TU-Öko-Guide - Technische Universität Dresden
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Energie Ressourcen schonen<br />
Nächste Szene: Deutschland, Asse – Wären doch nur wir<br />
Menschen mit der Fähigkeit des Captain ausgestattet, Radioaktivität<br />
als farbiges Leuchten über den alten Bergwerks fl ächen<br />
zu sehen...!<br />
Dann wäre uns in Asse sicher früher aufgefallen, dass die mit<br />
Atommüll gefüllten Fässer, die dort in Salzstöcken gelagert sind,<br />
lecken.<br />
Die vom Einsturz gefährdeten Salzstöcke werden so radioaktiv<br />
verseucht, was die Entfernung des gefährlichen Materials unmöglich<br />
macht. Unbestreitbar also, dass die Zwischen- und<br />
Endlagerung des radioaktiven Atommülls Risiken birgt, die<br />
kaum zu überschätzen sind.<br />
Schön und gut, werdet ihr jetzt vielleicht sagen, aber Meckern<br />
bringt wenig, wenn man keine Alternativen vorschlägt.<br />
Natürlich lässt sich eine Palette an regenerativen Energiequellen<br />
aufzählen: Die bekanntesten sind zweifellos Wasser,<br />
Wind und Sonne in verschiedensten technischen Nutzungen;<br />
dazu kommen Geothermie, Biomasse und Gezeitenkraft.<br />
Doch auch an den regenerativen Energiequellen lässt sich Kritik<br />
üben. Wir wollen einiges davon widerlegen:<br />
** ohne Entsorgung<br />
[Quelle: <strong>Öko</strong>-Institiut e.V., Freiburg (2007)]<br />
„Uranium –<br />
Is it a Country?“<br />
Thema:<br />
Uranabbau und -transport<br />
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