Die gesamte Ausgabe im Pdf-Format - Parity Software GmbH
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AUSGABE 10 I MÄRZ 2005<br />
PARITY BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STANDARDSOFTWARE<br />
INHALT<br />
1 Editorial<br />
BI ... UND AUS EINFACHEN<br />
DATEN WERDEN<br />
ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN<br />
4 Grünes Licht für PARITYERP -<br />
jetzt auch von IBM<br />
5 Neues von der Basistechnologie<br />
6 PARITYERP unter der Lupe -<br />
Ausgewählte neue Features<br />
näher betrachtet<br />
10 Portrait Bernhard Köstler<br />
Schulungsplan<br />
11 Willkommen bei<br />
PARITY <strong>Software</strong><br />
Hydropa <strong>GmbH</strong> & Cie. KG<br />
12 Pressest<strong>im</strong>me<br />
Rückantwort, Impressum<br />
Magazin<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
auf einen niedrigen Total Cost of Ownership<br />
/ TCO waren wir für unsere Kunden<br />
schon <strong>im</strong>mer bedacht, weit bevor der<br />
Begriff in Mode kam.<br />
NEUE BUSINESS INTELLIGENCE-KOMPONENTEN FÜR PARITYERP<br />
BI ... UND AUS EINFACHEN DATEN WERDEN<br />
ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN<br />
Funktionalitäten nicht um ihrer selbst Willen, sondern gezielt<br />
genau dort aufgebaut, wo sie für den Anwender nutzbringend<br />
sind – so lässt sich das Konzept von PARITYERP auf den Punkt<br />
bringen, das sich in mittlerweile über 1.100 Installationen bei<br />
kleinen, vorwiegend mittelständischen und Großunternehmen<br />
<strong>im</strong> erfolgreichen Einsatz befindet. Immer mehr auf die Wunschlisten<br />
der Anwender gerückt ist die sogenannte Business<br />
Intelligence (BI).<br />
Wie gewohnt war das Interesse der Anwender auch hier Anlass<br />
für PARITY, sich mit dem Thema auseinander zu setzen und die<br />
Möglichkeiten eingehend zu prüfen. Im Ergebnis steht jetzt ein<br />
in drei Bereiche gegliedertes Produkt zur Verfügung, das bloße<br />
Datenmengen auch ganz nach individuellen Anforderungen<br />
der Anwender zu konkreten Entscheidungsgrundlagen <strong>im</strong> Unternehmen<br />
werden lässt.<br />
<strong>Die</strong> Gesamtkosten einer Investition über den<br />
ganzen Lebenszyklus niedrig zu halten,<br />
bedeutet für Business <strong>Software</strong> vor allem,<br />
Bestehendes zu erhalten und Funktionalitäten<br />
bedarfsgerecht auszubauen.<br />
Und auf den technologischen Unterbau ist<br />
zu achten, denn sonst verursachen Einbahnstraßen<br />
und Sackgassen bei der Hardware<br />
extreme (Folge-) Kosten.<br />
Umso mehr freut es uns, in diesem Jahr<br />
nicht nur die neuen PARITYERP CRM- und<br />
BI-Lösungen vorzustellen, sondern auch<br />
die Verfügbarkeit der PARITY-<strong>Software</strong> auf<br />
IBM-Servern mit POWER5-Prozessoren.<br />
Viel Freude be<strong>im</strong> Lesen wünscht Ihnen Ihr<br />
Fortsetzung auf Seite 2
BI ... UND AUS EINFACHEN DATEN WERDEN ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN<br />
UM WAS GEHT ES ÜBERHAUPT?<br />
So gut wie jedes Unternehmen muss mit einem hohen Datenaufkommen<br />
umgehen. Je nach Branche kann sich dieses beispielsweise<br />
aus Lagerständen, Verkaufszahlen, Daten über Lieferanten und deren<br />
Konditionen ergeben, aber genauso aus Kosten, Arbeitszeiten, Marktpreisen<br />
und deren Entwicklung - und was auch <strong>im</strong>mer irgendwann<br />
einmal erfasst wurde.<br />
AUF ALLEN EBENEN GEFRAGT<br />
<strong>Die</strong>se Informationen sind wichtige Voraussetzungen, um die richtigen<br />
Entscheidungen treffen zu können - und zwar sowohl auf Fachbereichsals<br />
auch auf Managementebene. Der Haken daran: Sie entstehen fast<br />
überall <strong>im</strong> Unternehmen und werden in den verschiedensten Systembereichen<br />
vorgehalten. Genau hier setzt Business Intelligence ein mit<br />
der zentralen Aufgabe, aus heterogenen Daten unterschiedlicher<br />
Quellen relevante Aussagen in OLAP (Online Analytical Processing)-<br />
Datenbanken zu verdichten, auf den Punkt genau und nutzbringend<br />
für die Entscheider aufzubereiten.<br />
DREITEILIGES BI-KONZEPT<br />
PARITY deckt mit dem neuen dreigeteilten BI-Konzept gleich mehrere<br />
Anforderungen der Anwender ab. Allen gemein ist der Anspruch nach<br />
schnell verfügbaren aussagekräftigen und verlässlichen Zahlen für das<br />
