Innovationstage 2010 - hpmtechnologie.de

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03.11.2012 Aufrufe

Kundenzeitung für die Besucher der Innovationstage 2010 Die HPM Technologie GmbH gehört sicher zu den Pionieren in der Minimalmengenschmiertechnik. Vieles was hier entwickelt wird findet man so oder fast ähnlich kurze Zeit später auch in anderen Lieferprogrammen. In der Flexibilität und Anwenderorientierung dürfte HPM jedoch unerreicht sein. Mit dem modularen Produktaufbau wird für nahezu jeden Anwendungsfall eine kundenspezifische Lösung machbar, ohne dass es dazu besonderer konstruktiver Aufwendungen bedarf. Die perfekte Lösung ergibt sich schließlich mit dem passenden Sprühkopfes, von denen hier einige Exemplare beispielhaft gezeigt werden. In der Aussenschmierung sind HPM-Geräte mit fast jeder marktüblichen Flüssigkeit einsetzbar. HPM bietet jedoch unter den Markennamen SURVOS und SENTOS auch eigene Fluids an, die sich über viele Jahre im Praxiseinsatz bestens bewährt haben. HPM – erfahren, flexibel, modular Die Erfahrung aus Jahrzehnten zeigt sich in einem breiten Produktportfolio. HPM bedankt sich ... TC-System für niederviskose Fluids und bis zu sechs Sprühköpfe MDJ-System für höherviskose Fluids und bis zu sechs Sprühköpfe, z.B. den PTRB50 mit dreiteiligemGelenkarm und Magnetfuß (rechts) ... bei allen Besuchern und bei denen, die am Programm beteiligt waren: Mobiles System mit JOP-Tropfendosierer Minimalmengenfluids für nahezu jede Anwendung. Impressum Diese Kundenzeitung wurde erstellt von der HPM Technologie GmbH Abt. Marketing Rudolf-Diesel-Str. 3 72525 Münsingen Tel.: 07381 | 9344-33 Fax: 07381 | 9344-88 www.hpmtechnologie.de Die Kundenzeitung steht bei Interesse auch auf unserer Internetseite zum Download zur Verfügung. „Wir wollten die HPM-Hausmesse einmal völlig anders präsentieren, damit alle Besucher einen größtmöglichen Nutzen aus diesen beiden Tagen haben.“ Aus diesem Grund haben sich der HPM-Geschäftsführer Hanspeter Münzing und sein Team nicht nur darauf beschränkt, eigene Produkte in den Vordergrund zu stellen. Auch wenn es bei HPM genügend Neues gibt, z.B. das HPM-Breeze-Verfahren, das in der Branche immer mehr für Furore sorgt. Der Schwerpunkt wurde auf solche Themen gesetzt, in denen die Inhalte theoretischer Fachvorträge direkt mit dazu passenden Praxisvorführungen kombinierbar waren. Darüber hinaus präsentierten sich weitere Unternehmen (ASF, Blaser, Fanuc, Horn, Schunk, TBT) mit ihren Produkten bei HPM. „Moderne Technik setzt immer mehr qualifiziertes Wissen voraus, bis Produkt und Methode qualitativ in Einklang stehen“ meint Münzing. Aus diesem Grund werde 7. Mai 2010 Kundenzeitung für die Besucher der Innovationstage 2010 Viel Neues bei den HPM Innovationstagen in Münsingen Die HPM Technologie GmbH präsentierte einen Innovationsmix aus Theorie und Praxis. das Zusammenspiel zwischen erfahrenen Produktentwicklern und qualifzierten Wissenschaftlern immer wichtiger. Gleiches gelte auch für die kooperative Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Branche, denn nur wenn in den Verfahren und Produktionsabläufen alle relevanten Komponenten bestens aufeinander abgestimmt seien, könnten auch Spitzenergebnisse erzielt werden. „Mir ist deshalb nicht nur wichtig, dass wir ein hoch innovatives Unternehmen bleiben, sondern dass wir bei unserer Entwicklungsarbeit stets auch mit Partnerunternehmen und Universitäten im konstruktiven Dialog sind.“ Im universitären Bereich zeigte sich dies beispielhaft durch Vorträge der Prof. Kaufeld (Steinbeis Transferzentrum TzPW, Universität Ulm) und Nebeling (School of Engineering, Reutlingen University) sowie Dipl.-Ing. Heilmann vom Institut für Spanende Fertigung an der TU Dortmund.

