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Floriani-Nachrichten 2008 - FF Allentsteig

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<strong>Floriani</strong> – <strong>Nachrichten</strong><br />

Der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Allentsteig</strong><br />

135-jähriges Gründungsfest mit Segnung des<br />

Schlauchturmes und der neuen Tragkraftspritze<br />

www.ff-allentsteig.at<br />

Jänner 2009


DER KOMMANDANT<br />

Im Namen der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Allentsteig</strong> möchte ich mich auch heuer wieder<br />

für Ihre Unterstützung, die Sie geschätzte<br />

BewohnerInnen der Stadtgemeinde <strong>Allentsteig</strong><br />

uns zukommen haben lassen, bedanken.<br />

<strong>2008</strong><br />

Geschätzte BürgerInnen der Stadtgemeinde<br />

<strong>Allentsteig</strong>, Ihre Feuerwehr möchte einen kurzen<br />

Jahresrückblick über das Jahr <strong>2008</strong> geben.<br />

Der Sturm Kyril fegte über <strong>Allentsteig</strong><br />

hinweg. Wir waren stundenlang im Einsatz.<br />

So mancher Einsatz wäre beim<br />

Vorhandensein einer genug langen Leiter<br />

nicht notwendig gewesen.<br />

Bei der Feuerbeschau sollte auch darauf<br />

geachtet werden, dass sich bei jedem Haus<br />

eine ausreichend lange Leiter befindet.<br />

Wer hat <strong>2008</strong> eine Leiter angeschafft? Bei<br />

einem Zimmerbrand kann sie lebensrettend<br />

sein, wie man leider am Semmering gesehen<br />

hat. Auf <strong>Allentsteig</strong> umgelegt, der näheste<br />

Hubsteiger ist in Zwettl und ist sicher erst in 45<br />

Minuten in <strong>Allentsteig</strong>. Die Stationierung kann<br />

sicher nicht in jeder Gemeinde erfolgen, da die<br />

Anschaffungskosten € 450 000,-- betragen.<br />

135-jähriges Gründungsfest<br />

Für dieses Jubiläum wurde alles andere<br />

untergeordnet.<br />

Durch das neue Veranstaltungsgesetz mussten<br />

wir einen neuen Zubau herstellen. Pläne wurden<br />

gezeichnet und Kostenvorschläge eingeholt. Die<br />

Summe überstieg alle von uns erwarteten<br />

Kosten. Aber wir mussten entscheiden einmal<br />

eine Investition für die Zukunft zu tätigen, denn<br />

Feuerwehrfeste in der bisherigen Form waren<br />

Geschichte.<br />

Die Firma Elsigan aus Gr.Haselbach kam uns<br />

sehr entgegen: Durch unsere Eigenleistungen<br />

senkten wir die Kosten um fast 8.000,-- Euro.<br />

Dieser Zubau wurde komplett von der<br />

Feuerwehr bezahlt.<br />

Eine Kostenaufstellung:<br />

Kaufpreis Rosenbauer € 13 000,--<br />

Förderung € 3 000,--<br />

<strong>FF</strong> Alt Pölla € 500,--<br />

Stadtgemeinde € 6 000,--<br />

<strong>FF</strong> <strong>Allentsteig</strong> € 3 500,--<br />

Danke dem Bürgermeister und den Stadt- u.<br />

Gemeinderäten die den Anteil der<br />

Stadtgemeinde um € 1.250,-- erhöht haben.<br />

Am 8.-9. August war es soweit, wir begrüßten<br />

sehr viele Ehren- u. Festgäste. Die Festredner<br />

bedankten sich für unseren Einsatz für die<br />

Allgemeinheit. Am Samstag wurde die<br />

Festmesse von unserem Feuerwehrkurat Mag.<br />

Janusz Drelichowsky gelesen und die<br />

Tragkraftspritze gesegnet, die Patenschaft hat<br />

Frau Irmgard Kramer übernommen. Der<br />

