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Club-Blettli Nr. 3/2013 - SAC Oberhasli

Club-Blettli Nr. 3/2013 - SAC Oberhasli

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<strong>Nr</strong>. 3<br />

81. Jahrgang<br />

Juli <strong>2013</strong><br />

<strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong><br />

<strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />

9. Brochhüttenfest<br />

Bettag, 15. September <strong>2013</strong><br />

Ab 11.00 Uhr Festwirtschaft, Kaffee<br />

und Kuchen, Kinder-Spielplatz,<br />

Luftgewehr-Schiessstand,<br />

Musik + Jodel.


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oder Zirkus – als Raiffeisen-Mitglied erleben Sie<br />

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Wir machen den Weg frei


Inhalt / Editorial<br />

Inhalt<br />

Editorial<br />

1 Editorial<br />

Liebe <strong>Club</strong>mitglieder,<br />

3 <strong>SAC</strong> Touren Höck<br />

5 Brochhüttenfest<br />

7 Mitteilungen<br />

SeniorenInnen<br />

9 Tourenberichte<br />

15 Rettungsberichte<br />

Wenn diese Ausgabe unserer <strong>Club</strong>nachrichten erscheint, sollten die Bauarbeiten<br />

in unserer Finsteraarhornhütte zum Teil bereits ausgeführt und zum<br />

anderen Teil in vollem Gange sein. Mit der neuen Wasserfassung, der verbesserten<br />

Wasserversorgung und der Energiegewinnung wird für Gäste und die<br />

Hüttenwartsleute eine merkliche Verbesserung erzielt.<br />

Die Bauarbeiten in der Brochhütte beginnen ebenfalls in diesen Tagen und<br />

sollten, wenn das Wetter mitmacht, im Herbst abgeschlossen werden können.<br />

Der Hüttenchef wird am Brochfest vom 15. September Interessierten die<br />

Bauvorhaben auf der Baustelle erklären können.<br />

30 Zeileninserate<br />

33 Vorstandsmitglieder<br />

Das Brochfest findet trotz Baustelle, oder vielleicht gerade wegen der Baustelle<br />

statt. Bettag, 15. September ab 11.00 Uhr rund um die Brochhütte.<br />

Am Sonntag, 10. November findet im Rahmen von 150 Jahre <strong>SAC</strong> unser<br />

Anlass «Retter und Gerettete erzählen» statt. Dieser Anlass wird von unserer<br />

Rettungsstation organisiert und geht in der neuen Sporthalle in Brienz über<br />

die Bühne.<br />

Ein weiteres Datum für uns <strong>Oberhasli</strong>-<strong>SAC</strong>'ler ist der Samstag, 25. Januar<br />

2014. Unsere Generalversammlung wird wieder einmal im Brünig-Indoor in<br />

Lungern stattfinden. Die Versammlung wird mit einem interessanten Vortrag<br />

von unserem Mitglied Ulrich Blatter über die Pläne einer Grimselbahn ergänzt.<br />

Titelbild:<br />

Theo Maurer<br />

Triebten – kleines<br />

Seelein unterhalb der<br />

Oberaarstrasse<br />

Liebe <strong>Club</strong>mitglieder, reserviert euch bitte die oben genannten Daten. Der<br />

Vorstand freut sich, wenn möglichst viele Mitglieder an den Veranstaltungen<br />

teilnehmen.<br />

Roli Frutiger, Sektionspräsident<br />

1


Impressum<br />

Gestaltung und Druck<br />

Thomann Druck AG, 3855 Brienz<br />

Blettlerin<br />

Elsbeth Bürgi-Schläppi, Lengenacherstrasse 41,<br />

3860 Meiringen<br />

Mobile 079 614 03 02<br />

elsischlaeppi@gmx.ch<br />

Bank<br />

Raiffeisenbank Region Haslital-Brienz<br />

3860 Meiringen<br />

IBAN CH 25 8084 3000 0067 8062 9<br />

www.raiffeisen.ch/haslital-brienz<br />

Homepage<br />

www.sac-oberhasli.ch<br />

Adressänderungen<br />

Christian Groh, Alpbachsäge 17,<br />

3860 Meiringen<br />

Tel. P 033 971 30 42<br />

christian.groh@sac-oberhasli.ch<br />

<strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> 4/<strong>2013</strong><br />

Redaktionsschluss:<br />

9. September <strong>2013</strong><br />

FEUCENTER GmbH SPIEZ<br />

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Mitglied <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong><br />

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<strong>SAC</strong> Touren Höck<br />

<strong>SAC</strong> Touren Höck<br />

An alle Tourenleiterinnen und Tourenleiter<br />

Damit auch nächstes Jahr ein interessantes Tourenprogramm erscheint, treffen wir uns am<br />

Dienstag, 13. August <strong>2013</strong> um 19.30 Uhr<br />

im Hotel Wetterhorn, Hasliberg. Anschliessed feines Nachtessen.<br />

Bis zu diesem Datum (besser noch früher) sind alle Tourenvorschläge bei der Tourenchefin einzureichen.<br />

Christine Vögtli, Derflibach 20, 3855 Schwanden b. Brienz<br />

Mobile 079 782 59 55, christine.voegtli@hotmail.ch<br />

Wir wünschen<br />

allen <strong>SAC</strong>-Kameraden<br />

viele schöne Erlebnisse und frohe Stunden in den Bergen<br />

und empfehlen uns als Spezialisten für Baumaschinen, LKW- und Baukrane.<br />

3


Gerettete und<br />

Retter<br />

erzählen…<br />

“<br />

Öffentliche Veranstaltung der <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong> im<br />

