Die gesamte Ausgabe im Pdf-Format - Parity Software GmbH
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KOMMENTAR VON PARITY-GESCHÄFTSFÜHRER KURT KELLER<br />
GRÜNES LICHT FÜR<br />
PARITYERP –<br />
JETZT AUCH VON IBM<br />
Auf welcher Plattform sie mit ihrer <strong>Software</strong> aufsetzen, gehörte für die<br />
Anwender von PARITYERP schon <strong>im</strong>mer eher zur Kür als zum Pflichtprogramm.<br />
<strong>Die</strong> IBM Server-Familie iSeries mit ihrem Zugpferd i5 bietet<br />
sich ihnen jetzt alternativ zur Intel-Welt an.<br />
Nicht die eigene Fahne in den Wind hängen, sondern stattdessen<br />
stets für und <strong>im</strong> Sinne der Anwender handeln - so schlicht und einfach<br />
lässt sich die PARITY-Philosophie auf den Punkt bringen. Zu deren<br />
Ausprägungen gehört, <strong>im</strong> Sinne eines opt<strong>im</strong>alen TCO das<br />
Bestehende über Release-Wechsel hinweg zu erhalten und die<br />
Funktionalitäten bedarfsgerecht auszubauen.<br />
Dass gerade auch der technologische Unterbau einen hohen<br />
Stellenwert einn<strong>im</strong>mt, verdeutlicht die jetzt von der IBM verbriefte<br />
Lauffähigkeit von PARITYERP auf der iSeries-Plattform: Mit dem<br />
möglichen Wechsel auf den IBM-Server vollzieht sich für die<br />
Anwenderunternehmen der Zugang zur POWER5-Technologie. <strong>Die</strong>se<br />
gestattet zum Beispiel eine Unterteilung der Prozessoren in<br />
verschiedene 'virtuelle Server' beziehungsweise Partitionen, und<br />
neben dem proprietären Betriebssystem i5/OS lassen sich damit<br />
auch Linux-Systeme parallel nutzen. Für die Datenspeicherung<br />
können intelligente Storage-Systeme eingesetzt werden, die eine<br />
opt<strong>im</strong>ale Datenverfügbarkeit und -sicherheit gewährleisten.<br />
Nicht wenige Firmen haben über die Jahre hinweg wahre Hardware-<br />
Arsenale aufgebaut, um ihre Systeme am Laufen zu halten - gut<br />
bestückt mit Applikations-, Datenbank- und Printserver, Mail-, Webund<br />
Archivserver, natürlich nicht zu vergessen die Firewall ... da kommt<br />
schon einiges zusammen. Bei dem damit verbundenen Aufwand ist<br />
sowohl an die Anschaffungs- als auch an die ständig wachsenden<br />
Administrationskosten für die Aufrechterhaltung solcher Strukturen zu<br />
denken.<br />
Vor diesem Hintergrund liegt in dem IBM-Motto 'alles auf einer Maschine'<br />
und der Möglichkeit zur dynamischen logischen Partitionierung ein<br />
interessanter technologischer Migrationspfad. Schließlich bieten die<br />
IBM Server diese äußerst leistungsfähige Technologie, mit deren Hilfe<br />
sich System und Performance opt<strong>im</strong>al auslasten, die Flexibilität<br />
erhöhen und die IT-Kosten unter dem Strich senken lassen, bereits in<br />
der vergleichbar günstigen Entry-Klasse.<br />
<strong>Die</strong> IBM hat mit ihren POWER5-Prozessoren Akzente gesetzt. Einmal<br />
mehr wurden diese von PARITY aufgenommen und zum Nutzen der<br />
Anwender realisiert.<br />
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