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WIR backen – und SIE genießen! - Geesthachter Anzeiger

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Interesse an<br />

Otto von Bismarck<br />

nimmt weiter zu<br />

Stets wachsendes Interesse an<br />

Otto von Bismarck <strong>und</strong> ein immer<br />

größerer Bekanntheitsgrad<br />

<strong>–</strong> diese beiden Tatsachen<br />

bescherten den Historikern<br />

der Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />

r<strong>und</strong> 80 Gäste beim diesjährigen<br />

Neujahrsempfang.<br />

2 AKTUELL | 2 | 11<br />

Michael von Schmude, Vorsitzender<br />

des Fördervereins der<br />

Stiftung, begrüßte r<strong>und</strong> 80 Gäste<br />

im alten Bahnhof in Friedrichsruh.<br />

Unter ihnen waren<br />

Mitglieder des Vorstandes <strong>und</strong><br />

des Kuratoriums der Stiftung<br />

<strong>und</strong> die B<strong>und</strong>estagsabgeord-<br />

Texte <strong>und</strong> Fotos: Stephanie Rutke<br />

Prof. Dr. Ulrich Lappenküper <strong>und</strong><br />

Dirk Fröhner beim Neujahrsempfang<br />

in der Bismarck-Stiftung.<br />

neten Norbert Brackmann <strong>und</strong><br />

Dr. Christel Happach-Kasan.<br />

»Wir wollen die Stiftung nach außen<br />

präsentieren«, so von Schmude.<br />

Wie gut das gelingt <strong>und</strong> wie<br />

sehr das Interesse an Otto von Bismarck<br />

<strong>und</strong> der historischen Entwicklung<br />

in Deutschland gestiegen<br />

ist, zeigt unter anderem der<br />

Mitgliederzuwachs im Förderverein.<br />

»2010 war ein erfolgreiches Jahr<br />

für uns«, zog von Schmude Bilanz.<br />

Die vielen Veranstaltungen <strong>und</strong><br />

besonders die Reisen fanden Anklang.<br />

Wie spannend Geschichte<br />

sein kann, erlebten die Gäste<br />

dann, als Dr. Andrea Hopp, Leiterin<br />

der Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />

Schönhausen, zum Thema<br />

»Adel verpflichtet« referierte. Die<br />

Historikerin ließ mit Marguerite<br />

von Bismarck das Frauenbild einer<br />

Adeligen im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

lebendig werden.<br />

Auch Geschäftsführer Prof. Dr. Ulrich<br />

Lappenküper blickte zufrieden<br />

auf das vergangene Jahr zurück.<br />

Die Forschungsarbeit läuft<br />

erfolgreich, der sechste Band der<br />

»Neuen Friedrichsruher Ausgabe«<br />

ist in Arbeit <strong>und</strong> die Resonanz auf<br />

das gesamte Angebot der Stiftung<br />

ist erfreulich gut. »Wir haben eine<br />

Alleinstellung in der deutschen<br />

Bildungslandschaft«, so Lappenküper.<br />

Trotz der mittlerweile sehr<br />

schlechten Verkehrsanbindung<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />

kommen viele Besucher nach<br />

Friedrichsruh. Lappenküper verwies<br />

auch auf den neuen Internetauftritt<br />

der Stiftung, der unter<br />

www.bismarck-stiftung.de über<br />

sämtliche Angebote informiert.


Sachsenwald Februar 2011<br />

Seite 30/31<br />

Bauen & Wohnen<br />

ab Seite 40<br />

Hochzeit 2011 ab Seite 24<br />

Haben Sie es schon<br />

gemerkt?<br />

Der Frühling ist da. Die ersten Wildgänse fliegen<br />

durch den Kreis Herzogtum Lauenburg zu ihren<br />

Sommerquartieren in Richtung Osten <strong>und</strong> der erste<br />

Storch hat sich bereits in den Vier- <strong>und</strong> Marschlanden<br />

eingenistet. Seine Kameraden sind für gewöhnlich<br />

erst im April im Anflug, aber Meister Adebar<br />

hat auch keine Lust auf Eis <strong>und</strong> Schnee, hofft auf<br />

Tauwetter im hohen Norden. Und das Reitpferd meiner<br />

Kollegin lässt Haare, es fängt an, sein Winterfell zu verlieren.<br />

Wie das Murmeltier in Punxsutawney in Jefferson<br />

County, Pennsylvania, in den Vereinigten<br />

Staaten von Amerika die Jahreszeit bewertete,<br />

als es traditionell am 2. Februar zum ersten<br />

Mal im Jahr aus seinem Bau gelockt wurde?<br />

Das Tier warf keinen Schatten, <strong>und</strong> das<br />

soll bedeuten: Der Frühling ist in Sicht. Der<br />

Legende entsprechend wird sich der Winter in<br />

seiner Heimat bald verabschieden.<br />

Zeit für Frühlingsgefühle haben Sie hoffentlich<br />

in jedem Fall am Montag, 14. Februar.<br />

Dann ist Valentinstag, da freut sich Ihr<br />

Schatz, wenn Sie an ihn denken <strong>–</strong> ebenso wie<br />

alle lieben Menschen in Ihrer Umgebung. Ob<br />

mit netten Worten, einem blumigen, schokoladigen<br />

oder sonstigen Präsent <strong>–</strong> die fre<strong>und</strong>liche Geste<br />

kommt in jedem Fall gut an.<br />

Anregungen dazu <strong>und</strong> viele andere Tipps <strong>und</strong> Informationen<br />

finden Sie in dieser neuen Ausgabe von Sachsenwald<br />

aktuell.<br />

Ihre Christa Möller<br />

ab Seite 16<br />

Vital & schön<br />

Tipps & Trends<br />

ab Seite 12<br />

2 | 11 | AKTUELL 3


Aumühle<br />

Öffentliche<br />

Veranstaltungen<br />

08. 02. 2011 bis 07. 03. 2011<br />

Wohltorf<br />

Dienstag 08. Feb. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />

19:30 Uhr<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />

Beginn der öffentlichen Sitzung<br />

Dienstag 08. Feb. Kosmus Runge<br />

18:00 Uhr Theatersaal Augustinum<br />

Eintritt: 3 €, Gäste 4 €<br />

Ein Vortrag von Jenns Howoldt<br />

Samstag 12. Feb. Wellness für die Seele: Worklige-balance<br />

10:00 <strong>–</strong> 16:00 Uhr Ref.: Renate Kubentz, Hamburg, Tel.:040/403200<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1, Wohltorf<br />

Gebühr: € 50,-<br />

Montag 14. Feb. Musikalische Zeitreise <strong>–</strong><br />

18:00 Uhr Theatersaal Augustinum Von Barock bis in die Moderne<br />

Eintritt: 7 €, 10 € Gäste Ein Konzert mit Peter Jozsa, Piano<br />

Montag 14. Feb. !Studientag: »Nachterfahrungen im<br />

9:00 <strong>–</strong> 18:00 Uhr Lebens-Gepräch mit Gott <strong>–</strong> geistlich Krisen«<br />

Ansverus-Haus, Vor den Hegen 20<br />

Aumühle, Tel.: 04104/9706-20<br />

Ref.: Ralf Stolina (Villigst)<br />

Samstag 19. Feb. Shiatsu-Schnupperkurs - Ganzheitliche<br />

10:00 - 17:00 Uhr Japanische Entspannungsmethode<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1, Wohltorf<br />

Gebühr: € 20,-<br />

Ltg. Julia Drees, Tel.: 0157-83020610<br />

Donnerstag 24. Feb. GEMEINDEVERTRETUNG AUMÜHLE<br />

20:00 Uhr, Sport- <strong>und</strong> Jugendheim<br />

Aumühle, Sachsenwaldstr. 18<br />

Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragest<strong>und</strong>e<br />

Montag 28. Feb. SCHREDDERAKTION im gesamten<br />

Gemeindebereich von Aumühle <strong>und</strong> Wohltorf<br />

Mittwoch 02. März SENIORENFRÜHSTÜCK DES DEUTSCHEN<br />

09:30 bis 11:00 Uhr Kosten: € 3,00 ROTEN KREUZES jeden 1. Mittwoch<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Tel. Anm. unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />

Samstag 05. März LGB <strong>–</strong> Modell <strong>–</strong><br />

14:00 <strong>–</strong> 18:00 Uhr Eisenbahnausstellung in digitalem Betrieb<br />

Gemeindehaus der Wohltorfer Kirche<br />

Sonntag 06. März LGB <strong>–</strong> Modell <strong>–</strong><br />

11:00 <strong>–</strong> 16:00 Uhr Eisenbahnausstellung in digitalem Betrieb<br />

Gemeindehaus der Wohltorfer Kirche<br />

Sonntag<br />

18:00 Uhr<br />

06. März Krypta-Gottesdienst am Sonntagabend<br />

Ansverus-Haus, Vor den Hegen 20<br />

Aumühle, Tel.: 04104/9706-20<br />

Sonntag 06. März Sonntagsgespräch mit der Ansverus-<br />

15:30 Uhr Communität: »Musik als Hoffnungssymbol«<br />

Ansverus-Haus, Vor den Hegen 20 Ref.: Prof. Dr. Karl Heinrich Ehrenforth<br />

Der Ev.-luth. Kindergarten Aumühle sucht<br />

1 Erzieher/in oder<br />

1 Sozialpädagogische/r Assistent/in<br />

für 13,5 Wochenst<strong>und</strong>en als Springer <strong>und</strong><br />

Leiter/in des Maxi-Clubs<br />

(Vorschularbeit)<br />

Wir wünschen uns eine/n Kollegin/en, die/der gute päd. Fachkenntnisse<br />

<strong>und</strong> möglichst auch Praxiserfahrung in der Arbeit<br />

mit 3- bis 6-Jährigen mitbringt <strong>und</strong> mit viel Freude, Engagement<br />

<strong>und</strong> Ideenreichtum an die neue Aufgabe herangeht.<br />

Schwerpunkte:<br />

Religionspädagogik<br />

Sprachförderung<br />

Vorschulpädagogik<br />

Team <strong>und</strong> Elternarbeit<br />

Die gelebte Zugehörigkeit<br />

zu einer christlichen Kirche setzen wir voraus.<br />

Die Vergütung erfolgt befristet auf ein Jahr nach KAT:<br />

Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 25. Februar<br />

2011 an den Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Aumühle,<br />

Börnsener Str. 25, 21521 Aumühle<br />

4 AKTUELL | 2 | 11<br />

Anonyme<br />

Alkoholiker<br />

Wenn Alkohol zum Problem<br />

wird, gibt es einen Ausweg.<br />

Die Anonymen Alkoholiker treffen<br />

sich jeden Mittwoch von 20<br />

bis 22 Uhr im DRK- Gebäude in<br />

Aumühle Ernst-Anton-Straße/<br />

Ecke Bürgerstraße. Weitere Infos<br />

unter Tel. 040 <strong>–</strong> 720 17 24. (zrml)<br />

»Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen« (LSM)<br />

<strong>–</strong> nicht nur für Führerscheinanwärter-<br />

Der DRK-Ortsverein Aumühle<br />

e.V. bietet jeden letzten Samstag<br />

im geraden Monat den Kursus<br />

»Lebensrettende Sofortmaßnahmen«,<br />

kurz »LSM«, an.<br />

Der nächste Kursus findet statt<br />

am Samstag, 26. Februar 2011 im<br />

DRK-Heim Aumühle, Ecke Bürgerstraße/Ernst-Anton-Straße<br />

Beginn: 9.00 Uhr<br />

Ende: ca. 15.30 Uhr<br />

Die Kursgebühr beträgt € 20,00.<br />

Getränke/Verpflegung für den<br />

TAXI<br />

Festpreise nach Hamburg<br />

Flughafen<strong>–</strong>Hauptbahnhof<strong>–</strong>alle Stadtteile<br />

HANKO<br />

6688<br />

So könnte die Lohe aussehen ...<br />

Der BUND Wohltorf macht aufmerksam<br />

auf eine Veranstaltung<br />

der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein<br />

auf der Fläche Höltigbaum:<br />

Am Sonntag, 13. Februar,<br />

von 10 bis 12 Uhr führt<br />

Regina Dieck vom Verein Weidelandschaften<br />

in einem interaktiven<br />

R<strong>und</strong>gang den Besucher in<br />

das »Haus der Wilden Weiden«<br />

<strong>und</strong> erläutert das Pflegekonzept<br />

DRK Aumühle<br />

Unsere nächste Ausfahrt findet<br />

am Mittwoch, den 23. Februar<br />

2011statt.<br />

Wir wollen im »Cafè Vierlanden«<br />

mit »Vierländer Flair«,<br />

Neuengammer Hausdeich, köstlichen<br />

Dinkelkuchen <strong>und</strong> -Torten<br />

essen <strong>und</strong> Kaffee trinken.<br />

Kosten ca. € 6,00 zuzüglich<br />

Benzingeld. Wir holen Sie, liebe<br />

Senioren <strong>und</strong> Seniorinnen, um<br />

14.30 Uhr zu Hause ab.<br />

Anmeldungen bitte an Frau<br />

Ehrhard Tel. 2727 oder Frau<br />

Warholtz Tel. 5618.<br />

der halboffenen Weidelandschaften.<br />

Das Haus ist in circa 30<br />

Autominuten vom Sachsenwald<br />

zu erreichen, ausgehend von der<br />

Autobahn Stapelfeld in Richtung<br />

Rahlstedt die Straße Höltigbaum<br />

bis zur 2. Abfahrt rechts,<br />

dann finden Sie nach wenigen<br />

h<strong>und</strong>ert Metern das Haus.<br />

Kosten pro Familie fünf Euro.<br />

(zrml)<br />

Eigenbedarf sind bitte mitzubringen.<br />

Teilnahmebescheinigungen<br />

werden von uns ausgestellt. Diese<br />

Bescheinigungen sind für den<br />

Führerscheinantrag erforderlich.<br />

Da wir pro Lehrgang nur 12<strong>–</strong>15<br />

Teilnehmer annehmen können,<br />

bitten wir um Anmeldung bis<br />

zum 24. Februar 2011 unter folgender<br />

Telefonnummer:<br />

Renate Spillner: 04104/24 40<br />

DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />

<strong>–</strong> Vorstand <strong>–</strong><br />

�������������<br />

��������<br />

12., 13.,14. Feb., ab 18.00 Uhr<br />

Romantische Valentinstage<br />

4-Gänge-Menüs / Livemusik<br />

19. Februar, 19.30 Uhr<br />

Lesung: Petra Oelker!<br />

4. März, 19.30 Uhr<br />

Lesung: Paul Grote<br />

mit Champagnerverkostung<br />

www.zollenspieker-faehrhaus.de<br />

Telefon 040 - 79 31 33-0


10. Aumühler-<br />

Wohltorf-Golfcup<br />

Im Jubiläumsjahr 2011 werden alle<br />

Golfer aus Aumühle <strong>und</strong> Wohltorf<br />

in den GC Wentorf eingeladen.<br />

Termin: Freitag, 13. Mai 2011.<br />

Die Einladungen werden Anfang<br />

April verschickt.<br />

Konzert zu Ehren von<br />

Mendelssohn Bartholdy<br />

Ein Konzert zu Ehren von Felix<br />

Mendelssohn Bartholdy erleben<br />

Sie am Sonnabend, 26. Februar,<br />

um 20 Uhr im Schloß Reinbek.<br />

Die Künstler Fumiko Shiraga,<br />

Klavier <strong>und</strong> David Stromberg,<br />

Violoncello spielen Werke von<br />

ihm, aber auch von Johann Sebastian<br />

Bach <strong>und</strong> Robert Schumann.<br />

Freuen Sie sich auf ein au-<br />

DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />

»Schenke Leben <strong>–</strong> Spende Blut«<br />

Der DRK-Ortsverein Aumühle<br />

<strong>und</strong> der DRK-Blutspendedienst<br />

Nord laden ein zur Blutspende-<br />

Aktion:<br />

Am: Donnerstag:<br />

10. März 2011<br />

Von: 16.00 bis 19.30 Uhr<br />

In: 21521 Aumühle/Wohltorf<br />

Wo: Im SCHÜTZENHAUS<br />

Am Lehmberg<br />

Die Zahl der Blutspender in<br />

Schleswig-Holstein ist im vergangenen<br />

Jahr gegenüber 2009<br />

konstant geblieben. Daher zeigte<br />

sich der DRK-Blutspendedienst<br />

zufrieden mit den Spendenaufkommen.<br />

»Die Spendenwilligen<br />

haben uns durch Ihren<br />

Einsatz geholfen, unseren Auftrag<br />

zu erfüllen. Trotz steigender<br />

Nachfrage, haben wir auch 2010<br />

wieder alle Krankenhäuser ausreichend<br />

mit Blut <strong>und</strong> Blutbestandteilen<br />

versorgen können,<br />

lediglich in den Monaten<br />

Mai <strong>und</strong> Juni kam es zu Engpässen«,<br />

erklärte Pressesprecher<br />

Jens Lichte.<br />

Mit besonderen Aktionen will<br />

der Blutspendedienst, der die<br />

meisten Krankenhäuser in<br />

Schleswig-Holstein beliefert,<br />

auch im laufenden Jahr das hohe<br />

Niveau halten. Lichte: »Das ist<br />

angesichts der demografischen<br />

Entwicklung eine schwierige<br />

Aufgabe. Denn während der<br />

ßergewöhnlichesKammer-musikkonzert. Karten gibt es an der Vorverkaufskasse<br />

des Sachsenwald-<br />

Forums Reinbek, Telefon 040 -<br />

727 36 920 sowie eine St<strong>und</strong>e<br />

vor Beginn der Veranstaltung an<br />

der Abendkasse im Schloß<br />

Reinbek. (zrml)<br />

Blutbedarf steigt, geht schon aus<br />

Altersgründen die Zahl der potenziellen<br />

Spender zurück. Wir<br />

müssen also versuchen, den Anteil<br />

der Spendenwilligen in der<br />

Bevölkerung zu erhöhen.«<br />

Als Besonderheit bieten wir den<br />

Blutspendern im ersten Quartal<br />

des Jahres 2011 wieder einen zusätzlichen<br />

Blutzuckertest an.<br />

Diese Aktion hatte sich bereits<br />

2010 sehr gut bewährt. Immerhin<br />

wurden bei insgesamt etwa<br />

42.000 Blutspendern mehr als<br />

2350 Auffälligkeiten gef<strong>und</strong>en.<br />

Darüber hinaus führen wir auch<br />

2011 unser Angebot für einen<br />

Ges<strong>und</strong>heitscheck fort: Anlässlich<br />

der dritten Blutspende im<br />

Kalenderjahr erhält der Spender<br />

alle Untersuchungsdaten einschließlich<br />

des zusätzlich bestimmten<br />

Cholesterinwertes sowie<br />

einer Blutbild-Ananlyse<br />

übermittelt.<br />

Beide Angebote sind wertvolle<br />

Maßnahmen zur Vorsorge <strong>und</strong><br />

Erhaltung der Ges<strong>und</strong>heit. Insofern<br />

gelten sie auch als gute Argumente<br />

für das Blutspenden.<br />

Ehrenamtliche Helferinnen <strong>und</strong><br />

Helfer halten nach der Blutspende<br />

ein leckeres Buffet für alle<br />

Spender bereit.<br />

Ihr DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />

Renate Spillner<br />

AKTIV-ERLEBNISREISEN<br />

Robert Bauer<br />

Am Wendel 30 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104-960 353<br />

Bürozeiten: Mo. - Do., 9.00 Uhr - 13.00 Uhr<br />

Bei uns fährt Sie<br />

Reisen 2011 der Chef persönlich<br />

19. 03. - 26. 03. 2011 Kuren <strong>und</strong> Wellness an der Bernsteinküste 395,00 €<br />

20. 03. - 24. 03. 2011 Breslau mit Opernaufführung »Carmen« 495,00 €<br />

31. 03. - 08. 04. 2011 Kamelienblüte in der Toskana <strong>und</strong> Elba 1.081,00 €<br />

10. 04. - 12. 04. 2011 Blütenzauber Holland/Keukenhof 275,00 €<br />

26. 04. - 30. 04. 2011 Vogtland <strong>–</strong> Plauen 445,00 €<br />

12. 05. - 17. 05. 2011 Gärten <strong>und</strong> Schlösser Südenglands 849,00 €<br />

u.v.m.<br />

Preis p.P. im DZ; Unterbringung in sehr guten Mittelklasse-Hotels<br />

(3-4 Sterne); gr. Ausflugsprogramm.<br />

Gerne senden wir Ihnen detaillierte Informationen zu.<br />

www.aktiv-erlebnisreisen.de<br />

Alles r<strong>und</strong> ums Kind<br />

Text: Stephanie Rutke<br />

Der evangelische Kindergarten im Weidenstieg 2 in<br />

Aumühle startet in die Flohmarktsaison. Am Sonnabend,<br />

26. Februar, von 14 bis 17 Uhr werden Kinderkleidung,<br />

Spielzeug, Roller <strong>und</strong> vieles mehr verkauft.<br />

Dazu gibt es eine große Caféteria mit Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

<strong>–</strong> auch außer Haus.<br />

Der Erlös des Flohmarktes soll in die Ausstattung des<br />

Bewegungsraumes investiert werden.<br />

NEUES IM FEBRUAR<br />

CALIBAN - BLUSEN<br />

MABRUN - OUTDOOR<br />

TAGLIATORE - BLAZER<br />

LIEBESKIND - TASCHEN<br />

CITIZEN OF HUMANNITY - JEANS + CHINO´S<br />

Reinbek - Bahnhofstraße 11 D - Telefon 040 - 728 11 515<br />

E-Mail: wilkens@pro-secco.com - Web: www.pro-secco.com<br />

Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 + Do. - Fr. 10 - 18 + Sa. 10 - 13 Uhr<br />

2 | 11 | AKTUELL 5


manchmal w<strong>und</strong>ert man sich darüber, wie schnell die Zeit vergeht, denn gedanklich war ich überhaupt<br />

noch nicht darauf vorbereitet, meinen Beitrag für die Februarausgabe von Aktuell schreiben zu müssen.<br />

Zum Glück habe ich eine aufmerksame Mitarbeiterin im Rathaus, die mich rechtzeitig darauf aufmerksam<br />

machte.<br />

Im Monat Januar mussten zahlreiche Sitzungen durchgeführt werden, um den Haushalt für das Jahr<br />

2011 zur Verabschiedung in der kommenden Gemeindevertretersitzung vorzubereiten. Entgegen aller<br />

Vorhersagen, stellte sich diese Aufgabe schwieriger dar, als Anfangs angenommen. Das bedeutet, dass<br />

auch im Monat Februar weiterhin intensiv über den Entwurf beraten werden muss, bevor er verab-<br />

schiedet werden kann.<br />

Trotz guter Konjunktur <strong>und</strong> der damit einhergehenden erhöhten Einnahmen, muss festgestellt werden,<br />

dass es schwierig sein wird, einen einigermaßen ausgeglichenen Haushalt darzustellen. Auf jeden Fall<br />

wurden im zuständigen Fachausschuss Kürzungsvorschläge bei einzelnen Haushaltsstellen vorge-<br />

schlagen, um das Defizit im Verwaltungs- <strong>und</strong> Vermögenshaushalt für das laufende Jahr einzudämmen.<br />

Trotzdem hoffen wir, dass ein Großteil der angestrebten Maßnahmen, die über das bereits beschlossene<br />

hinausgehen, umgesetzt werden können. Einzelne Bereiche zu erwähnen wäre zum jetzigen Zeitpunkt<br />

verfrüht. In den kommenden Monaten wird es noch reichlich Gelegenheit geben, darüber zu<br />

berichten.<br />

Erfreuliches kann aber auch mitgeteilt werden. Hierzu gehört, dass unsere Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der<br />

Gr<strong>und</strong>schule ab dem 24.01.2011 nun in der neu geschaffenen Mensa mit Essenausgabe ihre tägliche<br />

Verpflegung einnehmen können. Eine ganz wichtige Einrichtung, die dazu beiträgt, die Ausstattungsqualität<br />

unserer Gr<strong>und</strong>schule nochmals zu steigern. Die Nachmittagsbetreuung unserer Kinder unter<br />

der Leitung des <strong>–</strong> Vereins Feste Gr<strong>und</strong>schulzeiten <strong>–</strong> erfolgt nun komplett im Block <strong>–</strong> C <strong>–</strong> unserer<br />

Schule.<br />

Weiterhin wird mit den Arbeiten am neuen Krippengebäude nach Aussage des verantwortlichen Architekten<br />

am Montag, den 31.01.2011 mit der Einmessung <strong>und</strong> den F<strong>und</strong>amentarbeiten begonnen. Hoffen<br />

wir, dass der Winter keinen Strich durch die Rechnung macht.<br />

Die Verbesserung der Verkehrssituation in der Großen Straße <strong>und</strong> auch in der Bergstraße hat sich<br />

spürbar bemerkbar gemacht. Man kann wieder von einer gewissen Normalität sprechen, wie wir sie aus<br />

früheren Jahren her alle kennen. Vielleicht gelingt es ja, zumindest langfristig betrachtet, für unsere<br />

Einkaufsstraße eine Lösung zu finden, die alle zufrieden stellt. Dazu gehört natürlich auch, dass die<br />

Einkaufsmöglichkeiten wieder verbessert werden. Ich hoffe sehr, dass in kürzester Zeit eine Lösung<br />

gef<strong>und</strong>en wird, um das Angebot zum Kauf von Lebensmitteln spürbar zu erhöhen.<br />

Diejenigen Anlieger in unseren Gemeindestraßen, die bisher versäumt haben, den Gehwegbereich vor<br />

ihren Gr<strong>und</strong>stücken vom Splitt der letzten Wochen zu befreien, möchte ich bitten, ihrer Reinigungspflicht<br />

nachzukommen.<br />

Obwohl die Kehrmaschine seit einiger Zeit wieder wöchentlich durch unsere Straßen fährt, muss leider<br />

festgestellt werden, dass in Teilbereichen noch immer nicht gekehrt werden kann, da durch das Ab-<br />

stellen von privaten Fahrzeugen im öffentlichen Verkehrsraum dies verhindert wird. Man kann zumindest<br />

erwarten, dass die betroffenen Fahrzeuge kurzfristig umgesetzt werden, denn der Verschmutzungszustand<br />

ist alles andere als erfreulich.<br />

Mit den fre<strong>und</strong>lichsten Grüßen<br />

Mitteilungen der<br />

GEMEINDE AUMÜHLE<br />

Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />

Die Frühjahrsschredderaktion der Gemeinden Aumühle<br />

<strong>und</strong> Wohltorf findet am 28.02.2011 statt. Das<br />

Schreddergut ist mit einer amtlichen Schnur gebündelt<br />

frühestens 2 Tage vor dem genannten Termin an<br />

den Gr<strong>und</strong>stücksrand zu legen. Verkehrsteilnehmer<br />

dürfen durch das Schreddergut nicht behindert werden.<br />

Ein Bündel darf höchstens zwei Meter lang sein.<br />

6 AKTUELL | 2 | 11<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Schredderaktion<br />

Gartenabfälle sind Abfälle, die vom Rückschnitt von<br />

Sträuchern, Bäumen <strong>und</strong> Hecken stammen. Nicht zu<br />

den Gartenabfällen gehören Blumen, Wurzeln, Rasenschnitt<br />

<strong>und</strong> andere Stoffe, die geeignet sind, den<br />

Schredder zu beschädigen. Die amtliche Schnur erhalten<br />

Sie zum Preis von 2,50 € in der Gemeindeverwaltung<br />

Aumühle, Bismarckallee 21, Zimmer 12.<br />

Telefonliste<br />

Notruf: Telefon 110<br />

Feuer: Telefon 112<br />

Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />

Station Aumühle Fax 96 93 93<br />

Bergstraße 9<br />

Krankenwagen:<br />

Telefon (04531) 8 10 01<br />

Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />

Ärztliche Notdienstversorgung:<br />

Telefon 0 18 05<strong>–</strong>11 92 92<br />

E.ON Hanse AG<br />

Telefon 01 80<strong>–</strong>1 61 66 16<br />

Störungs- <strong>und</strong> Service-Nr.<br />

Strom, Erdgas <strong>und</strong> Wasser<br />

Abwasserverband<br />

Telefon 0 40<strong>–</strong>72 00 12 64<br />

Nach Dienstschluss: 040<strong>–</strong>7 20 86 12<br />

Kindergärten:<br />

Ev.-Luth. Kindergarten<br />

Weidenstieg 2<br />

Telefon 51 74<br />

Montessori-Kinderhaus e.V.<br />

Ernst-Anton-Str. 27a<br />

Telefon 96 13 83<br />

Kinderkrippe Aumühle<br />

Große Straße 35a<br />

Telefon 69 57 17<br />

Fax 96 39 07<br />

Fürstin-Ann-Mari-von-<br />

Bismarck-Schule<br />

Telefon 15 65<br />

Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Realschule<br />

Ernst-Anton-Straße 27<br />

Amtsverwaltung<br />

Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Telefon 9 90<strong>–</strong>0<br />

Fax 9 90<strong>–</strong>68<br />

Bürgermeister der<br />

Gemeinde Aumühle 9 90<strong>–</strong>1 02<br />

Vorzimmer 9 90<strong>–</strong>1 25<br />

Bismarckallee 21, Aumühle<br />

Schiedsamt<br />

für Aumühle <strong>und</strong> Wohltorf<br />

Rita Funke Te le fo n 51 2 5<br />

Stellv.: Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />

Telefon 15 64<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Telefon 04151 - 8 13 06<br />

