TU-Öko-Guide - Technische Universität Dresden

Wie grün sind die Studis an der TUD? Nachhaltigkeit, Uni und Du
Gentechnik – Warum nicht?
Findet zumindest jeder Vierte. Welche Lebensmittel
mit Gentechnik zu tun haben, welche
Rolle gentechnisch veränderte P fl anzen
dabei spielen und was unsere Mensen damit
am Hut haben, erfährst du im Artikel Grüne
Gentechnik, S.22.
Keine Zeit für Engagement –
Dank Bachelor und Master?
Wenn es um eine aktive, organisierte Teilnahme am Umweltschutz
in Bezug auf unsere Uni geht, geben 78,2% der Befragten
an, entweder keine Zeit dafür zu haben oder sich nicht engagieren
zu wollen. Ein Grund dafür liegt gewiss an den aktuellen
Studienbedingungen, da einem Bachelor- und Master-Stundenpläne
kaum Zeit lassen.
9,5% würden es gerne, sind aber schon woanders aktiv, und fette
6,1% wollen bei der grünen Uni-Revolution vorne mit dabei sein.
Damit die Welt noch gerettet werden kann, reicht Müll-trennen nicht
mehr aus, sondern ist nur ein kleiner, aber natürlich trotzdem wichtiger
Anfang. Dafür sind vielleicht genau Deine Ideen gefordert und
deren Umsetzung. Wie Du Dich an der Uni und sonst wo einbringen
kannst, erfährst Du im Artikel Informier Dich!, S.54.
Innerhalb des Heftes wirst Du noch einige Ergebnisse fi nden,
die sich allesamt auf diese Umfrage beziehen.
„Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil
jemand mehr tut, als er tun muss.“
Herrmann Gmeiner
Das Umweltmanagement braucht Deine Ideen
Auch wenn die TUD noch lange keine grüne Uni ist, gibt es als
Basis für die zukünftige grüne Revolution immerhin schon ein
(EMAS-zertifi ziertes) Umweltmanagementsystem (EMAS: Eco
Management and Audit Scheme).
Wenn Du also umweltfreundliche Ideen hast oder Fragen zum
Thema Umweltschutz, melde Dich bei unserer freundlichen
Umweltkoordinatorin Dr. Ines Klauke:
E-Mail: Ines.Klauke@tu-dresden.de
Telefon: +49 351 463-39493/-35202
Internet: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/umweltschutz
Herrmann Gmeiner
(1919–1986), Gründer der
SOS-Kinderdörfer.
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