Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
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Die Kirchenmaus informiert<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
April/Mai<br />
2011<br />
Was, wie, wann, wo?<br />
Im <strong>Gemeindebrief</strong>!<br />
www.kirche-einhausen.de
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort 1<br />
Ermutigung zum Christsein 2<br />
Neujahrsempfang 4<br />
Ök. Gesprächskreis 5<br />
Gospelchor-Konzert 6<br />
Konfis 2011 7<br />
Fastnachts-Plauderstündchen 8<br />
Sonntagsruhe 10<br />
Armut 11<br />
Konzert Dirceu Braz 12<br />
SonntagsKiGo 13<br />
Neues aus dem KiGo 14<br />
Neues aus der Gemeinde 16<br />
Gemeindeveranstaltungen 18<br />
Neues aus der Kirche 21<br />
Resolution des Dekanats 24<br />
Witzeseite 25<br />
Neues aus dem Kindergarten 26<br />
Kinderseiten 28<br />
Jugendseiten 30<br />
Wir gratulieren 32<br />
Freud und Leid 33<br />
Zwischen Tür und Angel 34<br />
Gebetsanliegen 35<br />
Lob & Tadel 36<br />
Termine<br />
April<br />
„Wachet und betet, dass ihr nicht in<br />
Anfechtung fallt!“<br />
(Matthäus 26,41)<br />
Mai<br />
„Der Gott der Hoffnung aber erfülle<br />
euch mit aller Freude und Frieden<br />
im Glauben, dass ihr immer reicher<br />
werdet an Hoffnung durch die Kraft<br />
des Heiligen Geistes.“<br />
(Römer 15,13)
Vorwort<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„Mama, warum hängt<br />
der da?“ fragt die<br />
dreijährige Tochter<br />
ihre Mutter und zeigt<br />
auf das riesige<br />
Kruzifix über dem<br />
Altar. Die Mutter<br />
erklärt, erzählt von<br />
Jesus, der ein guter<br />
Mensch war und den<br />
böse Menschen aus<br />
dem Weg haben<br />
wollten. „Ist er dann<br />
gestorben?“ „Ja, aber<br />
wir glauben, dass Gott<br />
ihn ins Leben gerufen<br />
hat.“ „Warum?“<br />
Ja, in diesem Alter fragen Kinder dauernd „Warum?“ Aber hinter diesen –<br />
zig Warums ist die große Lebensfrage zu hören: Warum geschieht guten<br />
Menschen Böses? Warum müssen Menschen Kreuze tragen unter denen<br />
sie zusammenbrechen? Warum nimmt uns der Tod das Liebste, was wir<br />
haben?<br />
Das Kreuz ist ein SKANDAL, das wusste schon der Apostel Paulus und<br />
alle theologischen Erklärungsversuche verstummen vor dem Schmerz der<br />
Eltern am Grab ihres Kindes, vor den trauernden Angehörigen<br />
verschütteter und in den Tod gerissener Menschen in Japan, vor dem<br />
Schmerz und Leid unzähliger Betroffener überall in der Welt.<br />
Und doch steht es überall, auf dem Friedhof, am Straßengraben, in der<br />
Tageszeitung. „Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist<br />
Hoffnung“ singen wir und wir wissen: das ist nicht immer richtig.<br />
Unzählige zerbrechen unter ihren Kreuzen, ihr Weg führt nach Golgatha<br />
und nicht zum leeren Grab.<br />
Und doch ist unser Lied von Heil und Hoffnung wahr: Weil dieser eine,<br />
Jesus Christus, sich auf diesen Kreuzweg wagte, stolpern wir auf den Viae<br />
1
Vorwort<br />
Dolerosae unseres Lebens nicht alleine dahin. Weil dieser eine sich vor<br />
Schmerz und Gottverlassenheit nicht drückte, wissen wir uns in allem<br />
Schmerz von Gott gerade nicht verlassen. Weil dieser eine uns im Tod<br />
voranging, können wir uns in dieses Dunkel wagen – in der Hoffnung,<br />
dass Gott auch uns herausrufen wird, wie dieser eine, der Gott im Leben<br />
und Sterben „Vater“ nannte.<br />
Das Kreuz ist ein Skandal – das können und das sollen wir nicht leugnen.<br />
Denn für so viele ist es nicht tragbar, ist es unerträglich.<br />
Aber dieses Kreuz ist auch ein Zeichen der Hoffnung, ein Zeichen dafür,<br />
dass die Liebe stärker ist als alles Versagen, als alle Resignation, als alle<br />
Brutalität und letztlich auch stärker als der Tod.<br />
Diese Liebe, Gottes Liebe, wird uns tragen, wenn unsere eigene Kraft zu<br />
Ende ist. Darauf vertrauen wir. Von dieser Hoffnung her und auf diese<br />
Hoffnung hin leben wir. Und deswegen feiern wir unter dem Zeichen des<br />
Kreuzes den Tod Jesu Christi und seine Auferstehung und warten<br />
hoffnungsvoll darauf, dass er wiederkommt, uns entgegenkommt und uns<br />
als seine Jünger den Weg hinüber zeigt in das Leben, das Gott uns in der<br />
Auferstehung Jesu versprochen hat.<br />
Die Passionszeit gibt uns jedes Jahr neu die Möglichkeit uns auf diese<br />
nicht fassbare Offenbarung der Liebe Gottes vorzubereiten, uns immer<br />
wieder neu dafür zu öffnen, damit wir sie Schritt für Schritt wahr-nehmen<br />
und als tragende Kraft in unser Leben mit hineinnehmen können. In<br />
diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine segensreiche und nahegehende<br />
Passions- und Osterzeit.<br />
Ihr<br />
2<br />
Monatslosung Mai 2011:<br />
„Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und<br />
Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung<br />
durch die Kraft des Heiligen Geistes.“<br />
(Römer 15,13)
Ermutigung zum Christsein<br />
3
Neujahrsempfang<br />
Im April über den<br />
Neujahrsempfang zu<br />
berichten, ist wohl nicht<br />
„zeitgemäß“, doch<br />
können wir uns<br />
trotzdem noch gut<br />
daran erinnern. Die<br />
Bilder-Schau vom<br />
Pfarrer ließ noch einmal<br />
das Jahr 2010 Revue<br />
passieren (wir waren<br />
ganz schön aktiv!), der<br />
„Dankeschön-Teil“ des<br />
Abends ging hin und her:<br />
Mal vom Pfarrer an die<br />
Mitarbeiter und den<br />
Bürgermeister – mal<br />
umgekehrt, das Essen war<br />
lecker, und... was ich ganz<br />
besonders an diesem<br />
Abend schätze: Man hat<br />
einmal Zeit, in Ruhe<br />
etwas zu besprechen, das ansonsten oft zwischen „Tür und Angel“ schnell<br />
erledigt werden muss.<br />
Doris Spielhoff<br />
Piep, piep, piep… ham<br />
wir uns alle lieb!!!<br />
4
Ök. Gesprächskreis<br />
Zwischen Glauben und modernem Leben<br />
Seit einem Jahr besteht der Ökumenische Gesprächskreis in unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>. Wir hatten spannende, brisante, leidenschaftliche, gewagte,<br />
emotionale... Themen in der Diskussion und mir persönlich hat jeder einzelne Abend<br />
viel gegeben. Besonders interessant waren Gesprächsrunden im protestantischkatholischen<br />
Dialog, wenn ein Thema z.B. hieß: „Darf man zu Maria beten?“ Da<br />
kamen Informationen zu Tage, die mir völlig fremd waren und mir das Verständnis<br />
für die „andere Seite“ näher gebracht haben.<br />
Leider, leider trauen sich nur wenige Menschen zu, an einer solchen Gesprächsrunde<br />