Rahmen<br />

von 150<br />

Jahren <strong>SAC</strong><br />

Sonntag, 10. November <strong>2013</strong><br />

Sporthalle in Brienz<br />

(Schul<br />

14:00 Uhr<br />

lhausareal Brienz Dorf)<br />

Programm:<br />

Kurzfilm:<br />

<strong>SAC</strong>-Retter<br />

<strong>Oberhasli</strong> und Rega in Aktion<br />

Rettungseinsätze: Präsentiert<br />

von Geretteten und<br />

Rettern<br />

Podiumsgespräch: Moderiert von Stefan Regez, Chefredak<br />

ktor Schweizer Illustrierte<br />

Dabei sollen<br />

nicht nur die technischen Aspekte einer Rettung zur<br />

Sprache kommen, sondern auch die Gefühle und<br />

Ängste, die ein Unfall<br />

bei den Betroffenen auslöste.<br />

Apéro:<br />

Offeriert von<br />

<strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />

Eintritt:<br />

Fr. 15.-- Erwachsenee<br />

Fr. 5.-- Kinder (unter 16 Jahre)<br />

4


9. Brochhüttenfest<br />

Bettag, 15. September <strong>2013</strong><br />

Liebe <strong>Club</strong>mitglieder,<br />

wir laden euch herzlich ein, den Bettag mit uns, unseren<br />

Hüttenwarten Therese und Xöidi in und bei unserer<br />

heimeligen <strong>Club</strong>hütte im Broch zu verbringen.<br />

Ab 11.00 Uhr Festwirtschaft, Kaffee und Kuchen,<br />

Kinder-Spielplatz, Luftgewehr-Schiessstand,<br />

Musik +Jodel<br />

Wir freuen uns!<br />

Wer sich an unserem Hüttenfest als Helfer betätigen<br />

möchte, meldet sich bei unserem Hüttenchef<br />

Aschi Maurer, Geissholz, Tel. 079 583 34 42 (abends)<br />

oder per E-Mail: aschi.maurer@bluewin.ch<br />

5


Mitteilungen SeniorInnen<br />

Monatshöcks der Seniorinnen und Senioren<br />

Die Höcks finden an folgenden Orten und zu folgenden Zeiten statt:<br />

Donnerstag, 8. August Rest. Steinbock, Brienz 17.30 h<br />

Donnerstag, 5. September Rest. Gletscherblick, Goldern 17.30 h<br />

Donnerstag, 3. Oktober Hotel Tourist, Willigen 16.00 h<br />

Donnerstag, 7. November Hotel Tourist, Willigen 16.00 h<br />

mit Diaschau<br />

Nach dem schönen, schneereichen Winter kam der<br />

erwartete Frühlingsanfang etwas zögerlich. Somit<br />

mussten einige Touren, sogar um einige Wochen,<br />

verschoben werden. Kann passieren, findet ja im<br />

Freien statt. Im Schnee wandern können wir auch<br />

im Hasli und der Jura läuft uns nicht davon (inzwischen<br />

«glockenreich» ausgeführt).<br />

Zur Erinnerung: Angaben für Touren im 2014 bitte<br />

bis Ende August! Schneeschuhtouren sind beliebt.<br />

Wenn möglich mit eurem passenden Datum.<br />

Mittwoch, 24. Juli kommt Ruedi mit seiner Wandergruppe<br />

Baselland wieder ins Hasli. Wir begleiten<br />

sie des Besuchs der Engelhornhütte.<br />

Datumsänderung<br />

Pizzo Lucendro, F. Wasem<br />

Neu: Dienstag, 6. August<br />

<strong>SAC</strong> Brochfest<br />

Sonntag, 15. September<br />

Abschlusswanderung<br />

dieses Jahr im Hasli<br />

Sonntag, 13. Oktober<br />

Bibliothek<br />

Zwei neue Bücher. Jubiläumsband<br />

150 Jahre <strong>SAC</strong> und Hütten der Schweizer Alpen.<br />

Zum Anschauen oder Auslehnen.<br />

Allen einen recht schönen, unfallfreien Tourensommer mit dem nötigen Wetterglück!<br />

7


Inserat <strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />

Ausgabe ab 2008<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch !<br />

Andreas Tännler, Sustenstrasse 33, CH-3862 Innertkirchen-Wyler<br />

Telefon +41 33 971 14 27, www.landgasthof-taennler.ch<br />

Unsere Region.<br />

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Wir beraten Sie kompetent<br />