tägliche Geschäft - durch flexible Reports, sowohl regelmäßig als auch<br />
<strong>im</strong> Einzelfall spontan erzeugt. Um die bedarfsgerechte Aufbereitung<br />
der Informationen aus der Warenwirtschaft, dem Rechnungswesen und<br />
der Produktion gelistet und grafisch dargestellt zu ermöglichen, ist eine<br />
zusätzliche OLAP-Datenbank erforderlich. <strong>Die</strong>se wird aus den aktuellen<br />
Daten der PARITYERP-Applikationen versorgt, wobei Zeitpunkt und<br />
Frequenz der Aktualisierungen frei definierbar sind.<br />
DER EINSTIEG IN DIE BUSINESS INTELLIGENCE<br />
PARITYERP Base-BI ist so etwas wie der Einstieg in die Thematik. Das<br />
Tool findet sich als übersichtliches Auswahl-Menü analog der Office-<br />
Integration in den PARITY-Applikationen wieder. Hierüber kann eine<br />
breitere Anwenderschaft grafisch unterstützte Informationen für die<br />
tägliche Arbeit abrufen. Zu den verfügbaren und nicht vom Anwender<br />
veränderbaren Standardreports zählen beispielsweise die Auswertung<br />
eines best<strong>im</strong>mten Kunden mit seinen relevanten Zahlen und seiner<br />
Entwicklung genauso wie die Übersicht über den Entwicklungszyklus<br />
eines Produktes anhand der Verkaufs- und/oder Einkaufszahlen. Base-BI<br />
stellt eine Ergänzung des PARITYERP-Infosystems dar. Es erweitert das<br />
klassische Reporting <strong>im</strong> Tagesgeschäft mit übersichtlicheren und schnell<br />
erkennbaren Informationen - wobei das bewährte Infosystem parallel<br />
erhalten bleibt - und bildet die Basis für den Professional-BI-Bereich.<br />
BUSINESS INTELLIGENCE FÜR DEN POWER USER<br />
Mit PARITYERP Professional-BI wird die Sache insbesondere für die<br />
Management-Ebene, das Controlling und die Bereichsverantwortlichen<br />
erst so richtig interessant. Welche Kunden bringen welche Umsätze, wie<br />
hoch sind die Roherträge pro Produkt, wie entwickeln sich die Umsätze<br />
in den Postleitzahlgebieten? Nach eigenen Vorstellungen lassen sich die<br />
Themengebiete und Anfragen wählen und die gewünschten Datenoutputs<br />
frei konfigurieren. <strong>Die</strong> Möglichkeiten des dafür bereitstehenden<br />
BI-Cockpits gehen bis hin zur Definition regelmäßig zu erfüllender<br />
Aufgaben wie beispielsweise dem Erzeugen einer x-beliebigen Auswertung<br />
zum vorbest<strong>im</strong>mten Zeitpunkt, die womöglich als Powerpoint<br />
aufbereitet gleich noch automatisch an einen Verteiler gemailt wird.<br />
INDIVIDUALITÄT OHNE GRENZEN<br />
Wie der Begriff 'open' schon erkennen lässt, reichen die Möglichkeiten<br />
von PARITYERP Open-BI am weitesten. Hiermit können PARITY-Partner<br />
und -Anwender komplett eigene OLAP-Datenwürfel mit den zugehörigen<br />
Importdefinitionen erstellen, beispielsweise auch Daten aus<br />
Drittsystemen in die OLAP-Daten mit einbeziehen. PARITY bietet eine<br />
mindestens fünftägige Schulung für das Produkt an, die wegen dessen<br />
Komplexität obligatorisch ist.<br />
SCHNUPPERANGEBOT GEFÄLLIG?<br />
<strong>Die</strong> BI-Lösungen sind <strong>im</strong> Rahmen übergreifender Lizenzierung erhältlich,<br />
bei der die Anzahl der Arbeitsplätze mit enthaltener BI-Funktionalität<br />
entscheidend ist. Wer sich vorab einen ersten Eindruck verschaffen will,<br />
kann PARITYERP Base-BI kostenlos über eine 90 Tage-Evaluierungslizenz<br />
testen. Der handfeste Nutzen des Tools beginnt übrigens bereits am<br />
ersten Tag, da sich auch Vergangenheitsdaten aufbereiten lassen.<br />
2
NEUE BUSINESS INTELLIGENCE-KOMPONENTEN FÜR PARITYERP<br />
BASIEREND AUF SOGENANNTEN OLAP-DATENWÜRFELN GEHÖREN AB SOFORT DIE LÖSUNGEN BASE-BI, PROFESSIONAL-BI<br />
UND OPEN-BI ZUM ANGEBOTSSPEKTRUM VON PARITYERP.<br />
FRIEDRICH BENZING: "BUSINESS INTELLIGENCE-LÖSUNGEN IM ALLGEMEINEN<br />
UND DAS NEUE DREIGETEILTE BI-ANGEBOT INNERHALB PARITYERP IM<br />
BESONDEREN SIND SEHR NÜTZLICHE UND GERADE FÜR MITTELSTÄNDISCHE<br />
UNTERNEHMEN IMMER WICHTIGERE INSTRUMENTE. SIE KÖNNEN ALLER-<br />
DINGS NICHT DIE KOMPETENZ UND DAS KNOW-HOW DERJENIGEN<br />
ERSETZEN, DIE AUF DER GRUNDLAGE DER VERFÜGBAREN INFORMATIONEN<br />
IHRE ENTSCHEIDUNGEN ABZULEITEN UND VERANTWORTLICH ZU TREFFEN<br />
HABEN."<br />
KURT KELLER: "TECHNOLOGISCHE BASIS UNSERER BI-PRODUKTE IST<br />