teilzunehmen. Auf manche Themen wurden wir schon am nächsten Tag im Penny<br />
angesprochen: „Spannend, interessant...“. Da standen wir zwischen Gemüse und<br />
Hackfleisch und diskutierten zum Teil mit fremden Frauen unser gestriges Thema.<br />
Auf die Frage: „Warum sind Sie nicht gestern Abend gekommen?“ erhielten wir<br />
immer die gleiche Antwort oder Ausrede: „Gesprächskreis? Das ist nichts für mich!<br />
Vor Fremden trau ich mich nicht, was zu sagen! Bei uns zu Hause wurde nie<br />
diskutiert!“<br />
Man braucht weder Mut, Bibelfestigkeit noch ein Hochschulstudium, um an diesen<br />
Abenden teilzunehmen - nur Interesse! Wer nichts sagen möchte, der hört einfach<br />
zu!<br />
In Zukunft treffen wir uns ein Mal im Monat:<br />
Jeden ersten Dienstag von 19.30 bis 21.00 Uhr in der Altentagesstätte. Das<br />
jeweilige Thema steht kurzfristig in der Tageszeitung. Außerdem würden wir uns<br />
freuen, in Zukunft auch Männer begrüßen zu können, denn vielleicht fällt es<br />
(Ehe)Paaren ja leichter zu kommen?<br />
Das Thema am 5. April: „Gott vergibt – wie viel verzeihen wir?“<br />
Das Thema am 3. Mai: „Darf man in der Kirche lachen?“<br />
Wir freuen uns auf spannende ö k u m e n i s c h e Abende mit Ihnen!<br />
Karin Diehl, Dagmar Glanzner, Ursula Herbert, Waltraud Herbert, Margret<br />
Sackenheim<br />
Doris Spielhoff<br />
5
Gospelchor-Konzert<br />
Der Gospelchor<br />
lädt ein zu einem lebendigen, schwungvollen Abend<br />
mit Gospels und Spirituals.<br />
Stimmungsvolle Balladen wechseln sich mit neuen<br />
und traditionellen Gospels ab und werden von<br />
Keyboard, Saxophon und Cajon begleitet.<br />
am Samstag, 14. Mai 2011<br />
um 20.00 Uhr<br />
in der Ev. Kirche <strong>Einhausen</strong><br />
6<br />
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
Konfis 2011<br />
KonfirmandInnen 2011<br />
Nach einer fast einjährigen erfahrungsreichen Zeit in der Konfirmandenarbeit<br />
ist es nun bald so weit:<br />
24 junge Menschen werden sich am Sonntag, den 29. Mai 2011, mit all dem, was<br />
sie<br />
gelernt und erarbeitet haben, im Gottesdienst der Gemeinde vorstellen.<br />
Schon eine Woche später, am Pfingstsonntag, den 12. Juni 2011, werden sie durch<br />
die Konfirmation, d.h. durch ihre Einsegnung und ihr bewusstes „Ja“ zu Jesus<br />
Christus und<br />
einem Leben als Christ, zu vollwertigen und mündigen Mitgliedern unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> mit entsprechenden Rechten und Pflichten. Es sind dies:<br />
Josef Buchiha Heinrich-von-Brentano-Weg 4<br />
Nadine Drexler Hauptstraße 1<br />
Maike Geffert Friedhofstraße 26<br />
Melanie Glasow Hauptstraße 73<br />
Sabrina Hiller Hauptstraße 8<br />
Lara Hofmann Fehlheimer Straße 10<br />
Dominik Holz Im Böhlchen 36<br />
Julia Hölzel GroßeTeilung 17<br />
Robby Hölzel Martin-Luther-Straße 1b<br />
Laura Horn Waldstraße 40<br />
Jan-Niklas Klocke Heinrich-von-Brentano-Weg 1<br />
Jana Knaup Lichtenbergstraße 30<br />
Jonas Koch Ringstraße 54<br />
Anne-Sophie Luttermann Sepp-Herberger-Straße 4a<br />
Sophia Musielack Siegfriedstraße 6<br />
Franziska Neef Hauptstraße 11<br />
Jonas Nischwitz Große Teilung 7<br />
Marc Schramm Nibelungenstraße 4<br />
Jessica Seibel Kunigundestraße 21, Lorsch<br />
Michael Setzinger Schwanheimer Straße 2<br />
Tim Utermann Rosenweg 3<br />
Janis Wiesener Lichtenbergstraße 7<br />
Anna-Lena Witkowski Im Lichten Flecken 16<br />
Marcel Wolf Schwanheimer Straße 5<br />
Wir als <strong>Kirchengemeinde</strong> wünschen diesen Jugendlichen alles Gute und Gottes<br />
reichen Segen für ihren weiteren Lebensweg!<br />
7
Fastnachts-Plauderstündchen<br />
Plauderstündchen<br />
Vor dem Aschermittwoch Fastnacht und buntes Treiben überall! Am 8.<br />
März 2011 hielt das närrische Treiben auch in unserem Plauderstündchen<br />
Einzug. Nicht dass hier alles außer Rand und Band gewesen oder drunter<br />
und drüber gegangen wäre, aber zünftig wars allemal und unser<br />
Plauderstündchenteam hatte wieder einmal alles liebevoll vorbereitet: von<br />
der Dekoration über Vorträge, die einstudiert worden waren, ein Ein-<br />
Mann-Orchester (das durch Pfarrer Hoffmann zum Duo mutierte) bis hin<br />
zur aufmerksam-liebevollen Versorgung. Da gab es viel zum Lachen, zum<br />
Schunkeln, zum Mitsingen und zum Wohlfühlen und natürlich zum<br />
Plaudern, denn dazu war man ja auch gekommen. Ein rundum gelungener<br />
Nachmittag und an dieser Stelle dem Plauderstündchen-Team ein<br />
HERZLICHES DANKE-SCHÖN. Da kommt man doch gerne wieder!<br />
Hier ein paar Eindrücke:<br />
Und wie der<br />
Holzmichel noch<br />
lebt…<br />
…wenn das<br />
keine Begeisterung<br />
ist…<br />
8
Fastnachts-Plauderstündchen<br />
Die Mädels vom<br />
„Ordnungsdienst“.<br />
Gut verpflegt ist<br />
halb gefeiert…<br />
Ob als Musiker oder als Büttenredner…<br />
der ist für alles zu gebrauchen…<br />
9
Sonntagsruhe<br />
10
Armut<br />
11
Konzert Dirceu Braz<br />
12
SonntagsKiGo<br />
Neuer Start mit dem Sonntagskindergottesdienst<br />
Seit Anfang dieses Jahres hat der Sonntags-Kindergottesdienst wieder die<br />
Türen geöffnet – für Euch!<br />
An jedem 2. und 4. Sonntag im<br />
Monat wollen wir, Thomas und<br />
Cornelia, mit Euch den Gottesdienst<br />
kindgerecht feiern. Momentan sind<br />
wir mit Jesus auf dem Weg nach<br />
Jerusalem und erfahren, was auf<br />
diesem Weg so alles passiert ist!<br />
Idealerweise seid Ihr zwischen 4<br />
und 10 Jahren alt, aber auch ältere und jüngere Kids sind willkommen.<br />
Zuerst bleiben wir bis zum Votum (kurz nach dem ersten Lied) im<br />
Gottesdienst bei den Erwachsenen. Das ist gar nicht lange, soll Euch aber<br />
zeigen, dass Ihr zur Gemeinde gehört und die Gemeinde zu Euch. Dann<br />
entzünden wir unsere Kerze an der<br />
Osterkerze, gehen in den<br />
Kindergottes-dienstraum und hören,<br />
erleben und spielen, was die Bibel so<br />
an Schätzen und Geschichten enthält.<br />
Wir singen, beten und erzählen uns,<br />
welche glücklichen Erlebnisse wir in<br />
den Tagen vorher hatten und welche<br />
weniger schön waren. Auch Eure Freuden und Sorgen können wir<br />
gemeinsam ins Gebet nehmen.<br />
So! Und jetzt fehlt nur noch IHR!!!! Wir freuen uns auf Euch!!!<br />
13
Neues aus dem KiGo<br />
Neues vom Kindergottesdienst:<br />
Von treusorgenden Hirten und offenen Türen<br />
Nicht immer leise, dafür aber äußerst lebendig und fröhlich geht es im<br />
Kleinkindgottesdienst der Gemeinde zu. Einen Nachmittag im Monat<br />
erleben hier schon die Jüngsten, was Gemeinde ist und wie viel Spaß es<br />
