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Herzlich Willkommen zu „Start Elternmitwirkung“ - Volksschulamt

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<strong>Herzlich</strong> <strong>Willkommen</strong> <strong>zu</strong><br />

„Start Elternmitwirkung“<br />

Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich


Start Elternmitwirkung<br />

<strong>Herzlich</strong> <strong>Willkommen</strong>!<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 2


Ablauf der Veranstaltung<br />

19.00 Begrüssung, Einleitung<br />

19.10 Inputreferate <strong>zu</strong>m Start der EMW –<br />

aus der Praxis für die Praxis<br />

19.50 „Worldcafe“: Austausch <strong>zu</strong> drei Fragestellungen<br />

21.00 „Perlenkette“ erstellen: Was nehme ich mit?<br />

21.30 Abschluss<br />

Permanente,<br />

individuelle<br />

Verpflegung!<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 3


Ziele der Veranstaltung<br />

1. Vernet<strong>zu</strong>ng & Austausch 2. Profitieren von der Praxiserfahrung<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 4


1. Referat: Primarstufe Apfelbaum, Zürich<br />

– Peter Zweerus, Schulleiter<br />

– Peter Riesen, Elternmitwirkung<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 5


Elternrat Schule Apfelbaum<br />

Peter Zweerus, Schulleiter<br />

Peter Riesen, Elternrat<br />

Themenabend SSD 23.6.2010


Die Schule Apfelbaum<br />

Ca. 320 Schülerinnen und Schüler<br />

QUIMS - Schule in Oerlikon<br />

Klassen:<br />

– 4 Kindergarten<br />

– 11 Primarschule<br />

Betreuung:<br />

– 6 Horte / 130 Plätze


Geschichte der Elternmitwirkung<br />

Schule Apfelbaum


Geschichte der Elternmitwirkung<br />

Schule Apfelbaum<br />

30.10.06 1. Infoabend Thema „EMW“<br />

05.03.07 Kick – off Veranstaltung<br />

23.03.07 1. Sit<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong>m Aufbau Arbeitsgruppen<br />

– AG Anlässe (Sporttag, Lesenacht)<br />

– AG Kommunikation (www.schuleapfelbaum.ch)<br />

– AG Heisse Eisen<br />

– AG Weiterbildung<br />

– „surfen – gamen – chatten“<br />

– „Humor in der Schule“<br />

– „Was wir vom lernenden Gehirn<br />

lernen können“<br />

– AG Reglement


Geschichte der Elternmitwirkung<br />

Schule Apfelbaum


Geschichte der Elternmitwirkung<br />

Schule Apfelbaum<br />

März 08<br />

Sept 08<br />

Mai 09<br />

KSP lehnt 1. Reglemententwurf ab <br />

AG überarbeitet Reglement<br />

KSP lehnt 2. Reglemententwurf ab <br />

Sept 09 neue AG entwirft Geschäftsordnung <strong>zu</strong>sammen mit M. Mulle<br />

07.12.09 Schule und Eltern verabschieden GO <br />

März 10<br />

KSP stimmt der neuen GO <strong>zu</strong> <br />

Juni 10 Vorbereitung <strong>zu</strong>r Präsentation an den Elternabenden <strong>zu</strong> Beginn Schuljahr<br />

10/11<br />

und Wahlen von Klassen – Delegierten<br />

07.10.10 1. Delegiertenversammlung des Elternrats<br />

und Wahl des Vorstands


Geschichte der Elternmitwirkung<br />

Schule Apfelbaum


Organigramm<br />

Elternrat<br />

Vorstand<br />

5Eltern<br />

Arbeits- und Projektgruppen<br />

SL+<br />

VS<br />

Elterndelegierte/Stellvertretung<br />

Klasse A<br />

Klasse C Klasse E Klasse G<br />

Klasse B<br />

Klasse D Klasse F Klasse H


Besonders <strong>zu</strong> beachten


2. Referat: Frau Susanna Larcher, PHZH<br />

– Departement Weiterbildung, Pädagogische Hochschule Zürich<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 15


Einführung der Elternmitwirkung in der Schule<br />

Susanna Larcher<br />

Pädagogische Hochschule Zürich, Departement Weiterbildung


Ausgangslage<br />

Schulbehörde<br />

Schulleitung<br />

Schulkonferenz<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler<br />

Elternschaft<br />

„Die Mitwirkung ist ein starkes Dreieck ‚Schule – Eltern – Schülerinnen und<br />

Schüler‘, das bewusst an gemeinsamen Zielen und Interessen arbeitet.“<br />

(Handbuch Schulqualität ‚Entwickeln von Schulgemeinschaft’ S. 2)


Aus<strong>zu</strong>g aus dem Volksschulgesetz<br />

§54.<br />

1<br />

Schulbehörden, Lehrpersonen und Eltern arbeiten im Rahmen ihrer<br />

Verantwortlichkeiten <strong>zu</strong>sammen.