Kun<strong>de</strong>nzeitung für die Besucher <strong>de</strong>r <strong>Innovationstage</strong> <strong>2010</strong><br />

Die HPM Technologie GmbH gehört sicher<br />

zu <strong>de</strong>n Pionieren in <strong>de</strong>r Minimalmengenschmiertechnik.<br />

Vieles was hier entwickelt<br />

wird fin<strong>de</strong>t man so o<strong>de</strong>r fast ähnlich kurze<br />

Zeit später auch in an<strong>de</strong>ren Lieferprogrammen.<br />

In <strong>de</strong>r Flexibilität und Anwen<strong>de</strong>rorientierung<br />

dürfte HPM jedoch unerreicht<br />

sein.<br />

Mit <strong>de</strong>m modularen Produktaufbau wird<br />

für nahezu je<strong>de</strong>n Anwendungsfall eine<br />

kun<strong>de</strong>nspezifische Lösung machbar, ohne<br />

dass es dazu beson<strong>de</strong>rer konstruktiver Aufwendungen<br />

bedarf. Die perfekte Lösung<br />

ergibt sich schließlich mit <strong>de</strong>m passen<strong>de</strong>n<br />

Sprühkopfes, von <strong>de</strong>nen hier einige Exemplare<br />

beispielhaft gezeigt wer<strong>de</strong>n.<br />

In <strong>de</strong>r Aussenschmierung sind HPM-Geräte<br />

mit fast je<strong>de</strong>r marktüblichen Flüssigkeit<br />

einsetzbar. HPM bietet jedoch unter <strong>de</strong>n<br />

Markennamen SURVOS und SENTOS auch<br />

eigene Fluids an, die sich über viele Jahre<br />

im Praxiseinsatz bestens bewährt haben.<br />

HPM – erfahren, flexibel, modular<br />

Die Erfahrung aus Jahrzehnten zeigt sich in einem breiten Produktportfolio.<br />

HPM bedankt sich ...<br />

TC-System für nie<strong>de</strong>rviskose Fluids und<br />

bis zu sechs Sprühköpfe<br />

MDJ-System für höherviskose<br />

Fluids und bis zu<br />

sechs Sprühköpfe, z.B.<br />

<strong>de</strong>n PTRB50 mit dreiteiligemGelenkarm<br />

und Magnetfuß<br />

(rechts)<br />

... bei allen Besuchern und bei <strong>de</strong>nen, die am Programm beteiligt waren:<br />

Mobiles System mit<br />

JOP-Tropfendosierer<br />

Minimalmengenfluids für<br />

nahezu je<strong>de</strong> Anwendung.<br />

Impressum<br />

Diese Kun<strong>de</strong>nzeitung wur<strong>de</strong><br />

erstellt von <strong>de</strong>r<br />

HPM Technologie GmbH<br />

Abt. Marketing<br />

Rudolf-Diesel-Str. 3<br />

72525 Münsingen<br />

Tel.: 07381 | 9344-33<br />

Fax: 07381 | 9344-88<br />

www.<strong>hpmtechnologie</strong>.<strong>de</strong><br />

Die Kun<strong>de</strong>nzeitung steht bei<br />

Interesse auch auf unserer<br />

Internetseite zum Download<br />

zur Verfügung.<br />

„Wir wollten die HPM-Hausmesse einmal<br />

völlig an<strong>de</strong>rs präsentieren, damit alle Besucher<br />

einen größtmöglichen Nutzen aus<br />

diesen bei<strong>de</strong>n Tagen haben.“ Aus diesem<br />

Grund haben sich <strong>de</strong>r HPM-Geschäftsführer<br />

Hanspeter Münzing und sein Team nicht<br />

nur darauf beschränkt, eigene Produkte in<br />

<strong>de</strong>n Vor<strong>de</strong>rgrund zu stellen. Auch wenn es<br />

bei HPM genügend Neues gibt, z.B. das<br />

HPM-Breeze-Verfahren, das in <strong>de</strong>r Branche<br />

immer mehr für Furore sorgt. Der Schwerpunkt<br />

wur<strong>de</strong> auf solche Themen gesetzt, in<br />

<strong>de</strong>nen die Inhalte theoretischer Fachvorträge<br />

direkt mit dazu passen<strong>de</strong>n Praxisvorführungen<br />

kombinierbar waren. Darüber<br />

hinaus präsentierten sich weitere Unternehmen<br />

(ASF, Blaser, Fanuc, Horn, Schunk,<br />

TBT) mit ihren Produkten bei HPM.<br />

„Mo<strong>de</strong>rne Technik setzt immer mehr qualifiziertes<br />

Wissen voraus, bis Produkt und<br />

Metho<strong>de</strong> qualitativ in Einklang stehen“<br />

meint Münzing. Aus diesem Grund wer<strong>de</strong><br />

7. Mai <strong>2010</strong><br />

Kun<strong>de</strong>nzeitung für die Besucher <strong>de</strong>r<br />

<strong>Innovationstage</strong> <strong>2010</strong><br />

Viel Neues bei <strong>de</strong>n HPM <strong>Innovationstage</strong>n in Münsingen<br />