Schlauchturm wurde ebenfalls mit der Segnung<br />

seiner Bestimmung übergeben, die Patenschaft<br />

übernahm Frau Helga Ranftl. Die Freiwillige<br />

Feuerwehr bedankt sich ganz herzlich bei den<br />

beiden Damen.<br />

Übungen<br />

Jeden ersten Montag im Monat wird eine<br />

Übung, mit jeweils anderer Übungsannahme,<br />

abgehalten.<br />

Neue Feuerwehrmitglieder<br />

Zwei junge <strong>Allentsteig</strong>er traten wieder der<br />

Feuerwehr bei und wir hoffen sehr, dass ihnen<br />

die Feuerwehr viel Freunde bereitet.<br />

GUT WEHR<br />

Unsere Tragkraftspritzen sind über 45 Jahre<br />

alt und mussten ersetzt werden Wir haben uns<br />

von den Firmen Rosenbauer, Magirus und<br />

Ziegler die Tragkraftspritzen vorführen lassen<br />

und haben uns für das modernste Gerät von<br />

Rosenbauer entschieden. Die <strong>FF</strong> Alt Pölla<br />

kaufte uns eine TS um € 500,-- ab.


<strong>Nachrichten</strong>dienst<br />

Digitalfunk „BOS Austria“<br />

In den Medien schon oft gehört, aber was steckt dahinter?<br />

Wer kennt nicht die Situation – keine Funkverbindung mit der Einsatzleitung, Standortwechsel – wieder<br />

nichts. Unser derzeitiges Sprechfunksystem wird auf Simplexfrequenzen ohne Infrastruktur betrieben. Die<br />

Funkverbindungen werden direkt unter den beteiligten Funkgeräten aufgebaut. Auch die Relaisstationen, die<br />

die Verbindung mit den Zentralen ermöglichen, sind eigentlich nur Standardfunkgeräte, die auf exponierten<br />

Standorten errichtet wurden und mittels Richtfunk ferngesteuert betrieben werden.<br />

Wie wir wissen, beeinflussen dabei die Faktoren Sendeleistung, Standort und die Art der Antenne die<br />

Reichweite und die Qualität der Funkverbindung. Für den Betrieb stehen uns zehn Funkkanäle zur<br />

Verfügung, wobei die Bezirkkanäle gewidmeten Frequenzen mehrfach vergeben sind. Die Probleme mit den<br />

gegenseitigen Störungen sind uns bekannt.<br />

Hier kommen nun die tatsächlichen Unterschiede zum Tragen. Nicht weil digital modern ist, sondern um die<br />

wesentlich verbesserten und umfangreichen Möglichkeit der Kommunikation zu nutzen, erfolgt ein Umstieg<br />

auf das Digitalfunknetz. Weitere Gründe sind die bereits über 25 Jahre in Betrieb stehenden<br />

Richtfunkanlagen und Relaisstationen und die immer häufiger werdenden Störungen auf den analogen<br />

Funkkanälen.<br />

Digitales Funknetz „BOS Austria“<br />

BOS bedeutet „Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“.<br />

Hinter der Bezeichnung BOS Austria steht nunmehr ein Funknetz, welches ähnliche Strukturen wie ein<br />

Mobiltelefon aufweist. Dieses wird in den nächsten Monaten fertig gestellt und die Auslieferung der<br />

Digitalfunkgeräte in unserem Bezirk (vorerst ein Handfunkgerät pro Feuerwehr) beginnt voraussichtlich im<br />

Februar 2009. Der Finanzierungsplan sieht jetzt vor, dass jede Feuerwehr zwei Digitalfunkgeräte bekommt –<br />

und das kostenlos! Ein weiteres Gerät wird mit 50% gefördert.<br />

Preis für ein Handfunkgerät ohne Zubehör € 340,- Fahrzeugfunkgerät ohne Einbausatz € 378,-<br />

Digitalfunk: Rasch reagieren durch flexible Sprechgruppen<br />

Ein Vorteil sind die Sprechgruppen - die flexibel gebildet, erweitert und zusammengeschaltet werden.<br />

