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11. Juli 2013 | Ausgabewoche 28/29 | 30. Jahrgang | Auflage 29 422 |www.frauenfelderwoche.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr<br />

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Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />

sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />

Herdern und Felben-Wellhausen<br />

Frauenfeld, Grosse Allmend, 12.-14 Juli 2013<br />

Openair!<br />

Chnuri<br />

Vorstadt wird<br />

Tempo 30-Zone…<br />

Andrea Läderachs Team: v.l. Urs, Andra, René, Andrea Läderach (ist im Openair zuständig für Gastronomie und Finanzen), Diego und<br />

Vanessa<br />

3 Tage, 34 Live-Acts und über 100<br />

DJs. Mit rund 50‘000 Zuschauern<br />

pro Tag wird Frauenfeld vom 12. bis<br />

14. Juli wieder das grösste Hip-Hop-<br />

Festival Europas und grösste Openair<br />

der Schweiz. Tickets sind noch<br />

erhältlich.<br />

Die Veranstalter sind stolz, dieses Jahr<br />

Fortsetzung auf Seite 28<br />

Schöne<br />

Sommerferien!<br />

Die nächste <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

erscheint am 25. Juli 2013.<br />

Bis dann und ... tschüss!<br />

s`Baluu Bar & Lounge, Frauenfeld<br />

Spiel: «Chef sucht Frau»!<br />

«Chef sucht Frau» besteht aus zwei<br />

Qualifikationsrunden am Freitag, 19.<br />

Juli und 30. August 2013. Von 18.18<br />

bis 20.20 Uhr können sich nicht im<br />

Voraus angemeldete Teilnehmerinnen<br />

noch einschreiben lassen. Um 20.30 Uhr<br />

geht es los. Danach qualifizieren sich<br />

je nach Teilnehmerzahl 3 Finalistinnen<br />

oder 20% der Teilnehmerinnen.<br />

nehmerin was gemacht<br />

hat, und der<br />

Sieger durch die<br />

eigene Leistung<br />

bestimmt wird.<br />

An beiden Abenden werden 6 Wettbewerbe<br />

ausgetragen, welche ich bewerte,<br />

ohne die Entscheidung beeinflussen zu<br />

können, da ich nicht weiss, welche Teils‘Baluu,<br />

Bar & Lounge,<br />

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Fortsetzung auf Seite 3<br />

Es hat gefruchtet. Endlich!<br />

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2 11. Juli 2013 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

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www.frauenfelderwoche.ch<br />

Redaktion: Eugen Benz<br />

Mario Tosato (tos), Sonja Debrunner (sd),<br />

Rita Peter (rp), Pascal Michel (pm),<br />

Irène Horst (iho)<br />

Inserate: André Anderhalden, Nicole<br />

Mosimann, Tanja Peter, Brigitte Wirthlin<br />

Sekretariat: Margot Debrunner<br />

Satz: Genius Media AG, Frauenfeld<br />

Druck: Tagblatt Medien<br />

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Entwicklungshilfe ist, wenn die armen Leute eines reichen Landes für die<br />

reichen Leute eines armen Landes Geld spenden.<br />

Denis Healey


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 11. Juli 2013 3<br />

Dies und das<br />

B-Juniorinnen danken Ruth Frei<br />

«Mir bedanked üs ganz herzlich bi de<br />

Ruth Frei für die schöne 9 Johr, wo sie<br />

üsi Trainerin xsi isch. Für üs isch sie<br />

nöd wie e normali Trainerin xsi, sondern<br />

amigs au es bitzeli wie üsi zweiti Muetter.<br />

Und obwohl sie immer mega lieb<br />

xsi isch, het sie immer die richtig Balance<br />

zwüsched Spass und Disziplin<br />

gfunde. S‘Training bi ihre het üs um<br />

einiges witer brocht . Eso, dass mir am<br />

Schluss sogar no im Cupfinal xsi sind<br />

mit ihre. Und au bim Peter Strasser<br />

wemmer üs ganz herzlich bedanke. Er<br />

isch zwor nöd so lang üse Trainer xsi<br />

und trotzdem derfemer viel schöni Erinnerige<br />

mit ihm teile. Er heds nöd<br />

immer liecht gha mit üs, und doch hoffe<br />

mir, dasses ihm gfalle het. Mir werded<br />

die Zit mit ihm sehr vermisse, und natürlich<br />

nie vergesse !<br />

Mir hend eu alli ganz doll lieb, euri<br />

ehemolige B-Jumiorinne»<br />

Ruth Frei<br />

Spiel:<br />

«Chef sucht Frau»!<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Am Samstag, 7. September 2013, findet<br />

dann das Finale wiederum mit 6 Wettbewerben<br />

statt, an welchen um die Ferien<br />

mit Balu gespielt wird.<br />

1. Qualifikation Freitag, 19. Juli<br />

2. Qualifikation Freitag, 30. August<br />

Finale am Samstag, 7. September<br />

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Ruth Frei mit Ballonen, letztes Spiel der<br />

Juniorinnen B.<br />

Genuss-Tour im «Scharfen Eck»!<br />

Der Sommer ist ins Land gezogen, die<br />

Zeit der deftigen Speisen ist für ein paar<br />

<strong>Woche</strong>n vorbei. Dass leichte Sommergerichte<br />

«wie auf Flügeln» jetzt für<br />

Gaumen und Magen äusserst willkommen<br />

sind, zeigt unser wunderfeines<br />

Menü, das wir im Rest. Scharfes Eck in<br />

Frauenfeld geniessen durften:<br />

Von Yogi und Nicole wurde ein zartes<br />

Roastbeef mit Tartarsauce, Melonenschnitzen<br />

und Country Fries serviert.<br />

Einfach köstlich!<br />

Christoph und Debi mit dem zarten Roastbeef<br />

Graham L. Banes: Leben!<br />

Die «Sommerhit»-Speisekarte bietet<br />

noch viele andere leckere Gerichte, so<br />

zum Beispiel die Gazpacho Andaluz,<br />

das berühmte «Scharfeck»-Tartar auf<br />

zwei Zubereitungsarten, das Tacchino<br />

Tonnato, die Pouletbrüstli an Curry-<br />

Orangenmarinade vom Grill, das<br />

Schweinssteak im Pfeffermantel oder<br />

die Tagliato di Manzo, um nur einige<br />

zu nennen.<br />

Essen im Rest. «Scharfes Eck», Frauenfeld:<br />

Sooo guet!<br />

Buchtipp von Marianne Sax<br />

Sa–So, 13.–14.7., 17.30<br />

Der Imker<br />

von Mano Khalil<br />

Schweiz 2013, 107 Min, Dialekt+Türk/d,<br />

ab etwa 12<br />

Ein berührender Dokumentarfilm über<br />

einen Bienenzüchter, der aus Kurdistan<br />

fliehen musste und in der Schweiz gelandet<br />

ist. Geblieben sind ihm nur seine<br />

Liebe zu den Bienen und sein unerschütterliches<br />

Vertrauen in die Menschen.<br />

Zitat<br />

Eine Frau verzeiht alles – aber<br />

sie erinnert uns oft daran, dass<br />

sie uns verziehen hat.<br />

Karl-Heinz Böhm<br />

Bergwanderung von<br />

Steg nach Wald<br />

Am Sonntag, 14. Juli 2013, sind die<br />

Naturfreunde Frauenfeld im Zürcher<br />

Oberland unterwegs. Die Bergwanderung<br />

führt von Steg hinauf zum Hüttchopf<br />

und über die Scheidegg nach<br />

Wald. Dauer ca. 4 Stunden. Treffpunkt<br />

ist um 07.15 Uhr beim Bahnhof SBB in<br />

Frauenfeld, die Rückkehr ist auf 18.00<br />

Uhr vorgesehen. Wanderfreudige, auch<br />

Nichtmitglieder, erhalten weitere Auskünfte<br />

unter Telefon 052 721 78 43 oder<br />

078 717 27 90.<br />

Michael Hodel<br />

Der Stadtrat beschliesst:<br />

1. Als Mitglied des Gemeinderates wird<br />

anstelle von Gemeinderat Roland Wyss<br />

für den Rest der Amtsdauer 2011 bis<br />

2015, ab 1. August 2013, als gewählt<br />

erklärt:<br />

Michael Hodel.<br />

2. Die Wahl untersteht der gesetzlichen<br />

Rekursfrist.<br />

Häberli. Der Partner für Radio, TV, HiFi + Video<br />

Wil: Bronschhoferstrasse 46<br />

St.Gallen: Zürcherstrasse 53<br />

Frauenfeld: Zürcherstrasse 282<br />

www.haeberlitv.ch<br />

Prost!<br />

Gläser-Zusammenhalten am Freitag (milde Temperaturen) im Strassencafé Roter<br />

Ochsen in Frauenfeld.<br />

Garten<br />

Haas<br />

Die Bauernregel sagt: Juli recht heiss,<br />

lohnt sich Mühe und Schweiss.<br />

Rund um Ihren Garten vertrauen Sie besser uns<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Haas Gartengestaltung GmbH<br />

Iselisberg 20A, 8524 Uesslingen<br />

Mobile +41 78 684 04 54<br />

www.gartenhaas.ch<br />

«Minuten, Jahre, Jahrhunderte: Wie<br />

lange dauert ein Leben auf der Erde?»<br />

Koboldmakis zum Beispiel sind nachts<br />

wach. Während sie früher auf der ganzen<br />

Welt vorkamen, leben sie heute<br />

nur noch in Südostasien. Sie werden<br />

13-14 Jahre alt. Viele Islandmuschlen<br />

werden älter als 250 Jahre. Unsere<br />

geliebte Stubenfliege hingegen lebt<br />

höchstens 30 Tage. Diese und viele<br />

andere interessante<br />

Tatsachen über die<br />

Lebenszeit unserer<br />

Mitbewohner auf der<br />

Erde erklärt uns dieses<br />

abwechslungsreiche<br />

Kindersachbuch.<br />

Erhältlich im Bücherladen<br />

Marianne Sax<br />

Vorstadt Frauenfeld<br />

Rentiere im Stählibuck<br />

Im Stählibuck-Gehege gab es am Samstag<br />

einen Neuzugang bei den Rentieren.<br />

Keine 5 Tage alt und schon <strong>Frauenfelder</strong><br />

Promi!<br />

Wilkommen bei uns imThurgau, süsses<br />

Rentierlein.<br />

Roberto<br />

Jede <strong>Woche</strong> veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt<br />

(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion<br />

(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen auf der Redaktion<br />

an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.


4 11. Juli 2013 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Ernährung<br />

Gesundheitsfaktor<br />

Vitamin C<br />

Wer kennt es nicht – das Vitamin C.<br />

Es stärkt unser Immunsystem, damit<br />

wir weniger erkältet sind. Es hilft,<br />

damit wir Eisen besser aufnehmen<br />

können, es unterstützt die Wundheilung,<br />

es soll das Cholesterin im Blut<br />

senken und kann auch bei depressiven<br />

Störungen helfen. Vitamin C<br />

als wichtiger Gesundheitsfaktor ist<br />

heute unbestritten. Da der Körper<br />

dieses wichtige Vitamin nicht selber<br />

herstellen und auch nicht speichern<br />

kann, muss man es täglich über die<br />

Nahrung zuführen. Hauptlieferanten<br />

sind frisches Obst, Salat und Gemüse.<br />

Da Vitamin C wasserlöslich ist,<br />

sollte beispielsweise Salat nur kurz<br />

gewaschen werden. Kommt Vitamin<br />

C mit Sauerstoff in Berührung, oxidiert<br />

es. So wird etwa ein halbierter<br />

Apfel an den Schnittflächen braun.<br />

Verhindern kann man dies durch<br />

Zugeben von Säure wie Zitronensaft.<br />

Der dritte Vitaminkiller ist die Wärme.<br />

Frischer Spinat als Salat zubereitet,<br />

enthält wesentlich mehr Vitamin<br />

C als gekochter. Hochwertige<br />

Vitamin C-Spender sind auch Beeren,<br />

ganz besonders Wildbeeren,<br />

wie z.B. die Aronia. Aber auch<br />

Hagebutten, Sanddorn, Acerola und<br />

die schwarze Johannisbeere haben<br />

beachtliche Werte. Beim Gemüse<br />

kann man sich an die Farbe Grün<br />

halten. Eine wahre Vitamin-C-<br />

Bombe ist auch Sauerkraut, das<br />

nicht umsonst auch Powerkraut genannt<br />

wird. Wer sich ausgewogen<br />

ernährt, kommt bei diesem vielfältigen<br />

Angebot problemlos ohne<br />

Vitamin-C-Tabletten aus. Nur Raucher<br />

haben einen wesentlich höheren<br />

Vitamin C-Bedarf.<br />

Angelica Rieser<br />

dipl. Ernährungsberaterin SHS<br />

8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 746 10 92<br />

Sind Sie mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ausreichend<br />

versorgt? Lassen Sie sich beraten, Telefon 052 746 10 92.<br />

bike-team erfolgreich am<br />

Dolomiti-Bike Rennen mit<br />

einem Podestplatz<br />

Rekord – Mit 4000 Anmeldungen ist<br />

der Südtirol Dolomiti Superbike der<br />

teilnehmerstärkste Mountainbike-Marathon<br />

Italiens mit 113,8 Kilometer und<br />

(3.357 hm). Das traditionsreiche Langstreckenrennen<br />

im Hochpustertal hat<br />

heuer einen neuen Teilnehmerrekord<br />

erzielt. 3741 Männern und 353 Frauen<br />

aus 34 Nationen waren am Samstag,<br />

den 6.Juli in Niederdorf am Start. Darunter<br />

auch viele Topstars.<br />

Über Dolomiti Superbike<br />

Das Rennen wurde 1995 erstmals ausgetragen.<br />

Es führt durch fünf Hochpustertaler<br />

Gemeinden: Niederdorf, Toblach,<br />

Innichen, Sexten, Prags. Ferner<br />

sind die Fraktionen von Aufkirchen,<br />

Wahlen, Vierschach, Winnebach und<br />

Sexten/Moos betroffen. 2008 fand in<br />

Niederdorf die UCI-Mountainbike-<br />

Marathon-Weltmeisterschaft statt. 2006<br />

und 2007 gehörte der Dolomiti Superbike<br />

zum Weltcup. 2004 musste die<br />

Veranstaltung wegen Schneefalls abgebrochen<br />

werden. 2013 fand das Rennen<br />

zum 19. Mal statt.<br />

Auch das bike-team frauenfeld erzielte<br />

sehr gute Resultate und kehrte zufrieden<br />

in die Schweiz zurück.<br />

Resultate:<br />

Herren 4: 17. Peter Hasler 7.09.30; 37.<br />

Freddy Bau 8.27.52<br />

Herren 5: 1. Kilian Küng 6.31.06<br />

Gerätetausch!<br />

Jetzt nachrüsten.<br />

Küchen mit Herz.<br />

Unterhörstetten | Schlieren | Effretikon | Gossau SG<br />

Die Nachfolge regeln<br />

Sie besser, wenn Sie<br />

selbst noch in der Lage<br />

sind mitzureden.<br />

Wir helfen Ihnen gerne<br />

die notwendigen Schritte<br />

dafür einzuleiten.<br />

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8500 Frauenfeld frauenfeld@pkz.ch<br />

v.l.: Arielle, Marianne, Carole<br />

und Claire...<br />

Die vier waren am Konzert von «blueSmith» (Freitag im Botanischen Garten)<br />

für den kulinarischen Teil zuständig und schenkten an der Bar Getränke aus. Hier<br />

nach Ende des Anlasses.<br />

«Die Musiker (Guscht Schmid, Billy Schmid, Bepel Beerli und Walo Gröbli,<br />

Gaststar Marco Sacchetti) haben formidabel aufgespielt!»<br />

Zitat<br />

Solange uns unser Arzt etwas verbietet, ist alles in Ordnung.<br />

Ernst wird die Lage, wenn er uns plötzlich alles erlaubt.<br />

Vor dem Start: Kilian Küng, Peter Hasler,<br />

Freddy Bau<br />

1. Rang für Kilian Küng<br />

Bild Gewitter vom 18. Juni 13 von<br />

Ristenbühl Richtung Sonnenberg.<br />

Robert Lembke<br />

Ihr Fleischfachmarkt<br />

in Frauenfeld<br />

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bis 13. Juli 2013<br />

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Di. 02. bis Sa. 13. Juli 2013<br />

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Tessinerbraten magerer Schweinsbraten mit Speck umwickelt, Schweizer Fleisch kg 14.90<br />

Schwartenmagen halbe und ganze Portionen, Schweizer Produkt kg 10.80<br />

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Gilt für alle Grilladen die<br />

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sind, auch Aktionsartikel.<br />

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08.00 - 12.15 Uhr<br />

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(durchgehend)<br />

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<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 11. Juli 2013 5<br />

Umfrage<br />

Openair: Welche<br />

Musikgruppe fehlt?<br />

Unsere Umfrage zum <strong>Frauenfelder</strong><br />

Openair-Programm (12. – 14. Juli<br />

2013) zeigt, dass die Namen der auftretenden<br />

Musikerinnen und Musiker<br />

den meisten Befragten ab mitte 20<br />

wenig geläufig sind. Es ist ein Spezialisten-Openair,<br />

allerdings ein sehr<br />

erfolgreiches, zu dem ein internationales<br />

Publikum strömt.<br />

Spasseshalber fragten wir: Welche<br />

Band fehlt, die dich dazu bewegen<br />

könnte, das nötige Kleingeld zum<br />

Besuch locker zu machen?<br />

Edith<br />

HipHop interessiert mich nicht.....<br />

(lacht).<br />

Wenn man mich hineinliesse, würde ich<br />

vor allem das kulinarische Angebot<br />

prüfen und die Essens-Stände heimsuchen<br />

(lacht). Ich mag alles mit geschmolzenem<br />

Käse...<br />

Ruth (l.) und Susi<br />

Mir fehlt «Gölä», mit dem Staub auf<br />

der Lunge und der rauchigen Stimme.<br />

Aber der hat wohl keine Zeit. Das wär<br />

der i-Punkt! Wenn der teilnähme, würde<br />

ich das Open Air besuchen. Aber<br />

ganz sicher!<br />

Franz, 3.v.l. (und Lukas, Robert, Heimo)<br />

«Status Quo» fehlen, die waren schon<br />

immer ein Renner! Die sind noch immer<br />

aktuell. Die hören die Jungen, die hören<br />

die Alten. Die Altersdurchmischung am<br />

Open Air wär gewährleistet.<br />

Männerchor Kefikon-<br />

Islikon<br />

Die 77. Generalversammlung des Männerchors<br />

Kefikon-Islikon stand ganz im<br />

Zeichen des Sängertags am 7. Juli 2013<br />

in Gundetswil. Präsident Christof Kübler<br />

konnte Walter Keller und Ernst Peter<br />

für ihre 40-jährige Vereinstreue ehren.<br />

Herzliche Gratulation.<br />

Walter Keller, Kassier Bruno Lienhart, Präsident<br />

Christof Kübler, Aktuar Bernhard Hürlimann<br />

und Ernst Peter strahlen um die<br />

Wette.<br />

Mann in der Schule<br />

festgenommen<br />

Frauenfeld (kapo) – In der Kantonsschule<br />

Frauenfeld wurde am Mittwoch<br />

ein 32-jähriger Mann festgenommen,<br />

der sich trotz Hausverbot<br />

dort aufhielt. Es wurde niemand<br />

verletzt.<br />

Um 10.50 ging bei der Notrufzentrale<br />

der Kantonspolizei Thurgau ein Anruf<br />

ein, wonach sich ein Mann unerlaubterweise<br />

in der Kantonsschule aufhalte.<br />

Der ehemalige Schüler, gegen den wegen<br />

früheren Vorfällen ein Hausverbot<br />

gilt, habe Drohungen ausgestossen.<br />

Kurz nach Eingang der Meldung waren<br />

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau<br />

vor Ort. Sie nahmen den Mann im<br />

Schulhaus fest. Der 32-Jährige, der einen<br />

verwirrten Eindruck hinterliess,<br />

führte keinerlei Waffen mit sich. Der<br />

Schulunterricht wurde nur kurzzeitig<br />

gestört. Weshalb sich der Mann in der<br />

Schule aufhielt, ist Gegenstand der Abklärungen<br />

der Kantonspolizei Thurgau.<br />

FESTE FEIERN.<br />

René Hahn, Geschäftsführer<br />

Es gibt viele Gründe, kleine und<br />

ganz grosse Feste zu feiern.<br />

Aber es gibt nur einen leistungsfähigen<br />

Partner für Getränke<br />

jeglicher Art. Profitieren Sie von<br />

unserem Veranstaltungs-Knowhow<br />

und unserem grossen<br />

Sortiment.<br />

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Viel<br />

und<br />

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Dieter Meier Weine, Mendoza<br />

Argentinien<br />

Viel Vergnügen.<br />

Neu auch bei uns: Puro Corte d‘Oro<br />

Langdorfstrasse 37, 8500 Frauenfeld<br />

Langdorfstrasse Telefon 052 728 37, 99 8500 11, Frauenfeld getraenke-hahn.ch<br />

Telefon Getränkemarkt: 052 728 99 11, Zeughausstrasse getraenke-hahn.ch 4a<br />

Getränkemarkt: Zeughausstrasse 4a<br />

Judith + Co. in der «Royal»<br />

Angelika und Tanja<br />

Wir würden hingehen wegen des Ambientes...<br />

Zitat<br />

Auch Erfolg wird bestraft. Die<br />

Strafe liegt darin, dass man mit<br />

Leuten zusammenkommt, die<br />

man früher meiden durfte.<br />

John Updike<br />

Markus Frei<br />

(lacht...)... Nach meiner Meinung fehlen<br />

Nicolas Senn und Bligg. Das wär eine<br />

Sensation! Da würde ich mir überlegen,<br />

ob ich das nötige Kleingeld ausgeben<br />

soll.<br />

Livia und Olivia<br />

Cool wären: «Hilltop Hoods» aus Australien,<br />

die waren während der letzten<br />

paar Jahre immer in Frauenfeld und<br />

sorgten für Stimmung. Und wo sind<br />

«Pink»?<br />

Armin und Olgi<br />

Regierungsgebäude<br />

Der Regierungsrat hat die Metallbauarbeiten<br />

für Brüstungen und Geländer<br />

beim Regierungsgebäude in Frauenfeld<br />

vergeben. Die Arbeiten werden von der<br />

Firma Nima Nischelwitzer AG, Erlen,<br />

zu einem Betrag von 204 900 Franken<br />

ausgeführt.<br />

Kalchrain<br />

Bei der Sanierung des Hochwasser-<br />

Ausgleichbeckens des Massnahmenzentrums<br />

Kalchrain waren die Erdarbeiten<br />

Spezialtiefbau zu vergeben.<br />

Gemäss dem Beschluss des Regierungsrates<br />

wird der Auftrag von der Firma<br />

Trachsel F. AG, Frauenfeld, zu einem<br />

Betrag von 125 700 Franken ausgeführt.<br />

Polterabend: Auch Braut Judith und ihre komplett anwesenden Freundinnen<br />

freuten sich am Freitag – am Konzert mit John Scott – bei Priska in der «Royal<br />

Bar», Frauenfeld.<br />

Die Gartenwirtschaft Royal Bar war bestens besetzt, wie immer in lauen Nächten.<br />

Der Garten von Priska gehört zu den schönsten in Frauenfeld.<br />

Magnus<br />

Reto, Dominik<br />

«Skrillex» fehlen. Wir hören halt auch<br />

gern Skrillex-mässig die Musikrichtungen<br />

Dubstep und Elektro. Würden<br />

das Line-up verfeinern.<br />

«Mer sind doch z‘ alt!»<br />

In diesem Line-up fehlen: Semino<br />

Rossi, die Kastelruther Spatzen und vor<br />

allem: Sylv und Dölf, die beiden machen<br />

Musik für unseren Jahrgang. Sylv<br />

und Dölf treten jeweils in der Guhwil-<br />

Mühli (oberhalb Elgg) auf, jeden Mittwoch<br />

ist Tanz von 14 – 17 Uhr. Sylv und<br />

Dölf hätten das Potential, am <strong>Frauenfelder</strong><br />

Openair frühmorgens die Leute<br />

zu wecken und scharenweise zur Bühne<br />

zu locken .....<br />

Solarstrom<br />

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau<br />

gibt grünes Licht, um Solarstromanlagen<br />

auf Gebäuden der kantonalen Verwaltung<br />

zu erstellen. In einer ersten<br />

Phase bis 2017 sollen Solaranlagen mit<br />

einer Gesamtleistung von gut 1 000<br />

Megawattstunden realisiert werden.<br />

Dafür wird mit Kosten von 2,75 Millionen<br />

Franken gerechnet. I.D.<br />

...muss jetzt, wo er die Freiheit geniessen kann, einfach darauf achten, dass er<br />

nicht wieder hinter Gitter kommt.


