Die neue Woche Ausgabe 1445

Meine Zeitung im Bayerischen Wald Meine Zeitung im Bayerischen Wald

06.11.2014 Aufrufe

Meine Zeitung im Bayerischen Wald AUSGABE 45/14 I 05.11.2014 IHR MEDIENHAUS Ein starkes Stück Heimat. Kaspar Sammer: unser Mann für EuropaSeite 6 www.muw-zeitschriftenverlag.de I Auflage 44.000 in Kombination Gesamtauflage über 5. Mio. I Tel.: 08505/86960-0 1 Tiefpreise LED-TV 106 cm (42 Zoll) 42" 106 cm Bilddiagonale Jetzt kaufen und sparen! Kaffeevollautomat ESAM 2900 • Milchaufschäumdüse • Herausnehmbare Brühgruppe • Silence-Kegelmahlwerk • Vorbrüh-Aroma System • Automatische Spül- und Entkalkungsfunktion Art.Nr. 36411009248 Ultra HD 4K Ohne Deko UVP 519.- 42% SPAREN! 499.- 299.- LED-LCD-TV LTDN 42 K 680 • WLAN integriert • 4x HDMI-Eingang, 3x USB-Anschluss • Jährlicher Energieverbrauch: ca. 85 kWh (laut Hersteller) • BxHxT: ca. 94,5 x 59,8 x 21 cm mit Fuß Art.Nr.11124505404 Keine Mitnahmegarantie. Solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Bar-Abholpreise. Gültig bis 11.11.2014. K+B E-Tech GmbH & Co. KG · Hauptsitz: Barbaraweg 2, 93413 Cham · Amtsgericht Regensburg HRA 7202 Geschäftsführer: Josef L. Kappenberger, Thomas F. Kappenberger TV DVD HIFI CAR-HIFI CD COMPUTER TELEKOM HAUSHALT Jandelsbrunner Str. 41 • 94065 WALDKIRCHEN • Telefon 08581/9880-0 • www.k-b.de

Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />

AUSGABE 45/14 I 05.11.2014<br />

IHR MEDIENHAUS<br />

Ein starkes Stück Heimat.<br />

Kaspar Sammer:<br />

unser Mann für EuropaSeite 6<br />

www.muw-zeitschriftenverlag.de I Auflage 44.000 in Kombination Gesamtauflage über 5. Mio. I Tel.: 08505/86960-0<br />

1<br />

Tiefpreise<br />

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Keine Mitnahmegarantie. Solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Bar-Abholpreise. Gültig bis 11.11.2014.<br />

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Geschäftsführer: Josef L. Kappenberger, Thomas F. Kappenberger<br />

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2 DIE SEITE 2<br />

Über den Wolken ...<br />

... Sonnenuntergang über der Nebeldecke am Friedrichsberg (930m), dem höchsten Berg im Landkreis Passau. Foto: Andrea Lichtenauer<br />

Her mit den CO2-Emissionen!<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

Irgendwie kann ich gegenwärtig die ganze Panikmache<br />

um die Erderwärmung und sonstige<br />

Umweltkatastrophen nicht ganz nachvollziehen.<br />

Freunde, das Glas ist doch nicht nur immer halb<br />

leer, sondern auch ab und zu halb voll. Zumindest<br />

ich sehe das so.<br />

Spiegeleier und Steaks...<br />

Nehmen wir doch den vergangenen Winter: Ein<br />

Jahr zuvor haben wir alle noch tagtäglich darüber<br />

geflucht, wenn wir morgens die Scheiben unseres<br />

Autos freikratzen mussten. Heuer hat‘s auch keinem<br />

gepasst, als der Schnee ausblieb und wir im<br />

Januar in kurzen Hosen und mit T-Shirt auf der<br />

Langlaufloipe spazieren gehen konnten. Ich fand‘s<br />

einfach super: Sommertemperaturen im tiefsten<br />

Winter. Bacardi-Feeling pur! Auch war die Nebenkostenabrechnung<br />

ein Traum: Heizen musste man<br />

ja a wegen der milden Temperaturen fast gar nicht,<br />

auch so war‘s im Dachsbau kuschelig warm. Mir<br />

musste mein Vermieter einen dicken Batzen Geld<br />

rücküberweisen. Klasse! Und dies nur, weil wir den<br />

wärmsten Winter seit Menschengedenken hatten.<br />

So macht Erderwärmung einfach richtig Spaß!<br />

Und wenn‘s so weitergeht, geht‘s auch bald radikal<br />

mit den Stromkosten runter. Denn wenn es<br />

immer heißer wird, können wir künftig unsere<br />

Spiegeleier und Steaks auf dem Vordach braten<br />

statt auf dem Herd. Wenn das nicht gelebter<br />

Umweltschutz ist! Und auch das mit dem Kraftstoffverbrauch<br />

und der damit verbundenen CO2-<br />

Diskussion ist ja irgendwie völlig übertrieben. Ich<br />

sehe das alles viel lockerer. Denn je schneller wir<br />

es geschafft haben, sämtliche fossilen Brennstoffe<br />

verbrannt zu haben, desto näher rückt der Tag,<br />

ab dem sich die Natur von uns kleinen Strolchen<br />

wieder erholen kann. Also her mit dem 30-Liter<br />

Auto! Nix da Kleinwagen. Nur wer mit dem 3-Tonner<br />

zum Lebensmitteleinkauf fährt, sorgt effektiv<br />

dafür, dass bald kein CO2 mehr in die Atmosphäre<br />

geblasen werden kann.<br />

Ach ja, noch etwas: Nachdem die Temperaturen ja<br />

kräftig nach oben gehen, ist es totaler Schwachsinn,<br />

unsere Wohnhäuser besser zu isolieren. Da<br />

bleibt ja dann die schöne Wärme draußen und<br />

wir müssen alle weiter heizen. Also her mit maximal<br />

zehn Zentimeter dicken Ziegelwänden. Nur<br />

so kann künftig die kostenlose Wärme ungestört<br />

ins Haus dringen. Was mich zudem sehr positiv<br />

stimmt: Nachdem die Erderwärmung die Gletscher<br />

und Polkappen bereits zum Schmelzen bringt,<br />

besteht endlich wieder die Möglichkeit, dass wir<br />

Menschen wieder enger zusammenrücken. Soll<br />

noch einer sagen, wir tun nichts für die Völkerverständigung.<br />

In diesem Sinne: Ein dreifaches Hoch<br />

auf alles, was brennt, stinkt und möglichst viel CO2<br />

produziert!<br />

Euer kleiner Frechdachs


2<br />

Mittags, kurz vor 12. Der Magen<br />

knurrt und die alltäglich quälende<br />

Frage stellt sich: wohin<br />

in die wohlverdiente Mittagspause?<br />

Dazu kommt die noch<br />

quälendere Ungewissheit:<br />

welche Gerichte werden mich<br />

erwarten? Ab sofort gibt es für<br />

dieses Problem eine einfache<br />

Lösung: mittagsrenner.de. <strong>Die</strong><br />

leicht zu bedienende Online-<br />

Plattform informiert darüber,<br />

welche Wirte in unserer Region<br />

mittags die besten Speisen<br />

zu günstigen Preisen anbieten<br />

– und das alles auf einen<br />

Blick. So kann jeder mit leerem<br />

Magen nach den besten<br />

WIR KÄMPFEN GEGEN LEERE MÄGEN<br />

Hunger?<br />

Dafür gibt es ab sofort mittagsrenner.de<br />

Neue Internetplattform informiert in den Landkreisen Freyung-Grafenau und Passau über die besten Mittagsangebote<br />

Mittagsangeboten in nächst<br />

gelegener Umgebung suchen.<br />

Nützliche Zusatzfunktion von<br />

mittagsrenner.de: wen auf ein<br />

bestimmtes Gericht „blangt“,<br />

der kann mittels Suchfunktion<br />

aufspüren, in welchen<br />

Gaststätten sein Leibgericht an<br />

welchem Tag angeboten wird.<br />

3<br />

Anzeige<br />

Mit einem einzigen Medium<br />

können sich so alle Hungrigen<br />

schnell und einfach über die<br />

Mittagsrenner am eigenen Ort<br />

informieren. Langes Suchen in<br />

verschiedenen Medien (Fax,<br />

E-Mail, Flyer etc.) nach dem<br />

besten „Schnabulat“ hat somit<br />

endlich ein Ende. <strong>Die</strong> Onlineplattform<br />

startet zunächst in<br />

Freyung, Waldkirchen, Röhrnbach,<br />

Hutthurm sowie Büchlberg<br />

und wird in den nächsten<br />

<strong>Woche</strong>n um viele weitere Orte<br />

erweitert.<br />

mittagsrenner.de … und der<br />

Hunger hat keine Chance!<br />

INFOS FÜR WIRTE:<br />

Sie wollen als Wirt auch bei mittagsrenner.de<br />

dabei sein? Hier Ihre Vorteile im<br />

Überblick:<br />

Kein nerviges wöchentliches Versenden<br />

der Mittagsrenner per Fax oder E-Mail und<br />

aufwändiges wöchentliches Aktualisieren<br />

der eigenen Homepage oder von Facebook<br />

mehr nötig. Sie sparen dadurch sehr<br />

viel Zeit.<br />

mittagsrenner.de bewirbt Ihre Mittagsangebote<br />

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mittagsrenner.de ist ein leistungsstarkes<br />

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Kundenkreise und ist gleichzeitig ein<br />

Service für alle Stammkunden, da diese<br />

dadurch viel Zeit bei der täglichen Suche<br />

nach passenden Mittagsangeboten sparen.<br />

Das große Plus: Ihre Veranstaltungen können<br />

Sie bei uns mitbewerben – und dies<br />

kostenlos!<br />

Kein Risiko: <strong>Die</strong> Teilnahme ist monatlich<br />

kündbar!<br />

mittagsrenner.de wird aktiv beworben in den<br />

Printausgaben heimischer Zeitungen und<br />

Magazinen, durch Flyerverteilung, Plakate<br />

und natürlich auch auf Facebook<br />

mittagsrenner.de ist die ideale Plattform für<br />

Gaststätten, Cafés, Metzgereien, Bäckereien,<br />

Imbisswägen und Supermärkte, die<br />

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4 VERMISCHTES<br />

Ringelaier Kunsthandwerk-,<br />

Musik- & Kulturtage<br />

Am 8. November im Theaterstadl - Hotel Groß<br />

Ringelai. Am 8. November<br />

2014 um 18.30 Uhr bieten die<br />

Heimatfreunde den Gästen<br />

einen kleinen Empfang mit<br />

„Häppchen“ und einem Glas<br />

Sekt. Für musikalische Unterhaltung<br />

sorgt die Gruppe „Ringelirish“.<br />

Erster Vorstand der<br />

Heimatfreunde, Josef Groß,<br />

begrüßt die Gäste, bevor Bürgermeister<br />

Max Köberl die offizielle<br />

Eröffnung übernimmt.<br />

Für Musik und Gesang sorgt<br />

„Ringelirish“, der „Waschinger<br />

Dreigsang“ und die Heimatfreunde<br />

mit Musikant Hans<br />

Freund.<br />

Am Sonntag um 10.30 Uhr nach<br />

dem Gottesdienst gibt‘s wieder<br />

Musik mit dem „Waschinger<br />

Dreigsang“, bevor es um<br />

11.00 Uhr „Gschichtn vo frira“<br />

gibt – danach Dichterlesung<br />

mit Margit Poxleitner. Ab 13.00<br />

Uhr folgt ein Film aus der alten<br />

Zeit: „Vergessene und Unvergessene.“<br />

Nach dem Rahmenprogramm<br />

können an beiden<br />

Tagen die ausgestellten Exponate<br />

von Paul Freund, Hans<br />

Poxleitner, Marita Würzinger,<br />

Brigitte Süß, Annette Gaisbauer,<br />

Petra Drexler, Martina Hilz,<br />

Anita Wagner, Veronika Stadler,<br />

Alois Eiler und Hans Bittmann<br />

besichtigt werden.<br />

reddb<br />

Im Gäste- und Bürgerhaus Waldkirchen<br />

ist ab 01. April 2015 der<br />

GASTRONOMISCHE BEREICH<br />

neu zu verpachten.<br />

Es handelt sich dabei um die Cafeteria, die Küche und die<br />

dazu gehörenden Lager- und Personalräume. Zu bewirten<br />

ist der Veranstaltungssaal (ca. 400 Personen) und der<br />

Mehrzweckraum im Untergeschoss (ca. 200 Personen).<br />

Wir erwarten neben Referenzunterlagen konzeptionelle<br />

Überlegungen zum Betrieb des Gastro-Bereichs sowie Ihr<br />

Angebot über die monatliche Pachthöhe.<br />

Richten Sie Ihre Bewerbung bis spätestens 15.12.2014<br />

an die Stadtverwaltung Waldkirchen, Rathausplatz 1,<br />

94065 Waldkirchen. Für telefonische Auskünfte stehen<br />

Ihnen Herr Müller (08581/20225), Herr Raab (08581/20215)<br />

und Herr Hobelsberger (08581/20250) zur Verfügung.<br />

Stadt Waldkirchen<br />

Heinz Pollak, 1. Bürgermeister<br />

BRANCHENSPIEGEL<br />

Elektronik<br />

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Wotzmannsreut 7, 94065 Waldkirchen<br />

( 08581 / 2117, Fax 2346<br />

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Kl. Klingergasse 10 • 94032 Passau • ( 0851/931430<br />

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Passau • Josef Großwald-Weg 1<br />

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Filialen: Pocking • Osterhofen • Vilshofen • Waldkirchen<br />

Von grasenden<br />

Hunden und<br />

bissigen Kühen<br />

Von Doris Blöchl<br />

Ernähren Sie sich eigentlich<br />

vegetarisch? Oder vegan?<br />

Oder gehören Sie etwa noch<br />

zur archaischen Gruppe der<br />

Allesfresser? Während uns<br />

die Gesundheitskassen eine<br />

gesunde Ernährung empfehlen,<br />

wollen viele auf einen deftigen<br />

Schweinebraten nicht<br />

so recht verzichten. Während<br />

man so einen Sonntagsbraten<br />

früher noch unbeschwert<br />

genießen konnte, nagt mittlerweile<br />

das schlechte Gewissen.<br />

<strong>Die</strong> scheinbar neu entdeckte<br />

Weisheit, dass zuviel<br />

Fleisch ungesund sein kann<br />

und außerdem die Haltungsbedingungen<br />

der Schlachttiere<br />

oft nicht artgerecht sind,<br />

lauert bei jedem Bissen im Hinterkopf.<br />

Das treue 2/85 Ferkel<br />

Auch wenn man das Fleisch<br />

vom Metzger des Vertrauens<br />

oder direkt vom Selbstvermarkter<br />

gekauft hat,<br />

bekommt man das Bild vom<br />

rosafarbenen Ferkel mit<br />

treuem Blick nicht aus dem<br />

Kopf. Und weil die Gesundheitskassen<br />

ja keine Krankenkassen<br />

mehr sein wollen<br />

haben sie mit ihren ständigen<br />

Ermahnungen zumindest<br />

erreicht, dass man ganz ungewollt<br />

den Fleischkonsum einschränkt.<br />

Was unserer Gesundheit<br />

durchaus förderlich sein<br />

mag, muss nicht automatisch 1<br />

der Magen unseres Haustieres<br />

auch gut vertragen. Vor allem,<br />

wenn dieses ein Hund ist. Im<br />

Moment gibt es eine Entwicklung,<br />

die den Hund in einer<br />

Weise vermenschlicht, die für<br />

ihn nicht mehr artgerecht sein<br />

kann. Wenn ein vegan lebendes<br />

Herrchen diese Lebensweise<br />

auch für das geliebte<br />

Haustier anstrebt, hält sich<br />

mein Verständnis in Grenzen!<br />

Gewissensbisse<br />

Natürlich ist es vielleicht<br />

ethisch nicht so sehr vertretbar,<br />

selbst auf Fleisch zu verzichten<br />

und es dann aber seinem<br />

Hund vorzusetzen. Auch<br />

für Hundefutter wurden<br />

schließlich Tiere geschlachtet.<br />

Das mag einen tierlieben<br />

Hundebesitzer durchaus in<br />

einen echten Gewissenskonflikt<br />

stürzen. Aber dass Hunde<br />

mit Tomaten, Möhrchen und<br />

Lauchzwiebeln auf Dauer<br />

nicht glücklich sein werden,<br />

sagt uns eigentlich der gesunde<br />

Menschenverstand. Gerade<br />

ein Tierliebhaber müsste die<br />

Bedürfnisse seines Hundchens<br />

doch kennen, möchte man<br />

meinen. Dass nicht jedes Lebewesen<br />

die gleiche Nahrung zu<br />

sich nimmt, ist offensichtlich.<br />

Und dass der Hund vom Wolf<br />

abstammt auch. <strong>Die</strong> Evolution<br />

hat den Wolf, sprich Hund,<br />

noch immer nicht in einen<br />

Pflanzenfresser verwandelt.<br />

Das wird schon seine Gründe<br />

haben, denke ich. Mein<br />

Zwerghase bekommt schließlich<br />

auch kein Schnitzel vorgesetzt.<br />

Doch weil wir Menschen<br />

der Natur schon weitgehendst<br />

entwöhnt worden sind, will<br />

man wahrscheinlich auch bei<br />

der Ernährung von Haustieren<br />

nichts mehr dem Zufall überlassen.<br />

Den Gedanken kann<br />

man durchaus einmal weiterspinnen.<br />

Wenn Hunde nun<br />

konsequent fleischlos gefüttert<br />

werden und die auf diesem<br />

Gebiet besonders Lernwilligen<br />

gepaart werden, kann<br />

es schon sein, dass in einigen<br />

Jahren friedlich grasende<br />

Hunde auf unseren Wiesen zu<br />

sehen sind.<br />

Vorsicht: Bissige Kuh!<br />

In Acht nehmen muss man sich<br />

dann wahrscheinlich nur vor<br />

angriffslustigen Kaninchen<br />

oder Kühen, die uns mit ihren<br />

stark entwickelten Eckzähnen<br />

nach dem Leben trachten.<br />

Unseren schwarzmalerischen<br />

Gedankengang breche ich hier<br />

ab, denn zum Glück kann der<br />

Mensch noch nicht alles beeinflussen.<br />

Und ob der vegan<br />

gehaltene Hund nach einem<br />

Fortbestand seiner Art strebt,<br />

sei dahingestellt.


