TU-Öko-Guide - Technische Universität Dresden

Mobilität – Teil III
...Teste hier, wie hoch ein Heißluftballon mit den
Treibhausgasen steigt, die du einsparst! Schaffst
Du´s bis zum Platz an der Sonne?
1. Höhenstufe: Dein Ballon hebt ab!
... und gondelt immerhin knapp über den Köpfen der
Zuschauer über die Wiese – wenn dank Deinem
Verhalten mindestens 300 Kubikmeter nicht freige-
setztes Treibhausgas für den Flug zur Verfügung stehen:
1. Kurze Strecken in der Stadt lege ich mit dem Rad zurück,
wenn’s nicht gerade gewittert oder Glatteis ist. Und sonst
gibt’s ja immer noch Bus und Bahn – Ein Auto brauche ich
dafür jedenfalls nicht.
2. Für kleine Reisen nehme ich den Zug, soweit ich’s mir leisten
kann. Mit Spartarifen oder Gruppentickets ist das oft
schon zu machen. (Semesterticket nutzen!)
3. Wenn mir die Bahn zu teuer ist, suche ich mir einen Fernbus
oder Mitfahrgelegenheiten oder fahre per Anhalter –
Das ist immer noch besser fürs Klima und mein Portemonnaie
als alleine im Auto zu fahren..
2. Höhenstufe: Dresdens barocke Skyline
zu überfl iegen ist gar kein Problem – wenn Du 1000
Kubikmeter Treibhausgas oder mehr durch dein
Verkehrsverhalten einsparst:
4. Wenn ich wirklich mal ein Auto brauche, um Sachen zu
transportieren, nutze ich Miet- oder Teilautos – das sehe
ich auch längerfristig als praktikable Alternative zu einem
eigenen Auto.
5. Bei der Urlaubsplanung überlege ich mir schon, ob ich wirklich
ans andere Ende der Welt muss. Fernreisen will ich,
auch um das Klima zu schonen, nur hin und wieder machen
– dann bleiben sie auch was Besonderes!
6. Wenn ich mich dann doch mal für eine Flugreise entscheide,
nutze ich die Möglichkeit zum anschließenden CO2-
Ausgleich durch ökologische Projekte. Finanziell bricht mir
das im Vergleich zu den Urlaubskosten auch nicht mehr das
Genick...
Günstig reisen – so einfach geht‘s!
100 m³ Gas
100 m³ Gas
100 m³ Gas
400 m³ Gas
400 m³ Gas
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