CUBEWARE. WIR HABEN UNS SO ENTSCHIEDEN, WEIL CUBEWARE UNSERE<br />
KOMPONENTENTECHNOLOGIE UNTERSTÜTZT UND EBENFALLS ALS MITTEL-<br />
STÄNDISCHER ANBIETER FÜR DEN MITTELSTAND AUFTRITT. NICHT ZU UNTER-<br />
SCHÄTZEN IST DARÜBER HINAUS, DASS ES SICH UM EINEN DEUTSCHEN<br />
HERSTELLER MIT LOKALER REICHWEITE UND SCHNELLER VERFÜGBARKEIT<br />
HANDELT."<br />
3
KOMMENTAR VON PARITY-GESCHÄFTSFÜHRER KURT KELLER<br />
GRÜNES LICHT FÜR<br />
PARITYERP –<br />
JETZT AUCH VON IBM<br />
Auf welcher Plattform sie mit ihrer <strong>Software</strong> aufsetzen, gehörte für die<br />
Anwender von PARITYERP schon <strong>im</strong>mer eher zur Kür als zum Pflichtprogramm.<br />
<strong>Die</strong> IBM Server-Familie iSeries mit ihrem Zugpferd i5 bietet<br />
sich ihnen jetzt alternativ zur Intel-Welt an.<br />
Nicht die eigene Fahne in den Wind hängen, sondern stattdessen<br />
stets für und <strong>im</strong> Sinne der Anwender handeln - so schlicht und einfach<br />
lässt sich die PARITY-Philosophie auf den Punkt bringen. Zu deren<br />
Ausprägungen gehört, <strong>im</strong> Sinne eines opt<strong>im</strong>alen TCO das<br />
Bestehende über Release-Wechsel hinweg zu erhalten und die<br />
Funktionalitäten bedarfsgerecht auszubauen.<br />
Dass gerade auch der technologische Unterbau einen hohen<br />
Stellenwert einn<strong>im</strong>mt, verdeutlicht die jetzt von der IBM verbriefte<br />
Lauffähigkeit von PARITYERP auf der iSeries-Plattform: Mit dem<br />
möglichen Wechsel auf den IBM-Server vollzieht sich für die<br />
Anwenderunternehmen der Zugang zur POWER5-Technologie. <strong>Die</strong>se<br />
gestattet zum Beispiel eine Unterteilung der Prozessoren in<br />
verschiedene 'virtuelle Server' beziehungsweise Partitionen, und<br />
neben dem proprietären Betriebssystem i5/OS lassen sich damit<br />
auch Linux-Systeme parallel nutzen. Für die Datenspeicherung<br />
können intelligente Storage-Systeme eingesetzt werden, die eine<br />
opt<strong>im</strong>ale Datenverfügbarkeit und -sicherheit gewährleisten.<br />
Nicht wenige Firmen haben über die Jahre hinweg wahre Hardware-<br />
Arsenale aufgebaut, um ihre Systeme am Laufen zu halten - gut<br />
bestückt mit Applikations-, Datenbank- und Printserver, Mail-, Webund<br />
Archivserver, natürlich nicht zu vergessen die Firewall ... da kommt<br />
schon einiges zusammen. Bei dem damit verbundenen Aufwand ist<br />
sowohl an die Anschaffungs- als auch an die ständig wachsenden<br />
Administrationskosten für die Aufrechterhaltung solcher Strukturen zu<br />
denken.<br />
Vor diesem Hintergrund liegt in dem IBM-Motto 'alles auf einer Maschine'<br />
und der Möglichkeit zur dynamischen logischen Partitionierung ein<br />
interessanter technologischer Migrationspfad. Schließlich bieten die<br />
IBM Server diese äußerst leistungsfähige Technologie, mit deren Hilfe<br />
sich System und Performance opt<strong>im</strong>al auslasten, die Flexibilität<br />
erhöhen und die IT-Kosten unter dem Strich senken lassen, bereits in<br />
der vergleichbar günstigen Entry-Klasse.<br />
<strong>Die</strong> IBM hat mit ihren POWER5-Prozessoren Akzente gesetzt. Einmal<br />
mehr wurden diese von PARITY aufgenommen und zum Nutzen der<br />
Anwender realisiert.<br />
4
NEUES VON PARITY-ANWENDERSTORY<br />
BASISTECHNOLOGIE<br />
PARALLEL ZU DEN ANWENDUNGSPROGRAMMEN VON PARITYERP HAT<br />
SICH AUCH IM BEREICH DER BASISTECHNOLOGIE EINIGES GETAN.<br />
AUF DEN GEMEINSAMEN SYSTEMBIBLIOTHEKEN LIEGEN SÄMTLICHE<br />
PARITY-APPLIKATIONEN AUF. DIESE STELLEN DIE KERNFUNKTIONEN FÜR<br />
DAS GESAMTE BENUTZERINTERFACE, DIE DATENBANKSCHNITTSTELLEN<br />
UND EINE VIELZAHL VON ALLGEMEINEN FUNKTIONEN FÜR DIE AN-<br />
WENDUNGEN BEREIT.<br />
NEUER KLICK - NEUES BILD<br />
Nach dem Upgrade auf die PARITYERP-Basistechnologie R3.1 können<br />
die User in den Suchbildern jede angezeigte Spalte als Sortierkriterium<br />
wählen. Sucht man beispielsweise einen Kunden, wird dieser über<br />
Teileingaben, Kontextsuche, unter Verwendung von Matchcodes etc.<br />
recherchiert. <strong>Die</strong> Auswahlliste mit den passenden Datensätzen lässt sich<br />
dann schließlich durch Verschieben der Spalten sowie einen Klick auf<br />
den Spaltentitel sortieren. Das Bewegen des Mauszeigers auf ein<br />
Listenelement ermöglicht die volle Informationsdarstellung in Form von<br />