AUS DER REGION<br />

5<br />

Der Musik- und Heimatverein<br />

Haus i. Wald lädt zum<br />

öffentlichen Volkstanz<br />

Erlös vom Schulfest ermöglicht<br />

Spende für Kinderdorf in Brasilien<br />

Der Auftritt der Volkstanzgruppe an Ostern 2014. <br />

Freyung. Am Mittwoch, 5.<br />

November laden die Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchengemeinde<br />

Freyung, das<br />

Katholische Erwachsenenbildungswerk<br />

im Landkreis Freyung-Grafenau<br />

und die Stadt<br />

Freyung um 19.30 Uhr zu<br />

einem Gesprächsabend unter<br />

dem Thema „Asylsuchende im<br />

Landkreis - Impulse zu einer<br />

christlichen Willkommenskultur“<br />

ins Kurhaus Freyung ein.<br />

Spielzeug-Flohmarkt in Röhrnbach<br />

Am 15. November um 14.00 im Pfarrheim<br />

Röhrnbach. <strong>Die</strong> KDFB-<br />

Frauengruppe Spontan veranstaltet<br />

am Samstag, 15.<br />

November wieder einen<br />

großen Spielzeugflohmarkt<br />

im Pfarrheim. Es werden<br />

CDs, Bücher, Skier, Fahrräder<br />

und Spielwaren aller<br />

Haus i. Wald. Am Samstag,<br />

den 8. November findet im<br />

Vereinsheim des Musik- u.<br />

Heimatverein in Haus i. Wald<br />

(Brunnwiesen 33) ein öffentlicher<br />

Volkstanzabend für alle<br />

Interessierten statt. <strong>Die</strong> Veranstaltung<br />

beginnt um 19 Uhr,<br />

der Eintritt ist frei. Eine Anmel-<br />

Foto: Behringer<br />

dung ist nicht erforderlich. Der<br />

Musik- u. Heimatverein freut<br />

sich auf den Besuch, optimal<br />

natürlich in Dirndl und Tracht.<br />

Bei gemütlichem Zusammensein<br />

können unter professioneller<br />

Leitung die verschiedensten<br />

Tänze probiert<br />

werden. redcr<br />

Asylsuchende im Landkreis<br />

Gesprächsabend im Freyunger Kurhaus<br />

Auch und gerade wegen der Nachhaltigkeit geht jedes Jahr eine Summe in der Größenordnung von 1.000<br />

Euro vom GU-Schulfest an das Kinderdorf in Guarabira. Überreicht wurde der Spendenscheck an Pfarrer<br />

Brandstetter (links im Bild) und Sebastian Haury (3. von rechts) von den Schülersprechern Andreas Eder,<br />

Anna Christl und Johanna Kneidinger (von links nach rechts) sowie Schulleiter Franz Brunner und den<br />

beiden Lehrkräften Juliane Baierl und Iris Gierlinger, die für die Gesamtorganisation von Schulfest und<br />

Schullauf im Juli zuständig waren. Foto: Krinninger<br />

Untergriesbach. Auch heuer<br />

ging von der Schulgemeinschaft<br />

des Gymnasiums<br />

Untergriesbach ein guter Teil<br />

des Erlöses aus dem Schulfest<br />

als Spende an verschiedene<br />

caritative Einrichtungen. Seit<br />

Jahren ist auch das Kinderdorf<br />

von Pfarrer Gerd Brandstetter<br />

in Guarabira/Brasilien<br />

mit dabei und „Padre Geraldo“<br />

ließ es sich nicht nehmen,<br />

die Spende in Höhe von<br />

1.000 Euro persönlich am GU<br />

abzuholen. Begleitet wurde er<br />

von Sebastian Haury, seinem<br />

Nachfolger in der Leitung des<br />

Kinderdorfs, in dem mittlerweile<br />

an die 250 Kinder aus<br />

einer der ärmsten Gegenden<br />

im Nordosten Brasiliens<br />

unterrichtet werden und so<br />

die Chance auf ein ordentliches,<br />

selbstbestimmtes<br />

Zu dem Thema sprechen Swetlana<br />

Fefer von der Asylbewerberunterkunft<br />

Grafenau, der Dauerhafte Haarfreiheit<br />

Integrationspate Hans Haller,<br />

die Rechtsanwältin Petra<br />

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Leben für viele Kinder<br />

und Jugendliche – auch mittlerweile<br />

viele Erwachsene –<br />

ermöglicht.<br />

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6 TITELTHEMA<br />

Kaspar Sammer ist unser lokaler Mann für Europa<br />

Seit fast 15 Jahren ist er Geschäftsführer der Euregio Bayerischer Wald-Böhmerwald-Unterer Inn<br />

Kaspar Sammer in seinem Büro in Freyung. <br />

Freyung. „Am 20. September<br />

1993 wurde in Krumau<br />

die Gründungsurkunde des<br />

trilateralen kommunalen<br />

Verbandes EUREGIO Bayerischer<br />

Wald-Böhmerwald-<br />

Unterer Inn unterzeichnet.<br />

<strong>Die</strong> EUREGIO ist heute<br />

ein grenzüberschreitender<br />

Zusammenschluss von Städten,<br />

Gemeinden, Landkreisen<br />

und Verbänden/Vereinen<br />

in der bayerisch-tschechischoberösterreichischen<br />

Grenzregion.<br />

Das Gebiet der EURE-<br />

GIO umfasst ca. 16.000 qkm<br />

mit insgesamt 350 Städten<br />

und Gemeinden, in denen<br />

rund 1,3 millionen Menschen<br />

leben. <strong>Die</strong> Hauptziele der<br />

EUREGIO sind die Förderung<br />

der kommunalen Zusammenarbeit<br />

über Staatsgrenzen hinweg<br />

und die regionale Verankerung<br />

des europäischen<br />

Gedankens.“ (aus der Festschrift<br />

20 Jahre EUREGIO).<br />

Werdegang<br />

Seit nunmehr fast 15 Jahren<br />

ist Kaspar Sammer dabei. Als<br />

Geschäftsführer der EURE-<br />

GIO mit <strong>Die</strong>nstsitz in Freyung<br />

ist er praktisch unser lokaler<br />

Mann für Europa. Studiert hat<br />

er in Weihenstephan Landwirtschaft<br />

mit dem Schwerpunkt<br />

Pflanzenbau. Er bewarb<br />

sich beim „Staat“, konkret<br />

beim bayerischen Landwirtschaftsministerium.<br />

Absolutes<br />

Neuland war damals die<br />

EU-Förderung mit dem LEA-<br />

DER Programm. Seine Aufgabe<br />

wurde es, sich um die<br />

Leaderförderung im Bereich<br />

Niederbayern zu kümmern.<br />

Nach sechs Jahren wurde er<br />

Geschäftsführer der EUREGIO.<br />

Förderziele<br />

Auf die Frage welche Ziele<br />

in der kommenden Periode<br />

2014-2020 gefördert werden<br />

können, bezieht er sich auf<br />

das Strategiepapier der Europa<br />

2020 der Regierungschefs<br />

der EU-Länder. 11 Ziele werden<br />

dort genannt.<br />

1. Stärkung von Forschung<br />

und technologischer Entwicklung.<br />

2. Informationstechnologie<br />

wie Breitbandausbau<br />

3. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

kleiner und mittelständiger<br />

Unternehmen.<br />

4. Verringerung des CO² Ausstoßes<br />

5. Förderung der Anpassung<br />

an den Klimawandel<br />

6. Erhalt und Schutz der<br />

Umwelt sowie Förderung der<br />

Ressourceeffizienz<br />

7. Förderung der Nachhaltigkeit<br />

im Verkehr und Ausbau<br />

transeuropäischer Netze<br />

8. Förderung nachhaltiger<br />

hochwertiger Beschäftigung<br />

9. Förderung der sozialen<br />

Inklusion sowie Bekämpfung<br />

von Armut und jeglicher Diskriminierung.<br />

10. Förderung der beruflichen<br />

Bildung und des lebenslangem<br />

Lernen.<br />

11. Verbesserung der öffentlichen<br />

Verwaltung in Europa.<br />

„Alle Förderprogramme im EU-<br />

Bereich orientieren sich an diesen<br />

Zielen“, erklärt Kaspar Sammer.<br />

Eins der interessantesten<br />

Programme sei EFRE - der europäische<br />

Fond für regionale Entwicklung.<br />

<strong>Die</strong>ser verfügt in der<br />

<strong>neue</strong>n Periode über 500 Millionen<br />

Euro für Bayern. Sammer<br />

hat im Laufe seiner Arbeit ein<br />

großes Netzwerk aufgebaut.<br />

<strong>Die</strong>s ist wichtig sagt er, denn<br />

bei der Vielzahl von Möglichkeiten<br />

kann man nicht alles<br />

selber wissen. Seine Hauptaufgabe<br />

und die seiner Mitarbeiter<br />

sieht er zum einen in<br />

der Beratung geplanter grenzüberschreitender<br />

Projekte bei<br />

Vendula Maihorn zuständig für EUROPE DIRECT<br />

Kommunen, Vereinen und<br />

zum anderen natürlich bei der<br />

Antragstellung und der späteren<br />

Abrechnung des jeweiligen<br />

Projektes. Grundbedingung<br />

bei den Projekten ist<br />

immer die Beteiligung von<br />

mindestens zwei Partner aus<br />

Österreich, Tschechien oder<br />

Deutschland. <strong>Die</strong> Förderung<br />

des ländlichen Raumes als<br />

Gegengewicht zu den großen<br />

Metropolen bezeichnet<br />

Kaspar Sammer als wichtiges<br />

Ziel bei seiner Arbeit. Ein Beispiel<br />

sei der grenzübergreifende<br />

Wintersport in Mitterfirmansreut.<br />

Der Mehrwert für<br />

die Bürger der Region ist ihm<br />

gleichfalls wichtig.<br />

Donau-Moldau-Region<br />

Auf die noch junge Donau-<br />

Moldau Region angesprochen,<br />

meint Sammer, dass<br />

die Arbeitsphase weitgehend<br />

<strong>Die</strong> Euregio Geschäftsstelle in Freyung unweit des Landratsamtes. <br />

beendet ist und das erste Projekte<br />

wohl 2015 zu erwarten<br />

sind. Im Bereich Hochschule<br />

und Tourismus tut sich jetzt<br />

schon einiges.<br />

EUROPE DIRECT<br />

Ein Wort noch zu EUROPE<br />

DIREKT. <strong>Die</strong>ses Büro, übrigens<br />

das einzige in ganz Niederbayern,<br />

ist ebenfalls bei der<br />

EUREGIO in Freyung angesiedelt.<br />

Vendula Maihorn ist hier<br />

Ansprechpartner für jeden<br />

Bürger, der ein Problem oder<br />

eine Frage im Bereich EU hat,<br />

beispielsweise „grenzüberschreitende“<br />

Arbeitnehmer.<br />

Frau Maihorn organisiert auch<br />

Informationsveranstaltungen<br />

zu EU-weiten Themen wie z.B.<br />

Drogen Nein-Danke1 Entwicklung<br />

in unserer Grenzregion<br />

am 18.11. im Kurhaus Freyung.<br />

rd<br />

Fotos: Demont


4 HEIMATWIRTSCHAFT SOZIALES - WAS GIBTS NEUES<br />

Waldkirchner Caritas Wohn- und Pflegegemeinschaft<br />

„St. Gisela“ stellt eigenes Kochbuch vor<br />

NW: Frau Meindl, Sie als Leiterin<br />

der Waldkirchner Wohnund<br />

Pflegegemeinschaft „St.<br />

Gisela“ haben sich für 2014<br />

etwas Großes vorgenommen.<br />

Michaela Meindl: „Richtig.<br />

Unser Ziel in diesem Jahr war<br />

die Erstellung und Herausgabe<br />

eines Kochbuches, in dem<br />

traditionelle Rezepte unserer<br />

Bewohner verewigt werden.“<br />

NW: Wie kommt man auf so<br />

eine Idee?<br />

Michaela Meindl: „<strong>Die</strong> Idee<br />

entstand im Oktober letzten<br />

Jahres im Rahmen des jährlichen<br />

Ausfluges der Bewohnervertretung,<br />

als man sich<br />

mit dem Bus nach Pfarrkirchen<br />

ins Seniorenheim St. Vincent<br />

aufgemacht hatte. Spontan<br />

hegte man Ideen, welche<br />

Gerichte aufgenommen werden<br />

sollten und wie man vorgehen<br />

könne. Am nächsten<br />

Tag brachte prompt Frau Oel<br />

das Kochbuch ihrer Oma, Berta<br />

Süß, vorbei, die als Köchin<br />

eine tolle Sammlung weiter<br />

vererbt hatte. Zeitnah folgten<br />

zahlreiche Rezepte von vielen<br />

anderen Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern und weitere zwei<br />

Kochbücher von Frau Feigl, die<br />

Präsentation am 21. November im Rahmen des Adventsbasars der Einrichtung<br />

<strong>Die</strong> begeisterten Bewohner beim Ausprobieren der alten Rezepte.<br />

mittlerweile leider verstorben<br />

ist.“<br />

NW: Sie waren aber bei dem<br />

Projekt nicht auf sich alleine<br />

gestellt, wie man hört.<br />

Michaela Meindl: „Das<br />

ist korrekt. Beim letztjährigen<br />

Adventsmarkt konnten<br />

schließlich Reinhilde Schreiber<br />

als Beraterin, der damalige<br />

Bürgermeister Josef Höppler<br />

als Pate und Konrad Niederländer<br />

als Verfasser des Vorwortes<br />

schnell überredet und überzeugt<br />

werden. Nach dem sehr<br />

ansprechenden Presseartikel<br />

im Mai meldeten sich umgehend<br />

einige Interessenten mit<br />

Vorbestellungen und auch der<br />

Passauer TV-Sender TRP1. <strong>Die</strong>ses<br />

hat mittlerweile das Haus<br />

besucht und die Bewohner<br />

beim ersten „Probekochen“<br />

gefilmt. Ausprobiert wurden<br />

hier Kartoffelnudeln, Reinstritzerl<br />

und „siaß“ Kraut.“<br />

NW: Und wie ging es weiter?<br />

Michaela Meindl: „Schließlich<br />

haben wir aus der Vielzahl<br />

von Rezepten die geeigneten<br />

herausgesucht, diese<br />

teilweise mit den Bewohnern<br />

ausprobiert und auch über 30<br />

Foto: Caritas<br />

Sponsoren sowie zahlreiche<br />

Verkaufsstellen gefunden.“<br />

NW: Wann wird das Kochbuch<br />

vorgestellt?<br />

Michaela Meindl: „Das Buch<br />

wird am 21. November 2014<br />

im Rahmen des Adventsbasars<br />

im Haus vorgestellt und zum<br />

ersten Mal verkauft werden.“<br />

NW: Ihr Fazit des Projekts?<br />

Michaela Meindl: „Als<br />

momentanes Fazit kann ich<br />

sagen, dass das Projekt eine<br />

Welle der Begeisterung bei<br />

den Bewohnern und auch<br />

außerhalb des Hauses ausgelöst<br />

hat und wir alle gemeinsam<br />

mit vollem Eifer an der<br />

Sache gearbeitet haben. Ein<br />

herzliches Dankeschön gilt<br />

an dieser Stelle allen Beteiligten.<br />

Dazu zählen zahlreiche<br />

Bewohnerinnen und auch<br />

Bewohner, Reinhilde Schreiber<br />

und Reinhold Steiml, Josef<br />

Höppler und Konrad Niederländer.<br />

Ebenso geht mein<br />

Dank an alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des Hauses,<br />

die bei dem Projekt mit beteiligt<br />

waren. Und natürlich geht<br />

ein herzlicher Dank an alle<br />

Sponsoren des Projekts!“<br />

Das Seniorenheim St. Gisela,<br />

in Waldkirchen ist eine Einrichtung<br />

der Trägerschaft des<br />

Diözesan-Caritasverbandes<br />

Passau e.V. Das in den Jahren<br />

1974 bis 1977 errichtete<br />

Gebäude bietet für insgesamt<br />

100 Bewohner/innen Platz.<br />

Das Haus zeichnet sich durch<br />

hervorragende in der Natur<br />

eingeführte Architektur aus.<br />

<strong>Die</strong> selige Gisela, um 985 als<br />

Tochter des Bayernherzoges<br />

Heinrich des Zänkers geboren,<br />

hat uns die Sorge für Alte<br />

und Kranke aufgetragen. <strong>Die</strong>ser<br />

Auftrag ist für uns die Verpflichtung,<br />

den Bewohnern<br />

besondere Aufmerksamkeit<br />

und Zuwendung zu schenken.<br />

Des weiteren die ausreichende<br />

Unterstützung, um<br />

ihr Leben weiterhin möglichst<br />

selbstbestimmt zu<br />

gestalten und dort zu helfen,<br />

wo Hilfe gebraucht wird.<br />

Unser Haus liegt in ländlicher<br />

Umgebung vom Ortskern<br />

Waldkirchen, in äußerst<br />

idyllischer Lage. Dennoch<br />

sind wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

(Busse) jederzeit<br />

leicht erreichbar. Von<br />

den meisten Zimmern aus<br />

bietet sich ein traumhafter<br />

Blick über die wunderschöne<br />

Landschaft. Von der Einrichtung<br />

bis in das Zentrum<br />

sind es ca. 15 Gehminuten.<br />

Direkt vor unserem Haus ist<br />

eine Haltestelle für den Stadtbus<br />

vorhanden, der stündlich<br />

7<br />

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ins Zentrum fährt. In unserem<br />

