Club-Blettli Nr. 1/2013 - SAC Oberhasli

Jahresberichte
Jahresbericht SeniorInnen
➔ Zu einigen Touren gibt es ausführliche Berichte
im Blettli oder auf der Homepage des SAC.
Januar
Mit Lisel nach Axalp-Windegg zum «Hilten» an die
Wärme. Eine zu Fuss, neun mit Schneeschuh, sieben
mit Ski und Fell. Allgemeine Bewunderung der tief
verschneiten Landschaft.
GV in Brünig-Indoor, Lungern.
Februar
Auf Lombachalp wieder eine Zauberlandschaft. Zehn
zogen eine Spur in den frischen Schnee und trotzten
der Kälte. Nicht minder traumhaft für die neun
Schneeschuler nach Tschorren – Halgenfluh – Feldmoos.
Treff mit den sechs Skiläufer in Schwendeli bei
Gassers. Super Mittagessen und «Cheli». Vielen
Dank!
März
Vier Winterwanderer von Sunnbühl nach Gemmipass.
Auch fantastischer Wintertag mit Alois.
Das Tropenhaus in Frutigen zog achtzehn an. Kleine
Wanderung von Reichenbach an. Zwischen tropischen
Pflanzen und Störe, Mittagessen, mit und
ohne Kaviar.
Jetzt wirds Frühling am Thunersee. Mit Alois vom
Örtlibach zur Nagelfluh.
Der Brätelplatz, Riedli mit Aussicht. In Oberhofen am
Hafenkaffee sassen Polo Hofer und Frau, aber ohne
Gesang.
April
Die Glockenblumen verschwanden zweimal im Regen.
Probieren es nächstes Jahr wieder.
Auch die Schmetterlinge flogen noch nicht auf
Schönbühl. Es war ja ein langer Winter. Wird wiederholt.
Mai
Frank zog uns in eine skurril, heitere Welt. Der Gnomengarten
in Schwarzenburg. Staunen, schmunzeln,
ein Spiegelbild von uns. Ein Abstecher aufs Guggershörnli
mit toller Weitsicht.
Wohin? Zum Türlersee (ein Möränensee) im
Knonaueramt. Ob Mettmerstetten ist das «Paradies».
Angenehm frühlingshaft für die Neun.
Auffahrtszusammenkunft auf dem Hasliberg beim
Badesee. Etwas Schneeschaufeln war doch noch angesagt.
Sonniger Maitag!
Immer wieder schön von Giswil nach Sarnen. Was ist
der «Seestern»? Hermann organisierte dieses kleine
Schiff. Beim Camping, Wanderung ins Forst zum riesigen
Geschiebe vom Steinibach. Gemütlicher Tag für
die Fünf, plus Hund.
Juni
Der Besuch der Doldenhornhütte wird verschoben.
Zuerst über den Pass nach Oberwald. Aufstieg zum
Gomerhöhenweg. Viele Gräben, einige noch mit
Restschnee vom tiefen Winter. Daher früher Abstieg
nach Ulrichen. Rest Rottenweg bis zum Hotel in Gluringen.
Die Wallisersonne schien dort dem Namen
nach. Zweiter Tag verhangen und regnerisch. Verkürzte
Variante. Wieder über den Pass zurück. Gertrud
organisierte. Danke!
Mit Margrith aufs Stockhorn. Wanderung auf den
Grat. Dunstig, daher keine Weitsicht. Zurück über
den Strüssligrat zum See. Bergwanderung mit viel
Flora und Geologie gespickt.
Juli
Wieder zwei Tage mit Frank und Isabelle im Wallis.
Thion – Dixence – Evolène. Wilde Pfade und Flanken
zur Staumauer. Hotel «Riz» mit Balken aus Alumini-
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