Die HPM Technologie GmbH präsentierte einen Innovationsmix aus Theorie und Praxis.<br />

das Zusammenspiel zwischen erfahrenen<br />

Produktentwicklern und qualifzierten Wissenschaftlern<br />

immer wichtiger. Gleiches<br />

gelte auch für die kooperative Zusammenarbeit<br />

mit Unternehmen aus <strong>de</strong>r Branche,<br />

<strong>de</strong>nn nur wenn in <strong>de</strong>n Verfahren und Produktionsabläufen<br />

alle relevanten Komponenten<br />

bestens aufeinan<strong>de</strong>r abgestimmt<br />

seien, könnten auch Spitzenergebnisse erzielt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

„Mir ist <strong>de</strong>shalb nicht nur wichtig, dass wir<br />

ein hoch innovatives Unternehmen bleiben,<br />

son<strong>de</strong>rn dass wir bei unserer Entwicklungsarbeit<br />

stets auch mit Partnerunternehmen<br />

und Universitäten im konstruktiven Dialog<br />

sind.“ Im universitären Bereich zeigte sich<br />

dies beispielhaft durch Vorträge <strong>de</strong>r Prof.<br />

Kaufeld (Steinbeis Transferzentrum TzPW,<br />

Universität Ulm) und Nebeling (School of<br />

Engineering, Reutlingen University) sowie<br />

Dipl.-Ing. Heilmann vom Institut für Spanen<strong>de</strong><br />

Fertigung an <strong>de</strong>r TU Dortmund.


Kun<strong>de</strong>nzeitung für die Besucher <strong>de</strong>r <strong>Innovationstage</strong> <strong>2010</strong> Kun<strong>de</strong>nzeitung für die Besucher <strong>de</strong>r <strong>Innovationstage</strong> <strong>2010</strong><br />

Vorführungen, Fachgespräche, Neues, Wissenswertes, Überzeugen<strong>de</strong>s ....<br />

HPM <strong>Innovationstage</strong> <strong>2010</strong><br />

Außenschmierung im MMKS-Verfahren<br />

Individuell konfigurierbar, vielseitig verwendbar: HPM MMKS-Produkte.<br />

Fügen? Umformen? O<strong>de</strong>r Zerspanen? Es<br />

gibt wohl kaum einen Arbeitsgang in <strong>de</strong>r<br />

Metallbe- und verarbeitung, <strong>de</strong>r zu diesen<br />

Oberbegriffen gehört, bei <strong>de</strong>m das Sprühen<br />

von Flüssigkeiten nicht möglich und sinnvoll<br />

wäre. Niemand weiß das besser als die<br />

HPM Technologie GmbH, die zu <strong>de</strong>n Pionieren<br />

in <strong>de</strong>r Minimalmengenschmiertechnik<br />

gehört und über mehrere Jahrzehnte<br />

Erfahrung verfügt. Woraus unschwer gefolgert<br />

wer<strong>de</strong>n kann, dass in dieser Zeit aus<br />

<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n gewonnenen Praxiserfahrung<br />

auch eine so große Produkttiefe<br />

„Das war mal was völlig an<strong>de</strong>res“, „Selten<br />

bekommt man so viel an qualifiziertem<br />

Wissen in so komprimierter Form angeboten“,<br />

„Das müssen Sie bald wie<strong>de</strong>r mal<br />

machen“. So o<strong>de</strong>r ähnlich lauteten die<br />

Kommentare <strong>de</strong>r Fachbesucher, die das<br />

Tagesprogramm <strong>de</strong>r HPM Innvoationstage<br />

durchlaufen hatten.<br />

Wichtiger als loben<strong>de</strong> Kommentare alleine<br />

war <strong>de</strong>n Verantwortlichen bei HPM, dass<br />

zwischen <strong>de</strong>n einzelnen Programmpunkten<br />

viel hoch interessante Gesprächskontakte<br />

stattfan<strong>de</strong>n. Wissenschaft trifft Praxis und<br />

umgekehrt. Aber auch die Praktiker untereinan<strong>de</strong>r<br />

hatten Gelegenheit sich kennenzulernen<br />

und Erfahrungen auszutauschen.<br />

entstan<strong>de</strong>n ist, dass nahezu je<strong>de</strong> Anwendungsanfor<strong>de</strong>rung<br />

bedient wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Mit <strong>de</strong>m wesentlichen Kun<strong>de</strong>nvorteil, dass<br />