6 11. Juli 2013 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Lotteriefondsbeitrag<br />

für Tambouren- und<br />

Pfeiferfest 2014<br />

Im Juni 2014 findet in Frauenfeld das<br />

Eidgenössische Tambouren- und Pfeiferfest<br />

statt. Der Regierungsrat gewährt<br />

dem Trägerverein für die Durchführung<br />

einen Beitrag von 50 000 Franken sowie<br />

eine Defizitgarantie von 50 000 Franken<br />

aus dem Lotteriefonds.<br />

Während des Festivals messen sich rund<br />

3000 Musikantinnen und Musikanten.<br />

Die Einzel- und Sektionsvorträge werden<br />

von rund 40 qualifizierten Jurymitgliedern<br />

bewertet. Kombiniert wird das<br />

Eidgenössische Tambouren- und Pfeiferfest<br />

(ETPF) mit einem Stadtfest für<br />

die breite Bevölkerung. Es werden insgesamt<br />

rund 100 000 Besucherinnen und<br />

Besucher erwartet. Dem Trägerverein des<br />

ETPF 2014 gehören das Jugendmusikkorps<br />

Frauenfeld, die Stadtmusik Frauenfeld<br />

und die Pfeifer Frauenfeld an.<br />

Das Organisationskomitee präsidiert<br />

Ständerätin Brigitte Häberli-Koller.<br />

Der Trägerverein rechnet mit einem<br />

Gesamtaufwand von rund zwei Millionen<br />

Franken, inklusive den Auslagen<br />

für das Stadtfest. Durch den Verkauf<br />

von Festkarten, Zuschauerkarten und<br />

einem Festabzeichen wird mit Einnahmen<br />

von 530 000 Franken gerechnet.<br />

Die Vermietung der Festwirtschaften<br />

und die Einnahmen der Festkartenverpflegung<br />

sind mit 250 000 budgetiert.<br />

Weitere Einnahmen können u.a. durch<br />

den Verkauf von Inseraten sowie Beiträge<br />

von Sponsoren und Gönnern generiert<br />

werden. Die Stadt Frauenfeld<br />

beteiligt sich mit Sachleistungen und<br />

finanziellen Dienstleistungen und hat<br />

zudem eine Defizitgarantie gesprochen.<br />

Der Kanton Thurgau hat ein Interesse<br />

daran, dass der Anlass mit einer<br />

guten Organisation und mit einer umfassenden<br />

Infrastruktur auf hohem<br />

Niveau durchgeführt wird. Der Regierungsrat<br />

gewährt dem Trägerverein<br />

ETPF 2014 deshalb für die Durchführung<br />

des Festes einen Beitrag von<br />

50 000 Franken sowie eine Defizitgarantie<br />

in der gleichen Höhe aus dem<br />

Lotteriefonds.<br />

I.D.<br />

Zitat<br />

Viele Probleme erledigen sich<br />

von selbst, wenn man sie nicht<br />

dabei stört.<br />

Ernst Waldbrunn<br />

Grundlagen für «Vote<br />

électronique» erneuern<br />

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau<br />

unterstützt im Grundsatz, dass die Bestimmungen<br />

zu «Vote électronique» in<br />

der Verordnung über die politischen<br />

Rechte überarbeitet wird. Das schreibt<br />

er in seiner Vernehmlassungsantwort an<br />

die Bundeskanzlei. Eine neue Bestimmung<br />

betreffend Information der Stimmberechtigten<br />

lehnt er aber ab. I.D.<br />

Kreditüberschreitungen<br />

Der Regierungsrat hat für das Rechnungsjahr<br />

2013 Kreditüberschreitungen<br />

von 6,35 Millionen Franken bewilligt.<br />

Der ganze Betrag entfällt auf das Amt<br />

für Volksschule.<br />

I.D.<br />

MoniThur<br />

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau<br />

hat eine Projektgruppe eingesetzt, die<br />

ein neues Indikatorensystem mit dem<br />

Namen MoniThur erarbeiten soll. Das<br />

System dient zur Beobachtung des Fortschritts<br />

bezüglich Wettbewerbsfähigkeit<br />

sowie nachhaltiger Entwicklung für<br />

Bevölkerung, Wirtschaft und Umwelt.<br />

Mit der Inbetriebnahme wird ab Mitte<br />

2015 gerechnet. I.D.<br />

Paul Heuer, der Velokurier<br />

Am Kantonalschützenfest Standort Oberneunforn hat es mit der elektronischen<br />

Datenübermittlung vorerst nicht geklappt:<br />

«Ich sammle die Resultatblätter beider Schiessstände ein, fahre ins Gemeindehaus,<br />

gebe sie ab und pedale zurück. Vor Ort hier am Schiessstand hat die Übermittlung<br />

nicht geklappt: Man versuchte es einen Tag lang mit W-LAN, das ging aber nicht,<br />

die Ergebnisse gelangten zu wenig schnell ins Zentrum. Deshalb wurde im Gemeindehaus<br />

eine feste Anlage gebaut. Seither funktioniert‘ s, und ich bleibe fit.»<br />

Paul Heuer, der Velokurier<br />

Rock-Night in der «Seerose-Bar»<br />

Die «Seerose», Uerschhausen, lud am Samstag zur Rock-Night, und alle kamen!<br />

Die Plätze in der riesigen Gartenbeiz waren lückenlos besetzt!<br />

Rock vom Feinsten!<br />

Blick in die Seerosen-Gartenwirtschaft<br />

Reto hat den Schnauz gestrählt<br />

Grundlage für Entwicklung im<br />

Langdorf liegt vor<br />

Die Entwicklung im Langdorf ist ein<br />

Schlüsselprojekt in der Stadtentwicklung<br />

Frauenfeld. Gestern Dienstag<br />

lud die Stadt die Eigentümer,<br />

Unternehmer und Vertreter des<br />

Quartiervereins zu einer Information<br />

über die nun vorliegende planerische<br />

Grundlage ein. Rund 40 Personen<br />

folgten der Einladung.<br />

svf. In den letzten Monaten haben Fachexperten<br />

im Auftrag der Stadt die planerischen<br />

Grundlagen für die Zukunft<br />

im Wohn-, Industrie- und Gewerbegebiet<br />

Langdorf erarbeitet. Basis dazu<br />

boten eine Umfrage bei den Grundeigentümern<br />

im Jahr 2012, zudem Untersuchungen<br />

zum Verkehr und zu den<br />

städtebaulichen Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Am Dienstag haben Stadtrat Urs<br />

Müller, Stadtentwickler Heinz Egli und<br />

Thomas Eigenmann vom federführenden<br />

Planungsbüro ERR, Raumplanung,<br />

St.Gallen, über das erarbeitete Siedlungs-<br />

und Verkehrskonzept und über<br />

Sofortmassnahmen informiert.<br />

Qualitative Verdichtung als gemeinsames<br />

Ziel<br />

Das Langdorf wird bis ins Jahr 2030<br />

den Ausbau von publikumsintensiven<br />

Nutzungen erleben. «Diese Entwicklung<br />

erfordert zusätzliche Infrastrukturen<br />

für alle Verkehrsteilnehmenden<br />

und eine gemeinsame Vorstellung zur<br />

künftigen Siedlung», so bilanzierte<br />

Heinz Egli an der Informationsveranstaltung<br />

die Erkenntnisse aus der Studie<br />

zur Entwicklung im Langdorf. Zudem<br />

wies er darauf hin, dass die Stadt planerische<br />

Mittel weiter verfolgt, um zu<br />

verhindern, dass im Langdorf im Bereich<br />

der Einkäufe für den täglichen<br />

Bedarf eine wesentliche Konkurrenz<br />

zum bestehenden Angebot in der Innenstadt<br />

entsteht.<br />

Die Planung zum Langdorf dient hauptsächlich<br />

dazu, dass sich die Stadt,<br />

Grundeigentümer und Mieter bei kurzund<br />

langfristigen Investitionen an gemeinsamen<br />

Möglichkeiten und Vorgaben<br />

orientieren können: «Die Planungssicherheit<br />

und der Dialog mit den verschiedenen<br />

Akteuren stehen bei uns an<br />

erster Stelle», so Stadtrat Urs Müller.<br />

Dabei folgt die Stadt ihrer Überzeugung,<br />

dass die notwendige Verdichtung<br />

im Langdorf in einer guten städtebaulichen<br />

Qualität erfolgen muss. Auch im<br />

Langdorf sollen attraktive Adressen für<br />

neue Arbeitsplätze und Wohnungen, für<br />

das Gewerbe und für Einkaufsmöglichkeiten<br />

entstehen können. Letztlich geht<br />

es darum, Rechtssicherheit zu schaffen<br />

und die heutigen Nutzungsmöglichkeiten<br />

gemäss Zonenplan realisieren zu<br />

können. Dies muss im Interesse aller<br />

liegen.<br />

Zusätzliche Verbindungen und Sofortmassnahmen<br />

notwendig<br />

Im Rahmen der Studie zum Langdorf<br />

haben die beauftragten Planer drei zeitlich<br />

unterschiedliche Entwicklungsschritte<br />

hin zu einer städtebaulich sinnvollen<br />

und verkehrstechnisch machbaren<br />

Verdichtung erarbeitet. Sie gehen<br />

davon aus, dass bei einer Siedlungsent-<br />

wicklung im Langdorf ohne Verkehrsmassnahmen<br />

das Verkehrssystem kurzfristig<br />

seine Belastungsgrenze erreicht.<br />

Um die erarbeiteten Szenarien mit<br />

einem Zeithorizont über 2030 hinaus<br />

umzusetzen, sind deshalb – neben einer<br />

S-Bahn-Haltestelle Langdorf und der<br />

Förderung des Langsamverkehrs – zusätzliche<br />

Strassenabschnitte notwendig:<br />

Verbindungen zwischen der Juch- und<br />

der Langfeldstrasse, Verlängerungen<br />

bei der Waffenplatz- und an der Juchstrasse<br />

West sowie eine neue Strassenverbindung<br />

nördlich der Autobahn<br />

(Spange Nord). Im Bereich der Siedlungsentwicklung<br />

weist die Studie bestehende<br />

und neue Baufelder sowie<br />

wichtige Baulinien aus. Damit sind die<br />

für eine Verdichtung wesentlichen städtebaulichen<br />

Vorgaben gesetzt und wichtige<br />

Verkehrs- und Verbindungsräume<br />

für den Privatverkehr, den Öffentlichen<br />

Verkehr und den Langsamverkehr (Velos<br />

und Fussgänger) können aufgewertet<br />

werden.<br />

Ebenso wird das Thema Parkierung die<br />

Zukunft im Langdorf wesentlich mitprägen.<br />

Aus Sicht der Planer sind Massnahmen<br />

wie vermehrt unterirdische<br />

Parkierungen und eine Parkplatzbewirtschaftung<br />

für die nachhaltige Entwicklung<br />

des ganzen Quartiers Langdorf<br />

mittel- bis langfristig eine Notwendigkeit.<br />

Die Umsetzung der Verkehrsmassnahmen<br />

soll im Gleichschritt mit der<br />

Siedlungsentwicklung erfolgen. Als<br />

Sofortmassnahmen wird derzeit die<br />

Langfeldstrasse ausgebaut. Mit dem<br />

Bau des Allmendcenters ist eine direkte<br />

Verbindung ab der Oststrasse vorgesehen.<br />

In Projektierung sind der regionale<br />

Radweg entlang der Bahnlinie sowie<br />

eine Optimierung des Busangebots.<br />

Mit Gesamtentwicklung «Frauenfeld<br />

2030» abstimmen<br />

Mit der vorliegenden Studie hat die<br />

Stadt die Potenziale für die Stadtentwicklung<br />

im Langdorf ausgewiesen.<br />

Für Stadtrat Urs Müller gilt jedoch die<br />

Vorgabe, die planerischen Möglichkeiten<br />

und vor allem die Zahlen für<br />

zusätzliche Verkaufsflächen mit Vorsicht<br />

zu geniessen. «Was wir über das<br />

Langdorf heute wissen, müssen wir nun<br />

politisch bewerten und sorgfältig mit<br />

der Gesamtentwicklung ‚Frauenfeld<br />

2030’ abstimmen». Dies geschieht in<br />

den nächsten Monaten, ohne dass dabei<br />

aktuelle Projekte wie das Allmendcenter<br />

behindert werden. Bis dann werden<br />

auch die Ergebnisse aus der Bevölkerungsbefragung<br />

vorliegen. Für die<br />

rechtskräftige Umsetzung der Studie<br />

zum Langdorf sind in jedem Fall weitere<br />

planerische Schritte notwendig. So etwa<br />

Anpassungen am Zonenplan, der Erlass<br />

von Sondernutzungsplänen oder die<br />

Erarbeitung von Vorstellungen zur Gestaltung<br />

des öffentlichen Raums. Den<br />

Dialog mit den verschiedenen Akteuren<br />

wird die Stadt dabei weiterführen.<br />

Die Entwicklung im Langdorf ist eines<br />

von vier Schlüsselprojekten in der Stadtentwicklung<br />

Frauenfeld.<br />

Weitere Informationen dazu gibt es unter<br />

www.frauenfeld-2030.ch<br />

Sprung ins Berufsleben geschafft<br />

Die Lehrabgänger der technischen Berufe feierten Abschluss und Neubeginn<br />

zugleich. In der Aula des Bildungszentrums für Technik (BZT) in Frauenfeld<br />

bekamen sie feierlich ihre lang ersehnten Diplome überreicht.


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 11. Juli 2013 7<br />

Bilderbogen<br />

Sängertag, Gundetswil<br />

Ein Meisterstück mit 2 Enden!<br />

Am Freitag war Gesamtchorprobe. Im Anschluss unterhielten zwei geniale Künstler ausder Innerschweiz mit einer kalorienreichen<br />

Gesangsreise durch Europa. Auch viel «lasciamo fare l‘ amore», zum Gaudi des Publikums, gehörte dazu.<br />

Am Sonntag dann fand der Sängertag statt, mit Empfang der Chöre und Begrüssungs-Apéro, Mittagessen, Liedervorträgen<br />

und gemütlichem Ausklang.<br />

Sängertag am Sonntag: Hübsche Trachtenfrauen<br />

Nur die Wurst hat zwei: Eine Bratwurst à la mode du Chef-Grilleur Walter<br />

«Telemont» Keller. Er macht auf dem Gasgrill (hier an der Gesamtchorprobe<br />

Sängertag in der TH Gundetswil) die besten Bratwürste in Mitteleuropa, aus dem<br />

«Ochsen», Islikon. Keine einzige Schwarzwälderwurst ist auf der Grillfläche zu<br />

sehen. En Guete!<br />

Neues vom Männerchor<br />

Kurzdorf-Huben<br />

Männerchor Kurzdorf-Huben<br />

Sehr gute Stimmung unter den Sängerinnen und Sängern trotz der eher hohen Temperatur<br />

im Saal<br />

Der Männerchor Kurzdorf-Huben freut sich<br />

auf Dich als neuen Sängerkameraden! Einfach<br />

mal am Montagabend im Stadtgarten<br />

vorbeischauen!<br />

Männerchor Kurzdorf-Huben mit<br />

grossem Erfolg am Sängertag in<br />

Gundetswil<br />

Mit dem Vortrag der beiden Lieder<br />

«Blowin’ In The Wind» und dem allbekannten<br />

Reinhard Mey-Song «Über<br />

den Wolken» konnten wir als Gastchor<br />

das fachkundige Publikum bestens unterhalten<br />

und dem Applaus folgend<br />

ebenso begeistern.<br />

Unser Dirigent, Sven Mendel, hat es<br />

wiederum bravourös verstanden, das<br />

«Beste» aus seinem Chor herauszuholen.<br />

Bestätigungswahl des Präsidenten<br />

Paul Rüedi und Neuwahl des Ak-<br />

tuars Peter Frei<br />

An der ausserordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

am 21. Juni 2013 wurde<br />

Paul Rüedi als Präsident<br />

für die nächsten 2 Jahre<br />

wieder bestätigt und<br />

gleichzeitig, nach dem<br />

Rücktritt von Ernst Knipfer,<br />

als neuer Aktuar, Peter<br />

Frei, einstimmig gewählt.<br />

Somit ist der Vorstand,<br />

zuzüglich dem Kassier<br />

Ueli Wyss, wieder vollzählig.<br />

Probenwechsel von<br />

Freitag- auf Montagabend,<br />

20.15 Uhr im<br />

Stadtgarten<br />

Wegen relativ vielen Absenzen bei der<br />

Freitagprobe hat die Mitgliederversammlung<br />

beschlossen, nach den Sommerferien,<br />

ab dem 12. August 2013,<br />

jeweils am Montagabend zu proben.<br />

Somit können von nun an die Vereinsmitglieder<br />

öffentlichen und persönlichen<br />

Terminen, ohne Fehlzeiten bei<br />

den Proben, nachgehen.<br />

Vielleicht passt dem «neuen Sänger»<br />

der Montagprobentag nun besser und<br />

er ist gewillt, mit aufgestellten Sängerkollegen<br />

gemeinsam zu singen.<br />

Gerne erwarten wir Dich an einer Montagprobe<br />

ab 20.15 Uhr im Stadtgarten.<br />

Näheres kannst Du auch bei unserem<br />

Präsidenten Paul Rüedi, Telefon 052<br />

765 22 47, über unseren Chor und seine<br />

Aktivitäten erfahren. Ruf an, wie<br />

freuen uns über jeden neuen Sänger.<br />

Can Can direkt aus Paris<br />

Cartoon<br />

Zum Open Air:<br />

Im Sommer ist nicht die<br />

Zuckerfabrik für die<br />

süsslich duftende Wolke<br />

über der Stadt<br />

verantwortlich


Neue Büro-Räumlichkeiten bei<br />

Geschenk zum 30 jährigen Jubiläum<br />

Die Büroräumlichkeiten in der geschäftseigenen<br />

Liegenschaft der Schäfli & Dieterich AG sind in den<br />

letzten Jahren an ihre Grenzen gestossen. Als sich<br />

das eingemietete Geschäft dazu entschlossen hat<br />

den Mietvertrag aufzulösen, hat die Schäfli & Dieterich<br />

AG entschieden, die Räumlichkeiten nicht<br />

mehr weiterzuvermieten sondern für die eigenen<br />

Bedürfnisse zu nutzen.<br />

Kurzerhand wurde das Architekturbüro Stauffacher<br />

Aemisegger beauftragt ein Raumkonzept für die<br />

neuen Büroräumlichkeiten zu erstellen. Nach wenigen<br />

Besprechungen war klar, wie die künftigen<br />

Büroräume aussehen sollen und die Arbeiten konnten<br />

beginnen. Das Ladenlokal wurde komplett ausgehöhlt<br />

und die bisherigen Büroräumlichkeiten mit dem Ladenlokal<br />

verbunden. Im Anschluss konnten die Treppe, Bodenheizung<br />

(Trockenbausystem), Küche und die neuen<br />

Holzwände verbaut und die elektrischen Leitungen eingezogen<br />

werden.<br />

Damit nur einmal umgebaut werden muss, wurden auch<br />

die bestehenden Büroräumlichkeiten saniert. Zum einen<br />

wurde der Ausstellungs- und Empfangsbereich neu gestaltet<br />

und die Glas- und Metallkonstruktion im Eingangsbereich<br />

komplett erneuert. Den Feinschliff bildeten die<br />

Malerarbeiten und der neue Bodenbelag, welcher dem<br />

neuen Büroteil angepasst wurde.<br />

Parallel zu den Renovationsarbeiten im Innenbereich<br />

wurde auch im Aussenbereich fleissig renoviert und erweitert.<br />

Der Aussenbereich wurde neu gestrichen, die<br />

bestehende Aussenbeleuchtung durch eine stromsparende<br />

LED-Beleuchtung ersetzt und der Dachabschluss durch<br />

den Spengler erneuert. Das Herzstück der Aussenarbeiten<br />

bildet die 100 m² grosse Photovoltaikanlage, welche nun<br />

die Unternehmung mit Strom aus Sonnenkraft versorgt.<br />

Die gelungenen Renovations- und Erweiterungsarbeiten<br />

wurden pünktlich zum 30-jährigen Bestehen der Unter-<br />

nehmung abgeschlossen. Als Dankeschön wurden am<br />

5. Juli die beteiligten Unternehmen, Geschäftspartner<br />

und Freunde zu einem Apéro in der Geschäftsliegenschaft<br />

eingeladen um die Eröffnung der neuen Büroräumlichkeiten<br />

und das Jubiläum gebührend zu feiern.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal herzlich<br />

bei den am Umbau beteiligten Unternehmen für das<br />

gelungene Projekt bedanken. Natürlich gilt der Dank<br />

auch den treuen Kunden, Geschäftspartnern und Freunden,<br />

welche uns über die letzten Jahre ihr Vertrauen<br />

geschenkt haben. WEITERE BILDER SEITE 10.<br />

v.l.: Raphael (Juniorchef), Denise und Thomas Schäfli (die Seniorchefs).<br />

Thomas: «Ich übe schon seit 30 Jahren, dass das Geschäft gut<br />

läuft.»<br />

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10 11. Juli 2013 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Einweihungsfest der neuen Büros bei<br />

Schäfli + Dieterich<br />

Herzlich willkommen!<br />

Aufstieg der<br />

Seniorenmannschaft des TCF<br />

Gemütliche Ambience am Schäfli + Dieterich-Fest<br />

Die Seniorenmannschaft des Tennisclubs<br />

Frauenfeld hat sich in diesem<br />

Interclubjahr sehr erfolgreich geschlagen.<br />

In allen 3 Gruppenspielen gegen<br />

Oberuzwil, Balgach und Müllheim ging<br />

sie als Sieger vom Platz, so dass sie sich<br />

als Gruppensiegerin für die Aufstiegsspiele<br />

qualifizieren konnte. In der ersten<br />

Runde deklassierten die <strong>Frauenfelder</strong><br />

Senioren die Gäste aus Vaduz mit 6 zu<br />

1. Im zweiten und entscheidenden Aufstiegsspiel<br />

gegen Egnach gewann man<br />

mit einem knappen Ergebnis von 4 zu<br />

3, was gleichzeitig den Aufstieg in die<br />

1. Liga bedeutet. Herzliche Gratulation<br />

zu diesem schönen Erfolg!<br />

Spieler von links nach rechts: Untere Reihe: Rino Capaldo (Captain), Raphael Herzog, Josef<br />

Lutiger, Markus Roos. Obere Reihe: Rolf Ansorge, Antonio Gerbino, Gregor Kohler, Stefan<br />

Dähler<br />

Wieder mehr Geburten<br />

stat. Die Zahl der Geburten steigt wieder.<br />

Im Jahr 2012 kamen im Kanton<br />

Thurgau 2‘425 Babys auf die Welt, dies<br />

sind 3,6% mehr als im Vorjahr. Dies<br />

geht aus der soeben erschienenen Ausgabe<br />

des elektronischen Newsletters<br />

der Dienststelle für Statistik hervor.<br />

Im Jahr 2012 ist im Kanton Thurgau die<br />

Zahl der Geburten – nach einem leichten<br />

Rückgang 2011, wieder gestiegen. 2‘425<br />

Babys kamen auf die Welt. Dies sind 85<br />

Neugeborene mehr als im Vorjahr. Der<br />

Geburtenanstieg fiel mit 3,6% ausgeprägter<br />

aus als in der Schweiz (+1,7%).<br />

Bereits seit 2005 nehmen die Geburtenzahlen<br />

im Thurgau wieder zu – abgesehen<br />

von zwei Ausnahmen in den Jahren<br />

2008 und 2011. Das Jahr 2005 markierte<br />

mit rund 2‘100 Geburten einen Tiefstand<br />

– seither gibt es rund 15% mehr Geburten<br />

pro Jahr. Trotzdem bewegen sich die<br />

Geburtenzahlen deutlich unter den Werten<br />

von Anfang der 90er-Jahre, als jährlich<br />

noch über 3‘000 Kinder geboren<br />

worden waren. Der Geburtenüberschuss<br />

(Geburten minus Todesfälle) betrug 541<br />

Personen – so viel wie seit zwölf Jahren<br />

nicht mehr. Trotz des Anstiegs trägt der<br />

Geburtenüberschuss jedoch deutlich<br />

weniger zum Bevölkerungswachstum<br />

bei als die Zuwanderung.<br />

Höherer Geburtenüberschuss in der<br />

ausländischen Wohnbevölkerung<br />

Seit langem ist der Geburtenüberschuss<br />

in der ausländischen Wohnbevölkerung<br />

deutlich höher als in der Bevölkerung<br />

mit Schweizer Pass. Im Jahr 2012 waren<br />

es rund 420 Personen in der ausländischen<br />

und 120 Personen in der inländischen<br />

Bevölkerung. In letzterer hat<br />

sich der Geburtenüberschuss wieder<br />

erholt – im vergangenen Jahrzehnt hatte<br />

es einzelne Jahre gegeben, in denen<br />

es in der inländischen Bevölkerung<br />

mehr Todesfälle als Geburten gegeben<br />

hatte.<br />

Beinahe jedes dritte ausländische Neugeborene<br />

im Thurgau ist deutscher Nationalität.<br />

Am zweithäufigsten sind<br />

ausländische Neugeborene Mazedonierinnen<br />

oder Mazedonier.<br />

Trend der älter werdenden Mütter<br />

hat sich nicht weiter fortgesetzt<br />

Das Durchschnittsalter der Mütter bei<br />

der ersten Niederkunft, das in den letzten<br />

Jahrzehnten stark gestiegen war, ist<br />

2012 nahezu stabil bei 29,9 Jahren<br />

geblieben. Thurgauerinnen mit Schweizer<br />

Pass wurden 2012 sogar leicht früher<br />

erstmals Mutter als im Jahr zuvor.<br />

Die Vornamen der 2‘245 Neugeborenen<br />

sind sehr verschieden – kein Vorname<br />

wurde mehr als 23-mal gewählt. Am<br />

häufigsten erhielten neugeborene Thurgauer<br />

Mädchen den Vornamen Leonie,<br />

für neugeborene Buben war Luca am<br />

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Der Lehrplan 21 geht in die Vernehmlassung<br />