Haus können bis zu 100 ältere,<br />

kranke oder pflegebedürftige<br />

Bewohner aufgenommen<br />

werden. Alle Zimmer<br />

des Hauses sind mit einem<br />

großen Balkon oder Terrasse,<br />

je nach Stockwerk, versehen.<br />

Hier genießen die Bewohner<br />

die frische Luft und Natur.<br />

Sämtliche Zimmer sind mit<br />

eigener Nasszelle ausgestattet.<br />

Selbstverständlich können<br />

eigene Möbel mitgebracht<br />

werden, so ist jedes<br />

der Bewohnerzimmer sehr<br />

individuell und persönlich<br />

eingerichtet. Auf jeder Etage<br />

befinden sich Aufenthaltsräume,<br />

Wintergarten und Plauderecken.<br />

<strong>Die</strong> besondere Stärke des<br />

Seniorenheims St. Gisela<br />

liegt in der sozialen Einzel-<br />

und Gruppenbetreuung. So<br />

gibt es unter anderem Koch-,<br />

Männer- und Kegelgruppen,<br />

sowie einen Bewohnerchor.<br />

So wird Gemeinschaft erfolgreich<br />

gelebt!


8 DAS ABTEILAND<br />

Das Kulturcafé in Wegscheid<br />

Ein Ort der interkulturellen Kommunikation<br />

Das gut besuchte Kulturcafé in Wegscheid.<br />

Fotos: Dr. Stephen Hahn<br />

Sprachpatin Mama Afrika Frau Wolf korrigiert eine Hausaufgabe.<br />

Seit August ist Marieluise<br />

Erhard offiziell Asylbeauftragte<br />

des Wegscheider Gemeinderates.<br />

Aber bereits im Juni „eröffnete“<br />

sie zusammen mit vielen<br />

weiteren ehrenamtlichen Helfern<br />

das Kulturcafé in einem<br />

Saal des Pfarrheimes. Dort<br />

treffen sich seitdem jeden<br />

Freitag zwischen 15.00 und<br />

17.00 Uhr Einheimische und<br />

Asylanten.<br />

Bei Kaffee und Kuchen tauscht<br />

man sich hier aus, lernt die<br />

jeweils andere Kultur besser<br />

kennen und verstehen, spricht<br />

über die Erfahrungen und<br />

Erlebnisse der letzten Tage.<br />

Marieluise Erhard, die Initiatorin<br />

des Cafés.<br />

Schlechte Stimmung<br />

in weiten Teilen<br />

der Bevölkerung<br />

Auslöser für das Engagement<br />

von Frau Erhard ist die latent<br />

fremdenfeindliche Stimmung<br />

gewesen, die bei vielen Bürgern<br />

in Wegscheid zu spüren<br />

war und teilweise noch zu spüren<br />

ist, seitdem die etwa 60<br />

Flüchtlinge vor sechs Monaten<br />

in Wegscheid untergebracht<br />

wurden. Oder ist es<br />

die Angst, die Unsicherheit<br />

der Einheimischen? Grund<br />

genug jedenfalls für Marieluise<br />

Erhard, sich ohne jegliche<br />

Unterstützung von Seiten<br />

der Kommune daran zu<br />

machen, etwas für die Völ-<br />

Abdul Karim, 19 Jahre, aus Sierra<br />

Leone.<br />

kerverständigung, das bessere<br />

Kennenlernen und die<br />

Integration der Neubürger zu<br />

tun. Und sie hob das Kulturcafé<br />

aus der Taufe, das mittlerweile<br />

zumindest den „ideellen<br />

Segen der Gemeinde und des<br />

Pfarrers hat. Zunächst weigerte<br />

er sich noch, den Raum über<br />

den Winter zu heizen“, erzählt<br />

Frau Erhard. Und man kann<br />

immer noch die Fassungslosigkeit<br />

spüren, die sie damals<br />

befallen haben muss, als sie<br />

davon erfuhr.<br />

„Mama Afrika“<br />

An diesem Freitag ist das Kulturcafé<br />

gut besucht. Etwa 20<br />

Flüchtlinge, u. a. aus Afghanistan,<br />

dem Iran, Syrien, Pakistan,<br />

und 10 Wegscheider Bürgerinnen<br />

und Bürger sitzen an<br />

den großen Tischen und diskutieren.<br />

Einer von ihnen ist<br />

Abdul Karim, ein 19-jähriger<br />

Mann aus Sierra Leone, der<br />

vor vier Monaten nach Wegscheid<br />

kam. „Drei Tage in der<br />

<strong>Woche</strong> gehe ich in Vilshofen<br />

zur Schule, zwei Tage mache<br />

ich ein Praktikum als Krankenpfleger<br />

im Krankenhaus<br />

Wegscheid“, erzählt Karim.<br />

Es fällt sofort auf, wie gut der<br />

der junge Afrikaner bereits<br />

Deutsch spricht. „Das Erlernen<br />

der deutschen Sprache<br />

ist elementar für eine erfolgreiche<br />

Integration“, weiß Frau<br />

Wolf, die seit Juni mindestens<br />

einmal in der <strong>Woche</strong> für 1,5<br />

Stunden als Sprachpatin den<br />

Flüchtlingen Deutsch lehrt.<br />

Zunächst mussten sie dafür<br />

mit einem Zimmer in einem<br />

örtlichen Wirtshaus vorlieb<br />

nehmen, mittlerweile kann<br />

Frau Wolf ihre Kurse nachmittags<br />

in der Grundschule abhalten.<br />

Aber es geht nicht nur um<br />

das Erlernen der Sprache, sondern<br />

auch um das Verstehen<br />

von Kulturen, von Werten und<br />

Normen, damit sich die ausländischen<br />

Mitbürger leichter<br />

in der <strong>neue</strong>n Gemeinschaft<br />

zurechtfinden. Viele Flüchtlinge<br />

haben auch das Bedürfnis,<br />

über die oftmals traumatischen<br />

Erlebnisse während<br />

der Flucht, die Trennung von<br />

der Familie und von Freunden<br />

zu sprechen. Da kommt<br />

es Frau Wolf zugute, dass sie<br />

im Hauptberuf Heilpraktikerin<br />

ist. Somit ist sie für viele<br />

Flüchtlinge Sprachpatin und<br />

Therapeutin in einer Person,<br />

was ihr schnell den Spitznamen<br />

Mama Afrika einbrachte.<br />

Nach einer Motivation für ihr<br />

Engagement gefragt, muss sie<br />

nicht lange nachdenken: „Ich<br />

bin so dankbar, hier zu leben,<br />

in Frieden und in einer Demokratie,<br />

da ist es meine christliche<br />

Pflicht, einen Teil davon<br />

weiterzugeben, mit anderen<br />

Menschen, die weniger Glück<br />

hatten, zu teilen.“ Und selbstverständlich<br />

erhält sie für ihre<br />

Tätigkeiten, wie alle anderen<br />

Helfer auch, keinen Cent. „Das<br />

Strahlen in den Augen, die<br />

Dankbarkeit, die einem entgegengebracht<br />

wird, das könnte<br />

man mit Geld gar nicht bezahlen“,<br />

so Frau Wolf.<br />

Sprachkurs in<br />

Wegscheid<br />

Für die Zukunft wünscht sich<br />

Marieluise Erhard vor allem,<br />

dass das Helferteam weiterhin<br />

so gut zusammen arbeitet<br />

und dass eventuell noch<br />

einige freiwillige Wegscheider<br />

mehr zu ihnen stoßen<br />

werden. Sie sieht die ausländischen<br />

Mitbürger mittlerweile<br />

sehr gut integriert. Vor<br />

kurzem machte das Gerücht<br />

die Runde, dass sie in einem<br />

anderen Ort untergebracht<br />

werden sollten. Da herrschte<br />

sofort große Traurigkeit,<br />

denn sie sind inzwischen zu<br />

einer interkulturellen Familie<br />

zusammengewachsen. Und<br />

Frau Erhard wünscht sich<br />

einen Deutschkurs in Wegscheid,<br />

damit die Flüchtlinge<br />

nicht immer nachmittags mit<br />

dem Bus nach Passau fahren<br />

müssen. „Aber die bayerische<br />

Staatsregierung hat die<br />

Flüchtlingsproblematik viel zu<br />

lange unterschätzt. Es fehlt an<br />

Geld und Personal. Wir werden<br />

immer hingehalten. Wir<br />

hoffen, dass es 2015 klappt“,<br />

blickt Marieluise Erhard nach<br />

vorne.sh


4 GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG<br />

Freyung. Im Jahr 1999, kurz<br />

vor der Jahrtausendwende,<br />

waren psychosomatische<br />

Abteilungen in allgemeinen<br />

Krankenhäusern noch eine<br />

Seltenheit. Dennoch wagten<br />

sich ein paar Pioniere daran,<br />

eine solche in Freyung zu etablieren.<br />

Was zunächst mehr<br />

belächelt wurde bzw. auch mit<br />

einiger Angst aus der Distanz<br />

beobachtet wurde, ist heute<br />

aus den Kliniken Am Goldenen<br />

Steig nicht mehr weg<br />

zu denken.<br />

<strong>Die</strong> Abteilung hat sich<br />

mit den heutigen 60<br />

Planbetten inzwischen<br />

verdreifacht.<br />

<strong>Die</strong> Abteilung hat sich mit den<br />

heutigen 60 Planbetten inzwischen<br />

verdreifacht. Ebenso ist<br />

das Wissen um den Nutzen<br />

der Abteilung in den anderen<br />

Abteilungen gewachsen.<br />

„Ende der 90er musste<br />

man noch gegen einige Vorurteile<br />

und Ängste ankämpfen.<br />

Da haben wir es heute<br />

schon viel einfacher“, so Chefarzt<br />

Dr. Winklhofer, der bereits<br />

in den Anfangsjahren mit an<br />

Bord war. „Den Patienten war<br />

es oft noch peinlich, an einer<br />

psychosomatischen Erkrankung<br />

zu leiden. Sie hatten<br />

Angst, nach ihrer Rückkehr<br />

in die Familie ausgegrenzt<br />

zu werden. Heute haben psychosomatische<br />

Erkrankungen<br />

wie Depressionen, Burnout,<br />

Essstörungen, Mobbing, um<br />

nur einige zu nennen, einen<br />

ganz anderen Stellenwert in<br />

unserer Gesellschaft. Daher ist<br />

es leichter, sich Hilfe zu holen“,<br />

so der Chefarzt weiter.<br />

15 Jahre Abteilung Psychosomatik in Freyung<br />

Patienten aus ganz Deutschland schätzen langjährigen Erfahrungsschatz<br />

<strong>Die</strong> anfänglich nur 20 Betten<br />

galten zunächst als Experiment.<br />

Man wollte sehen, ob<br />

das Angebot auch angenommen<br />

wird. Dass ein entsprechender<br />

Bedarf besteht, steht<br />

heute wie damals außer Frage.<br />

So ist auch der Behandlungsschwerpunkt<br />

Essstörungen<br />

aus der Not heraus<br />

entstanden, da immer häufiger<br />

Anfragen von Patienten<br />

kamen. „Heute gehören wir zu<br />

den führenden Essstörungseinrichtungen.<br />

Wir haben<br />

über die Grenzen Deutschlands<br />

hinaus Zulauf und uns<br />

gerade in der Behandlung<br />

besonders schwieriger Fälle,<br />

z. B. durch zusätzliche massive<br />

körperliche Beeinträchtigungen,<br />

chronischer Verläufe, etc.<br />

einen Namen gemacht. Sogar<br />

Universitätskliniken oder auch<br />

die Charité in Berlin schicken<br />

uns immer wieder Patienten.<br />

Darauf sind wir schon ein bisschen<br />

stolz“, so Ursula Weigel,<br />

Leitende Psychologin der<br />

Abteilung. „<strong>Die</strong>s ist natürlich<br />

nur durch die enge und intensive<br />

Zusammenarbeit mit den<br />

anderen Fachabteilungen der<br />

Kliniken Am Goldenen Steig<br />

möglich. Wir können zum Beispiel<br />

Patienten in extremen<br />

körperlichen Zuständen kurzfristig<br />

auf die Intensivstation<br />

verlegen und dort als Behandlungsteam<br />

in enger Zusammenarbeit<br />

mit den Kollegen<br />

der inneren Abteilung und<br />

der Intensivstation nahtlos auf<br />

sowohl medizinisch als auch<br />

„Sogar Universitätskliniken<br />

oder auch<br />

die Charité in Berlin<br />

schicken uns immer<br />

wieder Patienten.<br />

Darauf sind wir schon<br />

ein bisschen stolz.“<br />

psychotherapeutisch hohem<br />

Standard betreuen. Der Vorteil<br />

gegenüber vielen anderen Kliniken<br />

liegt hier in der über Jahre<br />

gewachsenen Erfahrung,<br />

der abteilungsübergreifenden<br />

Zusammenarbeit sowie in<br />

der Beibehaltung der gleichen<br />

Betreuungspersonen. Ebenso<br />

sind wir in der Lage, dialysepflichtige<br />

Patienten in unserer<br />

Kreativtherapie in der Abteilung Psychosomatik in Freyung.<br />

Abteilung aufzunehmen und<br />

diese – gemeinsam mit dem<br />

Dialysezentrum – zu versorgen“,<br />

so die leitende Psychologin<br />

weiter.<br />

Ursula Weigel stolz: „Wir blicken<br />

nun nach 15 Jahren auf<br />

eine Abteilung zurück, die aus<br />

der Klinikenlandschaft nicht<br />

mehr wegzudenken ist. Wichtig<br />

war uns immer der intensive<br />

menschliche Kontakt zu<br />

unseren Patienten. Wir verstehen<br />

uns als Begleiter auf<br />

einem schwierigen Weg, stehen<br />

dem Patienten so lange<br />

zur Verfügung, bis er seinen<br />

Weg wieder alleine gehen<br />

kann. Und aus diesem Grund<br />

9<br />

Foto: Kliniken Am Goldenen Steig<br />

haben wir unser Behandlungsangebot<br />

nun erweitert<br />

und können ab Oktober nun<br />

auch ambulante Psychotherapie<br />

am Krankenhaus Freyung<br />

anbieten.“<br />

Nähere Informationen hierzu<br />

unter www.psychosomatikfreyung.de


10 SPORT EXTRA<br />

Passauer Nachwuchs-Fußballerin wird<br />

zur DFB-Sichtung nach Hennef eingeladen<br />

präsentiert von den Stadtwerken Passau<br />

Anzeige<br />

Von Robert Geisler<br />

Große Freude herrscht<br />

im Hause Madl. <strong>Die</strong><br />

Bischofsreuterin, die<br />

im <strong>Die</strong>nst des FC Passau<br />

steht, erhielt kürzlich<br />

eine Einladung zum DFB-<br />

Sichtungslehrgang in die<br />

Sportschule Hennef. Vom<br />

05. bis 07.November wird<br />

dort das Trainingscamp<br />

aufgeschlagen und die<br />

besten deutschen Nachwuchsfussballerinnen<br />

aus ganz Deutschland für<br />

weitere Einsätze im Nationalmannschaftstrikot<br />

trainiert.<br />

Anna Madl (l.) freut sich über die Einladung zum DFB-Sichtungslehrgang nach Hennef. Im Moment spielt sie beim FC Passau<br />

