Jahresbericht 2008 - Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte ...

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03.11.2014 Aufrufe

Grund- und Menschenrechte allgemein BIM Jahresbericht 2008 COST Action: Die Rolle der EU in der UNO-Menschenrechtsreform Kurzbeschreibung Aus der Zusammenarbeit der Association of Human Rights Institutes (AHRI) im Rahmen der COST Action Human Rights, Peace and Security in EU Foreign Policy ist das Konzept für eine weitere COST Action hervorgegangen, die Ende 2008 gestartet ist. Die Abschlusskonferenz des vorherigen COST- Projekts diente gleichzeitig als Auftakttreffen für das Management Committee des neuen Projekts, das die Rolle der EU in der UNO-Menschenrechtsreform analysieren wird. Ziel ist der verbesserte Austausch von Wissen über den laufenden Prozess der institutionellen und prozeduralen Reformen des Menschenrechtssystems der Vereinten Nationen. Daraus sollen Empfehlungen für die Position der Europäischen Union in diesem Prozess abgeleitet werden, um den weltweiten Menschenrechtsschutz zu stärken. http://cost.esf.org/index.php?id=317 http://www.humanrights.uio.no/english/ahri/ Länder Involvierte Personen global Management Committee Chair BIM COST participants Administration Manfred Nowak Julia Kozma Roland Schmidt Karin Lukas Helga Baumschabl Kontakt Name, julia.kozma@univie.ac.at COST Office Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte Forschungsplattform „Human Rights in the European Context“ Trägerorganisation Partnerorganisationen Association of Human Rights Institutes Projektstart/ -ende 2008 bis 2012 Finanziert durch Europäische Kommission – Rahmenprogramm Forschung European Science Foundation 54

BIM Jahresbericht 2008 Grund- und Menschenrechte allgemein Menschenrechtsdialoge als Instrument Europäischer Außenpolitik: Fallstudie China Kurzbeschreibung Dieses Forschungsprojekt untersucht den Menschenrechtsdialog als innovatives Instrument der Menschenrechtsdiplomatie mit besonderem Augenmerk auf den Menschenrechtsdialog zwischen der EU und China. Ziel des Projektes ist es zu beantworten, ob die Europäische Union mittels ihres Menschenrechtsdialogs die Menschenrechtssituation in China positiv beeinflusst hat. Da der Menschenrechtsdialog hinter verschlossenen Türen geführt wird und daher kaum dokumentiert ist, werden für die Datenerhebung ExpertInneninterviews in EU Mitgliedsstaaten und in China durchgeführt. Aufbauend auf dieses Forschungsprojekt ist das BIM auch in einem neuen Steuerungsgremium vertreten, das vom Irish Centre for Human Rights in Galway koordiniert wird und mit der Aufgabe betreut ist, die den politischen Dialog begleitenden, akademischen Seminare zwischen europäischen und chinesischen MenschenrechtsexpertInnen inhaltlich und strategisch zu beraten. Land Involvierte Personen Österreich/China Forschungsstipendiatin Betreuung Katrin Kinzelbach Manfred Nowak Kontakt Katrin Kinzelbach, katrin.kinzelbach@univie.ac.at Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte Trägerorganisation Partnerorganisation(en) EFSPS – European Foreign and Security Policy Studies Programme Projektstart/ -ende September 2007 bis Dezember 2009 Finanziert durch Volkswagen Stiftung 55

BIM <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />

Grund- und <strong>Menschenrechte</strong> allgemein<br />

Menschenrechtsdialoge als Instrument Europäischer Außenpolitik: Fallstudie China<br />

Kurzbeschreibung<br />

Dieses Forschungsprojekt untersucht den Menschenrechtsdialog als innovatives Instrument der<br />

Menschenrechtsdiplomatie mit besonderem Augenmerk auf den Menschenrechtsdialog zwischen der<br />

EU und China. Ziel des Projektes ist es zu beantworten, ob die Europäische Union mittels ihres<br />

Menschenrechtsdialogs die Menschenrechtssituation in China positiv beeinflusst hat. Da der<br />

Menschenrechtsdialog hinter verschlossenen Türen geführt wird und daher kaum dokumentiert ist,<br />

werden <strong>für</strong> die Datenerhebung ExpertInneninterviews in EU Mitgliedsstaaten und in China<br />

durchgeführt.<br />

Aufbauend auf dieses Forschungsprojekt ist das BIM auch in einem neuen Steuerungsgremium<br />

vertreten, das vom Irish Centre for Human Rights in Galway koordiniert wird und mit der Aufgabe<br />

betreut ist, die den politischen Dialog begleitenden, akademischen Seminare zwischen europäischen<br />

und chinesischen MenschenrechtsexpertInnen inhaltlich und strategisch zu beraten.<br />

Land<br />

Involvierte<br />

Personen<br />

Österreich/China<br />

Forschungsstipendiatin<br />

Betreuung<br />

Katrin Kinzelbach<br />

Manfred Nowak<br />

Kontakt<br />

Katrin Kinzelbach, katrin.kinzelbach@univie.ac.at<br />

<strong>Ludwig</strong> <strong>Boltzmann</strong> <strong>Institut</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Menschenrechte</strong><br />

Trägerorganisation<br />

Partnerorganisation(en)<br />

EFSPS – European Foreign<br />

and Security Policy Studies<br />

Programme<br />

Projektstart/<br />

-ende<br />

September 2007 bis Dezember 2009<br />

Finanziert durch Volkswagen Stiftung<br />

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