Informationen für<br />

Neubürger<br />

Amt Hohe Elbgeest,<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

in Dassendorf,<br />

Telefon 04104<strong>–</strong>9 90<strong>–</strong>3 02/-3 03


Da unser Zuständigkeitsbereich<br />

zum größten Teil aus<br />

Wald besteht, ist die eine oder<br />

andere Begegnung mit einem<br />

Wildtier nicht auszuschließen.<br />

So hatte Ende letzten Jahres<br />

ein Anwohner der Straße<br />

»Zum Wiesengr<strong>und</strong>« beobachtet,<br />

dass gleich mehrere<br />

Wildschweine aus Richtung<br />

»Große Straße« kamen <strong>und</strong> zu<br />

den Wiesen in den »Billeweg«<br />

liefen. Bis heute wurden die<br />

Wildschweine jedoch nicht<br />

wieder gesehen.<br />

Einen Tag später waren einige<br />

Pferde vom Gut Silk ausgebrochen<br />

<strong>und</strong> hatten sich in den<br />

Wohltorfer Billgr<strong>und</strong> abgesetzt.<br />

Die Pferde konnten wieder<br />

eingefangen <strong>und</strong> dem Besitzer<br />

übergeben werden.<br />

Von einem Fall der Jagdwilderei<br />

berichtete bereits die Ber-<br />

Grüner<br />

Stammtisch<br />

Immer am dritten Mittwoch eines<br />

Monats lädt der Ortsverband<br />

Sachsenwald von Bündnis 90/<br />

Die Grünen alle Interessierten<br />

zu Stammtischgesprächen ein.<br />

»Für uns GRÜNE ist eine aktive<br />

Bürgerbeteiligung keine inhaltsleere<br />

Floskel, sondern gelebte<br />

Realität. Wer sich für die Interessen<br />

der Wähler einsetzen will,<br />

muss auch wissen, was die Menschen<br />

bewegt«, erläutert Knut<br />

Suhk, Vorstandsmitglied der<br />

GRÜNEN.<br />

Die nächsten Termine sind am<br />

Mittwoch, 16. Februar, ab 20<br />

Uhr im Restaurant »Al Bosco«<br />

am Mühlenweg 19, in Dassendorf<br />

<strong>und</strong> am 16. März ab 20 Uhr<br />

im Hotel Zum Bornbruch, Dorfstraße<br />

32, in Wohltorf. (zrml)<br />

Polizeibericht Januar<br />

gedorfer Zeitung. Im Waldgebiet<br />

an der K 18 zwischen<br />

Wohltorf <strong>und</strong> Wentorf, in Höhe<br />

des dortigen Reiterhofes,<br />

hatten Unbekannte eine<br />

Stahldrahtschlinge ausgelegt.<br />

Ein Fuchsweibchen verfing<br />

sich in dieser <strong>und</strong> verendete<br />

nach langer Gegenwehr qualvoll.<br />

Die Ungestörtheit <strong>und</strong> Abgeschiedenheit<br />

im Wald nutzten<br />

Unbekannte, um ihren Hausmüll,<br />

alte Kleidungsstücke<br />

<strong>und</strong> Renovierungsabfälle zu<br />

entsorgen. Sie legten die Sachen<br />

einfach an einem der<br />

Hauptwege im sogenannten<br />

Bisstal ab. Die Tatzeit konnte<br />

ziemlich genau auf den<br />

16.01.2011 eingegrenzt werden.<br />

Zwei Spaziergänger entdeckten<br />

den Müll <strong>und</strong> teilten<br />

dies einem Jäger mit. Da leider<br />

Erfolgreicher Auftakt<br />

Als die Aumühlerin Elisabeth<br />

Ruge im vergangenen Jahr die<br />

Idee hatte, einen Zonta-Club zu<br />

gründen, stieß sie bei den Frauen<br />

in den Sachsenwaldgemeinden<br />

auf großes Interesse. Innerhalb<br />

kurzer Zeit waren genügend Mitglieder<br />

zusammengekommen,<br />

der Club konnte offiziell an den<br />

Start gehen.<br />

Anfang Januar trafen sich die<br />

Mitglieder zur Gründungsfeier<br />

in Aumühle. »Die Liste ist geschlossen,<br />

wir haben jetzt 22<br />

Mitglieder«, freut sich Ruge.<br />

Frauen, die jetzt noch Interesse<br />

an einer Mitgliedschaft haben,<br />

brauchen Bürgen, um sich ebenfalls<br />

in diesem Serviceclub zu engagieren.<br />

Für den Aumühler Club sind damit<br />

alle Voraussetzungen erfüllt,<br />

um als Zonta Club weltweit<br />

anerkannt zu sein. »Die Liste<br />

wurde in die USA geschickt, <strong>und</strong><br />

mit dem Erhalt unserer Club-<br />

Nummer sind wir jetzt Mitglied<br />

des Zonta-Verbandes International«,<br />

erklärt Ruge. Jedes Mitglied<br />

die Namen der beiden nicht<br />

festgehalten wurden, bitten<br />

wir diese, sich in der hiesigen<br />

Polizeistation zu melden.<br />

Auch alle anderen Hinweise,<br />

die zur Ermittlung der Umweltverschmutzer<br />

führen,<br />

nehmen wir entgegen.<br />

Eine etwas ungewöhnliche<br />

F<strong>und</strong>sache wurde am Monatsanfang<br />

bei uns abgegeben. Es<br />

handelte sich um einen Reisekoffer,<br />

in dem sich unter anderem<br />

eine Tasche mit Messern<br />

befand. Wir konnten ermitteln,<br />

dass es sich bei dem Eigentümer<br />

um einen Koch handelte.<br />

Dieser besaß wohl noch<br />

ein zweites Messerset, denn<br />

die Tasche wurde nicht abgeholt.<br />

Nun kümmert sich das<br />

F<strong>und</strong>büro um die Übergabe.<br />

Für die Polizeistation Aumühle<br />

kann an Konferenzen teilnehmen<br />

<strong>und</strong> vom internationalen<br />

Netzwerk profitieren.<br />

Die Mitglieder des Zonta-Clubs<br />

Sachsenwald treffen sich an jedem<br />

zweiten Montag im Monat<br />

in Aumühle <strong>und</strong> planen ihre<br />

Projekte <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />

(Kontakt: Elisabeth Ruge, Telefon<br />

04104 -<br />

99 42 80). »In Zukunft wollen<br />

wir uns besonders um Kinder<br />

<strong>und</strong> junge Menschen kümmern«,<br />

sagt die Club-Gründerin.<br />

Für die geplanten Projekte sollen<br />

Spenden gesammelt werden.<br />

Gedacht ist an die Förderung<br />

von Kindern, Jugendlichen <strong>und</strong><br />

Frauen. Der Fokus liegt dabei auf<br />

den Mädchen <strong>und</strong> Frauen. Außerdem<br />

ist eine eigene Internetseite<br />

in Arbeit.<br />

Nächster wichtiger Termin ist die<br />

große Charta-Feier am 10. April<br />

im Reinbeker Schloss. Zu dem<br />

offiziellen Festakt erwartet der<br />

Zonta-Club Sachsenwald Vertreterinnen<br />

aus den USA <strong>und</strong> eine<br />

prominente Festrednerin.<br />

Text: Stephanie Rutke<br />

Termine<br />

Hausmüll: Do. gerade Woche:<br />

10.02. <strong>und</strong> 24.02.2011<br />

Biomüll: Do. ungerade Woche:<br />

17.02. <strong>und</strong> 03.03.2011<br />

Gelbe Säcke: Mo. ungerade Woche:<br />

14.02. <strong>und</strong> 28.02.2011<br />

Altpapier: jeder 3. Fr.: 18.02.2011<br />

Sperrmüll, Elektro- <strong>und</strong><br />

Elektronikschrott: Auf Abruf,<br />

unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />

Abfallwirtschaft Südholstein<br />

Gelbe-Sack-Sammlung: Termine <strong>und</strong><br />

Informationen bezüglich der gelben<br />

Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />

Telefonnummer (0800) 297 4001<br />

Schadstoffsammlung:<br />

Das Schadstoffmobil steht im<br />

Frühjahr 2011, 14.30-15.00 Uhr, auf dem<br />

Parkplatz am Sport- <strong>und</strong> Jugendheim<br />

Aumühle, Sachsenwaldstr. 18<br />

Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />

Wentorf: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. vom 1.11. bis 31.3.:<br />

jeden 1. <strong>und</strong> 3. Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. vom 1.4. bis 31.10.:<br />

jeden Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />

Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />

jeden 1. <strong>und</strong> 3. Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />

vom 1.4. bis 31.10.:<br />

Mo. - Fr. 7.00 - 17.30 Uhr,<br />

jeden Samstag von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Informationen zur Abfallentsorgung<br />

erhalten Sie von der<br />

Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />

Leineweberring 13,<br />

21493 Elmenhorst/Lanken,<br />

Tel. (0800) 297 4001,<br />

Internet: www.awsh.de<br />

E-Mail: info@awsh.de<br />

Altbatteriesammelbox<br />

befindet sich im Rathaus Aumühle<br />

Container für Altglas stehen in<br />

Aumühle auf dem Parkplatz<br />

Sport- <strong>und</strong> Jugendheim sowie in<br />

Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />

am Museum.<br />

Container für Altpapier stehen<br />

auf dem Parkplatz Sport- <strong>und</strong><br />

Jugendheim<br />

Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />

s. letzte Seite<br />

Gemeindebücherei<br />

im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch <strong>und</strong> Freitag<br />

von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />

Öffnungszeiten<br />

VHS Aumühle <strong>und</strong> Wohltorf<br />

Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />

in Aumühle<br />

Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />

Mo. 14.00 bis 16.00 Uhr u. Donnerstag<br />

9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Gemeindevertretung Aumühle:<br />

Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragest<strong>und</strong>e<br />

am 24. Februar 2011<br />

um 20.00 Uhr im Sport<strong>und</strong><br />

Jugendheim Aumühle<br />

öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />

(s. amtliche Schaukästen oder<br />

www.aumuehle.de)


100 Gäste beim<br />

Neujahrsempfang<br />

in Wohltorf<br />

Andrea Wiese <strong>und</strong> der Gospelchor sorgten für tolle Stimmung.<br />

Mit so vielen Gästen wie lange<br />

nicht mehr <strong>und</strong> mit toller Musik <strong>–</strong><br />

so starteten die Wohltorfer <strong>und</strong><br />

Aumühler ins neue Jahr. R<strong>und</strong><br />

einh<strong>und</strong>ert Besucher begrüßte<br />

Bürgermeister Rolf Birkner beim<br />

traditionellen Neujahrsempfang<br />

in der Wohltorfer Gr<strong>und</strong>schule.<br />

Kirchenmusikerin Andrea Wiese<br />

<strong>und</strong> ihr Gospelchor sorgten mit<br />

Gospels für einen fröhlichen Auftakt.<br />

Unterstützt wurden der ge-<br />

Jazz, Gospel <strong>und</strong> Frühlingsblumen<br />

mischte Chor von der Wohltorfer<br />

Band Joe’s Jazz Service.<br />

Bürgermeister Birkner begrüßte<br />

seine Amtskollegen Dieter Giese<br />

aus Aumühle <strong>und</strong> Matthias Heidelberg<br />

aus Wentorf, Reinbek war<br />

vertreten durch Angelika Lütjens<br />

<strong>und</strong> auch Wentorfs ehemaliger<br />

Bürgermeister Holger Gruhnke<br />

war dabei.<br />

Seinen Rückblick auf 2010 begann<br />

Birkner mit den Worten »Ich habe<br />

meiner Kritik aus dem vergangenen<br />

Jahr bezüglich der Ämterzusammenlegung<br />

in diesem Jahr<br />

nichts hinzuzufügen.« Anschließend<br />

dankte er seinen Verwaltungsmitarbeitern<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

Mit Rückblick auf das vergangene<br />

Jahr hob er hervor, dass der kalte<br />

Winter zu Mehrkosten in Höhe<br />

von 30.000 Euro für die Beseitigung<br />

der Straßenschäden geführt<br />

habe. »Zurzeit besteht leider keine<br />

Aussicht auf Landes- oder B<strong>und</strong>esmittel<br />

für die Straßensanierung«,<br />

bedauerte er. Die wirtschaftliche<br />

Situation der Gemeinde sei nach<br />

wie vor gut, Birkner erwartet <strong>–</strong><br />

dank nach wie vor vorhandener<br />

Rücklagen <strong>–</strong> einen ausgeglichenen<br />

Haushalt.<br />

Die Wohltorfer Band<br />

»Joe’s Jazz Service« spielte<br />

beim Neujahrsempfang.<br />

Bürgermeister Rolf Birkner im Gespräch mit den Damen vom Verein<br />

»Blütensturm«.<br />

Die energetischen Sanierungsmaßnahmen<br />

in der Schule sind<br />

abgeschlossen <strong>und</strong> der Bürgermeister<br />

lud alle Gäste ein, sich<br />

vom Ergebnis zu überzeugen.<br />

Schulleiterin Rita Teichmann<br />

stand bereit, um die frisch sanierten<br />

Klassenräume zu zeigen. Insgesamt<br />

200.000 Euro hat die Gemeinde<br />

in die Maßnahmen im<br />

Kindergarten <strong>und</strong> der Gr<strong>und</strong>schule<br />

investiert.<br />

Besonderer Dank ging an Bernd<br />

Wyrwinski, den Geschäftsführer<br />

des Vereins Naturbad Tonteich,<br />

für seinen Einsatz für das beliebte<br />

Naturbad. »Der Betrieb läuft gut<br />

unter der neuen Regie«, so der<br />

Bürgermeister, bevor er Wyrwinski<br />

eine Kiste Wein als Dankeschön<br />

überreichte. Auf den Verein kommen<br />

in diesem Jahr hohe Kosten<br />

zu, denn es steht sowohl die Sanierung<br />

der Steganlage als auch eine<br />

Entschlammung des Tonteichs<br />

an.<br />

Ein Dank in Form von Frühlingsblumen<br />

ging an die fünf Frauen,<br />

die im vergangenen Jahr mit ihrem<br />

Verein »Blütensturm« an den<br />

Start gegangen sind. Schon bald<br />

werden die Wohltorfer erste Ergebnisse<br />

der Pflanzaktionen sehen,<br />

wenn hoffentlich möglichst<br />

viele der 800 neu gepflanzten Narzissen<br />

blühen.<br />

Texte <strong>und</strong> Fotos: Stephanie Rutke


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IMMOBILIEN<br />

Objekt des Monats<br />

Wohltorf <strong>–</strong> Grüne Idylle in der Parkallee: Äußerst charm. u. stilvolles EFH auf sonnig. Grdst.<br />

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wir Sie kompetent <strong>und</strong> erfahren <strong>–</strong><br />

seit mehr als 18 Jahren!<br />

2 | 11 | AKTUELL 9


Fußball<br />

Der Spielplan<br />

Heim Gast Anstoß Spielklasse<br />

Sonntag, 06. 02. 2011<br />

Herren Aumühle 1. SV T.-Bünningstedt 14.00 Uhr Bezirksliga<br />

Sonntag, 13. 02. 2011<br />

Herren Aumühle 1. Bramfeld 2. 14.00 Uhr Bezirksliga<br />

Herren Aumühle 1. Börnsen 1. 14.00 Uhr Bezirksliga<br />

Freitag, 25. 02. 2011<br />

Herren Aumühle 1. SC Europa 1. 20.00 Uhr Bezirksliga<br />

»Schlittschuhlaufen«<br />

beim Bergedorfer Crosslauf<br />

Leider waren die Bedingungen für<br />

den Bergedorfer Cross dieses Jahr<br />

nicht ideal, sodass einige Kinder<br />

der Leichtathletikabteilung nicht<br />

starten mochten oder krankheitsbedingt<br />

nicht starten konnten.<br />

Trotz Glatteis wagten sich aber<br />

sechs Kinder der Leichtathletikabteilung<br />

auf die anspruchsvolle<br />

Strecke. Erst starteten die Mädchen.<br />

Leider stolperte Feli Garmsen<br />

gleich auf den ersten Metern, fing<br />

sich aber wieder, <strong>und</strong> lief die<br />

1020 m tapfer durch. Auch Sina<br />

Schulz, Samira Greggersen, Sophie<br />

Ottmann <strong>und</strong> Marlin Gunga<br />

kamen mit tollen Leistungen <strong>und</strong><br />

fröhlich ins Ziel.<br />

Zehn Minuten später durfte auch<br />

endlich Luis Gunga an die Startlinie.<br />

Er lief die 1020 m hervorragend<br />

bei starker Konkurrenz <strong>und</strong><br />

freute sich, dass der Wettkampfsprecher<br />

ihn über Lautsprecher ansagte.<br />

Auch wir freuen uns über die Leistungen<br />

der Kinder. Herzlichen<br />

Glückwunsch an alle!!!<br />

Die Kinder <strong>und</strong> Betreuer hatten viel<br />

Spaß!!<br />

Im Rahmen des Crosslaufes lief<br />

Thomas Wenck den »Cross der Asse«<br />

mit <strong>und</strong> belegte den 1. Platz in<br />

seiner Altersklasse M50. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Leichtathletiktraining im Winter<br />

immer donnerstags von 17.00 bis<br />

18.00 Uhr in der großen Sporthalle<br />

in Aumühle.<br />

V. links: Samira Greggersen, Sophie Ottmann, Sina Schulz, Luis Gunga<br />

unten: Marlin Gunga, Feli Garmsen.<br />

Abschied von Peter Witzke<br />

In der Nacht vom 30. zum 31. Januar 2011 verstarb unser langjähriges<br />

Mitglied Peter Witzke. Piewi, wie ihn seine Fre<strong>und</strong>e<br />

nannten, war seit frühester Jugend Mitglied des TuS Aumühle-<br />

Wohltorf.<br />

Er spielte in verschiedenen Mannschaften, wobei sein Herz<br />

aber besonders für den Fußball schlug. So gehörte er auch der<br />

Mannschaft an, die 1971 die ersten sportlichen Beziehungen zur<br />

Gemeinde Mortagne/S. aufnahm <strong>und</strong> deren fre<strong>und</strong>schaftliche<br />

Kontakte bis heute bestehen.<br />

Über viele Jahre stand er bei Wind <strong>und</strong> Wetter am Kartenhäuschen<br />

auf dem Sportplatz, um die Eintrittsgelder zu kassieren.<br />

Darüber hinaus war er Mitbegründer der »Fußball-Kicker« e.V.<br />

Wir werden Peter Witzke in guter <strong>und</strong> dankbarer Erinnerung<br />

behalten.<br />

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.<br />

Klaus Willers (Präsident)<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

der Fußballabteilung<br />

Dienstag, den 22. Februar 2011 , 20.00 Uhr<br />

Sport- <strong>und</strong> Jugendheim<br />

Tagesordnung<br />

1. Eröffnung <strong>und</strong> Begrüßung<br />

2. Genehmigung der Niederschrift<br />

der Jahreshauptversammlung 2010<br />

3. Berichte<br />

a) Abteilungsleiter<br />

b) Männl. Jugend<br />

c) Weibl. Jugend<br />

d) 1. Herren / 2. Herren / Senioren<br />

e) Freizeit- / Schul- <strong>und</strong> Kiddy-Kicker<br />

f) Schiedsrichter<br />

g) Kasse 2010 <strong>und</strong> Etat 2011<br />

1. Bericht der Kassenprüfer<br />

a) Entlastung der Abteilungsleitung<br />

2. Wahlen<br />

a) des Abteilungsleiters<br />

b) des Kassenwartes/in (Vorschlag: Marina Wiedenroth)<br />

3. Anträge <strong>und</strong> Wahlvorschläge müssen bis 14 Tage<br />

vor der Versammlung gestellt werden.<br />

4. Verschiedenes<br />

Carsten Scheel Aumühle, den 10.01.2011<br />

Sachsenwaldstraße 18, 21521 Aumühle<br />

Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier, Donnerstag 10-12 u. 18-19 Uhr<br />

Tel. 04104 - 16 23 • Treffpunkt Aumühle: 04104 - 91 92 90<br />

Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de


Wir kennen sie alle, die kleinen<br />

flinken Fahrzeuge mit dem blauen<br />

Kreuz <strong>und</strong> der blauweißen<br />

Blüte im Logo! Morgens schon<br />

früh <strong>und</strong> abends noch spät sind<br />

sie unterwegs in unseren Orten.<br />

Aber kennen Sie die Schwesternstation<br />

wirklich? Ihre kleinen<br />

<strong>und</strong> großen Sorgen? Ihr Bemühen<br />

eine qualifizierte Pflege aufrechtzuerhalten<br />

in einer Zeit, wo<br />

überall die Finanzen bröckeln,<br />

die Ressourcen schmelzen <strong>und</strong><br />

die Ansprüche an die Kommunen<br />

trotzdem steigen?<br />

Ein kurzer Blick in die Geschichte,<br />

vor allem für die neuen Mitbürger<br />

in unseren Gemeinden.<br />

Aus dem 1911 gegründeten vaterländischen<br />

Frauenverein,<br />

dem späteren Kuratorium Gemeinde<br />

Schwesternstation, ging<br />

1967 die Schwesternstation Aumühle<br />

in ihrer jetzigen Rechtsform<br />

als gemeinnützig anerkannter<br />

eingetragener Verein<br />

hervor.<br />

So steht es im <strong>–</strong> mittlerweile<br />

weitgehend vergriffenen <strong>–</strong> Flyer<br />

der Schwesternstation.<br />

Weitere detaillierte Informationen<br />

gibt Ihnen das Buch: AU-<br />

MÜHLE, Autor Otto Prueß, ehemaliger<br />

Bürgermeister Aumühles,<br />

Viebranz Verlag. Im Kapitel:<br />

Die sozialen Dienste erfahren<br />

Sie, wie alles anfing <strong>und</strong> durch<br />

wen.<br />

Heute steht die Schwesternstation<br />

vor den Anforderungen an einen<br />

modernen Pflegedienst, der<br />

minutengenau abrechnen soll,<br />

aber trotzdem etablierte Zusatzleistungen<br />

abzudecken versucht,<br />

die aus früherem Betreuungsverständnis<br />

resultierten. Ein Spagat,<br />

der zunehmend schwieriger zu<br />

meistern ist. Da die Schwesternstation<br />

ihre Mitarbeiter nach einem<br />

übernommenen Kirchentarif<br />

bezahlt, ist auch daraus abzuleiten,<br />

dass ein anderes Serviceverständnis<br />

existierte, als es von<br />

modernen Pflegediensten gelebt<br />

wird.<br />

Ein Umbau vollzieht sich; aber<br />

mit der notwendigen Behutsamkeit.<br />

Gleichzeitig werden die da-<br />

für notwendigen Verwaltungseinrichtungen<br />

geschaffen.<br />

Die Schwesternstation beschäftigt<br />

zurzeit 27 Mitarbeiter. Das<br />

sind drei ehrenamtliche Vorstände,<br />

ein Verantwortlicher für die<br />

Mitgliederverwaltung <strong>und</strong> 23<br />

Mitarbeiter im Pflegedienst. Diese<br />

wiederum als Vollzeit-, Teilzeit-<br />

<strong>und</strong> 400- Euro-Mitarbeiter.<br />

21 Mitarbeiter werden nach dem<br />

sog. Kirchentarif bezahlt. Zurzeit<br />

betreut die Station 70 Pflege-Patienten.<br />

Davon drei im Krabbenkamp<br />

<strong>und</strong> in Friedrichsruh, der<br />

Rest zu zwei Dritteln in Aumühle<br />

<strong>und</strong> einem Drittel in Wohltorf.<br />

Die Schwesternstation finanziert<br />

sich aus den Pflege-<br />

diensterlösen,Mitgliederbeiträgen, Spenden <strong>und</strong> den Zuschüssen<br />

der Gemeinde Aumühle.<br />

Von den Einnahmen aus dem<br />

Pflegedienst alleine könnte die<br />

Schwesternstation zurzeit nicht<br />

überleben. Dies insbesondere,<br />

wenn eine Vielzahl der zu Betreuenden<br />

einer niedrigen Pflegestufe<br />

angehören.<br />

Wo <strong>und</strong> wie<br />

können wir helfen ???<br />

Wie können Sie helfen ???<br />

Im Buch von Otto Prueß werden<br />

450 Mitglieder genannt, heute<br />

sind es nur noch 380 !!!<br />

Ihre Mitgliedschaft ist wichtig.<br />

Der Mindestjahresbeitrag beträgt<br />

30,- Euro <strong>und</strong> unsere beiden<br />

Gemeinden haben zusammen<br />

5.000 Einwohner.<br />

Die regelmäßigen Zuschüsse der<br />

Gemeinde Aumühle erfolgen<br />

Ein Appell<br />

Helfer<br />

brauchen<br />

Ihre Hilfe<br />

über die Stiftung Aumühle, wobei<br />

alle Fraktionen über Jahre<br />

die Maßnahme in großer Einigkeit<br />

unterstützten.<br />

Wir würden uns freuen, wenn<br />

sich auch Wohltorf zu einem angemessenen,<br />

regelmäßigen Beitrag<br />

entschließen könnte. Der<br />

Fairness halber sei angemerkt,<br />

dass es dort keine Stiftung gibt.<br />

Die Schwesternstation steht im<br />

Augenblick vor der Notwendigkeit,<br />

eine teure Software zu be-<br />

schaffen für die Mitarbeitersteuerung<br />

im Außendienst, <strong>und</strong><br />

der Flyer der Station muss erneuert<br />

werden, um Sie alle besser informieren<br />

zu können.<br />

Die Schwesternstation ist für jeden da.<br />

Unsere Pflege zu Hause sichert<br />

Ihre gewohnte Lebensqualität.<br />

Ihre Mitgliedschaft oder Spende<br />

hilft uns zu helfen.<br />

Schwesternstation<br />

Aumühle-Wohltorf e.V.<br />

Warum schreibt Ihnen ausgerechnet<br />

Günther Spillner diesen<br />

Brief?<br />

Ich bin der Vorsitzende des Beirates<br />

der Stiftung Aumühle <strong>und</strong><br />

der Bürgerstiftung Aumühle.<br />

Wir versuchen, die Hilfe für die<br />

Schwesternstation zu koordinieren.<br />

Ich stehe ihnen gerne zur<br />

Verfügung!<br />

Sie können aber auch jedes Mitglied<br />

ihres Vertrauens des Aumühler<br />

Gemeinderates ansprechen,<br />

wenn Sie weitere Informationen<br />

haben möchten.<br />

Sicher ist auch unser Bürgermeister<br />

bereit, Ihre Fragen zu beantworten,<br />

obwohl es ihm an Arbeit<br />

nicht mangelt.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

Ihr Günther Spillner<br />

Bankverbindung:<br />

Schwesternstation<br />

Aumühle-Wohltorf<br />

KSK Herzogtum Lauenburg<br />

Konto-Nr. 109 101 060<br />

BLZ 230 527 50<br />

Große Str. 9 | 21521 Aumühle | Tel. 04104-2104<br />

Schwesternstation<br />

Aumühle-Wohltorf e.V.<br />

Förderer: Lions-Club HH-Sachsenwald | BürgerStiftung Aumühle-Wohltorf | Kurt Viebranz Verlag


<strong>–</strong> Anzeige <strong>–</strong><br />

impuls REISEBÜRO Aumühle<br />

jetzt im Augustinum<br />

Nach der überraschenden Kündigung<br />

ihrer Geschäftsräume<br />

an der Bergstraße 24 seitens<br />

des Vermieters befürchtete die<br />

Inhaberin von Impuls Reisebüro,<br />

Ulrike Puls, zunächst, Aumühle<br />

ganz verlassen zu müssen.<br />

Mit der Idee, durch eine regelmäßige<br />

Sprechzeit im Augustinum<br />

zumindest den Kontakt<br />

zu den Aumühler K<strong>und</strong>en<br />

nicht zu verlieren, trat sie<br />

schließlich an den Stiftsleiter<br />

Stephan Mönning heran. Eine<br />

geeignete Räumlichkeit im Augustinum<br />

war schnell gef<strong>und</strong>en,<br />

die Planungen für das<br />

1-Tag <strong>–</strong> Reisebüro schritten voran.<br />

»Als ich die Räume besichtigte,<br />

war mir sofort klar: das<br />

TIPPS<br />

& TRENDS <strong>–</strong><br />

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12 AKTUELL | 2 | 11<br />

wird impuls REISEBÜRO Aumühle<br />

im Augustinum«, sagt<br />

Ulrike Puls.<br />

Sie <strong>und</strong> ihre Mitarbeiterinnen<br />

Sandra Brüggemann <strong>und</strong><br />

Swantje Bahr freuen sich sehr,<br />

dass sie nun auch weiterhin die<br />

Reiseträume der Aumühler erfüllen<br />

können. Das Büro befindet<br />

sich am Ende der Halle im<br />

linken Gang, direkt neben der<br />

Boutique H. Möhler.<br />

Ulrike Puls Sandra Brüggemann<br />

Anzeigen <strong>–</strong><br />

Swantje Bahr<br />

Fotos: privat<br />

Öffnungszeiten: Dienstag <strong>und</strong><br />

Donnerstag 9.30 bis 13 Uhr,<br />

Mittwoch 9.30 bis 13 <strong>und</strong> 14.30<br />

bis 18 Uhr. Tel. 04104 - 96 23 93,<br />

Fax 04104 - 96 23 83, E-Mail<br />

impuls.reisebuero@t-online.de<br />

An anderen Tagen werden die<br />

Telefonanrufe an das Hauptbüro<br />

in Reinbek an der Bergstraße<br />

1, direkt neben der Eisdiele,<br />

weitergeleitet.<br />

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Malermeister<br />

Hajo Molzahn<br />

■ Ausführung sämtlicher Maler- <strong>und</strong><br />

■ Tapezierarbeiten<br />

■ Spachtel- <strong>und</strong> Wischtechniken<br />

■ Teppichverlegung <strong>und</strong> -reinigung<br />

Telefon + Fax 04104 - 17 16


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Reisen 2011<br />

»Der neue Katalog ist da«<br />

Das Dassendorfer Busunternehmen<br />

»Aktiv-Erlebnisreisen« startet<br />

mit der Opernreise »Breslau &<br />

Carmen« in die neue Saison. Aber<br />

auch eine »Kurreise« an die polnische<br />

Bernsteinküste, »Kamelienblüte<br />

in die Toskana mit Insel<br />

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auf alle Kinderbrillen im<br />

Februar 2011<br />

Elba«, »Blütenzauber in Holland/<br />

Keukenhof« <strong>und</strong> viele weitere stehen<br />

auf dem Programm. Nähere<br />

Infos, Reiseabläufe <strong>und</strong> Kataloge<br />

erhalten Sie bei Aktiv-Erlebnisreisen<br />

Robert Bauer in Dassendorf,<br />

Am Wendel 30, Telefon 04104 <strong>–</strong><br />

Kinderfasching<br />

Am Sonntag, 6. März, gibt's für alle<br />

Aumühler <strong>und</strong> Wohltorfer Kinder<br />

<strong>und</strong> ihre Eltern eine Kinderfaschingsparty<br />

mit Spielen, Kinderdisco<br />

<strong>und</strong> hoffentlich vielen<br />

tollen Kostümen im Schützenhaus<br />

am Lehmberg in Wohltorf.<br />

Start ist um 15 Uhr, Ende gegen<br />

17.30 Uhr. Veranstaltet wird der<br />

Spaß von Eltern, die selbst gerne<br />

Fasching feiern <strong>und</strong> von der<br />

Schützengilde Sachsenwald Aumühle-Wohltorf<br />

unterstützt werden.<br />

Wer noch etwas wissen oder<br />

helfen möchte, meldet sich bitte<br />

bei Gabi Garmsen, Tel. 04104 <strong>–</strong><br />

96 38 84.<br />

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Hermintje Lühr - Brillen <strong>und</strong> Contactlinsen<br />

Bergstraße 31 / Ecke Große Straße<br />

21521 Aumühle<br />

Telefon (04104) 96 09 09 Mo - Fr 9:00-18:00, Sa 9:00-12:30<br />

96 03 53, Fax: 04104 <strong>–</strong> 96 03 63,<br />

info@aktiv-erlebnisreisen.de <strong>und</strong><br />

www.aktiv-erlebnisreisen.de. Bürozeiten:<br />

Montags bis donnerstags von<br />

9 bis 13 Uhr.<br />

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P.M. KOBELT<br />

Friseur Lounge<br />

Große Straße 8<br />

21521 Aumühle<br />

☎ 04104 - 27 77<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 9.00 - 18.30 Uhr<br />

Sa. 9.00 - 14.30 Uhr<br />

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in Reinbek<br />

Schmiedesberg 11<br />

21465 Reinbek<br />

☎ 040 - 57 22 91 84<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 9.00 - 20.00 Uhr<br />

info@pmkobeltlounge.de<br />

www.pmkobeltlounge.de<br />

2 | 11 | AKTUELL 13


Prozente, Prozente...<br />

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Mit frischem Schwung <strong>und</strong> einem<br />

neuen Konzept geht Michael<br />

Struck von der Firma Wohn&Garten(T)Räume<br />

dem Frühling entgegen.<br />

Die Ausstellungsräume präsentieren<br />

sich um eine Kaffee-Bar<br />

TIPPS<br />

& TRENDS <strong>–</strong><br />

Alarmanlagen<br />

Seit 1975<br />

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Alarmzentrale Steinberg GmbH<br />

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Falko Steinberg Bewachungsunternehmen<br />

erweitert in gemütlicher Lounge-<br />

Atmosphäre. Da macht das Stöbern<br />

<strong>und</strong> Gucken noch mehr<br />

Spaß. Das neue Verkaufsteam berät<br />

Sie gern. »Viele K<strong>und</strong>en wissen<br />

gar nicht, dass wir auch eine große<br />

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Auswahl an Wohnaccessoires haben«,<br />

sagt Michael Struck. Dazu<br />

zählen Geschirr, Vasen, Kerzen,<br />

Blumentöpfe <strong>und</strong> vieles mehr.<br />

Vom 11. Februar bis 5. März bietet<br />

die Firma im Rahmen ihres Lager-<br />

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Satte Rabatte erwarten Sie <strong>–</strong><br />

<strong>und</strong> natürlich auch<br />

der Lieferservice.<br />

verkaufs (mittwochs, donnerstags<br />

<strong>und</strong> freitags von 10 bis 18 Uhr sowie<br />

sonnabends von 10 bis 16<br />

Uhr) satte Prozente an: Bis zu 70<br />

Prozent reduziert sind viele Gartenmöbel<br />

<strong>und</strong> schöne Wohnaccessoires.<br />

Das schafft Platz für<br />

Neues. Gartenfans <strong>und</strong> Schnäppchenjäger<br />

kommen dabei voll auf<br />

ihre Kosten.<br />

Übrigens bekommen Sie am Südring<br />

5 in Wentorf nicht nur eine<br />

große Auswahl an Gartenmöbeln<br />

sondern auch Glasgeschirr der<br />

Marke Love Plates, Kissen von Pad<br />

<strong>und</strong> Tischläufer von Ju-Lein. Eine<br />

Auswahl erlesener Weine von Seidelberg<br />

r<strong>und</strong>et das Angebot ab.<br />

Außerdem betont Michael<br />

Struck: »Wir produzieren für die<br />

Erfinder der ersten absturzsicheren<br />

Wickelkommode JUKA-9 in<br />

Vietnam <strong>und</strong> beliefern den deutschen<br />

Markt. Bestände von Prototypen<br />

aus unserem Lager erhalten<br />

Sie ebenfalls zu reduzierten<br />

Preisen.«<br />

Berliner<br />

Messinglampen<br />

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21493 Schwarzenbek<br />

Telefon 04151 / 79 71<br />

Fax 04151 / 89 72 34<br />

www.lampenschirmwerkstatt.de<br />

Text <strong>und</strong> Foto: Christa Möller


WOHN & GARTEN<br />

(T)RÄUME<br />

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Donnerstag, Freitag: 10. 00 - 18. 00 Uhr<br />