Die Erziehungsdirektorinnen und -direktoren<br />

der 21 Deutschschweizer Kantone<br />

haben den Lehrplan 21 zur öffentlichen<br />

Konsultation freigegeben. Wichtigste<br />

Adressaten der Konsultation sind<br />

die Kantone sowie Institutionen und<br />

Organisationen, deren Tätigkeit im direkten<br />

Zusammenhang mit der Volksschule<br />

steht. Die Konsultation dauert<br />

bis Ende 2013. Nach der Auswertung<br />

wird der Lehrplan 21 noch einmal überarbeitet<br />

und voraussichtlich im Herbst<br />

2014 von den Erziehungsdirektorinnen<br />

und -direktoren zur Einführung in den<br />

Kantonen freigegeben. Ab Sommer<br />

2016 soll im Kanton Thurgau mit dem<br />

neuen Lehrplan unterrichtet werden.<br />

Die lokale Umsetzung in den Schulen<br />

dauert vier Jahre (2016 – 2020).<br />

Am 21. Juni 2013 haben die Erziehungsdirektorinnen<br />

und -direktoren der<br />

deutsch- und mehrsprachigen Kantone<br />

den Lehrplan 21 zur Veröffentlichung<br />

freigegeben. Der Präsident der D-EDK,<br />

Christian Amsler, Erziehungsdirektor<br />

des Kantons Schaffhausen, ist überzeugt:<br />

«Der vorliegende Entwurf des<br />

Lehrplans 21 eignet sich als Grundlage<br />

für eine breite Diskussion über den inhaltlichen<br />

Auftrag an die Volksschule.»<br />

Mit dem Lehrplan 21 harmonisieren die<br />

Kantone die Ziele der Volksschule und<br />

setzen so den Auftrag der Bundesverfassung<br />

Art. 62 um. Der Lehrplan 21<br />

schliesst an die bestehenden Lehrpläne<br />

an und führt notwendige Aktualisierungen<br />

ein. Der Lehrplan ist damit in<br />

erster Linie ein Harmonisierungsprojekt<br />

und keine Schulreform. Zur Vernehmlassung<br />

im Kanton Thurgau, die vom 1.<br />

Juli bis am 31. Oktober 2013 dauert, sind<br />

die Ämter des Kantons Thurgau, die<br />

Berufs- und Interessenverbände aus dem<br />

Bildungsbereich, der Wirtschaft und der<br />

Politik eingeladen.<br />

Unterrichtssituationen aus der Unter- und Sekundarstufe.<br />

Der Kick-off für die Vernehmlassungsphase<br />

erfolgt mittels Einladungsschreiben<br />

an alle Vernehmlassungspartner<br />

Anfang Juli 2013 und an den öffentlichen<br />

Informationsveranstaltungen.<br />

Die erste war am Dienstag, 2. Juli 2013<br />

in Amriswil. Nach der Sommerpause<br />

folgen jene in Frauenfeld und Kreuzlingen<br />

sowie in Weinfelden anlässlich<br />

der Schulleitungstagung (Daten siehe<br />

Box). Der Lehrplan 21 ist online im<br />

Internet verfügbar, er steht aber auch<br />

als Print-Version zum Download bereit<br />

unter www.lehrplan.ch.<br />

Kernteam Lehrplan 21 an der Arbeit<br />

Seit Anfang März 2013 arbeitet das<br />

Kernteam Lehrplan 21 an der «thurgauischen<br />

Prägung» des gesamtschweizerischen<br />

Lehrplans. Das Kernteam<br />

wird von Sandra Bachmann (Leiterin<br />

Abteilung Schulevaluation und<br />

Schulentwicklung, Amt für Volksschule)<br />

geleitet und ist zusammengesetzt<br />

aus Schulbehördenmitgliedern,<br />

Schulleitungen, Lehrpersonen und<br />

Fachexperten aus dem Amt für Volksschule<br />

sowie der Pädagogischen Hochschule<br />

Thurgau. Der Fortgang der<br />

Arbeiten und weitere Hintergrundinformationen<br />

können unter<br />

www.schuletg.ch nachgelesen werden.<br />

Fertigstellung und Einführung des<br />

Lehrplans 21<br />

Nach Abschluss der Konsultation wird<br />

der Lehrplan 21 unter Berücksichtigung<br />

der Rückmeldungen überarbeitet.<br />

Gleichzeitig werden bestehende Lehrmittel<br />

angepasst und neue entwickelt,<br />

die sich am Lehrplan 21 orientieren.<br />

Bereits heute stehen in den meisten<br />

Fachbereichen geeignete Lehrmittel zur<br />

Verfügung, sodass sich die Lehrmittelsituation<br />

relativ günstig darstellt. Der<br />

überarbeitete Lehrplan 21 wird voraussichtlich<br />

im Herbst 2014 den Deutschschweizer<br />

Erziehungsdirektorinnen und<br />

-direktoren zum Beschluss vorgelegt.<br />

Auf den 1. August 2016 ist der Erlass<br />

des Lehrplans im Kanton Thurgau geplant,<br />

gefolgt von der vierjährigen, lokalen<br />

Umsetzungsphase in den Schulen.<br />

«Die Schülerinnen und Schüler<br />

können ...»<br />

Im neuen Lehrplan wird der Bildungsauftrag<br />

an die Schulen in Form von<br />

Kompetenzen beschrieben. Damit wird<br />

signalisiert, dass der Lehrplan nicht bereits<br />

erfüllt ist, wenn der im Lehrplan<br />

aufgelistete Stoff im Unterricht behandelt<br />

wurde, sondern erst dann, wenn die<br />

Kinder und Jugendlichen in einem umfassenden<br />

Sinne kompetent sind. Sie<br />

sollen über das nötige Wissen verfügen<br />

und dieses anwenden können. Mit der<br />

Orientierung an Kompetenzen ist kein<br />

Paradigmenwechsel verbunden – dahinter<br />

steht ein Lern- und Unterrichtsverständnis,<br />

das in der Grund- und Weiterbildung<br />

der Lehrpersonen seit längerem<br />

vermittelt wird und das auch neueren<br />

Lehrmitteln zugrunde liegt. Die Methodenfreiheit<br />

bleibt gewahrt: Mit dem<br />

Lehrplan 21 entscheiden die Lehrpersonen<br />

weiterhin, wie sie ihren Unterricht<br />

gestalten und mit welchen Unterrichtsmethoden<br />

sie ihre Schülerinnen und<br />

Schüler zum Kompetenzerwerb führen.<br />

Übergang in die Berufswelt<br />

Der Lehrplan 21 legt Mindestansprüche<br />

fest, die von allen Schülerinnen und<br />

Schülern erreicht werden. Damit wird<br />

konkreter als in aktuellen Lehrplänen<br />

dargestellt, was Schülerinnen und Schüler<br />

am Ende der Volksschule können. Das<br />

erleichtert die Kommunikation am Übergang<br />

von der Volksschule zur Berufsbildung<br />

und zu weiterführenden Schulen.<br />

Fremdsprachenunterricht<br />

Für die mehrsprachige Schweiz ist es<br />

von zentraler Bedeutung, dass sich alle<br />

Jugendlichen in einer zweiten Landessprache<br />

verständigen können. Zudem<br />

hat Englisch in vielen Lebensbereichen<br />

eine wachsende Bedeutung. Daher hat<br />

sich die EDK 2004 darauf geeinigt, dass<br />

alle Jugendlichen zwei Fremdsprachen<br />

lernen – eine zweite Landessprache und<br />

Englisch. Dieser Grundsatz liegt auch<br />

dem Lehrplan 21 zugrunde. Im Kanton<br />

Thurgau wird ab Herbst 2013 das Gesamtsprachenkonzept<br />

überarbeitet.<br />

dek<br />

Weitere Informationen: www.schuletg.ch<br />

lehrplan_21_im_Thurgau<br />

Informationsveranstaltungen<br />

zum Lehrplan 21<br />

Vorbereitend auf die Vernehmlassung<br />

werden vier Informationsveranstaltungen<br />

angeboten, welche sich<br />

an Lehrpersonen, Behörden, weitere<br />

Interessierte und Schulleitungen<br />

richten.<br />

Dienstag, 2. Juli 2013, 19:00 – 21:30<br />

Uhr, Pentorama Amriswil<br />

Dienstag, 13. August 2013, 19:00 –<br />

21:30 Uhr, Casino Frauenfeld<br />

Dienstag, 20. August 2013, 19:00 –<br />

21:30 Uhr, Dreispitz Kreuzlingen<br />

Dienstag, 27. August 2013, 15:00 –<br />

18:00 Uhr, Weinfelden, nur für<br />

Schulleitungen


14 11. Juli 2013 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Behörden- und Sponsoren-<br />

Anlass am Schützenfest<br />

Am Freitag war, nebst des normalen Schiessbetriebs, Behörden- und Sponsorenanlass<br />

am 69. Thurgauer Kantonalschützenfest. Bildimpressionen:<br />

Batterie-Rücklaufquote<br />

steigt<br />

Die Rücklaufquote von Batterien in der<br />

Schweiz entwickelt sich positiv. Im<br />

vergangen Jahr konnte sie von 69% auf<br />

72% erhöht werden.<br />

Jährlich landen aber immer noch rund<br />

30 Millionen Batterien im Abfall. Diese<br />

Zahl soll weiter reduziert werden, um<br />

mittelfristig eine Rücklaufquote von<br />

80% zu erreichen.<br />

Dazu setzt die Interessenorganisation<br />

Batterieentsorgung INOBAT dieses Jahr<br />

unter anderem auf eine Grossaktion:<br />

Am 5. Juli 2013 werden an alle 4 Millionen<br />

Schweizer Haushalte Battery-<br />

Bags verteilt.<br />

15. Internationaler Bodenseecup<br />

Taekwondo in Friedrichshafen D<br />

Goldregen für Noël’s Taekwondo- und Meditationsschule<br />

Kaspar Schläpfer (m.), Köbi Stark (r.)<br />

Der Regierungsrat<br />

Im Festzelt<br />

Ralph Limoncelli, Carlo Parolari, Christa<br />

Thorner, Richard Wagner<br />

Beni Gentsch<br />

148 neue motivierte<br />

Lehrerinnen und Lehrer<br />

106 Diplomandinnen und 18 Diplomanden erhielten am 6. Juli ihr Lehrdiplom<br />

der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) im Sport- und Kulturzentrum<br />

Dreispitz in Kreuzlingen. Die meisten der neu diplomierten Lehrerinnen und<br />

Lehrer werden eine Stelle im Schuldienst antreten. Im Laufe des Jahres wurden<br />

bereits 24 Diplome ausgestellt.<br />

Die frisch diplomierten Lehrpersonen der Pädagogischen Hochschule Thurgau<br />

• stimmt im Grundsatz den neuen<br />

Grundlagen der Bundeskanzlei für<br />

«Vote électronique» zu<br />

• gibt grünes Licht für die Nutzung von<br />

Solarstrom auf den Gebäuden der<br />

kantonalen Verwaltung<br />

Zitat<br />

Der Mensch ist die Summe<br />

seiner Erlebnisse. Henry Jaeger<br />

Masterstudiengang<br />

Der Regierungsrat hat das Reglement<br />

über den Masterstudiengang Frühe<br />

Kindheit der Pädagogischen Hochschule<br />

Thurgau (PHTG) und der Universität<br />

Konstanz angepasst. Da die Universität<br />

Konstanz die Bewertung nach der<br />

ECTS-Skala nicht anwendet, führte dies<br />

in der Vorbereitung der Ausstellung der<br />

gemeinsamen Diplome zu Unsicherheiten<br />

bei der Umrechnung der Noten.<br />

Die PHTG wird deshalb die Leistungen<br />

der Studierenden nicht mehr nach der<br />

ECTS-Skala, sondern anhand der<br />

schweizerischen Bewertungsskala beurteilen.<br />

Für Leistungsnachweise, die<br />

an der Universität Konstanz abgelegt<br />

werden, gilt deren Bewertungsskala.<br />

Taggreifvögel und<br />

Eulen<br />

Der Regierungsrat lehnt die Regelung<br />

der falknerischen Haltung von Taggreifvögeln<br />

und Eulen in der Jagdverordnung<br />

ab. Die Haltung solcher Wildtiere<br />

sei heute bereits in der Tierschutzgesetzgebung<br />

ausreichend geregelt. Dabei<br />

werde festgehalten, dass die Tiere nicht<br />

dauernd angebunden gehalten werden<br />

dürfen. Es könne nicht sein, dass mit<br />

der Jagdverordnung die Tierschutzgesetzgebung<br />

ausgehebelt und der Vollzug<br />

der Tierschutznormen verunmöglicht<br />

werde. Dies teilt die Regierung dem<br />

Bund in der Vernehmlassungsantwort<br />

zur Teilrevision der Jagdverordnung<br />

mit.<br />

6x Gold, 3x Silber und 2x Bronze<br />

Noël’s Taekwondo- und Meditationschule<br />

startete um 05.00 Uhr von Turbenthal,<br />

um sich am Taekwondoturnier<br />

in Friedrichshafen zu messen. Die Fahrt<br />

mit der Fähre von Konstanz nach<br />

Meersburg ist für die Kinder immer ein<br />

tolles Erlebnis.<br />

Nach dem offiziellen Wägen der Wettkämpfer<br />

ging es Schlag auf Schlag. Das<br />

Turnier war mit 450 Wettkämpfern von<br />

über 50 Teams sehr gut besetzt. Gekämpft<br />

wurde auf fünf Wettkampfflächen.<br />

Kyra Kehrli, Wiesendangen stand dank<br />

Freilos direkt im Finale. So konnte sie<br />

sich in Ruhe den Vorkampf anschauen<br />

bei welchem sich die deutsche Athletin<br />

gegen die französische Athletin mit 2:8<br />

Punkten durchsetzte. Kyra lies sich<br />

nicht beeindrucken von der guten Leistung<br />

und ging gleich von Beginn weg<br />

in Führung. Sie beendete den beherzt<br />

geführten Kampf mit 10:4 Punkten klar.<br />

Tyra Frei, Frauenfeld musste im Viertelfinale<br />

in die Zusatzrunde, da beide<br />

Athletinnen gleich viele Punkte hatten.<br />

Die Zusatzrunde gewann Tyra durch<br />

Schiedsrichterentscheid. Im Halbfinale<br />

traf Tyra auf die deutsche Sparringpartnerin<br />

der Gegnerin aus dem Viertelfinale.<br />

Obwohl der gegnerische Trainer<br />

versuchte die Athletin auf Tyra einzustellen,<br />

gewann Tyra klar mit 3:7 Punkten.<br />

In einem spannenden Finalkampf<br />

siegte Tyra gegen die französische Athletin.<br />

Edison Berisha, Turbenthal zog nach<br />

einem knappen und spannenden Halbfinale<br />

ins Finale ein. Im Finale drehte<br />

Edison richtig auf und führte klar mit<br />

6:13 Punkten. Fünf Sekunden vor<br />

Schluss konnte der Gegner mit einem<br />

Kick zum Kopf noch auf 9:13 aufholen.<br />

Ein super Resultat von Edison.<br />

Jenny Rütsche, Hagenbuch (Mitglied<br />

des Schweizer Nationalteams) startete<br />

sehr explosiv in den ersten Kampf. Souverän<br />

gewann sie den Viertelfinal vorzeitig<br />

mit 15:0 Punkten. Im Halbfinale<br />

traf Jenny auf eine starke deutsche Athletin<br />

welche ihren Vorkampf gegen Italien<br />

mit 12:1 beendete. Jenny kämpfte<br />

beherzt, verlor aber knapp 1:0<br />

In der gleichen Kategorie ging auch<br />

Andrea Schnell, Saland (Mitglied des<br />

Schweizer Nationalteams) an den Start.<br />

Andrea, welche für die Europameister-<br />

schaft nominiert ist beendete das Viertelfinale<br />

klar mit 3:7 Punkten. Das<br />

Halbfinale beendete Andrea noch klarer<br />

vorzeitig mit 13:1 Punkten. Im Finale<br />

traf Andrea auf die starke deutsche Athletin,<br />

gegen welche Jenny knapp verloren<br />

hatte. Andrea ging von Beginn weg<br />

mit 1:0 in Führung und verwaltete diesen<br />

Vorspung geschickt bis am Schluss.<br />

Miri Arifi, Frauenfeld kämpfte taktisch<br />

klug und gewann beide Kämpfe klar mit<br />

19:7 und 11:4<br />

Eine ausgezeichnete Bilanz die wir dem<br />

guten Training unserer Trainer, dem<br />

motivierten Einsatz der Athleten und<br />

nicht zuletzt unseren Sponsoren verdanken.<br />

In der Teamwertung erreichten wir<br />

den zweiten Rang von 54 Teams.<br />

Gold:<br />

Kyra Kehrli, Wiesendangen; Tyra Frei,<br />

Frauenfeld; Andrea Schnell, Saland;<br />

Edison Berisha, Turbenthal; Arifi Miri,<br />

Frauenfeld; Lea Gübeli. Wila<br />

Silber:<br />

Laurin Ehrismann, Bichelsee; Jenny<br />

Rütsche, Hagenbuch; Kajatan Som,<br />

Weinfelden<br />

Bronze:<br />

Lukas Corrodi, Rikon; Michelle Gähler,<br />

Turbenthal<br />

5. Platz:<br />

Vanessa Bührer, Turbenthal<br />

Eisenwerk-Sommerfest<br />

Dieses fand am vergangenen Freitag statt.


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<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 11. Juli 2013 15<br />

Mehr Mittel für die Sanierung<br />

der Bahnübergänge der<br />

Frauenfeld-Wil-Bahn<br />

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau<br />

hat für die Sanierung der Bahnübergänge<br />

der Frauenfeld-Wil-Bahn im Rahmen<br />

des Programms 2009 bis 2014 einen<br />

Zusatzkredit von 1,44 Mio. Franken<br />

bewilligt. Bereits im August 2008 war<br />

ein Rahmenkredit von 4,5 Mio. Franken<br />

aus dem LSVA-Fonds bewilligt worden.<br />

Der Mehraufwand ist unter anderem auf<br />

die Sanierung zusätzlicher Bahnübergänge<br />

sowie auf die Erfüllung technischer<br />

Auflagen und Bundesbestimmungen<br />

zurückzuführen.<br />

Entlang der Frauenfeld-Wil-Bahn bestehen<br />

insgesamt 105 Bahnübergänge.<br />

Davon sind lediglich fünf niveaufrei<br />

und damit sicher ausgestaltet. Die<br />

übrigen 100 Niveauübergänge bergen<br />

ein erhebliches Risikopotenzial für die<br />

Verkehrsteilnehmer. Deshalb werden<br />

sie durch geeignete Massnahmen wie<br />

Schranken, Blinklichter, Aufhebung,<br />

rückwärtige Erschliessung etc. saniert.<br />

Gemäss Eisenbahngesetz müssen sämtliche<br />

Bahnübergänge bis Ende 2014 die<br />

Vorschriften des Bundesamtes für Verkehr<br />

(BAV) erfüllen.<br />

Bis 2011 wurden 13 Bahnübergänge<br />

saniert. Zusammen mit den 56 weiteren<br />

Übergängen, die bis Ende 2014 umgebaut<br />

werden müssen, ergibt sich eine<br />

Gesamtzahl von 69. Alle Projekte wurden<br />

bis Ende 2012 beim BAV zur Genehmigung<br />

eingereicht. Im Laufe der<br />

Bearbeitung der Plangenehmigungsgesuche<br />

erhöhte sich der Gesamtaufwand<br />

von 10,3 auf 14,46 Mio. Franken.<br />

Diese Gesamtkosten wurden von der<br />

Frauenfeld-Wil-Bahn im Juni bestätigt.<br />

Hauptgründe für den Mehraufwand von<br />

4,2 Mio. Franken sind unter anderem<br />

der Umstand, dass aufgrund der Unfallhäufigkeiten<br />

zusätzliche Bahnübergänge<br />

nachgerüstet werden, weitergehende<br />

Auflagen des Bundes, Entschädigungen<br />

an Dritte sowie Anpassungen<br />

an querenden Wegen.<br />

Für den Kanton fallen damit neu insgesamt<br />

Kosten von 7,99 Mio. Franken an<br />

– ursprünglich waren es 5,31 Mio. Franken<br />

gewesen. Neben der Aufstockung<br />

des Rahmenkredits auf neu 5,94 Mio.<br />

Franken erhöht sich der aus dem Investitionsprogramm<br />

des Tiefbauamtes zu<br />

finanzierende Anteil von 0,81 Mio. auf<br />

2,05 Mio. Franken. I.D.<br />

Die Matzinger am Turnfest<br />

in Biel<br />

Riesiges Grümpeli in<br />

Elgg<br />

«Riesig» nicht nur im Sinn der tollen<br />

Stimmung, sondern auch punkto Teilnehmern,<br />

Besucheraufmarsch, Grösse<br />

des Spielareals, der Festwirtschaft und<br />

der Vielzahl der gebotenen Attraktionen.<br />

Bilder vom Samstag: Die Turniere<br />

finden statt, gleichzeitig wird der<br />

Super-5-Kampf mit hoher Beteiligung<br />

durchgeführt. Tolle Spiele! Genuss pur<br />

war in der Festwirtschaft angesagt.<br />

Turniere auf einer Vielzahl an Feldern<br />

Festwirtschaft<br />

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Vollgas in Neuhausen<br />

Die Frauen- und Männerriege Matzingen<br />

startete mit fünf Männern am<br />

Einzelwettkampf und als «Matzingen<br />

TV Mix» mit 12 Frauen und Männern<br />

am Vereinswettkampf Frauen/Männer,<br />

3-teilig (Fit + Fun). Nach unzähligen<br />

Trainingsstunden in der Turnhalle und<br />

auf dem Sportplatz galt es nun zum<br />

Saisonhöhepunkt die beste Leistung<br />

abzurufen. Die Männer warteten in den<br />

gewählten Einzelwettkämpfen mit guten<br />

Resultaten auf. Bevor das Turnfest<br />

zu einem Sturmfest wurde, konnten<br />

glücklicherweise unsere Einzelkämpfer<br />

abreisen.<br />

Mit gemischten Gefühlen startete die<br />

Männerriege das erste Mal in einem<br />

gemischten Team in einen Fit + Fun<br />

Wettkampf. Die drei Disziplinen mit je<br />

zwei Aufgaben erforderten Geschicklichkeit,<br />

Zusammenarbeit, Schnelligkeit<br />

und Genauigkeit. Den Frauen gelang<br />

bereits in der ersten Disziplin, Fuss-<br />

Ball-Korb und Intercross, ein Exploit.<br />

Mit einer Trefferquote von 100% beim<br />

Korbball überzeugten die Frauen die<br />

letzten Zweifler und sorgten für verblüffte<br />

Männer. Mit dabei waren auch<br />

einige Matzinger-Supporter, die das<br />

Team lautstark unterstützten. Auch in<br />

den Disziplinen, Ball-Kreuz und Unihockey<br />

bzw. Moosgummiring und<br />

Tennis-Ball-Rugby spielten die Frauen<br />

Empfang der Matzinger TurnerInnen vom<br />

eidg. Turnfest am Bahnhof Matzingen<br />

und Männer mit grosser Hingabe und<br />

Spass und erreichten überall gute Noten.<br />

Das Wetter zeigte sich von der sonnigen<br />

Seite und die Wettkämpfer suchten in<br />

den Spielpausen den Schatten. Gesamthaft<br />

gesehen gelang ein sehr guter Wettkampf<br />

und man konnte mit dem Gezeigten<br />

mehr als zufrieden sein. Am<br />

Abend wurde dann ausgiebig bis in die<br />

Morgenstunden gefeiert. So verging die<br />

Zeit wie im Flug. Die einmalige Kulisse,<br />

die guten Leistungen, die Gemeinschaft<br />

und Geselligkeit, viel Spass und<br />

Freude werden den Aktiven noch lange<br />

in bester Erinnerung bleiben. Ein<br />

grosses Dankeschön gebührt unserem<br />

Oberturner, Mario Maldini, der die<br />

Turnerinnen und Turner zu Top-Leistungen<br />

motivierte.<br />

Am Sonntag wurden dann die Turnerinnen<br />

und Turner von Freunden und<br />

Bekannten empfangen. Andere Vereine<br />

und deren Fähnriche grüssten mit ihrer<br />

Fahne. Christian Koch hielt stellvertretend<br />

für den Gemeinderat eine Ansprache.<br />

Die Musik Stettfurt-Matzingen<br />

umrahmte den Anlass musikalisch. Der<br />

Männerchor Matzingen hatte eine Festwirtschaft<br />

eingerichtet und sorgte für<br />

das leibliche Wohl. Die Turnende Vereine<br />

Matzingen danken allen Beteiligten<br />

ganz herzlich für den Empfang.<br />

Der «Matzingen TV Mix» stellt sich für einen<br />

Wettkampf auf.<br />

«Konservenschiessen» mit «Hochpräzisionsschleuder»<br />

Die Jugendriegen des Satus Frauenfeld<br />

trafen sich am Sonntagmorgen, 30. Juni<br />

2013 bereits um 6 Uhr am Bahnhof in<br />

Frauenfeld. Gemeinsam reisten wir mit<br />

dem Zug nach Neuhausen am Rheinfall,<br />

wo wir auf andere Jugendriegen<br />

trafen. Als der Leichtathletik-Wettkampf<br />

dann losging wurden die<br />

«Gschpänli» eifrig angefeuert und bejubelt.<br />

Alle gaben ihr Bestes und setzten<br />

das Gelernte der letzten <strong>Woche</strong>n bestens<br />

um. Am Nachmittag mussten die<br />

Jugendriegen des Satus Frauenfeld, in<br />

den Sportarten Ball über Schnur, Völkerball<br />

und Unihockey ihr Können<br />

zeigen. Nach den spannenden und nervenauftreibenden<br />

Turnieren gönnte<br />

man sich noch ein Soft-Ice oder eine<br />

Bratwurst. Die Rangverkündigung verpassten<br />

wir leider, obwohl es sich gelohnt<br />

hätte. Folgende Podestplätze<br />

haben unsere jungen Sportler und<br />

Sportlerinnen erreicht: Knaben A:<br />

3. Platz Axel Nientiedt; Knaben B:<br />

3. Platz Florian Bauer; Mädchen C:<br />

1. Platz Isabel Robel; Ball über Schnur<br />

Knaben: 1. Platz; Unihockey Knaben:<br />

2. Platz. So konnten alle auf einen anstrengenden<br />

und doch erfolgreichen<br />

Tag zurückblicken.<br />

Stellenmarkt<br />

Genereller Eindruck von diversen nebeneinanderliegenden Spielfeldern auf einer Wettkampfanlage<br />

in Biel.<br />

Bullriding<br />

Noch keine Lehrstelle 2013?<br />

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(falls das Coaching von uns übernommen wird)<br />

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Sommerhits<br />

Vorspeise:<br />

Gazpacho Andaluz (Kalte Suppe aus<br />

Spanien) mit Knoblibrot<br />

Hauptspeisen:<br />

Beefsteak Tartar (mit Swiss Prime Beef)<br />

Maison 90 g 21.50<br />

150 g 30.50<br />

Café de Paris 90 g 22.50<br />

150 g 31.50<br />

dazu gibts Toast à discretion und Butter. Nach<br />

Wunsch mit Calvados, Cognac oder Wiskey<br />

2 cl 3.50<br />

Zartes Roastbeef mit Tartarsauce, 31.50<br />

Melonenschnitzen und Country Fries<br />

Tacchino Tonnato 26.50<br />

Feiner Truthahnbraten mit Thunfischsauce<br />

und Kapern<br />

Pouletbrüstli in Curry-Orangen- 27.50<br />

marinade vom Grill serviert mit Tomaten-<br />

Mozzarellasalat und<br />

Basilikum<br />

Schweinssteak im Pfeffermantel 29.50<br />

vom Grill mit griechischem Salat<br />

Tagliato di Manzo 43.50<br />

US-Rindsfilet auf Ruccola mit feinem<br />

Olivenöl und Crema di Balsamico,<br />

Country Fries<br />

Kalbs Cordon bleu 39.50<br />

mit Cäsars Salat<br />

Soooo guet…<br />

…im «Scharfen Eck»!