HPM-Technik Dank modularer Bauweise<br />

höchst individuell konfigurierbar ist.<br />

Was möglich ist, wie vielseitig alleine das<br />

Angebot an Sprühköpfen ist und wie problemlos<br />

man eine Vielzahl unterschiedlichster<br />

Flüssigkeiten in feinster Konsistenz<br />

akurat aufgesprühen kann, davon konnten<br />

sich die Besucher bei <strong>de</strong>n Vorführungen<br />

überzeugen.<br />

Gute Resonanz bei <strong>de</strong>n Besuchern<br />

Welche Eindrücke haben die Besucher <strong>de</strong>r HPM Innvoationstage gewonnen?<br />

Und manch einer, <strong>de</strong>r sich hauptsächlich<br />

über HPM Breeze informieren wollte, fand<br />

zusätzlich noch etwas ganz an<strong>de</strong>res, was<br />

für ihn interessant war. Ein TC- o<strong>de</strong>r MDJ-<br />

System von HPM, eine Fluidlösung aus <strong>de</strong>r<br />

SURVOS-/SENTOS Produktgruppe, ein<br />

neues Werkzeug von<br />

PH Horn, ein Werkzeughalter<br />

von Schunk, ein<br />

neuer Kühlschmierstoff<br />

von Blaser o<strong>de</strong>r auch<br />

nur ein guter Rat seitens<br />

<strong>de</strong>r Wissenschaftler<br />

o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>rer Fachbesucher.<br />

Gelohnt hat sich<br />

<strong>de</strong>r Besuch <strong>de</strong>shalb<br />

ganz sicher.<br />

Ein hauchfeiner Sprühstrahl<br />

reicht vollkommen aus.<br />

Für breitere Sprühfel<strong>de</strong>r bieten<br />

sich Sprühleisten an.<br />

Sprühen auf engstem Raum<br />

direkt am Sägeblatt.<br />

Gewin<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>m präzisen<br />

JOP-Tropfendosierer<br />

Bild unten:<br />

Fachgespräche bei <strong>de</strong>n<br />

HPM <strong>Innovationstage</strong>n


Feinste Partikelauflösungen <strong>de</strong>s eingesetzten<br />

Fluids erzeugen <strong>de</strong>n Hauch geballter<br />

Schmierleistung, mit <strong>de</strong>m das HPM Breeze-Verfahren<br />

in allen bisher durchgeführten<br />

Benchmark-Vergleichen überzeugt hat. Die<br />

Daten, die von <strong>de</strong>n bisher bereits verkauften<br />

Kun<strong>de</strong>nanlagen – und damit aus echter<br />

Produktion – vorliegen, sprechen eine noch<br />

<strong>de</strong>utlichere Sprache: mehr Vorschub, bessere<br />

Standzeiten, geringere Spin<strong>de</strong>llast,<br />

höhere Qualität. Das Wichtigste jedoch<br />

ist, dass mit <strong>de</strong>m HPM Breeze-Verfahren in<br />

<strong>de</strong>r Zerspanung erstmals eine verlässliche<br />

Technik zur Verfügung steht, mit <strong>de</strong>r bei<br />

<strong>de</strong>r Innenschmierung ausreichend Fluid<br />

dorthin transportiert wird, wo es in ausreichen<strong>de</strong>r<br />

Menge benötigt wird: durch<br />

die Spin<strong>de</strong>l und durch die Öffnungen <strong>de</strong>s<br />

Werkzeuges. Wie das erreicht wird? Die<br />

Flüssigkeit wird im HPM Breeze-Verfahren<br />

in einer hohen, stabilen Konsistenz erzeugt<br />

und Dank <strong>de</strong>r hauchfeinen Aerosolstruktur<br />

nahezu verlustfrei an <strong>de</strong>n Wirkungspunkt<br />

transportiert. Das Fluid wirkt dadurch wie<br />

Nebel, <strong>de</strong>r sich wie in <strong>de</strong>r Natur in hoher<br />