(r.).<br />

Fotos: Geisler<br />

<strong>Die</strong> DFB-Trainerin Bettina<br />

Wiegmann und ihr Trainerstab<br />

haben 39 Mädchen<br />

eingeladen, bei denen sich<br />

für die U15-Auswahl auch<br />

vier Mädchen vom Bayerischen<br />

Fußball-Verband<br />

qualifizierten. Eine davon<br />

ist Anna Madl, die in der<br />

U15 Bezirksoberliga-Mannschaft<br />

des FC Passau kickt.<br />

Mein Passau hat die 14-jährige<br />

getroffen und ihr zur<br />

Nominierung gratuliert.<br />

MP: Wie lange spielst du<br />

schon Fußball?<br />

AM: Ich habe mit 5 Jahren<br />

begonnen Fussball zu spielen,<br />

weil mein Bruder auch spielte.<br />

MP: Was begeistert dich als<br />

Mädchen so am Fußball?<br />

AM: Mich begeistert Fußball<br />

weil es ein Mannschaftssport<br />

ist und weil jeder seine Fähigkeiten<br />

und Talente einsetzen<br />

kann. Hier wird körperbetont<br />

gespielt und mir gefällt auch<br />

die schnellere Spielweise. Mir<br />

ist der Ball einfach am liebsten.<br />

MP: Du spielst beim FC<br />

Passau in der Jugendmannschaft<br />

unter lauter Jungs.<br />

Wirst du da als Mädchen<br />

akzeptiert?<br />

AM: Klar werde ich akzeptiert<br />

und ich habe keinerlei<br />

Probleme mit Jungs den Ball<br />

hinterher zu laufen.<br />

MP: Warum spielst du<br />

nicht in der Mädchenmannschaft,<br />

da ist der FC Passau<br />

ja auch sehr erfolgreich?<br />

AM: Wenn der Spielplan der<br />

Juniorenmannschaft es zulässt<br />

spiele ich auch gerne bei<br />

den Juniorinnen.<br />

MP: Was machst du in deiner<br />

Freizeit? Hast du noch<br />

andere Hobbies?<br />

AM: Ja, habe ich. Ich bin bei<br />

der Feuerwehr und freue mich<br />

jedes Mal wenn ich meine<br />

Freunde treffen kann.<br />

MP: Wenn wir schon dabei<br />

sind. Was sind deine Lieblingsspeisen?<br />

AM: Am liebsten ess ich<br />

Schnitzel mit entsprechenden<br />

Beilagen, aber auch Spagehtti<br />

mag ich sehr gern.<br />

MP: Wie lange war der<br />

Weg zur DFB-Sichtung? Da<br />

kommt man ja auch nicht<br />

einfach so hin.<br />

AM: Ja, das war eigentlich<br />

schon ein längerer Weg. Ich<br />

bin seit 2010 im Nachwuchsleistungszentrum<br />

Waldkirchen<br />

dem DFB-Stützpunkt,<br />

in dem qualifizierte Trainer<br />

entsprechend die Fähigkeiten<br />

jedes einzelnen herauspickt.<br />

2011 wurde ich dann erstmals<br />

in die Regionalauswahl<br />

berufen und spiele seither<br />

dort. 2012 durfte erhielt ich<br />

eine Einladung in die Bayern-<br />

Auswahl und 2013 bin ich<br />

dann zum FC Passau gewechselt,<br />

weil die eben die beste<br />

Jugendarbeit machen. Mit<br />

gefällt es hier, wenngleich<br />

es auch ein hoher Aufwand,<br />

auch für meine Eltern ist,<br />

die mich ins Training fahren<br />

müssen und das sind immerhin<br />

jedesmal fast 100 Kilometer.<br />

Und das dreimal in der<br />

<strong>Woche</strong>n. Meine Eltern unterstützen<br />

mich, wo es nur geht<br />

und ich danke Ihnen auch<br />

dafür. Manchmal ist es gar<br />

nicht so einfach, aber wenn<br />

es wirklich mal nicht geht,<br />

dann ist der Gerhard (Trainer)<br />

auch derjenige der das<br />

versteht.<br />

MP: Freust du dich schon<br />

auf die Sportschule Hennef,<br />

wo schon die Großen Weltmeister<br />

geübt haben?<br />

AM: Ja, auf jeden Fall, sonst<br />

wäre ich ja auch nicht dabei.<br />

MP: Was erwartet dich dort<br />

und kennst du die Leute<br />

schon?<br />

AM: Ich gehe mal von dem<br />

auch dass es wahrscheinlich<br />

vom Trainingsablauf her<br />

ähnlich ist, wie bei Bayerauswahl.<br />

Einige Mädels kenne<br />

ich ja von da her, doch die<br />

meisten kommen ja jetzt aus<br />

ganz Deutschland.<br />

MP: Anna wie sieht deine<br />

Zukunft aus?<br />

AM: Zuerst möchte ich die<br />

Schule erfolgreich abschließen,<br />

dann wünsche ich mir<br />

von Verletzungen verschont<br />

zu bleiben und im Fußball<br />

soweit wie möglich kommen.<br />

Falls das nicht klappt hätte<br />

ich Interesse an einer Ausbildung<br />

bei der Polizei.<br />

MP: Willst du Profifussballerin<br />

werden?<br />

AM: Das wäre mein Traum.<br />

Ihr Energie-<strong>Die</strong>nstleister:<br />

Strom | Gas | Wasser | Er<strong>neue</strong>rbare Energie | Blockheizkraftwerke<br />

Weitere Infos unter: www.stadtwerke-passau.de


Für den Ernstfall gerüstet<br />

FFW Herzogsreut: 13 Mann bei Leistungsprüfung top<br />

Herzogsreut. <strong>Die</strong> Feuerwehr<br />

Herzogsreut legt großen Wert<br />

auf beste Ausbildung. Das<br />

wurde jüngst deutlich, als 13<br />

Herzogsreuter ihre Leistungsprüfung<br />

abgelegt haben.<br />

Übung macht bekanntlich<br />

den Meister – deshalb trafen<br />

sich die Wehrler um Kommandant<br />

Manfred Zellner mehrmals<br />

um gemeinsam mit<br />

Ausbilder Willi Drexler für die<br />

Prüfung zu üben. Bestanden<br />

haben alle Teilnehmer. Stufe<br />

1 (Bronze): Udo Kronawitter,<br />

Theresa und Anna Blöchl;<br />

Stufe 2 (Silber): Tobias Moritz,<br />

Michael Trißl, Andreas Herzig;<br />

Stufe 3 (Gold): Christian Reichhardt,<br />

Edi Schwarz jun., Florian<br />

Moritz; Stufe 5 (Gold-grün):<br />

Manfred Zellner, Christian Eller,<br />

Martin Lenz; Stufe 6 (Gold-rot):<br />

Martin Prosser reddb<br />

VERMISCHTES<br />

Landtechnik Fischer<br />

Einladung<br />

zur Landmaschinen- und Hausausstellung<br />

am Samstag den 15.11.2014 in Hirtreut, Beginn: 9:00 Uhr – Ende: 17:00 Uhr<br />

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elektron. Joysticksteuerung,<br />

Bereifung 480/65R24 und 540/65R38.<br />

11<br />

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Tolle Leistung! 13 Herzogsreuter Wehrler schafften die Leistungsprüfung<br />

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09:15 - 10:00 Uhr Rehasport<br />

10:00 - 10:45 Uhr Stretching u. Relax - Robert<br />

18:00 - 19:00 Uhr Bodycross - Christian<br />

18:00 - 18:45 Uhr Rehasport<br />

19:00 - 19:45 Uhr TaeRobic - Robert<br />

19:00 - 20:30 Uhr Indoor Cycling - Robert Jahn<br />

18:00 - 19:00 Uhr Body Perfect - Gerti<br />

19:00 - 20:00 Uhr Zumba - Gerti<br />

09:00 - 10:00 Uhr Wirbelsäulengym - Michael Ehrlich<br />

18:00 - 19:00 Uhr Zumba mit Miriam<br />

19:00 - 20:30 Uhr Athletic Sling - Florian<br />

18:30 - 20:00 Uhr Indoor Cycling - Anja<br />

10:00 - 10:45 Uhr Rehasport<br />

18:00 - 18:45 Uhr Rehasport<br />

18:45 - 19:45 Uhr Wirbelsäule<br />

18:00 - 19:00 Uhr Pilates - Prävention<br />

09:00 - 10:00 Uhr Zirkeltraining - Jürgen<br />

15:30 - 16:30 Uhr Streetdance 5-7 - Eva<br />

16:30 - 17:30 Uhr Streetdance 8-11 - Laura<br />

17:30 - 18:30 Uhr Streetdance 12-16 - Laura<br />

19:00 - 20:30 Uhr Yoga - Biju<br />

18:00 - 19:00 Uhr Reaktiv-Training - Isabell<br />

19:00 - 20:00 Uhr Reaktiv-Training - Isabell<br />

18:00 - 19:00 Uhr Indoor Cycling Easy<br />

19:00 - 20:00 Uhr Indoor Cycling Fatbruner - Tanja<br />

17:00 - 18:00 Uhr Zumba - Julia<br />

18:00 - 19:00 Uhr Piloxing - Julia<br />

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Kompetente Unterstützung durch Kickbox-Europameister, Übungsleiter<br />

„Sport in der Rehabilitation“ und Fitnessökonom Robert Knödlseder.<br />

NEUE ÖFFNUNGSZEITEN AB 01.10. 2014:<br />

Montag bis Freitag von 7:00 bis 22:00 Uhr<br />

Samstag und Feiertag von 13:00 bis 20:00 Uhr<br />

Sonntag von 10:00 bis 20:00 Uhr<br />

REHA SPORT AB SOFORT:<br />

Montag, 09:15 - 10:00 Uhr + 18:00 - 18:45 Uhr<br />

Donnerstag, 10:00 - 10:45 Uhr + 18:00 - 18:45 Uhr<br />

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12 VERMISCHTES<br />

Benefizaktion für den 3-jährigen Philipp<br />

Fürsteneck/Atzldorf. Am<br />

Sonntag, 9. November findet<br />

in der Grundschule<br />

Atzldorf ab 10.00 Uhr eine<br />

Benefizveranstaltung für den<br />

kleinen Philipp Haim statt,<br />

der an Lymphdrüsenkrebs<br />

erkrankt ist.<br />

Der Junge und seine Mutter<br />

werden an diesem werden an<br />

diesem Herbstfest nicht teilnehmen<br />

können, weil sich<br />

Philipp zu diesem Zeitpunkt<br />

erneut einer Chemotherapie<br />

unterziehen muss. <strong>Die</strong> Gäste<br />

werden von der Band „Pfui<br />

Deife“ und „Tom & Basti“ musikalisch<br />

unterhalten, es wird ein<br />

leckeres Mittagessen angeboten,<br />

sowie am Nachmittag Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Auf zahlreiche Gäste freuen<br />

sich die Fürstenecker Vereine,<br />

die den Erlös an die Familie<br />

Haim spenden werden.reddb<br />

Spendenkonto: Freyung hilft e. V., Kennwort: Spendenkonto Familie Haim<br />

Sparkasse Freyung - Kto. 60183365 - BLZ 74051230<br />

Internationale Bayerische Ski- und<br />

Tennis-Meisterschaft 2015<br />

Austragungsorte sind Hutthurm/Büchlberg und Mitterfirmiansreut<br />

Antrittsbesuch im<br />

Kindergarten Schönberg<br />

Anlässlich des 30. Kindergarten-<br />

Jubiläums kam auch der Bürgermeister<br />

Skifahren und Tennisspielen,<br />

zwei klassische Sportarten,<br />

die vor allem in unserer<br />

Region viele aktive Anhänger<br />

haben, bilden den Wettbewerbsrahmen<br />

für die internationalen<br />

bayerischen Ski- und<br />

Tennis-Meisterschaften 2015.<br />

Alle Damen und Herren, die<br />

diese beiden Sportarten gerne<br />

betreiben und sich darin<br />

einmal wettkampfmäßig messen<br />

wollen, können dies vom<br />

16. bis 18. Januar 2015 in Hutthurm/Büchlberg<br />

und Mitterfirmiansreut<br />

tun. Für den<br />

Bayerischen Skiverband sind<br />

der Ski-Club Passau und für<br />

den Bayerischen Tennisverband<br />

der TC Hutthurm e.V. in<br />

Kooperation mit der DJK/TC<br />

Büchlberg die ausrichtenden<br />

Vereine unter der Leitung von<br />

Werner Grabl.<br />

Am Freitag, 16. Januar, ab<br />

13.30 Uhr und am Samstag,<br />

17. Januar, ganztägig, findet<br />

der Tenniswettkampf<br />

statt. Gespielt werden zwei<br />

Gewinnsätze, der dritte Satz<br />

als Match-Tiebreak. Der Veranstalter<br />

behält sich je nach Teilnehmerzahl<br />

vor, einen anderen<br />

Spielmodus zu wählen.<br />

Am Samstagabend gibt es<br />

eine „Players-Night“ mit Buffet.<br />

Der Skiwettbewerb findet<br />

am Sonntag, 18. Januar 2015,<br />

Internationale Bayerische<br />

Ski- und Tennismeisterschaft<br />

Veranstalter:<br />

Ski alpin<br />

Ski-Club Passau e.V.<br />

www.skiclub.passau.com<br />

in Mitterfirmiansreut/Kißlingerhang<br />

als Riesenslalom<br />

in zwei Durchgängen statt,<br />

wobei nur der bessere Durchgang<br />

in die Wertung genommen<br />

wird. <strong>Die</strong> Rangpunkte<br />

aus Tennis und Ski werden<br />

dann addiert, die niedrigere<br />

Punktzahl ergibt den Kombinationssieger.<br />

<strong>Die</strong> Nenngebühr beträgt 75<br />

Euro inklusive Liftkarte und<br />

2015<br />

Bayerischer<br />

Tennis-Verband e. V.<br />

vom<br />

16.01. - 18.01.2015<br />

in Hutthurm / Büchlberg und<br />

im Skizentrum Mitterdorf<br />

AUSFÜHRENDE VEREINE<br />

ANMELDUNG AN:<br />

www.tc-hutthurm.de<br />

unter Link „Ski-Tennis“<br />

TC Hutthurm e.V.<br />

SCHIRMHERRSCHAFT:<br />

Landrat Franz Meyer, Ldkr. Passau<br />

Landrat Sebastian Gruber, Ldkr. Freyung-Grafenau<br />

Tennis<br />

TC Hutthurm e.V.<br />

in Kooperation mit<br />

der DJK TC- Büchlberg<br />

www.tc-hutthurm.de<br />

Buffet am Samstag. Da diese<br />

Veranstaltung auch im<br />

angrenzenden Tschechien<br />

und Österreich beworben<br />

wird, hoffen die Veranstalter<br />

auf internationale Beteiligung.<br />

Meldeschluss ist Mittwoch,<br />

31.12.2014. Ausschreibung,<br />

Infos und Anmeldung unter:<br />

www.tc-hutthurm.de, Fragen<br />

an: wgrabl@web.de redcr<br />

Bürgermeister Martin Pichler (l.) und Pfarrer Michael Bauer freuten sich<br />

anlässlich ihres Besuches zum 30jährigen Bestehens des Kindergartens<br />

St. Elisabeth beide über die gute Laune der Kinder und die von<br />

ihnen bestens gestaltete Feier Foto: König<br />

Schönberg. Anlässlich des<br />

30. Geburtstags des Kindergartens<br />

St. Elisabeth machte<br />

Bürgermeister Martin Pichler<br />

auch gleichzeitig, begleitet<br />

von Pfarrer Michael Bauer,<br />

seinen Antrittsbesuch. Beide<br />

wurden von den Kindern herzlich<br />

empfangen.<br />

Bevor sich die beiden Gäste<br />

den Feierlichkeiten widmeten,<br />

fand für sie erst einmal,<br />

zusammen mit der Kindergartenleiterin<br />

Daniela Lucksch,<br />

eine Hausbesichtigung statt.<br />

<strong>Die</strong>s vor allem, damit sich der<br />

<strong>neue</strong> Bürgermeister ein erstes<br />

Bild von der Einrichtung und<br />

auch vom Betrieb des Kindergartens<br />

machen konnte.<br />

<strong>Die</strong> Kinder durften neugierige<br />

Fragen an den Bürgermeister<br />

stellen. Dabei ging<br />

es unter anderem um dessen<br />

Lieblingsfarbe und Lieblingsspielzeug.<br />

Aber auch dessen<br />

Alter interessierte die Kinder.<br />

Sehr sympathisch und kindgerecht<br />

waren da die Antworten<br />

des Bürgermeisters. Bevor es<br />

zum „Kleinen Geburtstagsbuffet“<br />

kam, wurden noch einige<br />

Sonderwünsche von Kindern<br />

und dem Kindergartenteam<br />

vorgetragen.<br />

Im Anschluss an die schöne<br />

Feier an diesem „Ort des<br />

Wohlbefindens“, nutzten<br />

Pfarrer Michael Bauer und die<br />

Kindergartenleiterin Daniela<br />

Lucksch noch die Gelegenheit,<br />

um mit dem Bürgermeister<br />

so manches Organisatorische<br />

zu klären und an den<br />

Bürgermeister einige Wünsche<br />

zu überbringen. Bürgermeister<br />

Pichler wies beim<br />

Abschied ausdrücklich noch<br />

einmal auf die stets gute<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

Pfarrcaritasverband, Marktgemeinde<br />

und Kindergartenteam<br />

hin und dankte allen für<br />

die schöne Feier.<br />

kfr


Helfen, dass Integration gelingt<br />

Zertifikate für <strong>neue</strong> ehrenamtliche Sprachpaten in Hauzenberg<br />