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 11. Juli 2013 17<br />

Dies und das<br />

Röbi Mathys hat den<br />

Rathaus-Schlüssel abgegeben<br />

Jetzt kommt er nicht mehr ins Rathaus hinein und nicht mehr heraus! «Doch, man<br />

wird mich noch hie und da antreffen, bis für meinen Nachfolger alles funktioniert<br />

und alles wie am Schnürchen weiterläuft.»<br />

Röbi hat offiziell am 31. Juli Schluss, er zieht aber Ferien ein.<br />

Neu wird er an der Matthofstrasse und nicht mehr unter dem Türmli wohnen.<br />

Schluss also damit, auf andere Leute hinabzublicken!... Röbi, viel Glück und<br />

Spass im (Un)Ruhestand!<br />

Der bekannte und beliebte <strong>Frauenfelder</strong> Rathausabwart Röbi Mathys<br />

Sommerlager 2013<br />

Datum: 27. Juli – 3. August 2013<br />

Ort: Wald (AR)<br />

Punchinello und die «Ewigi Liebi»<br />

In der <strong>Woche</strong> vom 27.Juli bis 3.August<br />

findet ein Sommerlager des Blauen<br />

Kreuz Prävention und Gesundheitsförderung<br />

TG/SH statt.<br />

Gemeinsam reisen wir nach Wald (AR)<br />

und erleben Fun und Action zusammen.<br />

Kaff-Shop: Einweihung<br />

am 11. Juli<br />

Nora und Anna im Kaff-Shop<br />

Das Lager wird für Kinder zwischen 7<br />

– 16 Jahren angeboten. Anmeldungen<br />

sind noch möglich.<br />

www.blaueskreuz-tgsh.ch oder<br />

071 622 40 46<br />

Im Kaff an der Rheinstrasse 14, Frauenfeld, entsteht in einem hübschen Raum<br />

ein Shop, in dem neuwertige Secondhand-Artikel wie Kleider, Möbel und vieles<br />

andere angeboten wird. Am vergangenen Samstag war Bringtag: Es herrschte viel<br />

Betrieb! Im gleichen Raum wird ein Kreativ-Shop eingerichtet,wo Künstlerinnen<br />

und Künstler Werke zum Verkauf anbieten. Hinter dem Shop ist die neue Bibliothek<br />

mit Lesezimmer.<br />

Einweihung des Shops ist diesen Donnerstag, 11. Juli. Alle sind herzlich<br />

eingeladen!<br />

Nora Beck, Präsidentin, zeigt auf einen Teil der angelieferten Ware am Bringtag<br />

Leserbrief<br />

Ausfahrt auf eigenes<br />

Risiko!<br />

Es wundert mich nicht, dass man fast<br />

jeden Tag liest, dass an unübersichtlichen<br />

Kreuzungen Unfälle passieren.<br />

Wie auf dem Bild zu sehen (die Baustelle<br />

befindet sich im Jakobstal bei<br />

Wängi), stellen die Arbeiter schon seit<br />

längerer Zeit die Autos und LKW’s<br />

immer wieder so vor die EIN-AUS-<br />

FAHRT, dass man die herankommenden<br />

Autos überhaupt nicht sieht.<br />

Die Polizei war auch schon vor Ort und<br />

hat die Arbeiter darauf angesprochen<br />

… Nützt nichts! Sie stellen die Fahrzeuge<br />

immer und immer wieder dort<br />

hin …<br />

Ich denke, es muss wieder ein Unfall<br />

passieren, bis man es merkt!<br />

Man fährt da in eine 70 er Strecke hinein,<br />

wo die Autos mit gefühlten 90<br />

daherkommen … EINFAHRT AUF<br />

EIGENES RISIKO! Wäre das das passende<br />

Schild?<br />

Oder. «Achtung …Arbeiter ohne Verstand».<br />

Velotour Lauchetal<br />

Thurtal<br />

Radeln Sie mit uns am 16. Juli (Ausweichdatum<br />

18. Juli) von Frauenfeld<br />

über Thundorf nach Eschikofen. Wir<br />

starten um 13.00 Uhr beim Alterszentrum<br />

Park Frauenfeld. Wir sind gegen<br />

17.30 Uhr wieder zurück. Wir verpflegen<br />

uns im Restaurant.<br />

Leitung und Anmeldung an:<br />

Pro Senectute Thurgau, Paul Wirz<br />

079 438 58 73<br />

Zitat<br />

Markus Bührer, Matzingen<br />

Ob sich Redner darüber klar<br />

sind, dass 90 Prozent des<br />

Beifalls, den sie beim Zusammenfalten<br />

ihres Manuskripts<br />

entgegennehmen, ein Ausdurck<br />

der Erleichterung ist?.<br />

Robert Lembke<br />

Do–Mi , 11.–17.7., 19.30<br />

Sa–So, 13.–14.7., 17.00<br />

The Place Beyond the Pines<br />

von Derek Cianfrance<br />

USA 2012, 140 Min, E/d, ab etwa 16<br />

Ein sich in drei Akten über mehrere<br />

Jahre hinziehendes Drama eines Motorrad-Fahrers<br />

auf dem Jahrmarkt, der<br />

anfängt Banken zu überfallen, um seine<br />

Familie zu ernähren. Mit Ryan Gosling,<br />

Eva Mendes und Bradley Cooper. –<br />

«’The Place Beyond the Pines’ legt die<br />

alte Geschichte von Sünden und deren<br />

Konsequenzen als atmosphärisch<br />

dichtes und inhaltlich üppiges Werk neu<br />

auf. Es ist einer der Filme, die man 2013<br />

gesehen haben muss.» (cineman)<br />

Infos: Wir bauen www.canosa-immobilien.ch<br />

Ihr Wohlfühlhaus Telefon 052 723 30 20<br />

Frauenfeld: Letzte <strong>Woche</strong> sind gestorben:<br />

Wohnpark Schlosswiese Gachnang<br />

Islikonerstrasse, 8547 Gachnang<br />

Verkauf von 30 Eigentumswohnungen in<br />

gehobenem Ausbaustandard.<br />

Es entstehen moderne, grosszügige<br />

3.5 – 5.5 Zimmer Eigentumswohnungen.<br />

Baubeginn ab Frühling 2014<br />

Einzugstermin ab Sommer 2015<br />

Preis ab CHF 530'000.-<br />

Leserbrief vom 30. Juni 2013<br />

Wasserrad<br />

wertet Energiestadt auf<br />

Der Stadtrat Frauenfeld trägt das Label<br />

«Energiestadt» bei jeder Gelegenheit<br />

stolz vor sich her. Beim nächsten Re-<br />

Audit soll die Auszeichnung «European<br />

Energie Award Gold» angestrebt werden.<br />

Frauenfeld gehört zur Schweizer<br />

Spitze unter den Energiestädten.<br />

Für das Anliegen der Grünen, beim<br />

Abfluss des Mühlewiesenkanals in den<br />

«Rossgumpen» ein Wasserrad zu erstellen,<br />

hat die Stadtregierung jedoch kein<br />

Gehör. Zu teuer wäre die Stromproduktion<br />

eines kleinen Wasserkraftwerks,<br />

hiess es bisher aus dem Rathaus.<br />

«Fehlende Wirtschaftlichkeit», moniert<br />

der Stadtrat. «Unter Einbezug der ener giepolitischen<br />

Zielsetzungen» gebe es bessere<br />

Projekte.<br />

Mit Baukosten von rund 200 000 Franken<br />

wäre zu rechnen. Das Projekt<br />

könnte problemlos aus dem Fonds für<br />

erneuerbare Energie finanziert werden.<br />

Zum Vergleich: Die Erstellung des<br />

Murg-Auen-Parks wird voraussichtlich<br />

3,6 Millionen Franken kosten. Allein<br />

für den Bau des umstrittenen Pavillons<br />

sind 1,1 Millionen Franken vorgesehen –<br />

rund 250 000 Franken mehr als budgetiert.<br />

Immerhin hat uns die zuständige<br />

Verwaltungsabteilung Einsparungen bei<br />

anderen Projektteilen zugesichert.<br />

Wenn man bei Felben-Wellhausen über<br />

das schmale Brüggli über die Autobahn<br />

wandert, gelangt man zu einem idyllischen<br />

Grillplatz ganz im Wald. Am<br />

Sonntag probten hier ein paar Leute die<br />

Ferien, mit Grillieren und viel Gemütlichkeit.<br />

Im Bild: Christian, Christoph,<br />

(....?), Remo, Simon, Lucia, Michi, Elisabeth.<br />

Und wenn das Wetter schön<br />

bleibt, sind sie immer noch dort.<br />

Am revitalisierten Altlauf der Murg, der<br />

den «Rossweiher» durchfliessen wird,<br />

sollen in gut einem Jahr Kinder spielen.<br />

Der Naturpark soll die Kreativität und<br />

Fantasie aller Besucher anregen. Ein Wasserrad<br />

zur Stromgewinnung würde sowohl<br />

das Projekt als auch die Energiestadt<br />

Frauenfeld aufwerten. Wenn die Turbine<br />

an der Zeughausbrücke bei niedrigem<br />

Wasserstand still stünde, könnte das Wasserrad<br />

weiterhin Strom produzieren.<br />

Stadtammann Carlo Parolari sieht in der<br />

guten Idee des grünen Gemeinderates<br />

Peter Wildberger keinen wirtschaftlichen,<br />

sondern höchstens einen touristischen<br />

Nutzen. Unser Finanzminister hortet seit<br />

Jahren ein Nettovermögen von 50 Millionen<br />

Franken. Für kostenaufwendige<br />

Studien und kreative Luftschlösser im<br />

Zusammenhang mit dem Stadtentwicklungsprojekt<br />

«Frauenfeld 2030» ist demnach<br />

reichlich Geld vorhanden.<br />

Beim Wasserrad wird leider am falschen<br />

Ort gespart. Für mich ist es offensichtlich,<br />

dass der Stadtrat vor der Diskussion<br />

um seinen Lohn kein energiepolitisches<br />

Minimalrisiko eingehen möchte.<br />

Jetzt zählt jede Stimme!<br />

«Michel‘s Grill-Place»......<br />

Fredi Marty,<br />

Gemeinderat MproF<br />

4. Juli 2013: Surber Margrit von Schleinikon ZH, Jg. 1927, wohnhaft<br />

gewesen in Frauenfeld, Perlavita Friedau<br />

5. Juli 2013: Portner-Stirnemann Marta von Wattenwil BE,<br />

Jg. 1919, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten<br />

5. Juli 2013: Savic Steiner Marija von Bosnien-Herzegowina,<br />

Jg. 1964, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Maiholzstrasse 40b


18 11. Juli 2013 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Im Chatzehüsli Horgebach warten immer wieder<br />

diverse Katzen auf ein liebevolles, neues<br />

Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft,<br />

entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert.<br />

(Besichtigung nur gegen telefonische<br />

Voranmeldung, Telefon 052 720 65 22)<br />

KATZEN ZUM PLATZIEREN:<br />

Tigerli unser 11 jähriger Tigerkater sucht einen<br />

Einzelplatz bei Menschen, die ihm später<br />

Freilauf in die Natur bieten können. Sobald<br />

Tigerli sich in seinem Heim wohl fühlt, wird er<br />

ein richtiger Schmusekater werden, der sehr anhänglich<br />

sein kann. Wem darf er sein Vertrauen<br />

schenken?<br />

«Foxli» unser 5 jährige rote Tigerkater mit<br />

weiss wünscht sich von Herzen ein ruhiges<br />

Zuhause ohne andere Artgenossen oder Kleinkinder.<br />

«Foxli» ist sehr anhänglich und verschmust,<br />

möchte aber seine neuen Besitzer nicht<br />

mit anderen Katzen teilen müssen. Gerne würde<br />

er wieder durch Wiesen und Felder streifen, dann<br />

wäre sein Glück perfekt. Wer möchte Ihn gerne<br />

adoptieren?<br />

«Strolch» und «Schnurrli» sind zwei Tigerkater<br />

mit weiss, die Brüder sind im Mai 2012 geboren.<br />

Beide sind im Moment noch etwas ängstlich.<br />

In der Eingewöhnungsphase brauchen sie viel<br />

Geduld und Liebe. Sobald die Brüder Vertrauen<br />

gefasst haben, werden sie sich ganz sicher öffnen.<br />

Mit späterem Auslauf ins Freie. Wer nimmt die<br />

Herausforderung an.<br />

KATZEN ENTLAUFEN:<br />

Münchwilen, Eschlikonerstr. am 26.6. gräulicher<br />

Tigerkater mit schwarzen Streifen, ca.<br />

2 jährig. «Charly» ist eher ein dünner Kater, der<br />

sehr gerne im Freien ist. Er ist gechipt. (Charly<br />

könnte evtl. Richtung Frauenfeld, seinem früheren<br />

Wohnort unterwegs sein)<br />

KATZEN ZUGELAUFEN/AUFGEFUNDEN:<br />

Ettenhausen, Dorfstr. vor einigen <strong>Woche</strong>n,<br />

hellbraun-getigerte Mutterkatze mit ihren drei<br />

Babys, die jetzt ca. 7 <strong>Woche</strong>n alt sind.<br />

Islikon, Hauptstr. (bei Mathys, Schwimmbadzubehör)<br />

am 5.7. crème-weisser Kater, kastr. ca.<br />

10 jährig., er ist sehr zutraulich. (Der Kater hat an<br />

beiden Ohren krebsartige Hautveränderungen von<br />

der Sonnenbestrahlung.)<br />

HUNDE ZUM PLATZIEREN:<br />

«Joker» kleiner,schwarzer Mischlingsrüde, kastr.<br />

7½ Monate alt, sehr liebenswert und anhänglich.<br />

Er sucht einen tollen Lebensplatz, wo er sich<br />

so richtig entfalten kann.<br />

Nähere Auskunft gibt Ihnen gerne, Silvia Salzmann,<br />

Tel. 079/ 629 98 35( Hundeauffangstation)<br />

6 verspielte Border-Collie-Mischlingswelpen,<br />

geb. 28. März 2013. Die herzigen Welpen suchen<br />

einen liebevollen Lebensplatz bei Personen, die<br />

gerne mit ihnen etwas unternehmen.<br />

Nähere Auskunft gibt Ihnen gerne, Lisa Goldinger,<br />

052 630 50 50 (Teilzeit) oder Margrit<br />

Geissler, 052 765 36 33 (Hundeheim Tiergarten)<br />

DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:<br />

In unserer Kleintierauffangstation warten diverse<br />

Wellensittiche, Leopardengeckos, Vogelspinnen<br />

und griech. Landschildkröten auf gute<br />

Lebensplätze in artgerechter Haltung.<br />

Frau Uschi Frei gibt Ihnen gerne nähere Auskunft.<br />

Tel. 052 720 77 73<br />

WASSERSCHILDKRÖTE AUFGEFUNDEN:<br />

Niederneunforn, Im Bichler wurde am 29.6.<br />

eine Rotwangen-Sumpfschildkröte aufgefunden.<br />

Der Panzer ist ca. 18 cm gross.<br />

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser<br />

Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40<br />

www.tierschutz-frauenfeld.ch<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tuckerten am Samstag<br />

zu Hagen Hüttwilen, wo sich alle zum grossen Treff versammelten<br />

und die schönen Oldtimer zu besichtigen waren. Anschlies-<br />

In der Festwirtschaft. Es gab Geschnetzeltes,<br />

Rollgemüse und Kartoffelstock<br />

Live-Dixi mit Stumpen-Ueli (r.)<br />

Oldtimer-Sternfahrt 2013<br />

send ging es gemeinsam auf die Seebachtaler Panorama-<br />

Ausfahrt mit «Aufmosten» in der «Aussicht» Iselisberg. Ziel<br />

der Sternfahrt aus allen Himmelsrichtungen: Hagen Hüttwilen<br />

...und noch ein Jubiläum:<br />

10 Jahre KiTa Bärenhöhle<br />

10 Jahre Kinderlachen in den Bärenhöhlen an der Mühletobelstrasse 11 wurden<br />

am Samstag gefeiert: Mit Spielen, Geschichten, Unterhaltung, mit einem Puppentheater,<br />

mit der Kinderliedersängerin Karin Glanzmann und vielen weiteren<br />

Überraschungen.<br />

Gepflegte Traktoren-Bijou‘ s bei Hagen<br />

10 Jahre Milchhüsli Gerlikon!<br />

Das Milchhüsli-Jubiläumsfest fand am Samstag unter wolkenlosem Himmel statt.<br />

Auf dem Dorfplatz verwöhnte das Milchhüsliteam die Gäste mit Grilladen, Salatbuffet,<br />

Kaffee und Kuchen zu familienfreundlichen Preisen. Toll gelungen!<br />

Daniela, die Präsidentin<br />

des Dorfvereins<br />

Hier werden Ferienpläne geschmiedet<br />

Blick ins Milchhüsli<br />

So könnten Sommerferien auch aussehen: Gemeinsam im grösseren Verband Spiel und<br />

Spass haben, wie hier am Bärenhöhle-Fest.<br />

Grossandrang trotz Start in die Sommer-ferien


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 11. Juli 2013 19<br />

Automarkt<br />

Zwei <strong>Frauenfelder</strong> KMU<br />

spannen zusammen<br />

Behauptungen des<br />

Conny-Land<br />

entsprechen nicht den<br />

Fakten<br />

Bischofszell (STA) Die Staatsanwaltschaft<br />

Thurgau weist die Anschuldigungen<br />

des Geschäftsführers des<br />

Conny-Land mit aller Vehemenz<br />

zurück.<br />

1. Das Conny-Land hat sich im Strafverfahren<br />

zunächst als Privatkläger<br />

konstitutiert, hat ihre Parteistellung jedoch<br />

später durch eine Rückzugserklärung<br />

betreffend die Privatklage wieder<br />

aufgegeben. Nach Eingang der Rückzugserklärung<br />

wurde das Conny-Land<br />

seitens der Staatsanwaltschaft nochmals<br />

explizit darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass der Rückzug endgültigen Charakter<br />

habe.<br />

2. Aufgrund der getätigten Ermittlungen<br />

kann definitiv ausgeschlossen werden<br />

kann, dass die beiden Delfine «Shadow»<br />

und «Chelmers» von Drittpersonen<br />

vergiftet wurden.<br />

Tanzsport im «Teen Dance Club»<br />

Hübsche Paare in action.<br />

Am vergangenen Samstag fand die 2. Thurgauer Jugend Meisterschaft im Tanzsport<br />

statt. 24 <strong>Frauenfelder</strong> Paare waren dabei, hatten viel Spass und zeigten<br />

wunderschönes Tanzen.<br />

Teen Dance Club, Carmen Huber, Hohenzornstr. 6, Frauenfeld. www.teendance.ch<br />

Vor wenigen Tagen durfte die Bütikofer<br />

Autoitalia AG 6 neue Fiat<br />

Nutzfahrzeuge an die Firma Ellenbroek<br />

Hugentobler AG übergeben.<br />

Nach der Integration der Thurgauer<br />

Elektrotechnikfirma Ellenbroek Hugentobler<br />

AG in die Baumann Koelliker<br />

Gruppe, Ende 2012, wurde die Auffrischung<br />

des Firmenauftrittes in Angriff<br />

genommen. Unter anderem galt es auch,<br />

die zum Teil in die Jahre gekommene<br />

Fahrzeugflotte zu erneuern. Auf der<br />

Suche nach weiteren neuen Partnern<br />

wurde man mit der Bütikofer Autoitalia<br />

AG und den Fahrzeugen von Fiat Professional<br />

rasch fündig. Neben kompakten<br />

Aussenmassen, kombiniert mit<br />

möglichst grossem Nutzraum, waren<br />

Automarkt<br />

Volvo 850, Jg. 97, ca. 240‘000 km, ab Service-<br />

MFK, 8fach bereift, AHK, ab Platz ohne Garantie,<br />

Fr. 6900.– / 079 467 33 76<br />

Renault Laguna 2.0, Jg. 98, 137‘576 km, grün<br />

mét., 5-Gang, man. Schaltung, Limousine,<br />

Alufelgen, sehr gepflegtes Auto, kein Rost,<br />

Fr. 800.– / 076 571 50 70<br />

Lancia Y 1.2, blau, 130‘000 km, sehr guter<br />

Zustand, Preis nach Vereinbarung / 052<br />

378 24 90<br />

Motorrad<br />

Honda CBF 125, Jg. 09, 3000 km, Sport-Ausstattung,<br />

wie neu, 6 Mte. Garantie, Fr. 1300.–<br />

/ 076 411 96 34<br />

Yamaha YQ 50 Aerox, blau, 19‘213 km, neu<br />

revidiert, neuer Auspuff, neue Batterie,<br />

Fr. 1500.– / 052 376 10 63<br />

Piaggio Skipper, 125 ccm, 18‘500 km, Jg. 95,<br />

MFK 2010, grün, wegen Nichtgebrauchs,<br />

Fr. 200.– / 076 369 23 30<br />

Yamaha XJ600S, rot, 54‘450 km, Top Zustand,<br />

Fr. 1000.– / 078 751 76 66<br />

Roller Yamaha Aerox R YQ 50 ccm, 1. Inv.<br />

1.09, 13‘800 km, 4-fach bereift, Fr. 1900.– / 052<br />

720 89 86<br />

ein kompetitiver Preis sowie ein umfassendes<br />

Serviceangebot ausschlagebend<br />

für die Fahrzeugwahl.<br />

Viele Gemeinsamkeiten<br />

Beide <strong>Frauenfelder</strong> Unternehmen sind<br />

im Langdorf in Frauenfeld angesiedelt,<br />

werden dynamisch geführt und können<br />

gegenseitig voneinander profitieren.<br />

Die Ablieferung der 4 Fiat Scudo und<br />

2 Fiat Dobló Cargo war der Startschuss<br />

zu einer gemeinsamen Partnerschaft.<br />

Bei einem kleinen Apéro wurden die<br />

Fahrzeuge von Marco Wehrli, Betriebsleiter<br />

der Bütikofer Autoitalia AG, an<br />

Hans-Jörg Kölsch, Geschäftsleiter und<br />

Patric Meyer, Filialleiter der Ellenbroek<br />

Hugentobler AG und Ihre Mitarbeiter<br />

übergeben.<br />

Verkauf,<br />

Service und<br />

Reparaturen<br />

aller Marken<br />

Jeden Abend bis<br />

18 Uhr geöffnet.<br />

Samstag auf Anfrage.<br />

Verkauf, Schaffhauserstr.<br />

Service 8500 Frauenfeld und<br />

Reparaturen<br />

Tel. 052 720 88 33<br />

aller Marken<br />

Jeden Abend bis<br />

18 Uhr geöffnet.<br />

Samstag auf Anfrage.<br />

Verkauf,<br />

Service und<br />

Reparaturen<br />

aller Marken<br />

Jeden Abend bis<br />

18 Uhr geöffnet.<br />

Samstag auf Anfrage.<br />

Schaffhauserstr.<br />

8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 720 88 33<br />

Fahrzeug-Finanzierung ohne Bank<br />

Wir bieten ein breites Angebot an Fahrzeugen,<br />

Schaffhauserstr.<br />

welche wir im Mietkauf/Leasing finanzieren,<br />

8500 Frauenfeld auch bei Schulden und Betreibungen.<br />

Tel. 052 720 88 33<br />

RH-FINANZ, 079 600 65 11<br />

Service, Reparaturen und Umbauten<br />

Karin und Jürg Bossart<br />

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3. Im Blut von «Shadow» und «Chelmers»<br />

konnte gemäss dem Untersuchungsbericht<br />

des IRM St. Gallen vom<br />

17. Januar 2012 und dem toxikologischen<br />

Zusatzgutachten vom 29. Oktober<br />

2012 kein Buprenorphin nachgewiesen<br />

werden.<br />

4. Einzig im Urin von «Chelmers» fiel<br />

der Vortest gemäss Untersuchungsbericht<br />

des IRM St. Gallen vom 17. Januar<br />

2012 positiv auf Buprenorphin aus.<br />

Dieses positive Resultat des Vortests<br />

konnte jedoch bei der Bestätigungsanalyse<br />

nicht mehr bestätigt werden. Der<br />

Urin-Vortest war somit im Fachjargon<br />

gesagt «falsch positiv». Dies ergibt sich<br />

mit aller Deutlichkeit aus dem toxikologischen<br />

Zusatzgutachten des IRM St.<br />

Gallen vom 29. Oktober 2012.<br />

5. Immunchemische Prüfverfahren weisen<br />

eine hohe Zuverlässigkeit auf.<br />

Trotzdem können «falsch positive» oder<br />

«falsch negative» Resultate erzeugt<br />

werden. So können z.B. Substanzen<br />

positive Befunde generieren (sog.<br />

Kreuzreaktivität), ohne dass eine Substanz<br />

der untersuchten Stoffgruppe vorhanden<br />

ist. Daher müssen immer Bestätigungsanalysen<br />

durchgeführt werden,<br />

wenn aufgrund des Befundes<br />

Konsequenzen für den Betroffenen zu<br />

erwarten sind. Bestätigungsanalysen<br />

werden mit einem chromatographischen<br />

Verfahren durchgeführt. Immunchemische<br />

Befunde haben lediglich hinweisenden<br />

Charakter. Nur bestätigte<br />

immunchemische Befunde haben beweisenden<br />

Charakter.<br />

6. Die von den Verantwortlichen des<br />

Conny-Land ins Feld geführte «unsachgemässe<br />

Lagerung der Kadaver» entpuppt<br />

sich als offensichtlich unzutreffend.<br />

Das für die Bestätigungsanalyse<br />

verwendete Analysematerial stammt<br />

nämlich nicht von einer zweiten Untersuchung<br />

der Tierkadaver von «Shadow»<br />

und «Chelmers». Vielmehr verwendete<br />

das IRM St. Gallen bei der am 29. Oktober<br />

2012 durchgeführten Bestätigungsanalyse<br />

das gleiche Asservat wie<br />

bereits beim Vortest vom 17. Januar<br />

2012. Das Analysematerial war von<br />

Beginn weg beim IRM St. Gallen eingelagert<br />

und wurde dort auch fachmännisch<br />

aufbewahrt.<br />

2. Spanferkel-Party in Hagenstal<br />

Am Samstag fand auf dem Hof der Familie Rechsteiner in Hagenstal bei Hagenbuch<br />

die 2. Spanferkel-Party statt, wie man sieht mit bestem Erfolg! Der Club<br />

der Spanferkelfreunde hatte zum gemütlichen Abend mit Speis und Trank eingeladen.<br />

Tolle Salate und feinstes Spanferkel<br />

Festwirtschaft in der Scheune<br />

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20 11. Juli 2013 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