Samstag: 10. 00 - 16. 00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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www.wohngartentraeume.de<br />

Struck Handelsgesellschaft mbH<br />

Südring 5 · 21465 Wentorf<br />

Telefon 040/81 97 42 52<br />

info@wohngartentraeume.de


Endspurt beim Biografie-Wettbewerb<br />

Noch bis zum 28. Februar können<br />

sich Menschen beim Biografie-Wettbewerb<br />

»Was für ein Leben!«<br />

bewerben, indem sie eine<br />

kurze, maximal fünfseitige Zusammenfassung<br />

der Biografie<br />

<strong>und</strong> einen ausführlichen tabellarischen<br />

Lebenslauf einsenden <strong>–</strong><br />

<strong>und</strong> damit die Verfilmung ihrer<br />

Lebensgeschichte gewinnen.<br />

R<strong>und</strong> 100 Menschen haben bereits<br />

ihre Lebensgeschichte aufgeschrieben<br />

<strong>und</strong> sich damit beworben<br />

<strong>–</strong> nachzulesen unter<br />

www.was-fuer-ein-leben.de<br />

Im März wird dann eine Fachjury<br />

entscheiden, ob diese oder andere<br />

eingereichte Lebensgeschichten<br />

verfilmt werden sol-<br />

Liebe Nana, lieber Opi,<br />

danke, dass ihr immer<br />

für mich da seid!<br />

Xander ...<br />

noch so klein <strong>und</strong> schon<br />

so groß in unseren<br />

Herzen!<br />

Matti mit<br />

Mama<br />

Euer kleiner<br />

Bussibär<br />

len: Denn die Verfilmung ist der<br />

Preis, den es beim Biografie-<br />

Wettbewerb zu gewinnen gibt; je<br />

eine in den Kategorien Zeitzeuge,<br />

Persönlichkeit <strong>und</strong> Engagement.<br />

Noch vier Wochen lang können<br />

Interessierte Biografien-Skizzen<br />

von sich oder anderen einreichen:<br />

»Es ist natürlich spannend,<br />

wenn sich in einer Lebensgeschichte<br />

die große Zeitgeschichte<br />

widerspiegelt. Aber<br />

auch ganz alltägliche Biografien<br />

können hochinteressant sein.<br />

Da ist dann vor allem wichtig,<br />

wie anschaulich die Teilnehmer<br />

das Alltägliche, die kleinen gesellschaftlichen<br />

Veränderungen,<br />

Liebe ist ewig ...<br />

solange wir uns<br />

um sie bemühen<br />

Liebe ist kein Wort, Liebe ist kein Spiel.<br />

Liebe ist der Anfang <strong>und</strong> mein stärkstes Gefühl.<br />

Sie ist die Sonne <strong>und</strong> das Licht.<br />

Denk ich an Liebe, so denk ich an dich !<br />

Matthias & Volker<br />

Valentin hin, Valentin her,<br />

wir lieben Euch an Valentin<br />

noch mehr!<br />

Eure Süßen<br />

das Erleben von Konflikten oder<br />

Widersprüchen schildern«, so<br />

Evelyn Filipp von ad.eo filmbiografien.<br />

Die Filmproduktionsfirma<br />

hat den Biografie-Wettbewerb<br />

2009 initiiert. Unterstützt<br />

wird sie dabei vom Deutschen<br />

Historischen Museum<br />

(DHM) in Berlin <strong>und</strong> vom Generali<br />

Zukunftsfonds.<br />

Die fertigen Filmbiografien werden<br />

im Oktober 2011 im Kino<br />

des DHM zu sehen sein. Alle Lebensgeschichten<br />

<strong>–</strong> auch die<br />

nicht von der Jury prämierten <strong>–</strong><br />

werden in das Archiv des DHM<br />

übernommen. Der Generali Zukunftsfonds<br />

unterstützt den<br />

Wettbewerb im Rahmen seines<br />

Lieber Martin,<br />

Die schönsten Valentinsgrüße<br />

leider aus der Ferne,<br />

ich wär jetzt so gerne bei dir,<br />

so gerne ...<br />

Ein Stern, der Deinen<br />

Namen trägt ...<br />

In Liebe<br />

Dein Uwe<br />

Leitthemas »Demografischer<br />

Wandel: unsere gemeinsame<br />

Verantwortung«. Ziel ist unter<br />

anderem, das bürgerschaftliche<br />

Engagement älterer Menschen<br />

<strong>und</strong> die Anerkennung dafür zu<br />

fördern.<br />

Den Teilnahmeantrag <strong>und</strong> die<br />

<strong>–</strong>bedingungen finden Interessierte<br />

auf der Internetseite www.<br />

was-fuer-ein-leben.de. Auf Anfrage<br />

schickt das Wettbewerbsbüro<br />

die Teilnahmeunterlagen<br />

auch postalisch zu.<br />

Kontakt: Wettbewerbsbüro »Was<br />

für ein Leben!« Am Festungs-<br />

graben 1, 10117 Berlin, Tel. 030 -<br />

75 54 19 41<br />

Email:info@wasfuereinleben.de


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V I T A L &<br />

Mit Homöopathie die Mitte finden<br />

Immer mehr Menschen kennen <strong>und</strong><br />

schätzen die Homöopathie <strong>–</strong> über 80 Prozent<br />

der deutschen Bevölkerung haben<br />

schon mal die kleinen Globuli genommen<br />

<strong>und</strong> die zum Teil erstaunlichen Heilungen<br />

bei akuten <strong>und</strong> auch chronischen<br />

Erkrankungen erfahren.<br />

»Wie die homöopathische Wirkung genau<br />

funktioniert, kann Ihnen bis heute<br />

kein Wissenschaftler 100-prozentig erklären«,<br />

meint die Heilpraktikerin Caroline<br />

Krauel dazu. »Aber der gr<strong>und</strong>legende Unterschied<br />

zwischen der Homöopathie<br />

<strong>und</strong> der Schulmedizin besteht darin, dass<br />

die Schulmedizin oftmals nur das äußerlich<br />

sichtbare Krankheitsbild behandelt,<br />

während die Homöopathie durch die<br />

Caroline Krauel.<br />

42 Jahre<br />

Aumühler Tanzwerkstatt<br />

Fitness & Dance<br />

• Sportliche Fitness<br />

• Power Fitness<br />

• Special Fitness<br />

• Tänzerische Fitness<br />

• Body control<br />

• Pilates<br />

Gymnastikhalle<br />

Schule Aumühle<br />

Informationen:<br />

Tel. 0 4104 / 48 13<br />

(Sonne Leddin)<br />

Bewegung kennt kein Alter<br />

Foto: Gisela Sievers<br />

Globuli die Aktivierung der körpereigenen<br />

Kräfte zur Selbstheilung der dahinterstehenden<br />

Ursache bewirkt.« Die klassisch<br />

ausgebildete Homöopathin, die seit<br />

vier Jahren eine Praxis in Wentorf hat, erklärt:<br />

»Das in einer sehr gründlichen Analyse<br />

individuell gewählte homöopathische<br />

Mittel aktiviert die notwendigen<br />

körpereigenen Heilungskräfte.« Caroline<br />

Krauel hat sich außerdem auf die Begleitung<br />

von Krebserkrankungen spezialisiert.<br />

Sie erreichen sie in ihrer Praxis im Angerhof<br />

in Wentorf, Hauptstraße18 b.<br />

Terminabsprache bitte unter<br />

Telefon 040 <strong>–</strong> 23 84 46 75 oder<br />

www.homoeopathie-krauel.de (zrml)<br />

Caroline<br />

Krauel<br />

Praxis für<br />

klassische<br />

Homöopathie<br />

• Chronische Erkrankungen<br />

• Begleitung bei Krebserkrankungen<br />

• Behandlung von Kindern<br />

<strong>und</strong> Jugendlichen<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Hauptstraße 18 B<br />

21465 Wentorf<br />

Tel. 040 / 238 44 675<br />

Fax 040 / 238 44 655<br />

www.homoeopathie-krauel.de


S C H Ö N<br />

Power Slim<br />

Event<br />

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Birgit Thiemann <strong>und</strong> das Team vom Power<br />

Place Wentorf, Hauptstraße 18 b, laden Sie<br />

ein: Am Montag, 14. Februar, um 18.30<br />

Uhr stellt Ernährungswissenschaftlerin<br />

Yvonne Leonhardt das Konzept sowie die<br />

Produkte von POWER SLIM vor. Als Expertin<br />

mit jahrelanger Erfahrung weiß sie genau,<br />

worauf es ankommt, wenn die Pf<strong>und</strong>e<br />

purzeln sollen.<br />

Es erwarten Sie viele spannende Informationen<br />

<strong>und</strong> Tipps. Gleich zum Ausprobieren<br />

wird Power Slim Fingerfood gereicht.<br />

Bringen Sie auch gern Ihre Fre<strong>und</strong>in mit.<br />

Um Anmeldung im Power Place Wentorf<br />

wird gebeten unter Tel. 040 <strong>–</strong> 72 97 94 94<br />

oder per E-Mail<br />

info@powerplate-wentorf.de (zrml)<br />

Foto: thiemann.fotolia.de


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V I T A L &<br />

Aumühler Tanzwerkstatt bewegt<br />

Für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Montags <strong>und</strong> donnerstags wird in der<br />

kleinen Halle der Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />

in Aumühle das Tanzbein<br />

geschwungen. Da tanzen zum Beispiel<br />

Drachen, Bären, Hexen <strong>und</strong> Prinzessinnen<br />

durch die Halle oder auch Mumien<br />

<strong>und</strong> Vampire zu aktuellen Hits. Die Aumühler<br />

Tanzwerkstatt bietet ab dreieinhalb<br />

Jahre modernen Kindertanz mit Elementen<br />

aus dem klassischen Ballett, Modern<br />

Dance, Folklore <strong>und</strong> Improvisation<br />

an. Für Teenager gibt's Funky Jazz (ab<br />

Physio-Praxis Aumühle<br />

Praxisgemeinschaft für Physiotherapie & Manuelle Therapie<br />

Bahnhofstraße 1 · 21521 Aumühle<br />

Telefon: 04104 / 96 39 76 · Fax 04104 / 96 39 68 · www.physio-praxis-aumuehle.de<br />

ANNE-KATHLEEN<br />

HÖLZEL<br />

PHYSIOTHERAPEUTIN<br />

BACHELOR<br />

OF PHYSIOTHERAPY<br />

Behandlungsschwerpunkte<br />

Kopf- <strong>und</strong> Gesichtsschmerz<br />

Kopfschmerz bei Kindern<br />

Kiefergelenksbeschwerden / CMD<br />

JOHANNES<br />

BÖHM<br />

zwölf Jahre). Wer Lust hat zu tanzen, kann<br />

gern nach telefonischer Absprache in einer<br />

Probest<strong>und</strong>e mitmachen. Anmeldung<br />

bei Ute Goslinowski, Tel. 040 <strong>–</strong> 723 63 23.<br />

Für Erwachsene: Fitness & Dance<br />

Fitness in Verbindung mit Tanz <strong>–</strong> wird<br />

heute als modernste Fitnessform aus<br />

Amerika propagiert. Die Mischung aus<br />

einfachen, modernen tänzerischen Elementen<br />

zusammen mit sportlicher Fitness<br />

<strong>und</strong> Krafttraining ist seit über 40 Jahren<br />

fest in der »Aumühler Tanzwerkstatt«<br />

angesiedelt. Sonne Leddin ist staatlich ge-<br />

PHYSIOTHERAPEUT<br />

Behandlungsschwerpunkte<br />

Krankengymnastik / Manuelle Therapie<br />

Krankengymnastik am Gerät<br />

Manuelle Lymphdrainage<br />

CHRISTIANE<br />

MÖLLER<br />

PHYSIOTHERAPEUTIN<br />

BACHELOR<br />

OF PHYSIOTHERAPY<br />

Behandlungsschwerpunkte<br />

Kopf- <strong>und</strong> Gesichtsschmerz<br />

Kopfschmerz bei Kindern<br />

Kiefergelenksbeschwerden / CMD<br />

prüfte Tanzpädagogin <strong>und</strong> weiß, wie man<br />

mit passender Musik straffe oder weiche<br />

Bewegungen durch den Körper fließen<br />

lässt. Die meisten ihrer Schülerinnen <strong>–</strong> aller<br />

Altersstufen <strong>–</strong> kommen seit vielen Jahren,<br />

um mindestens einmal pro Woche<br />

Muskeln <strong>und</strong> Gelenke aufzubauen <strong>und</strong><br />

um Körper, Geist <strong>und</strong> Seele vereint zu<br />

spüren. Das, man dabei auch noch viel<br />

Lustiges erleben kann, wissen alle, die es<br />

ausprobierten <strong>–</strong> <strong>und</strong> lange blieben …<br />

Auskunft: Tel. Sonne Leddin 04104 - 48 13.<br />

E-Mail: sonne.leddin@gmx.de<br />

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S C H Ö N<br />

Vibrationsplattform als Ganzkörpertrainingsgerät<br />

Die Vibrationsplattform ist ein neu entwickeltes<br />

Trainingsgerät zur Verbesserung<br />

der Koordination <strong>und</strong> Steigerung von<br />

Trainingseffekten.<br />

Das Prinzip ist eigentlich ganz simpel:<br />

Durch vibrierende Bewegungen einer<br />

Plattform, auf die sich die Person stellt,<br />

werden Schwingungen in den Körper geleitet<br />

<strong>und</strong> müssen von der Muskulatur<br />

ausgeglichen werden, um auf der Plattform<br />

die Balance halten zu können. Die<br />

Häufigkeit der Schwingungen <strong>und</strong> die<br />

Stärke der Impulse können variiert <strong>und</strong><br />

somit das Ganzkörpertraining noch gesteigert<br />

werden. Dieser Effekt kann sowohl<br />

zum Muskelaufbau, zum Beispiel<br />

nach Operationen, aber auch zur Reduzierung<br />

des Körperfetts durch Anregung<br />

des Stoffwechsels eingesetzt werden, steigern<br />

Kraftausdauer <strong>und</strong> verbessern die Beweglichkeit<br />

des Bewegungsapparates. Die<br />

Vibrationsplattform ist sehr gut als Ergän-<br />

Krankengymnastik · manuelle Therapie · Massagen<br />

Alle Kassen<br />

unter der Leitung von Martin Kürff, Facharzt für Orthopädie<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Am Rosenplatz 3 · 21465 Reinbek<br />

Tel. 040 / 320 866 46 · www.PTP-Reinbek.de<br />

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zung therapeutischer Maßnahmen einsetzbar.<br />

Nur Patienten mit akuten Entzündungen,<br />

Frakturen <strong>und</strong> Tumorerkrankungen<br />

sowie Gallen- beziehungsweise Harnsteinen<br />

sind wegen des Vibrationseffektes<br />

von der Anwendung ausgeschlossen.<br />

Nähere Infos über dieses Trainingskonzept<br />

erteilt die Physiotherapie-Praxis<br />

Reinbek am Rosenplatz 3, Telefon 040 -<br />

320 866 46.<br />

Physiotherapie-Praxis<br />

für Privatversicherte <strong>und</strong> Selbstzahler<br />

Anke Willhöft<br />

Lindenstraße 3 - 21521 Wohltorf<br />

Tel. 04104/72 82<br />

• Krankengymnastik / Physiotherapie<br />

• medizin. Massagen u. Entspannungsmassagen<br />

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• Atemtherapie • Schmerztherapie<br />

• Qigong <strong>–</strong> Einzelunterricht <strong>und</strong><br />

in der Gruppe auf Schröders Hof<br />

• Individuelle Übungs- <strong>und</strong> Gymnastikprogramme<br />

• Geschenk-Gutscheine • Burnout-Syndrom<br />

2 | 11 | AKTUELL 21


Mitteilungen der<br />

GEMEINDE WOHLTORF<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />

Die »vegetationslose« Zeit wurde vom Schleswig-Holsteinischen Gesetzgeber mit dem Zeitraum<br />

zwischen dem 01. Oktober <strong>und</strong> 28. Februar eines jeden Jahres festgelegt. Das heißt:<br />

Gehölzschnitt <strong>und</strong> Baumfällen darf nur in diesem Zeitraum erfolgen.<br />

Ganz besonders zeitnah konnte in diesem Jahr der erste Schreddertermin festgesetzt werden.<br />

Am 28. Februar 2011 besteht die Möglichkeit, »ausgeästete« Bäume vor den Gr<strong>und</strong>stücken zu<br />

entsorgen. Diese werden dann im Auftrage der Gemeinde geschreddert, wenn die Äste <strong>und</strong><br />

Zweige mit einer besonderen Schnur, die im Rathaus Aumühle, Bismarckallee 21, 1. OG, Zimmer<br />

12, zum Preis von 2,50 € je Band erhältlich ist, gebündelt parallel zum Fahrbahnrand abgelegt<br />

werden.<br />

Unabhängig davon gilt natürlich weiterhin die dringende Empfehlung, vor dem Fällen eines<br />

Baumes, sich mit dem Ordnungsamt in Verbindung zu setzen, da in vielen Fällen hierzu <strong>–</strong><br />

auch in der »vegetationslosen« Zeit <strong>–</strong> trotzdem eine Genehmigung notwendig ist. Also:<br />

Wenden Sie sich bitte vor Ansetzen der Säge an Herrn Chors, Tel.: 990<strong>–</strong>301.<br />

Was wird die Gemeindevertretung in 2011 beschäftigen?<br />

Da denke ich zunächst an die Verabschiedung des Haushaltsplanes, aber auch an die<br />

Verabschiedung des neuen Bebauungsplanes für den Bereich des Tontaubenklubs.<br />

Außerdem wird sich die Gemeindevertretung mit dem Ergebnis der Verhandlungen mit der<br />

Gemeinde Aumühle über die weitere Zusammenarbeit der beiden Bauhöfe, die sich in den<br />

vergangenen Jahren recht gut bewährt hat, die aber noch einer vertraglichen Fixierung bedarf,<br />

annehmen.<br />

Dann wird es weiterhin um den Ausbau der Straße »Kleine Koppel« gehen. Auch müssen<br />

Gespräche mit den Nachbargemeinden im Hinblick auf die zukünftige Unterbringung<br />

unserer Jugendlichen in den weiterführenden Schulen geführt werden.<br />

Über Fortgang dieser Themen bzw. über die Beschlüsse der Gemeindevertretung werde ich Sie<br />

an dieser Stelle auch 2011 informieren.<br />

Aumühle <strong>und</strong> Wohltorf sind seit 1993<br />

mit der Kleinstadt Mortagne/S. in Westfrankreich<br />

verschwistert, aber bereits<br />

seit 1971 miteinander befre<strong>und</strong>et.<br />

Die Verbindung kam vor 40 Jahren<br />

durch Vermittlung der Europa-Union<br />

Aumühle/Wohltorf zustande <strong>und</strong> wurde<br />

von Sportlern des TuS Aumühle/<br />

Wohltorf <strong>und</strong> interessierten Bürgern<br />

bzw. den französischen Fre<strong>und</strong>en gepflegt.<br />

Jedes Jahr über Himmelfahrt fanden<br />

wechselseitige, fröhliche Begegnungen<br />

statt. Über 20 Jahre lang bot ein von<br />

den Gemeinden geförderter, jährlicher<br />

Schüleraustausch vielen Jugendlichen<br />

die Möglichkeit, während eines 14-<br />

tägigen Aufenthaltes in Familien mit<br />

22 AKTUELL | 2 | 11<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichem Gruß Ihr<br />

Fre<strong>und</strong>schaftstreffen<br />

in Mortagne sur Sèvre<br />

vom 2. <strong>–</strong> 5. Juni 2011<br />

Bürgermeister<br />

Gleichaltrigen das jeweils andere Land<br />

kennen <strong>und</strong> die Fremdsprache besser<br />

verstehen zu lernen.<br />

Zur 40-Jahr-Feier hat unsere Partnergemeinde<br />

die hiesigen Vereine <strong>und</strong> Bürger<br />

eingeladen, nach Mortagne zu kommen.<br />

Wer möchte mitreisen?<br />

Ein großartiges Programm <strong>und</strong> herzliche<br />

Gastfre<strong>und</strong>schaft bei privaten<br />

Gastgebern erwarten uns.<br />

Die Reisekosten vom 2. <strong>–</strong> 5. Juni (Flug<br />

bis Paris <strong>und</strong> Bahn/TGV nach Angers)<br />

betragen ca. € 250,-/ Pers. plus evtl.<br />

kleine Ausgaben.<br />

Weitere Auskunft gibt Ihnen gerne Uwe<br />

Diezmann, Wohltorf, Telefon 04104 -<br />

27 50.<br />

Amtsverwaltung<br />

Amt Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1,<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeiten:<br />

Montags: 9.00 <strong>–</strong> 12.00 Uhr<br />

14.00 <strong>–</strong> 18.00 Uhr<br />

Dienstags: 9.00 <strong>–</strong> 12.00 Uhr<br />

Donnerstags: 7.00 <strong>–</strong> 12.00 Uhr<br />

Freitags: 9.00 <strong>–</strong> 12.00 Uhr<br />

Telefon: 990<strong>–</strong>0<br />

Fax: 990<strong>–</strong>68<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

www.wohltorf.de<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bürgermeister:<br />

Rolf Birkner<br />

(Terminabsprache bitte über 990<strong>–</strong>0)<br />

Feueralarm: 112<br />

Feuerwehr:<br />

Wehrführer: Tel. 21 56<br />

Gerätehaus: Tel. 24 11<br />

Notruf: 110<br />

Polizei:<br />

Polizeistation: Tel. 96 93 88<br />

Fax: Tel. 96 93 93<br />

Bücherei: Alte Allee 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstags: 16.00 <strong>–</strong> 18.30 Uhr<br />

Schiedsamt:<br />

Rita Funke Tel. 51 25<br />

Stellv.: Dr. Ursula<br />

Behrens-Tönnies Tel. 15 64<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Tel. 68 36<br />

Sprechzeit: mittwochs 17 <strong>–</strong> 18 Uhr<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Tel. 04151 <strong>–</strong> 8 13 06<br />

E.ON Hanse AG<br />

Störungs- <strong>und</strong> Service-Nr.<br />

Strom <strong>und</strong> Erdgas<br />

Telefon 0180 <strong>–</strong> 1 61 66 16<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

Vogelschießen<br />

Natürlich findet auch in diesem Jahr wieder unser alljährliches<br />

Dorffest statt. Die Gr<strong>und</strong>schule hat jetzt mitgeteilt,<br />

dass Termin des Vogelschießens am 25. Juni 2011 ist.<br />

Die Veranstaltungen beginnen an diesem Sonnabend auf<br />

dem Gr<strong>und</strong>schulgelände um 9.00 Uhr.<br />

Gemeindevertretung tagt<br />

Über die Sitzung der Gemeindevertretung am 08. Februar<br />

2011 kann erst im März berichtet werden. Der Redaktionsschluss<br />

von »Aktuell« war leider kurz vor der Sitzung.<br />

Die nächste öffentliche Sitzung unserer Gemeindevertretung<br />

ist für Dienstag, 08.03.2011, 19.30 Uhr, Thies’sches Haus,<br />

Alte Allee 1, vorgesehen.<br />

Auf dieser Sitzung erfolgt dann auch die Verabschiedung des<br />

diesjährigen Haushaltsplanes. Die Beschlussfassung war ursprünglich<br />

für die Februar-Sitzung vorgesehen <strong>und</strong> musste<br />

kurzfristig verschoben werden.<br />

Die Tagesordnung können Sie ab Ende Februar den Amt-<br />

lichen Bekanntmachungskästen entnehmen.


Abfallbeseitigung<br />

Abfallbeseitigung siehe auch Abfallfibel<br />

Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in<br />

den geraden Wochen: 21.02.2011 <strong>und</strong> 07.03.2011<br />

Bioabfall (braune Tonne): Die Abfuhr erfolgt<br />

14-täglich montags in den ungeraden Wochen:<br />

14.02. <strong>und</strong> 28.02.2011<br />

Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos<br />

aus dem deutschen Festnetz)<br />

Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt an jedem<br />

3. Donnerstag im Monat: 17.02.2011<br />

Elektro- <strong>und</strong> Elektronikschrott (Großgeräte): Auf<br />

Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus dem deutschen<br />

Festnetz). Der Abholtermin wird Ihnen von<br />

der AWSH mitgeteilt.<br />

Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße.<br />

Altbatterien-Sammelbehälter für Flach- <strong>und</strong> R<strong>und</strong>batterien<br />

befinden sich im Penny-Markt, Große<br />

Straße <strong>und</strong> in der Gr<strong>und</strong>schule.<br />

Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin:<br />

19.04.2011, vor dem Bauhof (nicht auf dem Bauhofgelände),<br />

Perlbergweg, 15.30 Uhr<strong>–</strong>16.00 Uhr.<br />

Schreddern (Beseitigung) von Ästen <strong>und</strong> Zweigen<br />

(vor den Gr<strong>und</strong>stücken): 28.02.2011.<br />

Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die Abfuhr<br />

erfolgt 14-täglich montags in den ungeraden Wochen:<br />

14.02., <strong>und</strong> 28.02.2011<br />

Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang<br />

mit der Abfallbeseitigung <strong>und</strong> -verwertung beantwortet<br />

Ihnen die Abfallwirtschaft Südholstein<br />

GmbH, Leineweberring 13, 21493 Elmenhorst,<br />

Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos aus dem<br />

deutschen Festnetz), Fax: 0800/2974003 (kostenlos<br />

aus dem deutschen Festnetz).<br />

Handy-Nutzern wird die Service-Nummer 04151/<br />

879395 empfohlen. Fax: 0800/2974003 (kostenlos<br />

aus dem deutschen Festnetz).<br />

Änderungen im Internet: www.awsh.de<br />

Einkommensteuer<br />

2010<br />

Haben Sie schon Ihre Steuererklärung für<br />

das abgelaufene Jahr abgegeben? Die hierzu<br />

notwendigen Vordrucke finden Sie<br />

während der Öffnungszeiten in der Eingangshalle<br />

des Rathauses Aumühle sowie in<br />

der Dassendorfer Amtsverwaltung. Sie finden<br />

die Vordrucke auch im Internet unter<br />

www.elster.de<br />

Übrigens: Die alte Papier-Lohnsteuerkarte<br />

soll durch ein elektronisches Verfahren ersetzt<br />

werden. Für das Jahr 2011 bedeutet<br />

dies, dass die »alte« (aus dem Jahre 2010)<br />

weiterhin gilt.<br />

Ab dem kommenden Jahr sollen die Daten,<br />

die Ihr Arbeitgeber benötigt, um Ihre Lohnsteuer<br />

zu berechnen <strong>und</strong> an das Finanzamt<br />

abführen zu können, in einer Datenbank<br />

hinterlegt <strong>und</strong> Ihrem Arbeitgeber elektronisch<br />

bereitgestellt werden.<br />

Die Seniorenwohnanlage Haus Billtal<br />

liegt idyllisch auf einem großen Gr<strong>und</strong>stück<br />

in Wohltorf. Die Bewohner wissen<br />

die Ruhe <strong>und</strong> die Natur zu schätzen <strong>und</strong><br />

viele von ihnen sind Naturliebhaber. Karl<br />

Heinz Reyer, Mitglied des Heimbeirates<br />

im Haus Billtal, ist einer dieser Naturliebhaber.<br />

Gemeinsam mit dem Reinbeker Manfred<br />

Fleischer hat er jetzt dafür gesorgt, dass an<br />

einem großen Baum auf dem Außengelände<br />

ein Nistkasten für den Waldkauz<br />

aufgehängt wird. »Den Waldkäuzen fehlen<br />

Nistmöglichkeiten, weil es kaum noch<br />

alte Bäume gibt«, erklärte Fleischer. Ideale<br />

Nistplätze bieten zum Beispiel abgestorbene<br />

Bäume mit alten Spechthöhlen.<br />

Karl Heinz Reyer war lange für den NABU<br />

in Bahrenfeld aktiv <strong>und</strong> freut sich jetzt<br />

über das zunehmende Interesse an der<br />

Natur. Er kann den Nistkasten von seiner<br />

Terrasse aus beobachten <strong>und</strong> will Manfred<br />

Fleischer informieren, sobald ein Waldkauz<br />

eingezogen ist.<br />

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Wohltorfs bunte Blumenwelt<br />

Alter Knick 7<br />

Ruf 3505 •Wohltorf<br />

Ein Platz für den Waldkauz<br />

Texte <strong>und</strong> Foto: Stephanie Rutke<br />

Heimleiterin Sabine Gerstenberg,<br />

Karl Heinz Reyer <strong>und</strong> Manfred Fleischer<br />

haben einen geeigneten Platz<br />

für den Nistkasten ausgesucht.<br />

2 | 11 | AKTUELL 23


24 AKTUELL | 2 | 11<br />

Hochzeit<br />

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Sa. 9.00 - 12.30 Uhr<br />

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herausragenden Eigenschaften<br />

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für die Eigenschaften, die die<br />

Faszination Platin begründen:<br />

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wicht, das Wertigkeit vermittelt,<br />

naturweißer Schimmer <strong>–</strong><br />

<strong>und</strong> nicht zuletzt die Tatsache,<br />

dass es auch das perfekte Metall<br />

für Menschen mit Allergien<br />

ist. »Platin berührt <strong>und</strong><br />

erstaunt fast jeden, der es zum<br />

ersten Mal anfasst«, sagt Gerhard<br />

Rüschenbeck von Juwelier<br />

Rüschenbeck in Dortm<strong>und</strong>.<br />

»Frauen sind besonders<br />

angetan von seiner eleganten<br />

<strong>und</strong> edlen Ausstrahlung;<br />

für sie ist Platin vor allem<br />

stilvoll-schön, eben etwas<br />

ganz Besonderes. Dagegen<br />

sind Männer rationaler: Sie<br />

sind fasziniert von seinem<br />

Gewicht <strong>und</strong> den technischen<br />

Eigenschaften, was sie in ihrer<br />

Entscheidung pro Platin bestärkt.«<br />

Juweliere berichten<br />

auch, dass die Ringe heute immer<br />

früher ausgesucht werden<br />

<strong>und</strong> damit der Fokus im<br />

Hochzeitsbudget auf das gelegt<br />

wird, was bleibt <strong>–</strong> die<br />

Trauringe (zrcw)<br />

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2 | 11 | AKTUELL 25


Nach der Heirat<br />

ändert sich einiges!<br />

Als Nachweis über die Eheschließung<br />

erhalten Sie nach der standesamtlichen<br />

Trauung eine<br />

Eheurk<strong>und</strong>e.<br />

Benötigen Sie später weitere Urk<strong>und</strong>en<br />

(zum Beispiel in Rentenangelegenheiten),<br />

stellt Ihnen<br />

das zuständige Standesamt auf<br />

Antrag jederzeit zusätzliche<br />

Exemplare aus. Soll Ihnen das<br />

Standesamt gleich bei der Trauung<br />

mehrere Eheurk<strong>und</strong>en aushändigen,<br />

beantragen Sie das mit<br />

der Anmeldung der Eheschließung.<br />

Haben Sie im Ausland geheiratet,<br />

können Sie beim Standesamt<br />

Ihres Heimatortes beantragen,<br />

dass die Trauung nachträglich<br />

im deutschen Eheregister<br />

beurk<strong>und</strong>et wird.<br />

Möglicherweise ist es für Sie als<br />

Ehepaar nach der Eheschließung<br />

vorteilhaft, die Lohnsteuerklassen<br />

zu wechseln. Prüfen Sie das!<br />

26 AKTUELL | 2 | 11<br />

Traumhochzeit direkt an der Elbe<br />

Foto: privat<br />

Hier feiern Sie Ihre perfekte Traumhochzeit.<br />

Die Eheschließung sollten Sie<br />

der Gebühreneinzugszentrale<br />

(GEZ) bekanntgeben. Wenn Sie<br />

nämlich mit Ihrem Partner bereits<br />

zuvor in nichtehelicher Lebensgemeinschaftzusammenwohnten,<br />

können Sie unter<br />

Umständen R<strong>und</strong>funkgebühren<br />

sparen.<br />

Denken Sie an alle Behörden<br />

<strong>und</strong> Einrichtungen, mit denen<br />

Sie zu tun haben. Wenn Sie<br />

staatliche Einkommensergänzungen<br />

wie Arbeitslosengeld II,<br />

Wohngeld oder Erziehungsgeld<br />

erhalten, sollten Sie den betreffenden<br />

Stellen die Änderung Ihres<br />

Familienstandes mitteilen.<br />

Hat sich beispielsweise im Zusammenhang<br />

mit der Heirat Ihre<br />

Adresse geändert, dann sollten<br />

Sie sich umgehend ummelden<br />

beziehungsweise ab- <strong>und</strong><br />

wieder neu anmelden.<br />

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draußen <strong>–</strong> auf der großen überdachten<br />