"Tool-Tipps".<br />
SCROLLEN UND GLEICH EDITIEREN<br />
Neu ist auch, dass die Scroll-Bilder aktiver in den Dialog mit dem<br />
System eingebunden sind. Recherchiert der Anwender zum Beispiel in<br />
den Auftragspositionen, so kann er jetzt direkt in der jeweiligen<br />
markierten Position per Tastendruck und Mausklick editieren; darüber<br />
hinaus stehen an dieser Stelle jetzt auch weitere Funktionen per Tastendruck<br />
und Mausklick direkt zur Verfügung. Durch diese neuen Bedienungselemente<br />
wird die Bearbeitungsfunktion drastisch beschleunigt<br />
und vereinfacht.<br />
SCHNELL UND EFFIZIENT: DER WIEDEREINSPRUNG IN SUCHLISTEN<br />
Nicht ganz ein Workflow, aber weitaus mehr als eine Arbeitserleichterung<br />
bietet die in die Menüs integrierte Option 'automatisch<br />
nächster Beleg'. So zeigt das System nach Eingabe einer entsprechenden<br />
Belegselektion alle offenen Aufträge eines Kunden, und<br />
das Suchbild platziert an oberster Stelle den ersten Auftrag. Nach<br />
Abschluss der Bearbeitung wird automatisch die nächste Order<br />
ausgewählt, bis schließlich alle Vorgänge iterativ abgearbeitet sind.<br />
<strong>Die</strong>se deutliche Erleichterung des Tagesgeschäfts steht natürlich nicht<br />
nur bei Aufträgen zur Verfügung, sondern unter anderem auch bei<br />
Vertretern, Artikeln und Anschriften.<br />
DATEN AUTOMATISIERT ÜBERNEHMEN<br />
Das bisher <strong>im</strong> Pilotbetrieb eingesetzte Daten<strong>im</strong>port-Tool ist zum festen<br />
Bestandteil des Releases geworden und damit für alle Customizer und<br />
Endkunden verfügbar. Es dient der Datenkonvertierung <strong>im</strong> weitesten<br />
Sinne und automatisiert ganz konkret die Bestandsdatenübernahme<br />
be<strong>im</strong> Wechsel auf PARITYERP sowie die Übernahme von extern<br />
bereitgestellten Daten. Bietet beispielsweise ein Lieferant seine neuen<br />
Preise als CSV (Comma Separated Values)-Datensatz an, können<br />
diese jetzt mit Leichtigkeit <strong>im</strong>portiert und an das eigene Datenformat<br />
angepasst werden.<br />
5
AUSGEWÄHLTE NEUE FEATURES NÄHER BETRACHTET<br />
'KONTINUITÄT STATT ISOLATION' HIESS ES IN DER LETZTEN AUSGABE, IN<br />
DER WIR DIE NEUEN RELEASES VON PARITYERP VORSTELLTEN.<br />
UNTERTEILT IN DIE ZENTRALEN LÖSUNGEN FÜR WARENWIRTSCHAFT<br />
AB1000 (R4.1), RECHNUNGSWESEN FB1000 (R3.1) SOWIE PRO-<br />
DUKTIONSPLANUNG- UND -STEUERUNG FACTORY (R3.2) GAB ES VIEL<br />
ZU BERICHTEN. SCHLIESSLICH SIND ZAHLREICHE NEUERUNGEN HINZU-<br />
GEKOMMEN, UND NICHT WENIGER UMFANGREICH GESTALTETEN SICH<br />
DIE ERWEITERUNGEN UND VERBESSERUNGEN.<br />
Angesichts der Fülle interessanter News rund um das Funktionalitätenspektrum<br />
der Handels- und Industrie-spezifischen Komplettpakete, die<br />
sich bei weitem nicht mit einigen wenigen Absätzen skizzieren lassen,<br />
stellen wir Ihnen in dieser <strong>Ausgabe</strong> einige ausgewählte Features etwas<br />
genauer vor - in der Hoffnung, Ihnen Appetit auf mehr zu machen.<br />
Gerne gibt Ihnen Ihr PARITY-Partner auch darüber hinaus gezielte<br />
Auskünfte und bespricht mit Ihnen ganz individuell die Möglichkeiten<br />
eines Release-Upgrades.<br />
PARITYERP UNTER DER LUPE<br />
6
OB 'B-TO-C' BEIM BARKAUF VON GROSSHÄNDLERN ODER AUCH IM<br />
ENDKUNDENGESCHÄFT: DIE KASSE GEHÖRT ZU DEN WICHTIGSTEN<br />
SCHNITTSTELLEN IM HANDEL ÜBERHAUPT. DIE BISHER VORHANDENE<br />
KASSEN-LÖSUNG IST MITTLERWEILE ZUR POS-LÖSUNG GEWORDEN,<br />
DIE KAUM NOCH WÜNSCHE OFFEN LÄSST.<br />
IM VERKAUFSRAUM VERFÜGBAR<br />
<strong>Die</strong> Kasse ist jetzt als eigener Funktionsbereich komplett in die<br />
PARITYERP-Welt integriert. Mit anderen Worten stehen alle relevanten<br />
Programmfunktionen neuerdings direkt am Point of Sale zur Verfügung<br />
und erlauben dort die Bearbeitung variabler Kassenvorgänge. So<br />
können zum Beispiel Aufträge aus der normalen Auftragsabwicklung<br />
nun direkt auch über die Kasse abgerechnet werden. Ein Kassenvorgang<br />
kann über mehrere Zahlungsarten - wie mit EC-Karte, bar,<br />
unbar, per Scheck, über Verrechnung von Gutschriften - direkt und vor<br />
allem auch in Kombination mehrerer Zahlungsarten zur Abrechnung<br />
kommen.<br />
Bis hin zur Abwicklung von Stücklistenartikeln, Artikeln mit Chargen-/Seriennummern<br />