macht, Geschichten von Gott zu hören und gemeinsam zu singen und zu<br />
beten.<br />
Für das neue Jahr haben wir uns die Jesusworte als Thema vorgenommen.<br />
In jedem Kindergottesdienst wird eines von ihnen im Mittelpunkt stehen.<br />
Gestartet haben wir im Januar mit dem Jesus-Wort: „Ich bin der gute<br />
Hirte“. Der Einladung, ihre Stoffschäfchen mitzubringen, waren viele<br />
Kinder gefolgt, sodass in unserer Mitte eine richtige kleine Schafherde<br />
zusammenkam. Mit ihrer Hilfe wurde den Kindern die Geschichte vom<br />
kleinen Lämmchen Hanna erzählt, das bei der langen Wanderung mit der<br />
Herde durch das karge Land auf der Suche nach Futter vom Weg<br />
abgekommen war und sich verirrt hatte. Gemeinsam mit dem Hirten<br />
machten sich die Kinder sofort auf die Suche nach dem verlorenen Schaf –<br />
und die Freude war<br />
bei allen groß, als es<br />
wiedergefunden<br />
wurde! Darum<br />
durfte jedes Kind als<br />
Andenken an den<br />
Kindergottesdienst<br />
ein kleines<br />
Schäfchen aus<br />
Pappe ausschneiden<br />
und mit Watte<br />
beklebt mit nach<br />
Hause nehmen. Das gemeinsame Kaffeetrinken und Kuchenessen nach<br />
dem Gottesdienst war natürlich auch wieder gut besucht!<br />
14<br />
Im Februar stand das Jesus-Wort: „Ich bin die Tür“ im Zentrum unseres<br />
Kindergottesdienstes. Durch welche Arten von Türen gehen wir jeden
Neues aus dem KiGo<br />
Tag? Wofür sind Türen gut? Was trennen, was verbinden sie? Nach einem<br />
kleinen Gespräch zwischen dem Kigoki, unserer frechen Handpuppe,<br />
Pfarrer Hoffmann und den fast vierzig Kindergottesdienstkindern, feierte<br />
unser Kindergottesdienst-Kino Premiere und wir zeigten erstmalig einen<br />
kleinen Film – nämlich den von der kleinen Grille, die für den Winter kein<br />
eigenes Haus gebaut hatte, darum jämmerlich fror und dringend nach<br />
jemandem suchte, der ihr seine Tür öffnete und sie ins Warme ließ. Nach<br />
vielen vergeblichen Anklopfversuchen war es letztendlich der Maulwurf,<br />
der seine Wohnungs- und seine Herzenstür weit für die kleine Grille<br />
aufmachte – für beide durch und durch ein echter Gewinn!<br />
Für 2011 haben übrigens alle Kinder einen Kigo-Pass bekommen, den sie<br />
selbst fertig gestalten durften. Für jeden Kigo, an dem sie in diesem Jahr<br />
teilnehmen, bekommen sie einen kleinen Aufkleber, den sie in ihren Pass<br />
einkleben dürfen. Die ersten beiden Aufkleber kleben bei vielen schon!<br />
Wer mit seinen Kindern einmal beim Kleinkindgottesdienst<br />
„reinschnuppern“ möchte, ist jeden vierten Freitag im Monat ganz<br />
herzlich dazu eingeladen. Die nächsten Termine sind am 25. März und am<br />
29. April (ökumenisch!), jeweils um 16.00 Uhr in der evangelischen<br />
Kirche.<br />
Wenn Du Lust hast, bei der Gestaltung der Kindergottesdienste<br />
mitzuwirken, kannst Du Dich gerne bei Irina Kulhanek, Tel.<br />
06251/706737, über die Möglichkeiten einer Mitarbeit informieren.<br />
Wir freuen uns auf Dich!<br />
15
Neues aus der Gemeinde<br />
Goldene Konfirmation<br />
Am Sonntag, 10. April 2011, findet um 10 Uhr ein Gottesdienst zur Feier der<br />
Goldenen Konfirmation statt, in dem sich die Konfirmationsjubilare an den<br />
Moment erinnern, an dem sie als „mündige Christen“ zum ersten Mal zum<br />
Abendmahl gehen durften. Dementsprechend werden wir in diesem<br />
Gottesdienst ebenfalls die Einladung Jesu annehmen und miteinander das<br />
Heilige Abendmahl feiern.<br />
Auch in diesem Zusammenhang eine Anregung: Auch wenn dies hier in<br />
<strong>Einhausen</strong> noch keine Tradition hat, besteht für die ehemaligen<br />
Konfirmandenjahrgänge auch die Möglichkeit zusammen mit der Goldenen<br />
Konfirmation auch das Silberne Konfirmationsjubiläum (nach 25 Jahren) zu<br />
feiern. Dazu bitte im Pfarrbüro (Tel 06251/588060) anmelden.<br />
Hausabendmahl<br />
Während der Passions- und Osterzeit besteht, wie auch sonst im Jahr, die<br />
Möglichkeit, zu Hause Abendmahl zu feiern und in dieser besonderen<br />
Begegnung miteinander und mit Gott die liebevolle und kraftspendende Nähe<br />
Gottes zu erfahren. Wer aus Krankheits- oder anderen Gründen dies nicht im<br />
Gottesdienst erleben kann, wende sich bitte direkt an Pfr. Hoffmann oder an<br />
das Pfarrbüro, um einen Termin zu vereinbaren. Gott im Abendmahl zu<br />
begegnen und dies im Kreis der Familie zu erleben wird immer wieder als ein<br />
ganz besonderes Erlebnis erfahren. Nehmen Sie dieses Angebot ruhig wahr<br />
und melden Sie sich entweder im Pfarrbüro (06251/588060) oder direkt bei<br />
Pfr. Hoffmann (06251/943191)!<br />
Himmelfahrt<br />
Auch in diesem Jahr werden wir uns an Himmelfahrt, am 2. Juni 2011,<br />
wieder zusammen mit der ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> Schwanheim auf den Weg<br />
nach Auerbach machen, um miteinander um die „Not-Gottes-Kapelle“ einem<br />
Himmelfahrts-Freiluftgottesdienst zu feiern. Merken Sie sich diesen Termin<br />
schon jetzt vor. Der Bus fährt um 10 Uhr an der ev. Kirche in der<br />
Friedhofstraße los und wird dann über Schwanheim zur Not-Gottes-Kapelle<br />
und nach dem Gottesdienst wieder zurück fahren. Die Fahrt kostet nichts, wer<br />
möchte kann aber mit einer Spende zur Deckung der Kosten beitragen.<br />
16<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Mit einem letzten Konfiwochenende am 8./9. April und dem abschließenden<br />
Konfiseminar auf der Starkenburg vom 20. bis 22. Mai geht auch dieses<br />
Konfirmandenjahr schon wieder seinem Ende entgegen und läuft mit dem<br />
Vorstellungsgottesdienst am 29. Mai, in dem die Konfirmanden ihre<br />
„Eignung und Bereitschaft konfirmiert zu werden“ der Gemeinde vorstellen<br />
werden, auf seinen Höhepunkt zu. Auch in diesem Jahr werden wir die
Neues aus der Gemeinde<br />
Konfirmation, das feierliche Ja von 24 Jugendlichen zu Gott, wegen der<br />
großen Zahl von Konfirmanden am Pfingstsonntag, 12. Juni, in zwei<br />
Gottesdiensten um 9.00 Uhr und um 11.00 Uhr feiern. Am vorausgehenden<br />
Samstag, 11. Juni um 18.00 Uhr, bereitet uns das gemeinsame Abendmahl<br />
auf dieses besondere Ereignis vor. Dazu ist auch die Gemeinde herzlich<br />
eingeladen. Den gemeinsamen Abschluss bildet auch in diesem Jahr wieder<br />
eine Kirchenübernachtung am Freitag, 17. Juni ab 18.00 Uhr, bei der auch<br />
diesmal wieder die „Sockenspende“ zusammengetragen wird, um unser Konfi-<br />
Projekt in Delhi/Indien (Sewa Ashram) zu unterstützen.<br />
Konzerte<br />