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Leserbrief<br />

Stadtratslöhne –<br />

das <strong>Frauenfelder</strong><br />

System darf keine<br />

Schule machen<br />

Was sind gerechte Löhne? Darüber kann<br />

man unterschiedliche Auffassungen haben.<br />

Allerdings gibt es messbare<br />

Kri terien: Schulabschluss, Sprachkenntnisse,<br />

Fachwissen, Können, erfolgreiche<br />

Tätigkeit, Persönlichkeit usw.<br />

Kürzlich hat der Gemeinderat Frauenfeld<br />

einem Gegenvorschlag zu einer Lohnkürzungs-Initiative<br />

für Stadträte den<br />

Vorzug gegeben. Der Gegenvorschlag<br />

weicht im einstelligen Prozentbereich<br />

vom jetzigen Zustand ab und berücksichtigt<br />

vor allem die Dauer der Amtsjahre.<br />

In der Wirtschaft wird aber längst nicht<br />

mehr die Dauer einer Tätigkeit entschädigt,<br />

sondern Können, Einsatz und Erfolg.<br />

Gemeinderat Hotz hat als Kommissionspräsident<br />

dieses lapidare, wenig<br />

sinnvolle System entwickelt, das hoffentlich<br />

auch in andern Gemeinden keine<br />

Schule machen wird. Rechtsanwalt Hotz<br />

hat damit lediglich aufgezeigt, dass er<br />

von Lohnsystemen und Personalführung<br />

wenig Ahnung hat. Oder war da – wie<br />

die TZ zitierte – Kameradenhilfe für<br />

einen Freund im Spiel? Dass der Gemeinderat<br />

Frauenfeld dieses veraltete System,<br />

das als neuartig angepriesen wurde, fast<br />

kommentarlos absegnete, lässt mindestens<br />

Fragen offen. Das Volk wird bei<br />

einer kommenden Abstimmung nun sagen,<br />

was es für angemessen hält. Möglichst<br />

objektives Abwägen ist angesagt.<br />

Exekutivpolitiker sollen angemessen<br />

entlöhnt werden. Wenn Sie die Erwartungen<br />

nicht erfüllen, kann man sie<br />

abwählen. Das stete Auflisten über die<br />

grosse zeitliche Belastung passt aber<br />

schlecht zur Übernahme von Kantonsrats-<br />

und weiteren Mandaten. Alles ist<br />

freiwillig und persönliches Zeitmanagement<br />

kann da sehr behilflich sein.<br />

Prof. Hugo E. Götz, 8536 Hüttwilen<br />

Gastroberufe:<br />

Ab hüt uf eigene Füess<br />

stoh<br />

Die diesjährige Abschlussfeier stand<br />

unter dem Moto «Ab hüt uf eigene<br />

Füess stoh», welches die jungen Berufsleute<br />

der Hotel und Gastronomieberufe<br />

an ihrer Qualifikationsfeier im Thurgauerhof<br />

in Weinfelden begleitete. Lara<br />

Stoll, eine bekannte Persönlichkeit in<br />

der schweizer Poetry-Slam-Szene, eröffnete<br />

die Feier mit ihren Texten und<br />

sorgte ab Beginn für eine gute Stimmung<br />

im Saal.<br />

Die Prüfungen fanden in folgenden<br />

Berufen statt: Grundbildung 3 Jahre<br />

EFZ für Koch / Köchin, für Restaurationsfachmann/-frau<br />

und für Hotelfachmann/-frau.<br />

Grundbildung 2 Jahre<br />

EBA für Küchenangestellte/r und<br />

Restaurationsangestellte/r. Zwölf Absolventen<br />

mit der Note 5,3 und höher<br />

wurde das Diplom für besondere Leistung<br />

überreicht. Als Anerkennung erhielten<br />

sie zusätzlich ein Messer bzw.<br />

Karaffe als Geschenk. Gemäss dem<br />

Tagesmotto erhielten alle Absolventen<br />

Kekse in Fussform sowie, von Gastro<br />

Thurgau gesponsert, das Thurgauer<br />

Kochbuch.<br />

www.frauenfelderwoche.ch


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 11. Juli 2013 21<br />

Frischer Wind in einer traditionsreichen Stadtapotheke:<br />

Die Rathaus Apotheke hat eine<br />

neue Inhaberin<br />

Nach einigen turbulenten <strong>Woche</strong>n<br />

übernimmt Claudia Held die Rathaus<br />

Apotheke in Frauenfeld. Die<br />

neue Inhaberin, die seit 10 Jahren<br />

in der Rathaus Apotheke als Apothekerin<br />

tätig ist, hat Anfang Juni<br />

den entscheidenden Schritt gewagt<br />

und führt den 1941 gegründeten<br />

Betrieb zusammen mit ihrer Mitarbeiterin<br />

Mirielle Lafos in eine neue<br />

Zukunft.<br />

Tradition auf dem neuesten Stand<br />

„In Zusammenarbeit mit der Gründerfamilie<br />

ist es gelungen, die älteste Apotheke<br />

der Stadt zu erhalten und ein<br />

Konzept für eine sichere Zukunft zu<br />

entwickeln“, freut sich Held, „auf der<br />

einen Seite möchte ich eine Tradition<br />

erhalten, auf der anderen Seite ist die<br />

Rathaus Apotheke ein moderner Betrieb.“<br />

Die weitgehend in ihrem ursprünglichen<br />

Zustand belassenen<br />

Räumlichkeiten verfügen über modernste<br />

Technik.<br />

Die Rathaus Apotheke - Eine Stadtapotheke<br />

vom alten Schlag<br />

Nebst dem gepflegten Erscheinungsbild<br />

liegen der neuen Inhaberin aber vor<br />

allem die inneren Werte am Herzen:<br />

Persönliche, kompetente Beratung ist<br />

ihr oberstes Credo. „Wir wollen eine<br />

langfristige Beziehung zwischen Apotheke<br />

und dem Kunden pflegen, um ein<br />

Optimum für die Gesundheit zu ermöglichen.<br />

Die Rathaus Apotheke soll wieder<br />

zu dem werden, was sie zu Zeiten<br />

des Gründers, Heinrich Affeltranger,<br />

war: Eine Stadtapotheke vom alten<br />

Schlag. So wird das pharmazeutische<br />

Sortiment in den kommenden Monaten<br />

durch hauseigene Mixturen ergänzt.:<br />

Gegen Heuschnupfen, Erkältung oder<br />

andere Gebrechen lässt sich eine ergänzende,<br />

bedürfnisgerechte Lösung oft im<br />

eigenen Hause kreieren.<br />

Beratung und Prävention durch Information<br />

Aber es geht Claudia Held und Mirielle<br />

Lafos nicht nur darum, den Kunden<br />

die optimale Beratung zu bieten: „Die<br />

Gesundheit ist komplex: Prävention und<br />

Beratung fallen im Alltag zusammen:<br />

„Wir möchten wir nicht nur beraten,<br />

sondern auch vorweg Information vermitteln“.<br />

Deshalb finden in regelmässigen<br />

Abständen Info - Abende statt, zu<br />

denen jedermann herzlich eingeladen<br />

ist. Thematisiert werden etwa Ernährungsfragen<br />

im Krankheitsfall, Homöopathie<br />

oder Tiermedizin. Die Info-<br />

Abende werden zusammen mit externen<br />

Experten gestaltet, die nach einer Einführung<br />

in die Thematik für Fragen zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Zum Start: Gesunder Genuss aus<br />

der Region<br />

Eine erste Gelegenheit, die neu gestaltete<br />

Rathaus Apotheke zu besuchen und<br />

das Team kennenzulernen, bietet sich<br />

am Samstag, 13. Juli, von 11.00 Uhr bis<br />

17 Uhr bei einem guten Glas Wein, von<br />

Naturheilpraktiker Hans Jörg Schwyn<br />

und seinem Team zubereiteten Köstlichkeiten<br />

oder einem Milchshake mit<br />

erfrischenden Zutaten aus dem Bioladen.<br />

Keine weiteren<br />

staatlichen Eingriffe<br />

Das Thurgauer Komitee «Nein zur 1:12<br />

Initiative der Jungsozialisten» kämpft<br />

gegen weitere staatliche Eingriffe in den<br />

Arbeitsmarkt und lehnt die Juso-Initiative<br />

ab. Es ist unnötig und kontraproduktiv,<br />

in der Verfassung eine Lohnschere<br />

1:12 zu verankern. Unnötig, weil<br />

in der Schweiz der Wohlstand hoch und<br />

gleichzeitig breit verteilt ist.<br />

Die Schweiz hat unter anderem eine<br />

nach wie vor tiefe Arbeitslosigkeit und<br />

überdurchschnittlich viele Vollzeitstellen.<br />

Der nicht übermässig regulierte<br />

Arbeitsmarkt ist einer der Motoren des<br />

wirtschaftlichen Erfolges unseres Landes.<br />

Ein weiterer Eingriff in den Arbeitsmarkt<br />

mit einem fixen Lohnkorsett<br />

wäre aber auch ein sozialpolitisches<br />

Eigengoal. Eine Annahme der Vorlage<br />

hätte grosse Einnahmenausfälle bei den<br />

Sozialversicherungen und bei den Steuern<br />

zur Folge.<br />

Das Thurgauer Komitee lehnt die Initiative<br />

ab und engagiert sich bis zur Abstimmung<br />

vom 24. November 2013 mit<br />

verschiedenen Aktionen und Massnahmen<br />

gegen das extreme Begehren der<br />

Jungsozialisten.<br />

Für das Komitee:<br />

Uttwil, 6. Juli 2013, Brigitte Kaufmann-<br />

Arn, Telefon 079 390 82 01<br />

Co-Präsidium:<br />

Brunner Linda, Präsidentin Jungfreisinnige<br />

Thurgau; Brunner Hansjörg, Unternehmer,<br />

Kantonsrat FDP, Präsident<br />

Thurgauer Gewerbeverband; Dudler<br />

Daniel, Präsident JCVP Thurgau; Eberle<br />

Roland, Ständerat SVP; Haag Carmen,<br />

Fraktionspräsidentin CVP, Kantonsrätin<br />

Häberli-Koller Brigitte, Ständerätin<br />

CVP; Hausammann Markus Nationalrat<br />

SVP, Präsident Verband Thurgauer<br />

Landwirtschaft; Herzog Verena Nationalrätin<br />

SVP; Lohr Christian, Nationalrat<br />

CVP, Kantonsrat, Publizist; Müller<br />

Gallus, Präsident CVP Thurgau, Kantonsrat;<br />

Neuweiler Christian, Präsident<br />

IHK Thurgau; Parolari Carlo, Kantonsrat<br />

FDP, Fraktionspräsident; Schlauri<br />

Bruno, Präsident Arbeitsgruppe Wirtschaft<br />

und Gesellschaft Thurgau, dipl.<br />

Schreinermeister; Schönholzer Walter<br />

Präsident FDP Thurgau, Kantonsrat;<br />

Stahlkopf Monique, Präsidentin KMU<br />

Frau Thurgau; Straub Oliver, Präsident<br />

Junge SVP; Tobler Stephan, Fraktionspräsident<br />

SVP, Kantonsrat, Gemeindeammann;<br />

Wittwer Daniel, Präsident<br />

EDU Thurgau, Kantonsrat, dipl. Financial<br />

Consultant; Zbinden Ruedi, Präsident<br />

SVP Thurgau, Kantonsrat; Walter<br />

Hansjörg, Nationalrat SVP.<br />

Zitat<br />

Nicht der ist arm, der sich<br />

keinen Jugendtraum erfüllt hat,<br />

sondern der schon in der<br />

Jugend nichts träumte.<br />

Falls Sie die<br />

«<strong>Frauenfelder</strong><br />

<strong>Woche</strong>» nicht<br />

oder unregelmässig<br />

erhalten,<br />

und Sie eine<br />

Zustellung<br />

wünschen,<br />

melden Sie sich<br />

unter der<br />

Nummer<br />

052 720 88 80<br />

131 Absolventinnen und Absolventen<br />

traten zur Berufsmaturitätsprüfung<br />

des Bildungszentrum für Technik<br />

Frauenfeld an. Neun von ihnen bestanden<br />

die Prüfung nicht.<br />

In seiner Ansprache stellte Oliver<br />

Vietze, CEO Baumer Electric AG, Frauenfeld,<br />

fest, dass allen erfolgreichen<br />

Absolventinnen und Absolventen der<br />

Berufsmaturitätsprüfung sämtliche<br />

Möglichkeiten offen stehen. Nach seiner<br />

Ansicht ist es für die Absolventen<br />

wichtig, wie sie sich in den nächsten<br />

zehn Jahren entscheiden. René Strasser,<br />

Rektor Bildungszentrum für Technik<br />

(BZT) Frauenfeld, erklärte, dass das<br />

duale Bildungssystem mit den drei<br />

Lernorten - Lehrbetrieb, Überbetriebliche<br />

Kurse und Berufsfachschule - ein<br />

einmaliges und erfolgreiches Modell<br />

sei. Er forderte die Anwesenden auf,<br />

Sorge zum Werkplatz Schweiz zu tragen.<br />

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Zürcherstrasse 79, 8500 Frauenfeld, www.bisag-kuechen.ch<br />

Im Bereich Technik bieten sich<br />

grosse Berufschancen<br />

BM1 Lehrbegeleitende (von links): Patric<br />

Bruni, Simon Vogel, Armin Fingerle und Rektor<br />

René Strasser.<br />

Die besten der Berufsmaturität<br />

Den besten Gesamtprüfungsdurchschnitt<br />

in der Vollzeitausbildung nach<br />

der Lehre in sämtlichen Fächern erreichte<br />

mit 5.5 Kevin Keller, Polymechaniker<br />

EFZ, Matzingen die Bestnote,<br />

vor Alexander Büchi, Elektroinstallateur<br />

EFZ, Eschlikon und Levin Moser,<br />

Bauzeichner Frauenfeld mit je 5.1. In<br />

der berufsbegleitenden BM den besten<br />

Gesamtnotendurchschnitt in sämtlichen<br />

Fächern erreichten Simon Karrer, Hochbauzeichner,<br />

Gossau SG, mit 5.3, Melanie<br />

Wick, Hochbauzeichnerin, Andwil<br />

SG mit 5.2 und Carlo Berther, Konstrukteur,<br />

Eschlikon und Lukas Reifler,<br />

Automechaniker, Amlikon-Bissegg mit<br />

je 5.0 die Bestnoten. Simon Vogel, Elektroniker<br />

EFZ, Baumer Electric AG<br />

Frauenfeld, erreichte den besten Gesamtprüfungsdurchschnitt<br />

in sämtlichen<br />

Fächern (inklusive Ergänzungsfächer)<br />

mit 5.4 vor Patric Bruni, Automechaniker<br />

EFZ, Belimed-Sauter AG, Sulgen<br />

und Armin Fingerle, Baumer Electric<br />

AG Frauenfeld mit je 5.3. (tos)<br />

Rektor René Strasser (rechts) gratuliert<br />

Kevin Keller zur Höchstnote von 5. 5.<br />

Adolf Nowaczynski<br />

Ivo Rechsteiner hat den<br />

«grünsten Daumen»<br />

Rektor René Strasser gratuliert Melanie<br />

Wick, Simon Karrer, Carlo Berther, Lukas<br />

Reifler zu ihrem Erfolg bei der BM3, berufsbegleitende<br />

Ausbildung.<br />

Simona Comitale links, mit Lehrperson Elisabeth<br />

Broger.<br />

Diplomanden der BM3 mit Lehrperson Beat<br />

Vorburger.<br />

Bei der Berufsmaturitätsfeier war das Casino<br />

Frauenfeld bis auf den letzten Platz besetzt.<br />

In der Rathausapotheke ist kompetente Beratung garantiert<br />

51 junge Berufsleute aus der Gärtnerbranche<br />

konnten am Dienstagabend im<br />

Casino Frauenfeld den Abschluss ihrer<br />

Lehrzeit feiern. Mit der besten Abschlussprüfung<br />

wartete Ivo Rechsteiner<br />

aus Rossrüti SG auf.<br />

Diplomanden der BM1.


22 11. Juli 2013 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Blick ins «Wohnen Höfli» und<br />

Spitex Müllheim<br />

Ein stimmiges Sommerfest bei herrlichem<br />

Wetter und ein gut besuchter<br />

«Tag der offenen Türen» in Müllheim.<br />

«Wohnen im Höfli 16 a», das Studio<br />

«Stoffwechselmessung 4 for you» von<br />

Frau Biga Guillet, ebenfalls im «Höfli<br />

16 a» eingemietet, und die Spitex Region<br />

Müllheim öffneten für die breite<br />

Bevölkerung ihre Türen, von dem rege<br />

Gebrauch gemacht wurde. Wohn- und<br />

Gemeinschaftsräume mitsamt Technik<br />

wurden gezeigt. Viele Besucher waren<br />

erfreut und erstaunt über die grosszügigen<br />

und praktisch konzipierten Wohnräume,<br />

welche auch im Alter noch ein<br />

selbständiges Wohnen ermöglichen.<br />

Der sehr sinnvoll und harmonisch angelegte<br />

Garten ist ein positives, verbin-<br />

dendes Element zur Alterssiedlung<br />

Sunnebüel, wo in den unteren Räumen<br />

auch die Spitex beheimatet ist. – Nach<br />

all diesen Informationen freute man<br />

sich auf den kulinarischen Teil des herrlichen<br />

Sommerabends.<br />

Immer top organisiert das Vorstandsteam<br />

der Genossenschaft Alterssiedlung<br />

Sunnebüel mit ihrem Präsidenten,<br />

Dr. André Haenni und den freiwilligen<br />

Helferinnen, für Bewohner und Gäste<br />

ein gediegenes Sommerfest, welches<br />

jeweils grossen Anklang findet. Der<br />

Vorstand punktet mit einer reichhaltigen<br />

Festwirtschaft, die alles beinhaltet,<br />

was das Herz begehrt. Diskret sorgte<br />

Entertainer Michael mit Hits und Oldies<br />

für den musikalischen Teil. mk<br />

www.sunnebueel-muellheim.ch<br />

Stadtführung «Frauenfeld und seine Kaserne»<br />

Was verdankt Frauenfeld seiner Kaserne?<br />

Im Rahmen der «Fokus»-Veranstaltung<br />

zur Neugestaltung des Bahnhofplatzes<br />

und der Kaserne lud die<br />

Stadt Frauenfeld zur informativen<br />

Stadtführung. Speziell die Geschichte<br />

der Kaserne und ihre Bedeutung<br />

für die Region Frauenfeld wurden<br />

gründlich beleuchtet.<br />

«Wirtschaftlicher Aufschwung» und<br />

«Stärkung als Hauptort im Kanton<br />

Thurgau», dies und nicht weniger versprachen<br />

sich die Verfechter einer Artilleriekaserne<br />

im 19. Jahrhundert. Allen<br />

voran war die Bürgergemeinde Frauenfeld,<br />

die den Bau der damals 620’ 000<br />

Franken teuren Kaserne finanzierte.<br />

Trotz des finanziellen Kraftakts war der<br />

Kasernenbau, der 1863 begann, eine<br />

Erfolgsgeschichte für Frauenfeld. Vor<br />

allem Wirtschaften und Gaststätten profitierten<br />

vom Militärbetrieb – auch heute<br />

noch. Dass dieser Bau von so grosser<br />

Bedeutung für Frauenfeld war, mag<br />

heute nicht auf den ersten Blick einleuchten.<br />

Doch nachdem sich Frauenfeld<br />

gegen Weinfelden und Bischofszell<br />

als Hauptstadt des Kantons durchgesetzt<br />

hatte, zementierten der Bau einer Kaserne<br />

und allein die Beherbergung eines<br />

eidgenössischen Artilleriestützpunkts<br />

den Anspruch als «Hauptort».<br />

Mit dem Abzug der Armee, der voraussichtlich<br />

2018 stattfindet, endet auch<br />

die Ära der militärischen Nutzung. Dies<br />

muss jedoch nicht heissen, dass die<br />

Erfolgsgeschichte nicht weitergehen<br />

kann, Platz für Innovation ist jedenfalls<br />

genug da: Mindestens 10‘000 m 2 Nutzfläche<br />

bietet das Stadtkaserne-Areal.<br />

(pm)<br />

Siehe auch: Wie weiter nach der Armee?<br />

Im Projekt «Bahnhof Plus» stellt die<br />

Stadt Frauenfeld ihre Pläne zur Neugestaltung<br />

des Bahnhofplatzes und der<br />

Umnutzung des Kaserne-Areals vor.<br />

(Siehe kommende Ausgabe FW30/31!)<br />

1863 – 2018 - doch was folgt danach? (Blick auf das Kasernenareal vom Staatsarchiv)<br />

Massiv zu schnell<br />

unterwegs<br />

Wigoltingen (kapo) – Die Kantonspolizei<br />

Thurgau hat am Samstag auf<br />

der Autobahn A7 bei Wigoltingen<br />

einen zu schnell fahrenden Motorradlenker<br />

aus dem Verkehr gezogen.<br />

Eine Patrouille der Verkehrspolizei der<br />

Kantonspolizei Thurgau bemerkte um<br />

zirka 16 Uhr auf der Autobahn A7 einen<br />

35-jährigen Motorradfahrer, der mit<br />

übersetzter Geschwindigkeit in Richtung<br />

Kreuzlingen unterwegs war. Eine Nachfahrmessung<br />

ergab nach Abzug der Sicherheitsmarge<br />

eine Geschwindigkeit<br />

von 184 Stundenkilometern.<br />

Die Patrouille konnte den Motorradfahrer<br />

kurz vor Kreuzlingen anhalten und<br />

kontrollieren, sein Führerausweis wurde<br />

eingezogen.<br />

Leserbrief vom 7. Juli 2013<br />

Gemeinderäte nicht<br />

im Bild?<br />

An der Gemeinderatssitzung vom 3. Juli<br />

2013 verfolgte ich die Diskussion zum<br />

Reglement über die Besoldung der Mitglieder<br />

des Stadtrates. 36 Gemeinderäte<br />

genehmigten diesen Gegenvorschlag<br />

zur Volksinitiative «200‘000 Franken<br />

sind genug». Damit lehnten sie alle<br />

guten und nachvollziehbaren Argumente<br />

der Initianten des Bundes für<br />

Steuerzahler und von MproF ab.<br />

LSV Mitglieder gewannen sechs<br />

Knorr Trophäen<br />

Am Knorrlauf in Thayngen, wo rund<br />

200 Teilnehmer starteten, gewannen<br />

die Mitglieder vom Laufsportverein<br />

Frauenfeld sechs Podestplätze. Fünf<br />

davon «sahnten» die Damen ab. Ursula<br />

Scheuch und Daniele Candita<br />

waren die schnellsten LSV‘ler. Einen<br />

Kategoriensieg ging auf das Konto<br />

von Vreni Neukom.<br />

Trotz hervorragender Laufzeit auf der<br />

der 9.2 Kilometer langen coupierten<br />

Stecke schaute für Daniele Candita<br />

«nur» der 5. Kategorienrang hinaus. Als<br />

schnellste LSV Dame klassierte sich<br />

Ursula Scheuch auf dem 2. Kategorienplatz.<br />

Hervorragend liefen die LSV<br />

Damen in der Kategorie 3. Sie konnten<br />

alle drei Podestplätze und den vierten<br />

Platz für sich entscheiden. Bei den<br />

Mannschaften war gegen die LCS Redy-Sport-Teams<br />

«kein Kraut» gewachsen.<br />

In der Zusammensetzung Daniele<br />

Candita, Christian Augsburger, Philipp<br />

Früh, Pascal Farner, Sämi Schmid und<br />

Knorr Thophäen<br />

Livio Scheuch konnten die Athleten<br />

noch den dritten Platz in der Mannschaftwertung<br />

ergattern.<br />

LSV Resultate: D1 5. Judith Stäheli<br />

43.25; 7. Nathalie Gigli 49.26; D2 2.<br />

Ursula Scheuch 41.07; 3. Christine Isler<br />

42.21; 5. Astrid Leumann 44.59; 6.<br />

Franziska Etter 46.16; 14. Christa Hediger<br />

54.02; D3 1. Vreni Neukom 43.50;<br />

2. Veronika Janutin 46.29; 3. Heidi<br />

Scheuch 47.50; 4. Bernadette Hasler<br />

49.00; 7. Ruth Geiges 54.50; Junioren<br />

5. Livio Scheuch 38.29; H1 9. Christian<br />

Augsburger 34.54; 10. Philipp Früh<br />

35.03; 13. Pascal Farner 35.28; H2 5.<br />

Daniele Candita 33.19; 17. Andreas<br />

Grieder 39.51; 19. Roland Wäny 40.23;<br />

34. Michael Widmer 46.31; 40. Daniel<br />

Frischknecht 49.11; H3 2. Sämi Schmid<br />

37.06; 5. Curdin Flisch 38.45; 12. Peter<br />

Bosshard 41.01; 13. Urs Krähenbühl<br />

41.58;<br />

Sämi Schmid www.lsvfrauenfeld.ch<br />

Künstleratelier in Buenos Aires<br />

Da muss man sich fragen: Was sind das<br />

für Gemeinderäte, die den Willen von<br />

mehr als 900 <strong>Frauenfelder</strong> Stimmberechtigten<br />

missachten, welche die Initiative<br />

unterzeichnet haben?<br />

Die Stadt Frauenfeld ist seit 2011 Mitglied<br />

der Städtekonferenz Kultur<br />

(SKK), die Künstlerateliers in Genua,<br />

Kairo und ab 2014 auch in Buenos Aires<br />

unterhält. Turnusgemäss können die<br />

Mitgliederstädte der SKK ihren Kunstschaffenden<br />

diese Ateliers anbieten.<br />

Vom 1. Juli bis 31. Dezember 2014 stellt<br />

die SKK nun einer/m Kunstschaffenden<br />

aus Frauenfeld ein Atelier in Buenos<br />

Aires zur Verfügung. Bewerben können<br />

sich <strong>Frauenfelder</strong> Künstlerinnen und<br />

Künstler aus den Bereichen Bildende<br />

Kunst, Fotografie, Video, Film, Theater,<br />

Tanz, Literatur und Musik.<br />

Für verstärkte Musik eignet sich das<br />

Atelier hingegen nicht. Die Benützung<br />

des Ateliers ist kostenlos. Der Atelieraufenthalt<br />

ist verbunden mit einem<br />

Stipendium der SKK und der Stadt<br />

Frauenfeld. Interessierte Kunstschaffende<br />

können bei der Dienststelle Kulturförderung<br />

(kultur@stadtfrauenfeld.<br />

ch) die detaillierten Informationen für<br />

eine Bewerbung bestellen.<br />

Bewerbungen müssen bis 31. Oktober<br />

2013 schriftlich bei der Dienststelle<br />

Kulturförderung, Rathaus, 8500 Frauenfeld,<br />

eingereicht werden. svf<br />

Wir erinnern uns: Im Jahr 2007 erhöhte<br />

der Gemeinderat die Löhne der nebenamtlichen<br />

Stadträte um 25% auf ca.<br />

100‘000 Franken für ein angebliches<br />

50% Pensum.<br />

Dank dem Bund der Steuerzahler und<br />

MproF wurde dem Selbstbedienungsladen<br />

im Rathaus endlich der Riegel<br />

geschoben. Ich hoffe, dass die <strong>Frauenfelder</strong><br />

die Amigo-Politik des Gemeinderates<br />

durchschauen.<br />

Walter Holtze<br />

8500 Frauenfeld<br />

v.l.n.r. Heidi Scheuch Vreni Neukom Sämi<br />

Schmid Ursula Scheuch Christine Isler<br />

25 LSV Mitglieder<br />

Veronika Janutin<br />

3. Rang in der Mannschaftswertung


Gratulation zum<br />

Lehrabschluss!<br />

INS_KUR_Lehrlinge-ASP-141x100_4f_xR300 06.07.13 11:19 Seite 1<br />

Wir gratulieren euch recht herzlich zum<br />

erfolgreichen Lehrabschluss als Zimmermann<br />

Zimmerei<br />

…HOLZ<br />

IST UNSER ELEMENT!<br />

Wir gratulieren unseren Lehrlingen<br />

Elia Doktor, Zimmermann EFZ<br />

Beat Gamper, Zimmermann EFZ<br />

Nathanael Müller, Schreinerpraktiker EBA<br />

herzlich zu den erfolgreich abgeschlossenen Lehrabschlussprüfungen.<br />

www.akuratleag.ch<br />

Mit der Note 5.3 erreichte Elia Doktor das beste Prüfungsresultat im Kanton Thurgau.<br />