in allen Geldfragen.<br />

3855 Brienz<br />

Tel. 033 952 10 50<br />

3860 Meiringen<br />

Tel. 033 972 19 21<br />

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Tourenberichte<br />

Tourenberichte<br />

Ersatztour Disgrazia 22. – 25. März <strong>2013</strong><br />

1. Tag (Erstfeld – Krönten Hütte)<br />

Treffpunkt: Meiringen Bhf. Abfahrt 7.46, Erstfeld<br />

an 10.23. In Erstfeld führte uns Hüttenwart<br />

Markus ans Ausgangsziel unserer Skitour. Start<br />

durch einen langen Staudenhang hoch bis zur ersten<br />

Eisenstange-Wegmarkierung. Mittagsrast mit<br />

Top Aussicht. Nachmittags Ankunft in der Kröntenhütte.<br />

«Nun ein Panasch ach wie fein, so lässt<br />

sich's gemütlich sein». Gute Laune, schönes Wetter<br />

so ist es mit unserem <strong>SAC</strong> super fein. Ab 18 Uhr<br />

ein Nachtessen, das einfach Klasse war.<br />

Willy Abplanalp<br />

Alsdann andächtig und halsverdreht hinunter slalomieren<br />

auf den Gattfirn, um unter neuer Aufregung<br />

dem Krönten entgegen zu fellen. Willi bewacht<br />

das Skidepot, der Rest der Gruppe Reto nach<br />

über den Westgrat auf den Gipfeltisch. Speziell!<br />

Vis à vis zeigt uns der Spannort mehr als nur ein<br />

Finger. Licht wie geschmolzenes Blei, und so ziehen<br />

wir uns zurück, gesichert am Fixseil. In wohl<br />

geführter Besorgung wird mit der Hüttenrückfahrt<br />

ein Anagramm oder Axyon im Bergschnee hinterlassen.<br />

Allen gebührt grosser Dank.<br />

Jürg von Arx<br />

2. Tag<br />

Tagwacht um halb sieben, Frühstück an der Minibar<br />

von Markus Kärnten. Alle sind guter Laune bei<br />

Ess- und Trinkvergnügen, noch vor dem kommenden<br />

Auftreten. Tagesanbruch auf 1900 m Kärntenhütte,<br />

zwischen letzten Latschenkiefern östlich<br />

unterhalb kleinem und grossem Spannort.<br />

Lichter, Buchten und Blinker blenden neblig mit<br />

Schneestreifen auf Netzhaut. Bei Feuz kracht's in<br />

der Bindung, was am Abend noch die Werkstattchefs<br />

beschäftigte! Aber jetzt hoch, allem Widerwille<br />

zum Trotz auf das Zwächten. Flockenstieben<br />

im kaltklaren Licht, wolkenumbrandete Gipfel<br />

ringsum.<br />

3. Tag<br />

Heute wechseln wir das Gebiet – also volles Rucksackprogramm.<br />

Die erste Steigung in den Spuren<br />

von gestern, wenn die denn noch da wären... Leider<br />

tönt es dann aus den hinteren Reihen immer<br />

kräftiger... Martin kommt uns heute definitiv abhanden<br />

= Bindungsschaden. Schade, denn erstens<br />

war er ein guter Kumpel, 2. haben wir die Stilstudie<br />

noch nicht ausdiskutiert und 3. waren die Pausen<br />

anschliessend deutlich kürzer mangels Tabak...<br />

Richtung Spannort liefen wir dann nach dem Motto<br />

vom Winde verweht und anstelle der geplanten<br />

Tour über die Bärenzähne verliessen wir das Gebiet<br />

zwischen Zwächten und Bächenstock ins Seewentäli<br />

hinunter. Da war aber vorher nochmal eine<br />

kleine Flucheinlage, was war das schon wieder –<br />

9


Zentrum für Rehabilitation und Erholung<br />

«Wo Patienten auch Gäste sind»<br />

Die Rehaklinik Hasliberg liegt im Haslital, im Herzen der Schweiz,<br />

inmitten der einzigartigen Berglandschaft des Berner Oberlandes.<br />

Ein qualifiziertes Team trägt mit medizinischem, pflegerischem,<br />

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Tourenberichte<br />

kommt mir jetzt gar nicht mehr in den Sinn. Also<br />

bis zur Sustenstrasse gab es dann aber noch ein<br />

paar schöne Schwünge, wenn man denn vorsichtig<br />

genug die Kurven fuhr. Der Tag wurde lang und für<br />

den Aufstieg zur Sustlihütte kramten wir nochmals<br />

tief im Rucksack nach der nötigen Motivation und<br />

Energie... Merci vielmal Agi und Kari, dass ihr wegen<br />

unserer kleinen Schar hoch gekommen seid<br />

und uns vorgewärmt und bestens bewirtet habt.<br />

Nachdem dann auch noch die Schnarchler, die die<br />

letzten Sympathien gestern verspielt hatten, ausquartiert<br />

wurden, konnte dann entspannt werden.<br />

Herrlich gsie!<br />

Christa Zumstein<br />

Innertkirchen wo wir noch kurz einkehren regnet<br />

es bereits. Wir blicken auf vier wunderschöne Tage<br />

zurück und sind uns alle einig: «Mier heis eis umhi<br />

super preicht!».<br />

Danke Reto und Christine für das kurzfristige Ersatzprogramm,<br />

die professionelle Führung und<br />

Organisation, den Bäckern für die Köstlichkeiten<br />

und allen für die unvergesslichen Tage.<br />

Teilnehmer: Bergführer Reto Schild, Tourenleiterin<br />

Christine Vögtli, von Arx Jürg, Feuz<br />

Martin, Christa Zumstein, Beni Flühmann, Willy<br />

Abplanalp<br />

4. Tag (Sustlihütte – Uratstock – Obermad)<br />

Ahhh, endlich erlöst mich der Wecker von dem<br />

kalten, ungemütlichen Wolldeckengerangge. So<br />

macht aufstehen sogar mir Spass. Um es noch besser<br />

zu machen ist auch das Wetter entgegen allen<br />

Prognosen schön. Gut gelaunt beginnen wir unsere<br />

Tour mit einer kurzen Abfahrt nach Stöss, wo<br />

wir unsere Felle und Harscheisen montieren. Anschliessend<br />

steigen wir bei milden Verhältnissen in<br />

einer wunderschönen Landschaft über mehrere<br />

Aufschwünge hinauf zum Uratstock. Nach kurzer<br />

Rast folgt eine traumhafte Abfahrt durch eine<br />

prachtvolle Umgebung zur Wendenalp. Abgesehen<br />

von einigen Stellen mit schlechter Sicht und<br />

etwas Deckel sind die Verhältnisse tiptop. Nun<br />

folgt ein kurzer Aufstieg zum Wendenläger. Von<br />

dort fahren wir das letzte Stück hinunter nach<br />

Obermad, wo schon das Poschi auf uns wartet. In<br />

Tour in Obwalden<br />

Lungern – Giswil (obedurä) 10. April <strong>2013</strong><br />

Aprilwetter, schon seit einiger Zeit. Noch wenig zu<br />

spüren vom kalendarischen Frühling. Doch wir gehen<br />

trotzdem auf diese Frühlingswanderung. Von<br />

hienacha und änedure waren wir elf Wetterfeste,<br />

welche den Kaffee und d’Gipfeli bei Gasser Magdalena<br />

und Alois in der guten Stube genossen.<br />

Merci!<br />

Ca. eine Stunde hinauf nach dem Berggut Juch,<br />

mit Blick über Lungern mit dem fast ausegloffenen<br />

See. Doch bis im Juni ladet er wieder zum Baden.<br />

Alois erklärte uns das, auch vom Geschick all die<br />

Jahre in und um Lungern. Das Auf und Ab der Industrie<br />

und des Tourismus.<br />

11


Rundflüge Heliskiing Materialtransporte<br />

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Gsteigwiler-Interlaken, Zweisimmen, Schattenhalb-Meiringen<br />