Der Digitalfunk bietet eine Fülle an Möglichkeiten die in unserem analogen Funknetz nicht umgesetzt<br />

werden konnten. Als Beispiel kann die umfangreiche Gestaltungsmöglichkeit der Sprechgruppen<br />

herangezogen werden. Die Struktur wird in der von der Abteilung <strong>Nachrichten</strong>dienst des NÖ<br />

Landesfeuerwehrkommandos erstellt. Die Geräte werden möglichst einheitlich programmiert um den<br />

Bedürfnissen der Sonderdienste und des Katastrophenhilfsdienstes abdecken zu können.<br />

Der Digitalfunk wird im Bereich der Feuerwehr in der ersten Phase die Aufgaben des „Führungsfunks“<br />

abdecken. Dazu gehören einerseits die Verbindung der Feuerwehren untereinander, die Verbindung zu den<br />

Zentralen und Führungsstäben aber auch zu den anderen Einsatzorganisationen. Eine wesentliche<br />

Verbesserung erwarten wir uns auch in jenen geografischen Bereichen, in denen die Erreichbarkeit der<br />

Bezirksalarmzentralen über unsere analogen Relaisstationen nur schwer möglich war.<br />

Der Digitalfunk soll als sinnvolle Ergänzung zu unseren Kommunikationsmöglichkeiten gesehen werden,<br />

der natürlich auch in den taktischen Bereichen seinen Niederschlag finden wird. Eine taktische und operative<br />

Betriebsaufnahme wird jedoch erst nach der Fertigstellung und Freigabe des flächendeckenden Funknetzes<br />

in Niederösterreich erfolgen. Durch unser analoges Funksystem ist gewährleistet, dass während der<br />

sukzessiven Umstellung auf das neue Digitalfunksystem eine uneingeschränkte Kommunikation für alle<br />

Feuerwehren sichergestellt ist.<br />

<strong>Nachrichten</strong>dienstsachbearbeiter<br />

Roland Shrbeny, OBM


Zeugmeister<br />

Die Aufgaben des Zeugmeisters:<br />

Ausgabe und Rücknahme von Bekleidung<br />

Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie Lagerhaltung von Schläuchen, Feuerlöscharmaturen<br />

und div. Geräte<br />

Prüfung von Rettungsgeräten und deren Karteiführung<br />

Kartei- und Lagerführung<br />

Erstellung eines Wartungsplanes<br />

Kontrolle der Fahrzeuge und deren Beladung<br />

Erstellen eines Mängelbuches und die Behebung dieser<br />

Pflege und Instandhaltung des Feuerwehrhauses<br />

Kontrolle der Handfeuerlöscher<br />

Lagerung diverser Löschmittel<br />

Ausgabe von Dienstgradabzeichen und Funktionsabzeichen<br />

Im vergangenen Jahr war neben den oben angeführten Punkten, noch der Umbau des<br />

Tragkraftspritzenanhängers (TSA) notwendig. Da nach ca. 45 Jahren die Motorspritze gegen eine neue FOX<br />

III ausgetauscht wurde, passten die Halterungen und Fixierungen nicht mehr.<br />

Diese wurden in Eigenregie angepasst und neu lackiert.<br />

Zeugmeister<br />

Franz Loidolt, OBM<br />

Fahrmeister<br />

Die Aufgaben des Fahrmeisters:<br />

Erstellung eines Wartungsplanes der Einsatzfahrzeuge<br />

Erstellen eines Mängelbuches und die Behebung dieser<br />

Wartungs- und Reparaturarbeiten<br />

Kontrolle der Fahrzeuge und deren Beladung<br />

Reinigung der Einsatzfahrzeuge<br />

Durchführung von Fahrerschulungen<br />

Im Jahr <strong>2008</strong> wurde mit unsern 5 Einsatzfahrzeugen 5.500 Km zurückgelegt.<br />