Dichte selbst durch feinste Öffnungen bewegt.<br />

Das HPM Breeze-Verfahren wird zum<br />

Schmieren und Kühlen von Zerspanungsprozessen<br />

mit minimalsten Mengen Kühlschmiermittel<br />

verwen<strong>de</strong>t. Dabei kommt<br />

ein Luft-/Flüssigkeitsgemisch zum Einsatz,<br />

das durch optimale Schmierung die Entstehung<br />

von Reibungswärme verhin<strong>de</strong>rt.<br />

Die restliche Wärme wird über <strong>de</strong>n Span<br />

abgeführt.<br />

Die HPM Breeze-Geräte wer<strong>de</strong>n in drei<br />

Varianten angeboten. Die HPM Breeze<br />

Z05 Nebelmischdüse eignet sich zum Einsatz<br />

an einfachen Bearbeitungsmaschinen<br />

(z.B. Auslegerbohrmaschine, man. Dreh-<br />

maschine o<strong>de</strong>r man. Fräsmaschine), mit einem<br />

Werkzeug-Ø >=5 mm und IKZ mit<br />

mind. 0,3 mm² Querschnittsfläche. Der<br />

HPM Breeze Z20 Feinstsprühinjektor ist<br />

in nahezu allen Fertigungsprozessen ein-<br />

Kun<strong>de</strong>nzeitung für die Besucher <strong>de</strong>r <strong>Innovationstage</strong> <strong>2010</strong> Kun<strong>de</strong>nzeitung für die Besucher <strong>de</strong>r <strong>Innovationstage</strong> <strong>2010</strong><br />

Das HPM Breeze Verfahren<br />

Ein Hauch geballter Schmierleistung, <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Zerspanung neue Maßstäbe setzt.<br />

nur ein Hauch ...<br />

Flüssigkeit dort wo man sie<br />

braucht – verlässlich an <strong>de</strong>n Austrittsöffnungen<br />

<strong>de</strong>s Werkzeuges<br />

setzbar (Drehen, Fräsen, Bohren, Reiben,<br />

Gewin<strong>de</strong>n, usw...). Verwendbar ist hier ein<br />

Werkzeug-Ø >=3 mm und IKZ mit mind.<br />

0,15 mm² Querschnittsfläche. Der HPM<br />

Breeze Z40AI Flüssignebelinjektor ist das<br />

leistungsstärkste und vielseitigste Gerät in<br />

dieser neuen Generation von Schmiersystemen.<br />

Der Z40AI ist in allen Fertigungsprozessen<br />

einsetzbar (Bearbeitungszentren<br />

und Drehzentren mit schnellem Werkzeugwechsel).<br />

Die verwendbaren Werkzeuge<br />

beginnen hier bereits bei einem Durchmesser<br />

von 2 mm und einem IKZ mit 0,05<br />

mm² Querschnittsfläche.<br />

Die HPM Breeze Z05 wird für gewöhnlich<br />

für immer gleiche Bearbeitungsprozesse<br />

eingesetzt. Die bei<strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Systeme<br />

eignen sich jedoch bei<strong>de</strong> für wechseln<strong>de</strong><br />

Anfor<strong>de</strong>rungen, weshalb hier mit vor<strong>de</strong>finierbaren<br />