am Kassensystem, Barentnahmen, wie zum Beispiel Barauslagen,<br />
steht eine Vielzahl neuer Funktionen zur Verfügung. Der Kassenschnitt<br />
ermöglicht nun auch umfangreiche Abrechnungsfunktionen bei<br />
der Kassenadministration.<br />
VON DER EINFACHEN<br />
KASSENRECHNUNG ZUM<br />
'POINT OF SALE' (POS)<br />
KARTE À LA CARTE<br />
<strong>Die</strong> Zahlungsflexibilität <strong>im</strong> Debitorenbereich erstreckt sich aber auch<br />
auf Kredit- und Euroscheckkarten. Im EC-Kartenbereich gibt es drei<br />
wesentliche Alternativen, die mit unterschiedlichen Sicherheitsniveaus<br />
und Kosten verbunden sind. Der günstigste Modus ist das elektronische<br />
Lastschriftverfahren (ELV), bei dem der Kunde mit EC-Karte und Unterschrift<br />
- allerdings offline - bezahlt. Etwas teurer pro Transaktion liegt die<br />
Kartenzahlung mit Blacklist-Autorisierung, bei der das Risiko zwar auch<br />
be<strong>im</strong> Verkäufer liegt, jedoch eine zusätzliche Onlineprüfung absichert,<br />
dass die Karte gültig und nicht etwa als gestohlen gemeldet ist.<br />
Sozusagen 'on top' steht ein Verfahren, bei dem die Zahlung online<br />
vom Konto abgebucht wird.<br />
FLEXIBILITÄT UND SICHERHEIT GROSSGESCHRIEBEN<br />
Außerdem wichtig zu wissen: PARITYERP kann den Kassenschnitt sowohl<br />
zu fest definierten Uhrzeiten als auch flexibel handhaben. Dadurch<br />
lassen sich fliegende Personalwechsel einfach abbilden und die damit<br />
verbundenen Zwischenabrechnungen jederzeit und ohne großen<br />
Aufwand durchführen. Auch an die Sicherheit wurde gedacht: So kann<br />
nicht nur die Kasse selbst gesperrt, sondern auch das angeschlossene<br />
Datenterminal von der Nutzung ausgeschlossen werden.<br />
7
PARITYERP UNTER DER LUPE<br />
HANDEL KENNT KEINE GRENZEN - DAS GILT NICHT NUR FÜR LÄNDER,<br />
SONDERN BILDLICH GESPROCHEN AUCH FÜR DIE LADENTHEKE.<br />
SCHLIESSLICH HAT SICH NEBEN DEM KLASSISCHEN LADENKAUF<br />
LÄNGST DER HANDEL ÜBER KATALOGE UND WEBSHOPS ETABLIERT.<br />
GERADE HIER SPIELT DER BEREICH TELE-SALES EINE IMMER BE-<br />
DEUTENDERE ROLLE, FÜR DEN PARITYERP EIN NEUES MODUL BIETET.<br />
UNTERSCHIEDE ZWISCHEN GROSSHANDEL UND ENDKUNDENGESCHÄFT<br />
Bei Telefonverkäufen <strong>im</strong> Großhandel sind die Kunden in aller Regel<br />
schon bei der Kontaktaufnahme bekannt und die erforderlichen<br />
Lieferdaten, Preisvereinbarungen sowie Kreditl<strong>im</strong>its in den Systemen<br />
hinterlegt. Etwas anders gelagert ist der Konsumgüterbereich, wo ein<br />
Interessent durchaus auch zunächst anonym mit Fragen zu Sort<strong>im</strong>ent,<br />
Preisen und Lieferzeiten <strong>im</strong> Call-Center anruft.<br />
SCHNELLERFASSUNG<br />
IM TELEFONVERKAUF<br />
NEUES MODUL FÜR TELE-SALES<br />
Der zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte Interessent erhält <strong>im</strong> Gespräch<br />
die gewünschten Informationen zum Artikelsort<strong>im</strong>ent. Sind die<br />
gewünschten Artikel in der erforderlichen Menge auf Lager, und für<br />
welche Kundengruppen gelten welche Preise? Um diese und viele<br />
andere mögliche Fragen noch <strong>im</strong> Dialog zu klären, kann der Telefonverkäufer<br />
auf alle erforderlichen Daten der Anwendungsprogramme<br />
zugreifen und zwischen Erfassungsmaske und Backend beliebig hinund<br />
herspringen.<br />
HÖHERE EFFIZIENZ DURCH FLEXIBLE ERFASSUNG<br />
Wann <strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Verlauf des geführten Telefonats der Anrufer seine<br />
Adressdaten übermittelt, kann der Verkäufer diese sofort erfassen,<br />
ohne die Beratung dadurch unterbrechen zu müssen. Somit lässt sich<br />
auf Wunsch des Interessenten bzw. Kunden ein Auftrag oder auch das<br />
Angebot der soeben besprochenen Produkte <strong>im</strong> direkten Anschluss<br />
an das Gespräch erstellen.<br />
<strong>Die</strong> am Telefonieren orientierten Funktionen des Tele-Sales-Moduls sorgen<br />
für eine höhere Effizienz in der telefonischen Abwicklung des Verkaufsvorgangs.<br />
Nicht zu unterschätzen ist außerdem der Qualitätssteigernde<br />
Effekt. So können die Verkaufsgespräche dank der hohen Flexibilität an<br />
das individuelle Dialogverhalten der Kunden angepasst werden, für<br />
den sich der Einkauf am Telefon dadurch kaum noch vom Ladenkauf<br />