Im Mai ballen sich in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> musikalische Ereignisse. Am<br />
14. Mai ist um 20.00 Uhr der Bensheimer Gospelchor „Get together“<br />
erstmals bei uns in der Kirche zu Besuch, um uns mit Gospels, Spirituals und<br />
modernen geistlichen Liedern zu beGEISTern.<br />
Am 27. Mai, ebenfalls um 20.00 Uhr, weilt Dirceu Braz aus Brasilien in<br />
unserer Kirche, um uns zusammen mit Alexander Ehrhardt an Orgel und E-<br />
Piano durch spirituellen Klangfarben seiner Bachtrompete zu verzaubern.<br />
Beide Konzerte kosten keinen Eintritt. Am Ausgang wird jeweils um eine<br />
Spende gebeten.<br />
Spendenaufruf <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Damit der <strong>Gemeindebrief</strong> auch weiterhin kostenfrei in Ihre Häuser und<br />
Wohnungen gelangen kann, werden wir von nun an zweimal im Jahr, jeweils<br />
der April-Mai-Ausgabe und der Oktober-November-Ausgabe, einen<br />
Überweisungsträger beilegen und bitten Sie, diese Arbeit zu unterstützen. In<br />
diesem Zusammenhang HERZLICHEN DANK all denjenigen, die den<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> mit ihren Spenden so tatkräftig unterstützt haben. Sollte es<br />
Impulse oder Verbesserungstipps geben, nutzen Sie doch bitte die Lob-oder-<br />
Tadel-Seite. Wir sind dankbar für jede Anregung!<br />
Passions- und Osterzeit<br />
„Ich war’s“ – unter diesem Motto steht die Passionszeit und gibt uns in<br />
unterschiedlichsten Gottesdiensten und Andachten die Möglichkeit, unser<br />
Leben vor Gott zu bedenken und mit der Kraft seiner Liebe Veränderungen<br />
anzugehen und neu Verantwortung für uns und für andere zu übernehmen.<br />
Gelegenheit dazu bieten die Passionsandachten am 24. und 31. März sowie<br />
am 7. April (jeweils donnerstags um 19 Uhr), der Kreuzweg, der am 14. April<br />
um 18 Uhr in der Ev. Kirche beginnt und darüber hinaus die Gottesdienste in<br />
der Osterwoche am Gründonnerstag, 21. April um 19 Uhr (mit Abendmahl),<br />
am Karfreitag, 22. April um 10 Uhr (mit Abendmahl), die Osternacht am 24.<br />
April ab 6 Uhr (mit Agapemahl und anschließendem Osterfrühstück) und am<br />
Ostersonntag um 10 Uhr.<br />
17
Gemeindeveranstaltungen<br />
Gemeindeveranstaltungen April-Mai<br />
Wöchentliche Veranstaltungen:<br />
Ab sofort ist die Ökumenische Kleiderkammer nur noch donnerstags von<br />
15.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />
Der Offene Gesprächskreis „Den Glauben leben“ trifft sich montags um<br />
9.30 Uhr in der Altentagesstätte.<br />
Die Seniorengymnastik trifft sich dienstags um 10.00 Uhr in der<br />
Altentagesstätte (Pause nach Absprache).<br />
Die Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ trifft sich immer donnerstags ab<br />
10.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />
Der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ trifft sich immer donnerstags von<br />
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />
Die Übungsstunden des Orff´schen Musizierkreises finden statt im Oberen<br />
Gemeinderaum der Kirche (Ferienpause immer während den Schulferien).<br />
Mittwoch, 18.30 Uhr Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />
Freitag, 14.30 Uhr Sing-, Spiel- und Rhythmuskreis<br />
Freitag, 15.15 Uhr Blockflötenkreis für Kinder<br />
Pfarrer Hoffmann befindet sich<br />
- vom 04.04.-07.04.2011 dienstlich außerhalb der Gemeinde<br />
(Kasualvertretung wird noch bekannt gegeben)<br />
- vom 15.04.-21.04.2011 zur Dekanats-Mitarbeiterschulung<br />
(Kasualvertretung übernimmt: Pfarrer Greifenstein, Tel. 79440)<br />
- vom 26.04.-08.05.2011 in Urlaub<br />
(Kasualvertretung wird noch bekannt gegeben)<br />
18<br />
April<br />
01.04. 18.00 Uhr Konfi-Teamer-Seminar, Schwanheim HdB<br />
03.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl und<br />
Feier der Goldenen Hochzeit von Ehepaar<br />
Heinz und Gerda Timm mit musikalischer<br />
Umrahmung durch den Gesangverein<br />
Eintracht <strong>Einhausen</strong><br />
04.04. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
05.04. 18.00 Uhr KA-Vorbereitung, Kirche
Gemeindeveranstaltungen<br />
April - Mai<br />
05.04. 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis, Altentagesstätte<br />
06.04. 19.30 Uhr „Glaubens-Reise“ für Erwachsene,<br />
<strong>Einhausen</strong>, Altentagesstätte<br />
07.04. 19.00 Uhr Passionsandacht, Kirche<br />
07.04. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />
08.04. 17.00 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
09.04. 09.30 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
10.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl und<br />
Feier der Goldenen Konfirmation mit<br />
musikalischer Umrahmung durch den<br />
Orff´schen Musizierkreis<br />
10.04. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
12.04. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte<br />
12.04. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
13.04. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte<br />
14.04. 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />
14.04. 18.00 Uhr Jugendkreuzweg, Beginn in der Ev. Kirche<br />
17.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Gottesdienstcafé<br />
18.04. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
20.04. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />
21.04. 19.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
zum Gründonnerstag (Pfarrer Greifenstein)<br />
22.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
zum Karfreitag<br />
24.04. 06.00 Uhr Osternacht-Gottesdienst mit Agapemahl<br />
und anschließendem gemeinsamen Frühstück<br />
24.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
zum Ostersonntag und musikalische<br />
Umrahmung durch den Orff´schen Musizierkreis<br />
24.04. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
25.04. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ostermontag (Herr Belger)<br />
26.04. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
28.04. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />
29.04. 16.00 Uhr Ökumenischer Kindergottesdienst, Kirche<br />
19
Gemeindeveranstaltungen<br />
Gemeindeveranstaltungen April-Mai<br />
20<br />
Mai<br />
01.05. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
(Herr Belger)<br />
02.05. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
03.05. 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis, Altentagesstätte<br />
05.05. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />
08.05. 10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Belger)<br />
08.05. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
09.05. 19.00 Uhr Vorbereitung Konfi-Seminar, Kirche<br />
10.05. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte<br />
10.05. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
11.05. 19.30 Uhr „Glaubens-Reise“ für Erwachsene,<br />
Schwanheim, Haus der Begegnung<br />
12.05. 18.30 Uhr Vorbereitung Konfi-Seminar, Kirche<br />
14.05. 20.00 Uhr Konzert des Gospelchors „Get together“<br />
15.05. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiliger Taufe von<br />
Melissa May und Lukas Martini mit anschl.<br />
Gottesdienstcafé<br />
16.05. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
17.05. 18.00 Uhr Vorbereitung Konfi-Seminar, Kirche<br />
18.05. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />
18.05. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte<br />
19.05. 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />
20.05. 17.00 Uhr Abfahrt zum Konfirmandenseminar auf<br />
der Starkenburg<br />
Kasualvertretung übernimmt<br />
am 20.05. + 22.05. Pfarrer Greifenstein, Schwanheim, Tel. 79440<br />
am 21.05. Pfarrer Chr. Achenbach, Auerbach, Tel. 983001<br />
22.05. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
22.05. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
24.05. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
26.05. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />
27.05. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, Kirche<br />
27.05. 20.00 Uhr Konzert mit Dirceu Braz an der Bachtrompete<br />
mit Klassik aus Südamerika, Ev. Kirche<br />
29.05. 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />
30.05. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte
Neues aus der Kirche<br />
Aktionstag „1690 Jahre freier Sonntag“<br />
Der Termin war mit Bedacht gewählt, denn<br />
er war der 1690. Jahrestag des freien<br />
Sonntags. Am 3. März 321 hatte der<br />
damalige römische Kaiser Konstantin den<br />
Sonntag zum arbeitsfreien Tag erklärt. Dies<br />
war der Anlass für einen Aktionstag in der<br />
gesamten Region Starkenburg.<br />
Der freie Sonntag hat eine Lobby, die über<br />
die Kirchen und die Gewerkschaften<br />
hinausgeht. Das wurde beim Aktionstag in<br />
Heppenheim deutlich. Dort zeigten auch<br />
der Sport sowie die Kreisstadt Heppenheim<br />
Flagge für den freien Sonntag.<br />
Bis zu 150 Menschen hatten sich vor der<br />
Heppenheimer Heilig-Geist-Kirche unter<br />
einem 6,40 mal 5.40 Meter großen<br />
Transparent versammelt, dessen Aufschrift<br />
programmatisch ist: „Der Sonntag ist ein<br />
Geschenk des Himmels.“ Daran knüpfte die Dekanin des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats<br />
Bergstraße, Ulrike Scherf an. Sie betonte die Freiheit, die dieses<br />
Himmelsgeschenk den Menschen ermögliche. „Wenn wir als Kirche von<br />
sonntäglicher Freiheit reden, meinen wir die Freiheit zur Besinnung, zur Muße,<br />
die Freiheit, den Tag mit der Familie oder mit Freunden zu verbringen, die<br />
Freiheit, die Seele baumeln zu lassen und ohne Leistungsdruck einfach sein zu<br />
dürfen.“ Zugleich kritisierte sie die sonntäglichen Ladenöffnungen, die laut<br />
Gesetz nur zu besonderen Anlässen möglich seien. Tatsächlich seien solche<br />
Anlässe oft frei erfunden. Die Bergsträßer Dekanin erinnerte daran, dass das<br />
Grundgesetz den Sonntag als „Tag der Arbeitsruhe und der seelischen Erbauung“<br />
schütze. Der Dekan der Katholischen Dekanats Bergstraße-Mitte, Thomas Groß,<br />
sagte bei der Kundgebung vor der Heilig-Geist-Kirche: „Der Sonntag ist<br />
unbezahlbar. Da gibt es nichts zu verdienen“. Ohne den Sonntag gehe das<br />
Unbezahlbare verloren. Sein Appell: „Lasst uns den Sinn für das Unbezahlbare<br />
wach halten!“<br />
Weil der Sonntag „Geburtstag“ feierte, erhielten alle Besucherinnen und<br />
Besucher des Gottesdienstes eine CD mit dem Lied „Mein Sonntag“ als<br />
Geschenk.<br />
21
Neues aus der Kirche<br />
22<br />
Aktion "Laufend Gutes tun"<br />
Kann man eigentlich laufend Gutes tun? Die Stiftung Orbishöhe, die sich in der<br />
Region Starkenburg für die Kinder- Jugend- und Familienhilfe engagiert, will den<br />
Beweis antreten: beim Dämmer-Marathon am 21. Mai in Mannheim.<br />
„Wir haben bereits zehn<br />
Läuferinnen und Läufer für<br />
den Marathon gewinnen<br />
können. Je mehr es am Ende<br />
werden, desto besser für die<br />
sozialen Projekte“, sagt<br />
Stiftungsvorsitzender Axel<br />
Rothermel. Die Läuferinnen<br />
und Läufer werben jeweils<br />
für sich Sponsoren, die ihnen<br />
Kilometergeld zahlen.<br />
Mindestens zehn Euro pro gelaufenen Kilometer sollten es nach Ansicht der<br />
Stiftung sein.<br />
Die zehn, die sich bislang für den Lauf „anstiften“ ließen, kommen aus dem<br />
kirchlichen und diakonischen Bereich, darunter die Leiterin des Diakonischen<br />
Werks Bergstraße, Brigitte Walz-Kelbel, der Dekan des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats<br />
Ried, Karl Hans Geil oder Axel Rothermel selbst, der Präses des <strong>Evangelische</strong>n<br />
Dekanats Bergstraße ist. Sie laufen entweder den Marathon über die Gesamtlänge<br />
von 42 km 195 m, den Halbmarathon oder in der Staffel von jeweils 10<br />
Kilometern. Mit den erlaufenen Sponsorengeldern will die Stiftung Orbishöhe<br />
ihre Förderung stärken und Projekte nachhaltig sichern. In diesem Jahr ist sie mit<br />
2650 Euro eingesprungen, um eine Finanzierungslücke bei einem Musikprojekt in<br />
Viernheim für Kinder und Jugendliche zu schließen. Im Viernheimer „Treff im<br />
Bahnhof“ werden Workshops für Hip Hop, Theater, Tanz und Chor angeboten.<br />
„Etliche Teilnehmer sind ausländischer Herkunft. Sie können dort erfahren, was<br />
es bedeutet sich gemeinsam auf Musik, Tanz oder Theater einzulassen“, betont<br />
Axel Rothermel. Mit der Aktion „Laufend Gutes tun“ soll das Projekt langfristig<br />
gesichert werden.<br />
"Die Katastrophe in Japan muss Konsequenzen haben" - Resolution<br />
der Dekanatssynode<br />
Die Dekanatssynode des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats Bergstraße hat sich für den<br />
schnellst möglichen, vollständigen und endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie<br />
ausgesprochen. In der Resolution, die das regionale Kirchenparlament mit großer<br />
Mehrheit am 18. März auf seiner Frühjahrstagung in Bensheim verabschiedete,<br />
heißt es wörtlich: „Nicht nur die ältesten – in unserer Region die Reaktoren Biblis