Veranda oder unter Kastanienbäumen.<br />

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Trauungen sind vor Ort möglich.<br />

Sie können sich für ein »all inclusive«<br />

Event entscheiden oder sich<br />

einzelne Angebote zusammenstellen<br />

lassen. Und natürlich stehen<br />

Ihnen <strong>und</strong> Ihren Gästen gemütlich-stilvolle<br />

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Wir freuen uns<br />

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Beratung <strong>und</strong> Buchung bei:<br />

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2 | 11 | AKTUELL 27


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... <strong>und</strong> andere schöne Feste<br />

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Gerne stehe ich Ihnen für ein<br />

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zur Verfügung!<br />

Ihre Kathrin Gehl<br />

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Tel. (0 41 04) 69 53-0 | Fax 20 73<br />

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Hamburg <strong>–</strong> wo sich Frau<br />

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Kreationen der neuen Lilly<br />

Abendmoden-Kollektion sind<br />

glamouröse Auftritte garantiert.<br />

Die betont feminine Schnittführung,<br />

die fließenden Stoffe in charaktervollen<br />

Farben <strong>und</strong> die neuen,<br />

außergewöhnlichen Abendkleid-Längen<br />

ziehen bew<strong>und</strong>ernde<br />

Blicke auf sich. Und das bei jedem<br />

Anlass; ob in der Oper, auf einer<br />

Vernissage oder als Gast eines<br />

rauschenden Hochzeitsfestes.<br />

Weltstädte sind glamourös, sie<br />

ziehen magisch an. Dieses Gefühl<br />

zaubert sich jetzt durch die neuen<br />

Abendmodelle auf die Haut <strong>und</strong><br />

schmiegt sich leidenschaftlich um<br />

jede Trägerin. Inspiriert von den<br />

Städten dieser Welt präsentieren<br />

sich sowohl die bodenlangen<br />

Klassiker als auch die traumhaft<br />

luftigen waden- <strong>und</strong> knielangen<br />

Abendmodelle. Weichfließender<br />

Crêpe-Georgette <strong>und</strong> Satin oder<br />

sensationelle Effektstoffe wie der<br />

neue Crash-Taft umspielen die<br />

Weiblichkeit, raffiniert komponierte<br />

Oberkörper akzentuieren<br />

feminin die Figur. Die Taille ist<br />

dieses Jahr hoch oder wird in<br />

Form einer breiten Empirezäsur<br />

betont. Plissierte, gefältelte <strong>und</strong><br />

zum Teil ineinandergreifende<br />

Stoffdrapierungen liegen im<br />

Trend <strong>und</strong> kreieren das Bustier zu<br />

verschiedenen Dekolleté-Lösungen<br />

<strong>–</strong> von zarten Herzformen <strong>und</strong><br />

verführerisch schulterfreien Korsagen<br />

bis hin zum mondän-geheimnisvollen<br />

Neckholder. Dabei<br />

sorgen Details wie gekonnt in Szene<br />

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2 | 11 | AKTUELL 29


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um ihre Triebe durch die Erdkruste zu stecken. Sogar der<br />

Maulwurf ist bereits aktiv.<br />

Und jetzt sammeln Christl <strong>und</strong> Mario Schaper auch wieder die Termine<br />

für ihr Faltblatt »Offene Gärten am Sachsenwald«. Haben auch Sie<br />

Spaß, sich mit vielen, sehr versierten Privatleuten zu einem Plausch in<br />

einen offenen Garten zu setzen <strong>und</strong> persönliche Tipps <strong>und</strong> Ratschläge<br />

weiter zu geben? Oder möchten Sie Ihr eigenes kleines Paradies zeigen?<br />

Bitte melden Sie sich doch unter der Telefon-Nummer 040 <strong>–</strong> 722 57 40<br />

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bekannter Gärten zeigen zu können«, sagen die beiden Organisatoren.<br />

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GEMEINDE DASSENDORF<br />

Herausgeber: Die Bürgermeisterin<br />

Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48 Fax 01805/060 348 686 71<br />

E-Mail: aktuell-nowacki@t-online.de<br />

Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />

ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Sie so zahlreich meiner Einladung zum Neujahrsempfang gefolgt sind.<br />

Vertreter Dassendorfer Vereine <strong>und</strong> Verbände waren ebenso vertreten, wie Mitglieder sämtlicher Fraktionen der<br />

Gemeindevertretung. So konnten sich in lockerer Atmosphäre engagierte <strong>und</strong> interessierte Dassendorfer austauschen.<br />

Insbesondere möchte ich mich für Ihren persönlichen Zuspruch in vielen Gesprächen am Rande bedanken.<br />

Dieser stärkt mir den Rücken für meine nicht immer leichte Aufgabe.<br />

Die erste Hälfte der fünfjährigen Wahlperiode ist nun vorbei. In zweieinhalb Jahren ist wieder Kommunalwahl.<br />

Eines eint dabei alle in Dassendorf vertretenen politischen Vereinigungen: die Suche nach Mitstreitern. Jetzt ist<br />

genau der richtige Zeitpunkt, sich beispielsweise bei dem Besuch einer öffentlichen Ausschusssitzung über die<br />

Mitarbeit in der Gemeinde zu informieren. Die jeweiligen Fraktions- <strong>und</strong> Ortsvereinsvorsitzenden stehen Ihnen<br />

sicherlich gern für nähere Auskünfte zur Verfügung.<br />

Die Hälfte der Bevölkerung ist weiblich. Im B<strong>und</strong>estag liegt der Frauenanteil bei 25 Prozent. In unserer Gemeindevertretung<br />

sind Frau Peters <strong>und</strong> ich bei insgesamt 17 Mitgliedern die einzigen Frauen. Das entspricht knapp 12<br />

Prozent. Ich halte es für sinnvoll <strong>und</strong> wichtig, dass neben der Arbeit in Beiräten von Kindergärten <strong>und</strong> Schule, in<br />

Vereinen <strong>und</strong> Projekten auch in politischen Gemeindegremien mehr Frauen <strong>und</strong> auch mehr Mitglieder jüngeren<br />

<strong>und</strong> mittleren Alters vertreten sind, um ihre Anliegen <strong>und</strong> ihr Wissen direkt dorthin zu tragen, wo die Entscheidungen<br />

getroffen <strong>und</strong> finanzielle Mittel verteilt werden. Monatliche abendliche Sitzungen lassen sich bestimmt bei vielen<br />

Dassendorfer/innen in familiäre Abläufe integrieren. Wir sollten gemeinsam dafür sorgen, dass die Gemeindevertretung<br />

einen Spiegel der Bevölkerungsstruktur in Dassendorf widergibt.<br />

Spätestens seit dem vielzitieren »Wutbürger« wird stärkere Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungen einge-<br />

fordert. Ich finde dies gut <strong>und</strong> wichtig. Für mich fängt Bürgerbeteiligung bei der Information an. Nur informierte<br />

Bürger/innen können sich eine Meinung bilden, sich beteiligen <strong>und</strong> einmischen. Die monatlichen Berichte an<br />

dieser Stelle <strong>und</strong> im Internet, öffentliche Gemeindevertreter- <strong>und</strong> Ausschusssitzungen, Niederschriften zu jeder<br />

Sitzung im Internet: all das sind Informationen, die Ihnen die Gemeinde liefert. Informieren Sie sich über den<br />

Verlauf von Beratungen <strong>und</strong> fragen Sie nach. Mischen Sie sich ein, bevor Entscheidungen getroffen werden. So<br />

können Sie Bürgerbeteiligung ausüben. Es gibt in unserer Gemeinde dafür etliche Möglichkeiten. Es ist an Ihnen,<br />

diese zu ergreifen.<br />

Die Ausschusssitzungen der nächsten Wochen in Hinblick auf die Haushaltsplanung 2011 bieten dafür die nächst-<br />

mögliche Gelegenheit.<br />

Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> erkältungsfrei durch den Februar kommen <strong>und</strong> uns die Sonne schon<br />

ein paar Vorfrühlingsstrahlen gönnt.<br />

Am 11. Januar hatten alle Bürgermeister<br />

der Amtsgemeinden <strong>und</strong><br />

ihre Stellvertreter, Amtsausschussmitglieder<br />

<strong>und</strong> leitenden<br />

Mitarbeiter der Amtsverwaltung<br />

die Möglichkeit zu einem gemeinsamen<br />

Gespräch mit Innenminister<br />

Schlie, Landrat Krämer<br />

<strong>und</strong> Kreispräsident Füllner.<br />

In offener Atmosphäre diskutierten<br />

wir engagiert über Verwaltungsstrukturreformen,Neufassung<br />

der Amtsordnung, Kommunalfinanzen,Landesentwick-<br />

34 AKTUELL | 2 | 11<br />

Ihre<br />

Hoher Besuch<br />

im Amt Hohe Elbgeest<br />

lungsplanung, Schulreform sowie<br />

die Zukunft des Ehrenamtes<br />

<strong>und</strong> seiner gemeindlichen Strukturen.<br />

Nach der über dreistündigen<br />

Veranstaltung waren sich alle<br />

Teilnehmer einig, eine solche<br />

Gesprächsr<strong>und</strong>e gern zu wiederholen.<br />

Der demographische<br />

Wandel, seine Folgen <strong>und</strong> mögliche<br />

Strategien dazu sollen in einer<br />

Veranstaltung für alle Gemeinden<br />

auf Amtsebene in 2011<br />

aufgegriffen <strong>und</strong> durch einen<br />

Fachplaner des Kreises erläutert<br />

werden. Landrat Krämer sagte<br />

dabei seine Unterstützung zu.<br />

Nicht nur Innenminister Schlie<br />

nahm einige Anregungen aus<br />

dem Plenum mit nach Kiel.<br />

Viele Teilnehmer haben nach<br />

diesem Blick über den Tellerrand<br />

neue Eindrücke <strong>und</strong> Informationen<br />

gewonnen, die in die künftige<br />

politische Arbeit einfließen<br />

werden.<br />

Bürgermeisterin,<br />

Martina Falkenberg<br />

Telefonliste<br />

Polizei-Notruf: 110<br />

Station: 27 57<br />

Feuerwehr-Notruf: 112<br />

Gerätehaus 48 90<br />

Wehrführer Clausen 47 92<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeit: telefonisch Mo. bis Do.<br />

17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />

persönlich nach Vereinbarung<br />

E-Mail:<br />

m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Gr<strong>und</strong>schule Dassendorf,<br />

Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />

Kommunaler Kindergarten<br />

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Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />

Ev. Kindergarten,<br />

Bornweg 30, Tel. 52 04<br />

kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />

Öffnungszeiten Bücherei,<br />

Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />

Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 0163/ 203 53 05<br />

Ärzte:<br />

Dr. Dieter Heesch <strong>und</strong> Dr. Inken Wulf<br />

Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />

Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />

Volkshochschule, Am Wendel 2a,<br />

Tel. 69 91 46, www.vhs-dassendorf.de<br />

Amtsverwaltung<br />

Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 9 -12 Uhr <strong>und</strong><br />

14 -18 Uhr<br />

Dienstag 9 -12 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 7 -12 Uhr<br />

Freitag 9 -12 Uhr<br />

Telefon: Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />

Hauptamt -1 10<br />

Kasse -2 10<br />

Steueramt -2 20<br />

Ordnungsamt -3 00<br />

Einwohnermeldeamt -3 02<br />

Standesamt -3 05<br />

Sozialamt -3 06<br />

Bauamt -6 01<br />

Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />

Schiedsamt:<br />

Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />

Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bei Störungen:<br />

Störungen/Notfälle: Abwasser HSE<br />

040 / 34 98 - 60 00<br />

E.ON Hanse AG:<br />

Störungs- <strong>und</strong> Servicenummer<br />

Strom <strong>und</strong> Erdgas<br />

Telefon 0180 <strong>–</strong> 1 61 66 16<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

Gemeindearbeiter:<br />

0160/9691 3836 oder<br />

04104/963 78 20 Jürgen Berodt<br />

Schulhausmeister Klein<br />

0177/14 14 839<br />

Schäden im öffentlichen Bereich:<br />

Bauamt, Frau Stahl: 04104/990-604<br />

Notfälle/Straßenbeleuchtung:<br />

e-werk Reinbek-Wentorf<br />

040-7273 7373


Breitbandversorgung<br />

Gemeinsam zum Erfolg?<br />

Auf einer gemeinsamen Sondersitzung<br />

am 25. Januar beschlossen<br />

der Gewerbeförderungs- <strong>und</strong> Planungsausschuss<br />

mehrheitlich,<br />

dass die Gemeinde Dassendorf<br />

sich an der europaweiten Aus-<br />

Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />

schreibung zur Breitbandversorgung<br />

durch das Amt mit einem<br />

Anteil von bis zu 77.000 Euro beteiligt.<br />

Obwohl die DSL-Versorgung<br />

schon seit Jahren ein dringendes<br />

Anliegen in Dassendorf ist <strong>und</strong><br />

die Veranstaltung vorab angekündigt<br />

war, hatten nur wenige Mitbürger/innen<br />

den Weg in den Gemeindesaal<br />

gef<strong>und</strong>en. Dies ist insbesondere<br />

zu bedauern, da das beauftragte<br />

Planungsbüro in dieser<br />

Sitzung eingehend sämtliche Hintergründe<br />

zum Thema DSL-Versorgungslage<br />

in Dassendorf, technische<br />

Möglichkeiten, Grenzen<br />

<strong>und</strong> Chancen der avisierten Ausschreibung<br />

in einem Vortrag erläuterte.<br />

Unterschiedliche Auffassungen der<br />

Fraktionen<br />

Es schloss sich unter Leitung des<br />

Gewerbeausschussvorsitzenden,<br />

Prof. Weinerth (CDU), eine rege<br />

Diskussion an, in deren 3½-stündigem<br />

Verlauf es jedoch zu keiner<br />

einvernehmlichen Beschlussfassung<br />

aller vertretenen Fraktionen<br />

kam. Auf Seiten der CDU herrschte<br />

insbesondere die Skepsis vor,<br />

dass sich die Gemeinden auf<br />

Amtsebene in Sachen DSL zusammentun<br />

<strong>und</strong> es fraglich sei, wie<br />

dies rechtlich <strong>und</strong> wirtschaftlich<br />

korrekt abzulaufen habe. Außerdem<br />

waren CDU-Vertreter skeptisch,<br />

ob eine derartige Investition<br />

angesichts der Ungewissheit, wie<br />

viele Dassendorfer sie nutzen<br />

würden, aus Steuermitteln vertret-<br />

HAARMODEN<br />

Edith Steinebrunner<br />

bar sei. In Hinblick auf die DSL-<br />

Versorgung bestehe in Dassendorf<br />

keine Notlage.<br />

SPD <strong>und</strong> GuD stellten insbesondere<br />

heraus, dass es sich bei der<br />

DSL-Versorgung um eine wichtige<br />

Zukunftsinvestition für den<br />

Standort Dassendorf handele, die<br />

den Einsatz von Steuergeldern<br />

rechtfertigen könne. Der Breitbandbedarf<br />

wachse sowohl für<br />

private als auch für gewerbliche<br />

Nutzer exponentiell. Nur in einer<br />

Gemeinschaft mit den anderen<br />

Amtsgemeinden bestehe eine<br />

Chance auf zeitnahe Umsetzung<br />

einer besseren DSL-Versorgung.<br />

Je mehr mitmachen, desto bessere<br />

Chancen<br />

Dassendorf profitiere letztlich<br />

auch finanziell von der Gemeinschaft<br />

mit den anderen Gemeinden.<br />

Dies stellte auch Uwe Krabbe,<br />

Geschäftsführer des Planungsbüros<br />

dar. Je größer das Los der<br />

Ausschreibung sei, je mehr Gemeinden<br />

sich also beteiligten,<br />

desto wirtschaftlicher sei dies für<br />

einen Anbieter.<br />

Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> sei insbesondere<br />

auch eine Beteiligung<br />

der Stadt Geesthacht anzustreben,<br />

mit der bereits Gespräche geführt<br />

werden. Dassendorf sei bei einer<br />

Gemeinschaftsausschreibung ei-<br />

ne der Nehmergemeinde, die vom<br />

entsprechenden Umlageschlüssel<br />

profitiere. Der Planer stellte auch<br />

heraus, dass weite Teile des Ortes<br />

(Waldsiedlung) gemäß der Förderrichtlinien<br />

als versorgt gelten,<br />

da hier Kabel Deutschland vertreten<br />

sei <strong>und</strong> nahezu einem Drittel<br />

der Haushalte einen schnellen<br />

Breitbandanschluss ermöglicht.<br />

In anderen Teilen des Ortes, insbesondere<br />

Dorf <strong>und</strong> Gewerbegebiet,<br />

steht Kabel Deutschland jedoch<br />

nicht zur Verfügung.<br />

Der gesamte Ort würde nach Auskunft<br />

der Telekom im Laufe der<br />

nächsten Monate von der Telekom<br />

mit LTE-Technik versorgt.<br />

Der vorhandene Funkturm wird<br />

entsprechend umgerüstet. 2 Mbit/s<br />

im Download können mit dieser<br />

Technik in ganz Dassendorf garantiert<br />

werden. Insbesondere für<br />

Gewerbetreibende wären jedoch<br />

weitaus höhere Geschwindigkeiten<br />

wünschenswert <strong>und</strong> notwendig.<br />

Ein Interessebek<strong>und</strong>ungsverfahren<br />

<strong>–</strong> eine Abfrage, welche Anbieter<br />

an einem Breitbandausbau<br />

ohne Fördermitteleinsatz interessiert<br />

wären <strong>–</strong> hat bereits stattgef<strong>und</strong>en.<br />

Hier zeigte sich kein<br />

Anbieter interessiert.<br />

Fördermittel können Zukunftstechnologie<br />

bringen<br />

Der freie Markt allein sorgt somit<br />

nicht für eine zeitnahe Ausstattung<br />

des Amtsbereiches mit DSL.<br />

Die amtsweite Ausschreibung in<br />

Zusammenarbeit mit einem<br />

Hamburger IT-Beratungsbüro<br />

stellt einen Weg dar, der in Übereinstimmung<br />

mit den Förderrichtlinien<br />

des Landes Schleswig-<br />

Holstein zu einem Glasfaserausbau<br />

im gesamten Amtsbereich<br />

führen soll. An der Finanzierung<br />

einer Wirtschaftlichkeitslücke beteiligt<br />

sich das Land (mit B<strong>und</strong>es-<br />

<strong>und</strong> EU-Mitteln) zu 75 Prozent,<br />

die Gemeinde zu 25 Prozent (dies<br />

entspricht den genannten 77.000<br />

Euro).<br />

Die Ausschreibung muss technikneutral<br />

formuliert werden. Ob tatsächlich<br />

eine Glasfaserlösung bis<br />

in die Haushalte erreicht werden<br />

kann, wird sich somit erst in den<br />

Verhandlungen mit den Anbietern,<br />

die sich an einer Ausschreibung<br />

beteiligen, herausstellen. Ist<br />

die Ausschreibung erfolgreich,<br />

kann jedoch die DSL-Versorgung<br />

der Gemeinde insgesamt auf einen<br />

schnelleren Weg gebracht<br />

werden. Eine endgültige Beschlussfassung<br />

zur DSL-Ausschreibung<br />

erfolgt am 8. März in<br />

der Gemeindevertretung.<br />

Bürgermeisterin, Martina Falkenberg<br />

Termine:<br />

Hausmüll: Mi. 23.2., 9.3.<br />

Biomüll: Mi. 16.2., 2.3.<br />

Gelbe Säcke: Mo. 21.2., 7.3.<br />

Altpapier: Mi. 9.3.<br />

Sperrmüll auf Abruf, unter (0800)<br />

2974001 (kostenlos aus dem deutschen<br />

Festnetz)<br />

www.awsh.de<br />

(Abfallwirtschaft Südholstein)<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Pastor Jan-Eric Soltmann, 04151/ 3326<br />

eMail:<br />

kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />

www.kirche-brunstorf.de<br />

Gottesdienste<br />

(jeweils 10 Uhr)<br />

13. Februar Dassendorf<br />

Pastor Soltmann<br />

Predigtgottesdienst<br />

20. Februar Worth<br />

Pastor Soltmann<br />

Predigtgottesdienst<br />

27. Februar 18 Uhr Dassendorf<br />

Pastor Soltmann<br />

Abendgottesdienst<br />

4. März Weltgebetstag<br />

19 Uhr Dassendorf<br />

6. März Dassendorf<br />

Pastor Soltmann + Team<br />

Gottesdienst für Groß <strong>und</strong> Klein<br />

Gemeindehaus, Bornweg 30<br />

kirchliche Gruppen:<br />

Kirche für Kids<br />

22. Februar in Brunstorf<br />

Frauentreff Dassendorf<br />

Mo., 14. Februar, 15 bis 17 Uhr<br />

Leitung: Helga Czirr, Ingrid Peters<br />

mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />

des Kreisjugendrings):<br />

Mo., 14. Februar, 7. März 15 bis 17 Uhr<br />

Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />

Wendelweg<br />

Di <strong>und</strong> Do 16 bis 20 Uhr<br />

AWO: Seniorentreff<br />

Mi 14.30 bis 17 Uhr<br />

Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />

Im Gemeindesaal<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

Seniorenfrühstück:<br />

Do, 17. Februar, 10 Uhr<br />

Stuhlgymnastik, Do 11 bis 11.45 Uhr,<br />

außer am 3. Do.<br />

Seniorentanz: Do, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />

Do, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Gemeindevertretung, öffentliche<br />

Sitzung: 8. März, 19.30 Uhr<br />

öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />

9. Februar Ausschuss für Bildung <strong>und</strong><br />

Soziales, 20 Uhr, Alfried-Otto-Schule<br />

(s. amtliche Schaukästen oder<br />

www.dassendorf.de)<br />

Das nächste Sachsenwald aktuell<br />

erscheint am 8. März<br />

Redaktionsschluss: Fr., 25. Februar.<br />

Artikel bitte möglichst per Mail<br />

an die Redaktion<br />

aktuell-nowacki@t-online.de<br />

2 | 11 | AKTUELL 35


Der Ausschuss für Bildung <strong>und</strong> Soziales<br />

berät am 9. Februar um 20<br />

Uhr im Mehrzweckraum der Alfried-Otto-Gr<strong>und</strong>schuleDassendorf<br />

unter dem Vorsitz von Wilfried<br />

Falkenberg (SPD) öffentlich<br />

über eine Investitionskostenbeteiligung<br />

der Gemeinde Dassendorf<br />

an der Schaffung einer Krippengruppe<br />

im Evangelischen Kindergarten.<br />

Auch über einen Zuschuss<br />

für das dort anzuschaffende Außenspielgerät<br />

soll ein Beschluss gefasst<br />

werden. Nicht-öffentlich wird<br />

im Ausschuss erstmals über den<br />

zwischen den Bürgermeistern der<br />

Gemeinden Dassendorf, Brunstorf<br />

<strong>und</strong> Hohenhorn sowie der Kirchengemeinde<br />

Brunstorf entwickelten<br />

Entwurf zu einem Vertrag<br />

für die Fortführung der Trägerschaft<br />

des Evangelischen Kindergartens<br />

diskutiert. Der Planungsausschuss,<br />

dessen Vorsitz Karl-<br />

Hans Straßburg (SPD) führt, tagt<br />

am 15. Februar um 19.30 Uhr im<br />

Sitzungszimmer der Gemeinde<br />

erneut in öffentlicher Sitzung zur<br />

Aufhebung der Bebauungspläne in<br />

der Waldsiedlung. Ziel ist die Rückführung<br />

der B-Planänderungen der<br />

Waldsiedlung (Nebenwege west-<br />

Sitzungen der politischen Gremien<br />

Wichtige Entscheidungen stehen an<br />

lich des Kreuzhornweges, Nebenwege<br />

nördlich des Müssenweges)<br />

aus der vergangenen Wahlperiode.<br />

Eine neuerliche Beschlussfassung<br />

dazu ist notwendig, da die Beschlüsse<br />

der Planungsausschuss-<br />

Sitzung vom 7. Dezember aufgr<strong>und</strong><br />

formaler Mängel aufgehoben<br />

werden mussten. Herr Dr. Rüberg<br />

wurde als Mitglied des Ausschusses<br />

<strong>und</strong> Anwohner im betroffenen<br />

B-Plan-Bereich bereits bei<br />

der Beschlussfassung über die Tagesordnung<br />

für befangen erklärt,<br />

was sich im Nachhinein als unrichtiges<br />

Vorgehen herausgestellt hat,<br />

sodass sämtliche gefassten Beschlüsse<br />

nichtig sind <strong>und</strong> neu gefasst<br />

werden müssen.<br />

Fasst der Planungsausschuss am<br />

15. Februar korrekte Aufstellungsbeschlüsse<br />

<strong>und</strong> leitet damit das Verfahren<br />

zur Rückführung der Bebauungspläne<br />

ein, so werden sämtliche<br />

Pläne öffentlich ausgelegt <strong>und</strong><br />

in einer Bürgerinformation detailliert<br />

erläutert. Einen Termin hierzu<br />

werde ich rechtzeitig in einer der<br />

nächsten »aktuell«-Ausgaben bekannt<br />

geben.<br />

Am 24. Februar um 18 Uhr berät<br />

der Finanzausschuss unter dem<br />

Meisterbetrieb<br />

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36 AKTUELL | 2 | 11<br />

Vorsitz von Dr. Helmut Rüberg<br />

(CDU) in einer öffentlichen Sitzung<br />

über die Haushaltsplanungen<br />

2011.<br />

Die nächste Gemeindevertretersitzung<br />

findet am 8. März um 19.30<br />

Uhr im Multifunktionssaal statt<br />

<strong>und</strong> wird insbesondere den Haushalt<br />

2011 beraten. Näheres zur Tagesordnung<br />

entnehmen Sie bitte<br />

den Aushängekästen <strong>und</strong> dem Internet<br />

(www.dassendorf.de/sitzun<br />

gen). Hier finden Sie auch die Niederschriften<br />

der jeweiligen Sitzungen.<br />

Bürgermeisterin,<br />

Martina Falkenberg<br />

Kino in<br />

Dassendorf<br />

Dienstag, den 15. Februar<br />

kommt das Kino Frank nach<br />

Dassendorf in den Multifunktionssaal,<br />

diesmal mit einem<br />

Puppentheater, gespielt wird<br />

»Hänsel <strong>und</strong> Gretel«. Die Veranstaltung<br />

ist ohne Altersbegrenzung<br />

<strong>und</strong> beginnt um<br />

16 Uhr.<br />

Helga Höhns,<br />

Kulturkreis Dassendorf<br />

seit 1964<br />

Ein dickes Dankeschön<br />

Hallo<br />

Dassendorf!<br />

Heute möchte ich mich einmal<br />

bei allen bedanken, die bei dem<br />

tollen Winterwetter älteren Mitbürgern<br />

geholfen haben.<br />

Besonders sage ich »Danke« meinen<br />

Nachbarn vom Ecksweg, die<br />

zur Weihnachtsfeier eingeladen,<br />

mich aus dem Schnee gegraben,<br />

meinen Weg gestreut <strong>und</strong> die Zeitung<br />

<strong>und</strong> die Post bis an die Haustür<br />

gebracht haben. Ich sage:<br />

»Danke, danke! Ihr seid toll!«<br />

Das findet Edith Bergmann,<br />

Dassendorf, Ecksweg<br />

Dassendorferin Edith Bergmann<br />

dankt ihren Nachbarn für deren<br />

Wintereinsatz. Foto: Susanne Nowacki<br />

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Weltgebetstag <strong>–</strong> 4. März, 19 Uhr<br />

in der Dassendorfer Versöhnungskirche<br />

»Wie viele Brote habt ihr?«<br />

So lautet das Thema 2011 aus dem<br />

Weltgebetstagsland C h i l e --- Ja,<br />

Chile, wer kennt jetzt nicht Chile.<br />

Seit Sommer 2010 war es jeden Tag<br />

in den Nachrichten, wo die Bergarbeiter<br />

unter Tage eingeschlossen<br />

waren <strong>und</strong> inzwischen Gott sei<br />

Dank alle wieder ans Tageslicht geholt<br />

wurden. Die Frauen aus Chile<br />

haben unter anderem die biblische<br />

Geschichte von der Brotvermehrung<br />

<strong>–</strong> der Speisung der 5.000<br />

aus dem Markus-Evangelium <strong>–</strong><br />

ausgewählt. Außerdem berichten<br />

sie über die aktuellen politischen,<br />

wirtschaftlichen <strong>und</strong> sozialen Herausforderungen<br />

ihres Landes, das<br />

mit Naturschätzen <strong>und</strong> einer vielfältigen<br />

Landschaft gesegnet ist.<br />

Wir alle sind eingeladen, den Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag mitzufeiern<br />