unterscheidet.<br />
8
AUSGEWÄHLTE NEUE FEATURES NÄHER BETRACHTET<br />
ZWISCHEN DER ANLIEFERUNG DER WARE, IHREM VERKAUF UND DER<br />
AUSLIEFERUNG SIND IM HANDEL JE NACH BRANCHE DIE VERSCHIEDEN-<br />
STEN PROZESSE ERFORDERLICH. SPEZIELL FÜR DEN WARENEINGANG<br />
STEHEN JETZT NEUE PARITYERP-FUNKTIONALITÄTEN ZUR VERFÜGUNG,<br />
MIT DENEN SICH DIESE INDIVIDUELLER UND EFFIZIENTER ABBILDEN<br />
LASSEN.<br />
ORDER CHECKEN UND IN DEN BESTAND EINBUCHEN<br />
Vom Prinzip her ähneln sich die grundlegenden Abläufe in den Unternehmen.<br />
So werden eingehende Lieferungen zunächst ihren Bestellungen<br />
zugeordnet und <strong>im</strong> Bestand vereinnahmt; gleichzeitig erfolgt<br />
die Freigabe der Bestellpositionen für eine Rechnungsprüfung in die<br />
Buchhaltung. PARITYERP ermöglicht jedoch, die Wareneingangsprozesse<br />
viel weiter auszudifferenzieren und bei Bedarf auch detailliert an bestehende<br />
Lösungen anzupassen, wie zum Beispiel Qualitätssicherungsund<br />
Lagerverwaltungssysteme.<br />
ALS ON-BOARD-MITTEL ODER AUCH ANPASSBAR<br />
Mit der Qualitätssicherung und dem Lager sind damit auch schon zwei<br />
wichtige Kernbereiche benannt, für die es sowohl neue Funktionalitäten<br />
in den PARITYERP-Anwendungsprogrammen gibt als auch weitgehende<br />
Anpassungsmöglichkeiten über den PARITY Application<br />
Component Server (PACS). Auch hier gilt: Einmal eingerichtete Anpassungen<br />
bleiben den Anwenderunternehmen über Release-Wechsel<br />
und sogar den Austausch der Systemplattform langfristig erhalten.<br />
ERWEITERTE MÖGLICHKEITEN<br />
IM WARENEINGANG<br />
FLEXIBEL DEFINIERBARE QUALITÄTSPRÜFUNG<br />
Je nach Branche ist neben der rein zahlenmäßigen Erfassung der Ware<br />
nicht nur die Vollständigkeit, sondern gerade auch deren Qualität<br />
sicherzustellen. <strong>Die</strong> hierfür vorgesehenen Funktionalitäten <strong>im</strong> Standard<br />
lassen sich mit Hilfe von PACS individuell ergänzen und bedarfsgerecht<br />
in die Lagerflussprozesse einbetten.<br />
KEIN WAREHOUSE WIE DAS ANDERE<br />
Vom Eingangsbereich über Zwischen- oder in besonders sensiblen<br />
Branchen sogar Quarantänelager bis hin in die Kommissionierlager: <strong>Die</strong><br />
'erste logistische Meile' innerhalb des Unternehmens ist so individuell<br />
wie das vorhandene Lagerhaltungssystem selbst, beispielsweise aus<br />
festen Platzzuteilungen und chaotischen Systemen oder auch Hochregalund<br />
Blocklagern. Dabei kommt neben der klassischen Barcodezunehmend<br />
auch RFID (Radio Frequency-Identification)-Erkennung<br />
zum Einsatz, die den Pickprozess automatisiert und effizienter gestaltet.<br />
PARITYERP bringt die notwendige Funktionalität und Anpassbarkeit mit,<br />
alle erdenklichen Kombinationen abzubilden und dort, wo es sinnvoll ist,<br />
auch beliebige Lagersteuerungssysteme und Endgeräte anzubinden.<br />
9
PORTRAIT<br />
Immer wieder den gleichen Nagel in das gleiche Brett zu schlagen,<br />
das entspricht ganz und gar nicht Bernhard Köstlers Vorstellung von<br />
einem erfüllten Berufsleben. Das geht sicherlich den meisten anderen<br />
ähnlich, aber nicht jeder kann wie er zu Recht von sich behaupten,<br />
einen Job zu haben, der ihn ganz <strong>im</strong> Gegenteil <strong>im</strong>mer wieder aufs<br />
Neue fordert.<br />
W<br />
ALLROUNDER MIT SPASS AN DER LÖSUNG<br />
Nach mittlerweile zehn Jahren bei PARITY <strong>Software</strong> bewegt sich sein<br />
Anforderungsprofil zwischen Produktkenntnis, technologischem Sachverstand<br />
und Sinn für funktionierende Problemlösungsstrategien. Der<br />
42-jährige gelernte Industriefachwirt gehört seit Dezember 1995 zum<br />
Support-Team und engagiert sich darüber hinaus sowohl in der<br />
Schulung und der Qualitätsförderung als auch der Installation be<strong>im</strong><br />
Endkunden direkt vor Ort.<br />
ALLES ANDERE ALS ROUTINE<br />
Als besonders reizvoll sieht Bernhard Köstler es an, durch seine Tätigkeit<br />
einen ansehnlichen Überblick über die Produkte des Unternehmens zu<br />
haben und als Schnittstelle nach außen auch die meisten Kunden zu<br />
kennen. Gerade der inhaltliche Umgang mit den modularen <strong>Software</strong>paketen<br />
und ihren technologischen Grundlagen ist es, was ihn nach<br />