Wir wünschen den jungen Berufsleuten viel Freude mit dem natürlichen Werkstoff<br />

Holz, Erfolg im erlernten Beruf und alles Gute für die Zukunft.<br />

Michael Dörig<br />

Markus Müller<br />

Wir freuen uns mit euch und wünschen für die<br />

Zukunft im Beruf und privat viel Freude und Erfolg.<br />

Stefan Schoch und das ganze Team<br />

Die Gesamtlösung für Ihr Bauprojekt<br />

Isenring Holzbau AG<br />

Ufbruchstrasse 3<br />

9545 Wängi<br />

Telefon 052 369 77 00<br />

www.isenringholzbau.ch<br />

A. Kuratle AG<br />

Kirchweg 1<br />

CH-8553 Hüttlingen<br />

Tel. 052 766 00 00<br />

Fax 052 766 00 50<br />

info@akuratleag.ch<br />

www.akuratleag.ch<br />

Herzliche Gratulation zum<br />

Fähigkeitsausweis FABE<br />

Kinderbetreuung<br />

Von links nach<br />

rechts:<br />

Nathanael Müller,<br />

Elia Doktor und<br />

Beat Gamper<br />

HANS EISENRING<br />

GRATULIERT DEM FRISCH<br />

GEBACKENEN STEINWERKER!<br />

Zur bestandenen LAP als Steinwerker gratulieren<br />

wir Egzon Duraku von ganzem Herzen.<br />

Für die Zukunft wünschen wir Dir nur das Beste!<br />

www.eisenring-natursteine.ch<br />

Nadine Scherrer Manuela Ackermann Cristina Roth Nadja Zoller Esther Zürcher<br />

Vanessa Hörnlimann Rahel Wassmer Isabella Schäfli Sandra Imfeld<br />

Unsere fünf tollen Frauen erreichten einen Notendurchschnitt von 5.1!<br />

Unsere vier tollen Frauen haben mit 5.0 – 5.3 abgeschlossen!<br />

Zwei der Lernenden haben mit 5.3 und 5.5 abgeschlossen!<br />

Wir sind ganz stolz auf Euch und danken von ganzem Herzen für das grossartige<br />

Engagement!<br />

Wir sind ganz stolz auf Euch und danken von ganzem Herzen für das<br />

Für grossartige Eure Zukunft Engagement!<br />

nur das Beste!<br />

Für Eure<br />

Mit<br />

Zukunft<br />

Herz und Verstand<br />

nur das Beste!<br />

Mit Herz und Verstand<br />

Das Kita – Bärenhöhlenteam<br />

Das Kita – Bärenhöhlenteam<br />

Verein Kindertagesstätte Bärenhöhle Frauenfeld<br />

Schwalbenweg 1 052 722 30 70<br />

Mühletobelstrasse 11 052 722 30 75<br />

Oberwilerstrasse 9 052 722 30 05<br />

Verein Kindertagesstätte Bärenhöhle Frauenfeld<br />

Schwalbenweg 1 052 722 30 70<br />

Mühletobelstrasse Sekretariat 11 052 722 30 75 20<br />

Oberwilerstrasse 9 052 722 30 05<br />

www.kita-baerenhoehle.ch<br />

Sekretariat 052 722 30 20<br />

www.kita-baerenhoehle.ch<br />

Lehrabschlussprüfung 2013<br />

Andreas Sauter<br />

<br />

CH RISTIA N ! BESTES RESU LTA T IN D ER O STSCH W EIZ!<br />

H ERZLICH E G RA TU LA TIO N ZU M BA U FU ERERD IPLO M<br />

Mario Helg<br />

<br />

Marina Höpli<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ernst Herzog AG, Baugeschäft+Holzbau, Frauenfeld, www.herzogag.ch<br />

Herzliche Gratulation<br />

xBau AG<br />

8500 Frauenfeld


10CFWMMQ6DQAwEX-TTru-MTVwiOkQRpXcTpeb_FYGOYqqdnW1La7hZ1v2zvpMgKWQgmDpGi9Ds6s3mOeFQBfuLDsAm4uHLoP531OUIXKDFSSzEvFS92K9C3W-04_s7AeZrYUyAAAAA<br />

10CAsNsjY0MDQ01DU0tDCwMAQAnM9atg8AAAA=<br />

Gratulation zum Lehrabschluss!<br />

Bravo,<br />

Daniel!<br />

Wir gratulieren<br />

Daniel Hablützel zum<br />

erfolgreichen Lehrabschluss!<br />

Gratulation zum Lehrabschluss<br />

Wir gratulieren unseren Lernenden herzlich zum bestandenen Lehrabschluss im Volg<br />

Laden Hörhausen. Wir wünschen euch viel Erfolg auf eurem weiteren Lebensweg.<br />

Spitex Region Frauenfeld<br />

Bestens betreut in gewohnter Umgebung.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Das habt Ihr sehr gut gemacht! Wir gratulieren Euch ganz<br />

herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als Fachangestellte<br />

Gesundheit FaGe und wünschen Euch für den weiteren Lebensweg<br />

viel Erfolg und alles Gute.<br />

Liebe Paola<br />

herzlichi Gratulation zum bestandene<br />

Lehrabschluss – super gmacht!<br />

Coiffeur im Park, Sabina Bachofner, Oberwilerweg<br />

1, 8500 Frauenfeld, Telefon: 052 558 38 32<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag, Mittwoch:<br />

Donnerstag, Freitag:<br />

Samstag:<br />

13.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />

9.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />

9.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Seit Jahren bilden wir erfolgreich kaufmännische Lehrlinge aus.<br />

Möchtest auch Du 2014 Deine berufliche Zukunft bei uns<br />

starten? Dann sende bitte Deine Bewerbung, inkl. Zeugnisse,<br />

elektronisch an personal@hws-frauenfeld.ch. Wir freuen uns.<br />

Parkett, Türen &<br />

Terrassenböden<br />

Besuchen Sie unsere<br />

Wohnbau-Ausstellung!<br />

www.hws-frauenfeld.ch<br />

Corina Ogg, Detailhandelsfachfrau mit<br />

Fachdiplom<br />

Tanja Frei, Detailhandelsangestellte<br />

Irja Barmettler<br />

Franziska Lang<br />

Spitex Region Frauenfeld, Breitenstrasse 16<br />

8500 Frauenfeld, Tel. 052 725 00 70<br />

info@spitex-frauenfeld.ch, www.spitex-frauenfeld.ch<br />

Wir gratulieren<br />

Aline Aus der Au, Tanja Schönholzer und Natascha<br />

Suter zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung<br />

als Medizinische Praxisassistentin.<br />

Sie haben’s gepackt …<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Unsere beiden Lehrlinge Michael Tanner<br />

(Strassenbauer) und Sandro Tscharf<br />

(Strassenbau-Praktiker) haben die<br />

Lehrausbildung mit Erfolg abgeschlossen.<br />

Wir freuen uns über Eure weitere<br />

Mitarbeit in unserem Betrieb und wünschen<br />

viel Erfolg im Berufsleben.<br />

<br />

Herzliche Gratulation<br />

Joel Hönger aus Frauenfeld (links, Note 5.0) und<br />

Elias Buess aus St. Gallen (Note 5.5, mit Berufsmatura)<br />

haben ihre 4-jährige Lehre als Geomatiker mit<br />

hervorragenden Leistungen abgeschlossen.<br />

Wir gratulieren unserem Lehrling Josua Zinsstag<br />

zum ausgezeichneten Lehrabschluss<br />

und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute<br />

Herzliche<br />

Gratulation!<br />

Auf der richtigen Spur<br />

Wir gratulieren Felix Traber und Kevin Rüegg<br />

im Namen der Müller Technologie AG<br />

und der Müller Gleisbau AG zum erfolgreichen<br />

Lehrabschluss als Baumaschinenmechaniker<br />

Michael Tanner und Sandro Tscharf<br />

Zürcherstrasse 353, 8501 Frauenfeld<br />

Telefon 052 728 99 66, www.cellere.ch<br />

Für ihre weitere berufliche Laufbahn<br />

wünschen wir Felix und Kevin viel Glück!<br />

Herzliche Gratulation zur LAP<br />

Liebe Sabrina<br />

Wir gratulieren unserem Lehrling<br />

Stefan Fosin von Herzen zum<br />

erfolgreichen Abschluss als<br />

Applikationsentwickler.<br />

Das ganze geotopo-Team ist stolz und freut sich mit<br />

den beiden jungen Geomatik-Fachleuten. Elias und<br />

Joel, wir gratulieren sehr herzlich und wünschen<br />

euch im Berufsleben sowie privat alles Gute, viel<br />

Freude und Erfolg.<br />

Wir gratulieren<br />

Nadine Hess<br />

zum erfolgreichen<br />

Lehrabschluss<br />

mit Diplom (5,3).<br />

SA M U EL! A U SZEICH N U N G M IT G O LD EN ER K ELLE!<br />

H ERZLICH E G RA TU LA TIO N ZU M M A U RERD IPLO M<br />

Langfeldstr. 94, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 728 91 00<br />

www.mueller-gleisbau.ch<br />

Langfeldstr 94, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 728 91 04<br />

www.mueller-technologie.ch<br />

Zum glanzvollen Resultat<br />

und besten Prüfungsergebnis,<br />

der Note 5.2,<br />

gratulieren wir dir ganz<br />

herzlich. Es freut uns,<br />

dass du unserem Team<br />

erhalten bleibst.<br />

www.aisberg.ch<br />

breitenstrasse 16 frauenfelderstrasse 49<br />

8501 frauenfeld 8370 sirnach<br />

052 724 03 50 071 969 60 50<br />

ZÜRCHERSTRASSE 178 8500 FRAUENFELD TELEFON 052 721 19 57<br />

Herzliche Gratulation zum Lehrbschluss<br />

Sonja Fitzi, Floristin EFZ<br />

(links im Bild)<br />

Lisa von Ah, Detailhandelsfachfrau<br />

Garten Beratung EFZ<br />

(rechts im Bild)<br />

Ernst Herzog AG, Baugeschäft+Holzbau, Frauenfeld, www.herzogag.ch<br />

Gut gemacht Bettina!<br />

Wir gratulieren unserer Lehrtochter<br />

Bettina Misteli sehr herzlich zum<br />

erfolgreichen Abschluss als Coiffeur.<br />

Für Deinen weiteren Lebensweg<br />

wünschen wir Dir alles Gute und<br />

viel Erfolg.<br />

Damen und Herren<br />

Bea Künzli<br />

Zürcherstrasse 102, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 720 32 43<br />

Gratulation zum Lehrabschluss<br />

Liebe Cindy, lieber Ramon,<br />

lieber Pascal<br />

Wir gratulieren Euch ganz herzlich zum<br />

erfolgreich bestandenen Lehrabschluss<br />

als Landschaftsgärtner/in!<br />

Wir sind stolz darauf, derart kompetente<br />

Junggärtner in die Arbeitswelt<br />

schicken zu dürfen.<br />

Cindy Thalmann<br />

Bravo Jannis!<br />

Wir gratulieren dir zur Bestnote 5,1<br />

Jannis Quenson<br />

Fachmann Betriebsunterhalt EFZ<br />

Hausdienst<br />

Alles Gute für die Zukunft<br />

wünschen dir<br />

Quensons, Springels und Zurbuchens<br />

novus engineering gmbh<br />

Ulmenstrasse 76, 8502 Frauenfeld<br />

Stadtkanzlei<br />

Herzliche Gratulation<br />

den Lernenden der Stadt Frauenfeld zur<br />

bestandenen Lehrabschlussprüfung<br />

Herzliche Gratulation zum<br />

erfolgreichen Lehrabschluss<br />

Ein wichtiger Meilenstein ist geschafft. Unsere frisch gebackenen Fachleute haben ihre Lehrzeit mit der<br />

hervorragenden Durchschnittsnote von 5.1 erfolgreich beendet.<br />

Hintere Reihe, v. l. n. r.: Armin Fingerle ( Elektroniker ), Simon Kurz ( Polymechaniker ),<br />

Simon Wälchli ( Polymechaniker ), Lucas Roggensinger ( Elektroniker ), Livio Felix ( Elektroniker ),<br />

Beat Käfer ( Elektroniker ), Pascal Metzger ( Informatiker ), Désirée Burkhard ( Kauffrau ),<br />

Simon Vogel ( Elektroniker ), Mario Marolf ( Kaufmann )<br />

Vordere Reihe, kniend: Yves Bucher ( Elektroniker ), Jeremias Dentler ( Elektroniker ),<br />

Rémy Benoit ( Elektroniker )<br />

Das Diplom für besonders gute Leistungen haben erhalten:<br />

Simon Vogel 5.8 ( Elektroniker ), Armin Fingerle 5.5 ( Elektroniker ), Pascal Metzger 5.4 ( Informatiker ),<br />

Beat Käfer 5.3 ( Elektroniker ), Yves Bucher 5.3 ( Elektroniker )<br />

Wir wünschen den Lehrabgängern alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />

Baumer Electric AG · CH-8501 Frauenfeld · Phone +41 (0)52 728 1122 · www.baumer.com/karriere<br />

BlumenGarten Küng AG<br />

Das ganze BlumenGarten Küng Team<br />

gratuliert zum erfolgreichen Abschluss.<br />

Es war eine schöne Ausbildungszeit.<br />

8500 Frauenfeld, Hauptgeschäft und Gartencenter<br />

Hohenzornstrasse 8, Telefon 052 725 05 50<br />

8500 Frauenfeld, Filiale Einkaufszentrum Passage<br />

8400 Winterthur, Filiale Einkaufszentrum Rosenberg<br />

www.blumen-kueng.ch, hr.kueng@blumen-kueng.ch<br />

Wir gratulieren Sven Billig<br />

ganz herzlich zur bestandenen<br />

Lehrabschlussprüfung und<br />

wünschen Ihm für die Zukunft<br />

alles Gute!<br />

Langfeldstrasse 76a, 8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 721 98 02, Fax 052 720 22 34<br />

Pascal Hangartner und Ramon Hagen<br />

Besonders freut uns,<br />

dass wir Ramon und<br />

Pascal auch weiterhin zu<br />

unserem Team<br />

zählen dürfen.<br />

Für die Zukunft wünschen<br />

wir alles Gute und<br />

weiterhin viel Freude am<br />

Gärtnern!<br />

Markus Stieger AG<br />

Dorfstrasse 40<br />

8532 Warth<br />

Tel. 052 747 21 21<br />

www.stieger-ag.ch<br />

Liebi Stefanie<br />

Mir alli gratuliered Dir ganz herzlich zum<br />

erfolgriche Abschluss Dinere Usbildig als<br />

Fachfrau Betreuung EFZ Kinderbetreuung<br />

Papi, Mami und Larissa<br />

Kaufmann, Kauffrau<br />

Bianca Osterwalder, Lukas Spühler (mit Berufsmaturität),<br />

Claudio Tinner, Melanie Weber<br />

Fachfrau Gesundheit<br />

Michelle Hausammann, Jasmin Mäder, Sarah Ulli<br />

Jennifer Jörg, Fachfrau Hauswirtschaft<br />

Julia Seiterle, Köchin<br />

Francisco Pinto, Werkhofmitarbeiter<br />

Severin Curiger, Fachmann Betriebsunterhalt<br />

Wir wünschen allen Absolventinnen und Absolventen<br />

alles Gute für die Zukunft.<br />

Lehrabschluss_2013.indd 1 04.07.13 14:22


Gratulation zum<br />

Lehrabschluss!<br />

Herzliche Gratulation<br />

zur bestandenen<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

Florian Jäggi<br />

Wir freuen uns, mit Florian Jäggi und<br />

Marco Wenger zwei junge Berufsleute<br />

in der Gesellschaft willkommen zu heissen,<br />

und gratulieren ihnen, ein wichtiges<br />

Etappenziel auf ihrem Lebensweg<br />

erfolgreich gemeistert zu haben.<br />

Wir gratulieren<br />

ganz herzlich<br />

unseren<br />

Lernenden<br />

Marco Wenger<br />

Hans Keller<br />

Energietechnik GmbH<br />

Wir wünschen beiden für die Zukunft alles<br />

Gute. Es freut uns umso mehr, dass<br />

Florian sein Engagement in unserer Firma<br />

weiterführen wird.<br />

Ulmenstrasse 76, 8502 Frauenfeld, Telefon 052 720 81 60<br />

info@hanskeller.ch, Oel- und Gasbrenner www.hanskeller.ch Ingenieurbüro<br />

Heizungen<br />

Energieberatung<br />

Solaranlagen<br />

Service<br />

Wärmepumpen<br />

Verkauf<br />

Lüftungen<br />

Betriebsoptimierung HLK<br />

Erfolgreiche ETAVIS Lernende<br />

17 Lernende haben erfolgreich ihre Ausbildung zum Elektroinstallateur,<br />

Montage-Elektriker oder Telematiker abgeschlossen.<br />

Oben: Arthur Chandran Christian Chur, Carigiet Flurin Chur, Raschle Marco St. Gallen, Senn<br />

Philipp Flawil, Perret Dominique Buchs, Manetsch Michael Gais, Unten: Maron Mark Chur, Gada<br />

Yannick Frauenfeld, Knecht Silvan Wil, Krasniqi Ridvan St. Gallen, Stäheli Andrina Herisau, Orlando<br />

Gilson St. Gallen, Brunner Thiemo Rorschach, Schifferdecker Leon St. Gallen, Schuhwerk Remo Arbon<br />

Es fehlen (entschuldigt): Ammann Dario Frauenfeld, Srirankan Gowsigan Chur<br />

«Die Wurzeln der Bildung sind bitter, doch die Früchte sind süss.»<br />

Aristoteles, griechischer Philosoph<br />

Wir gratulieren euch zur bestandenen Lehrabschlussprüfung Maurer EFZ.<br />

8502 Frauenfeld www.hanskeller.ch 052 720 81 60<br />

Auch wir gratulieren<br />

allen ganz herzlich<br />

zum bestandenen Abschluss<br />

Bänziger Raphael Carniel Fabio Weishaupt Marc<br />

Für eure Zukunft wünschen wir euch nur das Beste.<br />

Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />

sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />

Herdern und Felben-Wellhausen<br />

Samariterübung mit dem<br />

Spineboard<br />

30 Samariter trafen sich bei<br />

der Zivilschutzanlage Galgenholz<br />

zur Juli-Übung.<br />

Welche Rettungsgeräte werden<br />

bei Verdacht auf Rückenverletzungen<br />

eingesetzt?<br />

An diesem Abend lernten<br />

wir den Umgang mit dem<br />

Spineboard. Dies ist ein Rettungsbrett<br />

ähnlich aussehend<br />

wie ein Surfbrett,<br />

welches bei Patienten mit<br />

Verdacht auf Rückenverletzungen<br />

eingesetzt werden<br />

kann. Der Patient wird vorsichtig<br />

auf das Brett gehievt<br />

und mit einem spinnennetzähnlichen<br />

Gurtensystem<br />

festgemacht. So kann eine<br />

verletzte Person aus schwierigem<br />

Gelände evakuiert<br />

werden.<br />

Falls die verletzte Person<br />

transportfähig gemacht werden<br />

muss, ist der Umgang mit Schaufelbahre<br />

und Vakuummatratze gefragt.<br />

Halsschienengriff, Halskragen, Bahre,<br />

Vakuumpumpe, Einstellen der Schaufelbahre<br />

und die richtige Betreuung des<br />

Verunfallten wurden geübt.<br />

Mit neuen Erkenntnissen und aufgefrischtem<br />

Wissen konnte die Übung<br />

abgeschlossen werden.<br />

Weitere Infos zu den Tätigkeiten und<br />

zum Samariterverein Frauenfeld unter<br />

www.samariter-frauenfeld.ch.<br />

«Neugier ist die beste<br />

Triebfeder»....<br />

Eine Zimmerin und 38 Zimmermänner<br />

sowie 10 Holzbearbeiter EBA haben<br />

dieses Jahr das Qualifikationsverfahren<br />

erfolgreich abgeschlossen. Die Feier<br />

zur bestandenen Lehrabschlussprüfung<br />

fand im Thurgauerhof Weinfelden statt.<br />

Erfolgreiche Dame in einer Männerdomäne:<br />

Jungzimmerin Rahel Bäck.<br />

Zitat<br />

Zuhören können, ist der halbe<br />

Erfolg.<br />

Calvin Coolidge<br />

Museumshäppli im Juli:<br />

Auswanderer – Tierfänger –<br />

Weizenkönig<br />

Diese drei Bezeichnungen treffen auf<br />

den Thurgauer August Künzler<br />

(1901 – 1983) zu. Historiker Christian<br />

Hunziker stellt die schillernde<br />

Persön lichkeit in seinem Museumshäppli<br />

vom Donnerstag, 25. Juli<br />

2013, um 12.30 Uhr im Schloss<br />

Frauen feld vor.<br />

August Künzler verlässt 1929 die<br />

Schweiz, um im heutigen Tansania sein<br />

Glück zu suchen. Nach drei Jahren als<br />

Vorarbeiter auf einer Sisalplantage, erwirbt<br />

er Land und beginnt mit dem<br />

Aufbau einer eigenen Farm. Innerhalb<br />

eines halben Jahrhunderts wird der<br />

Gärtner aus Kesswil zu einem der einflussreichsten<br />

Männer von Tansanias<br />

Nordprovinz. Das Museumshäppli vom<br />

25. Juli bietet einen Vorgeschmack auf<br />

die Ausstellung, welche das Historische<br />

Museum Thurgau ab Frühling 2014 im<br />

Alten Zeughaus Frauenfeld zeigt.<br />

Die «Museumshäppli» sind kurze, geistreiche<br />

und spannende Führungen. Sie<br />

stellen Teilbereiche unserer Sammlung<br />

in einen kulturhistorischen Zusammenhang.<br />

Die Veranstaltungen können gratis<br />

und ohne Voranmeldung besucht werden.<br />

Treffpunkt für Interessierte ist am<br />

Donnerstag, 25. Juli 2013, um 12.30<br />

Uhr im Schloss Frauenfeld. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

August Künzler mit einem jungen Löwen<br />

(Foto: Staatsarchiv Thurgau)


Badeferie –<br />

eifach de Plausch...<br />

Badi-Beiz «Frankrichli»<br />

Die «Frankrichli»-Badi-Beiz unter der<br />

Leitung von Karin Keller ist Kiosk und<br />

Restaurant zugleich und zudem wunderschön<br />

am Rand des Pfyner Badiweihers<br />

gelegen. Zwischen zwei Bade-<br />

Runden gemütlich unter Sonnenschirmen<br />

sitzen und die laue Luft geniessen,<br />

einen Salat, Snacks oder eine Glace<br />

essen...was will man mehr!<br />

Karin Keller offeriert aber noch viel<br />

mehr Gluschtiges: Da sind die bekannten<br />

Zanderchnuschperli, Gerichte<br />

für den kleinen und grossen Hunger<br />

(gebratener Fleichkäse mit Spiegelei<br />

und Pommes, Flammkuchen, Pizza<br />

Margarita und Speziale), auch Znünis<br />

und täglich ein Mittagsmenü ab<br />

Fr. 12.–. Am Samstag und Sonntag<br />

werden ganze Forellen serviert. Jeden<br />

2. Sonntag im Monat findet ab 09.00<br />

Uhr ein Bruch statt, zu dem man sich<br />

anmelden muss (s. Tel.-Nummer unten).<br />

Öffnungszeiten: ab 9.00 Uhr.<br />

Bei schlechtem Wetter geschlossen.<br />

Alle sind herzlich willkommen!<br />

Badi-Beiz «Frankrichli», Karin Keller,<br />

Badistrasse 10, Pfyn<br />

Telefon 052 765 14 98 / 076 542 80 06<br />

badibeiz.frankrichli@bluewin.ch<br />

Karin Keller führt die Beiz<br />

Blick über die Gartenwirtschaft zum Weiher<br />

Hallen-, Frei- und<br />

Sprudelbad<br />

Tel. 052 724 70 20<br />

Sommerferien im Freibad<br />

Sommer-Öffnungszeiten<br />

bis 30. September 2013<br />

Montag<br />

Dienstag – Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

10.00 – 20.30 Uhr<br />

08.00 – 20.30 Uhr<br />

06.00 – 20.30 Uhr<br />

08.00 – 19.00 Uhr<br />

09.00 – 19.00 Uhr<br />

Hallen-, Frei- und Sprudelbad<br />

Das Freibad mit riesigen Wasserflächen und Attraktionen<br />

erfüllt die Wünsche aller Wasserratten. Ein<br />

50-Meter-Becken mit acht Bahnen, ein Sprungturm<br />

mit angrenzendem Schwimmbecken, der Kinderplanschbereich<br />

mit Sonnensegel, ein Attraktionsbad<br />

und zwei lange Rutschbahnen umfassen das Angebot.<br />

Wer aus dem Nass steigt, erholt sich auf der wunderschönen<br />

Grünanlage oder setzt sich auf den drei<br />

Beach Volleyballfeldern neben der Spielwiese in<br />

Szene. Das Restaurant Wasserwelle ist während den<br />

ordentlichen Öffnungszeiten des Bades immer geöffnet.<br />

Bei schlechtem Wetter können unsere Gäste auch ins<br />

Hallen- und Sprudelbad ausweichen. Das Wasser im<br />

Sprudelbad ist immer 34° warm. Die Hallenbadrevision<br />

dauert bis zum 29. Juli 2013, danch stehen<br />

wieder alle Becken im Innen- und Aussenbereich zur<br />

Verfügung.<br />

Das Sportbecken hat immer eine Wassertemperatur von<br />

mindestens 23º C.<br />

www.frauenfeld.ch<br />

Schwimmbad am Sonnenberg – die Freizeiteinrichtung für die ganze Familie<br />

Bade-Sommerferien in Stettfurt<br />

Die Badi Stettfurt, am Fusse des Sonnenbergs<br />

gelegen, wird oft als das ideale<br />

Familienbad bezeichnet. Ein originelles<br />

Kinderplanschbecken, eine attraktive, ins<br />

natürliche Gelände eingefügte Rutschbahn,<br />

Tischfussball und Tischtennis sowie<br />

ein tolles Beach Volleyball-Feld und<br />

eine grosszügige Rasenspielfläche sorgen<br />

für Abwechslung bei guter Übersicht.<br />

Einen besonders guten Ruf geniesst die<br />

gemütliche Gartenwirtschaft mit ihrem<br />

reichen Verpflegungsangebot. Ausserdem<br />

wird der natürlichen Schatten spendende,<br />

alte Baumbestand sehr geschätzt. Schatten<br />

ist auch beim reizvollen Kinderplanschbecken<br />

ein Thema, wird es doch<br />

von zwei grosszügigen Sonnensegeln<br />

überdacht. Dank dem von der nahen Hefe<br />

Schweiz AG gratis zur Verfügung gestellten,<br />

erwärmten Kühlwasser kann die Badi<br />

Stettfurt ohne Energieaufwand mit angenehmen<br />

Wassertemperaturen aufwarten.<br />

Zusammen mit den Hallen- und Freibädern<br />

von Frauenfeld, Aadorf und<br />

Pfyn bietet die Badi Stettfurt den Bäderpass<br />

der Regio Frauenfeld an. Dieser<br />

berechtigt beim Kauf einer Saisonkarte<br />

in einem der beteiligten Freibäder<br />

zum Bezug von Einzelbilleten zum halben<br />

Preis in den andern Hallen- und<br />

Freibädern.<br />

Nutzen Sie diesen echten Mehrwert der<br />

Regio Frauenfeld!<br />

Schwimmbad<br />

am Sonnenberg<br />

Telefon 052 376 13 00<br />

Schwimmbecken 50 m<br />

Sprungturm 1 und 3 m<br />

Wasserrutschbahn<br />

Kinderplanschbecken<br />

Tolle Gartenwirtschaft<br />

Grosse Spiel-/Liegewiese<br />

Beachvolleyball<br />

Tischtennis<br />

Tischfussball<br />

Aqua-Fit-Kurse<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mai und September<br />