Tel. +41 (0)33 828 90 00, swisshelicopter.ch


Tourenberichte<br />

Weiter bei der Alphütte in Emmetti, der verdiente<br />

z’Mittagsrast. Plötzlich angenehme Temperatur<br />

und einige «Sunnenglitze» wurden uns doch noch<br />

beschert.<br />

Etwas sumpfig, dazwischen Schneereste ging es<br />

wieder Bergan. Zu was? Ja richtig, zu einer Kapelle.<br />

Wenige Schritt abseits der Alpstrasse, eine dunkelbraune<br />

Kapelle, mit Türmchen, mitten im stotzigen,<br />

dichten Wald. Die Sakramentskapelle.<br />

Im Kellergewölbe eine Quelle mit klarem, gletscherkaltem<br />

Wasser. Ich habe es versucht. Wie<br />

kam das? Ende fünfzehntes Jahrhundert, 1492,<br />

entwendeten Diebe einen wertvollen Kelch und<br />

geweihte Hostien. Letzteres wurde eben dort wiedergefunden.<br />

Ein Sakrileg, damals wie heute. Es<br />

wurde eine Kapelle errichtet. Seitdem fliesst Sommer<br />

und Winter immer gleichviel Wasser! Ein richtiges<br />

Kleinod und Kraftort.<br />

Doch wir mussten weiter. Etwas Schnee auf der<br />

Forststrasse. Auf Abwegen ziemlich «schliferig»<br />

ging’s wieder Bergab. Schuhe, Hosenbeine und<br />

auch Hosenhinterteile sind ja zu reinigen. Und in<br />

der Bahn verstecken wir halt die Schuhe unter<br />

dem Sitz. (Franco der Bahnmeister gab den Segen<br />

dazu.)<br />

Weiter unten gab es doch noch einige Frühblüher<br />

zu sehen und es riecht nach Bärlauch. In Giswil-<br />

Kleinteil erwartete uns Otti Berchtold bei einer<br />

«Schlegelsäge». Diese wurde nach einer alten,<br />

verfallen Säge an einem anderen Ort wieder nachgebaut.<br />

Er erklärte uns die Mechanik und den Antrieb<br />

des Wasserrades. Interessant und eindrücklich.<br />

Wie das so ist, wandern heisst weitergehen.<br />

Vorerst im Auenwald dem Lauibach-Dammweg<br />

nach, breit, mit enorm viel Geschiebe, gings Richtung<br />

Bahnhof Giswil. Es reichte doch noch für einen<br />

Abschiedstrunk im Restaurant vis à vis.<br />

Einen Erlebnistag reicher verteilten wir uns wieder<br />

nach Lungern, Meiringen und Bern; die einen nach<br />

Sarnen.<br />

Alois, merci für die Leitung und Informationen.<br />

Margreth Rufibach<br />

Klettertage Jura 11. und 12. Mai <strong>2013</strong><br />

Da die Tourenleiterin wegen Ferienabwesenheit<br />

nicht im Jura anzutreffen war, verlegten wir die<br />

Klettettage ins ferne Frankreich. Und da auch noch<br />

Auffahrt war, wurden aus den zwei geplanten Tagen<br />

deren vier! In Beaumes de Venise, in den Dentelles<br />

de Montmirailles, erwartete uns herrliches<br />

Sommerwetter, griffiger Kalk und unendliche Routen<br />

in allen Schwierigkeitsgraden. An einem Tag<br />

machten wir Kletterpause, reisten über Land Richtung<br />

Südwest und machten auf dem Gardon eine<br />

Kajaktour, welche uns unter dem berühmten<br />

Aquädukt des Pont du Gard hindurch führte.<br />

Schwimmen im Fluss, sonnen auf Kiesbetten, plaudern<br />

und einfach geniessen...<br />

13


Die Mobiliar. Persönlich und in Ihrer Nähe.<br />

vlnr die Versicherungs- und Vorsorgeberater Matias Alvarez, Andreas Moor, Thomas Grossniklaus und Generalagent Philipp Mischler<br />

