Ordinationszeitung - Ein Blick in eine chirurgische Endoskopie-Praxis
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12. Ausgabe<br />
Seite 3<br />
Innovationspreise 2011 und 2012<br />
Der Management-Review unserer<br />
Ord<strong>in</strong>ation zu Weihnachten<br />
ist <strong>in</strong>zwischen zur festen Institution<br />
geworden. Es bietet e<strong>in</strong>en<br />
perfekten Rahmen, um auf das<br />
vergangene Jahr zurückzublicken<br />
und die Weichen für die<br />
Zukunft zu stellen. Als Höhepunkt<br />
jedes Reviews stimmen<br />
alle TEAM-Mitglieder <strong>in</strong> geheimer<br />
Wahl über die beste <strong>in</strong>novative<br />
Idee des vergangenen Jahres<br />
ab.<br />
Die lange Liste der Ideen für den<br />
Innovationspreis zeigt jedes Jahr<br />
das außergewöhnliche Engagement<br />
der TEAM-Mitglieder.<br />
Denn: Alle für den Preis vorgeschlagenen<br />
Neuerungen müssen<br />
bereits <strong>in</strong> der Ord<strong>in</strong>ation umgesetzt<br />
worden se<strong>in</strong> und sich im Arbeitsalltag<br />
bewährt haben. 2011<br />
lagen zwei Mitarbeiter<strong>in</strong>nen exakt<br />
gleichauf:<br />
Fr. Grohar MAS (l<strong>in</strong>ks vor Dr. Weitensfelder) und Fr. Wölbitsch MBA<br />
(1. von rechts) sowie Fr. Antunovic BA (vorderste Reihe) im TEAM der<br />
Ord<strong>in</strong>ation<br />
Claudia Wölbitsch MBA konnte<br />
mit e<strong>in</strong>em Verbesserungsvorschlag<br />
für die Rezeption punkten.<br />
Christ<strong>in</strong>e „T<strong>in</strong>a“ Grohar MAS<br />
überzeugte mit ihrem <strong>E<strong>in</strong></strong>satz für<br />
die Förderungen von Weiterbildungen.<br />
2012 g<strong>in</strong>g der mit e<strong>in</strong>em Kurzurlaub<br />
dotierte Preis an Matea Antunovic<br />
BA für e<strong>in</strong>e Verbesserung<br />
im Ablauf der Arztbriefschreibung.<br />
Das TEAM gratuliert den Preisträger<strong>in</strong>nen<br />
nochmals herzlich<br />
und bedankt sich bei allen für<br />
ihren tollen <strong>E<strong>in</strong></strong>satz!<br />
„Sternstunde“ für Prof. Lenhof<br />
Kürzlich wurde der Klagenfurter<br />
Physik-Professor und Hobbyastronom<br />
Prof. Helmut Lenhof mit<br />
e<strong>in</strong>em nach ihm benannten<br />
Kle<strong>in</strong>planeten geehrt.<br />
Prof. Helmut Lenhof war bis zu<br />
se<strong>in</strong>er Pensionierung Gymnasialprofessor<br />
für Mathematik und Physik.<br />
Schon während se<strong>in</strong>er aktiven<br />
Zeit als Lehrer widmete er viel<br />
Zeit der Astronomie. Als e<strong>in</strong>er der<br />
Gründer der Kärntner Astronomischen<br />
Vere<strong>in</strong>igung <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
trägt er noch immer e<strong>in</strong>e monatliche<br />
Kolumne zu ihrem Journal bei.<br />
Der Planetoid, im Jahre 1990 entdeckt<br />
von Dr. Börngen und Dr.<br />
Schmadel, trägt nun den Namen<br />
„(39536) Lenhof“. Wir gratulieren<br />
Prof. Lenhof zu dieser besonderen<br />
Auszeichnung!<br />
Wissenswert: Als Kle<strong>in</strong>planeten<br />
(Asteroide = „Sternähnliche“) werden<br />
kle<strong>in</strong>e, nicht selbst leuchtende Himmelskörper<br />
bezeichnet, die sich <strong>in</strong><br />
ellipsenförmigen Bahnen um die Sonne<br />
bewegen.
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