Programmen gearbeitet wer<strong>de</strong>n<br />

kann. Beim Z20 Feinstsprühinjektor stehen<br />

dafür 6 Programme zur Verfügung. Beim<br />

Z40AI Flüssignebelinjektor sind es sogar<br />

30 Programme, die über M-Befehle flexibel<br />

angesteuert wer<strong>de</strong>n können.<br />

Als Schmierfluid<br />

kommt mit Vascomill<br />

HPM Breeze FA 2<br />

eine Flüssigkeit zum<br />

Einsatz, die speziell<br />

für das Verfahren<br />

entwickelt wur<strong>de</strong>. Die<br />

Basis ist Fettalkohol.<br />

Das Fluid ist mineralöl-<br />

und chlorfrei.<br />

Alle HPM Breeze-<br />

Geräte können mit<br />

geringem Zeitaufwand<br />

an vorhan<strong>de</strong>ne<br />

o<strong>de</strong>r neue Anlagen<br />

angebaut wer<strong>de</strong>n.<br />

Eine Nachrüstung<br />

ist also zu je<strong>de</strong>r Zeit<br />

möglich. Die Beratung<br />

und <strong>de</strong>r Einbau<br />

erfolgt durch speziell<br />

für HPM Breeze<br />

ausgebil<strong>de</strong>te HPM-<br />

Techniker mit langjähriger<br />

Erfahrung<br />

in <strong>de</strong>r Zerspanung.<br />

Das Eine hören und in <strong>de</strong>r praktischen<br />

Umsetzung sofort sehen können – bei <strong>de</strong>n<br />

HPM Innoviationstagen war dies durch<br />

Praxisvorführungen und auch durch die<br />

ausgestellten Produkte <strong>de</strong>r mit beteiligten<br />

Unternehmen problemlos möglich. Eine<br />

run<strong>de</strong> Sache also.<br />

Für die <strong>Innovationstage</strong> hatte HPM ein<br />

Werkstück aus AlMgSi 10 mit einer Außen-<br />

kontur/Drehung 30° auf einer Deckel<br />

FP5NC vorbearbeitet. Bei dieser Vorbearbeitung<br />

kamen als Werkzeuge ein Schaftfräser<br />

/ 4 Schnei<strong>de</strong>n / Ø20mm / VHM sowie<br />

ein Radiusfräser / 2 Schnei<strong>de</strong>n / Ø4mm /<br />

VHM. Es wur<strong>de</strong> mit einer Drehzahl von<br />

3000 U/min und einem Vorschub von 1000<br />

mm/min gearbeitet. Dank <strong>de</strong>m eingesetzen<br />

HPM Breeze Flüssignebelinjektor Z40AI ergeben<br />

sich hier 30% höhere Schnittwerte<br />

gegenüber Emulsion.<br />

Auf einer Fanuc Robodrill Mo<strong>de</strong>ll Alpha-<br />

T21 erfolgte danach die Endbearbeitung<br />

mit folgen<strong>de</strong>m Ablauf: Vorfräsen/Fasfräsen,<br />

Schlichten, Bohren Ø 12,1 mm, Fasen<br />

<strong>de</strong>r Bohrung, Fräsen Logo + Text, Fräsen<br />

<strong>de</strong>r quadr. Grundkontur (ca. 0,2 mm tief)<br />

mit„Schwinge“ vom Logo erhaben, Fräsen<br />

Text (nochmals ca. 0,1 mm tiefer wie<br />

Grundkontur) und Tasche fräsen. Natürlich<br />

war auch hier wie<strong>de</strong>r ein HPM Breeze<br />

Z40AI im Einsatz, <strong>de</strong>r gute Vorschubwerte<br />

und ein qualitativ einwandfreies Ergebnis<br />

unterstützte, wovon sich die Besucher<br />

durch einen Blick in die Maschine o<strong>de</strong>r auf<br />

<strong>de</strong>n Vi<strong>de</strong>oscreen überzeugen konnten, auf<br />

<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Bearbeitungsablauf live zu sehen<br />

war.<br />

Auf eine TBT T30 – 1 – 1000 zeigte HPM<br />

Tiefbohren mit einem gegenläufigen<br />

Werkstück. Als Material kam C45 9S20K<br />

zum Einsatz. Gebohrt wur<strong>de</strong> mit einem<br />

Einlippenbohrer Ø 7,56 X 600. Der Prozess<br />

wur<strong>de</strong> mit einer Drehzahl von 1.600 U/min<br />

und einem Vorschub von 120 mm/min bei<br />

einer Bohrtiefe von 125mm / 250mm gefahren.<br />

Für die Schmierung kam hier ein<br />

HPM Breeze Feinstsprühinjektor Z20 zum<br />

Einsatz, <strong>de</strong>r sich für diesen Prozess als i<strong>de</strong>al<br />

geeignet erwies. Die gefertigten Werk-<br />

stücke bestan<strong>de</strong>n die kritischen Prüfblicke<br />

<strong>de</strong>r Fachbesucher mit Bravour.<br />

Praxis für die Praktiker<br />

Vorführungen ergänzen die Fachvorträge. Einer <strong>de</strong>r Schwerpunkte: HPM Breeze.<br />

Vorführung auf <strong>de</strong>m Live-Screen<br />

Tiefbohren an <strong>de</strong>r TBT-Maschine


Prof. Dr.-Ing. Michael Kaufeld<br />

Steinbeis-Transferzentrum<br />

TzPW, Ulm<br />

Dipl.-Ing. Markus Heilmann<br />

Institut für Spanen<strong>de</strong> Fertigung<br />

(IFS) an <strong>de</strong>r TU Dortmund<br />

Prof. Dr.-Ing.<br />

Paul Helmut Nebeling<br />

School of Engineering<br />

Reutlingen University<br />

Dr. Heinz Kuppinger<br />

AFS Airfilter Systeme GmbH<br />

Übrigshausen<br />

Matthias Oettle<br />

Paul Horn Hartmetall-Werkzeugfabrik,<br />

Tübingen<br />

Klaus-Peter Barthold<br />

HPM Technologie GmbH<br />

Münsingen<br />

Kun<strong>de</strong>nzeitung für die Besucher <strong>de</strong>r <strong>Innovationstage</strong> <strong>2010</strong> Kun<strong>de</strong>nzeitung für die Besucher <strong>de</strong>r <strong>Innovationstage</strong> <strong>2010</strong><br />