VERMISCHTES<br />

13 1<br />

<strong>Die</strong> <strong>neue</strong>n Sprachpaten freuen sich schon auf ihren Einsatz. Dozentin Claudia Hasenkopf<br />

(re.), Perdita Wingerter (2.v.r.), Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer (Mitte) und<br />

rechts von ihr Sabrina Kanski. <br />

Foto: Marc Schillinger<br />

Hauzenberg. Elf Frauen und Männer<br />

unterschiedlichsten Alters und<br />

Berufs haben kürzlich die vom Verein<br />

„Gemeinsam leben & lernen in Europa<br />

e.V.“ organisierte Schulung zum ehrenamtlichen<br />

Sprachpaten in Hauzenberg<br />

erfolgreich abgeschlossen. Schon bald<br />

werden sie Kindern aus Migrantenfamilien,<br />

die kein oder kaum Deutsch<br />

beherrschen, beim Deutschlernen<br />

helfen.<br />

Mindestens einmal pro <strong>Woche</strong> besuchen<br />

sie ihr „Patenkind“ an dessen<br />

Schule und vermitteln ihm auf spielerische<br />

und kreative Art und Weise<br />

Deutsch. Circa 90 Ehrenamtliche<br />

begleiten im Rahmen dieses 2013 von<br />

„Gemeinsam leben und lernen in Europa<br />

e.V.“ und der Volkshochschule<br />

Passau ins Leben gerufenen Projekts<br />

über 115 Kinder beim Spracherwerb.<br />

29 Schulen aus Stadt und Landkreis<br />

Passau meldeten unterdessen bereits<br />

„Patenbedarf“ für 120 weitere Kinder<br />

an, die einen Sprachpaten brauchen.<br />

Doch melden sich immer wieder<br />

ehrenamtliche Helfer für den Einsatz<br />

als Sprachpaten. Als Vorbereitung<br />

erhält jeder von ihnen eine kostenlose<br />

Schulung, dafür zeichnen neben<br />

Geschäftsführerin Perdita Wingerter,<br />

Sabrina Kanski, Bundesfreiwilligendienstleistende<br />

und Marc Schillinger<br />

Praktikant im Projektteam verantwortlich.<br />

Dozentin Claudia Hasenkopf,<br />

Beraterin für Migration, vermittelt<br />

neben Methoden und Materialien<br />

der Deutschdidaktik auch Gefühl für<br />

das, was die Kinder aus ihren Heimatländern<br />

mitbringen. Denn nur wenn<br />

man die Wurzeln eines Menschen<br />

kennt, können diese auch hier <strong>neue</strong><br />

Wurzeln schlagen. <strong>Die</strong> Stadt Hauzenberg<br />

und das Projekt „Gesunder Landkreis<br />

– gesunde Stadt Hauzenberg“<br />

unterstützen die Schulung der Sprachpaten<br />

finanziell sowie mit Räumlichkeiten<br />

des Rathauses. „Wir möchten<br />

uns einfach ganz herzlich bei Ihnen<br />

bedanken“, erklärte Bürgermeisterin<br />

Gudrun Donaubauer bei der Überreichung<br />

der Zertifikate. „Durch ihr Engagement<br />

kann Integration schon bei<br />

den Jüngsten gelingen.“ <br />

redst<br />

Weniger Arbeitslose in der Region<br />

Passau. <strong>Die</strong> Arbeitslosenzahlen im<br />

Bezirk der Agentur für Arbeit Passau<br />

sind rückläufig. Im Agenturbezirk Passau<br />

waren insgesamt 5.460 Menschen<br />

arbeitslos gemeldet. <strong>Die</strong>s entspricht<br />

einer Arbeitslosenquote auf Basis aller<br />

zivilen Erwerbspersonen von 3,2 Prozent.<br />

<strong>Die</strong> Arbeitslosenquote im Oktober<br />

hat sich zum Vorjahr nicht geändert<br />

und liegt mit 0,2 Prozentpunkten<br />

unter dem Wert des Vormonats. Verglichen<br />

mit dem Monat September<br />

waren bei der Agentur für Arbeit Passau<br />

348 Personen weniger arbeitslos<br />

gemeldet, was einem Minus von sechs<br />

Prozent entspricht.<br />

Im Vergleich zum Vormonat gibt es<br />

deutlich weniger Arbeitslose bei den<br />

Jüngeren und Jugendlichen. Mit insgesamt<br />

552 Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen waren 270 Personen<br />

(minus 32,8 Prozent) weniger<br />

arbeitslos gemeldet als noch im September.<br />

redcr<br />

H-D-D<br />

HERREN DOUBLE DAY<br />

MEXIKANISCHES BUFFET<br />

5. NOVEMBER - MITTWOCH<br />

ALLERLEI VOM WILD<br />

12. NOVEMBER - MITTWOCH<br />

KÖSTLICHES AUS DEM BRATOFEN<br />

15. NOVEMBER - SAMSTAG<br />

AMERIKANISCHER ABEND<br />

19. NOVEMBER - MITTWOCH


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Willkommen auf der<br />

<strong>Die</strong> HAUS & BAU von 7. bis 9. November<br />

in Ried i.I. – Österreichs größte<br />

und wichtigste Baumesse im Herbst<br />

– ist ein Jahreshöhepunkt und Gradmesser<br />

für die Umsatzentwicklung<br />

für die Baubranche in Oberösterreich<br />

sowie im angrenzenden Bayern.<br />

Der Herbst ist die perfekte Zeit um sich<br />

rechtzeitig zu informieren, Pläne einzureichen<br />

oder die passende Finanzierung<br />

zu sichern, wenn man im Frühling mit<br />

einem Bauvorhaben beginnen möchte<br />

bzw. um bis Weihnachten noch kleinere<br />

Arbeiten durchzuführen oder sich Einrichtungswünsche<br />

zu erfüllen.<br />

Durch den Neubau der Messehalle<br />

19 und die Anbindung der Halle<br />

20 findet die HAUS & BAU erstmals<br />

nur in befestigten Hallen statt.<br />

HAUS & BAU MESSE<br />

Österreichs größte Baumesse im Herbst vom 07. bis 09. November<br />

AUSSTELLUNGSANGEBOT<br />

Mehr als 300 vertretene Firmen - darunter<br />

auch die wichtigsten Marktführer<br />

- aus den Bereichen Bauen, Wohnen, Sanieren,<br />

Heizung & Energie, Einrichtung,<br />

Finanzierung, Photovoltaik & Solar präsentieren<br />

sich auf rund 13.000 m² Ausstellungsfläche.<br />

<strong>Die</strong> Besucher erhalten<br />

so an einem Ort ein breiteres Angebotsspektrum<br />

als irgendwo sonst.<br />

Besonders umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten<br />

finden alle Häuslbauer<br />

und Sanierer, die Häuser (36 Anbieter)<br />

Türen (19), Wärmepumpen (17),<br />

Er<strong>neue</strong>r-bare Energie (16), Fenster (15),<br />

Solar (14), Möbel (13), Küchen (13)<br />

oder Wohnraumlüftung (13) suchen.<br />

VORTRAGSPROGRAMM<br />

Ein umfangreiches Programm an Vorträgen<br />

und Produktinformationen bringt<br />

den Besuchern einen zusätzlichen Informationsvorsprung.<br />

Mit einem eigenen „Sicherheitsforum“<br />

erfährt das Vortragsprogramm heuer<br />

eine thematische Ausweitung. Hier<br />

geben u.a. die Polizei, die Brandverhütungsstelle,<br />

der Zivilschutzverband und<br />

der Konsumentenschutz wertvolle Hinweise.<br />

Zudem stehen Vorträge zu den<br />

Themen „Sicherheit bei Fenstern und<br />

Türen“, rechtliche Absicherung sowie<br />

„Sicherheitssysteme und Alarmanlagen“<br />

am Programm.<br />

AUSSTELLUNGSTHEMEN<br />

Architektur, Bad, Balkone, Bauberatung,<br />

Baustoffe, Böden, Dach, Energiesparmaßnahmen,<br />

Fenster, Finanzierung, Galerie<br />

des Wohnens, Gartengestaltung, Häuser,<br />

Haustechnik, Heizung, Infrarotkabinen,<br />

Innenausbau, Mauertrockenlegung, Rollläden,<br />

Sanierung, Sicherheitstechnik, Solaranlagen,<br />

Staubsaugeranlagen,Türen<br />

& Tore, Treppen, Wellness, Wintergärten,<br />

Wohnen, Zäune.<br />

Alle Informationen, vollständiges Vortragsprogramm<br />

und Eintrittspreise unter<br />

www.messe-ried.at/hausundbau<br />

Kartenvorverkauf in allen PNP-Geschäftsstellen<br />

(D) und in allen Filialen<br />

der VKB-Bank (A).<br />

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täglich: 9:00 - 17:00 Uhr<br />

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Willkommen auf der<br />

Ried wird am 15. und 16. November<br />

wieder zum Treffpunkt der mitteleuropäischen<br />

Modellbauszene. Das<br />

Angebot aus den Sparten Modelleisenbahn,<br />

Plastik- und Kartonmodellbau,<br />

RC-Modellbau und LEGO®<br />

begeistert Fachbesucher ebenso wie<br />

Familien.<br />

Eine Vielzahl an ausstellenden Firmen<br />

und Vereinen präsentiert die <strong>neue</strong>sten<br />

Modelle samt Zubehör, abwechslungsreiche<br />

Shows und Vorführungen sowie<br />

umfassende Informations- und Einkaufsmöglichkeiten.<br />

Durch die neu errichtete Halle 19 kann<br />

erstmals das gesamte Programm indoor<br />

stattfinden und ist somit komplett<br />

wetterunabhängig.<br />

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Österreichs schönste Modellbaumesse in 8 Hallen vom 15. bis 16. November<br />

MODELLEISENBAHN<br />

Auf 3.000 m² findet man neben faszinierenden<br />

Modelleisenbahn-Anlagen<br />

in den Spurweiten H0, TT, N, Z und Spur<br />

II eine interessante Auswahl an Kleinserienherstellern.<br />

PLASTIK- UND<br />

KARTONMODELLBAU<br />

In den Hallen 17 und 18 findet in Kooperation<br />

mit den Modellbaufreunden<br />

Ried die EURO MODELL statt. Mit rund<br />

3.500 m² ist dies die größte Modellbauausstellung<br />

für Plastik- und Kartonmodellbau<br />

im deutschsprachigen Raum.<br />

HIGHLIGHTS:<br />

• Jugendbastelecke und Workshops<br />

• Wettbewerb „Austrian Model Masters“<br />

• Modell & Original mit RB9 Formel<br />

1-Auto, Sonderschau „50 Jahre Ford<br />

Mustang“, Bundesheer-Fahrzeugen<br />

RC-MODELLBAU<br />

Action an Land, in der Luft und im Wasser:<br />

In 4 Hallen stehen ferngesteuerte<br />

Modelle im Mittelpunkt.<br />

HIGHLIGHTS:<br />

• NEU: Hafenbecken und Pistenraupen<br />

• Modellbaustelle<br />

• 2 Autorennstrecken<br />

• vergrößertes Indoor-Flugfeld<br />

LEGO®<br />

<strong>Die</strong> LIGA+MB (LEGO® Interessensgemeinschaft<br />

Architektur u. Modellbau)<br />

zeigt Szenen aus den Bereichen „Stadt“,<br />

„Space“, Stargate“, „Mittelalter“, „Technik“,<br />

„Eisenbahn“ u.v.m.<br />

HIGHLIGHTS:<br />

• NEU LEGO-RC-Bus-Parcours<br />

• Schnellbauwettbewerb (Sa., 15.11.14)<br />

Alle Informationen, vollständiges Vortragsprogramm<br />

und Eintrittspreise unter<br />

www.messe-ried.at/modellbaumesse<br />

Kartenvorverkauf in allen PNP-Geschäftsstellen<br />

(D) und in allen Ö-Ticket-<br />

Verkaufsstellen (A).<br />

FACEBOOK.COM/MODELLBAUMESSERIED<br />

v.li Klaus Bauer (SMC Seestern Passau), Projektleiterin Maria Stockhammer, Eckehard Krause (SMC Seestern Passau),<br />

VKB-Bank Regionaldirektor Robert Höllriegl, Geschäftsführer Helmut Slezak


16 FREIZEIT<br />

Rupert Berndl liest aus<br />

seinen <strong>neue</strong>sten Werken<br />

Lesung in der Marktbücherei Tittling am 7. November<br />

<strong>Die</strong> Lange Nacht der Museen in<br />

Waldkirchen ist in der Region angekommen<br />

Herausgeber:<br />

M<br />

UND<br />

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ZEITSCHRIFTEN-<br />

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Goldener Steig 36<br />

94116 Hutthurm<br />

Registergericht Passau HRB 1259<br />

USt-ID-Nr. DE 172513050<br />

Tel. +49/8505-86960-0<br />

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Redaktion:<br />

Christian Russ, Redaktionsleitung,<br />

und verantwortlich für den Inhalt<br />

Anzeigenleitung und verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil:<br />

Matthias Wagner<br />

Verantwortlich für den Vertrieb:<br />

Brigitte Egger<br />

Geschäftsführer:<br />

Matthias Wagner<br />

Satz&Grafik<br />

MuW Zeitschriftenverlag<br />

Druck:<br />

OÖN Druckzentrum<br />

GmbH&Co.KG-Linz<br />

Der Nachdruck ist nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Verlages gestattet.<br />

Für unverlangt eingesandtes Text- und<br />

Bildmaterial wird keine Haftung übernommen.<br />

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gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Ihre Verwendung in anderen<br />

Medien kann nur mit Genehmigung des<br />

Verlages erfolgen. <strong>Die</strong>ses gilt auch für bestehende<br />

Materialien des Kunden, die weiter<br />

verarbeitet wurden. Bei Zuwiderhandlung<br />

können rechtliche Schritte wegen Urheberrechtsverletzung<br />

eingeleitet werden.<br />

Tittling. Am Freitag, 07.<br />

November, findet um 19.30<br />

Uhr eine Autorenlesung mit<br />

Rupert Berndl aus Waldkirchen<br />

statt. Lesen wird der<br />

Autor aus Waldkirchen aus<br />

seinen <strong>neue</strong>sten Werken „Kartoffelsterz<br />

und Hollerkoch“<br />

und „Stimmt´s“. Veranstaltet<br />

wird die Lesung in der Marktbücherei,<br />

sie wird von Simon<br />

Fröhler auf der „Steirischen“<br />

musikalisch umrahmt. In<br />

seinen witzigen Geschichten<br />

und humorvoll hintergründigen<br />

Gedichten blickt<br />

Rupert Berndl mit lebenswerter<br />

Selbstironie hinter<br />

die Fassade seiner Mitmenschen.<br />

In seinen Geschichtenbüchern<br />

widmet er sich<br />

heimatkundlichen Themen.<br />

In seinen Kochbüchern verbindet<br />

er längst vergessene<br />

Rezepte aus alten handgeschriebenen<br />

Kochbüchern<br />

mit einem geschichtlichen<br />

Überblick.reddb<br />

Veranstaltungen<br />

Perlesreut. <strong>Die</strong> AH des SV<br />

Perlesreut veranstaltet am<br />

Freitag, 7. November um<br />

19.30 Uhr im Gasthaus Gruber<br />

in Perlesreut ein Preisschafkopfen.<br />

<strong>Die</strong> Startgebühr<br />

beträgt 10.- Euro. Zu<br />

gewinnen gibt es: 1. Preis<br />

250.- Euro, 2. Preis 125.-<br />

Euro, 3. Preis 75.- Euro sowie<br />

viele weitere Sachpreise.<br />

Tel.: 08505/918383-0<br />

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Röhrnbach. Der SKV Röhrnbach<br />

lädt am Freitag, 7.<br />

November alle seine Mitglieder<br />

und Interessierte zur<br />

geselligen Runde um 19.30<br />

Uhr im Posthotel Dafinger<br />

ein.<br />

Hohenau. „Strick und<br />

Häkeltreff im Gasthaus Piser<br />

Hohenau am Mi, 12.11.14 ab<br />

19.00 Uhr. Jeder der gerne<br />

strickt oder häkelt oder es<br />

erlernen möchte, ist herzlich<br />

willkommen. Kostenlos<br />

und keine Anmeldung<br />

erforderlich. Auf Ihr Kommen<br />

freut sich Tanja Goff.<br />

anzeige.indd 1 02.07.12 12:58<br />

Über den ganzen Abend war im Museum Goldener Steig bei der 6. „Langen Nacht der Museen“ mächtig<br />

was los. Im Lauf des Abends haben rund 120 Besucher das Angebot des Heimat- und Museumsvereins<br />

Waldkirchen gerne angenommen. Wieder einmal Gäste: der befreundete Säumerverein aus Grainet (im<br />