Zwei Fahrerschulungen für B und C Fahrer wurden durchgeführt. Kleine Reparaturen wurden in Eigenregie<br />

erledigt. Der Umbau des Tragkraftspritzenanhängers wurde von Zeugmeister Franz Loidolt bereis berichtet<br />

und dank des guten Fahrzeugzustandes sind keine größeren Reparaturen angefallen.<br />

Fahrmeister<br />

Hubert Hofbauer, BM


Ausbildung<br />

Die Aufgaben des Ausbilders:<br />

Erstellung eines Übungsplanes<br />

Ausarbeitung des Übungsablaufes<br />

Übungsablauf beobachten<br />

Übungsobjekte besorgen<br />

Im vergangenen Jahr wurden 4 Mitglieder in 8 Schulungseinheiten zum Truppmann ausgebildet.<br />

Weiteres wurde eine Maschinistenschulung abgehalten, wobei das größte Interesse bei der neuen FOX III<br />

lag.<br />

Auch im Bereich von Verkehrsunfällen wurde das Retten von verunfallten Personen mit Hilfe der<br />

Hydraulischen Rettungsgeräte geübt.<br />

Ausbilder<br />

Franz Loidolt, OBM<br />

Atemschutz<br />

Bei fast jedem Brandeinsatz macht entweder starke Rauchentwicklung oder gefährliche Herabsetzung des<br />

Sauerstoffgehaltes der Luft im Brandobjekt den Einsatz umluftunabhängiger Atemschutzgeräte erforderlich.<br />

Die Arbeit der Atemschutzsachbearbeiter in den Bezirken und Abschnitten und die Einsicht bezüglich der<br />

Notwendigkeit des Atemschutzes, haben die Übungstätigkeit in diesem Bereich stark ansteigen lassen.<br />

Das Übungsziel dieser Übungen ist zum Beispiel: die Anhebung der körperlichen Belastbarkeit, die<br />

Erreichung einer größtmöglichen Routine bei der Handhabung der Geräte, sowie die Erlernung aller der<br />

Sicherheit dienenden taktischen Maßnahmen, wie z.B. die Rückzugswegsicherung.<br />

Zur Erreichung des Übungszieles sind sowohl reine Atemschutzübungen, als auch Gesamtübungen<br />

durchzuführen.<br />

Der Einbau des Atemschutzes in Gesamtübungen ist unerlässlich und dient in erster Linie taktischen<br />

Maßnahmen und dem Zusammenspiel.<br />

Im Jahr <strong>2008</strong> wurden daher bei uns 3 Übungen und eine ausreichende Anzahl von Schulungen absolviert.<br />

Nach dem Neuzugang von Feuerwehrmann Thomas SCHOBER, hat sich die Anzahl der aktiven<br />

Atemschutzgeräteträger auf 21 Mann erhöht.<br />

Mit einem Atemschutztrupp (3 Mann) nahmen wir in Breitenfeld an der Atemschutzbezirksvergleichsübung<br />

teil. Bei dieser Übung waren drei verschiedene Stationen zu bewältigen.<br />

- Das schnelle und richtige Ausrüsten des Atemschutztrupps<br />

- Eine Hindernisstrecke<br />

- Disziplin “Fragen“ wo das theoretische Wissen unter Beweis gestellt wurde<br />

Einsätze mit schwerem Atemschutz mussten im Jahre <strong>2008</strong> keine verzeichnet werden.<br />