Neues aus der Kirche<br />
A und B – sondern alle Atomreaktoren sollen vom Netz genommen und dauerhaft<br />
still gelegt werden.“<br />
Der Vorsitzende der Dekanatssynode, Präses Axel Rothermel, hatte die<br />
Resolution mit Billigung der Synodalen kurzfristig auf die Tagesordnung<br />
genommen. Darin betont die Bergsträßer Synode: „Unsere Gebete, unsere<br />
Gedanken, unser Mitgefühl gelten den Menschen, die ihre Angehörigen, ihr<br />
Zuhause, ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben und jetzt die radioaktive<br />
Verstrahlung fürchten müssen.“ Die Nutzung der Atomenergie habe<br />
unbeherrschbare und tödliche Folgen, heißt es in der Resolution weiter. Was<br />
Restrisiko bedeute, das theoretisch nur alle 10.000 Jahre zu einem atomaren<br />
Unfall führe, hätte die Menschheit innerhalb von nur 25 Jahren zweimal erleben<br />
müssen. Am 28. April 1986 mit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl und jetzt<br />
in Japan. Der genaue Wortlaut der Resolution ist in diesem <strong>Gemeindebrief</strong><br />
abgedruckt.<br />
Gebete für Japan - Kirchen laden zu Andachten ein<br />
Was kann, was soll man eigentlich<br />
tun angesichts der Katastrophe in<br />
Japan? Wohin mit dem Mitgefühl,<br />
den eigenen Ängsten, der<br />
Hilflosigkeit, den Fragen? Viele<br />
Gemeinden veranstalten neben<br />
den Sonntagsgottes-diensten auch<br />
unter der Woche Andachten oder<br />
laden zum Gebet ein. Hier eine<br />
Auswahl:<br />
Heppenheim: freitags um 15.00 Uhr finden im St.Vinzenz-Kloster, um 18.00 Uhr<br />
in der „Heilig-Geist-Kirche“ halbstündige Andachten statt. Auch im „Haus der<br />
Kirche“, dem Sitz des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats Bergstraße, besteht an jedem<br />
Werktag die Möglichkeit, an der Mittagsandacht um 12.00 Uhr teilzunehmen.<br />
Wald-Michelbach: Die Abendbesinnung, die jeden Mittwoch in der<br />
<strong>Evangelische</strong>n Kirche stattfindet, steht am Mittwoch,den 23. März, ganz im<br />
Zeichen der Katastrophe in Japan. Beginn ist um 18.30 Uhr.<br />
Ein paar Beispiele von vielen. Auch in anderen evangelischen wie katholischen<br />
Gemeinden finden Andachten für Japan statt. Bitte achten Sie auf aktuelle<br />
Aushänge in den Gemeinde-Schaukästen oder auf Notizen in der Tagespresse.<br />
Auch online kann jeder seine Gedanken und seine Betroffenheit formulieren. So<br />
hat die Internetredaktion von evangelisch.de eine Gebetswand zu Japan eröffnet:<br />
www.evangelisch.de/themen/religion/gebetswand-im-internet-pray-forjapan36871<br />
23
Resolution des Dekanats<br />
Resolution der Dekanatssynode des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats Bergstraße<br />
vom 18. März 2011<br />
Die Katastrophe in Japan muss Konsequenzen haben<br />
24<br />
Das unermessliche Leid der Menschen im japanischen Katastrophengebiet<br />
macht uns traurig und betroffen. Unsere Gebete, unsere Gedanken, unser<br />
Mitgefühl gelten den Menschen, die ihre Angehörigen, ihr Zuhause, ihr<br />
gesamtes Hab und Gut verloren haben und jetzt die radioaktive<br />
Verstrahlung fürchten müssen. Pfarrerin, Elisabeth Hübler-Umemoto, die<br />
von der <strong>Evangelische</strong>n Kirche in Deutschland 2003 als Auslandspfarrerin<br />
nach Japan entsandt wurde, schrieb: „Wir hören weiterhin die aktuellen<br />
Nachrichten von den Kernkraftwerken. Man kann im Grunde nur hoffen<br />
und beten, dass die Experten ihre Arbeit erfolgreich tun… Das Entsetzen<br />
ist so groß und so nah, dass ich es nicht fühlen kann. Es passt in eine Seele<br />
nicht hinein.“<br />
Das Erdbeben und der anschließende Tsunami waren Naturkatastrophen,<br />
die von Menschen nicht verursacht wurden und die von Menschen nicht<br />
zu verhindern waren. Die Reaktorkatastrophe in Folge von Erdbeben und<br />
Tsunami ist keine Naturkatastrophe. Sie führt uns in ebenso dramatischer<br />
wie grausamer Weise vor Augen, welche unbeherrschbaren und tödlichen<br />
Folgen die Nutzung der Atomenergie haben kann. Experten, die die<br />
Atomkraftwerke für grundsätzlich sicher hielten, hatten immer von einem<br />
Restrisiko gesprochen, das theoretisch alle 10.000 Jahre zu einem<br />
atomaren Unfall führen könnte. Was dieses Restrisiko bedeutet, haben wir<br />
innerhalb von nur 25 Jahren zweimal erleben müssen: am 26. April 1986<br />
mit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl und jetzt in Japan.<br />
Die Katastrophe muss Konsequenzen haben. Atomkraftwerke können<br />
keine Brückentechnologie sein, wenn sie noch mehrere Jahrzehnte am<br />
Netz bleiben. Das Restrisiko ist schlichtweg zu groß und die Atomenergie<br />
nicht vollständig beherrschbar. Wir plädieren für den schnellst möglichen,<br />
vollständigen und endgültigen Atomausstieg. Nicht nur die ältesten - in<br />
unserer Region die Reaktoren Biblis A und B- sondern alle Atomreaktoren<br />
sollen vom Netz genommen und dauerhaft still gelegt werden. Dieses<br />
Thema ist für unsere Bevölkerung von grundsätzlicher Bedeutung und<br />
nicht geeignet für wahltaktische Manöver jeglicher Art.
Witzeseite<br />
25
Neues aus dem Kindergarten<br />
Neues aus dem Kindergarten<br />
Am Dienstag, den 22.<br />
Februar 2011 besuchten wir<br />
mit unseren Vorschulkindern<br />
den Steinmetz und<br />
Steinbildhauer Jürgen<br />
Schmidt in <strong>Einhausen</strong>. Im<br />
Ausstellungsraum, in der<br />
Carl-Benz-Str, begrüßte uns<br />
Fam. Schmidt herzlich. Hier<br />
konnten die Kinder schon<br />
einige kleinere Statuen und<br />
Grabsteine bewundern.<br />
Danach gings ins<br />
Außengelände. Herr Schmidt<br />
nahm sich viel Zeit die<br />
Fragen der Kinder zu<br />
beantworten. Er informierte<br />
uns über verschiedene<br />
Steinarten, Herkunft der<br />
Steine und die Ausbildung<br />
zum Steinmetz. Fam.<br />
Schmidt hatte einen Imbiss vorbereitet, den die Kinder jetzt begeistert<br />
verputzten. In der Werkstatt konnten wir helfen die Schrift auf einem<br />
Grabstein auszumalen. Danach versuchten sich die Kinder als<br />
Steinbildhauer an einem Sandstein. Es tauchte die Frage auf, wie die<br />
schweren Steine auf die Werkbank gelangten. Herr Schmidt ließ die<br />
Kinder den installierten „Kran“ ausprobieren. Zum Schluss bekamen alle<br />
ein Steinherz und ein Malbuch geschenkt. Als besonderes Andenken ziert<br />
ein Sandsteinteddy nun unseren Kindergarten.<br />
Vielen Dank Herr Schmidt!<br />
26
Neues aus dem Kindergarten<br />
Unser Freund Jesu<br />