Trockenbearbeitung aus Sicht <strong>de</strong>r Wissenschaft<br />

Die Zusammenfassung <strong>de</strong>r Fachvorträge, Teil 1.<br />

Insgesamt sechs Fachvorträge – alle in<br />

Kombination mit dazu passen<strong>de</strong>n Praxisvorführungen<br />

– wur<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Besuchern <strong>de</strong>r<br />

HPM <strong>Innovationstage</strong> präsentiert. Ein<strong>de</strong>utiges<br />

Fazit aus diesen Vorträgen: auch die<br />

Wissenschaft beschäftigt sich intensiv mit<br />

<strong>de</strong>n Möglichkeiten <strong>de</strong>r Trockenbearbeitung<br />

und sucht ganz gezielt <strong>de</strong>n Kontakt mit innovativen<br />

Praktikern.<br />

Trockenzerspanung von Aluknet-<br />

Legierungen<br />

Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Michael Kaufeld<br />

„Keine Scheu bei neuen Anwendungen“<br />

empfahl Prof. Kaufeld gleich zu Beginn.<br />

Wovor man die Scheu ruhig ablegen sollte,<br />

beschrieb <strong>de</strong>r Leiter <strong>de</strong>s ‚Steinbeis<br />

Transferzentrums für Produktionstechnik<br />

& Werkzeugmaschinen in Ulm am Beispiel<br />

<strong>de</strong>s Zulassungsverfahrens für sicherheitsrelevante<br />

Bauteile in <strong>de</strong>r Luftfahrtindustrie.<br />

Bereits vor zehn Jahren sei die Trockenzerspanung<br />

dort erfolgreich eingeführt<br />

wor<strong>de</strong>n, nach<strong>de</strong>m alle Aspekte wie Werkzeuge,<br />

Bearbeitungsparameter und Maschinenausrüstung<br />

erfüllt waren. Nach nunmehr<br />

10 Jahren erfolgreichem Einsatz wür<strong>de</strong>n<br />

sich interessante Weiterentwicklungen<br />

bei <strong>de</strong>n MMS-Systemen zeigen, die weitere<br />

Prozessoptimierungen ermöglichen wür<strong>de</strong>n.<br />

Prof. Kaufeld ging auf die einzelnen<br />

Verfahrensschritte für die Zulassung ein. Beginnend<br />

bei <strong>de</strong>n Korrosionsuntersuchungen<br />

zur Verwendung von MMS-Öl und <strong>de</strong>ren<br />

Qualifizierung, die Absaugung von Stäuben<br />

und Aerosolen, Bestimmung <strong>de</strong>r Ölvolumenströme,<br />

die einzelnen Arbeitsschritte<br />

wie Bohren von Verbundflächen, Leistungsfräsen<br />

von Alu-Knetlegierungen, Bohren/<br />

Reiben in <strong>de</strong>r Flügel-Rumpf-Montage und<br />

trockenes Fräsen, Bohren und Reiben von<br />

Integralbauteilen beschrieb <strong>de</strong>r Referent<br />

<strong>de</strong>n Weg bis zum Einsatz in <strong>de</strong>r Fertigung.<br />

Der Vortrag kann auf Wunsch auf <strong>de</strong>r HPM-<br />

Internetseite downgeloa<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.<br />

