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Der LKW-Fahrer Arbeitsplatz 2007 - GUVU

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Hautleitwert und Zahlennachsprechen (rückwärts) 26<br />

Tab. 18: Anzahl der zugrunde liegenden Messzeitpunkte zur Überprüfung des<br />

Zusammenhangs zwischen subjektiven und objektiven Belastungswerten bzw.<br />

objektiven Belastungswerten untereinander<br />

Da bei vier <strong>Fahrer</strong>n keine Hautleitwerte erhoben werden konnten (s. Abschnitt<br />

4.4.3.2) und sich ein <strong>Fahrer</strong> aufgrund von Verständigungsproblemen nicht imstande<br />

sah, den IPC-Bogen auszufüllen, wird wegen der geringen Datenbasis (Daten von<br />

nur sechs <strong>Fahrer</strong>n) auf eine Auswertung verzichtet (s. Tabelle 19).<br />

Prüfung des Zusammenhangs Anzahl <strong>Fahrer</strong><br />

Kontrollüberzeugung (I-, P-, und C-Skala) und Hautleitwert<br />

(nicht auswertbar)<br />

Kontrollüberzeugung (I-, P-, und C-Skala) und subjektive<br />

Belastung (gesamt)<br />

Tab. 19: Anzahl der zugrunde liegenden <strong>Fahrer</strong> zur Überprüfung des Zusammenhangs<br />

zwischen Kontrollüberzeugung und Hautleitwert bzw. subjektiver Belastung<br />

Aus den Ergebnissen der IPC-Skala erhält jeder <strong>Fahrer</strong> eine entsprechende<br />

Persönlichkeitscharakterisierung, die sich aus dem höchsten Wert einer der drei<br />

Dimensionen ergibt. Bei gleich hohen Werten wird diejenige Dimension zur<br />

Charakterisierung bevorzugt, die inhaltlich die ungünstigere Variante darstellt. Diese<br />

ungünstigerer Variante wird in der vorliegenden Studie darin gesehen, dass <strong>Fahrer</strong><br />

glauben, das Geschehen um sie herum würde stärker durch externale Bedingungen<br />

als durch internale Möglichkeiten bestimmt.<br />

4.4.4.2 Umrechnung von Rohwerten in relative Werte<br />

Die Rohdaten werden analog zu dem Verfahren in Abschnitt 4.4.3.2.1 pro <strong>Fahrer</strong><br />

umgewandelt, um die Einzelwerte auf das spezielle Niveau der <strong>Fahrer</strong> zu beziehen.<br />

Durch Umwandlung der Rohwerte der einzelnen <strong>Fahrer</strong> in relative Werte durch den<br />

Bezug auf deren jeweiligen Mittelwerte soll eine Vergleichbarkeit dieser Daten<br />

zwischen den <strong>Fahrer</strong>n unabhängig von deren individuellen Spannweiten und<br />

Grundniveaus ermöglicht werden.<br />

Dieses Vorgehen wird am Beispiel der subjektiven Einschätzung der Belastung im<br />

15-Minuten-Takt zweier <strong>Fahrer</strong> verdeutlicht (s.a. Abschnitt 4.4.3.2.1):<br />

6<br />

10<br />

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