Atemschutzsachbearbeiter<br />

Herbert Gluderer, LM


Feuerwehrjugend - ein starkes Stück Freizeit<br />

FEUERWEHRJUGEND<br />

Die Angehörigen der Feuerwehrjugend werden nicht für den unmittelbaren<br />

Einsatz ausgebildet, sie dürfen auch nicht für Einsatzaufgaben<br />

herangezogen werden, da wir überzeugt sind, dass junge Menschen<br />

zwischen 10 und 15 Jahren noch nicht verantwortliche<br />

Aufgaben im Einsatzbereich übernehmen können.<br />

Den Mitgliedern der Feuerwehrjugend werden Kenntnisse<br />

vermittelt, die später als Grundlage für die<br />

Feuerwehrausbildung im aktiven Dienst dienen. Die<br />

Jugendgruppe wird also der Feuerwehr anfangs keine<br />

unmittelbare Stärkung der Einsatzbereitschaft bringen, die<br />

Zinsen dieser mühevollen Arbeit zählen aber längstens<br />

dann, wenn die ersten Mitglieder der Feuerwehrjugend in den<br />

Aktivdienst überstellt werden.<br />

Wesentlich ist die Zusammenführung des theoretischen Wissens<br />

der Feuerwehrjugend mit der praktischen Erfahrung der<br />

Feuerwehrmitglieder. Die Jugendarbeit darf nicht mit der<br />

Überstellung in den Aktivdienst enden!<br />

Die Feuerwehrjugendführer sind dem Feuerwehrkommandant für ihre<br />

Tätigkeit ebenso verantwortlich wie etwa Zugs- und<br />

Gruppenkommandanten oder die Zeug- und Fahrmeister.<br />

Willst du mit gleichaltrigen zusammen sein?<br />

Willst du erfahren, was zusammenarbeiten heißt?<br />

Willst du mit hochwertigen technischen Geräten arbeiten?<br />

Willst du "mit dem Feuer spielen" indem du lernst es zu bezwingen, zu bewachen?<br />

Willst du an Zeltlagern mit über 4000 Feuerwehrleuten teilnehmen?<br />

Willst du lernen, anderen in ihrer Not zu helfen?<br />

Willst Du - in deiner Freizeit - Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr werden?<br />

Jugendliche die an der Feuerwehrjugend Interesse haben, können sich beim Jugendführer<br />

LM Weinsteiger (0676/83244229) oder beim Feuerwehrkommandant (0664/4592294) melden.<br />

