03.11.2012 Aufrufe

Isar-Amper-Klinikum gemeinnützige GmbH Klinikum München-Ost ...

Isar-Amper-Klinikum gemeinnützige GmbH Klinikum München-Ost ...

Isar-Amper-Klinikum gemeinnützige GmbH Klinikum München-Ost ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kompetenzzentrum Sucht : Kommentar / Erläuterung:<br />

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und<br />

somatoformen Störungen<br />

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und<br />

Verhaltensstörungen<br />

Im Kompetenzzentrum Sucht werden Neurotische,<br />

Belastungs- und Somatoforme Störungen<br />

diagnostiziert und behandelt. Zu diesen Störungen<br />

gehören u.a. Posttraumatische und<br />

Anpassungsstörungen, Dissoziative Störungen,<br />

Zwangs- und Angststörungen,<br />

Körperempfindungsstörungen, Hypochondrie und<br />

Schmerzstörungen. Zur Diagnostik werden je nach<br />

Krankheitsbild bewährte Verfahren (z. B.<br />

psychiatrische Anamnese, Labordiagnostik,<br />

apparative Diagnostik, psychopathologische<br />

Befundung) eingesetzt. Zur Therapie wird ein<br />

individueller Therapieplan erstellt, der sowohl<br />

medikamentöse als auch die unter B3 beschriebenen<br />

therapeutischen Leistungen beinhalten kann.<br />

Diagnostik und Therapie basieren auf hauseigenen<br />

Leitlinien, die anhand internationaler Standards<br />

erarbeitet wurden.<br />

Im Kompetenzzentrum Sucht werden Persönlichkeits-<br />

und Verhaltensstörungen diagnostiziert und<br />

behandelt, die Ausdruck des charakteristischen<br />

individuellen Lebensstils sowie des besonderen<br />

Verhältnisses zur eigenen Person und anderen<br />

Menschen sind. Hierzu gehören z.B. die<br />

Persönlichkeitsstörungen vom Borderline-Typ,<br />

Störungen der Impulskontrolle wie Spielsucht und<br />

Kleptomanie, absichtliche Selbstverletzung und<br />

Störungen der Geschlechtsidentität oder<br />

Sexualpräferenz. Zur Diagnostik werden je nach<br />

Krankheitsbild bewährte Verfahren (z. B.<br />

psychiatrische Anamnese, Labordiagnostik,<br />

apparative Diagnostik, psychopathologische<br />

Befundung) eingesetzt. Zur Therapie wird ein<br />

individueller Therapieplan erstellt, der sowohl<br />

medikamentöse als auch die unter B3 beschriebenen<br />

therapeutischen Leistungen beinhalten kann.<br />

Diagnostik und Therapie basieren auf hauseigenen<br />

Leitlinien, die anhand internationaler Standards<br />

erarbeitet wurden.<br />

Seite 176 von 221

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!