Im Zentrum steht das<br />

Wohl des Kindes<br />

Bereich der Eltern<br />

Bereich der Schule<br />

Rechte und Pflichten:<br />

-Fürsorge<br />

- Erziehung<br />

- Unterhalt<br />

- Ausbildung<br />

Vorrang in den Bereichen:<br />

- Religion, Politik<br />

- Ethik, Moral<br />

Zusammenarbeit<br />

Rechte und Pflichten:<br />

- Gestaltung Unterricht &<br />

Zusammenleben an der<br />

Schule<br />

- Vermittlung von Kenntnissen<br />

& Fertigkeiten gemäss Lehrplan<br />

Vorrang in den Bereichen:<br />

- Unterricht<br />

- Lehrmittel<br />

Partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit


Phase 1: Definition der Zusammenarbeit<br />

- Vertrauensbasis zwischen Schule und Eltern besteht<br />

- Offenheit gegenüber allen Ideen und Wünschen<br />

- Rollen der Beteiligten klären<br />

- Bereitschaft die Perspektive <strong>zu</strong> wechseln<br />

- früher Einbe<strong>zu</strong>g der Elternschaft bei der Erstellung des Reglements<br />

- gemeinsame Zielset<strong>zu</strong>ngen für die eigene Schule erarbeiten<br />

- Grenzen und Möglichkeiten


Gemeindeebene<br />

Schulebene<br />

Mitwirkung (Mitsprache und Mitgestaltung)<br />

der Eltern in der Schule<br />

Klassenebene<br />

Individuelle Ebene<br />

Elternanlässe als Informations- und Diskussionsveranstaltungen<br />

<strong>zu</strong>r Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit<br />

themenbezogenen Schwerpunkten.<br />

Individueller Einbe<strong>zu</strong>g der Eltern in das<br />

Klassengeschehen.<br />

Gegenseitiger Informationsaustausch;<br />

Mitwirkung und Mitbestimmung über die<br />

individuellen Bedingungen des einzelnen Kindes.


Phase 2: Mitwirkung der Eltern starten<br />

- Transparenz der Schule und des Elterngremiums<br />

- Einbe<strong>zu</strong>g des Elterngremiums in der Jahresplanung<br />

- Welche Aufgaben können wir als Schule abgeben?<br />

- In welche Projekte können wir als Schule die Eltern einbeziehen?<br />

- Grenzen der Elternmitwirkung beachten<br />

- sorgfältige Planung der 1. Wahlen<br />

- gemeinsame Projekte realisieren:<br />

z.B. durch Einbe<strong>zu</strong>g in Projektgruppen der Schule<br />

- breit abgestützte Elternmitwirkung: punktueller Einbe<strong>zu</strong>g der<br />

ganzen Elternschaft in Arbeits- und Projektgruppen


3. Referat: Sekundarstufe Stettbach, Zürich<br />

– Colin Tieg, Schulleiter<br />

– Barbara Jakupi, Präsidentin Elternforum<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 23


World Café<br />

Wie funktioniert das World Café?<br />

- Ablauf?<br />

- Wie?<br />

- Regeln?<br />

- 1 Person bleibt am Tisch beim<br />

Wechsel!<br />

- Verpflegung St. Jakob!<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 28


Fragestellung für die erste Gesprächsrunde<br />

Frage 1:<br />

Welche Startbedingungen haben wir in unserer Schule für die<br />

Elternmitwirkung bisher geschaffen und was hat uns dabei immer<br />

wieder motiviert (Antrieb)?<br />

• Bitte die Notizen direkt auf das Tischtuch notieren!<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 29


Fragestellung für die zweite Gesprächsrunde<br />

Frage 2:<br />

• Berichten Sie bitte von der Diskussion am<br />

vorhergehenden Tisch!<br />

Welche Startbedingungen haben wir in unserer Schule für die<br />

Elternmitwirkung bisher geschaffen und was hat uns dabei immer<br />

wieder motiviert (Antrieb)?<br />

• Bitte ergänzen Sie die Notizen wiederum<br />

direkt auf das Tischtuch!<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 30


Fragestellung für die dritte Gesprächsrunde<br />

Frage 3:<br />

Wie kann ich /können wir alle Ansprechgruppen (alle Eltern,<br />

Lehrpersonen, Schulleitungen, Behörden, Politiker) motivieren<br />

und einbeziehen sowie bei diesen eine positive Grundhaltung und<br />

Vertrauen aufbauen?<br />

• Bitte die konkrete Ideen, Gedanken direkt auf<br />

das Tischtuch notieren!<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 31


„Perlenkette“<br />

Sammlung der wichtigsten Diskussionspunkte<br />

- max. 1-2 Aspekte (Perlen) auswählen<br />

- auf den Moderationskarten notieren<br />

- an gespannter Wäscheleine aufhängen<br />

• Alle Perlen werden als Fotoprotokoll<br />

aufgeschaltet auf www.vsa.zh.<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 32


Feedback – zwei Striche genügen!<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 33


<strong>Herzlich</strong>en Dank!<br />

<strong>Volksschulamt</strong> Zürich<br />

& Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich<br />

17. November 2010<br />

Seite 34

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