täglich 10.00 bis 19.00<br />

Juni, Juli, August<br />

Montag bis Freitag<br />

09.00 bis 20.00<br />

Samstag, Sonntag<br />

und Feiertage<br />

10.00 bis 19.00<br />

Badespass pur<br />

in freier Natur


28 11. Juli 2013 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Herzlich willkommen zum Openair 2013!<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

ein Line-up gespickt mit Legenden und<br />

Ikonen des Hip-Hops präsentieren zu<br />

dürfen. So kehren die Genre-Pioniere<br />

Run DMC zehn Jahre nach dem tragischen<br />

Tod von DJ Jam Master Jay auf<br />

die Bühne zurück. A Tribe Called Quest,<br />

eine der prägendsten Hip-Hop-Gruppen<br />

überhaupt, kommen erstmals seit<br />

1994 wieder in die Schweiz und feiern<br />

in Frauenfeld eine Live-Reunion. Der<br />

stilbildende Wu-Tang Clan reist mit<br />

seiner 20-Jahre-Jubiläums-Show an.<br />

Der wiedergeborene Snoop Dogg präsentiert<br />

als Snoop Lion sein erstes Reggae-Album.<br />

Die Berliner Combo Seeed<br />

um Frontmann Peter Fox stürmen nach<br />

siebenjähriger Pause wieder die Bühnen<br />

und Charts. Dazu kommen zahlreiche<br />

Partylocations mit um die 100 DJs wie<br />

etwa der Produzenten-Legende DJ Premier,<br />

Just Blaze und DJ Q-Tip (A Tribe<br />

Called Quest).<br />

Neu ist das neue Visual-Konzept eines<br />

Urban Circus inklusive der Integration<br />

von zwei verschiedenen Zirkus-Arenen.<br />

Nach der erfolgreichen Premiere im<br />

letzten Jahr findet sich beim Eingang<br />

auch wieder eine festivaleigene Migros-<br />

Filiale. Auf 250 Quadratmeter können<br />

sich die Besucher wieder mit allem<br />

eindecken, was man während den drei<br />

Tagen braucht. Die in der Schweizer<br />

Festivallandschaft einzigartige Einkaufsmöglichkeit<br />

wurde letztes Jahr<br />

regelrecht überrannt.<br />

Der bisherige Ticketverkauf ist auf Rekordkurs.<br />

Early-Bird- und Spring-<br />

Break-Tickets waren in kürzester Zeit<br />

weg. Auch VIP-Packages sind keine<br />

mehr erhältlich. 3-Tagespässe-Plus (FR/<br />

SA/SO), 3-Tagespässe (FR/SA/SO),<br />

2-Tagespässe (SA/SO) und 1-Tagespässe<br />

(SO) können aber noch bei starticket.<br />

ch und ReserviX (in Deutschland) gekauft<br />

werden.<br />

Infos:<br />

Datum: 12. bis 14. Juli 2013<br />

Ort: Grosse Allmend, Frauenfeld<br />

Vorverkauf: Starticket.ch / SBB RailAway<br />

Kombi<br />

Vorverkauf D: Reservix.de<br />

Website: www.openair-frauenfeld.ch<br />

Wohin man geht<br />

Jugendschutz am Openair<br />

Frauenfeld 2013<br />

In der Openair- und Festivalsaison<br />

nimmt der Alkoholkonsum bei vielen<br />

jungen Menschen erwiesenermassen zu.<br />

Aus diesem Grund spannen die Stadt<br />

Frauenfeld und die Perspektive Thurgau<br />

mit dem Veranstalter des Openairs Frauenfeld<br />

zusammen und engagieren sich<br />

für den Jugendschutz.<br />

An einem Festival wie dem Openair<br />

Frauenfeld mit Zehntausenden von Besucherinnen<br />

und Besuchern pro Tag<br />

geht es zeitweise hektisch zu. Die Einhaltung<br />

der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen<br />

an den Verkaufsstellen<br />

ist darum nicht immer einfach und stellt<br />

für das Bar- und Verkaufspersonal eine<br />

grosse Herausforderung dar.<br />

Kombinierte Eintritts- und Altersbändel<br />

Die Verantwortlichen des Openair Frauenfeld<br />

betreiben aktiv Jugendschutz und<br />

setzen in diesem Jahr neben anderem<br />

erstmals einen kombinierten Eintrittsund<br />

Altersbändel ein. Jede Besucherin<br />

bzw. jeder Besucher trägt am Handgelenk<br />

einen Eintrittsbändel mit integriertem<br />

Altersnachweis.<br />

Dieser zeigt an, ob die Person unter 16,<br />

zwischen 16 und 18, oder über 18 Jahre<br />

alt ist. Damit wird dem Personal beim<br />

Ausschank von Alkohol die Alterskontrolle<br />

(16/18) erleichtert.<br />

Mit dieser Massnahme können die altersabhängigen<br />

Abgabebestimmungen<br />

von Alkohol umfassender und zuverlässiger<br />

eingehalten werden.<br />

Angepasstes Konzept ab 2013<br />

Die Perspektive Thurgau ist am Openair<br />

Frauenfeld seit vielen Jahren im<br />

Bereich Prävention aktiv mit von der<br />

Partie. Dabei kann die erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

mit dem Sportclub Frauenfeld<br />

auch in diesem Jahr beibehalten<br />

werden. Die Sensibilisierungsaktion am<br />

kommenden Festival steht unter dem<br />

Motto «Schau zu dir und nicht zu tief<br />

ins Glas!» Dabei werden junge Festivalbesucher<br />

von Helferinnen und Helfern<br />

des Sportclub Frauenfeld zu einem<br />

massvollen Umgang mit Alkohol motiviert<br />

und erhalten bei der korrekten<br />

Beantwortung von Fragen (thematische<br />

Auseinandersetzung mit massvollem<br />

Trinken) einen Bon für ein kostenloses<br />

alkoholfreies Getränk.<br />

Ausserdem können sie mit etwas Glück<br />

einen Eintritt fürs Openair Frauenfeld<br />

2014 gewinnen.<br />

Die inhaltliche Ausrichtung und Kombination<br />

zwischen der Alkoholprävention<br />

und der Förderung der sexuellen<br />

Gesundheit hat sich in der Vergangenheit<br />

bewährt.<br />

Einbezug der Veranstalter<br />

Die Organisatoren des Openair Frauenfeld<br />

stehen für den Jugendschutz und<br />

die Alkoholprävention ein. Die entsprechenden<br />

Massnahmen werden in Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt Frauenfeld,<br />

dem Sportclub Frauenfeld und der Perspektive<br />

Thurgau durchgeführt. Diese<br />

umfassende Kooperation ist in Bezug<br />

auf die Nachhaltigkeit des Jugendschutzes<br />

von Bedeutung.<br />

Veranstaltende im Kanton Thurgau erhalten<br />

von der Perspektive Thurgau<br />

jeweils kostenlos Jugendschutzmaterialien.<br />

Ausserdem wird für das Verkaufsund<br />

Barpersonal eine Schulung angeboten.<br />

Auch wird die Preisgestaltung<br />

der Getränkekarte gemeinsam festgelegt,<br />

damit mindestens drei alkoholfreie<br />

Getränke günstiger angeboten werden<br />

als es das billigste alkoholhaltige Getränk<br />

ist.<br />

svf<br />

Dezmond Dez & Tommy<br />

Vercetti<br />

...live am 12.07.13 am Open Air<br />

Frauenfeld<br />

Nach über 10 Jahren im Biz veröffentlichte<br />

der Berner Rapper im Februar 13<br />

sein langersehntes Debüt Album «Verlornigs<br />

Paradies»!<br />

«Ich komme aus einer Zeit, in der dein<br />

erstes Album ein Klassiker sein musste.<br />

Ich habe bewusst solange gewartet,<br />

dann fühlte ich mich in der Lage, genau<br />

das Album zu schreiben, das ich gewollt<br />

hatte. Mein Studium der Literatur und<br />

der Philosophie an der Uni hatte mir<br />

geholfen, noch präziser zu schreiben,»<br />

meint Dezmond Dez selbst über sein<br />

meisterhaftes Werk.<br />

Das Resultat sind ehrliche Rhymes von<br />

einer Welt in Überfluss, die alle wachrütteln<br />

und zum nachdenken anregen.<br />

An seinen Konzerten wird er von der<br />

fulminanten Live Band begleitet, die<br />

davor schon mit seinem langjährigen<br />

VerbündetenTommy Vercetti - der notabene<br />

ebenfalls mit ihm auf der Bühne<br />

stehen wird – die Clubs zum beben<br />

brachte.<br />

SHOWTIME<br />

OPEN AIR FRAUENFELD<br />

Freitag, 12. Juli, 12.30 Uhr,<br />

South Stage<br />

Waffenplatz Frauenfeld:<br />

Informationen aus erster Hand zur geplanten Benutzungsordnung<br />

auf der «Grossen Allmend»<br />

Unter der Leitung von armasuisse<br />

Immobilien erarbeiten das Waffenplatzkommando<br />

sowie Vertreter der<br />

Stadt Frauenfeld und des Kanton<br />

Thurgau eine Benutzungsordnung<br />

für die Grosse Allmend in Frauenfeld.<br />

Anlässlich einer Informationsveranstaltung<br />

am 1. Juli 2013 wurden die<br />

eingemieteten Vereine sowie die Behörden<br />

der umliegenden Gemeinden<br />

über den Projektstand informiert.<br />

Die Benutzungsordnung soll Mitte<br />

2014 in Kraft treten.<br />

ne die Informationen aus erster Hand<br />

zum aktuellen Stand der Benutzungsordnung<br />

für den Waffenplatz Frauenfeld<br />

verfolgt.<br />

Reto Stalder, Projektleiter von armasuisse<br />

Immobilien, dem Immobilienkompetenzzentrum<br />

des VBS, orientierte<br />

über die Beweggründe des VBS<br />

für eine Benutzungsordnung auf dem<br />

Areal. Insbesondere erläuterte er die<br />

Massnahmen für mehr Sicherheit der<br />

zahlreichen<br />

Besucher. Zum einen werden die rein<br />

militärischen Gebiete wie, Kasernenanlagen<br />

und Schiessanlagen, gesperrt und<br />

eindeutig gekennzeichnet und zum andern<br />

verbessern Bodenmarkierungen<br />

sowie Tempo- und Zufahrtsregelungen<br />

Die Vertreter der umliegenden Gemeinden<br />

sowie die auf dem Waffenplatz<br />

eingemieteten Vereine haben mit Interesse<br />

am 1. Juli 2013 in der Stadtkaserdie<br />

Verkehrssicherheit auf den Wegen.<br />

Bereits seit 1921 besteht das Naturreservat<br />

an Murg und Thur. Stadtrat Urs<br />

Müller informierte als Präsident der<br />

paritätischen Aufsichtskommission<br />

über vorgesehene Änderungen am Reglement,<br />

das letztmals 1991 angepasst<br />

worden war. Die Auswirkungen im<br />

Bereich der Erholungs- und Freizeitnutzung<br />

machten eine Überarbeitung<br />

und Anpassung an die aktuellen Gegebenheiten<br />

notwendig. Ein Flächenabtausch<br />

soll die Erkennbarkeit der Abgrenzung<br />

und damit auch die teilweise<br />

schwierige Arbeit der Reservatsaufseher<br />

erleichtern. Wie Müller feststellte,<br />

werden sich die Regelungen gegenüber<br />

heute praktisch nicht ändern. Das Anleingebot<br />

für Hunde im Reservatsgebiet<br />

beispielsweise besteht bereits heute.<br />

Waffenplatzkommandant Oberst i. Gst<br />

Thomas Wirz nutzte die Gelegenheit,<br />

den Anwesenden auch Informationen<br />

über die Ausbildungstätigkeit der Armee<br />

zu geben. Er führte aus, wie der<br />

Armeestandort Frauenfeld in den nächsten<br />

zwei Jahren genutzt werden soll.<br />

Nebst der Rekrutenschule werden auch<br />

weiterhin WK-Einheiten auf und um<br />

den Waffenplatz Frauenfeld Dienst leisten.<br />

Die Anwesenden nahmen die Möglichkeit<br />

wahr, ihre Interessen hinsichtlich<br />

Benutzungsordnung zu vertreten und<br />

Fragen zu stellen. Sie konnten sich<br />

überzeugen, dass im Rahmen der geplanten<br />

Benutzungsordnung den Anliegen<br />

der Bevölkerung, der Armee und<br />

dem Natur- und Landschaftsschutz<br />

Rechnung getragen wird.<br />

Das Waffenplatzareal «Grosse Allmend»<br />

wird somit auch nach in Kraft<br />

treten der Benutzungsordnung auf Mitte<br />

2014 der Armee den militärischen<br />

Betrieb ermöglichen und gleichzeitig<br />

als Naherholungsgebiet dienen. Diese<br />

Möglichkeit besteht übrigens nur dank<br />

dem Bund als Eigentümer dieses grossartigen<br />

Naherholungsgebiets.<br />

Für eine bessere Orientierung werden<br />

an zahlreichen Stellen Informationstafeln<br />

installiert, die den Besuchern<br />

einen raschen Überblick über die Nutzungsmöglichkeiten<br />

des Areals geben.


Do 11.07. 09.00 Museum für Kinder: rot – blau - gold<br />

Historisches Museum<br />

17.00 Ladeneröffnung KAFF<br />

21.45 Open Air Kino: Moonrise Kingdom Hof des Staatsarchivs<br />

Fr 12.07. 11.00 Open-Air Frauenfeld Allmend<br />

17.00 Sommeratelier – Sasha Huber Shedhalle, Eisenwerk<br />

19.30 öffentlicher Spielabend der Ludothek Haus Sapone, Zürcherstr. 86<br />

Sa 13.07. 11.00 Open-Air Frauenfeld Allmend<br />

14.00 Sonderschau: Die Vegetation des Untersees – Naturmuseum<br />

von 1911 bis 2011<br />

08.00 Flohmarkt Burstelpark<br />

20.00 Der Ratefuchs – Openair im Museumshof Naturmuseum<br />

So 14.07. 11.00 Open-Air Frauenfeld Allmend<br />

15.00 Sonntagsführung: Aktuelle Ausstellungen Kunstmuseum Ittingen<br />

17.30 3. Sommerkonzert: Gitarrenklänge Kirche St. Laurentius<br />

Fr 19.07. 17.00 Sommeratelier – Sasha Huber Shedhalle Eisenwerk<br />

Sa 20.07. 23.45 Summer Late Nights Schlosskeller<br />

Sommeratelier – Sasha Huber<br />

Die Künstlerin Sasha Huber nutzt ihr Sommeratelier als<br />

Sommerresidenz und bereitet in der Shedhalle im Eisenwerk<br />

ihre Ausstellung vor, die am 7. September 2013<br />

Vernissage haben wird. Jeden Freitag von 17 – 19 Uhr<br />

stehen die Ateliertüren offen, Sasha Huber empfängt<br />

interessierte Besucherinnen und Besucher – so kann der<br />

Prozess einer Ausstellung verfolgt werden.<br />

Der Ratefuchs – Openair im Museumshof<br />

Ein Quizabend rund um die Natur für Gross und Klein:<br />

Zehn Teams wetteifern um die die richtigen Antworten<br />

auf knifflige Fragen. Zu gewinnen gibt‘s als Hauptpreis<br />

eine Führung hinter die Museumskulissen und den Pokal<br />

«Ratefuchs 2013». Reservation empfohlen, bei Regen<br />

wird der Hof überdacht.<br />

Eintritt frei.<br />

So 21.07. 15.00 Sonntagsführung: Kunst und Kloster Kartause Ittingen<br />

17.30 4. Sommerkonzert: Laudamus te Kirche St. Laurentius<br />

Sonderschau: Die Vegetation des Untersees – von 1911 bis 2011<br />

Der Schweizer Botaniker Eugen Baumann lebte von 1905 bis 1911 in Ermatingen und erforschte auf<br />

über 200 Exkursionen die Pflanzenwelt des Untersees. Die Ergebnisse seiner Untersuchungen publizierte<br />

er in seiner Dissertation an der ETH Zürich, die heute noch als Standardwerk gilt. Die Arbeitsgruppe<br />

Bodenseeufer AGB stellt in der Ausstellung anhand heutiger Untersuchungsergebnisse eindrücklich die<br />

Veränderungen der Landschaft des Untersees seit Baumanns Zeiten dar.<br />

3. und 4. Sommerkonzert<br />

Zum 3. Sommerkonzert interpretiert das<br />

Zürcher Jugend-Gitarrenensemble unter<br />

der Leitung von Jens Stibal Werke von<br />

Telemann, Brouwer, Albeniz, Rak, Britten<br />

und De Falla.<br />

Am 4. Sommerkonzert gestalten Alexandra<br />

Schmid (Sopran), Kyoko Tanino (Violine)<br />

und Emanuel Helg (Orgel) zum Abschluss<br />

der Sommerkonzerte ein Programm mit<br />

Kammermusikwerken von Johann Sebastian<br />

Bach und Georg Friedrich Händel.<br />

Ladeneröffnung<br />

Ausstellungen weiterhin<br />

«Ernest Hubert. Ein Malerleben zwischen Paris und Bern» im Bernerhaus; «1. Sommerausstellung»<br />

Galerie Kunst-Transfer; Anresas Schlumpf «Fotografien» in der Perlavita AG Friedau; «Das Reh –<br />

Durch Anpassung zum Erfolg» im Naturmuseum; «Da Passion und Baugeist den Vorsteher eines<br />

Gottshauses beherschet...» im Ittinger Museum; Tadashi Kawamata «Scheiterturm» und «Konstellation<br />

5. 71 Jahre – 71 Werke» im Kunstmuseum Thurgau.<br />

Das Kaff richtet sich an seinem neuen<br />

Standort an der Rheinstrasse ein, unter anderem<br />

mit einem Secondhand & Kreativ-<br />

Shop und einer Bibliothek. Nachdem letzten<br />

Samstag an einem Bring-Tag alle möglichen<br />

Dinge für den Shop vorbeigebracht<br />

werden konnten, Kleider, Kunst, Möbel<br />

etc., eröffnet der Laden diesen Samstag<br />

mit einem Fest.<br />

vorschau:<br />

25. Juli: Museumshäppli, Historisches Museum<br />

28. Juli: 30 Jahre CH: Brunnenplausch, Brunnen der Altstadt<br />

Wir bauen<br />

um.<br />

Damit ihre Flyer noch wirkungsvoller<br />

werden.<br />

Öffnungszeiten unverändert<br />

Felben-Wellhausen<br />

beim Gemeindehaus<br />

20./21. Juli 2013<br />

Vorverkauf an den Spieltagen an der<br />

Zirkuskasse von 10.00 bis 12.00 Uhr oder<br />

www.stey.ch<br />

Vorstellungen:<br />

Sa, 15.00 Uhr + 19.30 Uhr<br />

So, 10.30 Uhr + 15.00 Uhr<br />

05. Juli —<br />

11. Juli 2013<br />

Staatsarchiv<br />

N<br />

GE IUS<br />

GeniuS meDia aG<br />

Die Druckerei in Frauenfeld<br />

www.geniusmedia.ch<br />

Tel. 079 608 88 44/45 • info@zirkus-stey.ch<br />

OAKFF.CH


30 11. Juli 2013 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

Wohin man geht<br />

Der neue Stey ist da!<br />

Zirkus Stey – der Schweizer Traditionszirkus<br />

präsentiert internationale<br />

Zirkuskultur!<br />

Zirkus ist der einzige Ort, in dem Sie<br />

mit offenen Augen träumen können.<br />

Zirkus, auch als Theater des Volkes<br />

bezeichnet, ist die einzige kulturelle<br />

Unterhaltungsform für die ganze Familie.<br />

Und so breitgefächert wie unser<br />

Publikum ist auch unser Programm.<br />

Zirkus ist eine der ältesten Kulturformen,<br />

live von Menschen für Menschen<br />

gemacht, mit allen Möglichkeiten des<br />

Ge-oder Misslingens. Erleben Sie unverfälschte,<br />

internationale Zirkuskunst<br />

mit edlen Tieren, ausgezeichneten Artisten<br />

und lustigen Clowns am Rande<br />

unserer Manege.<br />

Der neue Stey ist da!<br />

Wir sind stolz und freuen uns sehr in<br />

diesem Jahr ein völlig neuartiges Zirkuszelt<br />

in Betreib nehmen zu können.<br />

Es wird als «Castello» bezeichnet, da<br />

es mit seinen Türmen einem Schloss<br />

ähnlich sieht. Wir sind die Ersten und<br />

Einzigen, die mit einem solch schönen<br />

Zirkuszelt auf Tournee durch die<br />

Schweiz gehen. Es hat einen Durchmesser<br />

von 28 Metern und die vier Hauptmasten<br />

sind 13 Meter hoch. Es hat keine<br />

störenden Stangen mehr,<br />

bietet einen optimalen Sitzkomfort und<br />

ist absolut wetterbeständig. Ebenso gibt<br />

es ein neues Buffetzelt und viele neue<br />

Fahrzeuge in völlig neuer Optik.<br />

Der Zirkus Stey Gastiert am 20. +<br />

21. Juli in Felben Wellhausen.<br />

Felben-Wellhausen beim Gemeindehaus<br />

Sa, 20. Juli 2013 15.00 + 19.30 Uhr<br />

So, 21. Juli 2013 10.30 + 15.00 Uhr<br />

Vorverkauf an den Spieltagen an der<br />

Zirkuskasse von 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Oder unter www.zirkus-stey.ch<br />

Sportamt: Fit für die Schüler<br />

Neue Impulse für den Sportunterricht<br />

In einer polysportiven <strong>Woche</strong> bietet das<br />

Sportamt in zwanzig Modulen neue Inputs<br />

für einen vielseitigen und aktuellen<br />

Sportunterricht auf allen Schulstufen.<br />

Rund 90 Lehrerinnen und Lehrer absolvieren<br />

unter der Leitung von acht Experten<br />

ihre Weiterbildung im Thurgau.<br />

Das Interesse sei gross, auch ohne Sportler-Koryphäe<br />

auf dem Platz, meinte Michael<br />

Krucker vom Sportamt, was zeige,<br />

dass man mit dem Angebot richtig liege.<br />

Neben neuen, trendigen Sportarten, wie<br />

Hip-Hop-Tanz oder Smolball, werden<br />

auch in klassischen Sportarten neue Entwicklungen<br />

aufgezeigt. Ziel ist es laut<br />

Michael Krucker, auf die Bedürfnisse<br />

der Lehrpersonen einzugehen. Auf besonders<br />

viel Interesse stossen die Module<br />

bei Lehrpersonen der Unter- und<br />

Mittelstufe.<br />

Auswahl fördert Motivation<br />

Die meisten teilnehmenden Lehrpersonen,<br />

von denen einige Stammgäste<br />

seien, wählten ein- bis eineinhalb Tage<br />

aus. Ein immer früh ausgebuchtes Modul<br />

sei jenes der SLRG (Schweizerische<br />

Lebensrettungs-Gesellschaft) im Bereich<br />

Erste Hilfe. Aber viel Beachtung<br />

finden auch die Kurse zu traditionellen<br />

Sportarten, sei dies Fussball, Unihockey,<br />

Leichtathletik, Orientierungslauf, Tennis,<br />

Hand- und Volleyball oder Geräteturnen.<br />

Die zwanzig Module, von denen<br />

jedes 30 Franken kostet, beinhalten sogar<br />

«Tanzen für Jungs» sowie «Yoga und<br />

Ernährung». Einen Vorteil der traditionellen<br />

Sportarten ortet Krucker unter<br />

anderem darin, dass für diese kein zusätzliches<br />

Material angeschafft werden<br />

müsse.<br />

«Bei dem Wetter kein Problem!»<br />

Schon während der Presse-Orientierung<br />

übten rund ein Dutzend Lehrerinnen und<br />

Lehrer im Modul „Leichtathletik“ unter<br />

der Anleitung von Nicola Gentsch Wurfund<br />

Stossarten. Auf die Motivation der<br />

Teilnehmenden angesprochen, meinte<br />

Gentsch, dass sie bei diesem herrlichen<br />

Wetter kein Problem sei. Mit einfachen<br />

Hilfsmitteln, wie etwa elastischen Bändern,<br />

zeigte Gentsch, wie man den Körper<br />

vor dem Wurf richtig in Position<br />

bringt.<br />

Teilnehmerin Franziska Diebold von der<br />

Pädagogischen Maturitätsschule findet<br />

es schön, dass auch «ältere» Disziplinen,<br />

wie etwa das Geräteturnen, angeboten<br />

werden. Zur Wahl gerade dieses Weiterbildungsangebots<br />

meinte sie, dass der<br />

«Zeitpunkt und die Nähe» Ausschlag<br />

gebend gewesen seien.<br />

Mit digitalen Bildern<br />

arbeiten<br />

Bildbearbeitung mit Photoshop Elements:<br />

Montag, 02. und 09. September,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Digitale Bilder verwalten mit Windows:<br />

3 Std. am Montag, 23. September<br />

oder 14. Oktober, 15.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Fotobuch am PC oder Mac gestalten:<br />