Hintergrund). Foto: Ralph Heinrich<br />

Waldkirchen. Nach den<br />

erfolgreichen Veranstaltungen<br />

der Vorjahre fand<br />

nunmehr zum sechten Mal<br />

die „Lange Nacht der Museen“<br />

im Museum Goldener Steig<br />

in Waldkirchen an der Waldkirchner<br />

Ringmauer statt.<br />

Nicht nur Waldkirchner haben<br />

das Angebot des Heimat- und<br />

Museumsvereins genutzt,<br />

sogar aus Eging am See, Saldenburg,<br />

Neureichenau und<br />

Freyung konnten Besucher<br />

begrüßt werden, die das<br />

Museum Goldener Steig als<br />

Schmuckkästchen Waldkirchens<br />

mit seinen vier Abteilungen<br />

„Salz“, „Abteiland“,<br />

„Goldener Steig“ und „Waldkirchen“<br />

besichtigt haben.<br />

Das Museum Goldener Steig<br />

konnte nach bewährtem<br />

Muster bei freiem Eintritt<br />

besichtigt werden, die Vorstandschaft<br />

des Heimat- und<br />

Museumsvereins führte fundiert<br />

durchs Museum, und<br />

Hufschmied Max Nigl aus<br />

Frischeck schmiedete nicht<br />

nur für die Kinder Glücksbringer-Hufeisen.<br />

<strong>Die</strong> Besucher<br />

wurden mit einer Brotzeit<br />

und Getränken und feinster<br />

Musik von „Otto Öllinger und<br />

Freunden“ verwöhnt. Zusammen<br />

mit Dr. Gotthard Seidl hat<br />

der Träger des Landkreis-Kulturpreises<br />

aus dem Jahr 2010<br />

einen Musikmix aus gefühlvollen<br />

Instrumental-Balladen<br />

und niveauvollen Liedern –<br />

mal besinnlich und mal amüsant<br />

– geboten. Über den<br />

ganzen Abend war mächtig<br />

Betrieb im Museum Goldener<br />

Steig. Zwei Führungen<br />

durch das nächtliche Waldkirchen<br />

boten Andrea Lang und<br />

Richard Schiffler den unternehmungslustigen<br />

Gästen<br />

aus nah und fern an. <strong>Die</strong> Bürgersfrau<br />

und der Nachtwächter<br />

führten die Interessierten<br />

über den Büchl zur Chorreihe<br />

und bis zu den Schrazlgängen.<br />

Gerade für die Gäste haben<br />

sich wieder mal viele interessante<br />

Einblicke ergeben.<br />

Ganz besonders haben sich<br />

die Verantwortlichen des<br />

Heimat- und Museumsvereins<br />

Waldkirchen in diesem<br />

Jahr wieder über den Besuch<br />

der Graineter Säumer gefreut.<br />

Im Säumergewand hat der<br />

befreundete Verein mit dem<br />

<strong>neue</strong>n Säumerchef Thomas<br />

Mandl an der Spitze vorbei<br />

geschaut und das ihm eigene<br />

Vereinsthema des „Goldenen<br />

Steigs“ bei der Museumsnacht<br />

begleitet: „Wir kommen jedes<br />

Jahr gerne und feiern mit den<br />

Waldkirchnern dieses geselligen<br />

Abend in einem richtig<br />

schönen Spezialmuseum zum<br />

Goldenen Steig“, lobte Mandl.<br />

Bestens angekommen ist auch<br />

der <strong>neue</strong> Jahreskalender „Mit<br />

dem Museum Goldener Steig<br />

Waldkirchen durch das Jahr<br />

2015“, der an diesem Abend<br />

offiziell vorgestellt wurde. Der<br />

hochwertige Kalender, der in<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Fotostudio Schüll und Manfred<br />

Dersch entstanden ist,<br />

wird auch in einigen Geschäften<br />

am Marktplatz zum Preis<br />

von fünf Euro angeboten.<br />

„Wir sind mit dem Besuch voll<br />

zufrieden. <strong>Die</strong> Stimmung war<br />

super und es war zu beobachten,<br />

dass dieses Mal viele <strong>neue</strong><br />

Gesichter vorbei geschaut<br />

haben. Das freut uns natürlich<br />

besonders“, zieht Christian<br />

Seidel als Vorsitzender<br />

des Heimat- und Museumsvereins<br />

Waldkirchen Bilanz.<br />

Um die 120 Besucher haben<br />

im Lauf des Abends das Angebot<br />

des Heimat- und Museumsvereins<br />

und der Stadt<br />

Waldkirchen gerne angenommen.<br />

Insgesamt war die lange<br />

Nacht der Museen ein voller<br />

Erfolg für alle Beteiligten. <strong>Die</strong><br />

Organisatoren des Heimatund<br />

Museumsvereins Waldkirchen<br />

wollen diese Veranstaltung<br />

im nächsten Jahr auf<br />

jeden Fall wiederholen. <br />

redcr


AUS DER REGION<br />

17<br />

Schüler lernen von Schülern<br />

Gelebte Integration an der Realschule Freyung<br />

Spielwarenflohmarkt<br />

in Waldkirchen<br />

..dank<br />

Haydn<br />

immer<br />

gut<br />

bedacht<br />

Freyung. Im Rahmen des<br />

katholischen Religionsunterrichts<br />

bekam die Klasse<br />

7a zum Themenbereich<br />

„Andersgläubigen begegnen:<br />

Der Islam“ einen besonderen<br />

Besuch. Rosina Sultani<br />

(Foto rechts), die ebenfalls<br />

Schülerin der Realschule ist,<br />

gab einen lehrreichen Einblick<br />

in ihr Leben als Muslima.<br />

<strong>Die</strong>s gab den 23 Schülern die<br />

Möglichkeit über die Grenzen<br />

der eigenen Religion hinauszublicken.<br />

Im Zuge dessen<br />

hatten die Jugendlichen die<br />

Gelegenheit die Verwendung<br />

von muslimischen Religionsgegenständen,<br />

wie zum Beispiel<br />

eines Gebetteppichs, live<br />

und in echt zu erleben. Unter<br />

der Leitung der Religionslehrerin<br />

Sabrina Blöchl durften<br />

im Anschluss auch noch Fragen<br />

gestellt werden. Besonderen<br />

Eindruck hinterließ<br />

dabei Rosinas Antwort, dass<br />

auch sie im Ramadan, dem<br />

Fastenmonat der Muslime, bei<br />

Tageslicht kein Essen zu sich<br />

nimmt. Letztendlich fühle sie<br />

sich sowohl an der Schule als<br />

auch im Alltag gut integriert.<br />

Viele nutzten das Gespräch als<br />

besondere Chance eine andere<br />

Religion und Kultur kennenzulernen,<br />

denn nur dem<br />

Bekannten kann man tolerant<br />

und offen gegenüberstehen.<br />

Am Ende der Unterrichtsstunde<br />

waren sich alle einig, Integration<br />

wird an der Realschule<br />

Freyung nicht nur gefordert,<br />

sondern auch gelebt. redcr<br />

Waldkirchen. Zugunsten<br />

der Kindersportförderung<br />

wird am Freitag, 14. November<br />

ab 17.00 Uhr im Waldkirchner<br />

Gäste- und Bürgerhaus ein<br />

Spielwarenflohmarkt abgehalten.<br />

Erstehen kann man<br />

dabei Spiele, Lego, Playmobil,<br />

Bücher, Sportartikel, Sportbekleidung,<br />

Puppen, Barbies<br />

etc. <strong>Die</strong> Tischgebühr zugunsten<br />

der Kindersportförderung<br />

beträgt 7.- Euro. Anmeldung<br />

unter Tel. 08581/8052<br />

oder per E-Mail: spielfloh@<br />

gmail.com redcr<br />

mit Holzbau Haydn<br />

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94133 Röhrnbach<br />

Tel. 0 85 82/ 91 101<br />

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Vom Einfamilienhaus bis zur Hallenkonstruktion<br />

KINO-PROGRAMME<br />

Kino-Programme für Donnerstag 06.11.14 – Mittwoch 12.11.14<br />

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Vorverkauf<br />

Mi. 19.11.: 18.00 Uhr<br />

Triple-Feature THE HUNGER GAMES /<br />

CATCHING FIRE / MOCKINGJAY TEIL 1<br />

Mi. 19.11.: 20.00 Uhr<br />

Preview: DIE TRIBUTE VON PANEM –<br />

MOCKINGJAY TEIL 1<br />

Fr. + So.: 13.40 / Mi.: 17.15 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

Reisefilm: BHUTAN<br />

Mo. (10.11.): 20.15 Uhr<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Di. (11.11.): 20.00 / Mi. (12.11.): 17.00 Uhr<br />

Preview: DIE MANNSCHAFT<br />

Mi. (12.11.): 20.00 Uhr<br />

Ladies First Preview:<br />

WIE SCHREIBT MAN LIEBE?<br />

Mi. (12.11.): 20.00 Uhr<br />

Preview: RUHET IN FRIEDEN –<br />

A WALK AMONG THE TOMBSTONES<br />

Mi. (12.11.): 20.30 Uhr<br />

Preview: ICH.DARF.NICHT.SCHLAFEN.<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 15.45 + 17.10 + 19.15 + 21.55 Uhr<br />

INTERSTELLAR<br />

Tägl.: 20.00 (außer Di.) Uhr<br />

DEN HIMMEL GIBT’S ECHT<br />

Tägl.: 13.20 Uhr<br />

QUATSCH UND DIE NASENBÄRBANDE<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 15.25 + 19.45 + 22.40 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

LOVE, ROSIE – FÜR IMMER VIELLEICHT<br />

Tägl.: 17.55 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

SEX ON THE BEACH 2<br />

Tägl.: 22.45 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

NORTHMEN – A VIKING SAGA<br />

Tägl.: 17.15 (außer Mi.) Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

COMING IN<br />

Tägl.: 15.40 + 17.55 + 20.15 + 22.30 (Mo. 22.45) Uhr – 4. Wo<br />

WINTERKARTOFFELKNÖDEL<br />

Tägl.: 13.30 + 16.55 (Mi. nicht 16.55) + 18.55 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES in 3D<br />

Tägl.: 15.30 + 20.00 (Mo. + Mi. nicht 20.00) + 22.30 Uhr – 4. Wo<br />

MAZE RUNNER –<br />

DIE AUSERWÄHLTEN IM LABYRINTH<br />

Tägl.: 22.25 (Mi. 22.00) Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

THE EQUALIZER<br />

Tägl.: 20.45 + 22.55 Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

ANNABELLE<br />

Tägl.: 17.40 + 20.30 (Mi. nicht 20.30) Uhr – 6. <strong>Woche</strong><br />

MÄNNERHORT<br />

Tägl.: 17.35 Uhr – 6. <strong>Woche</strong><br />

DRACULA UNTOLD<br />

Tägl.: 19.30 (Mi. nicht 19.30) + 22.10 (Di. 22.00) Uhr – 6. Wo<br />

GONE GIRL – DAS PERFEKTE OPFER<br />

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Tel.: 0851/9883550 oder 0851/752815 oder 0851/2655<br />

KINDERKINO<br />

Tägl.: 15.30 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

DER KLEINE MEDICUS – BODYNAUTEN<br />

AUF GEHEIMER MISSION IM KÖRPER<br />

Tägl.: 13.30 + 15.00 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

DIE VAMPIRSCHWESTERN 2 –<br />

FLEDERMÄUSE IM BAUCH<br />

Tägl.: 15.00 Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

MEIN FREUND, DER DELFIN 2<br />

Tägl.: 13.40 (außer So. + Di.) Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

RIBBIT<br />

Tägl.: 13.20 – 6. <strong>Woche</strong> Uhr<br />

DER KLEINE NICK MACHT FERIEN<br />

Tägl.: 15.35 Uhr – 9. <strong>Woche</strong><br />

DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM<br />

Tägl.: 13.30 Uhr – 16. <strong>Woche</strong><br />

DRACHENZÄHMEN LEICHT<br />

GEMACHT 2 in 3D<br />

Tägl.: 13.25 Uhr – 22. <strong>Woche</strong><br />

TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE<br />

Tägl.: 13.45 Uhr – 13. <strong>Woche</strong><br />

PLANES 2: IMMER IM EINSATZ<br />

METROPOLIS<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

Tägl.: 16.45 + 20.30 (Mi. nicht 20.30) / Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr<br />

PLÖTZLICH GIGOLO<br />

Tägl.: 16.45 + 20.30 (Di. nicht 20.30) Uhr<br />

DAS GRENZT AN LIEBE<br />

Tägl.: 18.45 / Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

5 ZIMMER, KÜCHE, SARG<br />

Tägl.: 18.25 (außer Fr.) Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

PRIDE<br />

Fr.: 18.25 / Di. + Mi.: 20.30 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

Englische Originalfassung: LOVE, ROSIE<br />

Tägl.: 20.15 / Sa. + So. auch 14.45 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

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Sa. + So.: 14.45 –4. <strong>Woche</strong><br />

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Tägl.: 18.30 / Fr. + Sa. auch 22.15 Uhr - 7. <strong>Woche</strong><br />

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Tägl.: 16.45 – 7. <strong>Woche</strong><br />

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Mo. 19.00 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

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TRAUM VON FREIHEIT<br />

Do. 21.00 / Fr. + Sa. 19.00 + 23.00 / So. 21.00 / Di. + Mi. 21.30 Uhr<br />

A MOST WANTED MAN<br />

Do. 19.00 / Fr. + Sa. 21.15 / So. 19.00 / Mo. 21.00 Uhr – 2. Wo.<br />

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Mo.: 20.00 / Di.: 17.45 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

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HÜTER DER ERINNERUNG –<br />

THE GIVER<br />

Mo.: 18.10 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

Reisefilm: BHUTAN<br />

Mi. (12.11.): 20.00 Uhr<br />

Preview:<br />

DIE MANNSCHAFT<br />

NEUSTARTS:<br />

15.10 + 19.25 / Fr. + Sa. auch 22.15 Uhr<br />

INTERSTELLAR<br />

Tägl.: 15.15 Uhr<br />

QUATSCH UND<br />

DIE NASENBÄRBANDE<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 15.30 + 20.05 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

LOVE, ROSIE –<br />

FÜR IMMER VIELLEICHT<br />

Tägl.: 20.00 (außer Mo. + Mi.) / Fr. + Sa. auch 22.40 Uhr – 2. Wo<br />

ANNABELLE<br />

Tägl.: 17.25 (außer Fr.) Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

HIN UND WEG<br />

Tägl.: 16.45 + 18.30 + 20.30 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

WINTERKARTOFFELKNÖDEL<br />

Tägl.: 18.05 (außer Mo.) Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

MAZE RUNNER –<br />

DIE AUSERWÄHLTEN IM LABYRINTH<br />

Tägl.: 17.45 (außer Di.) Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES in 3D<br />

Fr.: 17.25 Uhr – 6. <strong>Woche</strong><br />

MÄNNERHORT<br />

Fr. + Sa.: 22.40 Uhr – 6. <strong>Woche</strong><br />

GONE GIRL –<br />

DAS PERFEKTE OPFER<br />

Fr. + Sa.: 22.15 Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

THE EQUALIZER<br />

KINDERKINO<br />

Sa. + So.: 13.20 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

DER KLEINE MEDICUS –<br />

BODYNAUTEN AUF GEHEIMER MISSION<br />

IM KÖRPER<br />

Sa. + So.: 13.20 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

MEIN FREUND, DER DELFIN 2<br />

Tägl.: 15.35 / Sa. + So. auch 13.30 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

DIE VAMPIRSCHWESTERN 2 –<br />

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Sa. + So.: 13.30 Uhr – 9. <strong>Woche</strong><br />