Generalagentur Interlaken-<strong>Oberhasli</strong><br />

Büro Meiringen<br />

Rudenz 20, 3860 Meiringen<br />

Telefon 033 971 25 25<br />

130529B01GA


Rettungsberichte<br />

Die vier Klettertage in Beaumes neigten sich viel zu<br />

schnell dem Ende zu. Die Einen mussten nach Hause,<br />

die Anderen weiter Richtung Verdonschlucht.<br />

Alle aber hatten wir erahnt, wie verheissungsvoll<br />

die kommenden Sommerkletterwochen werden<br />

würden. Es warten noch unendlich viele Routen<br />

auf uns, entdeckt zu werden.<br />

Teilnehmerinnen: Sarah Vögtli, Beni Flühmann,<br />

Barbara Tännler, Christine Vögtli (Tourenleitung<br />

und Bericht)<br />

Tourenbericht Griesalp – Abendberg<br />

19. Juni <strong>2013</strong><br />

Montag und Dienstag waren mit Föhnunterstützung<br />

schwül-heiss gewesen, mit Temperaturen<br />

über 30 Grad. Als wir mit dem ö.V. ca. um zehn<br />

Uhr die Griesalp erreichten, waren wir dankbar,<br />

dass der Himmel mit Schleierwolken überzogen<br />

war. Zum Bergauf-Laufen «grad rächt». Zuerst kamen<br />

wir an einigen Alpacaherden vorbei, die Tiere<br />

musterten uns aufmerksam. Über ein Alpsträsschen<br />

erreichten wir die obere Gälmlialp. Nun<br />

führte ein schmales, aber gäbig angelegtes Wägli<br />

hinauf auf den Grat. Hier sahen wir Dreispitz,<br />

Schwalmere Kilchfluh Schilthorn und den Spiggengrund<br />

mit seinen vielen Alpen. Wir erreichten nun<br />

den Abendberg in kurzer Zeit. Auch die Aussicht<br />

Richtung Gspaltenhorn, Blümlisalp, Salzhorn und<br />

Niesen war wunderschön. Da die Postautos nicht<br />

stündlich auf die Griesalp fahren, verzichteten wir<br />

auf den Teil Spiggengrund – Kiental und wanderten<br />

den gleichen Weg zurück. Die Zeit reichte<br />

gut, um den Durst zu löschen, ehe wir wieder mit<br />

dem kleinen Postauto die steile Strasse hinunter<br />

fuhren. Alle genossen den gemeinsamen Wandertag.<br />

Teilnehmer: Margrit, Hermann, Bärni und<br />

Sonja, Walter, Margreth, Gertrud und Heidi,<br />

Vreni (Tourenleitung und Bericht)<br />

Rettungsberichte 2012 (Fortsetzung)<br />

<strong>Nr</strong>. 5 (5. Mai)<br />

Zwei Skitourenfahrer starteten am Morgen in der<br />

Oberaarjochhütte und wollten via Oberaar zum<br />

Grimselpass. Nachdem sie die kleine Staumauer<br />

vom Triebtenseeli traversiert hatten gerieten sie im<br />

Gebiet «Schwarze Nollen» in dichten Nebel. Sie<br />

kamen von der Route ab und verirrten sich. Die<br />

Zeit verging und sie kamen in die Nacht. Sie alarmierten<br />

die Rega.<br />

Nach weiteren tel. Abklärungen mit den Skitourenfahrern<br />

(sie seien in sehr steilem Gelände, erschöpft<br />

und völlig durchnässt) entschloss man<br />

sich, die zwei terrestrisch zu holen, ein Helikopterflug<br />

war wegen der Dunkelheit und des schlechten<br />

Wetters nicht möglich. 4 Retter der Rettungsstation<br />

<strong>Oberhasli</strong> starteten mit den Autos und fuhren<br />

an die Handeck, von wo aus sie mit den KWO Bahnen<br />

nach Triebten transportiert wurden. In dunkler<br />

Nacht ging es ab Triebten mit den Tourenski weiter.<br />

Bei der Staumauer des Triebtenseelis entdeckten<br />

die Retter eine Skispur, die sie nun Rich-<br />

15


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Rettungsberichte<br />

tung Grimselpass verfolgten. Nach etwa einer<br />

Stunde Suche fanden die Retter die Tourenfahrer<br />

um 00.25 Uhr. Zusammen stiegen sie nun zurück<br />

auf die richtige Route und fuhren anschliessend<br />

auf die Grimsel, wo sie mit der KWO Bahn zurück<br />

zum Hospiz gebracht wurden. Die zwei Tourenfahrer,<br />

die nicht verletzt waren, übernachteten auf<br />

dem Grimsel Hospiz und die Retter fuhren zurück<br />

nach Meiringen<br />

<strong>Nr</strong>. 6 (16. Mai)<br />

Vier Skitourenfahrer kamen, nachdem sie den<br />

Oberaargletscher herunterfuhren, bei der Oberaarstaumauer<br />

an. Das Wetter war misslich, starker<br />

Schneefall und Nebel. Durch den Neuschneezuwachs<br />

stieg die Lawinengefahr rasch an. Sie<br />

wollten die gefährlichen Hänge Richtung Grimselpass<br />

nicht mehr begehen. Via Kraftwerke <strong>Oberhasli</strong><br />

AG alarmierten sie die Rega.<br />

Die Rega alarmierte die Rettungsstation <strong>Oberhasli</strong>.<br />

Der Einsatzleiter der Rettungsstation zusammen<br />

mit der EL Rega analysierte die Situation und entschieden,<br />

die Gruppe mit den KWO-Werkbahnen<br />

zu holen. Der Einsatzleiter der Rettungsstation gab<br />

nun der KWO den Auftrag, die Skitourengruppe zu<br />

holen.<br />

17


Der Strom entsteht<br />

Besuch im<br />

Kraftwerk<br />

F<br />

olgen Sie uns in die Tiefe des Berges.<br />

Hier zeigen wir Ihnen, wie aus der<br />

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Rettungsberichte<br />

<strong>Nr</strong>. 7 (15. Juni)<br />

Eine Frau und ein Mann starteten am Morgen<br />

etwa um 09.00 bei der Bächlitalhütte Richtung<br />

Alplistock. Sie beabsichtigten die Gratüberschreitung<br />

Westgipfel – Ostgipfel zu machen. Nachdem<br />

sie den Westgipfel erklettert hatten, gingen sie<br />

weiter gegen den Ostgipfel. Noch bevor sie diesen<br />

erreichten, stiegen sie fälschlicherweise zu früh in<br />

die Südflanke ab und kamen so von der Route ab.<br />

In der Südflanke, oberhalb einer Felswand kamen<br />

sie nicht mehr weiter. Um über die Felswand abzuseilen,<br />

hatten sie ein zu kurzes Seil. Die Zeit verging<br />

und es begann bereits zu dämmern. Sie waren nun<br />

in der Wand blockiert, worauf sie telefonisch Hilfe<br />

anforderten.<br />

Die EL-Rega alarmierte um 21.56 Uhr den Einsatzleiter<br />

der Rettungsstation. Aufgrund der Situation<br />

(keine verletzte Person, Dunkelheit, warme Temperaturen)<br />

