Isar-Amper-Klinikum gemeinnützige GmbH Klinikum München-Ost ...

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Seite 5 von 221 B-[10] Forensische Psychiatrie B-[10].1 Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[10].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[10].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[10].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[10].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung B-[10].6 Diagnosen nach ICD B-[10].7 Prozeduren nach OPS B-[10].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[10].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-[10].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[10].11 Apparative Ausstattung B-[10].12 Personelle Ausstattung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V (BQS-Verfahren) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach § 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ("Strukturqualitätsvereinbarung") D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements
Einleitung Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihr Interesse am „Strukturierten Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2008". Der Qualitätsbericht stellt die in unseren Kliniken und Gesellschaften vorgehaltenen Angebote und Ergebnisse umfassend dar und ist die Basis für ihre kontinuierliche patientenorientierte und multiprofessionelle Weiterentwicklung . „Kliniken des Bezirks Oberbayern - Kommunalunternehmen" (KBO) Rund 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KBO leisten die umfassende stationäre, teilstationäre und ambulante Versorgung in den Fachgebieten Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Neurologie und Sozialpädiatrie. Insgesamt bieten die Kliniken des KBO eine Belegungskapazität von 2.700 Betten. Im Jahr 2008 wurden teilstationär und stationär etwa 33.000 Patientinnen und Patienten an 18 Klinikstandorten behandelt. Zu den Aufgaben des Kommunalunternehmens zählen die medizinisch und wirtschaftlich zukunftsorientierte Steuerung und Weiterentwicklung der Kliniken und Gesellschaften. Dabei ist eine verantwortungsvolle Balance zwischen medizinisch- pflegerischer Versorgungsqualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit oberstes Ziel. Das Kommunalunternehmen sorgt für Transparenz, bündelt Synergien und garantiert damit, das bisherige hohe Qualitätsniveau und die große Fachkompetenz kontinuierlich zu verbessern. Hierzu zählen auch die aktive Beteiligung am öffentlichen Meinungsaustausch sowie die zukunftsorientierte Weiterentwicklung und Mitgestaltung der Versorgungslandschaft. Unser Auftrag: Humanität - Versorgungsqualität - Wirtschaftlichkeit Die verantwortungsvolle Balance zwischen medizinisch-pflegerischer Versorgungsqualität, Humanität und Wirt-schaftlichkeit ist unser oberstes Ziel. Alle strategischen Planungen, Maßnahmen und Entscheidungen richten sich an der gleichberechtigten und ausgeglichenen Entwicklung und Umsetzung unserer drei Leitziele aus. Durch wirtschaftliches Handeln ermöglichen wir entsprechend unserer humanitären Grundsätze die größtmögliche Qualität in der Versorgung unserer Patientinnen und Patienten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wahren und fördern unsere gemeinsamen humanistisch geprägten Grundsätze wie Mitmenschlichkeit, Wertschätzung, Respekt und Freundlichkeit. Neben der kontinuierlichen Verbesserung der medizinisch-therapeutischen Behandlung und pflegerischen Betreuung unserer Patientinnen und Patienten legen wir größten Wert auf die stetige Weiterentwicklung unserer Serviceangebote und die Schaffung einer ansprechenden Atmosphäre, um jeden Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein weiteres wichtiges Anliegen. An Seite 6 von 221
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Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis Einleitung A-1 A
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Seite 13 und 14: A-6 Organisationsstruktur des Krank
Seite 15 und 16: Nr. Fachabteilungsübergreifender V
Seite 21 und 22: A-9 Fachabteilungsübergreifende me
Seite 23 und 24: A-10 Allgemeine nicht-medizinische
Seite 25 und 26: A-11 Forschung und Lehre des Kranke
Seite 27 und 28: Nr. Ausbildung in anderen Heilberuf
Seite 29 und 30: Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/
Seite 31 und 32: B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Al
Seite 33 und 34: Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bere
Seite 37 und 38: Nr. Medizinisch-pflegerisches Leist
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Seite 43 und 44: Nr. Vorhandene Geräte: Umgangsspra
Seite 45 und 46: Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ
Seite 47 und 48: Nr. Spezielles therapeutisches Pers
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Rang ICD-10- Ziffer* (3-stellig): F
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Nr. Vorhandene Geräte: Umgangsspra
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Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar
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Nr. Spezielles therapeutisches Pers
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B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Al
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Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bere
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B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Le
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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leist
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Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erl
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Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung d
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Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
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B-[4].8 Ambulante Behandlungsmögli
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Gesundheits- und Kinderkrankenpfleg
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B-[5].9 Ambulante Operationen nach
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Gesundheits- und Krankenpfleger und
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B-[6].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD R
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Ärzte und Ärztinnen insgesamt (au
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Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar
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B-[7] Fachabteilung Gerontopsychiat
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1137 Hinweis: Eventuelle Unterschie
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B-[7].11 Apparative Ausstattung Nr.
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B-[7].12 Personelle Ausstattung B-[
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Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ z
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Rang ICD-10- Ziffer* (3-stellig): F
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Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar
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B-[9] Fachabteilung Kompetenzzentru
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243 Hinweis: Eventuelle Unterschied
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B-[9].10 Zulassung zum Durchgangs-A
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B-[9].12 Personelle Ausstattung B-[
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Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar
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B-[10] Fachabteilung Forensische Ps
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B-[10].3 Medizinisch-pflegerische L
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B-[10].7 Prozeduren nach OPS trifft
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Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung d
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Entbindungspfleger und Hebammen Ope
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Teil C - Qualitätssicherung C-1 Te
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Communitiy Care: „Wohnortnähe" u
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- Therapiezielkontrolle. Grundlage
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Teil D - Qualitätsmanagement D-1 Q
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Das Qualitätsmanagementsystem ist
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Funktionen bei Qualitätszirkeln. D
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Integraler Bestandteil des Qualitä
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