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Club-Blettli Nr. 1/2013 - SAC Oberhasli

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Jahresberichte<br />

einem Apéro zum Badesee Hasliberg, wo der Festakt<br />

und das Fest stattfand. Pfarrer Markus Vögtli,<br />

die Ländlerkapelle Franz Anderegg und der Jodlerclub<br />

Hasliberg sorgten für die Unterhaltung. Unsere<br />

JO führte eine umfangreiche Festwirtschaft.<br />

Unsere Sektion hat bewiesen, dass immer noch<br />

viele Mitglieder bereit sind, an einem Fest mitzuhelfen.<br />

Allen Helfern vielen Dank.<br />

Hütten<br />

In unseren Hütten im Broch und am Finsteraarhorn<br />

stehen umfangreiche Sanierungsarbeiten an. Im<br />

Broch werden Küche, Hüttenwartsraum, Vorratskammer<br />

und Schlafräume verbessert. In der Finsteraarhornhütte<br />

müssen Wasserfassung, Wasserleitung<br />

und ein zusätzlicher Tank montiert werden.<br />

Diese Installationen werden ergänzt mit einer<br />

Stromturbine und Schallschutzmassnahmen im<br />

Aufenthaltsraum. Die gesamten Kosten für beide<br />

Hütten betragen Fr. 650 000.–<br />

Tourengruppen<br />

Senioren, Aktive, JO und FaBe sind sehr aktiv. Die<br />

jeweiligen Leiter werden uns in ihren Jahresberichten<br />

Details verraten. Die Tourenprogramme werden<br />

jährlich mit Fr. 18 000.– aus der Sektionskasse<br />

unterstützt.<br />

Umwelt und Kultur<br />

Das von Martina Lüthi betreute Ressort Umwelt<br />

und Kultur ist in unserer Sektion erst 5 Jahre alt.<br />

Martina beschäftigte sich mit Veranstaltungen wie<br />

dem Dakota-Film-Event, der Auffahrts-Zusammenkunft<br />

und nimmt an Sitzungen teil, die sich mit<br />

Schutzgebieten im <strong>Oberhasli</strong> befassen. Zurzeit laufen<br />

Verhandlungen im Zusammenhang mit den<br />

Schutzgebieten Engstlenalp und Hasliberg und<br />

dem Klettergarten Fritzland. Zudem befassen wir<br />

uns im Moment mit einem Denkmal für Melchior<br />

Anderegg, dem Hasli-Bergführer, der vor hundert<br />

Jahren gestorben ist.<br />

Mitglieder-Entwicklung<br />

Es ist nicht unsere Priorität, möglichst viele Mitglieder<br />

zu haben. Es ist aber eine Tatsache, dass<br />

der <strong>SAC</strong> allgemein einen guten Zuwachs hat. Die<br />

einen wollen bergsteigen, die anderen wollen in<br />

den Genuss der günstigeren Hüttentaxen kommen,<br />

andere unterstützen unsere Jugendarbeit,<br />

noch andere wollen Mithelfen den Gebirgsraum zu<br />

schützen und nützen, und dann gibt es noch die<br />

älteren Mitglieder, die wegen dem Gesellschaftlichen<br />

dem <strong>SAC</strong> die Treue halten. Voraussichtlich<br />

wird unsere Sektion im kommenden Jahr sein<br />

2000. Mitglied begrüssen dürfen.<br />

Rettungsstation<br />

Unsere Sektion ist in der glücklichen Lage, dass<br />

Rettungschef Theo Maurer auch zugleich professioneller<br />

Ausbildungsleiter bei der Alpinen Rettung<br />

Schweiz ist. Dieser Glücksfall ist für unsere Rettungsstation<br />

Gold wert. Unsere Leute sind immer<br />

die ersten, die mit Neuerungen bedient werden.<br />

Die Gerüchte, dass das Rettungswesen vom <strong>SAC</strong><br />

abgenabelt werden könnte, gefallen mir persönlich<br />

nicht. Das Rettungswesen wurde seinerzeit<br />

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