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filmpolska Filmindex - Wisent Reisen

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<strong>filmpolska</strong> <strong>Filmindex</strong><br />

19.12.2008 14:44<br />

lebensfeindlichen Heldenkult und platten Materialismus.<br />

Hackesche Höfe Filmtheater 24.04., Do. 22:00; 29.04., Di. 17:30<br />

Neue Kant Kinos 25.04., Fr. 20:00<br />

Filmmuseum Potsdam 28.04., Mo. 18:00<br />

PL 1967, 91 min, OF m. en. UT<br />

R: Janusz Morgenstern; B: Tadeusz Konwicki; K: Jan<br />

Laskowski; M: Jerzy Matuszkiewicz; D: Daniel<br />

Olbrychski, Barbara Kwiatkowska, Kalina Jędrusik<br />

Janusz Morgenstern, geb. 1922, Regiestudium an der<br />

Filmhochschule in Łódź (PWSFTviT); Filmregisseur<br />

und –produzent; debüttierte 1960 mit dem Spielfilm<br />

„Auf Wiedersehen bis morgen“ („Do widzenia do<br />

jutra“). In den darauffolgenden Jahre schuf er populäre<br />

polnische Fernsehserien, wie „Stawka większa niż życie“<br />

und „Kolumbowie“. Nach 1989 widmete er sich<br />

vorwiegend der Filmproduktion. Filmographie: „Polskie<br />

drogi“ (1976-77), „Europa, Europa“ (1990).<br />

Jowita<br />

Der junge Architekt Marek ist ein äußerst bekannter Mann. Den Ruhm bringt ihm jedoch nicht die Architektur, sondern der Sport:<br />

Marek ist ein begnadeter Leichtathlet. Er selbst kann sich weder für das eine noch für das andere so recht begeistern. Zu seinem<br />

Lebensziel erklärt er die Suche nach der wahren Liebe. Dieser Wunsch hängt mit Jowita zusammen, deren schwarze Augen er<br />

einmal auf einem Maskenball sah und nicht mehr vergessen konnte. Zur selben Zeit lernt er Agnieszka kennen, eine ernste und<br />

ambitionierte Kunststudentin ...<br />

Hackesche Höfe Filmtheater 28.04., Mo. 15:30<br />

Neu Kant Kinos 30.04., MI. 20.00<br />

PL 1966, 80 min, Drama, OF m. en. UT<br />

R: Wojciech Jerzy Has; B: Andrzej Kijowski; K:<br />

Mieczysław Jahoda; M: Krzysztof Penderecki, Stanisław<br />

Radwan; D: Jan Kreczmar, Zbigniew Cybulski, Ignacy<br />

Gogolewski<br />

Wojciech Jerzy Has, geb. 1925-2000, Studierte nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg in Krakau Film und Malerei;<br />

Filmregisseur; Filmographie: „Die Handschrift von<br />

Saragossa“ (1965) und „Das Sanatorium zur<br />

Todesanzeige“ (1973).<br />

Szyfry / Chiffre<br />

Ein psychologisches Drama, in dessen Mittelpunkt Tadeusz steht, der nach langen Jahren im Ausland nach Polen zurückkehrt. Es<br />

fällt ihm schwer, unter den im Lande verbliebenen Verwandten und Bekannten, die den Krieg überlebten und von dieser<br />

Erfahrung gezeichnet sind, Verständnis zu finden. Seine hartnäckigen Versuche, die Umstände des Todes seines Sohnes Maciek<br />

aufzuklären, verlaufen im Sande. Es scheint, dass er von den Deutschen ermordet wurde. Gleichzeitig wird gemunkelt, er könnte<br />

als Kollaborateur vom polnischen Widerstand hingerichtet worden sein.<br />

Hackesche Höfe Filmtheater 25.04., Fr. 15:30; 30.04., Mi. 15:30<br />

http://www.<strong>filmpolska</strong>.de/FilmPolska%202008/<strong>filmpolska</strong>_filmindex_1.html#neueskino<br />

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