Zu unserem neuen Projekt „Unser Freund Jesus“ wollen wir den Kindern<br />
einige wichtige<br />
Geschichten aus<br />
dem Neuen<br />
Testament nahe<br />
bringen. Wir haben<br />
eine Reihe von<br />
Begebenheiten aus<br />
dem Leben Jesu<br />
ausgewählt:<br />
Beispiele seines<br />
Verhaltens und<br />
Gleichnis-<br />
Geschichten. Das<br />
Ziel ist dabei nicht<br />
nur, dass die Kinder<br />
die Geschichten kennen lernen, es soll auch immer eine Brücke zur<br />
Erfahrungswelt der Kinder gebildet werden. Durch Gespräche, in denen<br />
die thematischen Schwerpunkte der jeweiligen Erzählung erarbeitet<br />
werden, ergeben sich Themen, wie Freundschaft, Streit, Vergebung,<br />
Krankheit, Liebe, Solidarität. Wir lernen neue Lieder und Gebete und<br />
bieten kreative Arbeiten zu den einzelnen Themen an. Dass uns in Jesus<br />
der menschen- und vor allem der kinderliebende Gott begegnet, wollen<br />
wir mit dem Projekt erfahrbar machen. Gemeinsam mit den Kindern<br />
haben wir im März einen Gottesdienst dazu gestaltet.<br />
Am 9.4. und am 21.5. 2011 sind Arbeitseinsätze geplant. Unser<br />
Außengelände soll auf Vordermann gebracht werden. Dafür brauchen<br />
wir die Hilfe möglichst vieler Eltern. Jeder ist willkommen, der<br />
irgendwie anpacken will und kann.<br />
27
Kinderseiten<br />
28
Kinderseiten<br />
Gebet<br />
Lieber Gott, an Jesus Christus kann ich erkennen, dass deine Liebe größer ist<br />
als alles, sogar größer als der Tod. Deshalb brauche ich vor nichts Angst zu<br />
haben, denn Du bist bei mir. Dafür<br />
danke ich dir. Amen<br />
29
Jugendseiten<br />
Hallöle,<br />
wieder einmal sind wir auf so einiges gestoßen, das Dich vielleicht etwas zum<br />
Tätigwerden oder Nachdenken anregt.<br />
Schmunzel-Corner:<br />
Neuer Dekanats-Konfi-Tag 2011<br />
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und dementsprechend laufen die<br />
Vorbereitungen für den 2. Konfitag in unserem Dekanat schon auf vollen<br />
Touren! Nachdem der letzte Konfitag mit über 200 Konfis ein voller Erfolg<br />
war, ist es nun – 2 Jahre später – am 24. September 2011 ab 14 Uhr endlich<br />
wieder soweit!!! Unter dem Thema „Voll das Leben…“ sind alle<br />
Konfigruppen aus unserem Dekanat in die Gebäude der Geschwister-Scholl-<br />
Schule und der Stepanusgemeinde Bensheim eingeladen, einen Tag Leben pur<br />
zu erfahren und Leben auf unterschiedlichste Weise - in Workshops, JuGos<br />
(Jugendgottesdiensten), Aktionen… - wahrzunehmen.<br />
30<br />
Wer Lust hat, sich aktiv zu beteiligen, bei der Vorbereitung, Durchführung<br />
oder bei Workshops mitzuarbeiten, kann sich bei unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
(Tel. 06251/943191) oder bei Ulrike Schwahn oder Bruno Ehret, den beiden<br />
Dekanatsjugendreferenten (06252/673347) melden. Wir brauchen Euch!!
Jugendseiten<br />
RequiSit in Schwanheim<br />
In den letzten Jahren ist es schon fast zur Tradition geworden, dass die<br />
jeweilige Konfirmandengruppe<br />
am Programm<br />
von RequiSit teilnimmt,<br />
und so kam die<br />
Theatergruppe am 8.<br />
Februar ins Dorfgemeinschaftshaus<br />
Schwanheim um mit den<br />
Jugendlichen aus<br />
Schwanheim, Einhau-sen<br />
und Gronau/Zell einen<br />
Nachmittag zu<br />
verbringen.<br />
RequiSit ist eine Organisation innerhalb der Selbsthilfegruppe SiT, die sich der<br />
Suchtprävention verschrieben hat. Sie besteht fast gänzlich aus ehemals<br />
Drogenabhängigen. Der erste Teil des Programms bestand aus einem<br />
Improvisationstheater, bei dem die Gruppe Eingebungen aus dem Publikum<br />
folgt und diese auf der Bühne auf verschiedene Weise darstellt. Dabei wird das<br />
Thema Sucht und Drogen jedoch nicht behandelt. Selbst die absurdesten<br />
Äußerungen der Konfirmanden wurden ernst genommen und schauspielerisch<br />
umgesetzt, selbst wenn es dabei zu chaotischen Situationen auf der Bühne kam.<br />
Nach dem Theater wurden die Jugendlichen in verschiedene Gruppen<br />
eingeteilt, wobei jede Gruppe mit einem der Spieler in einen anderen Raum<br />
ging. Damit begann die ernstere zweite Hälfte des Nachmittags, bei der die<br />
Jugendlichen die Möglichkeit hatten alle Fragen zu stellen, die sie zum Thema<br />
Sucht und Drogen haben. Einzigartig ist hierbei, dass es bei RequiSit keine<br />
„Tabufragen“ gibt, keine Frage ist zu persönlich, alles wird beantwortet. Das<br />
beeindruckte die Konfirmanden natürlich und sie nahmen die Gelegenheit<br />
gerne wahr, mit den Spielern über deren Suchtvergangenheit zu sprechen.<br />
Wie immer war der Tag mit RequiSit ein voller Erfolg und sowohl Konfis als<br />
auch Teamer hatten Spaß, haben aber hoffentlich auch etwas gelernt.<br />
31<br />
Natalie Hechler
Wir gratulieren<br />
32<br />
April<br />
Lauer Helga 01.04. 72 Jahre<br />
Brauch Katharina 01.04. 76 Jahre<br />
May Katharina 01.04. 83 Jahre<br />
Öhler Maria 02.04. 91 Jahre<br />
Ebert Sophie 03.04. 81 Jahre<br />
Seibert Klara 05.04. 80 Jahre<br />
Beck-Rebholz Kriemhilde 06.04. 72 Jahre<br />
Höfle Gerda 07.04. 70 Jahre<br />
Ost Rainer 07.04. 72 Jahre<br />
Lick Ursula 07.04. 74 Jahre<br />
Schrecker Gerhard 07.04. 77 Jahre<br />
Timm Gerda 09.04. 70 Jahre<br />
Schwan Günter 09.04. 78 Jahre<br />
Olek Else 10.04. 90 Jahre<br />
Hölzel Hedwig 11.04. 70 Jahre<br />
Muth Arthur 11.04. 74 Jahre<br />
Wilhelm Johanna 11.04. 78 Jahre<br />
Weickel Helene 11.04. 78 Jahre<br />
Knaup Elfriede 13.04. 82 Jahre<br />
Wiedmann Albert 14.04. 72 Jahre<br />
Sommer Irmgard 15.04. 81 Jahre<br />
Hedderich Wolfgang 16.04. 70 Jahre<br />
Huß Werner 18.04. 75 Jahre<br />
Hölzel Heinrich 18.04. 75 Jahre<br />
Marks Wilhelm 18.04. 88 Jahre<br />
Karb Käthe 21.04. 71 Jahre<br />
Knaup Gisela 22.04. 72 Jahre<br />
Herrmann Hedwig 25.04. 72 Jahre<br />
Palten Edgar 25.04. 75 Jahre<br />
Burk Helga 28.04. 72 Jahre<br />
Holch Irmgard 29.04. 72 Jahre<br />
Trautmann Kurt 30.04. 70 Jahre<br />
Mai<br />
Amborn Irmgard 03.05. 71 Jahre<br />
Schmitt Helga 03.05. 73 Jahre<br />
Hedderich Else 05.05. 82 Jahre<br />
Wachtel Margareta 08.05. 78 Jahre<br />
Knaup Luise 09.05. 92 Jahre<br />
Freudenberger Inge 10.05. 70 Jahre<br />
Hendel Walter 11.05. 70 Jahre<br />
Jäger Elsbeth 12.05. 74 Jahre<br />
Volk Anna 14.05. 82 Jahre<br />
Stay Friedrich 15.05. 87 Jahre<br />
Boehm Gertrud 17.05. 71 Jahre<br />
Steiner Günter 19.05. 82 Jahre<br />
Kemnitz Ute Erika 20.05. 71 Jahre<br />
Langer Ilse 20.05. 76 Jahre<br />
Kröhl Herta 20.05. 79 Jahre<br />
Knaup Maria 21.05. 80 Jahre<br />
Ohlemüller Lydia 22.05. 79 Jahre<br />