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18 AUS DER HEIMAT<br />

Sportlich helfen e.V. :<br />

Rückschläge wie im<br />

richtigen Leben<br />

Hutthurm. Der Verein Sportlich<br />

Helfen e.V. will mit seinen<br />

verrückten sportlichen Aktionen<br />

insbesondere kranken<br />

und behinderten Kindern zeigen,<br />

dass man vieles erreichen<br />

kann, wenn man fest an sich<br />

glaubt und auf ein Ziel hinarbeitet.<br />

Hingearbeitet auf ein Ziel<br />

hat auch Martin Peter (Foto)<br />

aus der Nähe von Hutthurm.<br />

Am 25. Oktober wollte er am<br />

Großen Arber starten, über<br />

fünf Bayerwaldgipfel laufen,<br />

die Strecken dazwischen mit<br />

dem Fahrrad absolvieren und<br />

schließlich in Waldkirchen im<br />

Ziel einlaufen. Mit dieser Aktion<br />

möchte Martin Peter auch<br />

Spenden sammeln für die St.<br />

Severin-Schule in Passau. Mit<br />

den Spendengeldern möchte<br />

er Tablet-PC‘s für die geistig<br />

behinderten Kinder finanzieren.<br />

Mit diesen PC’s und spezielle<br />

Software können die<br />

Fähigkeiten der Kinder besser<br />

gefördert werden.<br />

Martin Peter glaubte fest an<br />

das Erreichen des Zieles und<br />

glaubt immer noch daran.<br />

Er hat dafür hart trainiert<br />

und wird weiter daran arbeiten.<br />

Aber es gibt im richtigen<br />

Leben Rückschläge, die man<br />

nicht beeinflussen kann. Martin<br />

Peter absolvierte im Rahmen<br />

seines Studiums ein Auslandssemester<br />

in den USA.<br />

Dort zog er sich eine Krankheit<br />

zu, die ihn in seinen Planungen<br />

zurückwarf. Er kann<br />

die Aktion nicht wie geplant<br />

durchführen und muss sie verschieben.<br />

Denn eines war für<br />

ihn immer klar: aufgeschoben<br />

ist nicht aufgehoben. Er wird<br />

die Wahnsinnsstrapaze auf<br />

sich nehmen, er wird zeigen,<br />

dass man schafft, was man<br />

sich vornimmt und er wird ins<br />

Ziel einlaufen. Aber eben nicht<br />

am 25. Oktober. Martin Peter<br />

wird seine Aktion auf den Mai<br />

nächsten Jahres verschieben.<br />

Wer den weiteren Verlauf der<br />

Aktion von Martin Peter und<br />

Sportlich Helfen e.V. informiert<br />

sein will, hat dazu die<br />

Möglichkeit auf der Homepage<br />

www.sportlich-helfen.<br />

de oder auf facebook. Somit<br />

ist die nächste Aktion der<br />

„Dritte Zipfelmützenlauf“ am<br />

21. Dezember in Wernstein am<br />

Inn (OÖ). <br />

redcr<br />

„Literatainment“ für die jüngsten LLGler<br />

Autor Stefan Gemmel begeistert Fünftklässler am Gymnasium<br />

Autor Stefan Gemmel bei seiner gestenreichen Lesung am LLG.<br />

<br />

Foto: LLG Grafenau<br />

Grafenau. Ganz besonders für<br />

die Fünftklässler, die Jüngsten<br />

am Landgraf-Leuchtenberg-<br />

Gymnasium, ist das laufende<br />

Schuljahr noch „jung“. Und<br />

mit seinen 44 Jahren ist auch<br />

der Kinder- und Jugendbuchautor<br />

Stefan Gemmel irgendwie<br />

noch „jung“ – obschon mit<br />

bereits 30 zum Teil in mehrere<br />

Sprachen übersetzten Buchveröffentlichungen<br />

und zahlreichen<br />

Preisen auch ein alter<br />

Hase im Literaturbetrieb. Der<br />

Börsenverein des Deutschen<br />

Buchhandels machte ihn<br />

zum „Lesekünstler des Jahres“,<br />

einen Guinnessbuchrekord<br />

für 10.000 Zuhörer bei<br />

einer Einzelautorenlesung im<br />

Juni 2012 in Koblenz stellte er<br />

ebenfalls auf, zudem ist Gemmel<br />

einer der jüngsten Träger<br />

des Bundesverdienstkreuzes.<br />

Kürzlich las der Autor<br />

von Erfolgstiteln wie<br />

„Mumienwächter“, der<br />

„Schattengreifer“-Trilogie,<br />

„Winnewuff und Old Miezecat“,<br />

aber auch kindgerechter<br />

und klingender Musiksachbücher<br />

wie „Vittorios Lied“ vor<br />

den Fünftklässlern des LLG<br />

Grafenau. Und begeisterte<br />

die jungen Zuhörer mit seiner<br />

lebhaften, stellenweise schon<br />

bühnenreifen und auch durch<br />

Illustrationen veranschaulichte<br />

Lesung. Ein Leichtes war<br />

es für den Autor, sein junges<br />

Publikum in seinen Bann zu<br />

ziehen und neugierig auf seine<br />

Geschichten zu machen.<br />

Nach soviel „Literatainment“<br />

verließen die bestens<br />

gelaunten Schüler mit Autogrammkarten<br />

und Büchern<br />

gewappnet die Schulbibliothek<br />

des LLG. Stefan Gemmel<br />

soll auch zukünftig Gast an<br />

der Schule sein, das steht für<br />

die Organisatoren fest. Kein<br />

Wunder: Ein Erfolgsautor, der<br />

nach eigener Aussage, erst auf<br />

Initiative seiner Deutschlehrerin<br />

hin vom Lesemuffel zur<br />

Leseratte mutierte – vielleicht<br />

ist der Mann ja auch für didaktische<br />

Tipps gut. Dann haben<br />

von Gemmels Lesung auch die<br />

Lehrer etwas. redst<br />

Ein Nachmittag für Spiegelauer Senioren<br />

Dorfgemeinschaft Klingenbrunn organisierte gesellige Stunden<br />

Spiegelau. Sehr gut besucht<br />

war der diesjährige Seniorennachmittag<br />

der Gemeinde<br />

Spiegelau. Organisiert und<br />

ausgerichtet wurde er von<br />

der Dorfgemeinschaft Klingenbrunn.<br />

<strong>Die</strong> große Zahl von Senioren<br />

und auch anderen Besuchern<br />

erlebte einen sehr unterhaltsamen<br />

Kirchweihnachmittag.<br />

Heuer sorgte die Dorfgemeinschaft<br />

Klingenbrunn, als<br />

Zusammenschluss aller dortigen<br />

Ortsvereine für einen<br />

reibungslosen Ablauf.<br />

1. Bürgermeister Karlheinz<br />

Roth und seine Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter hießen<br />

jeden Ankommenden<br />

mit Handschlag willkommen.<br />

Jeder Eingeladene<br />

erhielt dann neben einem<br />

Essens- auch zwei Getränkegutscheine<br />

ausgehändigt,<br />

bevor er sich einen Platz in<br />

der sich schnell füllenden<br />

Halle suchen durfte.<br />

Wer zum Dessert noch Appetit<br />

auf Kaffee und Kuchen hatte,<br />

konnte sich auch am reichhaltigen<br />

Extrabüffet herrliche<br />

Torten und Kuchen holen,<br />

übrigens alle von Mitgliedern<br />

der Klingenbrunner<br />

Dorfgemeinschaft gebacken<br />

und zur Verfügung gestellt.<br />

Bei dieser Gelegenheit stellte<br />

Bürgermeister Karlheinz Roth<br />

auch zwei für die Seniorenarbeit<br />

und -betreuung wichtige<br />

Damen in der Gemeinde<br />

Spiegelau vor, nämlich Elisabeth<br />

Praus als Seniorenbeauftragte<br />

und Maria Strasser,<br />

die vor allem für alle sozial<br />

schwachen Gemeindebürger<br />

zuständig ist. <br />

kfr


<strong>Die</strong> Werkstatttüren von<br />

Schreinerwerkstätten stehen<br />

in ganz Bayern am 8. und 9.<br />

November wieder offen. Dort<br />

können Besucher traditionelles<br />

Handwerk erleben, das<br />

verbunden ist mit modernster<br />

Technik und stylischem<br />

Design. <strong>Die</strong>se spannende<br />

Symbiose aus Ideenreichtum<br />

und Handwerk macht die Faszination<br />

des Schreinerhandwerks<br />

immer noch aus. Man<br />

erlebt, wie aus dem Naturstoff<br />

Holz etwas ganz Neues entsteht.<br />

reddb<br />

VERMISCHTES<br />

Eine Hommage an das Schreinerhandwerk<br />

Am 8. und 9. November ist „Tag des Schreiners“ mit offenen Werkstätten<br />

Foto: iStock<br />

Nach Umbau sind wir jetzt wieder für Sie da!<br />

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Tag des Schreiners, wir <br />

freunen uns auf Sie!<br />

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Theatergruppe Grafenau<br />

<br />

19<br />

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In dem lustigen Schwank<br />

um die Flitterwöchler Wally<br />

und Peppi, eine Erbtante<br />

und dem verliebten Nachbarn<br />

sorgt zuletzt ein listiger<br />

„Onkel Wasti“ mit einer gehörigen<br />

Portion Schnaps und<br />

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Humor für ein gutes Ende der<br />

Geschichte. 14 <br />

reddb<br />

im Pfarrheim Grafenau<br />

Termine<br />

Gardinen<br />

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Wir verlosen 3 x 2 Karten für<br />

Möbelstoffe<br />

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die Vorstellung<br />

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am 7.11. Schreiben<br />

Sie bis Donnerstag, Bodenbeläge 6. Bodenbeläge<br />

ERFOLG<br />

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November eine Tapeten SMS <br />

mit dem lässt Tapeten<br />

Text NW Griff Spanndecken<br />

sowie Ihrem Spanndecken<br />

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Namen und Ihrer Markisen Adresse an Markisen<br />

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Transportkosten). <br />

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ist ausgeschlossen.<br />

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Nach dem Theaterbesuch noch ins ...<br />

Gleis 2 das gemütliche<br />

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Grafenau<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

<strong>Die</strong>nstag bis Freitag:<br />

8 bis 23 Uhr<br />

Samstag, Sonntag<br />

und feiertags: 9.30 bis 23 Uhr<br />

Montag: Ruhetag<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Sylvia Wolf<br />

Bahnhofplatz 14, 94481 Grafenau<br />

Tel. 08552/9756280<br />

Wir wünschen viel Vergnügen!<br />

Metzgerei Mayer GmbH<br />

Grafenau, Stadtplatz 5, Tel. 0 85 52 / 12 50<br />

Filiale: LIDL-Markt, Grafenau, Vormbacher Weg 14<br />

Alles aus einer Hand.<br />

Gärtnerei, Landschafts- und Gabionenbau<br />

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Grafenau · Schwarzmaierstr. 12a · Tel. 0 85 52/9 62 81<br />

Gärtnerei Grüb · Tel. 08552/96283 · Fax 08552/1605<br />

Wir freuen uns<br />

auf Sie


20 AUS DER REGION<br />

Leonhardiritt Röhrnbach<br />

Traditioneller Leonhardiritt am 8. November<br />

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Schnelles Internet für Freyung<br />

Freyung. <strong>Die</strong> Entscheidung<br />

ist gefallen: <strong>Die</strong> Telekom hat<br />

den Zuschlag für den Ausbau<br />

des Internets in Freyung<br />

erhalten. 285 Haushalte<br />

bekommen ab 2015<br />

Breitband-Anschlüsse mit<br />

Geschwindigkeiten von bis<br />

zu 50 MBit/s.<br />

„Wir haben mit der Telekom<br />

einen starken Partner<br />

Der Pferdezug geht über die<br />

Bahnhofstraße und Marktplatz<br />

zum Volksfestplatz, wo nen wir unseren Bürgern<br />

an unserer Seite. So kön-<br />

Diakon Dr. Hubert Pöschl um und Unternehmen in Kürze<br />

ca. 13.00 Uhr die traditionelle den begehrten Zugang zum<br />

Pferdesegnung vornehmen schnellen Internet ermög-<br />

wird. Für Bewirtung sorgt der<br />

Reit- und Fahrverein und jeder<br />

Teilnehmer erhält eine Erinnerungsschleife.<br />

red<br />

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Leonhardiritt<br />

lichen“, sagt Bürgermeister<br />

Dr. Olaf Heinrich. „Auch für<br />

Arbeitnehmer mit Home<br />

Office und Selbständige ist<br />

eine schnellere Anbindung<br />

an das Netz entscheidend<br />

und ein Mehrwert für ihre<br />

Immobilie. Breitband ist ein<br />

wichtiger Standortfaktor.“<br />

Lecksteinhalter Kunststoff 2.25<br />

Salzleckstein 10kg 3.85<br />

Longierpeitsche 180cm 7.79<br />

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versch.Farben u.Größen ab 4.29<br />

Anbindeseil schwarz 5.49<br />

Futtertrog 9Ltr. 10.79<br />

Reithandschuh schwarz 2.79<br />

Lekkerwürfel 1kg 4.19<br />

Torgriff schwarz 1.74<br />

Breitband 20 mm, 200 m 16.59<br />

Breitband Tornado<br />

20 mm, 200 m 23.49<br />

Weidepfahl 155 cm<br />

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10 St. Weidepfahl Steigbügel<br />

160 cm 27.90<br />

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Trensenhalter 1.80<br />

Kunststoffstriegel 0.98<br />

Hufauskratzer mit Bürste 1.26<br />

Reithelm, Gr.52–60 24.99<br />

Lekkerli, z.B. Apfel, 3 kg 8.19<br />

z.B Hundehalsbänder ab 2.05<br />

Rinderhautknochen Große Auswahl 2 Stck. an: 2.65<br />

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Telefon 08504/1677<br />

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Gartenbedarf Brennstoffe<br />

Röhrnbach. Der Reit- und<br />

Fahrverein Röhrnbach e.V. lädt<br />

zum traditionellen Leonhardiritt<br />

am Samstag, 8. November<br />

2014 ein. Treffpunkt für Reiter<br />

und Kutschen ist um 12.00 Uhr<br />

am Parkplatz bei der Abbundhalle<br />

Haidl gegenüber dem<br />

Holzland Gattermann im<br />

Osterbachtal.<br />

www.spomi.de<br />

Foto: Lorenz<br />

Damit werden die Kunden in<br />

den Erschliessungsgebieten<br />

Schönbrunn/Winkelbrunn/<br />

Pittersberg/Grillaberg sowie<br />

Köppenreut/Falkenbach/<br />

Marchzipf nicht nur ruck<br />

zuck ins Internet gehen, sondern<br />

auch Entertain, das TV-<br />

Produkt der Telekom, nutzen<br />

können.<br />

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Ihr Partner in Sachen Reitsport!<br />

Reit- und Fahrverein Röhrnbach e.V.<br />

Einladung zum Leonhardiritt<br />

Treffpunkt der Reiter und Fahrer am<br />

Samstag, 8. November um 12 Uhr<br />

am Parkplatz der Abbundhalle Haidl<br />

(gegenüber Holzland Gattermann)<br />

Pferdesegnung durch Diakon Dr. Hubert Pöschl<br />

um ca. 13 Uhr am Festplatz.<br />

Wir freuen uns über Ihre zahlreiche Teilnahme.<br />

Jeder Teilnehmer<br />

erhält eine<br />

Erinnerungsschleife.<br />

Das Spezialgeschäft für Tiernahrung<br />

- qualitätsbewusst und preiswert -<br />

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Quetschhafer, Futterkarotten u.v.m.)<br />

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Dosenfutter mit 90% Fleischanteil von Dr. ALDER`S)<br />

Natürlich gibt es bei uns auch Futtermittel für alle anderen Tiere.<br />

Schauen Sie mal vorbei, ein Besuch lohnt sich.<br />

Neureichenau<br />

Traditioneller Umritt<br />

um 9. November<br />

Von 7.00 bis 15.00 Uhr sind in<br />

der Dorfmitte Neureichenaus<br />

zahlreiche Marktstände beim<br />

traditionellen Kirta zu finden.<br />

Der Umzug mit Pferdesegnung<br />

findet nach dem Gottesdienst<br />

am Vormittag statt.<br />

Helmut Grübl<br />

Fliesenverlegung<br />

Bädergestaltung<br />

Bodengestaltung<br />

Badrenovierung<br />

Natursteinverlegung<br />

Lackenhäuser 98<br />

94089 Neureichenau<br />

Tel. 08584 / 439<br />

Handy: 0175 / 834 059 9<br />

„Wir danken der Stadt Freyung<br />

für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und freuen<br />

uns darauf, das Projekt zügig<br />

anzugehen,“ sagt Erhard Finger,<br />

Breitbandbeauftragter<br />

der Telekom Deutschland.<br />

„Wir wissen, wie wichtig ein<br />

schneller Internetanschluss<br />

ist. Deshalb wollen wir so<br />

vielen Menschen wie möglich<br />

einen solchen Anschluss<br />

zur Verfügung stellen. Wir 1<br />

versorgen die Stadt mit der<br />

<strong>neue</strong>sten Breitbandtechnologie<br />

und machen Freyung<br />

damit zukunftssicher.“<br />

redcr<br />

Wir lieben Äpfel.<br />

Wir machen Zeitung,<br />

wir machen Werbung<br />

www.muw-zeitschriftenverlag.de


© fotolia<br />

AUS DER REGION<br />

21<br />

Junge Meister<br />

im Atrium<br />

Konzert am 13.<br />

November in Vilshofen<br />

Passau. Spitzen-Ensembles<br />

und Solisten der Kreismusikschule<br />

Passau und der Städtischen<br />

Musikschule Passau<br />

zeigen beim diesjährigen Jahreskonzert<br />

der Sparkassenstiftung<br />

Passau am Donnerstag,<br />

den 13. November um<br />

19.30 Uhr im Atrium in Vilshofen,<br />

dass sie musikalische<br />

Aushängeschilder weit über<br />

die Region Passau hinaus<br />

sind.<br />

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Pflegeberufe und Pflegeheime<br />