entschied man, die Nacht abzuwarten<br />

und bei Tagesanbruch die zwei Kletterer zu evakuieren.<br />

Rega 10 mit einem RSH konnte am Morgen die<br />

Kletterer mittels Helikopterwinde evakuieren und<br />

zu der Bächlitalhütte fliegen. Die Kletterer waren<br />

nicht verletzt und stiegen von der Hütte selbstständig<br />

ins Tal.<br />

<strong>Nr</strong>. 8 (24. Juni)<br />

Eine junge Frau unternahm mit einem Outdooranbieter<br />

eine Canyoningtour in der Aare unterhalb<br />

der Räterichsbodenstaumauer an der Grimsel. Die<br />

14 Gäste wurden von 2 Guides geführt. Ungefähr<br />

in der Mitte der Tour sprangen die Teilnehmer<br />

etwa 3 Meter hoch von einem Felsvorsprung in ein<br />

Becken, das genügend tief war. Die junge Frau geriet<br />

bei ihrem Sprung in Rückenlage und klatschte<br />

mit dem Rücken auf das Wasser. Trotz starken Rückenschmerzen<br />

versuchte sie, weiter zu gehen. Die<br />

Schmerzen wurden immer stärker und der Guide<br />

entschloss sich, die REGA zu alarmieren.<br />

Mit der Winde wurde ein RSH abgesetzt und mit<br />

einem zweiten Flug die Ärztin. Nun konnte die Verletzte<br />

optimal versorgt werden. Mit der Winde<br />

wurde die Verletzte zusammen mit der Ärztin zum<br />

Zwischenlandeplatz geflogen. Anschliessend Überflug<br />

ins Spital Interlaken.<br />

<strong>Nr</strong>. 9 (30. Juni bis 2. Juli)<br />

30. Juni 2012<br />

In der Trifthütte hatte sich ein Gast bei einem Sturz<br />

den Kopf angeschlagen. Im Verlauf der Nacht<br />

musste er sich mehrmals übergeben.<br />

1. Juli 2012<br />

Da er sich am Morgen schwindlig und unsicher<br />

fühlte, alarmierte die Hüttenwartin die Rega. Nach<br />

mehreren vergeblichen Versuchen bei der Hütte zu<br />

landen (sehr starker Föhn), musste Rega 10 den<br />

Einsatz abbrechen.<br />

Die Rega alarmierte die Rettungsstation <strong>Oberhasli</strong>.<br />

Der Einsatzleiter zog einen Arzt der Rettungsstation<br />

bei, um die medizinische Dringlichkeit telefonisch<br />

mit der Hüttenwartin und dem Patienten<br />

abzuklären. Nach diversen Telefonaten zwischen<br />

den Beteiligten einigten sich der Arzt und der Einsatzleiter,<br />

den Patienten vorerst in der Hütte zu<br />

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Rettungsberichte<br />

belassen, bis das Wetter ein Helikopterflug ermöglichte.<br />

Einen Tag später, am 2. Juli 2012, konnte<br />

Rega 10 den Patienten evakuieren.<br />

<strong>Nr</strong>. 10 (18. Juli)<br />

Eine Dreierseilschaft (2 Männer und 1 Frau) stieg<br />

vom Tieralplistock über den Diechtergletscher<br />

Richtung Gelmerhütte ab. Am Ende des Gletschers<br />

machten sie auf einer aperen Felsplatte Halt. Dabei<br />

rutschte die Frau aus, stürzte und riss die zwei<br />

Männer über einen etwa 2 Meter hohen Felsabsatz<br />

hinunter. Dabei verletzte sich ein Mann am<br />

Bein. Er konnte nicht mehr weiter absteigen. Der<br />

zweite Mann stieg zu der Hütte ab und alarmierte.<br />

Rega 10 startete in Wilderswil mit einem RSH an<br />

Bord und flog zur Unfallstelle. Unweit der Unfallstelle<br />

stiegen der RSH und die Ärztin aus dem<br />

schwebenden Helikopter aus. Der Patient wurde<br />

medizinisch versorgt und für die Windenbergung<br />

vorbereitet. Mit der Helikopterwinde barg man<br />

den Patienten und flog ihn wenige Meter oberhalb<br />

auf einen kleinen Zwischenlandeplatz. Der RSH<br />

packte alle Ausrüstung (Rucksäcke, Seil) der Bergsteiger<br />

zusammen und stieg mit der Begleiterin<br />

hoch zum Zwischenlandeplatz, wo alle in den Helikopter<br />

einstiegen. Die Begleiterin schien nicht<br />

verletzt zu sein und wollte zu dem Mann, der in<br />

der Gelmerhütte wartete. Rega 10 flog nun den<br />

Patienten via Gelmerhütte, wo die Begleiterin ausstieg,<br />

nach Interlaken Spital.<br />

<strong>Nr</strong>. 11 (30. Juli)<br />

Eine Dreierseilschaft (2 Männer und 1 Frau) kletterten<br />

in den Engelhörnern am Rosenlauistock in<br />

der Westflanke. In der dritten Seillänge kletterte<br />

die Frau im Vorstieg. Plötzlich rutschte die Frau auf<br />

einem losen Stein aus und stürzte gegen 20 Meter<br />

ins Seil. Dabei zog sie sich diverse Verletzungen zu.<br />

Die zwei Männer betreuten die Frau am Standplatz<br />

und alarmierten mit dem Telefon via Engelhornhütte<br />

die Rega.<br />

Rega 3 startete in Wilderswil mit einem RSH an<br />

Bord und flog Richtung Rosenlauistock. Nach<br />

einem Rekoflug landete Rega 3 im Ochsental und<br />

man bereitete eine Windenaktion vor. Nun setzte<br />

Rega 3 den RSH mittels Helikopterwinde direkt bei<br />

der Seilschaft in der Wand ab, wo der RSH die Verletzte<br />

für die Bergung bereit machte. Anschliessend<br />

barg man die Verletzte und den RSH mit der<br />

Helikopterwinde und flog sie auf den Zwischenlandeplatz,<br />

wo der Arzt die Patientin medizinisch versorgte.<br />

Rega 3 flog nun die Patientin via Wilderswil,<br />

wo der RSH ausstieg, nach Bern Inselspital.<br />

Die zwei anderen Kletterer waren nicht verletzt,<br />

sie seilten sich selbstständig ab und stiegen zurück<br />

zur Engelhornhütte.<br />

<strong>Nr</strong>. 12 (1. August)<br />

Ein Mann und eine Frau stiegen von der Dossenhütte<br />

auf dem Dossenweg Richtung Rosenlaui ab.<br />

Das Wetter war schön und warm. Auf einer Höhe<br />

von 2160 m ü.M. stolperte die Frau und stürzte<br />

über einen Felsabsatz etwa 6 Meter ab. Dabei zog<br />

sich die Frau verschiedene Verletzungen zu. Weiter<br />

abzusteigen war für sie unmöglich. Per Telefon<br />

alarmierten sie die Rega.<br />

Rega 14 startete in Wilderswil mit einem RSH an<br />

Bord und flog zur Unfallstelle. RSH und Ärztin<br />

21


...die natürliche Kraft...