Hofmann Wilhelm 23.05. 70 Jahre<br />
Kaiser Bärbel 23.05. 71 Jahre<br />
Hähnel Irmtraud 23.05. 72 Jahre<br />
Weber Wilhelmine 23.05. 85 Jahre<br />
Schneider Jochem 26.05. 70 Jahre<br />
Herrmann Ernst 26.05. 73 Jahre<br />
Jackstädt Ursula 27.05. 80 Jahre<br />
Buchholz Jürgen 31.05. 70 Jahre<br />
Föbel Ruth 31.05. 78 Jahre
Freud und Leid<br />
Taufen<br />
Freud<br />
Leid<br />
Bestattungen<br />
Jonas<br />
Emma<br />
Haberfellner<br />
Bechtel<br />
„Gott spricht: Ich habe dich bei<br />
deinem Namen gerufen, du bist<br />
mein!“<br />
(Jesaja 43,1)<br />
Anneliese Krichbaum,<br />
geb. Hölzel<br />
im Alter von 87 Jahren<br />
Hans-Jürgen Schwab<br />
im Alter von 64 Jahren<br />
Robert Kipper<br />
im Alter von 73 Jahren<br />
Manfred Oberender<br />
im Alter von 71 Jahren<br />
Trauungen<br />
Die sonnige Jahreszeit ist<br />
angebrochen und so stehen auch<br />
wieder Menschen vor der Tür,<br />
die sich trauen sich trauen zu<br />
lassen.<br />
„Zwei sind besser als einer allein<br />
... Denn wenn sie hinfallen richtet<br />
einer den anderen auf. Doch wehe<br />
dem, der allein ist, wenn er<br />
hinfällt, ohne dass einer bei ihm<br />
ist , der ihn aufrichtet ...“<br />
(Prediger 4,9ff)<br />
„Ich bin gewiss, dass weder<br />
Tod noch Leben ... uns<br />
scheiden kann von der Liebe<br />
Gottes, die in Christus Jesus<br />
ist, unserem Herrn.“<br />
(Römer 8,38f)<br />
33
Zwischen Tür und Angel<br />
34
Gebetsanliegen<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
Wir beten dafür, Thomas Hoffmann und Team.<br />
35
Lob oder Tadel<br />
36<br />
Eine gute Nachricht erquickt<br />
Mark und Bein. Spr. 15, 30<br />
_______________<br />
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Besser ein offener Tadel als<br />
eine Liebe die schweigt und<br />
verschleiert. Spr. 27, 5<br />
_______________<br />
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Impressum<br />
PFARRAMT<br />
Pfarrer Thomas Hoffmann<br />
Almenstraße 10<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/943191<br />
FRAUENARBEIT<br />
Helferkreis<br />
Anne Wörner, 06251/943388<br />
Frauenhilfe<br />
Ilse Mizera, 06251/52168<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
Pfarrbüro<br />
Sekretärin: Petra Knaup<br />
Friedhofstraße 9<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/588060<br />
Fax: 06251/588062<br />
e-Mail:<br />
ev.kirchengemeinde-einhausen@t-online.de<br />
Homepage: www.kirche-einhausen.de<br />
(Bemerkung: momentan noch Baustelle)<br />
Kindergarten<br />
Leiterin: Ingrid Wettstein<br />
Martin-Luther-Straße 4<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/57298<br />
Altentagesstätte<br />
Almenstraße 24<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/53539<br />
KIRCHENVORSTAND<br />
1. Vorsitzender: Michael Wörner,<br />
06251/943388<br />
Karin Diehl, 06251/855340<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Rita Gärtner, 06251/53990<br />
Peter Gundolf, 06251/56279<br />
Volker Hölzel, 06251/987793<br />
Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585<br />
Armin Kurt Knaup, 06251/588221<br />
Axel Kopatschek, 06251/589222<br />
Christian Krämer, 06251/55874<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Organist<br />
Matthias Arnold, 06251/53277<br />
Orff’scher Musizierkreis<br />
Fridrun Gallinat, 06251/53631<br />
Erwachsenenbildung<br />
Doris Spielhoff, 06251/53034<br />
HAUSKREISARBEIT<br />
Ökumenischer Hauskreis<br />
Waltraut Busch, Tel. 06251/589560<br />
KINDER-/JUGENDARBEIT<br />
Krabbelgruppe „Weschnitzküken“<br />
Nina Schuster, 06251/8694527<br />
Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“<br />
Sandra Diel, 06251/987414<br />
Ann-Christin Rothermel,<br />
06251/707953<br />
Kindergottesdienst<br />
Irina Kulhanek, 06251/706737<br />
Konfirmandenarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Jugendarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
SENIORENARBEIT<br />
Seniorensingkreis<br />
z.Zt. keine Treffen<br />
Seniorengymnastik<br />
Dagmar Glanzner, 06251/56930<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
Thomas Hoffmann, 06251/943191<br />
Alexander Klepper, 06251/8090389<br />
Doris Kromer, 06251/587225<br />
SPENDENKONTEN<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
Volksbank eG<br />
BLZ 508 900 000<br />
Kto-Nr. 464 981 00
Sonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
(am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So - nach Bedarf<br />
Taufe - , am 3. So Gottesdienst-Café im Anschluss an den<br />
Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst (jeden 2. und 4. So, unterer Gemeinderaum)<br />
Montag<br />
9.30 Uhr Offener Gesprächskreis (Altentagesstätte)<br />
20.00 Uhr Handarbeiten, Helferkreis (Altentagesstätte, 14tägig)<br />
Dienstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
10.00 Uhr Seniorengymnastik (Altentagesstätte)<br />
14.30 Uhr Plauderstündchen (Altentagesstätte, jeder 2. Di im Monat)<br />
14.30 Uhr Seniorensingkreis (z.Zt. keine Treffen)<br />
19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis, Altentagesstätte (1. Dienstag/Monat)<br />
20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis (14tägig)<br />
Mittwoch<br />
9.00 Uhr Frauenfrühstück (Altentagesstätte / jeder 3. Mi im Monat)<br />
17.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers (Gemeindebüro)<br />
18.30 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />
(Oberer Gemeinderaum)<br />
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)<br />
Donnerstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
10.00 Uhr Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
15. 00 Uhr Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
15.00 Uhr Frauenhilfe (Altentagesstätte / 1x im Monat)<br />
15-16 Uhr Ökumenische Kleiderkammer geöffnet (Kirchhof)<br />
18.00 Uhr Konfi-Club (Unterer Gemeinderaum, Termine werden bekannt<br />
gegeben)<br />
19.00 Uhr Jugendtreff (Unterer Gemeinderaum, an jedem 2. Do im Monat)<br />
z.Zt. Pause<br />
19.00 Uhr Helferkreis (Altentagesstätte / jeden 1. Do im Monat)<br />
20.00 Uhr Lobpreis-Andacht (Kirche / jeden 4. Do im Monat)<br />
Freitag<br />
14.30 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Sing-, Spiel- und Rythmuskreis (Oberer<br />
Gemeinderaum)<br />
15.15 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflötenkreis für Kinder<br />
16.00 Uhr Kindergottesdienst (Kirche / jeden 4. Fr im Monat)<br />
20.00 Uhr Gebetsabend (Kirche / jeden 1. Freitag im Monat) z.Zt. Pause