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rauchfreie Schule - Schulpsychologie

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IN DER SCHULE LERNEN DIE JUGENDLICHEN RAUCHEN<br />

Die <strong>Schule</strong> ist der Ort und soziale Kontext, in dem von den Jugendlichen am meisten geraucht<br />

wird. Die Vorbildwirkung, die für die jungen Neueinsteiger/innen so wichtig ist, geht von den<br />

älteren Schülern und Schülerinnen und von den Lehrpersonen gleichermaßen aus.<br />

> EINE „RAUCHFREIE SCHULE“ UNTERSTÜTZT AUCH DIE GESUNDHEIT VON<br />

RAUCHER/INNEN<br />

Auch für Raucher/innen kann die Normalität des Rauchens in der <strong>Schule</strong> ein Problem sein,<br />

wenn sie eigentlich versuchen wollen, den Tabakkonsum zu reduzieren bzw. begrenzt zu halten<br />

oder ganz aufzugeben.<br />

Ein soziales Umfeld, in dem Rauchen nicht möglich oder unerwünscht ist, kann diesen Personen<br />

helfen, ihre Vorsätze wahr zu machen.<br />

> EIN VERBOT MUSS FÜR ALLE OHNE AUSNAHME GELTEN.<br />

Ein Rauchverbot muss für alle Beteiligten der Schulgemeinschaft in ganz gleicher Weise gelten.<br />

Ausnahmen von der Regel müssen begründet und gemeinsam entschieden werden. Es ist daher<br />

auch notwendig, die Lehrer/innen in das Rauchverbot bzw. in jede Regelung zum Rauchen einzubeziehen.<br />

Die gemeinsame Anstrengung, eine „<strong>rauchfreie</strong> <strong>Schule</strong>“ zu werden, ist ein wertvoller Beitrag zur<br />

Verbesserung der Schulkultur und für die Schaffung eines neuen Klimas des Aushandelns und<br />

Vereinbarens.<br />

(Leitfaden „Rauchfreie <strong>Schule</strong> – gemeinsam gegen das Rauchen“, BMUKK 2004)<br />

10 < Allgemeine Informationen

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