<strong>und</strong> Brot <strong>und</strong> landestypische<br />

Essen zu teilen <strong>und</strong> zu probieren.<br />

Der Weltgebetstag wird am<br />

gleichen Tag in über 170 Ländern<br />

gefeiert. Es wäre schön, wenn sich<br />

viele Frauen <strong>und</strong> auch Männer am<br />

Freitag, 4. März um 19 Uhr in der<br />

Dassendorfer Kirche versammeln<br />

würden, um noch mehr von dem<br />

Land Chile zu hören.<br />

Das Weltgebetstagsteam würde<br />

sich freuen, Sie mit dem Landesgruss<br />

aus dem Süden Chiles, wo<br />

die Mapuches wohnen, zu begrüßen:<br />

»Mari Mari Lamgnem«.<br />

Christel Herr<br />

vom Weltgebetstagsteam<br />

Polizeibericht Januar<br />

Das neue Jahr begann so ruhig wie<br />

das alte endete. Am 20. Januar<br />

kam es zu einem, zunächst verbalen,<br />

Vorfall im Sperberweg zwischen<br />

einem Rad- <strong>und</strong> einem Autofahrer.<br />

Dieser wurde dann am<br />

Dassendorfer Kreuz fortgesetzt<br />

mit dem Hinweis des Radfahrers:<br />

„Deine Nummer habe ich ja“. Am<br />

nächsten Morgen stellte der Autofahrer<br />

an seinem Fahrzeug zwei<br />

zerstoche-ne Reifen fest. In diesem<br />

Zusammenhang wird ein ca.<br />

65jähriger, leicht untersetzter<br />

Mann mit einer »Schiebermütze«<br />

gesucht.<br />

Ebenfalls einen beschädigten Wagen<br />

fand am Morgen ein Dassendorfer<br />

vor. Sein ordnungs-gemäß<br />

abgestelltes Fahrzeug war von einem<br />

blauen Fahrzeug vorn links<br />

am Stoßfänger ange-fahren worden.<br />

Außer dem Lackabrieb hinterließ<br />

der Verursacher keine Hinweise<br />

<strong>und</strong> wurde somit zum Täter. Von<br />

einem LKW wurden mehrere Teile<br />

der Ladung (Arbeitsgeräte) gestohlen.<br />

Etwas langsamer wird es ein Dassendorfer<br />

Jugendlicher angehen<br />

lassen müssen, der mit einem frisierten<br />

Mofa mit 70 km/h auf der<br />

B<strong>und</strong>esstraße angetroffen wurde.<br />

Falsche Fre<strong>und</strong>e hätten ihn dazu<br />

verleitet, an seiner 25iger Mofa die<br />

Drosselung zu entfernen.<br />

Mal schauen ob diese dann auch<br />

seine Strafe mit ihm teilen.<br />

Die Eigengefährdung war ihm dabei<br />

völlig entfallen. Mit solch einem<br />

Fahrzeug wäre eine Vollbremsung<br />

lebensgefährlich bzw.<br />

unmöglich gewesen.<br />

Jens Na<strong>und</strong>orf,<br />

Polizeistation Dassendorf<br />

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Monika Ehlers<br />

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Mo. - Fr. 9 - 12 Uhr<br />

Mo. + Do. 14 - 18 Uhr<br />

Mi. 8 - 18 Uhr<br />

Weitere Termine nach<br />

Vereinbarung möglich.<br />

Das WC ist kein Mülleimer<br />

Aus aktuellem Anlass möchte ich<br />

daran erinnern, dass Abfälle <strong>und</strong><br />

Müll nicht in die Kanalisation<br />

(Toilette / Abfluss) gehören.<br />

Für den Betrieb des Abwasserkanalnetzes<br />

in Dassendorf ist die<br />

Firma Hamburg Wasser zuständig,<br />

die immer wieder darauf hinweist,<br />

dass es in den vergangenen<br />

zwei Jahren im Dassendorfer Kanalnetz<br />

immer wieder zu Störungen<br />

gekommen ist. Ausgelöst werden<br />

diese durch größere Mengen<br />

an Kosmetik-/Putztüchern, die<br />

über die Kanalisation entsorgt<br />

werden. Diese Putztücher werden<br />

von den Pumpen im Abwasserwerk<br />

angesaugt <strong>und</strong> verstopfen<br />

sie, sodass Mitarbeiter von Hamburg<br />

Wasser anrücken <strong>und</strong> die<br />

Pumpen aufwendig reinigen müssen.<br />

Längerfristig können die<br />

Pumpen durch die Verstopfung<br />

sogar dauerhaft Schaden nehmen.<br />

Der Verursacher konnte von Ham-<br />

Am Freitag, 11. März spielen ab 20<br />

Uhr die »Appeltown Washboard<br />

Worms« im Multifunktionssaal in<br />

Dassendorf.<br />

R<strong>und</strong>erneuert präsentieren sie<br />

sich. Nur noch ein Uralt-Skiffler<br />

steht bei ihnen auf der Bühne <strong>und</strong><br />

wird umrahmt von jungen Musikern<br />

der verschiedensten Stilrichtungen,<br />

die sich alle in ihrem neu-<br />

burg Wasser bereits auf wenige<br />

Häuser des Gebietes südlich von<br />

Schule <strong>und</strong> Kindergarten eingegrenzt<br />

werden. Sämtliche Anwohner<br />

der Straßen Südweg, Querweg<br />

<strong>und</strong> Dubberskamp erhalten daher<br />

in nächster Zeit entsprechende<br />

Hinweisschreiben von Hamburg<br />

Wasser.<br />

Die Entsorgung von Müll über das<br />

Abwassersystem ist ein Verstoß gegen<br />

die allgemeine Schmutzwasserbeseitigungssatzung.<br />

Der Verursacher<br />

kann deshalb zur Erstattung<br />

der für die Störungsbeseitigung<br />

entstandenen Kosten herangezogen<br />

werden.<br />

Bis der Verursacher ermittelt ist,<br />

haben die Dassendorfer Bürger<br />

das Nachsehen. Sie zahlen für die<br />

Gedankenlosigkeit einzelner über<br />

ihre Abwassergebühr die Rechnung<br />

für das Fehlverhalten.<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

Appeltown Washboard Worms<br />

en frischen So<strong>und</strong> des Boogie<br />

Woogie-Skiffle-Rock vereinen.<br />

Der Eintritt kostet 10 Euro im Vorverkauf,<br />

an der Abendkasse 12 Euro.<br />

Karten gibt es an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen in Dassendorf<br />

oder telefonisch unter 0163-<br />

203 53 05.<br />

Der Kulturkreis,<br />

Helga Höhns<br />

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2 | 11 | AKTUELL 37


Qualifizierte Tagesmütter<br />

<strong>und</strong> -väter gesucht<br />

Im Februar startet ein neuer Kurs<br />

»Gr<strong>und</strong>qualifizierung von Kindertagespflegepersonen«<br />

bei der Familienbildungsstätte<br />

Schwarzenbek.<br />

Der Kurs mit 160 St<strong>und</strong>en Theorie,<br />

40 St<strong>und</strong>en Praktikum <strong>und</strong> Abschlussprüfung<br />

findet an Wochenenden<br />

<strong>und</strong> Abenden im Haus der<br />

Kirche, Schwarzenbek, Ernst-Barlach-Platz<br />

9 statt <strong>und</strong> kostet die angehenden<br />

Tagesmütter <strong>und</strong> <strong>–</strong>väter<br />

250 Euro Eigenanteil. Den Rest der<br />

tatsächlichen Kosten von 5.250 Euro<br />

steuern das Land Schleswig-Holstein<br />

<strong>und</strong> der Kreis Herzogtum Lauenburg<br />

bei. Welche Voraussetzung<br />

Tagesmütter oder -väter mitbringen<br />

sollten, erläutert Klaus Riemann, im<br />

Kreis zuständig für die Tagespflege,<br />

gerne vorab unter 04541/ 888565.<br />

Ab 2013 haben Eltern mit Kindern<br />

unter drei Jahren einen Rechtsanspruch<br />

auf deren Betreuung in<br />

Krippen oder bei Tagesmüttern.<br />

Für viele Eltern ist die familiäre Atmosphäre<br />

bei der qualifizierten Tagesmutter<br />

die richtige Wahl bei der<br />

täglichen Pflege ihrer Liebsten. Tagesmütter<br />

dürfen maximal fünf Kinder<br />

gleichzeitig betreuen, insgesamt<br />

Als neue Leiterin der Gemeindebücherei<br />

will die Dassendorferin<br />

Birte Gladenbeck-Bober in diesem<br />

Jahr versuchen, der Gemeindebücherei<br />

neues Leben einzuhauchen.<br />

Und erste Erfolge stellen<br />

sich bereits ein: »Ich freue mich<br />

über die gute Resonanz auf die ersten<br />

Berichte vom neuen Leben in<br />

den Räumen Am Wendel 2. Ich<br />

habe vergangene Woche acht be-<br />

Ärgern Sie sich auch über Ihre vermeintliche<br />

Ohnmacht gegenüber<br />

den immer teurer werdenden<br />

Gas- <strong>und</strong> Stromanbietern? Haben<br />

Sie schon gewechselt oder<br />

zahlen Sie noch die (hohen)<br />

Preise der örtlichen Gr<strong>und</strong>versorger?<br />

Seitens der Industrie ist es bereits<br />

gängige Praxis, als Großabnehmer<br />

besonders günstige Preise<br />

mit den Gas- oder Stromanbietern<br />

auszuhandeln <strong>und</strong> dabei<br />

Kosten zu sparen. Diese Möglichkeit<br />

gibt es aber auch für private<br />

Verbraucher, wenn sie sich zu<br />

Einkaufsgemeinschaften zusammenschließen,<br />

um so die eigene<br />

Verhandlungsmacht zu stärken.<br />

Und für diese Idee möchte sich<br />

auch der Dassendorfer Bernhard<br />

höchstens zehn Betreuungsverträge<br />

abschließen.<br />

Dabei bieten sie flexible Betreuungszeiten<br />

vom frühen Morgen bis<br />

zum späten Nachmittag, gelegentlich<br />

auch am Wochenende, <strong>und</strong><br />

werden damit den Bedürfnissen vieler<br />

Familien eher gerecht als eine<br />

Krippe mit festen Öffnungszeiten.<br />

Seit 1. August fördert der Kreis zusammen<br />

mit den Kommunen die<br />

Kindertagespflege durch einen einkommensunabhängigen<br />

Zuschuss<br />

für alle Eltern. Sie erhalten 1,50 Euro<br />

(davon einen Euro von den beteiligten<br />

Kommunen) pro Betreuungsst<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> Kind, eine deutliche<br />

Entlastung beim üblichen St<strong>und</strong>ensatz<br />

von vier Euro. Einkommensschwache<br />

Familien erhalten künftig<br />

einen Zuschuss von 3,55 Euro. Damit<br />

ist der Kreis b<strong>und</strong>esweit zusammen<br />

mit dem Kreis Plön Vorreiter in<br />

der Bezuschussung von Tagespflegeplätzen.<br />

Für viele Mütter (ab 21 Jahre, mindestens<br />

Hauptschulabschluss, praktische<br />

Erfahrungen in Pflege, Betreuung,<br />

Haushalt oder abgeschlossene<br />

Berufsausbildung) ist Kindertages-<br />

geisterte Leserinnen gewonnen.<br />

Die Bücherei war heute gefüllt mit<br />

Kindern <strong>und</strong> ich konnte viele weitere<br />

neue Ausleiher verzeichnen.<br />

Das ist so toll!«, berichtet Birte<br />

Gladenbeck-Bober glücklich über<br />

die ersten Ausleihnachmittage.<br />

Jetzt wird noch ein neuer Basteltisch<br />

geliefert, der auf fleißige Kinder<br />

wartet, die ihn einweihen wollen<br />

<strong>und</strong> Lust haben, die Bücherei<br />

Keding stark machen. »Es wäre<br />

toll, wenn sich zehn oder besser<br />

zwanzig Interessierte fänden, die<br />

über eine Einkaufsgemeinschaft<br />

nachdenken wollen«, wirbt der<br />

Zahnarzt um Mitstreiter im<br />

Kampf gegen Großkonzerne.<br />

»Vielfach sind die Lieferanten zu<br />

günstigeren Preise bereit, wenn<br />

ein entsprechendes Abnahmevolumen<br />

vereinbart werden<br />

kann«, ist Bernhard Keding zuversichtlich,<br />

dass sich eine Bündelung<br />

der Nachfrage lohnen<br />

wird.<br />

Wie ein solches Modell in Dassendorf<br />

oder umliegenden Dörfern<br />

mit denselben Gr<strong>und</strong>versorgern<br />

aussehen könnte, soll laut<br />

Bernhard Keding gemeinsam mit<br />

anderen Interessierten vereinbart<br />

pflege eine gute Gelegenheit, durch<br />

die Betreuung anderer Kinder neben<br />

dem eigenen ein Einkommen zu erzielen.<br />

Neben einer Starthilfe von<br />

500 Euro übernimmt der Kreis die<br />

halben Kosten der Renten-, Kranken-<br />

<strong>und</strong> Pflegeversicherung sowie<br />

die Unfallversicherung.<br />

Ansprechpartner beim Kreis Herzogtum<br />

Lauenburg für alle finanziellen<br />

Details ist Jasmin Trinidad,<br />

04541<strong>–</strong>888 360. Wer eine der 150<br />

Tagesmütter sucht oder sich für den<br />

Beruf der Tagesmutter interessiert,<br />

Gewässerschau des Unterhaltungsverbandes<br />

Maßnahmen sind erfolgreich<br />

Dassendorf ist Mitglied des Gewässerunterhaltungsverbandes<br />

Schwarze Au <strong>–</strong> Amelungsbach, der<br />

für die Unterhaltung Dassendorfer<br />

Gewässer zuständig ist. Bei der<br />

alljährlichen Gewässerschau hat<br />

die Schaukommission, bestehend<br />

aus Vertretern der Gemeinden, der<br />

Aufsichtsbehörden sowie der Vertreter<br />

der Geschäftsstelle des Gewässerunterhaltungsverbandes,<br />

Unterhaltungsarbeiten abgenommen,<br />

die im Jahr 2010 an Dassendorfer<br />

Verbandsanlagen vorgenommen<br />

wurden.<br />

Buchausleihe nimmt Fahrt auf<br />

zu verschönern. »Wir wollen Lesezeichen<br />

basteln <strong>und</strong> die Fenster<br />

mit Fensterbildern verschönern.<br />

Jeden Montag von 16 bis 18 Uhr<br />

<strong>und</strong> natürlich kostenlos sind alle<br />

Kinder herzlich willkommen«, so<br />

Birte Gladenbeck-Bober.<br />

Natürlich dürfen auch die Großen<br />

vorbeikommen <strong>und</strong> aus dem umfassenden<br />

Angebot die neuesten<br />

Bestseller zum Schmökern mit<br />

Zahlen oder sparen bei Gas <strong>und</strong> Strom?<br />

Der Dassendorfer Bernhard Keding<br />

sucht Mitstreiter für eine Strom- <strong>und</strong><br />

Gas-Einkaufsgemeinschaft, um die<br />

Marktmacht des einzelnen Abnehmers<br />

zu stärken.<br />

findet in Klaus Riemann, Fachdienst<br />

210 Kindertagespflege einen kompetenten<br />

Ansprechpartner, Telefon<br />

04541<strong>–</strong>888565, riemann@kreis-rz.de.<br />

»In Dassendorf gibt es derzeit kein<br />

Tagesmutter oder <strong>–</strong>vaterangebot«,<br />

so Bürgermeisterin Falkenberg. Für<br />

ein einziges Kind werden derzeit die<br />

genannten Zuschüsse gezahlt. Die<br />

Nachfrage nach Krippenplätzen<br />

zeigt aber den steigenden Bedarf an<br />

Betreuung auch der Unterdreijährigen<br />

in Dassendorf <strong>und</strong> den Nachbargemeinden.<br />

(snow)<br />

Der am Graben des Brandschutzstreifens<br />

beim Nienhegen eingebaute<br />

Bypass, eine ca. 30 Meter<br />

lange Verrohrung parallel zum<br />

Graben, erfüllt demnach die erwartete<br />

Funktion der Hochwasserentlastung.<br />

Ebenso bewährt hat<br />

sich die Entfernung der in der Süsterbek-Gewässersohle<br />

verlegten<br />

Gehwegplatten. Dort ist eine Kies-<br />

<strong>und</strong> Geröllschüttung eingebracht<br />

worden, um den Bereich erfolgreich<br />

zu renaturieren.<br />

Martina Falkenberg,<br />

Bürgermeisterin<br />

nach Hause nehmen <strong>–</strong> auch kostenlos.<br />

Und die Planungen gehen weiter:<br />

»Im März kommt dann der Bücherflohmarkt<br />

<strong>und</strong> die Bilderausstellung<br />

von den Klecks <strong>und</strong><br />

Klang-Kindern in die Dassendorfer<br />

Bücherei.<br />

Nähere Informationen folgen<br />

rechtzeitig«, verspricht die engagierte<br />

Dassendorferin. (snow)<br />

werden. Ob Ökostrom oder der<br />

preiswerteste Anbieter, ob jährlich<br />

der Neuk<strong>und</strong>enbonus »mitgenommen«<br />

werden soll, das alles<br />

ist noch völlig offen <strong>und</strong> frei<br />

verhandelbar.<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich behält jeder seinen<br />

Gas-/Stromzähler <strong>und</strong> auch<br />

bei der Ablesung bleibt alles wie<br />

gehabt. »Das ist <strong>und</strong> bleibt sowieso<br />

Aufgabe des Netzbetreibers<br />

<strong>und</strong> nicht des Energielieferanten«,<br />

erklärt Bernhard Keding.<br />

»Lediglich die Rechnung<br />

kommt dann von dem neuen Anbieter.«<br />

Wer mitprofitieren oder/<br />

<strong>und</strong> mitarbeiten möchte, meldet<br />

sich bitte bei Bernhard Keding<br />

unter 04104<strong>–</strong>80914 oder besser bei<br />

EINKAUFSGEMEINSCHAFT@gmx.de<br />

Foto <strong>und</strong> Text: Susanne Nowacki


Mölln (zrml) - Erstmals seit 24 Jahren<br />

wird im Rahmen des Zensus 2011<br />

am 9. Mai 2011 in Deutschland wieder<br />

die Bevölkerung gezählt. Nachdem<br />

die Erhebungsstelle des Kreises<br />

Herzogtum Lauenburg bereits in<br />

2010 die Arbeit aufgenommen hat, ist<br />

sie nun auch für den Publikumsverkehr<br />

geöffnet. Barbara Siemers, Beate<br />

Rexin <strong>und</strong> Michaela Sklarski sind<br />

montags bis donnerstags von 8 bis 12<br />

Uhr sowie am Montag <strong>und</strong> Donnerstag<br />

auch nachmittags von 14 bis 17<br />

Uhr <strong>und</strong> nach Absprache in der Ratzeburger<br />

Wasserstraße 2, Erdgeschoss<br />

links, persönlich oder unter der Telefonnummer<br />

04541 - 88 86 40 erreichbar.<br />

Weiter besteht die Möglichkeit,<br />

unter der Fax-Nummer 04541/<br />

888 642 oder per E-Mail<br />

Zensus2011@kreis-rz.de mit den<br />

Mitarbeiterinnen der Erhebungs-<br />

stelle Kontakt aufzunehmen. In<br />

Deutschland erfolgt, wie in allen anderen<br />

Mitgliedsstaaten der EU auch,<br />

im Jahr 2011 eine Volks-, Gebäude-<br />

<strong>und</strong> Wohnungszählung, da die jetzt<br />

verwendeten Bevölkerungs- <strong>und</strong><br />

Wohnungszahlen auf zunehmend<br />

unsicheren Fortschreibungen aus den<br />

Jahren 1987 für das frühere B<strong>und</strong>esgebiet<br />

beziehungsweise 1990 für das<br />

Gebiet der ehemaligen DDR basieren.<br />

Die Zensusergebnisse dienen zur<br />

Feststellung der tatsächlichen amtlichen<br />

Einwohnerzahl in den Kommunen<br />

<strong>und</strong> B<strong>und</strong>esländern <strong>und</strong> werden<br />

aktuelle Informationen über die demografische<br />

<strong>und</strong> sozioökonomische<br />

Struktur der Bevölkerung, der Erwerbstätigen,<br />

der Haushalte <strong>und</strong> der<br />

Familien liefern. Darüber hinaus ermöglicht<br />

die Gebäude- <strong>und</strong> Wohnungszählung<br />

gr<strong>und</strong>legende Erkenntnisse<br />

zur Wohnsituation der<br />

Bevölkerung sowie zu den Bestandsdaten<br />

der Wohngebäude <strong>und</strong> Wohnungen.<br />

Die Zensusergebnisse werden<br />

als Gr<strong>und</strong>lage für eine Vielzahl<br />

von politischen <strong>und</strong> wirtschaftlichen<br />

Planungen <strong>und</strong> Entscheidungen benötigt.<br />

Der Zensus 2011 unterscheidet sich<br />

wesentlich von früheren Volkszählungen,<br />

bei denen alle Haushalte befragt<br />

wurden. Dank einer neuen Methode<br />

(Registerauswertung mit Stichprobenergänzung)<br />

wird nach einem<br />

mathematischen Zufallsverfahren<br />

nur eine Stichprobe der Bevölkerung<br />

Zensus 2011 tet«, erklärte Michael Birgel, Lei-<br />

in Schleswig-Holstein direkt befragt,<br />

im Übrigen wird auf Daten<br />

aus öffentlichen Verwaltungsregistern,<br />

wie Melderegister oder<br />

Register der Agentur für Arbeit,<br />

zurückgegriffen. Ergänzend werden<br />

auf Stichprobenbasis eine<br />

Haushaltebefragung sowie eine<br />

Befragung von Bewohnern in<br />

Wohnheimen <strong>und</strong> in Gemeinschaftsunterkünftendurchgeführt.<br />

Für die Befragungen sucht der<br />

Kreis noch Interviewer. »Beim<br />

Zensus 2011 werden also nicht alle<br />

Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohner<br />

befragt <strong>–</strong> aber wer befragt<br />

wird, ist zur Auskunft verpflich-<br />

Edler Zeitzeuge<br />

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ter des Fachbereiches Regionalentwicklung,<br />

Umwelt <strong>und</strong> Bauen<br />

der Kreisverwaltung, »das ist in<br />

§ 18 Zensusgesetz 2011 geregelt.«<br />

Weitere Infos gibt's auch im Internet<br />

unter<br />

www.herzogtum-lauenburg.de<br />

oder www.zensus2011.de<br />

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erhebungen/zensus<br />

2 | 11 | AKTUELL 39


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Dachsanierung beim praktischen Arzt Werner Gompf<br />

Wie war' n wir ?<br />

Klappern gehört zum Handwerk. Alte Auftragsk<strong>und</strong>en abklappern<br />

<strong>und</strong> nach Zufriedenheit fragen, gehört heute zum guten Handwerk!<br />

Portrait Arno Giesen<br />

Handwerksmeister <strong>und</strong> Jungunternehmer Arno Giesen kann inzwischen<br />

auf viele fachlich anspruchsvolle Aufträge <strong>und</strong> Erfahrungen<br />

mit K<strong>und</strong>en zurückblicken. Von Zeit zu Zeit besucht er <strong>–</strong> neben der<br />

Arbeit an Haus <strong>und</strong> Dach <strong>–</strong> einzelne seiner ehemaligen K<strong>und</strong>en <strong>–</strong><br />

<strong>und</strong> fragt nach, ob alles gut ist. Lohnt sich der Aufwand?<br />

Arno Giesen:<br />

»Als Jungunternehmer ist mir K<strong>und</strong>enzufriedenheit das Wichtigste<br />

überhaupt. Viele Haus- oder Dachaufträge sind doch größere Investitionen,<br />

sie kosten eine Stange Geld! Da muss einfach alles gut<br />

klappen: fachlich, die ganze Abwicklung <strong>und</strong>: es muss ein gutes Gefühl<br />

beim K<strong>und</strong>en bleiben!<br />

Ich bekomme durch die Besuche Hinweise, ob ich, ob wir als Firma<br />

gut waren! Und wie gut genau; indirekt auch, wie wir noch besser<br />

werden. Das ist für mich einfach eine zusätzliche Kontrolle, die ich<br />

mir ganz leicht <strong>und</strong> direkt verschaffen kann. Außerdem weiß ich natürlich,<br />

dass unter Privatk<strong>und</strong>en immer nach guten Handwerkern<br />

gesucht wird; da läuft vieles von M<strong>und</strong>-zu-M<strong>und</strong>.<br />

Zufriedene K<strong>und</strong>en geben ihre Erfahrungen einfach gerne weiter;<br />

klar, das wünsch` ich mir natürlich auch! Die Besuche sind auch<br />

aufbauend: man spürt einfach, wofür man da ist. Vor allem will ich<br />

aber sichergehen, dass meine Firma auf dem richtigen Weg ist.«<br />

So oder ähnlich können auch<br />

bei Ihrem Gebäude vorhandene<br />

Wärmebrücken aussehen <strong>und</strong><br />

mit Hilfe unserer Wärmebildkamera<br />

aufgespürt werden. Wir<br />

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40 AKTUELL | 2 | 11<br />

Giesen:<br />

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dem Dachprojekt bei dem praktischen Arzt<br />

Werner Gompf in Wohltorf<br />

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Ihre Tischlerei<br />

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<strong>und</strong> Umgebung<br />

Zum Gluck<br />

Gompf:<br />

Oh ja, wir merken deutlich den Effekt.<br />

Auch bei bulliger Hitze draußen,<br />

wie im letzten Sommer, war es<br />

unterm Dach noch w<strong>und</strong>erbar kühl.<br />

Die Isolation hat ganz viel bewirkt.<br />

Die Heizkosten habe ich auch verfolgt,<br />

trotz der kalten Wintermonate<br />

wurde nicht so viel Gas verbraucht.<br />

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Giesen:<br />

Das war ja auch der Sinn der Investition,<br />

es freut mich zu hören, dass es schon so<br />

schnell spürbar wird! Ich selbst habe<br />

auch immer noch die intensiven Arbeitsbesprechungen<br />

von damals in Erinnerung.<br />

Die habe ich sehr geschätzt.<br />

Gompf:<br />

Oh ja, ich erinnere mich, dass mir während<br />

des Baus immer wieder neue Gedanken<br />

zur Veränderung des Daches gekommen<br />

sind; das war sicher nicht immer<br />

nur einfach mit mir. Aber für mich<br />

war es sehr informativ, von Ihnen unterschiedliche<br />

Alternativen zu hören. Sie<br />

haben das alles aufmerksam verfolgt <strong>und</strong><br />

dann in gute konstruktive Lösungen umgesetzt.<br />

Sie haben mit ihrem Team immer<br />

schnell auf alles reagieren können.<br />

Es ist dann ja auch so geworden, wie ich<br />

es mir gewünscht habe. Und das ganze<br />

Drumherum lief dann auch noch sehr<br />

glatt.<br />

Giesen:<br />

Stimmt, wir haben gern hier gearbeitet,<br />

damals, Auf der Hude 1. Mir selbst ist eine<br />

gute Stimmung im Team <strong>und</strong> ein gutes<br />

Arbeiten der Jungs miteinander sehr<br />

Zimmerei<br />

Arno Giesen<br />

Auf dem Ralande 12<br />

21465 Wentorf<br />

wichtig! Und ich glaube, trotz 5 Wochen<br />

Bauzeit ist es nicht besonders zu Beeinträchtigungen<br />

für Sie, Ihre Familie <strong>und</strong><br />

Ihre Arztpraxis gekommen, oder?!<br />

Gompf:<br />

Nein, was mir auffiel <strong>und</strong> was ich auch<br />

gern weitererzähle: Am Ende des Tages<br />

war die Baustelle immer aufgeräumt.<br />

Mein Praxisbetrieb blieb weitgehend ungestört.<br />

Es ging fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> rücksichtsvoll<br />

zu <strong>–</strong> <strong>und</strong> da hört man ja von<br />

Handwerkern manchmal auch ganz andere<br />

Geschichten. Ich hatte das Gefühl,<br />

dass die Arbeit von Ihnen <strong>und</strong> Ihren<br />

Handwerkern so durchgeführt wurde als<br />

wäre es ihr eigenes Haus.<br />

Giesen:<br />

Über dieses Lob freu ich mich besonders<br />

<strong>und</strong> werde es mein Team weitergeben.<br />

Wenn Wohn- <strong>und</strong> Lebensqualität sich<br />

bei Ihnen verbessert haben, wenn sich<br />

auch bei den Kosten für Energie schon<br />

ein guter Trend zeigt, dann kann ich auch<br />

umgekehrt nur sagen: Solche Baustellen<br />

machen auch uns großen Spaß. Gern<br />

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Trickserei bei Erschließungskosten: Geld zurück für Bauherren?<br />

(zrml) - Zukünftige Bauherren<br />

lassen sich oftmals von einem<br />

günstigen Gr<strong>und</strong>stückspreis<br />

blenden, ohne jedoch die Erschließungskosten<br />

für das<br />

Gr<strong>und</strong>stück zu berücksichtigen.<br />

Denn zu einer Baugenehmigung<br />

kommt es nur, wenn das Gr<strong>und</strong>stück<br />

entsprechend erschlossen<br />

ist. Hierzu gehören unter anderem<br />

der Anschluss an die Kanalisation<br />

<strong>und</strong> an die Wasser- <strong>und</strong><br />

Energieversorgung sowie die<br />

entsprechende Zuwegung inklusive<br />

entsprechender Beleuchtung,<br />

durch die ein Baugr<strong>und</strong>stück<br />

überhaupt erst erreichbar<br />

ist. Außerdem entstehen Kosten<br />

für die Kabelversorgung für Telekommunikation<br />

<strong>und</strong> Fernsehen.<br />

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42 AKTUELL | 2 | 11<br />

Darüber hinaus können Städte<br />

<strong>und</strong> Gemeinden auch später<br />

noch Erschließungskosten auf<br />

die Anwohner umlegen, wenn<br />

zum Beispiel Lärmschutzmaßnahmen<br />

oder andere der Infrastruktur<br />

dienliche Baumaßnahmen<br />

anstehen.<br />

Deshalb rät die Schutzgemeinschaft<br />

für Baufinanzierende<br />

(München), sich im Vorfeld eines<br />

Bauvorhabens die anstehenden<br />

Erschließungskosten detailliert<br />

aufzeigen zu lassen <strong>und</strong> entsprechend<br />

in die Kalkulation<br />

aufzunehmen.<br />

Besonders kritisch sollten Bauherren<br />

nachfragen, wenn eine<br />

kommunale Eigengesellschaft<br />

für die Erschließung bereits er-<br />

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worbener Gr<strong>und</strong>stücke verantwortlich<br />

war. Bislang war es eine<br />

beliebte Praxis zahlreicher Gemeinden,<br />

entsprechende kommunale<br />

Gesellschaften zur Erschließung<br />

<strong>und</strong> Vermarktung<br />

von Bauland zu gründen.<br />

Diese bis dato gängige Praxis<br />

wurde jetzt vom B<strong>und</strong>esverwaltungsgericht<br />

in Leipzig gekippt.<br />

Voraussetzung: Die kommunale<br />

Erschließungsgesellschaft wird<br />

von der Gemeinde ganz oder<br />

mehrheitlich beherrscht<br />

(BVerwG Urteil vom 1.12.2010<br />

AZ 9 C 8.09).<br />

Florian Haas, Vorsitzender der<br />

Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende:<br />

»Wenn eine<br />

Kommune als einzige oder<br />

mehrheitliche Gesellschafterin<br />

einer Erschließungsgesellschaft<br />

fungiert, ist diese Gesellschaft<br />

kein »Dritter« im Sinne des<br />

§ 124 Abs. 1 BauGB. Davon gingen<br />

jedoch die Kommunen bis<br />

zu dem Richterspruch aus <strong>und</strong><br />

erlaubten sich mithilfe dieses<br />

einfachen Tricks, die Erschließungskosten<br />

mithilfe der kom-<br />

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Hier stimmt die Rechnung unterm Strich!<br />

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munalen Tochtergesellschaften<br />

zu h<strong>und</strong>ert Prozent auf die Käufer<br />

abzuwälzen. Eigentlich ist eine<br />

Kommune jedoch dazu verpflichtet,<br />

mindestens zehn Prozent<br />

der Erschließungskosten<br />

selbst zu tragen. Der Leidtragende<br />

war bei dieser Vorgehensweise<br />

immer der Gr<strong>und</strong>stückskäufer,<br />

da er für die Erschließung seines<br />

Gr<strong>und</strong>stückes einen deutlich<br />

überhöhten Preis zahlen musste.<br />

Von daher sind wir froh, dass<br />

dieser abenteuerlichen Praxis<br />

jetzt vom B<strong>und</strong>esverwaltungsgericht<br />

ein Riegel vorgeschoben<br />

wurde«, so Haas.<br />

Das Urteil des B<strong>und</strong>esverwaltungsgerichtes<br />

könne Gr<strong>und</strong>stückskäufern<br />

erhebliche Rückzahlungen<br />

einbringen. Auf jeden<br />

Fall solle sich der Gr<strong>und</strong>stückskäufer<br />

informieren, welche<br />

Gesellschafter-Struktur die<br />

Erschließungsgesellschaft seiner<br />

Kommune bei Gr<strong>und</strong>stückskauf<br />

aufwies <strong>und</strong> erst dann tätig werden.<br />

Auskunft hierzu muss im<br />

Zweifelsfall die zuständige Kommunalverwaltung<br />

selbst erteilen.<br />

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Hausbesitzer gemütlich bei einer<br />

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der energetischen Renovierung<br />

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2 | 11 | AKTUELL 43


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In Schwarzenbek gibt es eine ganz besondere Erleuchtung<br />

Vielfältig, beispielsweise stoffkaschiert, r<strong>und</strong> oder<br />

oval präsentieren sich die Lampenschirme, die in der<br />

Lampenschirmwerkstatt Barten in Schwarzenbek an<br />

der Schefestraße 5 angefertigt werden. Solide Handwerkskunst<br />

par excellence zeigt sich von dem Lampenschirm<br />

für den Beistelltisch zu Hause bis zum riesigen<br />

Lampenschirm mit 1,50 Meter Durchmesser für<br />

einen Düsseldorfer Messestand. Firmen- <strong>und</strong> Privatk<strong>und</strong>en<br />

aus ganz Deutschland <strong>und</strong> sogar aus dem europäischen<br />

Ausland schätzen außerdem die gute Beratung.<br />

Wie die aktuellen Lampentrends aussehen, weiß Firmenchefin<br />

Hanna Barten, die gerade die Nachfolge<br />

ihrer Mutter Rita Barten angetreten hat: »Der Trend<br />

geht zu kräftigen Farben <strong>und</strong> zylindrigen Schirmen,<br />

weg von den konischen.« Die gelernte Elektroinstallateurin<br />

<strong>und</strong> Kauffrau freut sich, dass Rita Barten, die<br />

seit der Firmenübergabe in Altersteilzeit ist, Ansprechpartnerin<br />

für die Privatk<strong>und</strong>en bleiben wird,<br />

die häufig für Lampenfüße besondere Schirme benö-<br />

Ulrike Biermann · Börnsener Weg 94 · 21521 Wohltorf<br />

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Handy: 0172 - 107 11 17<br />

info@dih-biermann.de · www.dih-biermann.de<br />

Von li.: Ina Aschenbrenner, Firmenchefin Hanna Barten <strong>und</strong> Rita Barten<br />

präsentieren den mit 1,50 Metern, Durchmesser riesigen Lampenschirm<br />

für eine Düsseldorfer Messe. Text <strong>und</strong> Foto: Christa Möller<br />

