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Jahresbericht 2008 - Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte ...

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BIM <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />

Veranstaltungen<br />

Brown Bag Lunch<br />

Seit 2007 findet BIM-intern zur Verbesserung des inhaltlichen Austausches zwischen den MitarbeiterInnen<br />

in unregelmäßigen Abständen der sogenannte Brown Bag Lunch statt. <strong>2008</strong> wurden dabei<br />

folgende Themen vorgestellt und diskutiert:<br />

EU-China Menschenrechtsdialog<br />

Katrin Kinzelbach berichtet über ihre Arbeit zum EU-China Menschenrechtsdialog; Diskussion über<br />

Für und Wider eines Olympiaboykotts, 24. April<br />

Bericht aus Georgien<br />

Marion Kipiani berichtet zur politischen Situation in Georgien, die zu vorgezogenen Wahlen geführt<br />

hat, einschließlich Zustand der Zivilgesellschaft, über den (problematischen) Ablauf der Wahlen v.a. in<br />

den überwiegend von ethnischen Minderheiten besiedelten Gebieten und über das angedachte Kooperationsprojekt<br />

mit der Civic Integration Foundation (Arbeitstitel: „Building Civil Society in Samtskhe<br />

Javakheti and Kvemo Kartli through Active Civic Participation“), 12. Juni<br />

The Accountability of States and Transnational Corporations for Labour Rights in Global Production<br />

Networks<br />

Karin Lukas berichtet über ihr interdisziplinäres Dissertationsprojekt im Themenbereich <strong>Menschenrechte</strong><br />

und Wirtschaft, u.a. von der Untersuchung von Unternehmen in Rumänien, 11. September<br />

Menschenhandel in Rumänien<br />

Die Rumänien-Serie des BBL wird fortgesetzt: Dieses Mal widmen wir uns dem Thema Menschenhandel<br />

in Rumänien. Aus Anlass des Projektstarts erzählen Susanne Fracezek und Julia Planitzer von<br />

dem Twinning-Projekt mit dem langen Titel „Improving the institutional capacity of the agencies involved<br />

in the prevention of trafficking in human beings in line with the current European standards and<br />

best practices”, 16. Oktober<br />

EGMR, Demokratie und <strong>Menschenrechte</strong> von Individuen und Gruppen<br />

Im Rahmen des Projektes Juristras, das von der Europäischen Kommission finanziert von neun Partnerinstitutionen<br />

in unterschiedlichen Ländern implementiert wird, werden die Beziehungen bzw.<br />

Wechselwirkungen zwischen gerichtlichen und politischen Instanzen auf nationaler und europäischer<br />

Ebene untersucht. Dazu werden die Abläufe von Verfahren des Europäischen Gerichtshofs <strong>für</strong> <strong>Menschenrechte</strong><br />

(EGMR) sowie staatliche Implementierungsmaßnahmen im Bezug auf dessen Entscheidungen<br />

analysiert und die Bedeutung der Urteile des EGMR im Hinblick auf gesetzliche und politische<br />

Reformen erforscht. Ziel des Projekts ist es zu untersuchen, in welchen Situationen und in welchem<br />

Ausmaß EGMR-Entscheidungen auf nationaler Ebene rechtliche beziehungsweise politische Reformen<br />

eingeleitet haben.<br />

Bericht zum Projektstand von Astrid Steinkellner, Kerstin Buchinger und Barbara Liegl, 13. November<br />

Inter- und Transdisziplinarität<br />

Bericht vom Methodenworkshop zu Inter- und Transdisziplinarität, der von 10. bis 12. Oktober mit<br />

Mitgliedern der Forschungsplattform „Human Rights in the European Context“ stattgefunden hat. Der<br />

Workshop hat allen Anwesenden interessante Einblicke und Erkenntnisse in die Schwierigkeiten, aber<br />

auch Vorteile des interdisziplinären Arbeitens gewährt. Es berichten Julia Kozma, Barbara Liegl, Katharina<br />

Wölfel u.a., 27. November<br />

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