oder sende uns eine E-Mail ff-allentsteig@aon.at<br />

Weitere Informationen über die <strong>FF</strong>-ALLENTSTEIG findest du<br />

auf unserer Homepage www.ff-allentsteig.at<br />

Jugendführer<br />

Christoph Weinsteiger, LM


Personelles<br />

Unser Mitgliederstand von <strong>2008</strong> betrug:<br />

Aktive: 46 Jugend: 5 Reserve: 18 = Gesamt: 69<br />

NEU AUFGENOMMEN WURDEN:<br />

KERSCHBAUM Stefan, HELL-WELTZL Berndt<br />

BEFÖRDERUNGEN:<br />

zum FM:<br />

HÖHER Dominik, HÖHER Benjamin<br />

zum OFM:<br />

SCHOBER Thomas<br />

ERNENNUNG:<br />

BI SCHATZKO Werner wurde durch das AFKDO <strong>Allentsteig</strong> zum<br />

Zugskommandanten des 1.Zuges der 22. KHD Bereitschaft bestellt.<br />

GEBURTSTAGE:<br />

80 Jahre<br />

EHFM HARTEL Helmut<br />

EHLM KORNBERGER Josef<br />

ELM GENNER Franz sen.<br />

60 Jahre<br />

EOBI NEUBAUER Karl<br />

50 Jahre<br />

LM KAINRATH Otto<br />

Lehrgänge<br />

TRUPPFÜHRERLEHRGANG<br />

FM HÖHER Dominik<br />

FM HÖHER Benjamin<br />

FM FÜHRER Alexander


ATEMSCHUTZLEHRGANG<br />

OFM SCHOBER Thomas<br />

Ehrungen<br />

Die 50jährige Verdienstmedaille erhielt:<br />

EHLM PFEISINGER Erich sen.<br />

Die 40 jährige Verdienstmedaille erhielten:<br />

EBM PFINGSTNER Josef<br />

ELM HACKL Adalbert sen.<br />

EHLM BERNDL Gottfried<br />

Die 25 jährige Verdienstmedaille erhielt:<br />

OBM LOIDOLT Franz<br />

Verdienstzeichen der Stadtgemeinde <strong>Allentsteig</strong> erhielt:<br />

HBM ANDRES Peter<br />

<strong>Floriani</strong>plankette des NÖ. Feuerwehrverbandes<br />

Regionaldirektor SCHWEIZER Josef jun.<br />

Übungen im Jahr <strong>2008</strong><br />

20 Übungen mit 130 Mann und 341 Stunden<br />

Einsätze im Jahr <strong>2008</strong><br />

Technische Einsätze: 37 mit 159 Mitg. 209 Stunden<br />

Brandeinsätze: 3 mit 38 Mitg. 16 Stunden<br />

Brandsicherheitswachen: 1 mit 7 Mitg. 21 Stunden<br />

Gesamte Einsätze: 41 mit 204 Mitg. 246 Stunden<br />

Stunden im Jahr <strong>2008</strong><br />

Übungen:<br />

Einsätze:<br />

Andere Tätigkeiten:<br />

341 Stunden<br />

246 Stunden<br />

2323 Stunden<br />

Gesamt:<br />

2910 Stunden


Übungen im Jahr <strong>2008</strong><br />

Umgang mit Hydraulischen Rettungsgerät<br />

und neue Erkenntnisse der Menschenrettung<br />

wurde geübt.<br />

Jährlich werden in <strong>Allentsteig</strong> alle Hydranten<br />

im Zuge einer Monatsübung überprüft.<br />

Die Möglichkeiten der Menschenrettung aus<br />

einem Silo wurden in Reinsbach erprobt.<br />

Truppmannausbildung in <strong>Allentsteig</strong>.<br />

Erste Schulung auf der neuen Tragkraftspritze<br />

FOX III.<br />

UNSERE FREIZEIT<br />

FÜR IHRE<br />

SICHERHEIT


Einsätze im Jahr <strong>2008</strong><br />

Sturm Emma knickte Reihenweise die<br />

Bäume auf der L 56 und auf der L 75.<br />

Wassertransport im Pendelverkehr von<br />

Altpölla zum Hochbehälter in Neu Pölla.<br />

Bergung eines klein-LKW aus dem Bachbett<br />

in Zwinzen.<br />

Garagenbrand in <strong>Allentsteig</strong>.<br />

Schwerer Panzerunfall mit Menschenrettung<br />

am TÜPL-<strong>Allentsteig</strong>.<br />

Homepage<br />

www.ff-allentsteig.at<br />

Wespennestentfernung durch unseren<br />

Spezialisten Franz Loidolt.<br />

E-Mail<br />

ff-allentsteig@aon.at


Sonstige Aktivitäten im Jahr <strong>2008</strong><br />

Überreichung der 40-jährigen Verdienst-<br />

Medaille an EBM Josef Pfingstner durch den<br />

Landesfeuerwehrkommandanten<br />

Kommerzialrat Josef Buchta<br />

Einmarsch zur <strong>Floriani</strong>messe mit Segnung<br />

des Feuerwehrhauses in Bernschlag.<br />

Überreichung der 40-jährigen Verdienst-<br />

Medaille an ELM Adalbert Hackl durch den<br />

Landesfeuerwehrkommandanten<br />

Kommerzialrat Josef Buchta<br />

Segnung des Schlauchturmes und der neuen<br />

Tragkraftspritze beim 135-jährigen<br />

Gründungfest.<br />

EOBI Karl Neubauer feierte seinen<br />

60.Geburtstag mit Feuerwehrkameraden, sie<br />

gratulierten u. überreichten ihm ein Geschenk.<br />

Gerätevorführung beim Tag der offenen Tür<br />

in der Liechtenstein Kaserne.


RICHTIGE ANWENDUNG<br />

VON FEUERLÖSCHERN<br />

Impressum: Herausgeber und Verleger <strong>FF</strong> <strong>Allentsteig</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich: <strong>FF</strong> Kommandant HBI Othmar Ranftl<br />

Druck: Offsetdruck – Stadtgemeinde <strong>Allentsteig</strong>

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