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tigen. Unterstützt wird Hanna Barten außerdem<br />

von der langjährigen Mitarbeiterin Ina<br />

Aschenbrenner <strong>und</strong> ihrem Vater Jürgen Barten.<br />

»Er wirkt im Hintergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> konstruiert<br />

beispielsweise die Versandpaletten für die<br />

ganz großen Lampenschirme.« Die Tochter<br />

schätzt die abwechslungsreiche Arbeit im<br />

Familienbetrieb: »Was meine Mutter hier auf<br />

die Beine gestellt hat, ist eine tolle <strong>und</strong> solide<br />

Gr<strong>und</strong>lage. Ich hoffe, das weiter ausbauen zu<br />

können.«<br />

Das Geschäft hat sehr großen Zulauf, immerhin<br />

53 Paletten (teilweise bis zu 2,20 Meter<br />

hoch) wurden vergangenes Jahr an Firmenk<strong>und</strong>en<br />

versendet, <strong>und</strong> Hanna Barten überlegt,<br />

eventuell zukünftig einen kaufmännischen<br />

Ausbildungsplatz einzurichten. Darüber<br />

hinaus wird im Laufe diesen Jahres<br />

auch Verstärkung für die Herstellung von<br />

Lampenschirmen benötigt.<br />

Wer das Firmengeschäft zu den Öffnungszeiten<br />

(montags bis freitags zwischen 9 <strong>und</strong> 13<br />

sowie 14.30 bis 18 Uhr, sonnabends von 9 bis<br />

13 Uhr) nicht aufsuchen kann, findet die<br />

Lampenschirmwerkstatt Barten auch im Internet<br />

unter www.lampenschirmwerkstatt.de<br />

www.boysen-zimmerei.de<br />

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☎ 040 / 72 77 83-0<br />

Girl’s Day bei der Feuerwehr<br />

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen<br />

Jahr gibt es 2011 eine Wiederholung:<br />

Die Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wohltorf laden ein zum »Girl’s<br />

Day«. Am Donnerstag, 14. April, ist es<br />

wieder so weit. Dann sind Mädchen aufgerufen,<br />

einen Blick in die Arbeitswelt zu<br />

werfen. »Wir haben in diesem Jahr zehn<br />

Plätze zur Verfügung«, sagt Peter Ahrens<br />

von der FF Wohltorf. Mädchen (<strong>und</strong> auch<br />

Jungen) im Alter von elf bis 13 Jahren<br />

haben dann Gelegenheit, den Alltag einer<br />

freiwilligen<br />

Feuerwehr zu erleben.<br />

Treffpunkt ist<br />

um 8.30 Uhr am<br />

Gerätehaus in<br />

Wohltorf.<br />

Nach der Begrüßung<br />

steht das Einkleiden<br />

auf dem<br />

Programm, <strong>und</strong><br />

die Kinder erhalten<br />

allgemeine Informationen<br />

r<strong>und</strong><br />

21465 Reinbek<br />

um die Feuerwehr. Nach dem gemeinsamen<br />

Frühstück folgen Fahrzeugk<strong>und</strong>e,<br />

Vorführungen <strong>und</strong> eine Löschübung. Ein<br />

Mittagessen fehlt natürlich auch nicht,<br />

bevor das Programm am Nachmittag weitergeht.<br />

Anmeldungen sind ab sofort möglich bei<br />

der Feuerwehr in Wohltorf bei Peter Ahrens<br />

unter der Telefonnummer: 04104 <strong>–</strong><br />

43 57 oder unter 0179 <strong>–</strong> 291 74 54 oder<br />

per E-Mail unter peter@hrens.com<br />

Text : Stephanie Rutke<br />

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2 | 11 | AKTUELL 45


Grüne ringen gemeinsam mit Eltern um Klassen<br />

Das Wentorfer Gymnasium<br />

berstet mit seinen 1.235 Schülern<br />

förmlich aus seinen Fugen.<br />

703 der Schüler kommen aus<br />

angrenzenden Gemeinden, wie<br />

beispielsweise Dassendorf<br />

(147), Börnsen (175), Wohltorf<br />

71 <strong>und</strong> Aumühle (77).<br />

Das Platzdesaster zeigt bereits<br />

jetzt Auswirkungen. Die Schüler<br />

der vier Abiturklassen haben<br />

keine eigenen Klassenzimmer.<br />

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46 AKTUELL | 2 | 11<br />

Sie werden daher ständig auf<br />

gerade freie Unterrichtsräume<br />

verteilt.<br />

Die Lage wird sich für das<br />

Schuljahr 2011/2012 noch zuspitzen,<br />

da mehr Schüler in das<br />

Gymnasium eingeschult werden,<br />

als durch Beendigung der<br />

Schulzeit abgehen.<br />

Abhilfe würde das Aufstellen<br />

dreier zusätzlicher mobiler<br />

Klassenräume schaffen. Diese<br />

würden r<strong>und</strong> 65.000 Euro jährlich<br />

an Leasinggebühren kosten.<br />

Der Finanzausschuss der<br />

Stadt Wentorf hat in seiner<br />

jüngsten Sitzung aber deutliche<br />

Zweifel an der Notwendigkeit<br />

der mobilen Klassenzimmer<br />

angemeldet.<br />

Hintergr<strong>und</strong> dieser unverständlichen<br />

politischen Vorgehensweise<br />

ist offensichtlich die Verärgerung<br />

darüber, dass die Umlandgemeinden<br />

derzeit statt einer<br />

Vollkostenbeteiligung der<br />

Schüler nur den geforderten<br />

Mindestsatz pro Schüler an<br />

Wentorf zahlen. Das neue Vollkostengesetz<br />

wird voraussichtlich<br />

Anfang 2011 verabschiedet<br />

werden. Nach Verabschiedung<br />

des Gesetzes, wären die jährlichen<br />

Leasinggebühren gewährleistet.<br />

Daher besteht im<br />

Gr<strong>und</strong>e keine Notwendigkeit<br />

der drastischen Maßnahmen<br />

der CDU <strong>und</strong> UWW. Eine andere<br />

Möglichkeit wäre die Prüfung,<br />

ob einem Teil der betroffe-<br />

nen Schüler nicht Räumlichkeiten<br />

in der Regionalschule angeboten<br />

werden könnten.<br />

Detlef Kreutzer (Vorsitzender<br />

des Elternbeirates) <strong>und</strong> Frauke<br />

Morgenstern (stellvertretende<br />

Vorsitzende) fassten nach der<br />

jüngsten Elternbeiratssitzung<br />

die Situation zusammen: »Politik<br />

darf nicht auf dem Rücken<br />

unserer Kinder ausgetragen werden.<br />

An einigen Morgen kommt<br />

es vor, dass es für sie ungewiss<br />

ist, in welche Räumen sie im<br />

Laufe des Tages unterrichtet<br />

werden. Wir fordern keinen Luxus,<br />

sondern lediglich einen festen<br />

Stuhl <strong>und</strong> einen Tisch für<br />

unsere Kinder.«<br />

Zahlreiche aufgebrachte Eltern<br />

besuchten die Bürgerfragest<strong>und</strong>e<br />

der wenige Tage später abgehaltenenGemeindevertretersitzung<br />

in Wentorf. Mit eindringlichen<br />

Fragen <strong>und</strong> Argumenten<br />

versuchten sie auf die untragbare<br />

Situation aufmerksam zu machen.<br />

Die Enttäuschung stand<br />

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ihnen am Ende der Fragest<strong>und</strong>e<br />

förmlich ins Gesicht geschrieben.<br />

Statt Lösungsmöglichkeiten<br />

erhielten sie nur ausweichende<br />

Antworten. Viele Fragen<br />

wurden auch gar nicht beantwortet,<br />

da die eingeräumte Zeit<br />

der Fragest<strong>und</strong>e verstrichen<br />

war. »Aufgr<strong>und</strong> der mangelnden<br />

Räume haben sogar 11-jährige<br />

Kinder an einigen Schultagen<br />

teilweise drei Freist<strong>und</strong>en<br />

zwischen dem Unterricht, da<br />

kein Raum frei ist. Der reguläre<br />

Unterricht endet an solchen Tagen<br />

dann erst um 16.30 Uhr.<br />

Darunter leidet das Familienleben,<br />

da beispielsweise das gemeinsame<br />

Mittagessen nicht<br />

mehr stattfinden kann. Das Zittern<br />

geht weiter«, so die Resonanz<br />

der verärgerten Eltern.<br />

Fotos: Denise Ariaane Funke<br />

Die zahlreich erschienenen Eltern bekamen keine Antworten. Ihre Fragen wurden von der CDU <strong>und</strong> der UWW<br />

zunächst nur gesammelt <strong>und</strong> am Ende der Fragest<strong>und</strong>e nicht mehr beantwortet. »So etwas kann doch nicht wahr<br />

sein«, stellten die Eltern verärgert fest.<br />

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48 AKTUELL | 2 | 11<br />

L E S E R B R I E F<br />

Aumühle <strong>–</strong> Kulturlandschaft oder Dschungel<br />

Das Anliegen von Herrn Prof.<br />

Ruge in »Aktuell« Dezember<br />

2010 zum Thema »Bäume in<br />

Aumühle« kann ich nur unterstützen.<br />

Wohl viele Aumühler<br />

kennen sie aus unguter Erfahrung:<br />

Die restriktive Aumühler<br />

Baumschutzsatzung. Sie besagt,<br />

dass jeder Baum, der in 1 Meter<br />

Höhe einen Umfang von 80<br />

Zentimetern überschreitet,<br />

nicht ohne Genehmigung der<br />

Gemeinde (Merke: Verwaltungsaufwand!)<br />

gefällt werden<br />

darf <strong>–</strong> <strong>und</strong> so wächst Aumühle<br />

immer weiter zu. Aber was ist<br />

Aumühle eigentlich? Ein Biotop?<br />

Ein Naturschutzgebiet? Ein<br />

Nationalpark? Nein, Aumühle<br />

ist ein Wohnort <strong>und</strong> eine von<br />

Menschen geprägte Kulturlandschaft.<br />

Die Bilder von den Anfängen<br />

des Ortes im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

machen es deutlich: Am Sachsenwald<br />

gelegen wird der Ort<br />

wie ein großer Landschaftspark<br />

angelegt <strong>–</strong> großzügig bemessene<br />

Gr<strong>und</strong>stücke, die mit Baumgruppen<br />

<strong>und</strong> Solitären be-<br />

Rainer<br />

Zobel<br />

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pflanzt sind, baumbestandene<br />

Alleen <strong>und</strong> dazwischen herrschaftliche<br />

Villen.<br />

Der Himmel über Aumühle<br />

hätte sich wohl nicht verdunkelt,<br />

wenn es bei dieser Bebauung<br />

<strong>und</strong> Begrünung geblieben<br />

wäre.<br />

Aber <strong>–</strong> tempi passati <strong>–</strong> im Laufe<br />

der letzten Jahrzehnte verkleinerten<br />

sich die Gr<strong>und</strong>stücke<br />

durch Abtrennung oder Parzellierung<br />

erheblich.<br />

Die neu geschaffenen kleineren<br />

Gr<strong>und</strong>stücke wurden natürlich<br />

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camp? <strong>–</strong> Plädoyer für eine neue Baumschutzsatzung<br />

ebenfalls bepflanzt <strong>–</strong> <strong>und</strong> das<br />

sehr dicht, denn nicht alle Bauherren<br />

hatten den gärtnerischen<br />

Weitblick <strong>und</strong> Sachverstand, als<br />

sie zwecks schneller Begrünung<br />

<strong>und</strong> Abgrenzung zum Nachbarn<br />

zum Beispiel zu wuchsfreudigen<br />

Fichten <strong>und</strong> Birken<br />

griffen.<br />

Nach etlichen Jahren aber bilden<br />

»Fichten in Reihe« eine<br />

schwarze Wand <strong>und</strong> die Riesenbirke<br />

dominiert die kleine Rasenfläche.<br />

Diese Baum-Erblast<br />

beschwert nicht nur die alten<br />

Hauseigentümer, sondern auch<br />

die Käufer eines Hauses oder<br />

Gr<strong>und</strong>stücks.<br />

Alle schätzen den w<strong>und</strong>erbaren<br />

alten (Laub-)Baumbestand Aumühles,<br />

der den Charakter des<br />

Ortes prägt.<br />

Gerade um diesen besonderen<br />

Charakter zu bewahren, müssen<br />

aber, wie in einem Landschaftspark<br />

auch, Rückschnitt<br />

oder Auslichtungen erfolgen,<br />

damit nicht alles zu Wildwuchs<br />

verkommt. Gerade die eigentlich<br />

landschaftlich untypischen<br />

Nadelbäume <strong>und</strong> Birken sollten<br />

endlich ohne großes Genehmigungsverfahren<br />

gefällt werden<br />

dürfen.<br />

Es muss nicht jede schlichte<br />

Fichte zum Naturdenkmal stilisiert<br />

werden.<br />

Es steht auch nicht zu befürchten,<br />

dass die Versteppung voranschreitet,<br />

wenn, um sowohl<br />

den Menschen als auch den inzwischen<br />

zu dicht gewachsenen<br />

Gehölzen wieder zu mehr Licht<br />

zu verhelfen, einzelne der eben<br />

genannten Bäume gefällt wer-<br />

den <strong>–</strong> <strong>und</strong> das ohne aufwändige<br />

Genehmigung!<br />

Dass hierbei nicht von den vielen<br />

schönen Aumühler Bäumen,<br />

die ohnehin im Baumkataster<br />

erfasst sind, die Rede ist,<br />

versteht sich wohl von selbst.<br />

Kurz gesagt: Die bestehende Aumühler<br />

Baumschutzsatzung bedarf<br />

dringend einer Neufassung!<br />

Hannelore von Trotha,<br />

Aumühle<br />

2 | 11 | AKTUELL 49


Dassendorfer Neujahrsempfang<br />

Gemeinsam das neue Jahr begrüßen<br />

Zum dritten Mal begrüßte Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

(SPD) die Gäste zum Dassendorfer<br />

Neujahrsempfang im<br />

Multifunktionssaal. In einem<br />

launigen Grußwort erinnerte<br />

sie an die Projekte 2010, die mit<br />

Fördermitteln aus B<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

Land möglich waren. »Nicht<br />

nur die Gr<strong>und</strong>schüler verwechseln<br />

gerne mal die Zuständigkeiten«,<br />

kommentierte Falkenberg<br />

den Gruß einer sechsjährigen<br />

Dassendorferin am Zebrastreifen:<br />

»Hallo, Angela Merkel.«<br />

Trotz der Finanz- <strong>und</strong><br />

Wirtschaftskrise kam der Haushalt<br />

2010 ohne Kreditaufnahme<br />

aus. Trotzdem wurden im Kin-<br />

Zahlreiche Gäste besuchten den<br />

Dassendorfer Neujahrsempfang<br />

wie hier das Ehepaar Buhk.<br />

Bürgermeisterin Martina Falkenberg begrüßt den früheren Dassendorfer<br />

Bürgermeister <strong>und</strong> Amtsvorsteher Karl-Hans Straßburg (SPD).<br />

dergarten »Spatzennest« Krippenplätze<br />

geschaffen, Straßenlampen<br />

energiesparend ausgestattet,<br />

die Alfried-Otto-<br />

Gr<strong>und</strong>schule im Außengelände<br />

<strong>und</strong> energetisch saniert <strong>und</strong> die<br />

Straßenwinterschäden weitestgehend<br />

behoben. Die Sportplätze<br />

wurden gr<strong>und</strong>legend<br />

überarbeitet <strong>und</strong> an der Schule<br />

endlich ein Zebrastreifen installiert.<br />

B<strong>und</strong>, Land <strong>und</strong> EU halfen<br />

mit 173.000 Euro. Zur Freude<br />

der Gäste stellte Bürgermeisterin<br />

Falkenberg für 2011 in Aussicht,<br />

dass endlich der umstrittene<br />

Uhlenkamp ausgebaut<br />

werden soll, weitere Krippenplätze<br />

in Arbeit sind, ebenso der<br />

Trägervertrag mit der evangelischen<br />

Kirchengemeinde. Für<br />

das Dassendorfer Gewerbegebiet<br />

werden Interessenten auch im eigenen<br />

Ort gesucht. DSL als wichtige<br />

Voraussetzung für Ansiedelungen<br />

steht in den kommenden<br />

Wochen auf der Tagesordnung.<br />

»Manche haben in 2010 der Politik<br />

den Rücken gekehrt. Ich habe<br />

das nicht vor«, erklärte Bürgermeisterin<br />

Falkenberg unter starkem<br />

Applaus der Neujahrsgäste.<br />

Zum Schluss berichtete sie von einem<br />

gelungenen Wildschweinabschuss<br />

unmittelbar an der Ortsgrenze:<br />

»Wir sind ja froh über jede<br />

Sau, die das Dorf verlässt«, was<br />

die Gäste mit Gelächter <strong>und</strong> Applaus<br />

quittierten.<br />

Der GuD-Vorsitzende Dr. Heinrich Baumann (li.) stärkt sich bei Kartoffel -<br />

salat <strong>und</strong> Würstchen.<br />

Feuerwehr Dassendorf: Ab sofort digital zum Einsatz<br />

»Gefühlte 20 Jahre haben wir über<br />

die Einführung der digitalen Alarmierung<br />

gesprochen, jetzt ist sie<br />

endlich da«, begrüßte Dassendorfs<br />

Wehrführer Rainer Clausen<br />

die Ausgabe der digitalen Meldeempfänger<br />

an die Einsatzgruppe<br />

seiner Wehr. Clausen erhielt<br />

Melder Nummer 1 der insgesamt<br />

50 Geräte. Pro Stück kosten diese<br />

digitalen Empfänger 320 Euro.<br />

Für ihre Anschaffung erhielt die<br />

Gemeinde Dassendorf Zuschüsse<br />

des Landes.<br />

Ab sofort wird die Einsatzgruppe<br />

schneller <strong>und</strong> genauer über den<br />

alarmauslösenden Vorfall informiert.<br />

Wichtige, vielleicht lebensrettende<br />

Anfahrtszeit wird so eingespart.<br />

Insgesamt vierzehn Vor-<br />

50 AKTUELL | 2 | 11<br />

Hauptfeuerwehrmann Martin Meurs erhält Melder 27 aus den Händen von<br />

Dassendorfs Bürgermeisterin Martina Falkenberg <strong>und</strong> Wehrführer Rainer<br />

Clausen. Foto: Susanne Nowacki<br />

fälle können in dem kleinen Kasten<br />

gespeichert werden. Alle Kameraden<br />

erhielten von Gerätewart<br />

Carsten Dassau eine gründliche<br />

Einweisung in die Handhabung<br />

der digitalen Empfänger, damit im<br />

Ernstfall nichts schiefgeht.<br />

Ein Schritt in die digitalisierte<br />

Fortschrittswelt <strong>–</strong> »<strong>und</strong> der digitale<br />

Funk soll auch noch kommen«,<br />

stellte Wehrführer Clausen in Aussicht.<br />

Zeitpunkt? Unbekannt, aber<br />

wohl nicht erst in 20 Jahren, denn<br />

eine zeitgemäße Ausrüstung der<br />

ehrenamtlichen Wehren ist im Interesse<br />

aller. Denn wer möchte im<br />

Ernstfall schon unnötig lange auf<br />

die Helfer warten, ob beim Autounfall<br />

oder im Falle eines Brandes?


Schiedsfrauen suchen Nachfolgerinnen<br />

Im Oktober legen die amtierenden<br />

Schiedsfrauen Rita Funke<br />

<strong>und</strong> ihre Stellvertreterin Ursula<br />

Behrens-Tönnies ihr Ehrenamt<br />

für Aumühle <strong>und</strong> Wohltorf nieder.<br />

Rita Funke übt das Ehrenamt seit<br />

zehn Jahren aus, ihre Stellvertreterin<br />

ist bereits seit 13 Jahren dabei.<br />

»Nach zehn Jahren kann<br />

jetzt ein neues Team starten«,<br />

meint Funke, die seit März 2010<br />

die Außenstelle Stormarn des<br />

Weißen Ring leitet. Ihre Kollegin<br />

Behrens-Tönnies, Psychotherapeutin<br />

bei der SVS in der Suchtberatung,<br />

will sich beruflich erweitern.<br />

Insgesamt 58 Fälle hat Funke<br />

bisher behandelt. »Davon sind<br />

47 mit einer Einigung ausgegan-<br />

Freiwillige Feuerwehr Dassendorf: Hohe Ehrung für Carsten Dassau<br />

Selten hat eine Jahreshauptversammlung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Dassendorf wohl so viele<br />

Höhepunkte aufzuweisen. Aber<br />

das ist nur angemessen im Jubiläumsjahr<br />

2011, in dem die Kameraden<br />

um Wehrführer Rainer<br />

Clausen das 100-jährige Bestehen<br />

ihrer Wehr feiern werden.<br />

Der neue Kreiswehrführer<br />

Michael Raddatz aus Labenz<br />

nutzte die Anwesenheit fast aller<br />

der 44 aktiven Feuerwehrleute<br />

<strong>und</strong> der kompletten elfköpfigen<br />

Ehrenabteilung zum Antrittsbesuch.<br />

Den Reigen der Gruß-<br />

gen, zwei gingen vor Gericht <strong>und</strong><br />

neun blieben erfolglos«, berichtet<br />

sie.<br />

Die Kunst der Schiedsleute ist es,<br />

überwiegend in nachbarschaftsrechtlichen<br />

Angelegenheiten die<br />

beiden zerstrittenen Parteien <strong>–</strong><br />

nach Möglichkeit mit Partnern <strong>–</strong><br />

an einen Tisch zu bitten. Das<br />

kann entweder bei einem Ortstermin,<br />

im Rathaus oder bei den<br />

Schiedsleuten zu Hause stattfinden.<br />

Wer sich für das Schiedsamt interessiert,<br />

braucht keine bestimmten<br />

beruflichen Voraussetzungen.<br />

Die Bewerber müssen allerdings<br />

mindestens 30 Jahre alt<br />

sein <strong>und</strong> im jeweiligen Amtsbezirk<br />

wohnen. Wichtige Eigenschaften<br />

eines Schiedsmannes<br />

worte eröffnete Dassendorfs<br />

Bürgermeisterin Martina Falkenberg<br />

(SPD), in dem sie die gute<br />

Zusammenarbeit von Gemeinde<br />

<strong>und</strong> Feuerwehr betonte. So will<br />

die Gemeinde die 100-Jahr-Feier<br />

im Rahmen der drei tollen Tage<br />

Mitte Juni mit maximal 15.000<br />

Euro unterstützen. Die seit langem<br />

von der Unfallkasse angemahnten<br />

Umkleideräume <strong>und</strong><br />

Duschen sollen im zweiten Bauabschnitt<br />

in den kommenden<br />

Monaten angebaut werden.<br />

Wehrführer Rainer Clausen stellte<br />

Eigenleistungen der Kamera-<br />

Das war eine große Überraschung: Carsten Dassau wurde mit dem Brandschutzehrenabzeichen<br />

in Silber des Landes ausgezeichnet.<br />

Fotos: Susanne Nowacki<br />

oder einer Schiedsfrau sind Neutralität,<br />

Geduld <strong>und</strong> Einfühlungsvermögen,<br />

um sich in die<br />

Lage beider Parteien zu versetzen.<br />

Das Amt kann berufsbegleitend<br />

ausgeübt werden. Zu den Themenbereichen<br />

»Rechtslage« <strong>und</strong><br />

»Mediation« werden für Schiedsleute<br />

Fortbildungen angeboten.<br />

»Ich halte es für wichtig, dass<br />

Schiedsleute die sozialen Dienste<br />

vor Ort wie Kirche, Gemeinde,<br />

Polizei oder die Gleichstellungsbeauftragten<br />

kennen«, erklärt<br />

Rita Funke.<br />

Interessenten erreichen Rita<br />

Funke unter der Telefonnummer:<br />

04104<strong>–</strong>51 25 <strong>und</strong> Dr. Ursula<br />

Behrens-Tönnies unter der<br />

Telefonnummer 04104 <strong>–</strong> 15 64.<br />

den in Aussicht, die sich auch<br />

schon beim ersten Bauabschnitt<br />

bewährt hatten. Kreiswehrführer<br />

Raddatz wünschte sich für alle<br />

Gemeinden im Kreis eine derart<br />

gute Zusammenarbeit zwischen<br />

der Politik <strong>und</strong> der Feuerwehr.<br />

Amtswehrführer Ralf Kreutner<br />

<strong>und</strong> sein Stellvertreter Peter Püst<br />

luden in ihren kurzen Grußworten<br />

zum Amtswehrfest ein, das<br />

an den drei tollen Tagen in Dassendorf<br />

stattfinden soll. Wehrführer<br />

Clausen berichtete von<br />

den 20 Einsätzen in 2010, bei denen<br />

zwei Brände <strong>und</strong> Unfälle an<br />

der B<strong>und</strong>esstraße 207 besondere<br />

Beachtung fanden. Die erfolgreichen<br />

Teilnahmen an verschiedenen<br />

Wettbewerben <strong>und</strong> die Ausrichtung<br />

einer Großübung in der<br />

Dassendorfer Schule waren die<br />

positiven Höhepunkte 2010.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

waren die Ehrungen in diesem<br />

Jahr die absoluten Höhepunkte.<br />

Immerhin wurden Hugo<br />

Dassau für 60 Jahre <strong>und</strong> Bruno<br />

Schwark für 70 Jahre Mitgliedschaft<br />

in der Dassendorfer<br />

Feuerwehr ausgezeichnet. Eine<br />

besondere Überraschung hatte<br />

die Wehrführung bereit, als sie<br />

Carsten Dassau mit dem Schleswig-HolsteinischenBrandschutzehrenabzeichen<br />

in Silber<br />

auszeichnete. Dassau ist seit<br />

1976 Mitglied der Dassendorfer<br />

Rita Funke (re.) <strong>und</strong> Ursula Behres-<br />

Tönnies legen im Oktober ihre Ämter<br />

als Schiedsfrauen nieder <strong>und</strong> beginnen<br />

bereits jetzt mit der Suche nach<br />

Amtsnachfolgern.<br />

Text <strong>und</strong> Foto: Stephanie Rutke<br />

Stolz präsentiert Bruno Schwark seinen<br />

Mitgliedsausweis der Dassendorfer<br />

Feuerwehr aus dem Jahr 1941. Der<br />

bald 86-Jährige erinnert sich noch an<br />

Einsätze in den Hamburger Bombennächten<br />

<strong>und</strong> an der unfallträchtigen<br />

Chaussee, der heutigen B 207.<br />

Wehr <strong>und</strong> ununterbrochen seit<br />

1986 als Gerätewart für die pflegliche<br />

Behandlung der Feuerwehreinsatzgeräte<br />

<strong>und</strong> deren Neubeschaffung<br />

zuständig. Außerdem<br />

ist er Atemschutzgerätewart <strong>und</strong><br />

unterstützt maßgeblich die Jugendarbeit.<br />

2 | 11 | AKTUELL 51


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52 AKTUELL | 2 | 11<br />

Drogen <strong>und</strong> Alkohol<br />

sind die schlimmsten Mitfahrer<br />

Polizeikommissarin Rena Bretsch macht mit den Schülern die Probe aufs Exempel<br />

im Fahrsimulator: Fahren mit alkoholbedingtem Tunnelblick. Es ist gar nicht mehr<br />

möglich, eine längere Strecke ohne Unfall zu fahren. Da fallen dann Sätze wie: »Oh,<br />

Scheiße <strong>–</strong> das geht ja gar nicht!« Foto: Inga Kronfeld<br />

Im Januar ging eine Botschaft<br />

durch die beruflichen Schulen<br />

Herzogtum Lauenburg: Alkohol,<br />

Drogen <strong>und</strong> Autofahren<br />

sind keine gute Kombination.<br />

Die Polizeidirektion Ratzeburg<br />

in Kooperation mit dem Regionalen<br />

Bildungszentrum (RBZ),<br />

der Kreisverkehrswacht sowie<br />

der DAK klärte im Rahmen der<br />

Aktion »Junge Fahrer« Schüler<br />

von siebzehn bis 25 Jahren über<br />

das Thema Alkohol, Drogen <strong>und</strong><br />

Medikamente als Unfallursache<br />

im Straßenverkehr auf. Unterstützend<br />

führten Präventionsbeamte<br />

angemeldete Schulklassen,<br />

auch der umliegenden<br />

Schulen, durch eine extra zu diesem<br />

Thema konzipierte Ausstellung<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit<br />

(AG PVSA). Damit wurden<br />

r<strong>und</strong> eintausend Schüler aus<br />

der Zielgruppe »Junge Fahranfänger«<br />

erreicht. Die Polizei-


direktion Ratzeburg leistet damit<br />

einen wesentlichen Beitrag<br />

zur Verkehrsunfallprävention,<br />

da diese Altersgruppe immer<br />

noch überproportional häufig<br />

an schweren Verkehrsunfällen<br />

beteiligt ist. Der stellvertretende<br />

Polizeidirektionsleiter, Holger<br />

Meincke, betont: »Straßenverkehr<br />

ist gefährlich. Die Gefahr<br />

beginnt, wenn man die Haustür<br />

verlässt.« Ganz informativ berichtete<br />

Meincke über Unfälle in<br />

der jüngsten Vergangenheit <strong>–</strong><br />

über das Alter der Fahrer <strong>und</strong> die<br />

Folgen ... R<strong>und</strong> 350.000<br />

Euro werden im Kreis für Alkohol-<br />

<strong>und</strong> Drogenberatung ausgegeben.<br />

Die Bleicherstraße hat ihren Namen durch<br />

die Dampfwäscherei »Kayser«, die hier in der<br />

Bleicherstraße 3 von 1900 bis 1968 ihren Sitz<br />

hatte, erhalten. Nach der Geschäftsaufgabe wurden<br />

die Gebäude der Wäscherei zu Wohnungen<br />

umgebaut. Text <strong>und</strong> Foto: Stephanie Rutke<br />

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den vorgeschriebenen Messverfahren (VO/715/2007/EWG).<br />

2 | 11 | AKTUELL 53


Augustinum Aumühle: Abschied zum Jahresbeginn<br />

Texte <strong>und</strong> Fotos: Stephanie Rutke<br />

Zum letzten Mal stießen sie gemeinsam auf ein neues Jahr an: Stiftsdirektor<br />