Rettungsberichte<br />

setzte Rega 14 mit der Winde bei der Unfallstelle<br />

ab. Die Patientin wurde medizinisch versorgt, in<br />

den Bergesack eingeladen und für die Windenbergung<br />

vorbereitet. Mit der Helikopterwinde barg<br />

man die Patientin und flog sie auf den Zwischenlandeplatz<br />

ins Broch. In einem zweiten Flug holte<br />

Rega 14 den RSH und den Mann, die unweit der<br />

Unfallstelle in den schwebenden Helikopter einstiegen,<br />

und flog sie ebenfalls ins Tal. Rega 14 flog<br />

nun die Patientin via Meiringen, wo der RSH ausstieg,<br />

nach Interlaken Spital.<br />

<strong>Nr</strong>. 13 (15. August)<br />

Eine Frau und ein Mann wollten den Klettersteig<br />

Graustock (Jochpass BE/NW) durchsteigen. Zirka<br />

in der Hälfte der Tour hatte der Mann Mühe mit<br />

den technischen Schwierigkeiten so dass er in der<br />

Folge weder vor- noch zurücksteigen konnte. Seine<br />

Begleiterin konnte die Tour fortsetzen und von<br />

einem darüber liegenden Plateau die Rega alarmieren.<br />

Der zu rettende Klettersteiggeher war zu diesem<br />

Zeitpunkt im oberen Wandbereich des sogenannten<br />

«Gemsispil». Er hatte keine Verletzung, war<br />

aber entkräftet durch das relativ lange Stehen an<br />

derselben Stelle. Rega 10 evakuierte den Blockierten<br />

aus seiner misslichen Lage mittels Helikopterwinde<br />

und einem RSH und flog ihn und seine Begleiterin<br />

auf den Jochpass, von wo aus sie<br />

selbständig ihre Rückreise fortsetzen konnten.<br />

<strong>Nr</strong>. 14 (16. August)<br />

Eine Gruppe von Hochtourengeher kam von der<br />

Tierberlihütte über die Tierberglücke ins Triftgebiet.<br />

Beim Abstieg durch «Zwischen Tierbergen»<br />

rutschte ein Mann im Moränengelände aus und<br />

verletzet sich am linken Bein. Der Mann verspürte<br />

erhebliche Schmerzen im Oberschenkelbereich. Er<br />

blieb im Blockfeld liegen und wurde von seinen<br />

Kameraden vor weiterer Auskühlung geschützt.<br />

Die Gruppe alarmierte die Rega.<br />

Rega 8 startete in Erstfeld und nahm den RSH in<br />

Innertkirchen an Bord und flog Richtung Trift. Die<br />

Talseiten waren mit Wolkenbändern verhangen<br />

und die Wolkenbasis auf Höhe der vermuteten Unfallstelle.<br />

Rega 8 flog bis in den Triftkessel und<br />

landete beim Trift See um den Arzt und Material zu<br />

deponieren. Der RSH breitete sich auf einen schwebenden<br />

Ausstieg in der Nähe des Patienten vor,<br />

dies wurde umgesetzt. Der Arzt und die Bahre<br />

wurden im nächsten Anflug näher am Verunfallten<br />

auch schwebend abgesetzt. Arzt und RSH konnten<br />

nun den Patienten medizinisch versorgen und mit<br />

Hilfe der Gruppenmitglieder auf die Bahre mit Vakuummatratze<br />

umlagern. Gemeinsam trug man<br />

den Verunfallten einige Meter talwärts um ihn an<br />

einer geeigneten Stelle in den Helikopter einzuladen.<br />

Rega 8 konnte nun den Verletzten, den Arzt<br />

und den RSH an dieser Stelle in den schwebenden<br />

Helikopter aufnehmen und flog auf den Zwischenlandeplatz.<br />

Dort wurde das restliche Material eingeladen.<br />

Rega 8 flog nun via Innertkirchen, wo der<br />

RSH ausstieg, zum Spital Interlaken. Die anderen<br />

Gruppenmitglieder waren nicht verletzt, sie<br />

setzten den Abstieg ins Triftgebiet selbstständig<br />

fort.<br />

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Rettungsberichte<br />

<strong>Nr</strong>. 15 (18. August)<br />

Zwei Zweierseilschaften kletterten am SW-Grat<br />

des Lauteraarhorns. Das Wetter war sehr schön<br />

und bereits am Morgen herrschten extrem hohe<br />

Temperaturen. Auf rund 3700 m ü.M wurde einer<br />

der Hochtourengeher an der rechten Hand verletzt<br />

(Steinschlag). Er konnte die Tour nicht mehr fortsetzen.<br />

Sie alarmierten die Rega. Ein Mann blieb<br />

beim Patienten, die anderen setzten ihre Tour fort.<br />

Rega 10 startete in Wilderswil und nahm in Meiringen<br />

einen RSH an Bord und flog Richtung Lauteraarhorn.<br />

Nach einem Rekoflug landete Rega 10<br />

auf dem Strahlegggletscher und man bereitete<br />

eine Windenaktion vor. Nun setzte Rega 10 den<br />

RSH mittels Helikopterwinde direkt bei der Seilschaft<br />

in der W-Wand ab, wo der RSH den Verletzten<br />

für die Bergung bereit machte. Zuerst barg<br />

man den Unverletzten und flog ihn auf den Zwischenlandeplatz<br />

zum Arzt. Anschliessend wurden<br />

der Verletzte und der RSH mit der Helikopterwinde<br />

geborgen und zum Zwischenlandeplatz geflogen.<br />

Rega 10 flog nun via Schattenhalb, wo noch Treibstoff<br />

getankt wurde und der RSH ausstieg, nach<br />

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Rettungsberichte<br />

<strong>Nr</strong>. 16 (21. August)<br />

Zwei Bergsteiger durchstiegen den Tälli-Klettersteig.<br />

Einer verletzte sich dabei am Bein. Er konnte nicht<br />

mehr weiter steigen. Sie alarmierten die Rega.<br />

Rega 10 holte in Grindelwald ein RSH und flog<br />

Richtung Tällistock. Nach kurzer Suche fanden sie<br />

die zwei Klettersteiggänger. Der RSH stieg wenig<br />

unterhalb auf einem Felsvorsprung aus dem<br />

schwebenden Helikopter und stieg zu den Bergsteigern.<br />

Nach kurzer Besprechung und anziehen<br />

des «Bergedreiecks» war der Patient bereit zum<br />

Ausfliegen. Unten am Anfang des Klettersteigs<br />

wurde der Patient auf dem Zwischenlandeplatz<br />

beim Arzt abgesetzt. Anschliessend zweiter Flug<br />

mit unverletzter Begleitperson und RSH. Die unverletzte<br />

Person stieg vom Zwischenlandeplatz<br />

selbständig zu der Bergstation der Tällibahn zurück.<br />

Rega 10 flog nun den Verletzten via Grindelwald<br />

(Ausladen RSH) nach Spital Interlaken.<br />

<strong>Nr</strong>. 17 (3. September)<br />

Zwei Klettersteiggeher befanden sich im Aufstieg<br />

des Klettersteiges «Tierbergli» im Gebiet Steingletscher.<br />

Dabei machte einer der Kletterer bei einem<br />

kleinen Sturz eine solch unglückliche Bewegung,<br />

dass es ihm die linke Schulter auskugelte. Mit dem<br />

Handy konnten sie die Rega alarmieren. In zwei<br />

Rotationen konnte Rega 10 die zwei Kletterer mit<br />

der Rettungswinde und einem RSH aus dem Klettersteig<br />

fliegen. Auf dem Parkplatz «Umpol» wurde<br />

der verletzte Alpinist in den Helikopter eingeladen<br />

und anschliessend in das Spital Interlaken<br />

geflogen. Der unverletzte Bergsteiger konnte vom<br />

Parkplatz aus mit dem Auto weiterreisen.<br />

<strong>Nr</strong>. 18 (9. September)<br />

Zwei Kletterer durchstiegen die Kingspitze-Nordostwand<br />

(Engelhörner). Weil sie die Route einige<br />

Male verpassten und suchen mussten, verspäteten<br />

sie sich und gerieten im Abstieg in die Dunkelheit.<br />

In der Nacht haben die Zwei den Weg verpasst und<br />

sich so verstiegen, dass sie nicht mehr weiter<br />

konnten. Mit dem Natel alarmierte der Mann die<br />

Rega. Da sich die Zwei in einem steilen, felsdurchsetzten<br />

Couloir befanden, beschloss der Einsatzleiter<br />

die zwei mit Hilfe des Rega Helikopters, zu<br />

evakuieren.<br />

Rega 10 konnte nach kurzem Suchflug zwei Retter<br />

in der Nähe der Blockierten, schwebend ausladen.<br />

Anschliessend flog der Heli in zwei Rotationen die<br />

Blockierten und bereits leicht unterkühlten Alpinisten<br />

sowie die zwei Retter hinunter auf die BO-<br />

HAG Basis Schattenhalb. Weil das Auto der zwei<br />

Kletterer im Rosenlaui stand, stellte der Einsatzleiter<br />

die Zwei anschliessend mit seinem Auto ins<br />

Rosenlaui.<br />

<strong>Nr</strong>. 19 (17. September)<br />

Ein Bergführer mit einem Gast kletterte über den<br />

anspruchsvollen und sehr langen SE-Grat des Finsteraarhorns.<br />

Sie kamen langsam voran und<br />

brauchten zuviel Zeit um noch vor der Dunkelheit<br />

den Gipfel zu erreichen. Etwa 100 Meter unterhalb<br />

des Gipfels entschlossen sie sich Hilfe anzufordern,<br />

denn der Gast war recht erschöpft. Sie alarmierten<br />

die Rega und wollten ausgeflogen werden.<br />

Rega 10 mit einem RSH evakuierte die Alpinisten<br />

noch vor der Dunkelheit mittels Helikopterwinde<br />

und flog sie zur Finsteraarhornhütte.<br />

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<strong>Nr</strong>. 20 (20. September)<br />

Ein Mann wanderte ab der Axalp via Windegg auf<br />

den Tschingel und weiter auf das Axalphorn. Er<br />

glaubte er könne das Axalphorn von West nach<br />

Ost überschreiten. Auf dem Ostgrat ist jedoch kein<br />

Wanderweg. Somit geriet er kurz nach dem Gipfel<br />

in unwegsames, steiles und felsdurchsetztes Gelände.<br />

Nach gut 200 Meter Abstieg getraute er<br />

sich nicht mehr weiter. Er war blockiert. Mit dem<br />

Natel alarmierte der Mann die Rega. Seinen genauen<br />

Standort konnte er jedoch nicht sagen.<br />

Die Rega alarmierte die Rettungsstation <strong>Oberhasli</strong>.<br />

Nach Rücksprache mit dem Wanderer beschloss<br />

der Einsatzleiter in Absprache mit der Rega den<br />

Wanderer mit dem Helikopter zu evakuieren. Rega<br />

10 startete in Wilderswil und nahm ein RSH mit.<br />

Nach einem kurzen Suchflug sichtete man den<br />

Wanderer und der RSH konnte in der Nähe des<br />

Blockierten aus dem schwebenden Helikopter aussteigen.<br />

Der RSH und der Wanderer stiegen anschliessend<br />

in den schwebenden Heli ein. Worauf<br />

man den Wanderer, der nicht verletzt war, zurück<br />

nach Brienz flog. Das Wetter war während der<br />

ganzen Aktion schön.<br />

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Glatthard Sport und Mode, Meiringen und Hasliberg 033 972 52 72<br />