Montag, 30. Sept und 07. Okt, 15.00 bis<br />

18.00 Uhr.<br />

Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,<br />

Frauenfeld, 052 721 30 55<br />

www.55plus.ch<br />

Do you like reading and<br />

more? – Dann lassen<br />

Sie sich überraschen<br />

Am 13. August beginnt ein besonderer<br />

Englischkurs. 10x am Dienstag von<br />

19.00 bis 20.30 Uhr wird nicht nur<br />

Englisch gelesen und viel diskutiert,<br />

sondern wir setzen alle unsere Sinne<br />

ein, um uns mit dem Lesestoff auf spannende,<br />

unterhaltsame und abwechslungsreiche<br />

Art und Weise auseinanderzusetzen.<br />

Voraussetzung sind sehr gute<br />

Grundkenntnisse (B1+). Anmelden bis<br />

06. August.<br />

Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,<br />

Frauenfeld, 052 721 30 55<br />

www.55plus.ch<br />

Bettler auf der Autobahn<br />

angehalten<br />

Frauenfeld (kapo) – Die Kantonspolizei<br />

Thurgau hat am Freitag auf<br />

den Autobahnen A1 und A7 rumänische<br />

Bettler angehalten und verzeigt.<br />

Am Freitagmittag ging bei der Kantonspolizei<br />

Thurgau die Meldung ein,<br />

dass auf der Autobahn A1 bei der Ausfahrt<br />

Münchwilen zwei Personen Autos<br />

anhalten und um Geld für Treibstoff<br />

betteln. Eine Patrouille kontrollierte<br />

und verzeigte die beiden Rumänen.<br />

Im Verlauf des Nachmittags beobachtete<br />

Einsatzkräfte der Kantonspolizei<br />

Thurgau dieselben Männer auf der Autobahn<br />

A7 bei der Ausfahrt Frauenfeld<br />

West erneut beim Betteln. Im Auftrag<br />

der Staatsanwaltschaft Frauenfeld wurde<br />

neben einer zweiten Verzeigung das<br />

Auto der beiden Rumänen sichergestellt<br />

und erst gegen die Bezahlung<br />

einer Kaution wieder herausgegeben.<br />

Die Kantonspolizei Thurgau empfiehlt<br />

generell, Bettlern kein Geld auszuhändigen<br />

und die Polizei zu informieren.<br />

1.-August-Feier sowie Funken<br />

am Abend vom 31. Juli 2013<br />

Am Donnerstag, 1. August 2013, feiert<br />

die Schweiz ihren Geburtstag. In Frauenfeld<br />

hat das Organisationskomitee<br />

des Alterszentrums Park wiederum ein<br />

attraktives Programm für das Gartenfest<br />

zusammen gestellt, in dessen Rahmen<br />

die 1. August-Feier der Stadt durchgeführt<br />

wird. In Ergänzung dazu wird am<br />

Abend davor, 31. Juli 2013, beim Forsthof<br />

Heerenberg ein 1.-August-Funken<br />

entzündet. Die Festwirtschaft wird dabei<br />

vom Männerchor Kurzdorf/Huben<br />

geführt, die Koordination/Organisation<br />

des Anlasses liegt beim Werkhof der<br />

Stadt Frauenfeld.<br />

svf<br />

31. Juli 2013: Programm Forsthof<br />

«Heerenberg»<br />

Ab 18.30 Uhr Festwirtschaft durch den<br />

Männerchor Kurzdorf/Huben im Heerenberg<br />

beim Forsthof der Bürgergemeinde<br />

Frauenfeld.<br />

Armbrust-Veteranen<br />

in Frauenfeld<br />

rw. Nach Sulgen (Einzel-Meisterschaften)<br />

am letzten Samstag gastieren die<br />

Armbrust-Veteranen der Schweiz am<br />

kommenden Freitag/Samstag erneut im<br />

Thurgau. Diesmal treffen sie sich zum<br />

Eidgenössischen Veteranenschiessen in<br />

Frauenfeld. Schützinnen und Schützen<br />

im Alter von 55 bis 90 Jahren werden<br />

die Armbrust spannen und demonstrieren,<br />

dass in diesem Sport auch im hohen<br />

Alter Höchstleistungen erzielt werden<br />

können. Neben dem Wettkampf in verschiedenen<br />

Wertungen wird bei der<br />

älteren Garde auch die Pflege der Kameradschaft<br />

und das gemütliche Beisammensein<br />

gross geschrieben. Der<br />

Armbrustschützenverein Frauenfeld mit<br />

der tollen Infrastruktur und dem be-<br />

Die Winzerfamilie Stigler & Stefan<br />

Pfanzelt präsentierten am Samstag tolle<br />

Weine aus dem heissesten Flecken<br />

Deutschlands, dem «Backöfele» im<br />

Kaiserstuhl. Dazu wurde ein köstliches<br />

badisches Menü ganztags serviert.<br />

Der tiefe, grosse Weinkeller von Stefan<br />

Pfanzelt birgt noch manchen anderen<br />

delikaten Tropfen! Der Besuch lohnt<br />

sich!<br />

ca. 20.30 Uhr 1. August-Ansprache<br />

von Gemeinderatspräsident Christoph<br />

Regli<br />

ca. 21.30 Uhr Entzünden des 1. August-<br />

Funkens<br />

Parkplätze stehen bei der Apotheke zur<br />

Rose AG, Walzmühlestrasse 60, zur<br />

Verfügung.<br />

1. August 2013: Programm Alterszentrum<br />

Park<br />

11 Uhr <strong>Frauenfelder</strong> Jodler und Alphornbläser<br />

12.30 Uhr Fürwehr-Chörli Pfyn<br />

13.15 Uhr Andi Brunner Band<br />

14 Uhr Veteranenmusik, Auftakt<br />

14.10 Uhr 1. August-Ansprache von<br />

Gemeinderatspräsident Christoph Regli<br />

14.20 Uhr Veteranenmusik<br />

15 Uhr Tanz mit «The Allrounders»<br />

Grosse Festwirtschaft bis 17 Uhr, Spanferkel<br />

und weitere Grillspezialitäten.<br />

währten Team in der Festwirtschaft wird<br />

alles daran setzen, dass Frauenfeld den<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus<br />

nah und fern einmal mehr in guter Erinnerung<br />

bleibt. Geschossen wird am<br />

Freitag den ganzen Tag und am Samstag<br />

bis 14 Uhr. Zuschauer und Passanten<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Weindegustation im Schloss<br />

Klingenberg<br />

Elastische Bänder helfen, den Bewegungsablauf<br />

vor dem Wurf besser nachzuvollziehen.<br />

Der Medizinball-Stoss wird geübt.<br />

«Auf das eingehen, was auch unterrichtet wird», meinte Michael Krucker vom Sportamt<br />

Thurgau, „bringt eine grosse Motivation der Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer“.<br />

Feuer in Büro<br />

Kefikon (kapo) – Bei einem Brand<br />

in einem Bürogebäude in Kefikon<br />

entstand am Dienstagmorgen Sachschaden.<br />

Mitarbeiter der Firma entdeckten um<br />

zirka 10 Uhr das Feuer, das in einem<br />

Büro im ersten Stock ausgebrochen war.<br />

Die Feuerwehr Gachnang war rasch an<br />

Ort und Stelle und konnte den Brand<br />

erfolgreich bekämpfen. Verletzt wurde<br />

niemand, der Sachschaden ist mehrere<br />

zehntausend Franken gross.<br />

Zur Spurensicherung und Klärung der<br />

Brandursache standen der Brandermittlungsdienst<br />

und der Kriminaltechnische<br />

Dienst der Kantonspolizei Thurgau sowie<br />

ein Elektrosachverständiger im<br />

Einsatz.<br />

Idyllische Gartenwirtschaft im Schloss Klingenberg<br />

Bettina Stigler aus Ehringen, Winzerin, und Stefan Pfanzelt, Wirt im Schloss Klingenberg


<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 11. Juli 2013 31<br />

Brocki Wängi<br />

www.brockiwängi.ch<br />

www.brockipfyn.ch<br />

brocki.pfyn@gmx.ch<br />

Gratisabholdienst<br />

für Wiederverkäufliches:<br />

Hausräumungen<br />

Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo: 13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Di – Fr: 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wilerstrasse 7, 9545 Wängi<br />

Telefon 052 366 45 77<br />

Komm doch mal vorbei – es<br />

lohnt sich<br />

Sonntag, 14. Juli 2013, 17.30 Uhr<br />

Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch<br />

3. Sommerkonzert<br />

«Gitarrenklänge»<br />

mit dem<br />

Zürcher Jugendgitarrenensemble<br />

Sonntag, 21. Juli 2013, 17.30 Uhr<br />

Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch<br />

4. Sommerkonzert<br />

«Laudamus te»<br />

Alexandra Schmid, Sopran<br />

Kyoko Tanino, Violine<br />

Emanuel Helg, Orgel<br />

www.frauenfelder-abendmusiken.ch<br />

Restaurant<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

Frühschoppen<br />

ab 10.30 Uhr<br />

mit den Gino Boys<br />

Nur bei guter Witterung<br />

Mit höflicher Empfehlung<br />

Fam. U. + R. Schaufelberger<br />

8537 Nussbaumen / TG<br />

Telefon 052 745 12 62<br />

«Cittadella»: Mehmet unter<br />

Palmen!<br />

Endlich findet die <strong>Frauenfelder</strong> Altstadt Anschluss ans Mittelmeer: Die Pizzeria /<br />

das Restaurant «Cittadella» unter der Leitung von Mehmet und Team glänzt nicht<br />

nur mit der «Best Pizza aus dem Holzofen in town», sondern auch mit südlichem<br />

Strandfeeling! Wie man sieht, ist der Strandgarten mit Hungrigen sehr gut besetzt!<br />

«Cittadella»: Holzofen-Pizza und italienische Küche, Freiestrasse 15, Frauenfeld.<br />

Tel. 052 721 66 88.<br />

Die «Cittadella»-Parole lautet: Qualität, Sauberkeit und Freundlichkeit!<br />

Veranstaltungen 11.7.–24.7.2013<br />

Top-Tipps<br />

Weiteres in Frauenfeld<br />

Region<br />

Vereine<br />

Open-Air Frauenfeld<br />

In der Allmend<br />

Freitag, 12.7.2013, Konzerte ab 12.20 Uhr<br />

Samstag, 13.7.2013, Konzerte ab 11.00 Uhr<br />

Sonntag, 14.7.2013, Konzerte ab 11.30 Uhr<br />

Für Kulturveranstaltungen siehe die Seite:<br />

Kultur in Frauenfeld<br />

Donnerstag 11.07.2013<br />

9–15 Uhr: Museum für Kinder: rot – blau - gold, Historisches<br />

Museum<br />

17.00 Uhr: Ladeneröffnung, KAFF, Rheinstrasse 14,<br />

21.45 Uhr: Open Air Kino, Hof des Staatsarchivs<br />

Freitag 12.07.2013<br />

12.20 Uhr: Open-Air Frauenfeld, Allmend<br />

17.00 Uhr: Kaff, Sommerbar, JAF-Platz, direkt hinter dem Bahnhof<br />

17.00–19.00 Uhr: Sommeratelier – Sasha Huber, Shedhalle,<br />

Eisenwerk,<br />

19.30 Uhr: Spielabend der Ludothek, Haus SAPONE Zürcherstrasse 86<br />

Samstag 13.07.2013<br />

Sonderschau: Die Vegetation des Untersees, Naturmuseum<br />

8.00–16.00 Uhr: Flohmarkt, Burstelpark<br />

11.00 Uhr: Open-Air Frauenfeld, Allmend<br />

20.00 Uhr: Der Ratefuchs – Openair im Museumshof, Naturmuseum<br />

Sonntag 14.07.2013<br />

7.15 Uhr: Naturfreunde Frauenfeld: Bergwanderung von Steg nach<br />

Wald, Treffpunkt beim Bahnhof SBB<br />

11.30 Uhr: Open-Air Frauenfeld, Allmend<br />

17.30 Uhr: 3. Sommerkonzert, Kirche St. Laurentius<br />

Freitag 19.07.2013<br />

17.00 Uhr: Kaff, Sommerbar, JAF-Platz, direkt hinter dem Bahnhof<br />

17.00–19.00 Uhr: Sommeratelier – Sasha Huber, Shedhalle,<br />

Eisenwerk<br />

20.00 Uhr: s‘Baluu: Chef sucht Frau, St. Gallerstrasse 12,<br />

Samstag 20.07.2013<br />

23.45 Uhr: Summer Late Nights, Schlosskeller<br />

Sonntag 21.07.2013<br />

17.30 Uhr: 4. Sommerkonzert: Laudamus te, Kirche St. Laurentius<br />

Frauenfeld-Oberkirch<br />

Freitag 12.07.2013<br />

19.00 Uhr: UHU Bar Hüttlingen, beim Schützenhaus Hüttlingen<br />

19.30 Uhr: Strassenspektakel Roli & Sepp, Gemeindehausplatz<br />

Unterstammheim<br />

Sonntag 14.07.2013<br />

ab 10.30 Uhr: Frühschoppen im Rest. Freihof, Nussbaumen, nur<br />

bei guter Witterung<br />

15.00–16.00 Uhr: Sonntagsführung: Aktuelle Ausstellungen,<br />

Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen<br />

Freitag 19.07.2013<br />

19.00 Uhr: UHU Bar Hüttlingen, beim Schützenhaus Hüttlingen<br />

Samstag 20.07.2013<br />

15.30 und 19.30 Uhr: Zirkus Stey, beim Gemeindehaus Felben-<br />

Wellhausen<br />

Sonntag 21.07.2013<br />

10.30 und 15.00 Uhr: Zirkus Stey, beim Gemeindehaus Felben-<br />

Wellhausen<br />

15–16 Uhr: Sonntagsführung: Kunst und Kloster, Kartause Ittingen<br />

Warth<br />

Mittwoch 17.07<br />

10.00 Uhr: Senioren-Wandergruppe Wängi: Wanderung am<br />

Hörnli vorbei, Auskunft Otto Müller 052 378 11 06<br />

Donnerstag 18.07.2013<br />

17.00 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Sommerfest, Kirchgemeindezentrum<br />

Matzingen<br />

Montag 22.07<br />

20.00 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Vollmondbar, Milchhüsli, Gerlikon<br />

Frauenfeld<br />

ICH – EINFACH UNVERBESSERLICH<br />

CH-Premiere/D/ab6/Family<br />

3D: Täglich 16.15 & 21.00<br />

2D: Täglich 14.00<br />

TAFFE MÄDELS<br />

Täglich 18.30<br />

Weinfelden<br />

2.<strong>Woche</strong>/D/ab12/Action-Comedy<br />

DIE KINDSKÖPFE 2 CH-Vorpremiere/D/ab12/Comedy<br />

MI 20.00<br />

DIE UNFASSBAREN CH-Premiere/D/ab12/Thriller<br />

Täglich 17.00 & 20.00 / FR & SA 22.30<br />

ICH – EINFACH UNVERBESSERLICH<br />

CH-Premiere/D/ab6/Family<br />

3D: Täglich 14.00 & 17.00 & 20.00<br />

FR & SA 22.30<br />

2D: Täglich 14.00<br />

TAFFE MÄDELS<br />

Täglich 17.00<br />

2.<strong>Woche</strong>/D/ab12/Action-Comedy<br />

WORLD WAR Z (3D) 3.<strong>Woche</strong>/D/ab16/Action<br />

DO – DI 20.00 / FR & SA 22.30<br />

DIE MONSTER UNI<br />

2D: Täglich 14.00<br />

3.<strong>Woche</strong>/D/ab6/Animation<br />

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten<br />

vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden<br />

Frauenfeld<br />

Jugendmusikschule<br />

Frauenfeld<br />

Sommerferien an der<br />

Jugendmusikschule<br />

Vom 15. Juli bis 4. August ist auch<br />

das Sekretariat geschlossen.<br />

Wir wünschen allen schöne,<br />

sonnige und erholsame Ferien.<br />

Zeughausstrasse 14a, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 720 85 50, info@jmf.ch<br />

www.jmf.ch<br />

CINEMA LUNA<br />

Lindenpark Frauenfeld<br />

Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch<br />

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze<br />

Do, 11.7.–Mi,17.7., 19.30 und Sa, 13.7.–So,<br />

14.7., 17.00<br />

THE PLACE BEYOND THE PINES – E/d,<br />

ab 16<br />

Ein grossartiges Drama über Schuld und Konsequenzen<br />

mit Ryan Gosling, Eva Mendes und<br />

Bradley Cooper.<br />

Do, 11.7.–Mi, 17.7., 20.00<br />

CHILD’S POSE – Rumän/d, ab etwa 16<br />

Neues starkes Kino aus Rumänien über eine<br />

schwierige Mutter-Sohn-Beziehung. Berlinale-<br />

Gewinner 2013.<br />

Sport<br />

Freitag 12.07<br />

20.00 Uhr: Wasserball: SCF I - SC Schaffhausen III, Freibad<br />

Frauenfeld, Frauenfeld<br />

Sonntag 14.07.2013<br />

7.15 Uhr: Naturfreunde Frauenfeld: Bergwanderung von Steg<br />

nach Wald, Treffpunkt beim Bahnhof SBB<br />

Samstag 20.07<br />

Und 21. 07: Wanderung mit den Wanderfreunden Frauenfeld:<br />

Chalet-à-Gobet VD, Anmeldung: 079394 54 61<br />

Bis 22.07: Wanderung mit den Naturfreunden Frauenfeld:<br />

Siviez – Nendaz VS, Anmeldung: 052 721 78 43<br />

Sa, 13.7.–So, 14.7., 17.00 und Sa, 13.7.–Mi,<br />

17.7., 19.30<br />

THE PLACE BEYOND THE PINES – E/d,<br />

ab 16<br />

Ein grossartiges Drama über Schuld und Konsequenzen<br />

mit Ryan Gosling, Eva Mendes und<br />

Bradley Cooper.<br />

Sa, 13.7.–So, 14.7., 17.30<br />

DER IMKER – Dialekt+Türk/d, ab etwa 12<br />

Berührender Dokfilm über einen Bienenzüchter,<br />

seine Liebe zu den Bienen und sein Vertrauen<br />

in die Menschen.<br />

Im Bild: Mehmet und Aysel sowie Tony (einer der Pizzaiolos, der andere, Alexandro, war am<br />

Backen) und Tony’s Frau Viviane. Das «Cittadella»-Motto lautet: Qualität, Sauberkeit und<br />

Freundlichkeit!<br />

Regelmässig<br />

Frauenfeld<br />

Regelmässige Veranstaltungen in Turnhallen fallen in den Schulferien<br />

aus!<br />

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr Fliz-kidz, neue Turnfabrik (auch Donnerstags<br />

und Freitags)/ Jeden Dienstag: 6.30 Uhr: BNI - Businessfrühstück,<br />

Hotel Domicil/14 Uhr: Preisjassen, Restaurant Wiesental<br />

/ 14–15.30 Uhr Probe des Chors60+, Migros-Klubschule, Passage<br />

Frauenfeld/ Jeden Mittwoch: 15.30 Kinder-Salsa, Tanzstudio/ Jeden<br />

Freitag: 9.30–13 Uhr: Zopf- und Znüni-Verkauf vor Blumenladen<br />

Stift Höfli/ Abendverkauf bis 20 Uhr<br />

Mehr Veranstaltungen und Details:<br />

FWonline.ch<br />

Sa, 13.7.–Mi, 17.7., 20.00<br />

CHILD’S POSE – Rumän/d, ab etwa 16<br />

Neues starkes Kino aus Rumänien über eine<br />

schwierige Mutter-Sohn-Beziehung, Berlinale-<br />

Gewinner 2013.<br />

Do, 11.7.–Mi, 17.7., 19.30<br />

THE PLACE BEYOND THE PINES – E/d,<br />

ab 16<br />

Ein grossartiges Drama über Schuld und Konsequenzen<br />

mit Ryan Gosling, Eva Mendes und<br />

Bradley Cooper.<br />

Do, 11.7.–Mi, 17.7., 20.00<br />

CHILD’S POSE – Rumän/d, ab etwa 16<br />

Neues starkes Kino aus Rumänien über eine<br />

schwierige Mutter-Sohn-Beziehung, Berlinale-<br />

Gewinner 2013.


32 11. Juli 2013 | <strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong><br />

M-Budget-Kino<br />

Under üs …<br />

Richtigstellung<br />

M steht für «Marianna». Diese steht am Staatsarchiv-Tor und linst zwischen den<br />

Stäben auf die Leinwand des Openair-Kinos Frauenfeld. Soeben läuft der Filmhit<br />

«Flight». Hoffentlich machen das nun nicht alle so!<br />

Heute Mittwoch und Donnerstag werden gespielt: «Monsieur Lazhar» und<br />

«Moonrise Kingdom». Türöffnung 20.15 Uhr, Beginn der Filme 21.45 Uhr. Viel<br />

Vergnügen!<br />

Im Hof: Publikum<br />

Und ...<br />

Blut<br />

Über den Handrücken ist ein Streifchen Blut gelaufen und unbemerkt schon<br />

eingetrocknet. Wo kommt denn die Verletzung her? Von Brombeerdornen<br />

oder vom schadhaften Metallrand des Treibbeetdeckels? Oder hat die Hand<br />

beim Heckenschneiden das wild gewachsene Stechlaub hart gestreift?<br />

Nichts bemerkt. Ist ja egal, macht nichts, gehört zur Gartenarbeit. Beglückend<br />

ist sie ohnehin. Ein wenig Blut gehört dazu. «Herzblut.»<br />

Im Radio gehört und zugestimmt: «Herzblut» habe mit einem Schuss<br />

Begeisterung zu tun und Begeisterung sei ein Stück erlebbaren Glücks.<br />

Felix Kottonau<br />

Im Artikel zum «Mode-Schöpfli» in der<br />

letzten Ausgabe der FW, Seite 26, sind<br />

uns gleich zwei Fehler unterlaufen. Zum<br />

einen ist der richtige Name der Inhaberin<br />

Karin Bär (und nicht Hasenfratz),<br />

zum andern war nicht das Mode-<br />

Schöpfli-Team abgebildet, sondern<br />

Karin Bär mit Kundinnen. Das richtige<br />

Mode-Schöpfli-Team ist auf dem Bild<br />

zu sehen, mit v.l. Vera Fischer, Karin<br />

Bär mit Balu, Uschi Uhlmann und Ruth<br />

Oehninger. Wir bitten um Entschuldigung!<br />

Das Turnen für<br />

Jedermann macht<br />

eine Sommerpause!<br />

Wir starten erst nach den Herbstferien<br />

wieder, und zwar am Dienstag,<br />

22.Oktober 13 und Donnerstag<br />

24.Oktober 13 wie gehabt von<br />

19.00 bis 20.00 Uhr in der Turnhalle<br />

Kurzdorf.<br />

Peter Heri<br />

Der Stadtrat beschliesst:<br />

1. Als Mitglied des Gemeinderates wird<br />

anstelle von Gemeinderat Christian<br />

Schmid für den Rest der Amtsdauer<br />

2011 bis 2015, ab 1. September 2013,<br />

als gewählt erklärt:<br />

Peter Heri.<br />

2. Die Wahl untersteht der gesetzlichen<br />

Rekursfrist.<br />

Name Sieber<br />

Vorname Claudia<br />

Alter 49<br />

Zivilstand ledig<br />

Beruf selbständig<br />

Tierkreiszeichen<br />

Stier<br />

Leibspeise Alle Gemüse<br />

Getränke Rotwein<br />

Lieblingsfarbe<br />

Grün<br />

Musik Jazz<br />

Hobbys Wandern mit Hund,<br />

neues Vorstands-Mitglied<br />

in der IG Vorstadt,<br />

Frauenfeld<br />

Wohnort Schaffhausen, aber<br />

auch Frauenfeld:<br />

Geschäftsführerin von<br />

«Querbeet», Vorstadt<br />

Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen<br />

Wohnort?<br />

Der Rhein<br />

Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich<br />

Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten<br />

zusammenstellen! Wer würde<br />

zu Ihnen gehören?<br />

Picasso<br />

Woran erkennt man Sie in einer grossen<br />

Menschenmenge?<br />

An meiner französischen Bulldogge<br />

Ohne welchen Gegenstand verlassen<br />

Sie Ihr Zuhause nie?<br />

Ohne Znüni<br />

Sie können noch heute zum Flughafen<br />

fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl<br />

abholen. Wohin würden Sie spontan<br />

fliegen?<br />

Nach La Gomera<br />

Christa Thorner<br />

am Sturmgewehr<br />

Welchen Beitrag zum Stromsparen in<br />

Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder<br />

könnten Sie sich vorstellen zu leisten?<br />

Ich beziehe ausschliesslich Azur-Strom<br />

Welches Kleidungsstück hängt trotz<br />

wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes<br />

immer noch an seinem Platz<br />

und wieso?<br />

Eine alte Wanderjacke,mit der viele Erinnerungen<br />

verknüpft sind<br />

Sie haben das grosse Los gezogen und<br />

Fr. 50’000.00 gewonnen, einzige Bedingung,<br />

Sie müssen das Geld noch heute<br />

ausgeben. Was kaufen Sie?<br />

Ein Haus auf La Gomera<br />

Welche menschliche Eigenschaft<br />

macht Sie wütend?<br />

Kleinlichkeit<br />

Welcher dumme Spruch geht Ihnen auf<br />

den Wecker?<br />

«Geiz ist geil.»<br />

Welche Tiere im Zoo interessieren Sie<br />

besonders?<br />

Die Erdmännchen und Co.<br />

Zählen Sie ein paar Rezepte auf, wie<br />

man am längsten jung bleibt.<br />

Viel Wandern und wichtig: Immer feine<br />

Sachen zum Essen im Rucksack.<br />

Woran denken Sie vor dem Einschlafen?<br />

Mal eine Nacht ohne Hunde-Geschnarch<br />

wär toll.<br />

Was würden Sie als Bundesrat anders<br />

machen?<br />

Zum Glück binn ich keiner!<br />

Was sind Ihre Ufsteller?<br />

Die Tage mit netten Leuten zu verbringen.<br />

Do–Mi, 11.–17.7., 20.00<br />

Child’s Pose<br />

von Calin Peter Netzer<br />

Rumänien 2012, 112 Min, Rum/d, ab<br />

etwa 16<br />

Zwischen einer kontrollsüchtigen Mutter<br />

und ihrem erwachsenen Sohn kommt<br />

es zu einem Psychokrieg, nachdem er<br />

einen Unfall mit tödlichem Ausgang<br />

verursacht hat. – Neues starkes Kino<br />

aus Rumänien, Berlinale-Gewinner<br />

2013.<br />

Die <strong>Frauenfelder</strong> Stadträtin (Abteilung Soziales) Christa Thorner am Thurgauer<br />

Kantonalschützenfest in Oberneunforn. Gleich wird sie ihre Ergebnisse mit<br />

Sturmgewehr im 300-m-Stand schiessen.<br />

Christa schiesst (und trifft!) ins Schwarze.

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