Stephan Mönning (re.) <strong>und</strong> Regina Wambach, Leiterin des Bewohnerservice<br />

im Wohnstift Augustinum, die jetzt kommissarisch das Wohnstift leitet.<br />

Mit einer Abschiedsrede überraschte<br />

Stephan Mönning, Stiftsdirektor<br />

im Augustinum Aumühle,<br />

die Gäste beim diesjährigen<br />

Neujahrsempfang im Wohnstift,<br />

denn er übernimmt ab Februar die<br />

Leitung des Augustinum in Bonn.<br />

Diese Nachricht kam für Mönning<br />

erst Ende November <strong>und</strong> überraschte<br />

viele der Bewohner des<br />

Augustinum in Aumühle. In der<br />

Regel bleiben die Stiftsdirektoren<br />

innerhalb des Collegium Augustinum<br />

fünf bis zehn Jahre in einem<br />

Haus, dann folgt ein Wechsel.<br />

Mönning hat das Aumühler Haus<br />

2006 übernommen. Für den<br />

43-Jährigen war es die erste Station<br />

innerhalb des Collegiums, vorher<br />

hat er in der Hotellerie gearbeitet.<br />

Der diesjährige Empfang<br />

war besonders gut besucht: R<strong>und</strong><br />

5.000 Euro für die Wohltorfer Kantorei<br />

Eine willkommene Spende<br />

Kirchenmusikerin Andrea Wiese <strong>und</strong> ihre Chorkinder freuen sich über<br />

die großzügige Spende, die Rainer Pahl, Filialleiter der Sparda Hamburg,<br />

überreicht hat.<br />

Die Wohltorfer Kantorei ist bekannt<br />

für ihre aufwendigen<br />

Inszenierungen. Ob Kindermusical,<br />

Chor- oder Gospelkonzert<br />

<strong>–</strong> Kirchenmusikerin<br />

Andrea Wiese stellt regelmäßig<br />

große Programme auf die Beine.<br />

Jetzt freut sie sich über eine<br />

großzügige Spende der Sparda<br />

Bank in Bergedorf.<br />

54 AKTUELL | 2 | 11<br />

Texte <strong>und</strong> Fotos: Stephanie Rutke<br />

Filialeiter Rainer Pahl überreichte<br />

ihr 5.000 Euro. Das Geld<br />

stammt aus dem Erlös des Gewinnsparens.<br />

»Das Geld wird<br />

für die Kirchenmusik verwendet«,<br />

dankte Andrea Wiese ihm.<br />

Sie hatte kurz vor Weihnachten<br />

von der Spende erfahren <strong>und</strong><br />

freut sich jetzt, dass sie neue<br />

Projekte finanzieren kann.<br />

250 geladene Gäste <strong>und</strong> Bewohner<br />

waren gekommen <strong>und</strong> Stephan<br />

Mönning hatte viele Hände zu<br />

schütteln. Seinen Rückblick auf<br />

2010 fasste er mit den Worten »Es<br />

war ein kurzes <strong>und</strong> weißes Jahr«<br />

zusammen. Kurz <strong>und</strong> weiß, weil<br />

der Winter das vergangene Jahr<br />

fest im Griff hatte. Und es war ein<br />

Jahr voller sportlicher Highlights<br />

wie der Olympiade <strong>und</strong> der Fußballweltmeisterschaft.<br />

Für das Aumühler<br />

Augustinum war es auch<br />

ein Jahr mit vielen Kunst- <strong>und</strong><br />

Kulturterminen.<br />

Zum Abschied dankte Mönning<br />

seinen Mitarbeitern <strong>und</strong> betonte,<br />

wie sehr er <strong>und</strong> seine Familie Aumühle<br />

vermissen werden. »Bleiben<br />

Sie bitte, wie Sie sind«, wandte<br />

er sich an die Norddeutschen,<br />

die er als Rheinländer in den vergangenen<br />

Jahren sehr zu schätzen<br />

gelernt hat. »Und Ihr Wetter ist<br />

besser, als sein Ruf.«<br />

Jetzt freut sich Stephan Mönning,<br />

der aus der Nähe von Bonn<br />

stammt, in seine Heimat zurückzukehren,<br />

auf den Karneval <strong>und</strong><br />

ein Kölsch. Für seinen fünfjähriger<br />

Sohn bedeutet der Umzug,<br />

dass er in Zukunft seine Großeltern<br />

viel öfter sehen wird.<br />

Zum Abschied gab es viel Lob für<br />

Stephan Mönning, besonders für<br />

seinen Pragmatismus, den die Bewohner<br />

in vielen Situationen im<br />

Haus oder auf gemeinsamen Ausflügen<br />

erlebt haben. Aber auch<br />

deutliche Kritik wurde laut seitens<br />

des Vorsitzenden des Stiftsbeirates,<br />

Klaus Wiesner. »Die Tatsache,<br />

dass Mönnings Nachfolge hier im<br />

Haus nicht geklärt ist, führt zu Verunsicherung<br />

bei den Bewohnern«,<br />

sagte er <strong>und</strong> erhielt hierfür Applaus<br />

von den Bewohnern. Zu Eva<br />

Lettenmeier, Geschäftsführerin<br />

der Augustinum-Wohnstifte, die<br />

extra aus München angereist war,<br />

gewandt, sagte er: »Wir hätten ein<br />

klärendes Gespräch aus München<br />

erwartet.« Dies wurde ihm umgehend<br />

zugesagt. Anschließend signalisierte<br />

Wiesner volle Unterstützung<br />

seitens des Stiftsbeirates für<br />

Regina Wambach. Die Leiterin des<br />

Bewohnerservice, Stellvertreterin<br />

für Stephan Mönning, wird in den<br />

kommenden Monaten das Wohnstift<br />

kommissarisch weiterführen,<br />

bis die Nachfolge geregelt ist.<br />

Lions aktiv für Wentorfer Kinder<br />

Schnee <strong>und</strong> Eis konnten mehrere<br />

Hamburg-Billetaler LF<br />

nicht daran hindern, am Heiligabend<br />

auf dem Bergedorfer<br />

Markt an ihrem Stand 90 Liter<br />

Glühwein auszuschenken.<br />

Durch den Verkauf kamen<br />

1.000 Euro zusammen, die<br />

Präsident Dr. Helmut Corterier<br />

auf 2.000 Euro aus der<br />

Jacob <strong>–</strong> ein guter Fre<strong>und</strong> fehlt<br />

Alt ist er geworden, für einen H<strong>und</strong><br />

sehr alt. Er begrüßte jeden K<strong>und</strong>en<br />

mit selbstverständlicher Aufmerksamkeit.<br />

Allerdings nur zu den Öffnungszeiten.<br />

Die andere Zeit war er guter<br />

Wachh<strong>und</strong>. Wir sprechen von Jacob,<br />

einem über 16 Jahre alten Labrador-<br />

Mix, der in der Wohltorfer Gärtnerei<br />

Borchardt ein abwechslungsreiches<br />

Leben führte. Kurz vor Weihnachten<br />

ist er eingeschlafen.<br />

Förderkasse aufstockte. Mit dem<br />

Geld wird eine Familie in Wentorf<br />

unterstützt, die kürzlich ein<br />

schlimmes Schicksal ereilte.<br />

»Wir alle freuen uns, dass wir<br />

mit diesem Beitrag der Familie<br />

zum Fest etwas helfen konnten<br />

<strong>und</strong> wünschen der Mutter baldige<br />

Genesung«, so Dr. Corterier.<br />

(zrml)


Der GRÜNEN-Politiker Klaus Thormählen<br />

aus Börnsen unterstützte Claudia Krötzsch<br />

beim Sammeln von Unterschriften für den<br />

Erhalt des SprachheilInternates in Wentorf.<br />

Eltern kämpfen<br />

fürs Internat<br />

Die Eltern der knapp 100 Kinder,<br />

die zurzeit das Sprachheil-Internat<br />

in Wentorf besuchen, kämpfen<br />

für den Erhalt der Schule. Seit<br />

aus Kiel bekannt wurde, dass die<br />

Schule in Wentorf schon im Sommer<br />

keine Kinder mehr annehmen<br />

<strong>und</strong> dann auslaufen soll,<br />

sammeln die Eltern Unterschriften<br />

für den Erhalt. Das Sprachheilinternat<br />

soll aus Kostengründen<br />

mit dem Landesförderzentrum<br />

Hören in Schleswig zusammengelegt<br />

werden.<br />

Dagegen wehren sich die Eltern.<br />

Sie sind überzeugt vom pädagogischen<br />

Konzept der Schule, das einmalig<br />

ist im Land <strong>und</strong> in seiner<br />

Form nur in Wentorf so umzusetzen<br />

sei. In Aumühle liegen neue<br />

Unterschriftenlisten im Querformat<br />

bei der Schlachterei Schwieker,<br />

der Bäckerei Zimmer <strong>und</strong> in<br />

der Apotheke Fox aus. Unterstützer<br />

werden gebeten, auch auf<br />

diesen Listen für die Volksinitiative<br />

zum Erhalt des Internates zu<br />

unterschreiben.<br />

vun Otto Prueß<br />

120 Johr Villenkolonie<br />

»Sachsenwald-Hofriede«<br />

Emil Specht is 1846 in Friedrichsroh born. Hier harr de Vadder dat Restaurant<br />

un Hotel „Frascati“. Specht weer as Kopmann düchtig un is dorbi to<br />

Geld komen. He harr de Idee, hier för de betere Gesellschaft ut Hamborg<br />

en’ Villkolonie to buen. Vun den Riekskanzler Bismarck kunn he Stücken<br />

ut den Wold köpen (Hofriede, Oberförsterkoppel un Alte Hege).<br />

Un so fung he 1891 an, twischen de Dörpschaften Billenkamp un Aumöhl<br />

en vörnehmet Villenprojekt intorichten. Wi en groten Park legt Specht<br />

sien Villenkolonie »Sachsenwald-Hofriede«<br />

an. He but Straaten mit Alleebööm, verlegt<br />

Woterleitungen un Leitungen för dat Schietwoter.<br />

In’ Bargstraat richt he en Stromwark<br />

in un levert an die Villengr<strong>und</strong>stücke Strom<br />

för Licht. Ok de Straaten worrn belücht. Ut<br />

depe Brunnen holt he dat Woter tun Drinken.<br />

En Woterturm sorgt für den nödigen Woterdruck<br />

in all de Villen. Rieke Hamborger Koplüüd<br />

keem na Aumöhl un buten sik ehre<br />

Sommerresidenz.<br />

Welcome<br />

Paddy<br />

Specht höll sien Villenkolonie wi en groten Goorn. Links un rechts vun’e Straaten<br />

wöörn Bööm un överall bunte Blomen plant. Kuddelmuddel weer nich sien Ding.<br />

He sorgt för Ordnung un en schiere Gemeen. Dorför harr he en lütten Fuhrpark<br />

inricht un twee Udl instellt. De isernen Straatenschiller weern utschmückt mit<br />

Rosen un dat Bismarcksche Wappen. Specht harr fastlegt, dat bloot Hüüs mit’n<br />

Villencharakter but warrn dröffen. De Hüüs möten 20 Meter vun de Straat weg<br />

stohn. Tun Novar weer en Afstand tominnst vun fief Meter vörschreven. De<br />

Tuun or Heck dröff nich höger as 1,20 Meter sin. Enige Villen sünd intwischen<br />

afreten. De groten Goordens sünd obdeelt un oftens mit fremd utsehn Hüsern<br />

bebut worrn. Ok grenzt de neen Hüüs mehrstendeels veel to dicht an de historischen<br />

Villen. Ok wenn sik mennigmol wat ännert hett, dat Villengebiet is uns<br />

in sien Schönheit bleven. Emil Specht is an 19. Juli 1926 - an sien 80. Geburtstag<br />

- dootbleven. He is op uns Karkhof beerdigt. An Specht erinnert uns de Emil-<br />

Specht-Allee, en groten Gedenksteen neben den Bismarckturm un natürlich de<br />

veelen scheunen Villen.<br />

Villa des Herrn Otto Berner,<br />

heute H. u. H. Dienemann<br />

back<br />

Wir freuen uns riesig<br />

über Deine Rückkehr<br />

aus Kanada <strong>und</strong> Mexiko.<br />

Deine Familie<br />

2 | 11 | AKTUELL 55


Inhaber Helge Kröger (re.) <strong>und</strong> seine Mitarbeiter (v.l.) Mirko Strache, Hülja Tortuk<br />

<strong>und</strong> Michaela Friedric. Text <strong>und</strong> Foto: Stephanie Rutke<br />

Im edeka aktiv markt am Ladenzentrum in Reinbek finden die<br />

K<strong>und</strong>en auf einer Fläche von 1.300 Quadratmetern eine riesige<br />

Auswahl an Lebensmitteln, Getränken, Spezialitäten <strong>und</strong> Feinkostartikeln.<br />

Inhaber Helge Kröger <strong>und</strong> seine 35 Mitarbeiter sorgen<br />

für kompetente Beratung in allen Abteilungen.<br />

Die große Obst- <strong>und</strong> Gemüseabteilung lockt mit Südfrüchten,<br />

exotischen Spezialitäten <strong>und</strong> vielen regionalen Produkten je<br />

nach Saison. An der Frischfleischtheke finden die K<strong>und</strong>en eine<br />

große Auswahl an Produkten regionaler Erzeuger, <strong>und</strong> die Käsetheke<br />

lockt mit vielen Spezialitäten. In den Markt integriert ist<br />

eine Bäckerei, <strong>und</strong> es finden regelmäßig Verkostungen statt.<br />

Aktiv markt Reinbek, Am Ladenzentrum 1, 21465 Reinbek,<br />

Telelefon 040<strong>–</strong>722 36 56 <strong>und</strong> Fax: 040<strong>–</strong>722 25 68,<br />

E-Mail: helge.kroeger@edeka.de.<br />

Sachsenwald So<strong>und</strong>orchester unter neuer Leitung<br />

Heike Kraasch ist neue erste Vorsitzende der als<br />

Verein organisierten Bigband Sachsenwald<br />

So<strong>und</strong>orchester. »Ich freue mich auf die Zusammenarbeit<br />

mit meinen Mitmusikern <strong>und</strong><br />

meinen drei Vorstandskollegen Frank Steder,<br />

Andreas Wind <strong>und</strong> Uwe Schröder.« Mit ihrer<br />

Wahl beginnt eine neue Ära für das Sachsenwald<br />

So<strong>und</strong>orchester, sie übernimmt das Amt<br />

von Tanja Behnken, die sich über zehn Jahre im<br />

Sachsenwald So<strong>und</strong>orchester engagierte <strong>und</strong><br />

als Musikerin <strong>und</strong> Dirigentin in der konzertanten<br />

Blasmusikszene aktiv ist. Diesen Aktivitäten<br />

will Tanja Behnken mehr Zeit widmen. Als<br />

Musikerin wird sie dem Orchester jedoch erhalten<br />

bleiben.<br />

»Ich übernehme den Vorsitz eines wohlgeordneten<br />

Vereins«, erklärt Heike Kraasch, die in der<br />

Möbelanfertigung<br />

Fenster + Türen<br />

Innenausbau<br />

Reparaturen<br />

Regionale Lebensmittel <strong>und</strong> Feinkost<br />

Band Alt-Saxofon spielt, »meine Wahl trifft<br />

glücklich mit der Einstellung unseres neuen<br />

musikalischen Leiters, Melf Hollmer, zusammen.«<br />

Er ist in Husum aufgewachsen, lernte<br />

schon als Kind Geige <strong>und</strong> wechselte später zur<br />

Trompete. Schon während seines Studiums an<br />

der Hochschule für Musik <strong>und</strong> Theater in Hamburg<br />

spielte Melf Hollmer in verschiedensten<br />

Formationen. Neben seiner Lehrtätigkeit ist<br />

Hollmer als aktiver Musiker <strong>und</strong> Leiter stilistisch<br />

im New-Orleans-Jazz, im Swing <strong>und</strong> Bebop<br />

genauso wie in der modernen Popmusik<br />

zu Hause. Zurzeit strebt er ein Referendariat als<br />

Musiklehrer an. »Auch wenn es noch ein bisschen<br />

hin ist, freue ich mich darauf, mit Melf<br />

Hollmer <strong>und</strong> der Band das 25-jährige Bestehen<br />

des Vereins im Jahr 2012 zu gestalten <strong>und</strong> fröh-<br />

Tischlern Tischlern<br />

Foto: privat<br />

mit Hand Hand<br />

<strong>und</strong> <strong>und</strong> Verstand Verstand<br />

Scholtzstraße 5 · 21465 Reinbek<br />

Tel. (040) 722 64 12<br />

Fax (040) 722 64 10<br />

simon@tischler.de · www.simon-tischler.de<br />

Heike Kraasch <strong>und</strong> Melf Hollmer während der<br />

Proben des Sachsenwald So<strong>und</strong>orchesters.<br />

lich zu feiern«, begeistert sich Heike Kraasch.<br />

Interessant für alle, die Lust haben, im Sachsenwald<br />

So<strong>und</strong>orchester Trompete, Saxofon<br />

oder Posaune zu spielen: Die<br />

Bigband probt jeden Donnerstagabend<br />

ab 19 Uhr im Anbau<br />

der Turnhalle der Fürstin-Ann-<br />

Mari-von-Bismarck-Schule an<br />

der Ernst-Anton-Straße 27 in<br />

Aumühle. Notenkenntnisse<br />

sind erforderlich. Weitere Infos<br />

auf der Internetseite im Internet<br />

unter www.sso-ev.de<br />

(zrml)


Multimediales Theater-Projekt<br />

nimmt die Jugend, vor<br />

allem aber das Fernsehen<br />

unter die Lupe: Robert Franke<br />

(gespielt von Alexander<br />

Welling) ist »Problemfall<br />

Nummer 1« in der Reality-<br />

Show »ConSixx«. Mit (gestellten)<br />

Schnappschüssen<br />

wie diesem versuchen die<br />

Macher der Sendung den<br />

Jugendlichen in eine Schublade<br />

zu stecken. Doch er <strong>und</strong><br />

seine fünf Container-Mitbewohner<br />

lassen sich nicht<br />

einfach abstempeln <strong>und</strong> einsperren<br />

<strong>und</strong> zetteln eine<br />

Revolte an.<br />

<strong>–</strong> Anzeige <strong>–</strong><br />

»ConSixx« <strong>–</strong> witzig, live <strong>und</strong> bunt<br />

Text <strong>und</strong> Foto: Jan-Niklas Sievers<br />

Restaurant Dubrovnik<br />

Kroatische <strong>und</strong><br />

internationale Küche<br />

Marian <strong>und</strong> Gjorgj Gegiq sind die Inhaber des Restaurants Dubrovnik.<br />

Text <strong>und</strong> Foto: Stephanie Rutke<br />

Mit kroatischer <strong>und</strong> internationaler Küche verwöhnt die Familie<br />

Gegiq ihre Gäste im Restaurant Dubrovnik. Die Speisekarte lockt<br />

mit vielen Spezialitäten vom Grill, Fisch, Steaks, Salaten <strong>und</strong><br />

kroatischen Spezialitäten. Auf Wunsch werden Empfehlungs-<br />

Menüs ab zehn Personen zusammengestellt <strong>und</strong> eine Extra-Karte<br />

informiert über Saison-Gerichte. Für Feiern steht den Gästen<br />

ein Clubraum für 50 Personen zur Verfügung <strong>und</strong> im Sommer<br />

lockt eine Terrasse. Zum Restaurant gehören außerdem sechs moderne<br />

B<strong>und</strong>eskegelbahnen. Von Dienstag bis Freitag gibt es jeweils<br />

von 11.30 bis 15 Uhr einen Mittagstisch mit wechselnden<br />

Gerichten. Öffnungszeiten: Montag ist Ruhetag (außer an Feiertagen),<br />

Dienstag bis Sonnabend von 11.30 bis 15 Uhr <strong>und</strong> von 17<br />

bis 23 Uhr, an Sonn- <strong>und</strong> Feiertagen durchgehend von 11.30 bis<br />

23 Uhr. Restaurant Dubrovnik, Am Ladenzentrum 4, Reinbek,<br />

Telelefon <strong>und</strong> Fax 040-722 54 81.<br />

MOBILES<br />

PFLEGETEAM<br />

MSHD<br />

Fast anderthalb Jahre haben Reinbeker<br />

Oberstufenschüler an der Konzipierung,<br />

Vorbereitung <strong>und</strong> dem Einstudieren<br />

einer Show gearbeitet, die<br />

jetzt insgesamt drei Mal aufgeführt<br />

wurde. »ConSixx« heißt die Produktion<br />

der Arbeitsgemeinschaft »Multimediales<br />

Theater«, die Bühne,<br />

Leinwand <strong>und</strong> Livemusik vereint.<br />

Die Besucher der Show bekamen eine<br />

bunte Mischung aus Gesellschaftskritik,<br />

Mediensatire <strong>und</strong> Unterhaltung<br />

geboten: Zwischen den<br />

teils nachdenklich stimmenden,<br />

teils witzigen Geschichten von sechs<br />

vom Fernsehsender »EveTV« in einen<br />

Container gesperrten, jugendlichen<br />

»Problemfällen«, die auf der<br />

Bühne der Sachsenwaldschule Reinbek<br />

szenisch dargeboten wurden,<br />

klopfte eine Thomas-Gottschalk-<br />

Persiflage bissige Moderatorensprüche, zankten die beiden<br />

Damen von der »Psycho-Jury«, liefen Videoporträts der<br />

Container-Charaktere <strong>und</strong> TV-Werbeparodien über die<br />

Leinwand <strong>und</strong> dazu lieferte die Showband im »Studio« die<br />

passende Musik. Sowohl letztere als auch die Videoeinspieler<br />

<strong>und</strong> die gesamte Bühnengeschichte wurden eigens von<br />

der Arbeitsgemeinschaft entwickelt.<br />

Geleitet wurde das Projekt von den Deutschlehrern Michael<br />

Nickel <strong>und</strong> Mathias Franz-Stavenhagen.<br />

RADEMAKERS GMBH<br />

Schmiedesberg 8<br />

21465 Reinbek<br />

Telefon<br />

040/7 22 11 43<br />

Wir kommen zu Ihnen ins Haus!<br />

Wir sind da für: Senioren, Kranke, Behinderte.<br />

Wir bieten: Haushaltsführung, Krankenpflege, Betreuung u. vieles mehr.<br />

Wir beraten Sie kostenlos.<br />

Besuchen Sie uns, oder rufen Sie an, auch wenn Sie Ihren Angehörigen selbst<br />

pflegen <strong>und</strong> versorgen wollen!<br />

2 | 11 | AKTUELL 57


HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />

WOHLTORF<br />

Liebe Gemeinde in Wohltorf <strong>und</strong> am Krabbenkamp<br />

Kennen Sie Theophrastus Bombastus von Hohenheim?<br />

Möglicherweise nicht. Das ist auch gar nicht weiter schlimm. Hinter diesem Namen verbirgt sich der Mediziner<br />

<strong>und</strong> Gelehrte Paracelsus.<br />

Geboren 1493 in der Schweiz, gestorben 1541 in Österreich <strong>und</strong> seit 1529 bekannt als Paracelsus.<br />

Auf diesen Paracelsus nun geht eine Weisheit von großer Tiefe <strong>und</strong> Tragweite zurück. Paracelsus schrieb<br />

einmal: »Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.«<br />

Eine Weisheit, die für die Medizin, für die Naturwissenschaft überhaupt, von großer Bedeutung ist.<br />

Aber nicht nur für Medizin <strong>und</strong> Naturwissenschaft.<br />

Diese Weisheit ist auch von Bedeutung für Gesellschaft <strong>und</strong> Kirche. Geht es doch in fast allen Bereichen um<br />

die genaue Dosierung, das richtige Maß, die angemessene Form.<br />

Und dieser Tage <strong>und</strong> Wochen wird das einmal mehr ziemlich deutlich.<br />

Natürlich soll der Präsident eines Landes angemessen leben <strong>und</strong> für seinen Dienst entschädigt werden;<br />

darf er sich deshalb aber schamlos bereichern <strong>und</strong> auf Kosten seines Volkes leben? Wie etwa in Tunesien<br />

oder in Ägypten oder in ...?<br />

Natürlich müssen Marinesoldaten wagemutig <strong>und</strong> kompetent sein <strong>und</strong> den Einsatz unter schwierigsten<br />

Bedingungen bewältigen. Aber geht das ohne Respekt, ohne Rücksicht auf Würde <strong>und</strong> individuelle Voraussetzungen?<br />

Geht das ohne Rücksicht auf die Situation?<br />

Natürlich sollen Politikerinnen <strong>und</strong> Politiker aller demokratischen Gruppen <strong>und</strong> Parteien mit Vertrauensvorschuss<br />

behandelt werden. Aber müssten sie dann nicht auch etwas mehr tun, als nur auf ihre Wirkung<br />

in der Öffentlichkeit oder die Sicherung ihres Aufstiegs zu achten? Müssten sie nicht Ideen haben, wohin<br />

es gehen soll mit diesem Land im Kontext der Welt; müssten sie nicht bereit sein zu konstruktiver Zusammenarbeit<br />

oder gar dazu, Fehler einzugestehen?<br />

Natürlich muss sich auch die Kirche ernsthaft darüber Gedanken machen, wie sie mit den demographischen<br />

Entwicklungen <strong>und</strong> den knapper werdenden Finanzen umgeht. Aber müsste sie dann nicht auch genau<br />

schauen, wo sie kürzt oder wo sie investiert <strong>und</strong> nicht, um einer zweifelhaften Vergleichbarkeit willen,<br />

allen etwas zu nehmen, gleichgültig, was an wertvoller Arbeit kaputt gehen könnte?<br />

Beliebig lang könnte meine kleine Aufzählung werden. Aber die Zielrichtung ist Ihnen klar:<br />

Es gibt nicht die Schuldigen hier <strong>und</strong> die Unschuldigen dort <strong>–</strong> oder umgekehrt. Aber es gilt:<br />

»Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist«, so schrieb seinerzeit Paracelsus. Und ich denke, daran<br />

muss man manchmal erinnern.<br />

Ich grüße Sie <strong>und</strong> Ihre Familien ganz herzlich.<br />

Ihr Pastor<br />

Kirche für Kinder<br />

Willkommen zu unseren Kindergottesdiensten am<br />

• 13. 02. 2011 um 10 Uhr: Lasst uns einen Sündenbock suchen!<br />

• 27. 02. 2011 um 11 Uhr: Der werfe den ersten Stein ...<br />

Wir treffen uns zu Beginn gemeinsam mit den Erwachsenen<br />

in der Kirche <strong>und</strong> feiern dann im Gemeindehaus mit Spaß <strong>und</strong><br />

kreativen Aktionen weiter.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Eure Christine Tiedemann, Anke Palder, Frauke Richter <strong>und</strong> Sophie<br />

Auch in diesem Jahr:<br />

Seniorennachmittag<br />

Die Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren aus Wohltorf <strong>und</strong> Umgebung sind herzlich<br />

eingeladen zu Kaffee <strong>und</strong> Kuchen, zu Musik <strong>und</strong> Bewegung <strong>–</strong> kurz: zu<br />

zwei heiteren St<strong>und</strong>en vor der Passionszeit.<br />

Am Mittwoch, den 16. 02. 11 treffen wir uns zwischen 14:30 <strong>und</strong> 16:30 Uhr.<br />

Herzlich willkommen sagen Frau Günther, Frau Schleyer, Frau Schmidt,<br />

Frau Tetzlaff <strong>und</strong> Pastor Stender. Ein Fahrdienst kann organisiert werden.<br />

Melden Sie sich bitte bei Frau Ziel im Kirchenbüro Di. <strong>und</strong> Do. zwischen<br />

14:00 <strong>und</strong> 17:00 Uhr. Tel. 04104 <strong>–</strong> 2283.<br />

Kontak-Tee<br />

der regelmäßige Morgentreff zum<br />

Kennenlernen, zum zwanglosen Plaudern<br />

<strong>und</strong> Gedankenaustausch an jedem<br />

1. Donnerstag im Monat von<br />

09:30 bis 11:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

auf dem Kirchberg.<br />

Nächster Termin am<br />

Donnerstag, den 03. 03. 2011<br />

Es freuen sich auf Ihr Kommen Gisela<br />

Kriese <strong>und</strong> Brunhilde Schreblowski<br />

Chronik<br />

Getauft wurde:<br />

Ferdinand Kühn<br />

Unter Gottes Wort zur letzten<br />

Ruhe geleitet wurden:<br />

Dr. Peter AW Figge, 64 Jahre,<br />

Lieselotte Lutz geb. Heitmann, 88 Jahre,<br />

Helmut Seltmann, 63 Jahre <strong>und</strong><br />

Gerhilt Stinnes geb. Plesch, 85 Jahre<br />

NACHRICHTEN DER<br />

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />

Gottesdienste<br />

13. Februar 2011, 10:00 Uhr<br />

Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />

Mit Kindergottesdienst <strong>und</strong> Feier<br />

des Heiligen Abendmahls<br />

2. Mose 3, 1<strong>–</strong>14<br />

Pastor Stender<br />

20. Februar 2011, 10:00 Uhr<br />

Sonntag Septuagesimae<br />

Mit einem Kinder-Väter-Projektchor,<br />

Leitung Andrea Wiese<br />

Lk. 17,7<strong>–</strong>10<br />

Pastor Stender<br />

27. Februar 2011, 11:00 Uhr<br />

Sonntag Sexagesimae<br />

Mit Kindergottesdienst<br />

Mk. 4, 26<strong>–</strong>29<br />

Pastor Stender<br />

Nach dem Gottesdienst: Imbiss im<br />

Gemeindehaus<br />

6. März 2011, 10:00 Uhr<br />

Sonntag Estomihi<br />

Gottesdienst mit Taufe<br />

Pastor Stender<br />

13. März 2011, 10:00 Uhr<br />

1. Sonntag der Passionszeit,<br />

Invokavit<br />

Mit Kindergottesdienst<br />

Beginn einer Predigtreihe mit Texten<br />

aus dem Buch Hiob<br />

Hiob 1, 1<strong>–</strong>22<br />

Pastor Rutkowsky, Pastor für<br />

die Hamburger Polizei<br />

Goldene<br />

Konfirmation 2011<br />

Auch im Jahr 2011 soll es in der Heilig-Geist-Kirche<br />

in Wohltorf wieder<br />

einen Festgottesdienst zur Goldenen<br />

Konfirmation geben. Dieser<br />

Gottesdienst findet am Palmsonntag<br />

(17. 04. 2011) statt. Wer also im<br />

Jahr 1961 konfirmiert wurde <strong>und</strong><br />

diesen Tag mit uns in Wohltorf begehen<br />

möchte, melde sich doch bitte<br />

in unserem Büro unter 04104 -<br />

2283 jeden Dienstag <strong>und</strong> Donnerstag<br />

in der Zeit von 14:00 <strong>–</strong> 17:00<br />

Uhr. Wenn Sie auch noch ihren Konfirmationsspruch<br />

wissen, wäre das<br />

ganz toll.<br />

Die Konfirmation muss nicht in<br />

Wohltorf stattgef<strong>und</strong>en haben.<br />

Pastor Stender <strong>und</strong> der Kirchenvorstand<br />

freuen sich auf Sie.<br />

Der Kirchenvorstand


Eröffnungskonzert<br />

»Wohltorfer Orgeljahr 2011«<br />

Das Jahr 2011 steht für die Wohltorfer<br />

Kirchenmusik unter dem Motto<br />

»Wohltorfer Orgeljahr«. Damit soll<br />

die Klangschönheit der 1969 in der<br />

Heilig-Geist-Kirche erbauten Beckerath-Orgel<br />

gewürdigt werden. Für<br />

die Konzertreihe konnten namhafte<br />

Organisten gewonnen werden:<br />

Das Eröffnungskonzert am Samstag,<br />

den 26. Februar 2011, 18 Uhr<br />

gestaltet Arvid Gast aus Lübeck gemeinsam<br />

mit dem Buxtehude Ensemble<br />

Wohltorf. Arvid Gast ist Titularorganist<br />

an St. Jakobi, Lübeck<br />

<strong>und</strong> Professor für Orgel an der Musikhochschule<br />

Lübeck. Er spielt<br />

Werke von Frescobaldi, Buxtehude<br />

<strong>und</strong> Bach.<br />

Die Orgelwerke stehen in musikalischer<br />

Korrespondenz zur »Messe<br />

für Doppelchor« des Schweizer<br />

Einladung zur Andacht<br />

im Haus Billtal<br />

Die Heilig-Geist-Gemeinde <strong>und</strong> das<br />

»Haus Billtal« laden zur Andacht<br />

mit Pastor Stender am Freitag, den<br />

25. Februar 2011, um 17:00 Uhr ins<br />

»Haus Billtal«, Billtal 10, ein.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Sie erreichen uns<br />

Pastor Reinhard Stender,<br />

Tel. 962 98 93<br />

pastor.stender@kirche-wohltorf.de<br />

Kirchenbüro:<br />

Karin Ziel, Tel. 2283, Fax 80 976<br />

E-Mail:<br />

kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />

Di <strong>und</strong> Do 14<strong>–</strong>17 Uhr.<br />

Küster: (für alles, was die Kirche betrifft):<br />

Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />

Kirchenmusikerin:<br />

Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />

Kindergarten Alter Knick:<br />

Christiane Diedrich<br />

(kommissarische Leit ung), Tel. 25 94<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />

Arno Flügge, Tel. 50 25<br />

Internet:<br />

www.kirche-wohltorf.de<br />

Spendenkonto der Kirchen-<br />

gemeinde bei der<br />

KSK Herzogtum Lauenburg,<br />

BLZ 230 527 50,<br />

Kto. Nr. 109 441 457<br />

Komponisten Frank Martin<br />

(1890<strong>–</strong>1974). Das Werk ist eine der<br />

schönsten Messvertonungen des<br />

20. Jahrh<strong>und</strong>erts. Martin verwendet<br />

kirchentonale Elemente, auch<br />

gregorianische Einflüsse kann man<br />

heraushören. In seiner Achtstimmigkeit,<br />

die sich teilweise bis zur<br />

Sechzehnstimmigkeit auffächert,<br />

ist das Werk harmonisch sehr farbig<br />

<strong>und</strong> ansprechend.<br />

Das 20-köpfige Vokalensemble der<br />

Kirchengemeinde Wohltorf wurde<br />

im Buxtehude-Jubiläumsjahr 2007<br />

gegründet <strong>und</strong> singt seither unter<br />

der Leitung von Andrea Wiese vornehmlich<br />

Chormusik des 17. <strong>und</strong> 20.<br />

Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

Das Konzert dauert etwa eine St<strong>und</strong>e,<br />

Karten zu Euro 7.- (erm. 5.-) sind<br />

an der Abendkasse erhältlich.<br />

Einladung zur Andacht<br />

im Kindergarten<br />

Unsere Kindertagesstätte lädt am<br />

Freitag, den 18. Februar 2011, um<br />

11:30 Uhr zur Andacht mit Pastor<br />

Stender in die Kita ein.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Anmeldeschluss für<br />

das Kindergartenjahr<br />

2011/2012<br />

Der Anmeldeschluss für das Kindergartenjahr<br />

2011 / 2012 ist der 28. Februar<br />

2011. Die Anmeldung muss dem Ev.<br />

Kindergarten schriftlich zugehen.<br />

Evangelischer Kindergarten Wohltorf<br />

Alter Knick 27, 21521 Wohltorf<br />

Bei Rückfragen melden Sie sich<br />

gerne unter der Telefonnummer<br />

04104 / 25 94.<br />

Wohltorfer Kirchenmusik<br />

Ladies Night Basar im Frühling<br />

Am 17. März findet der beliebte<br />

Ladies Night Basar in Wohltorf<br />

statt. Hier haben interessierte<br />

Frauen die Möglichkeit, sich auf<br />

den Frühling einzustimmen.<br />

Ab 19 Uhr am Kirchberg 5 in<br />

Wohltorf öffnen sich die Türen<br />

für einen genussvollen Abend.<br />

Gut erhaltene Kleidung, Schuhe,<br />

Accessoires, Handtaschen, Dekoartikel<br />

<strong>und</strong> vieles mehr kann dann<br />

erstanden werden.<br />

Der Förderverein überrascht wie-<br />

Sonntag, 20. Februar 2011, 10 Uhr Gottesdienst<br />

FATHERS´ DAY<br />

Ein gemeinsames Projekt für Kinder <strong>und</strong> Väter<br />

Eine ungewöhnliche, reizvolle Klangverbindung: Kinder-<br />

<strong>und</strong> Männerstimmen … Kinder der Kinderkantorei Wohltorf<br />

<strong>und</strong> deren Väter proben am Samstagnachmittag unter der<br />

Leitung von Andrea Wiese einige leicht ins Ohr gehende<br />

Lieder <strong>und</strong> führen diese dann am Sonntag im Gottesdienst<br />

auf <strong>–</strong> was für ein Vergnügen für Mitwirkende <strong>und</strong> Zuhörer!<br />

Herzlich willkommen!<br />

Samstag, 26. Februar 2011, 18 Uhr<br />

WOHLTORFER ORGELJAHR 2011<br />

<strong>–</strong> Eröffnungskonzert <strong>–</strong><br />

Werke für Orgel von Frescobaldi, Buxtehude <strong>und</strong> Bach<br />

<strong>und</strong> Chor a capella: Frank Martin: »Messe für Doppelchor«<br />

Prof. Arvid Gast, Lübeck <strong>–</strong> Orgel<br />

Buxtehude Ensemble Wohltorf, Ltg. Andrea Wiese<br />

Karten zu Euro 7,- (erm. 5,-) an der Abendkasse<br />

Samstag, 12. März 2011, 18 Uhr<br />

WOHLTORFER ORGELJAHR 2011<br />

<strong>–</strong> 2. Konzert <strong>–</strong><br />

Domorganist Barry Jordan, Magdeburg, spielt Orgelwerke<br />

von Clérambault, Bach, Hindemith, Mozart u.a.<br />

Karten zu Euro 7,- (erm. 5,-) an der Abendkasse<br />

Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Förderer<br />

der Heilig-Geist-Kirche<br />

Wohltorf e.V.<br />

Ausstellung<br />

LGB <strong>–</strong> Modelleisenbahn <strong>–</strong> Schaubetrieb im Gemeindehaus<br />

In diesem Jahr ist es schon März, wenn die LGB-Fre<strong>und</strong>e-Nord e. V.<br />

wieder ihre große LGB-Modelleisenbahn-Schauanlage im Gemeindehaus<br />

der Wohltorfer Kirche (Kirchberg 3, 21521 Wohltorf)<br />

in den digitalen Betrieb versetzen.<br />

Am Samstag, den 5. März 2011 von 14:00 <strong>–</strong> 18:00 Uhr <strong>und</strong><br />

am Sonntag, den 6. März 2011 von 11:00 <strong>–</strong> 16:00 Uhr<br />

gibt es erneut die Möglichkeit, die Faszination des großen Maßstabes 1:22,5<br />

(Spur G) zu erleben <strong>und</strong> sich von den Lokomotiven mit So<strong>und</strong> auf der jedes<br />

Jahr neu erdachten Streckenführung <strong>und</strong> Dekoration einige St<strong>und</strong>en lang in<br />

den Bann der Bahnromantik ziehen zu lassen.<br />

Ein Modellbahn-Flohmarkt (mit Angeboten LGB, H0 <strong>und</strong> N-Spur) <strong>und</strong> ein<br />

kniffeliges Rangierspiel für Kinder <strong>und</strong> Erwachsene r<strong>und</strong>en das Programm ab.<br />

Wie immer gibt es dazu Kaffee, Kuchen, Snacks <strong>und</strong> Erfrischungen für das<br />

leibliche Wohl.<br />

Einen Kostenbeitrag von EUR 1,-/Person, Kinder frei, erbitten wir als Spende.<br />

der mit köstlichen Suppen, Sekt<br />

<strong>und</strong> Selters!<br />

Wichtig: Der Ticketverkauf für einen<br />

Platz findet ausschließlich<br />

statt im Kindergarten Wohltorf,<br />

Alter Knick 27 bei Frau Erich in der<br />

Zeit von 14 bis15 Uhr. Telefonische<br />

Reservierungen werden nicht vorgenommen.<br />

Für weitere Infor-<br />

mationen stehen wir gerne in der<br />

o. a. Zeit zur Verfügung.<br />

Das Team des Evangelischen<br />

Kindergarten Wohltorf.<br />

Konto des Fördervereins bei der<br />

Evangelischen Darlehensgenossenschaft eG (EDG),<br />

BLZ 21060237, Kontonummer 41610


Ich höre auf zu leben,<br />

aber ich habe gelebt.<br />

Goethe<br />

Viel zu früh entschlief mein lieber Mann,<br />

unser Vater, Schwiegervater <strong>und</strong> Opa<br />

Peter Witzke<br />

* 2. September 1941 † 31. Januar 2011<br />

In Liebe <strong>und</strong> Dankbarkeit<br />

Renate Witzke<br />

Kinder <strong>und</strong> Enkelkinder<br />

Sachsenwaldstraße 29, 21521 Aumühle<br />

Auf Wunsch des Verstorbenen findet eine Seebestattung<br />

im engsten Familienkreis statt.<br />

Im Trauerfall für Sie da ...<br />

60 AKTUELL | 2 | 11<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, Nachbarn,<br />

Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bekannten, die unsere liebe Tante<br />

Irmgard Stuhlmacher<br />

auf ihrem letzten Weg begleiteten <strong>und</strong> uns ihre<br />

Anteilnahme durch Wort <strong>und</strong> Schrift sowie durch<br />

Blumen <strong>und</strong> Kranzspenden bek<strong>und</strong>eten.<br />

Besonderer Dank an Herrn Pastor Süssenbach für seine<br />

tröstenden Worte <strong>und</strong> dem Bestattungsinstitut Hüttmann<br />

für die Hilfe <strong>und</strong> würdevolle Ausstattung der Trauerfeier.<br />

„Traurige trösten heißt: ihnen den<br />

Mantel der Geborgenheit umlegen.“<br />

www.ollrogge.de<br />

Bestattungen seit 1877 im Familienbetrieb<br />

Hilfe in den Erd-, schweren Feuer-, St<strong>und</strong>en See-Bestattungen<br />

Vorsorgeberatung <strong>–</strong> Floristik „ Geprüfter <strong>–</strong> Hausbesuche Fachbetrieb “<br />

21465 Reinbek 21521 Aumühle 21465 Reinbek<br />

Am<br />

21465<br />

Hünengrab<br />

Reinbek<br />

5<br />

21521<br />

Bergstr.<br />

Aumühle<br />

17a Schönningstedter<br />

21465 Reinbek<br />

Str.33<br />

Am Hünengrab 5 Bergstr.17a Schönningstedter Str. 33<br />

24 <strong>–</strong> St<strong>und</strong>en Zentralruf : 04104-3611<br />

Im Namen der Familie<br />

Edith <strong>und</strong> Manfred Sturmhoevel<br />

Aumühle, im Januar 2011<br />

24 St<strong>und</strong>en Telefon<br />

040/721 30 12<br />

Bergedorf, Wentorfer Str- 2<strong>–</strong>4<br />

Wentorf, Sollredder 7<br />

Reinbek, Bahnhofstr. 1


★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★<br />

★<br />

Es freuen sich über die Geburt von<br />

★<br />

★<br />

★<br />

★ Mathis Ben<br />

★<br />

★<br />

die glücklichen Eltern<br />

★<br />

★<br />

Kimberley <strong>und</strong> Marvin<br />

★<br />

★<br />

★<br />

★<br />

die Ur-Uroma Ilse<br />

★<br />

★<br />

die Großeltern Olaf, Ilona mit Melvin<br />

★<br />

★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★<br />

30. Januar<br />

2011<br />

3.130 g<br />

Unsere lieben Eltern <strong>und</strong> Großeltern<br />

Heinz <strong>und</strong> Gertrud Lemke<br />

feiern am 3. März 2011 das schöne Fest<br />

der diamantenen Hochzeit.<br />

Wer mit uns gratulieren möchte, ist zu einem<br />

Empfang am 3. März 2011 ab 11.00 Uhr in Wohltorf,<br />

Kurzer Kamp 24 herzlich eingeladen.<br />

Astrid, Stefan, Annabelle, Jasmin <strong>und</strong> Natalie<br />

Bestattungen in<br />

Frauenhänden<br />

Claudia Bartholdi<br />

Bergedorfer Schloßstraße 12<br />

21029 Hamburg<br />

040 - 724 724 9<br />

0170 - 28 34 035<br />

Tag <strong>und</strong> Nacht<br />

www.trauer-lichtung.de<br />

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BESTATTUNGEN<br />

Große Straße 17<br />

21521 Aumühle<br />

KLAUS-DIETER HÜTTMANN<br />

Fax: (04104) 77 05 Klaus-Dieter.Huettmann@t-online.de<br />

Tel. (04104)<br />

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10.52 Uhr<br />

50 cm<br />

<strong>–</strong> Anzeige <strong>–</strong><br />

Tennisabteilung<br />

des TUS<br />

Aumühle-Wohltorf<br />

Donnerstag, 24. März, 20 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

der Tennisabteilung<br />

im Sport-<strong>und</strong> Jugendheim.<br />

Sonnabend, 9. April, ab 10 Uhr:<br />

»Frühjahrsputz« auf der Tennisanlage<br />

Sonntag, 4. September, zehn Jahre<br />

»Aumühle Open«, Doppel- <strong>und</strong><br />

Mixed-Turnier auf der Anlage des<br />

TUS Aumühle-Wohltorf. (zrml)<br />

familylab-<br />

Vorträge<br />

Es ist traurig, aber wahr: Kinder beeindrucken<br />

die erzieherischen Maßnahmen<br />

ihrer Eltern nicht im Geringsten,<br />

Strafen <strong>und</strong> Konsequenzen<br />

nur mäßig. Es gibt nur einen Weg:<br />

»Erziehung muss zu Beziehung werden«,<br />

sagt Jesper Juul, der anerkannte<br />

dänische Familientherapeut, Lehrer<br />

<strong>und</strong> Mitbegründer des Kempler Institute<br />

of Scandinavia, der bereits seit<br />

vielen Jahre Eltern <strong>und</strong> Familien bei<br />

der Suche nach gleichwürdigen Beziehungen<br />

in der Familie unterstützt<br />

<strong>und</strong> begleitet. Vor wenigen Jahren<br />

gründete er die international als<br />

Netzwerk tätige Familienwerkstatt<br />

»familylab.de«, um Erwachsene bei<br />

der Entwicklung ihrer Beziehungskompetenz<br />

zu unterstützen.<br />

In diesem Zusammenhang möchte<br />

Antje de Boer, familylab-Seminarleiterin<br />

<strong>und</strong> Lehrerin, am Mittwoch,<br />

23. Februar, im ersten Vortrag interessierten<br />

<strong>und</strong> ratsuchenden Eltern weitere<br />

Anregungen geben, wie Familie<br />

mit sogenannten »Pubertierenden«<br />

wieder funktionieren kann. Die Inhalte<br />

weiterer an Jesper Juuls Arbeit<br />

<strong>und</strong> Ideen orientierten familylab-<br />

Vorträge beschäftigen sich mit Themen<br />

wie »Grenzen, Nähe <strong>und</strong> Respekt<br />

<strong>–</strong> Wege zu einer kompetenten<br />

Familie«, »Nein sagen aus Liebe <strong>–</strong><br />

Starke Kinder brauchen klare Eltern«<br />

oder »Meine Kinder <strong>–</strong> deine Kinder <strong>–</strong><br />

unsere Kinder! <strong>–</strong> glücklich werden in<br />

einer Patchwork-Familie«. Sie werden<br />

ab dem 9. März jeweils 14-tägig<br />

von 19.30 bis 21.30 Uhr im Thiesschen<br />

Haus in der Alte Allee 1 in<br />

Wohltorf vorgestellt. Näheres unter<br />

www.familylab.de <strong>–</strong> die Familienwerkstatt<br />

oder rufen Sie die Seminarleiterin<br />

an unter 04104 <strong>–</strong> 994 80 35.<br />

2 | 11 | AKTUELL 61


Kleine<br />

Anzeigen<br />

Aktionsessen<br />

FISCHESSEN<br />

Mi., 16. 2. ab 19 Uhr<br />

SCAMPI satt<br />

Mi., 9. 3. ab 19 Uhr<br />

SPARGEL satt<br />

So., 8. 5. ab 12 Uhr<br />

Do., 12. 5., Mi., 18. 5.,<br />

Do., 19. 5. ab 19 Uhr<br />

STEAK & MATJES<br />

Mi., 8. 6. ab 19 Uhr<br />

Alles mit großem Beilagenbüffet<br />

Wir bitten um Voranmeldung<br />

Hartkop & Pfau<br />

täglich 9 - 12 / 15 - 18 Uhr<br />

04154 / 33 04<br />

www.partyservice-hartkop.de<br />

Redaktions- <strong>und</strong><br />

Anzeigenschluss<br />

für die März-Ausgabe<br />

Sachsenwald aktuell<br />

ist Dienstag, der 1. März 2011<br />

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40 <strong>und</strong> 50 Jahren für gemeinsame<br />

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Strecken von 5 km bis Halbmarathon.<br />

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Wer ebenfalls Lust hat auf gemeinsame<br />

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Aumühle/Wohltorf, ist herzlich eingeladen,<br />

sich mit mir in Verbindung zu setzen.<br />

Schreibt mir unter laufmit<br />

mir@gmx.de eine E-Mail für weitere<br />

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den Beruf« <strong>und</strong> »Englisch für den privaten<br />

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»DU«-Kunstzeitschrift abzugeben,<br />

etwa 6½ Jahrgänge, fast vollständig<br />

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Beilagenhinweis<br />

In unserer heutigen Ausgabe<br />

liegen Prospekte<br />

folgender Firma bei:<br />

Rathge Immobilien,<br />

Geesthacht<br />

Wir bitten unsere Leser um<br />

fre<strong>und</strong>liche Beachtung.<br />

Party<br />

SERVICE<br />

Bitte Prospekt<br />

anfordern!<br />

Fleischerei<br />

Schmidt<br />

Inhaber: Michael Schaper<br />

Bergstr. 2 · Reinbek<br />

Tel. 040 - 7 22 61 81<br />

1. familylab-VORTRAG »Pubertät <strong>–</strong><br />

wenn erziehen nicht mehr geht«<br />

am 23. Februar im Thiesschen Haus,<br />

Alte Allee 1 in Wohltorf von 19.30 bis<br />

21.30. Nächster Vortrag dort am<br />

9.3. zum Thema: »Nein <strong>–</strong> aus Liebe«.<br />

Info <strong>und</strong> Anmeldung bitte unter Tel.<br />

04104 - 994 80 35 oder per Mail an<br />

antje.de.boer@familylab.de<br />

Immobilienbüro Schacks<br />

Dipl.-Ing. Rainer Schacks · Wohltorf · Ahornweg 6<br />

Tel. 04104/8 08 40 · Mobil 0171/75 85 120<br />

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Unser Service von der preislichen Markteinschätzung Ihrer<br />

Immobilie bis zum Vertragsabschluss ist für Sie kostenfrei.<br />

Impressum<br />

Herausgeber <strong>und</strong> Verlag:<br />

Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG),<br />

Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />

Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />

Gegründet 1961<br />

E-Mail: anzeigen-aktuell@viebranz.de<br />

redaktion-aktuell@viebranz.de<br />

www.viebranz.de<br />

In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />

Aumühler <strong>und</strong> Wohltorfer<br />

Gewerbetreibender.<br />

Geschäftsführer (ViSP): Ricardo Viebranz<br />

Redaktion: Christa Möller, Stephanie Rutke.<br />

Anzeigen: Gisela Sievers.<br />

Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />

Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />

Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />

Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg. Verantwortlich für<br />

den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Aumühle: Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />

für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />

Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf.<br />

Nachrichten <strong>und</strong> Informationen vom TuS<br />

Aumühle-Wohltorf: Ottmar Schümann.<br />

Auflage: 5.100. Verteilung an alle Haushaltungen<br />

in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />

Krabbenkamp, Dassendorf<br />

u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />

Herstellung: Viebranz Mediengestaltung.<br />

Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />

Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />

Titelfoto: © Pavlo Vakhrushev - Fotolia.com


KIRCHE IN AUMÜHLE<br />

Hinweise<br />

Chöre<br />

Kantorei Aumühle<br />

Mittwoch 19.55 <strong>–</strong> 21.50 Uhr<br />

Offener Singkreis Aumühle<br />

Dienstag 15.00 <strong>–</strong> 16.15 Uhr / 9.30 <strong>–</strong> 10.45 Uhr<br />

Jugendchor Aumühle<br />

Freitag 17.00 <strong>–</strong> 18.00 Uhr<br />

Kinderchor Aumühle<br />

Donnerstag 14.30 <strong>–</strong> 15.15 Uhr<br />

Glöckchenkinder (Vorschulkinder + 1. Klasse)<br />

Freitag 16.00 <strong>–</strong> 16.45 Uhr<br />

Zimbelkinder (3- bis 4-jährige Kinder)<br />

Mittwoch 16.30 <strong>–</strong> 17.00 Uhr<br />

Offener Singkreis Aumühle<br />

jeweils dienstags im Gemeindehaus am:<br />

15. Februar <strong>und</strong> 1. März 2011 um 15 Uhr,<br />

am 22. Februar <strong>und</strong> 8. März um 9.30 Uhr.<br />

Seniorenkreis<br />

jeweils dienstags im Gemeindehaus<br />

am 22. Februar <strong>und</strong> 8. März 2011 um 15 Uhr.<br />

Truhenorgel bestellt<br />

Seit Mai 2006 sammeln wir in unserem Instrumentenfonds<br />

Spenden für eine Truhenorgel für<br />

unsere Kirche, die wir uns bisher immer mühsam<br />

ausleihen müssen. Viele haben gespendet<br />

<strong>und</strong> anlässlich r<strong>und</strong>er Geburtstage Spenden gesammelt.<br />

Jetzt haben wir mit mehr als € 20.000<br />

gut 80 % des benötigten Betrages zusammen<br />

<strong>und</strong> konnten den Auftrag zum Bau einer Truhenorgel<br />

an den Orgelbauer Klaus Grüble vergeben.<br />

Voraussichtlich zum Jahresende wird die kleine<br />

Orgel dann in Gottesdiensten <strong>und</strong> Konzerten in<br />

unserer Aumühler Kirche erklingen können. Allen<br />

Spendern, die den beträchtlichen Gr<strong>und</strong>stock<br />

gelegt haben, danke ich sehr herzlich.<br />

Helfen Sie bitte mit, die restliche Finanzierungslücke<br />

zu schließen. Susanne Bornholdt<br />

Kaum haben wir uns von den<br />

stressigen Weihnachtsgeschenkeinkäufen<br />

erholt, schon müssen<br />

wir uns wieder Gedanken über<br />

das richtige Präsent machen: Die<br />

beste Schwiegermutter von allen<br />

hat Geburtstag. Das Problem: Sie<br />

hat eigentlich alles. Und was sie<br />

nicht hat, braucht sie auch nicht.<br />

Sie liest nicht, hört nicht gern Musik,<br />

geht nicht in Konzerte oder<br />

ins Theater <strong>und</strong> hat auch sonst<br />

keine Hobbys. Präsentkorb?<br />

Gab's schon zu Weihnachten. Parfüm?<br />

Hatten wir im vergangenen<br />

Jahr. Eine schöne Bluse, neue<br />

GEMEINDEABEND<br />

NEUES von der NORDKIRCHE<br />

am Dienstag, den 22. Februar 2011<br />

um 20 Uhr<br />

im Gemeindesaal der<br />

Kirchengemeinde Aumühle<br />

Der Zusammenschluss der Kirchen von<br />

Nordelbien, Mecklenburg <strong>und</strong> Pommern<br />

zu einer gemeinsamen Nordkirche<br />

soll Pfingsten 2012 gefeiert <strong>und</strong><br />

vollzogen werden.<br />

In diesem Jahr sollen Gemeinden, Kirchenkreise<br />

<strong>und</strong> Landessynoden die vorgeschlagene<br />

Verfassung dieser neuen<br />

Kirche beraten <strong>und</strong> Rückmeldungen<br />

<strong>und</strong> Änderungsanträge in diesen Prozess<br />

einbringen. Mit der Fusion entsteht<br />

die zweite evangelische Landeskirche<br />

mit Gebieten in West- <strong>und</strong> Ostdeutschland<br />

mit r<strong>und</strong> 2,4 Millionen Mitgliedern.<br />

Über den Stand der Diskussion <strong>und</strong> Verhandlungen,<br />

den Zeitplan der Fusion<br />

<strong>und</strong> wichtige Veränderungen, die auf<br />

uns zukommen, wird uns an diesem<br />

Abend Dr. Henning von Wedel, Mitglied<br />

unserer Gemeinde <strong>und</strong> der nordelbischen<br />

Synode, berichten. Im Anschluss<br />

wird Zeit sein für unsere Rückfragen,<br />

aber auch für Diskussion von Erwartungen<br />

<strong>und</strong> Befürchtungen.<br />

Glosse<br />

Wer hat 'nen Tipp<br />

für Schwiegermutter?<br />

von Christa Möller<br />

Handtücher, Kuschelsocken, eine<br />

Topfpflanze? Alles nichts fürs Geburtstagskind,<br />

braucht sie nicht.<br />

Hilfreich ist die Recherche im Internet.<br />

Sie ahnen ja gar nicht, wie<br />

viele nette Schwiegermütter es<br />

gibt, denen jemand eine Freude<br />

machen will. Böse sind wohl auch<br />

dabei, die Geschenkvorschläge<br />

kennen keine Grenzen. Schwiegermutter<br />

soll allerdings etwas<br />

bekommen, das sie erfreut, aber<br />

keine der Anregungen kommt für<br />

sie infrage. Eine besonders gute<br />

Idee: Das Geburtstagskind darf<br />

Fre<strong>und</strong>innen zum Kaffeenachmittag<br />

oder Abendessen einladen<br />

<strong>und</strong> bekommt Leckeres serviert.<br />

Neues<br />

Kindergarten-Logo<br />

Viele kennen unser neues Schild-<br />

das senkrecht am Eingang unseres<br />

Kindergartens steht. Machen Sie<br />

einfach mal einen Abstecher in<br />

den Weidenstieg. Auf Briefköpfen<br />

<strong>und</strong> bei Artikeln des Kindergartens<br />

werden Sie es als Logo<br />

in Zukunft auch an dieser Stelle<br />

im Gemeindebrief wiederfinden.<br />

Der Kindergartenausschuss<br />

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />

IN AUMÜHLE<br />

Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />

Telefon 3059 · Telefax 80768<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Pastor Dirk Süssenbach 3050<br />

Kirchenbüro <strong>und</strong> Friedhofsverwaltung<br />

(Karin Ziel) Mo <strong>–</strong> Fr 10 <strong>–</strong> 12 Uhr 3059<br />

Kindergarten (Renate Pflug) 5174<br />

Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 963707<br />

Kirchenvorstand (Beatrix Jenckel) 4656<br />

Küster (Gerhard Riedner) 2 676<br />

Friedhofsgärtner (Jerzy Amtsberg)<br />

0172 - 1753386<br />

Ansverus-Haus 97060<br />

www.ansverus-haus.de<br />

Spendenkonten der<br />

Kirchengemeinde Aumühle:<br />

bei der Kreissparkasse<br />

Herzogtum Lauenburg, BLZ 230 527 50<br />

Konto 116 998: für Pfarrstellenfonds,<br />

Kirchenbüro <strong>und</strong> Instrumentenfonds<br />

Konto 109 105 643: für Förderkreis<br />

Aumühler Kirchenmusik<br />

Schade nur, dass Schwiegermutter<br />

eigentlich gar keine Fre<strong>und</strong>innen<br />

hat - jedenfalls keine, die sie besuchen.<br />

Ein Ausflug ins Grüne? Der<br />

Geburtstag ist im Februar, ein<br />

Gutschein wäre zwar möglich,<br />

aber Autofahrten mag sie nicht.<br />

Nach sorgfältigem Abwägen führt<br />

mich mein Weg doch wieder in<br />

die Parfümerie - in der Hoffnung,<br />

dass das Duftwasser vom vergangenen<br />

Jahr inzwischen aufgebraucht<br />

ist.<br />

Bald ist Ostern, dann Muttertag ...<br />

hoffentlich fällt dem Familienrat<br />

dazu noch was ein.<br />

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Gottesdienste<br />

Letzter Sonntag n. Epiphanias,<br />

13. Februar 2011<br />

10 Uhr Familien-Gottesdienst<br />

ICH BIN DER ICH BIN DA<br />

mit Kinderchören <strong>und</strong> Instrumentalisten unter<br />

der Leitung von Susanne Bornholdt<br />

Pastor Süssenbach<br />

18 Uhr Abendgottesdienst<br />

Pastor Süssenbach<br />

Mit meditativen Gesängen aus Taizé,<br />

Abendliedern <strong>und</strong> viel Ruhe <strong>und</strong> Stille<br />

feiern wir den Ausklang des Sonntages<br />

in unserer stimmungsvoll erleuchteten<br />

Aumühler Kirche.<br />

Septuagesimae, 20. Februar 2011<br />

10 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst<br />

Kindergottesdienst<br />

Pastor Hein Kröger<br />

Sexagesimae, 27. Februar 2011<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

zur Motette<br />

»ALSO HAT GOTT DIE WELT GELIEBT«<br />

von Heinrich Schütz<br />

Es singt die Kantorei Aumühle<br />

unter der Leitung von<br />

Susanne Bornholdt.<br />

Pastor Süssenbach<br />

Estomihi, 6. März 2011<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Kindergottesdienst<br />

Pastor Frank Puckelwald<br />

vom Gemeindedienst der NEK<br />

Tägliches Gebet im Ansverus-Haus<br />

montags <strong>–</strong> freitags 8 <strong>und</strong> 18 Uhr<br />

donnerstags 8 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit anschließendem Frühstück<br />

Ss. Simeon <strong>und</strong> Hanna (Augustinum)<br />

freitags 18 Uhr Gottesdienst<br />

am 1. Freitag im Monat mit Abendmahl.<br />

Getauft wurden:<br />

Matthias Bornholdt,<br />

Tassilo Steinhagen<br />

Jonte Magner<br />

Chronik<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Gertrud Roesler geb.Vervorst, 96 Jahre<br />

Eugen Franz, 96 Jahre<br />

Friedrich Heyne, 95 Jahre<br />

Irmgard Stuhlmacher geb. Thiede, 93 Jahre<br />

Im Kirchenjahr stehen wir in diesen Wochen<br />

mitten zwischen »Krippe <strong>und</strong> Kreuz«. Der<br />

Weihnachtsfestkreis geht mit dem letzten<br />

Sonntag nach Epiphanias zu Ende <strong>und</strong> mit<br />

dem Aschermittwoch am 9. März beginnt die<br />

Passionszeit.<br />

Schon im 4. Jahrh<strong>und</strong>ert hat die Kirche eine<br />

vierzigtägige Besinnungszeit eingeführt, in<br />

der die Menschen sich innerlich <strong>und</strong> äußerlich<br />

auf Karfreitag <strong>und</strong> Ostern vorbereiten<br />

sollten. Diese Vorbereitungszeit war immer<br />

eine Fastenzeit. Im Mittelalter gab es dafür<br />

strenge Regeln: Verboten waren Fleisch,<br />

Milch, Käse, Butter <strong>und</strong> Eier <strong>–</strong> alles, was satt<br />

<strong>und</strong> träge macht, sollte gemieden werden.<br />

Die Menschen sollten »Buße« tun. Dabei<br />

geht es nicht um Bestrafung <strong>und</strong> Selbstquälerei,<br />

sondern um Umkehr <strong>und</strong> Befreiung, Versöhnung<br />

<strong>und</strong> Neuanfang.<br />

»Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme<br />

ich so selten dazu.« Das Denken viele Menschen.<br />

Das »Fasten« bietet auch heute die<br />

Chance, diese ganz andere Seite an sich<br />

selbst zu erleben. Heute entscheidet jeder<br />

selbst, worauf er in der Fastenzeit achten<br />

möchte. Die entscheidenden Fragen sind<br />

aber die selben geblieben: Was brauche ich<br />

wirklich zum Leben? Wie gehe ich mit mir<br />

selbst um? Wie viel Zeit nehme ich mir für<br />

andere? Welche Rolle spielt Gott in meinem<br />

Leben?<br />

Die Sonntage der Fastenzeit von Aschermittwoch<br />

bis Ostern sind traditionell keine Fastentage,<br />

weil jeder Sonntag an die Auferstehung<br />

Jesu erinnert. Sie nehmen schon vorweg,<br />

was Christen Ostern feiern: dass die<br />

Hoffnung die Verzweiflung besiegt, das Licht<br />

die Dunkelheit <strong>und</strong> Gott den Tod.<br />

Fasten kann hart <strong>und</strong> schön sein. Hart, wenn<br />

es einiges an Kraft <strong>und</strong> Nerven kostet, auf<br />

Alkohol, Süßigkeiten oder Fernsehen zu verzichten.<br />

Schön, wenn man Lebensqualität<br />

dazugewinnt, neue Kraft <strong>und</strong> gute Erfahrungen.<br />

Die Aktion »7 Wochen anders leben«<br />

des Vereins ANDERE ZEITEN aus Hamburg<br />

(Tel. 040/47112727; www.anderezeiten.de),<br />

lädt uns dazu ein den Weg durch die Fastenzeit<br />

gemeinsam zu gehen.<br />

Neben einer Broschüre zum biblischen Ursprung<br />

<strong>und</strong> heutigem Sinn des Fastens erhalten<br />

die Teilnehmenden jede Woche bis<br />

Ostern einen ermutigenden Brief mit den Erfahrungen<br />

anderer Mitfastender, biblischen<br />

Geschichten, nachdenklichen Geschichten<br />

<strong>und</strong> heiteren Karikaturen. Wer mitmacht,<br />

kann am 24. April vielleicht voll Freude sagen:<br />

»Jetzt bin ich endlich einmal dazu gekommen,<br />

ganz anders zu sein!«<br />

Gemeindereise nach Lissabon<br />

1. bis 7. September 2011<br />

Seit vielen Jahren unterstützt unsere Gemeinde<br />

das umfangreiche Sozial- <strong>und</strong> Hilfswerk von<br />

Pater Crespo im Armenviertel »Bairro de Serafina«<br />

in Lissabon. Vom 1. bis 7. September 2011<br />

wollen wir unsere Kontakte zu Pater Crespo erneuern,<br />

die Deutsche Auslandsgemeinde besuchen<br />

<strong>und</strong> in einem umfangreichen Besichtigungsprogramm<br />

die Sehenswürdigkeiten der<br />

portugiesischen Hauptstadt erk<strong>und</strong>en.<br />

Dazu gehört natürlich ein Spaziergang durch<br />

das älteste Viertel der Stadt, die Alfama, <strong>und</strong><br />

eine Fahrt mit der historischen Straßenbahn<br />

hinauf auf das Castelo St. Jorge. Das Reiseprogramm<br />

<strong>und</strong> Anmeldeformulare liegen jetzt in<br />

unserem Kirchenbüro für Sie bereit. Die Kosten<br />

für die Reise einschließlich des Fluges, aller Ausflüge<br />

<strong>und</strong> der Hotelunterbringung mit Halbpension<br />

betragen bei 30 Teilnehmern 915 € im DZ.<br />

Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 63

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