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PDF, 11.8 MB - Geroldswil

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Vereins<br />

sehnten Preis. Es geht aber niemand leer aus<br />

und auch die «Schockiqueen» bekommt noch<br />

einen «silbernen Kugelschreiber». Die Krönung<br />

des Abends sind dann die drei feschen<br />

Burschen, die unbedingt noch mit uns auf das<br />

«Käseteilete» gehen wollen, wo bestimmt der<br />

Bär tobt. Sie haben dann auch bei Oskar noch<br />

ihren Spass mit uns.<br />

Erstaunlich schnell ist dann um kurz nach eins<br />

Ruhe im Massenlager, und es bleibt mucksmäuschenstill<br />

bis zum Morgen.<br />

Sonntag: Der strahlende Sonnenschein auf<br />

den Gipfeln der umliegenden Berge lässt einen<br />

traumhaften Tag erhoffen. Nach dem Engpass<br />

«Bad» dauert es eine Weile, bis alle mit Rucksäcken<br />

zum Frühstück parat sind. Um 9 Uhr sitzen<br />

alle am Tisch. Auch hier ist alles sehr zur<br />

Zufriedenheit mit frischen Gipfeli, Zopf, Brot,<br />

Kaffee, Orangensaft und Müsli. Das Postauto<br />

hält direkt vor unserer Unterkunft und bringt<br />

uns wiederum auf die grosse Scheidegg und –<br />

siehe da – Eiger, Mönch und Jungfrau strahlen<br />

mit weisser Pracht. Kaum zu glauben, dass 20<br />

Stunden vorher nichts von ihnen auch nur zu<br />

erahnen war.<br />

Während der Wanderung nach Grindelwald-<br />

First hat man dieses atemberaubende Bergpanorama<br />

die ganze Zeit vor Augen, und dabei<br />

gibt es keine einzige Wolke. Das schöne<br />

Wetter hat auch zahlreiche andere Wanderer<br />

in die Gegend gelockt. So ist das Grüezi stetig<br />

auf unseren Lippen. Am Ziel hat keiner Lust,<br />

sich mit dem First-Flyer in die Tiefe zu stürzen.<br />

Stattdessen geht es nach einer Stärkung im<br />

Bergrestaurant mit der Gondelbahn bis Bort<br />

und dann mit den Trottinets zur Talstation in<br />

Grindelwald. Auf dem Weg zum Bahnhof haben<br />

wir dann noch das Vergnügen, eine Trychlergruppe<br />

in Aktion zu erleben – eine wahre<br />

Touristenattraktion. Je nach Vorrat wird das<br />

Mittagessen aus dem Rucksack oder in einem<br />

Restaurant zu sich genommen.<br />

Tja, und dann heisst es auch schon Einsteigen<br />

in den Zug und nach diversen Umsteigern war<br />

man müde, aber hoch zufrieden wieder im Limmattal.<br />

Den Organisatorinnen auch an dieser<br />

Stelle ein herzliches Dankeschön für die tiptop<br />

organisierte Reise.<br />

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