Jahresbericht 2008 - Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte ...
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Menschenrechte in EZA und Wirtschaft BIM Jahresbericht 2008 Inclusive Tanzania – Anwaltschaft für schulische Integration behinderter Kinder und politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen Kurzbeschreibung Die Sammlung und Dokumentation von “lessons learnt und good practice Beispielen” ist ein integraler Bestandteil des Projektes Inclusive Tanzania – Inclusive Education and Political Participation of People with Disabilities through Empowerment and Capacity-Building. Das Projekt wird von Licht für die Welt – Christoffel Entwicklungszusammenarbeit, in Kooperation mit dem Information Centre on Disability (ICD), Tansania durchgeführt and hat einen Zeitrahmen von vier Jahren. Das BIM begleitet den Implementierungsprozess zur Sammlung von good practice Beispielen im Rahmen des Projektes, um die Erfahrungen des Pilotprojekts zu dokumentieren und zu analysieren. Diese sollen anderen AkteurInnen der Internationalen Entwicklung zur Verfügung gestellt werden. 2008 wurde der erste Bericht mit dem Thema „A comparative analysis of „Inclusive Tanzania“ and similar development projects“ von Claudia Hüttner fertiggestellt. Nach Erhebungen in Tansania in den beiden Projektgebieten Dar Es Salaam und Mwanga verfasste Claudia Sprenger den zweiten Bericht mit den beiden Schwerpunkten: Analysis and comparison of main developments in the rural and urban project area und Exchange between grassroots and international level. Land Involvierte Personen Tansania Projektkoordination (Licht für die Welt) Magdalena Kern Wissenschaftliche Mitarbeit Claudia Hüttner (bis Juni 2008) Claudia Sprenger (ab Juni 2008) Kontakt Claudia Sprenger, claudia.sprenger@univie.ac.at Licht für die Welt Trägerorganisation Partnerorganisation(en) Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, AT Information Centre on Disability (ICD), TZ Projektstart/ -ende November 2006 bis Juni 2010 Finanziert durch Licht für die Welt 80
BIM Jahresbericht 2008 Menschenrechte in EZA und Wirtschaft OMV Gap Analysis. Beratung der OMV bei der Implementierung ihrer Menschenrechtsstrategie im Bereich Corporate Social Responsibility Kurzbeschreibung In diesem Projekt wird das österreichische Mineralölunternehmen OMV bei der Umsetzung seiner Corporate Social Responsibility-Menschenrechtsstrategie unterstützt. Die erste und zweite Projektphase – die Erstellung unternehmensrelevanter Menschenrechtsstandards in Form einer Matrix – wurde bereits abgeschlossen. In der dritten Phase erfolgt die schrittweise Implementierung dieser Standards in den Regionen, in denen die OMV tätig ist. Die Implementierung umfasst gezielte Trainings des OMV Managements und Vor-Ort Workshops in ausgewählten Ländern. Die Umsetzung der Matrix wurde in Tunesien, Jemen und Pakistan erfolgreich durchgeführt. Parallel erfolgt die Implementierung der Matrix im von der OMV übernommenen rumänischen Konzern PETROM. Land Involvierte Personen Österreich Wissenschaftliche Mitarbeit Feedback und Projektleitung Karin Lukas Walter Suntinger Manfred Nowak Kontakt Karin Lukas, karin.lukas@univie.ac.at Human Rights Consulting Vienna Trägerorganisation Partnerorganisation(en) Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte – Forschungsverein Projektstart/ -ende April 2006 bis voraussichtlich Dezember 2009 Finanziert durch Österreichische Mineralölverarbeitung (OMV) 81
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BIM <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>Menschenrechte</strong> in EZA und Wirtschaft<br />
OMV Gap Analysis. Beratung der OMV bei der Implementierung ihrer Menschenrechtsstrategie<br />
im Bereich Corporate Social Responsibility<br />
Kurzbeschreibung<br />
In diesem Projekt wird das österreichische Mineralölunternehmen OMV bei der Umsetzung seiner<br />
Corporate Social Responsibility-Menschenrechtsstrategie unterstützt. Die erste und zweite Projektphase<br />
– die Erstellung unternehmensrelevanter Menschenrechtsstandards in Form einer Matrix – wurde<br />
bereits abgeschlossen. In der dritten Phase erfolgt die schrittweise Implementierung dieser Standards<br />
in den Regionen, in denen die OMV tätig ist. Die Implementierung umfasst gezielte Trainings<br />
des OMV Managements und Vor-Ort Workshops in ausgewählten Ländern. Die Umsetzung der Matrix<br />
wurde in Tunesien, Jemen und Pakistan erfolgreich durchgeführt. Parallel erfolgt die Implementierung<br />
der Matrix im von der OMV übernommenen rumänischen Konzern PETROM.<br />
Land<br />
Involvierte<br />
Personen<br />
Österreich<br />
Wissenschaftliche Mitarbeit<br />
Feedback und Projektleitung<br />
Karin Lukas<br />
Walter Suntinger<br />
Manfred Nowak<br />
Kontakt<br />
Karin Lukas, karin.lukas@univie.ac.at<br />
Human Rights Consulting<br />
Vienna<br />
Trägerorganisation<br />
Partnerorganisation(en)<br />
<strong>Ludwig</strong> <strong>Boltzmann</strong> <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Menschenrechte</strong> –<br />
Forschungsverein<br />
Projektstart/<br />
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April 2006 bis voraussichtlich Dezember 2009<br />
Finanziert durch Österreichische Mineralölverarbeitung (OMV)<br />
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