<strong>Die</strong> Pflege im Alter wird immer wichtiger<br />

Wenn ein Angehöriger pflegebedürftig<br />

wird, stellen sich<br />

plötzlich zahlreiche Fragen.<br />

Solange pflegebedürftige<br />

Menschen zuhause gepflegt<br />

werden, kann ein zusätzlich<br />

eingesetzter Pflegedienst<br />

wertvolle <strong>Die</strong>nste und Unterstützung<br />

leisten. Fachkräfte<br />

sind im Pflegebereich speziell<br />

ausgebildet und wissen mit<br />

der individuellen Situation<br />

umzugehen. Zusätzlich geben<br />

sie Hilfestellung und Ratschläge<br />

für pflegende Angehörige.<br />

<strong>Die</strong> im Dezember 2005<br />

gegründete Sparkassenstiftung<br />

Passau veranstaltet<br />

heuer – bereits das neunte<br />

Mal – das Jahreskonzert mit<br />

Künstlern der Region. Ein<br />

Großteil der jungen Musiker<br />

der beiden Musikschulen hat<br />

bereits mehrfach Preise beim<br />

Wettbewerb „Jugend musiziert“<br />

auf allen Wettbewerbsebenen<br />

bis hin zum Bundeswettbewerb<br />

erzielt. So<br />

musizieren heuer Streich-,<br />

Holzblas- und Blechblasensembles,<br />

eine Gitarrengruppe<br />

sowie Solisten auf der Blockflöte<br />

und am Klavier.<br />

Zudem wird der diesjährige<br />

Jugendmusik-Förderpreis an<br />

die Sopranistin Laura Braun<br />

aus Beutelsbach und den Pianisten<br />

Maximilian Lindinger<br />

aus Passau verliehen. Beide<br />

haben heuer jeweils einen<br />

1. Preis beim Bundeswettbewerb<br />

„Jugend musiziert“<br />

erreicht und werden ihr Können<br />

auch in diesem Konzert<br />

unter Beweis stellen.<br />

Wenn eine häusliche Pflege<br />

nicht mehr möglich ist,<br />

gilt es, sich in Pflegeheimen<br />

nach einem geeigneten Platz<br />

umzusehen. Hier sollte man<br />

sich im Vorfeld genau über<br />

die Abläufe und das „Wohnklima“<br />

in den einzelnen Einrichtungen<br />

informieren, um<br />

sich ein Bild zu machen.<br />

Im Pflegeheim bekommen<br />

pflegebedürftige Menschen<br />

eine umfassende Betreuung<br />

und Pflege, die in vielen Fällen<br />

zuhause nicht mehr möglich<br />

ist. Ein klar strukturierter Tagesablauf<br />

ist für diese Menschen<br />

ebenso wichtig wie ein freundliches<br />

Umfeld, in dem sie sich<br />

wohlfühlen. Mittlerweile gibt<br />

es spezielle Betreuungsangebote<br />

für bestimmte Erkrankungen.<br />

Nach diesen Kriterien<br />

sollte ein Pflegeheim ausgesucht<br />

werden. Beispielsweise<br />

Foto: iStock<br />

1<br />

gibt es spezielle Pflegeheime<br />

für Parkinson-Patienten oder<br />

Demenzkranke.<br />

reddb<br />

Jederzeit<br />

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Telefon 08501/915074<br />

Fax 08501/915075<br />

Mobil 0170/7785550<br />

Erfreulich ist, dass in diesem<br />

Jahr die Veranstaltung wiederum<br />

zu freiem Eintritt angeboten<br />

wird. In der Pause lädt<br />

die Sparkasse Passau dann zu<br />

einem kostenlosen Glas Sekt<br />

ein und es wird Zeit bleiben<br />

für Gespräche über Musik,<br />

Kultur und viele andere Dinge.<br />

redcr<br />

Unterstützung bei der Pflege zu Hause durch<br />

Lieferung von Hilfsmitteln und Pflegeprodukten<br />

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Nibelungenplatz 4, Passau<br />

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22 · Beste Passform GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG<br />

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Spezialschuhe für Menschen mit Diabetes<br />

Diabetespraxis nun auch in Mauth<br />

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Immer häufiger sind Menschen<br />

von Diabetes mellitus<br />

betroffen. Neuesten Erkenntnissen<br />

zufolge wird im Jahre<br />

2020 jeder Zehnte daran<br />

erkranken.<br />

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4 GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG<br />

Das Ehepaar Dillinger freut sich, so wohnortnah versorgt zu werden.<br />

Während die Betroffenen<br />

größte Angst vor den Folgeerkrankungen<br />

haben, fürchten<br />

die Krankenkassen die Kostenexplosion.<br />

Beiden Ängsten<br />

könnte man mit guter Aufklärung<br />

und Schulung entgegen<br />

wirken. <strong>Die</strong> richtige Beratung<br />

und Betreuung vor Ort werden<br />

also immer wichtiger.<br />

PROBLEMFÜSSE DIABETIKER<br />

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Für Menschen mit Diabetes<br />

ist ein ganz ähnlicher Alltag<br />

möglich wie für Menschen<br />

ohne Diabeteserkrankung.<br />

Doch es gibt Unterschiede, die<br />

zu berücksichtigen sind, und<br />

die einen mehr oder weniger<br />

großen Einfluss auf das alltägliche<br />

Leben haben können.<br />

Bei der Diabetestherapie geht<br />

es darum, gefährliche Folgeerkrankungen<br />

zu vermeiden<br />

und eine möglichst gute<br />

Lebensqualität für den Betroffenen<br />

zu erhalten. Im Mittelpunkt<br />

steht das Vorbeugen<br />

von Schäden an Herz, Blutgefäßen,<br />

Nieren, Augen und<br />

Füßen.<br />

Insbesondere Diabtiker sollten<br />

mit Sorgfalt Verletzungen im<br />

Fußbereich vorbeugen.<br />

Es gilt vor allem, Druckstellen<br />

zu verhindern - mit passendem<br />

Schuhwerk und passenden<br />

Strümpfen.<br />

Strümpfe sollten folgende<br />

Eigenschaften aufweisen:<br />

• Faltenfreiheit und ebene Flächen<br />

im Belastungsbereich<br />

• kein einschneidendes<br />

Gummiband im Schaft<br />

• gleichmäßiger Abschluss<br />

im Zehenbereich<br />

• rückstandsfreie,<br />

zertifizierte Materialien<br />

Ihr Sanitätshaus unterstützt<br />

Sie dabei, mit wichtigen Tipps<br />

im Umgang mit der Erkrankung<br />

und diese im Alltag zu<br />

bewältigen. Außerdem stellen<br />

wir Ihnen unterstützende Produkte<br />

zur Seite.<br />

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EINLAGEN<br />

Passau – Josef-Großwald-Weg 1 – 0851/988280<br />

Pocking – Berger Straße 2 – 08531/8466<br />

Vilshofen – Aidenbacher Straße 36 – 08541/7204<br />

Osterhofen – Stadtplatz 36 – 09932/400184<br />

Waldkirchen – Schmiedgasse 9 – 08581/910606<br />

Internet: www.rehateammais.de


VERMISCHTES<br />

Diabetespraxis nun auch in Mauth<br />

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Muthmann erläuft in<br />

New York 5000 Euro<br />

23<br />

1<br />

Vor allen Dingen im ländlichen<br />

Raum und den Grenzzonengebieten<br />

ist es sehr schwierig,<br />

Menschen mit Diabetes<br />

zu versorgen. So soll es durch<br />

die Praxis vor allen Dingen<br />

für ältere Diabetiker, die nicht<br />

mehr so mobil sind, die Möglichkeit<br />

geben, in eine Betreuung<br />

mit eingebunden zu werden.<br />

Aus diesem Grunde wurde von<br />

Frau Dr. Elke Kessler, die bereits<br />

seit einem Jahrzehnt Diabetiker<br />

in ihrer Praxis in Röhrnbach<br />

betreut, in Mauth eine<br />

<strong>neue</strong> Praxis ins Leben gerufen.<br />

Für eine individuelle diabetische<br />

Versorgung stehen<br />

dort neben Frau Dr. Elke Kessler<br />

zwei Diabetesberaterinnen<br />

DDG zur Verfügung.<br />

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<strong>Die</strong> Anlaufstelle für Diabetes-Patienten.<br />

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... damit Sie auch morgen noch gut laufen können!<br />

Petra Dafinger<br />

- Podologin,<br />

Timo Heinen<br />

- Orthopädieschuhmachermeister<br />

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New York/Freyung. Am<br />

Sonntag um 20.04 Uhr<br />

unserer Zeit wurde für Alexander<br />

Muthmann ein Traum<br />

war. Zu diesem Zeitpunkt<br />

überquerte er beim New York<br />

Marathon (Foto) die Ziellinie<br />

im Central Park. Innerhalb<br />

von vier Stunden, 28 Minuten<br />

und 33 Sekunden ist er die<br />

42,195 Kilometer durch die<br />

fünf Stadtbezirke der Weltmetropole<br />

gelaufen. Doch<br />

der Landtagsabgeordnete<br />

kann sich nicht nur über seinen<br />

persönlichen Erfolg freuen<br />

– sondern auch über das<br />

unerwartet hohe Sammelergebnis<br />

zugunsten der Tafeln.<br />

Nach derzeitigem Stand können<br />

über 5000 Euro an die<br />

Tafeln im Landkreis Freyung-<br />

Grafenau verteilt werden.<br />

„Der Schmerz der letzten Kilometer<br />

vergeht, der Stolz und<br />

die Freude über das unvergleichliche<br />

Erlebnis bleiben“,<br />

sagt Alexander Muthmann<br />

drei Stunden, nachdem er das<br />

Ziel erreicht hat. <strong>Die</strong> Laufbedingungen<br />

waren nicht ideal,<br />

es war kalt und windig,<br />

fast schon stürmisch. „Aber<br />

das hat mir die Freude an diesem<br />

Lauf nicht genommen.“<br />

<strong>Die</strong> Begeisterung über den<br />

New York Marathon kann<br />

der Landtagsabgeordnete<br />

nur schwer in Worte fassen.<br />

„<strong>Die</strong> Stimmung entlang der<br />

ganzen Strecke war sagenhaft,<br />

die Versorgung war für<br />

alle Läufer toll. Es gab keine<br />

Wartezeiten.“ Unglaublich<br />

war laut Muthmann, wie die<br />

Zuschauer auch für die langsameren<br />

Sportler eine tol-<br />

1<br />

le Stimmung machten. „Da<br />

steckt wohl in jedem New<br />

Yorker ein Cheerleader.“ Livebands<br />

seien ohnehin an jeder<br />

Ecke zu hören und zu sehen<br />

gewesen. „So viel Anfeuerung<br />

steckt an und motiviert<br />

zusätzlich.“<br />

Und dann kam nach dem<br />

Marathon noch die Meldung<br />

aus der Heimat, dass<br />

schon über 5000 Euro für die<br />

Tafeln im Landkreis zusammen<br />

gekommen sind. „Das<br />

ist unglaublich, vielen Dank<br />

nochmal an alle Unterstützer.“<br />

Mit dieser Aktion könne<br />

man den Tafeln gerade vor<br />

Weihnachten finanziell unter<br />

die Arme greifen.<br />

Wer die Aktion noch unterstützen<br />

will, kann an folgendes<br />

Konto spenden:<br />

Alexander Muthmann –<br />

Spende Tafeln in FRG<br />

IBAN:<br />

DE95740512300060183910<br />

BIC: BYLADEM1FRG<br />

Stichwort: Spende Tafeln<br />

Bitte bei der Überweisung<br />

auch die Adresse mitteilen,<br />

damit eine Spendenquittung<br />

zugesandt werden<br />

kann.


24 FREYUNG<br />

pfiffig und günstig präsentiert Ihnen:<br />

pfiffig und günstig präsentiert Ihnen:<br />

FreYnacht in Freyung<br />

Am Freitag, 7. November viele verkaufsoffene Geschäfte bis 20.00 Uhr<br />

Am Freitag, 7. November viele verkaufsoffene Geschäfte bis 20.00 Uhr<br />

Fotos: MuW/Wagner<br />

1<br />

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Freyung. In der Kreisstadt<br />

ist kommenden<br />

In der Kreis-<br />

Freyung.<br />

stadt Freitag ist wieder kommenden jede<br />

Freitag Menge geboten. wieder jede So<br />

Menge gibt es am geboten. 7. November So<br />

gibt erneut es am eine 7. November<br />

FreYnacht,<br />

erneut bei dem eine viele FreYnacht, Geschäfte<br />

bei bis dem 20.00 viele Uhr Geschäfte geöffnet<br />

bis haben. 20.00 Uhr geöffnet<br />

haben.<br />

6.000 Kerzen am Stadtplatz<br />

und Kerzen in den am Einfall-<br />

Stadt-<br />

6.000<br />

platz straßen und werden in zudem Einfallstraßen<br />

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(1874-1928) aus Oberndorf bei<br />

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in diesem Buch enthalten<br />

sind: s‘Hasenpassen, Kletzen,<br />

<strong>Die</strong> Irrwurz, In Gott‘s Namen,<br />

Der Pfingstvogel, s‘Waldvögerl,<br />

Der Lump<br />

Der Herausgeber, Dr. phil.<br />

Hans Göttler (*1953), Akademischer<br />

Direktor für Didaktik<br />

der deutschen Sprache und<br />

Literatur an der Universität<br />

Passau, Schriftsteller, Vorleser<br />

und „Münchner Turmschreiber“.<br />

Emerenz Meier - „Das<br />

Hasenpassen - Sieben frühere<br />

Erzählungen“ - 203 Seiten -<br />

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Achtung RDKS: Reifenwechsel wird komplizierter<br />

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Seit 1. November ist aufgrund<br />

einer EU-Verordnung ein Reifendruckkontrollsystem<br />

(RDKS) für alle Neuwagen<br />

zur Pflicht. Viele Neuwagenbesitzer<br />

müssen daher beim<br />

Reifenwechsel im Herbst mit<br />

Änderungen rechnen. Verfügt<br />

das Auto über RDKS-Sensoren,<br />

müssen auch die Winterreifen<br />

mit dieser Technik<br />

ausgestattet sein. Das macht<br />

den Wechsel auf Winterreifen<br />

komplizierter und auch teurer.<br />

A.T.U erklärt, was Autofahrer<br />

jetzt zum Thema Reifendrucksensoren<br />

wissen müssen<br />

und gibt Tipps, wie man<br />

die Mehrkosten in Grenzen<br />

halten kann.<br />

Reifendrucksysteme kontrollieren<br />

ständig den Luftdruck<br />

der Reifen, dadurch werden<br />

schlappe Reifen schneller<br />

erkannt. Für den Autofahrer<br />

bringen diese Systeme damit<br />

deutliche Vorteile mit sich: Ein<br />

optimal eingestellter Reifendruck<br />

führt zu weniger Spritverbrauch<br />

und geringeren<br />

Emissionen sowie zu einer<br />

Erhöhung der Fahrstabilität.<br />

Das ist gut für Umwelt und<br />

Verkehrssicherheit.<br />

Generell existieren zwei verschiedene<br />

Systeme zur Ermittlung<br />

des Reifendrucks. Weniger<br />

verbreitet ist das indirekt<br />

messende RDKS. <strong>Die</strong>ses ermittelt<br />

den Reifendruck indirekt<br />

über ABS-Sensoren. Der<br />

Vorteil: Beim Reifenwechsel<br />

bleibt hier alles beim alten.<br />

Doch die meisten Neufahrzeuge<br />

sind mit einem direkt<br />

messenden RDKS ausgestattet,<br />

das den Reifendruck<br />

über Sensoren am Ventil exakt<br />

ermittelt. Beim Wechsel auf<br />

Winterreifen müssen daher<br />

auch Sensoren eingebaut<br />

werden. Wer hier Kosten sparen<br />

möchte, setzt am besten<br />

auf Universalsensoren, die bei<br />

freien Werkstätten wie zum<br />

Beispiel A.T.U erhältlich sind.<br />

Denn Autobesitzer sind in den<br />

meisten Fällen nicht auf teure<br />

Originalteile der Fahrzeughersteller<br />

angewiesen.<br />

Ganz einfach auf die Sensoren<br />

zu verzichten, ist für Besitzer<br />

von Autos mit direkt messendem<br />

RDKS keine Option.<br />

Denn im Gegensatz zu älteren<br />

Autos ist das System bei <strong>neue</strong>ren<br />

Fahrzeugen Teil der Typzulassung<br />

und kann nicht<br />

deaktiviert werden. Bei einem<br />

Fehlen der Sensoren würde<br />

ständig eine Warnmeldung<br />

im Cockpit leuchten. Theoretisch<br />

wäre es auch möglich,<br />

die bereits vorhandenen<br />

<strong>Die</strong> RDKS-Montage. <br />

Sensoren aus den Sommerreifen<br />

auszubauen und diese<br />

bei der Montage der Winterreifen<br />

zu installieren. Davon<br />

raten Fachleute jedoch ab.<br />

„Zum einen ist das regelmäßige<br />

Ummontieren der Reifen<br />

und Sensoren schon<br />

nach etwa eineinhalb Jahren<br />

Foto: A.T.U./dpp-AutoReporter<br />

teurer als ein Satz Sensoren.<br />

Zum anderen hat der Autofahrer<br />

beim Reifenwechsel<br />

einen immensen Zeitvorteil,<br />

wenn die Sensoren nicht aufwendig<br />

ummontiert werden<br />

müssen“, erklärt Franz Eiber, 1<br />

RDKS-Experte bei A.T.U. <br />

dpp-AutoReporter/hhg<br />

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