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Ghelma AG Baubetriebe, Liechtenenstrasse 10, 3860 Meiringen 033 972 62 62<br />

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Hotel Engstlenalp, Familie Immer, Innertkirchen 033 975 11 61<br />

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Meringues-Versandbäckerei A. Frutiger, Meiringen 033 971 10 62<br />

Metallbau-Schlosserei Fritz Boss AG, Meiringen 033 971 19 16<br />

Michel Gruppe AG, Willigen, 3860 Meiringen, www.michel-gruppe.ch 033 972 82 00<br />

31


Zeileninserate<br />

Naturheilpraxis Manupra, Martin Friedrich, Meiringen/Giswil <br />

www.manupra.ch<br />

Ökofen Gebietsvertretung, Bruno Boss, Fürtistrasse 14, 6018 Buttisholz, www.oekofen.ch 041 493 03 50<br />

Otth, Baumaterialien + Transporte, Meiringen 033 972 12 30<br />

Papeterie Jenny+Banholzer AG, Papeterie und Bücher, Meiringen 033 971 13 07<br />

Peak Bergsport, Kernserstrasse 2, Sarnen 061 660 06 26<br />

Privatklinik Reichenbach b. Meiringen AG, Meiringen 033 972 82 11<br />

Rehaklinik Hasliberg, Hasliberg-Hohfluh 033 972 55 55<br />

Reichenbachfall-Bahn, Meiringen 033 972 90 10<br />

Rollende Werkstatt AG, Heini Dillier, Sachseln 041 666 06 80<br />

<strong>SAC</strong>-Hütten, Windegghütte, Monika+Walter Lüthi, Hasliberg-Hohfluh 033 971 35 51<br />

Schreinerei und Innenausbau Rufibach und Schläppi AG, Guttannen 033 973 12 73<br />

Schreinerei Ernst Turtschi AG, Brienz 033 951 16 73<br />

Schreinerei – Innenausbau Karl Wenger AG, Innertkirchen 033 971 14 48<br />

Steinideen, Elsi und Beat Teige, Meiringen 033 971 22 31<br />

Swiss Helicopter AG-Berner Oberland, Gsteigwiler, Schattenhalb, Zweisimmen 033 828 90 00<br />

Taxi Marti, Hans Marti, Rudenz 26, Meiringen 033 971 19 43 / 079 311 10 80<br />

Teuscher Textilpflege GmbH, Kirchgasse 6, Meiringen 033 971 52 53<br />

Thomann Druck AG, Gewerbezone Nord, Brienz 033 952 14 00<br />

von Arx, naturgestaltung.ch, Jürg von Arx, 3855 Brienz 079 233 33 10<br />

Zimmerei/Bedachungen/Innenausbau Rufibach Holzbau AG, Guttannen 033 973 11 43<br />

Zimmerei K. Winterberger Holzbau AG, Willigen-Meiringen 033 971 84 44<br />

32


Vorstandsmitglieder<br />

<strong>SAC</strong> – Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />

Vorstandsmitglieder<br />

Präsident Frutiger Roland Tel. P: 033 971 53 30<br />

Längenacker Natel: 079 473 15 81<br />

3860 Meiringen E-mail: skischule@hasli.com<br />

Kassier Groh Christian Tel. P: 033 971 30 42<br />

Vize-Präsident Alpbachsäge 17 Natel: 077 404 16 82<br />

3860 Meiringen E-mail: sac.cgroh@bluewin.ch<br />

Sekretärin Flück Silvia Natel: 078 742 14 70<br />

Feldstrasse 18<br />

E-mail: silv.flueck@bluewin.ch<br />

3855 Brienz<br />

Hüttenchef Winterberger Christian Tel. P: 079 233 81 33<br />

Finsteraarhorn Englerweg 8 Tel. G: 033 971 81 33<br />

3860 Meiringen E-mail: info@winterberger.ch<br />

Hüttenchef Maurer Ernst Tel. P: 033 971 58 41<br />

Broch Geissholz Natel: 079 583 34 42<br />

3860 Schattenhalb E-mail: aschi.maurer@bluewin.ch<br />

Tourenchefin Christine Vögtli Tel. P: 033 971 16 70<br />

Derflibach 20 Natel: 079 782 59 55<br />

3855 Schwanden b. Brienz E-mail: christine.voegtli@hotmail.ch<br />

Jugendverantwortlicher Willi Christian Tel. P: 033 971 48 64<br />

Underem Gfell 23 Natel: 078 818 00 78<br />

3860 Meiringen E-mail: info@hasli-aktiv.ch<br />

Umwelt und Kultur Lüthi Martina Natel: 079 573 81 46<br />

Leuweli<br />

E-mail: martina.luethi@gmx.net<br />

6083 Hasliberg Hohfluh<br />

Rettungschef Maurer Theo Tel. P: 033 971 42 24<br />

Schwendi Natel: 079 469 10 20<br />

3860 Meiringen E-mail: maurer.schwendi@bluemail.ch<br />

Redaktorin <strong>Blettli</strong> Bürgi-Schläppi Elsbeth Natel: 079 614 03 02<br />

Lengenacherstrasse 41 E-mail: elsischlaeppi@gmx.ch<br />

3860 Meiringen<br />

Vertreter OG Kretz Niklaus Tel. P: 041 660 14 57<br />

Obwalden Acherlistrasse 32 Natel: 079 413 93 18<br />

6064 Kerns E-mail: info@nikmountain.ch<br />

Seniorengruppe Rufibach Margreth Tel. P: 033 973 11 28<br />

Boden Natel: 077 413 86 11<br />

3864 Guttannen E-mail: margrethboden@bluewin.ch<br />

33


AZB<br />

3860 Meiringen<br />

PP / Journal<br />

CH-3860 Meiringen<br />

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Für Vereine, Firmen, Schulen, Private<br />

Hasli Aktiv GmbH<br />

Mail: info@hasli-aktiv.ch<br />

3860 Meiringen Tel: 033 971 46 14 www.hasli-aktiv.ch

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