eigener Einschätzung davor bewahrt, in Routine zu verfallen.<br />
NATUR UND MUSIK ZUM AUSGLEICH<br />
Aufgetankt wird in der freien Natur, am liebsten bei ausgiebigen<br />
Wanderungen in alpinen Bergwelten - in der schneefreien Zeit natürlich,<br />
und <strong>im</strong> Winter werden an gleicher Stelle die Wander- gegen<br />
Skistöcke eingetauscht. Auch die Musik spielt <strong>im</strong> Leben von Bernhard<br />
Köstler eine wichtige Rolle: Als Tenor verstärkt er einen 40 St<strong>im</strong>men<br />
starken Chor mit Engagement und Hingabe, "mit öffentlichen Auftritten<br />
und allem drum und dran", wie er mit einem Schmunzeln betont.<br />
BERNHARD KÖSTLER<br />
LÖSUNGEN FINDEN ALS<br />
LIEBSTE PROFESSION<br />
BERNHARD KÖSTLER ÜBER DEN BESONDEREN REIZ SEINER TÄTIGKEIT:<br />
"SICH MIT INDIVIDUELLEN PROBLEMSTELLUNGEN AUSEINANDER ZU<br />
SETZEN UND DEN KUNDEN ZU GUTER LETZT IMMER WIEDER LÖSUNGEN<br />
ANBIETEN ZU KÖNNEN, DIE FUNKTIONIEREN UND IHNEN WEITERHELFEN."<br />
SEMINARPLAN MÄRZ - JUNI 2005<br />
01. 03. - 02.03. LIGEN P - EUA<br />
05. 04. FACTORY - VPA<br />
06. 04. FACTORY - VPA / KUNSTSTOFF<br />
09. 05. - 13.05. CPK - VPA/EUA<br />
06. 06. - 10.06. PAL P - VPA/EUA<br />
07. 03. - 11.03. CPK - VPA/EUA<br />
11. 04. - 13. 04. AB1000 - VPA<br />
14. 04. - 15. 04. F B1000 - VPA<br />
14. 06. FACTORY - VPA<br />
15. 06. FACTORY - VPA / HOLZ<br />
14. 03. - 16. 03. AB1000 - EUA<br />
17. 03. - 18. 03. FB1000 - EUA<br />
19. 04. - 21. 04. FACTORY - CUSTOMIZER<br />
23. 05. - 25.05. PACS - VPST/EUA<br />
20. 06. - 22. 06. AB1000 - EUA<br />
23. 06. - 24. 06. FB1000 - EUA<br />
26. 04. - 27. 04. LIGEN P - VPA<br />
31. 05. - 01.06. LIGEN P - EUA
ILLKOMMEN<br />
NEUKUNDE BEI PARITY SOFTWARE<br />
Hydropa <strong>GmbH</strong> & Cie. KG<br />
DIE IDEALE SOFTWARE - FÜR HEUTE UND MORGEN<br />
Eine solide, über lange Jahre gewachsene Bestandskundenbasis ist<br />
zuverlässiger Indikator für zufriedene Kunden und eine zukunftssichere,<br />
weil flexibel über Technologiesprünge hinweg getragene <strong>Software</strong>. Das<br />
ist jedoch nur eine Seite des Erfolgs: Erst die regelmäßig zu verzeichnenden<br />
Neuabschlüsse vervollständigen das Bild einer zukunftssicheren<br />
ERP-Plattform. Denn diese dokumentieren, dass sie sich auch<br />
unter topaktuellen Leistungskriterien gegenüber dem Mitbewerb<br />
behaupten kann.<br />
Vor diesem Hintergrund hat sich die Hydropa <strong>GmbH</strong> & Cie. KG für den<br />
Einsatz von PARITYERP entschieden, weil "wir ein modernes, leistungsstarkes<br />
System haben wollten, das unsere mit den Jahren stetig<br />
gewachsenen Anforderungen adäquat abdeckt und mit dem wir<br />
auch in Zukunft unsere Geschäftsprozesse opt<strong>im</strong>al abbilden können",<br />
so Geschäftsführer Peter Lukas.<br />
PETER LUKAS: "WIR HATTEN IM VORFELD DIE CHANCE GENUTZT, DIREKT<br />
VOR ORT BEI EINEM UNTERNEHMEN, DAS PARITYERP BEREITS IM-<br />
PLEMENTIERT HAT, DEN MITARBEITERN IM HANDLING MIT DEM SYSTEM<br />
ÜBER DIE SCHULTER ZU BLICKEN UND DIE UMFASSENDEN FUNKTIONA-<br />
LITÄTEN DER LÖSUNG INTENSIV UNTER DIE LUPE ZU NEHMEN. DIESER<br />
CHECK IM ECHTBETRIEB HAT UNS VOLL UND GANZ DAVON ÜBERZEUGT,<br />
DASS PARITYERP AUCH FÜR UNSERE BEDÜRFNISSE DIE IDEALE SOFTWARE<br />
IST, DIE UNS LANGFRISTIGEN ERFOLG GARANTIERT."<br />
FIRMA:<br />
Hydropa <strong>GmbH</strong> & Cie. KG<br />
WEBSITE:<br />
www.hydropa.de<br />
SITZ:<br />
Witten<br />
MITARBEITER: 45<br />
PRODUKTE:<br />
hydraulische Bauelemente und<br />
komplette Anlagen<br />
FRÜHERE SYSTEME: AS 400<br />
PARITY-LÖSUNGEN: PARITYERP<br />
ECHTSTART: 01.10. 2005<br />
(Projektstart: 01.07. 2005)<br />
USERZAHL: 35<br />
BETRIEBSSYSTEM: Linux<br />
AB1000 - VPA/EUA Basis-Seminar für Anwendungssoftware AB1000 Warenwirtschaft für Vertriebspartner / für Anwender<br />
FB 1000 - VPA/EUA Basis-Seminar für Anwendungssoftware FB1000 Finanzbuchhaltung für Vertriebspartner / für Anwender<br />
CUST - VPA/EUA Seminar für Customizing und <strong>Software</strong>technologie für Vertriebspartner / für Anwender<br />
LIGEN P - VPA/EUA Basis-Seminar zur Erstellung und Anwendung von Auswertungslisten für Vertriebspartner / für Anwender<br />
PACS - VPST/EUA Basis-Seminar zur Programmierung des PARITY Application Component Server für Vertriebspartner / für Anwender<br />
