rauchfreie Schule - Schulpsychologie

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$(Tag der offenen T\374r NMS-HS November 2012.xls)$

4 < Einleitung > Einleitung
EINLEITUNG Schülerinnen und Schüler verfügen über bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, Schutzfaktoren, die ihnen helfen, gut mit Anforderungen umzugehen. Jene/r die diese Merkmale gar nicht oder nur in geringerem Ausmaße besitzen, laufen eher Gefahr, problematische Verhaltensweisen zu zeigen. Erfolgreiche Prävention unterstützt Schülerinnen und Schüler durch die Förderung von Lebenskompetenzen ihre Probleme ohne Suchtmittel zu bewältigen. Als Lebenskompetenzen werden Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, Beziehungs- und Konfliktlösefähigkeit, Widerstandsfähigkeit und Selbstbehauptung, Genuss- und Erlebnisfähigkeit, Unterstützung bei der jugendlichen Sinnsuche und Sinnerfüllung definiert. (WHO, 1994) Schulische Suchtprävention kann dabei die Förderung der Lebensqualität in der Schule z. B. durch respektvollen Umgang der Schulpartner miteinander, altersgemäße Partizipationsmöglichkeiten (Mitbestimmung), Förderung eines offenen Klimas, Intensivierung der Elternarbeit, individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler nicht außer Acht lassen. In der schulischen Prävention kommt dem Tabak eine besondere Bedeutung zu: Er ist die wichtigste vermeidbare Einzelursache für Erkrankungen und frühzeitigen Tod. Österreich hat eine hohe Rauchprävalenz und ein frühes Einstiegsalter bei den Jugendlichen. Neue Untersuchungen haben gezeigt, dass die Kombination von Verhaltens- und Verhältnisprävention die größte Wirkung auf die Reduktion des Tabakkonsums hat. SCHULISCHE TABAKPRÄVENTION HAT FOLGENDE ZIELSETZUNGEN > Stärkung des Nichtrauchens als Norm > Erhöhung des Einstiegsalters > Rauchregelung in Schulen Die vorliegende Broschüre informiert über pädagogische Grundsätze der Nikotinprävention in Schulen, zeigt Argumente für eine rauchfreie Schule und die gesetzlichen Grundlagen auf und gibt Lehrerinnen und Lehrer wertvolle Tipps für die Unterrichtsgestaltung. Einleitung > 5
Seite 1 und 2: Die rauchfreie Schule Informationen
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Seite 9 und 10: PROBLEMBEWÄLTIGUNG Da Nikotin eine
Seite 11 und 12: Konsumtrends Die verwendeten Daten
Seite 13 und 14: Prozent 0 10 20 30 40 Austria Franc
Seite 15 und 16: Diese Möglichkeit, „Raucherräum
Seite 17 und 18: Unterrichts- gestaltung Unterrichts
Seite 19 und 20: Projektbeispiele TIPPS ZUR UMSETZUN
Seite 21 und 22: Diskussion vor der Videokamera Zun
Seite 23 und 24: Information zum Bildungsförderungs
Seite 25 und 26: REFLEXION DER ALLTAGSERFAHRUNGEN, V
Seite 27 und 28: Literaturtipps Literaturtipps > 27
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Seite 39 und 40: SALZBURG Schulpsychologie-Bildungsb
Seite 41 und 42: Anhang Anhang > 41
Seite 43 und 44: und schulbezogenen Veranstaltungen
Seite 45: liche Vorschriften oder das Tabakge

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