PAl P - VPST/EUA Ausbildung für Customizer<br />
FACTORY - VPA<br />
Seminar für FACTORY Vertriebspartner<br />
<strong>Die</strong> FACTORY-Seminare finden in den Räumen der Burkhard Schüßler <strong>GmbH</strong> in Cadolzburg statt<br />
11<br />
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PRESSESTIMME _ PRODUKTION _ 47/2004<br />
ERP<br />
SDT führt Komplettlösung für Warenwirtschaft ein<br />
von Andreas Becker<br />
Produktion Nr. 47, 2004<br />
SCHWIEBERDINGEN (ba). <strong>Die</strong> Schmelzer<br />
Diamant Technik <strong>GmbH</strong> (SDT) aus<br />
Gladbeck setzt für Warenwirtschaft und<br />
Rechnungswesen die Komplettlösung<br />
PARITYERP ein.<br />
<strong>Die</strong> Schmelzer Diamant Technik <strong>GmbH</strong><br />
(SDT), Gladbeck, ist Spezialist <strong>im</strong><br />
Vertrieb von Diamantwerkzeugen und<br />
Bearbeitungssystemen für die Bauund<br />
Naturstein-Industrie. Zu den<br />
Stärken des Unternehmens gehören<br />
die opt<strong>im</strong>ale Produktberatung, ein<br />
hohes Maß an Lieferbereitschaft und<br />
ein zuverlässiger Service durch die<br />
eigene Fachwerkstatt. <strong>Die</strong> Fachhändler<br />
werden mit regelmäßigen<br />
Schulungen auf dem Laufenden<br />
gehalten.<br />
Seit kurzem nutzt das Unternehmen<br />
die PARITYERP-Lösung in Form<br />
von integrierten Programmpaketen <strong>im</strong><br />
Echtbetrieb. Der Server und die zehen<br />
Arbeitsplätze basieren auf Microsoft<br />
Windows. Als nächster Projektschritt<br />
ist die Einführung einer E-Shoplösung<br />
aus der Produktsuite geplant. Grund<br />
zur Umorientierung bei SDT war ein<br />
nicht mehr pflegbares Vorsystem.<br />
<strong>Die</strong>ses jedoch gegen eine alternative<br />
Lösung aus dem Angebot des<br />
Lizenzhalters zu ersetzen, stand für<br />
die Geschäftsleitung nicht zur Diskussion,<br />
da der rechtzeitige Abschluss<br />
der Entwicklung nicht garantiert werden<br />
konnte. Auf der CeBIT entstand<br />
der Kontakt mit PARITY <strong>Software</strong>.<br />
Das Kernprodukt PARITYERP<br />
überzeugte unter anderem durch das<br />
komponentenbasierte Zusammenspiel<br />
aller Programmteile, das Redundanzen<br />
verhindert und Prozesse über<br />
Konstante Werkzeugqualität: <strong>Die</strong> SDT <strong>GmbH</strong> hat sich für eine leistungsfähige Warenwirtschaftslösung entschieden.<br />
alle Funktionsbereiche hinweg weiterträgt.<br />
Hinzu kommt die Fähigkeit<br />
der wahlweise unter Linux, Microsoft<br />
Windows oder deren Mischformen<br />
verfügbaren IT-Plattform, das wachsende<br />
Exportgeschäft des Anwenderunternehmens<br />
abzubilden.<br />
Ein weiterer Entscheidungspunkt<br />
war, mit einem zusätzlichen Mandanten<br />
in PARITYERP-HANDEL ohne<br />
Mehraufwand auch ein zweites Unternehmen<br />
<strong>im</strong> Hause führen zu können,<br />
das über ein Partnernetz <strong>im</strong> Wesentlichen<br />
die gleiche Produktpalette für<br />
Endkunden anbietet.<br />
VERÖFFENTTLICHUNGSHINWEIS<br />
"PORTAL COMPETENCE SITE: VIRTUAL ROUNDTABLE:<br />
ZUKUNFT DER STANDARDSOFTWARE - WER GEWINNT DEN MITTELSTAND?"<br />
www.competence-site.de<br />
WEITERE INFORMATIONEN<br />
SCHICKEN SIE UNS DIESE SEITE PER FAX _ 07150 / 37 85 - 70 _ AUSGEFÜLLT ZU.<br />
ICH INTERESSIERE MICH FÜR WEITERE INFORMATIONEN ÜBER<br />
<br />
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NAME<br />
FIRMA<br />
PLZ<br />
DAS GESAMTE PARITY PRODUKTSPEKTRUM<br />
PARITYERP_HANDEL<br />
PARITYERP_INDUSTRIE<br />
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STRASSE<br />
ORT<br />
TELEFAX<br />
INTERNET<br />
IMPRESSUM<br />
HERAUSGEBER:<br />
PARITY SOFTWARE GMBH<br />
STUTTGARTER STRAßE 42/3<br />
71701 SCHWIEBERDINGEN<br />
TELEFON 07150/3785-0<br />
TELEFAX 07150/3785-70<br />
info@parity-software.com<br />
www. parity-software.com<br />
Verantwortlich: Friedrich Benzing<br />
PARITY <strong>Software</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Redaktion: ars publicandi <strong>GmbH</strong><br />
www.ars-pr.de<br />
Design: Daniela <strong>Die</strong>tmann, Stuttgart<br />
Repro: Fotosatz Sauter, Donzdorf<br />
Druck: Rondo Druck <strong>GmbH</strong>,<br />
Ebersbach-Roßwälden<br />
© Nachdruck nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Herausgebers