Energieeffiziente und ressourcenschonen<strong>de</strong><br />

Fertigung<br />

Vortrag von Dipl.-Ing. Markus Heilmann<br />

Warum einer energieeffizienten und ressourcenschonen<strong>de</strong>n<br />

Fertigung eine immer<br />

größere Be<strong>de</strong>utung zukommt, beleuchtete<br />

Dipl.-Ing. Markus Heilmann vom Institut für<br />

Spanen<strong>de</strong> Fertigung an <strong>de</strong>r TU Dortmund,<br />

mit <strong>de</strong>m auch die HPM Technologie GmbH<br />

gemeinsame Forschungsvorhaben betreibt.<br />

Heilmann bilanzierte eingangs die seit Jahrzehnten<br />

gestiegenen Verbrauchsmengen<br />

bei <strong>de</strong>n Primärenergieträgern. Schon alleine<br />

darauf ergebe sich ein immer größerer<br />

Bedarf an optimierten Werkstoffen mit<br />

möglichst hoher Energieeffizienz. Er zeigte<br />

beispielhaft die Möglichkeiten auf, wie<br />

Ressourcenschonung durch vorgeschaltete<br />

Simulationen von spanen<strong>de</strong>n Fertigungsprozessen<br />

möglich wird und stellte Untersuchungsergebnisse<br />

zu Wie<strong>de</strong>rverwertungs-<br />

strategien vor, die beim Recyling von Aluminiumspänen<br />

unterschiedlichster Güte sinn-<br />

voll machbar sind. Der Referent sieht einen<br />

Bedarf für neue entwickelte Werkstoffe für<br />

die Zerspanung. Durch neue Recyclingprozesse<br />

könnten jedoch sicher auch energieintensive<br />

Urformprozesse vermie<strong>de</strong>n<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Trockenbearbeitung<br />

Vortrag von Prof. Dr.-Ing.<br />

Paul Helmut Nebeling<br />

„Was ist Trockenbearbeitung?“ Dieser oft<br />

gestellten und sehr variantenreich beantworteten<br />

Frage ging Prof. Nebeling von<br />

<strong>de</strong>r Hochschule Reutlingen aus wissenschaftlicher<br />

Sicht auf <strong>de</strong>n Grund. Er unterschied<br />

dabei zwischen „trockenen“ und<br />

„quasi trockenen“ Prozessen und stellte<br />

die bisher verfügbaren Verfahren vor. Dabei<br />

ging <strong>de</strong>r Referent insbeson<strong>de</strong>re auch<br />

auf die Aufgaben <strong>de</strong>s Kühlschmierstoffes in<br />

<strong>de</strong>r Maschine ein. Prof. Nebeling erläuterte<br />

zu<strong>de</strong>m die konstruktiven Merkmale, die ein<br />

Trockenbearbeitungs-BAZ haben sollte.<br />

Detailliert und durch Illustrationen unterstützt<br />

ging <strong>de</strong>r Referent noch tiefer in die<br />

maschinenseitigen Details, in<strong>de</strong>m er über<br />

<strong>de</strong>n Thermohaushalt aufklärte, die Arten<br />

<strong>de</strong>r Arbeitsraumab<strong>de</strong>ckung und die einzelnen<br />

Maschinenkomponenten beschrieb.<br />

Prof. Nebeling zeigte zu<strong>de</strong>m die Unterschie<strong>de</strong><br />

in <strong>de</strong>r Minimalmengenschmierung<br />

bei äußerer Zuführung sowie mit Ein- o<strong>de</strong>r<br />

Zweikanalsystemen auf und stellte zu<strong>de</strong>m<br />

Möglichkeiten <strong>de</strong>r Späneentsorgung vor.<br />

Trockenbearbeitung aus Sicht <strong>de</strong>r Wissenschaft<br />

Die Zusammenfassung <strong>de</strong>r Fachvorträge, Teil 2.<br />

Luftreinhaltung bei <strong>de</strong>r HPM<br />

Breeze Trockenbearbeitung<br />

Vortrag von Dr. Heinz Kuppinger<br />

Flexible und zugleich effiziente Lösungen für<br />

die Reinigung von kühlschmierstoffhaltiger<br />

Luft präsentierte Dr. Heinz Kuppinger. Dass<br />

es dabei zugleich auch um die Beachtung<br />

gesetzlicher Vorschriften geht, erläuterte<br />

<strong>de</strong>r Referent mit Hinweis auf die Vorgaben<br />

zum Arbeitsschutz und die TA-Luft.<br />

Vier Abschei<strong>de</strong>systeme für die KSS-Abluft<br />

stellte Dr. Kuppinger in seinem Vortrag vor:<br />

Nass-Abschei<strong>de</strong>r, Zentrifugal-Abschei<strong>de</strong>r,<br />

Elektrostat-Abschei<strong>de</strong>r und mechanische<br />

Filter-Abschei<strong>de</strong>r. Favoriten mit Blick auf<br />

die Filterung von Aerosolen sind für <strong>de</strong>n<br />

Referenten Lochplatten-Abschei<strong>de</strong>r, da mit<br />

diesem System bereits Partikelgrößen von<br />

2 my zu 100 % gefiltert wer<strong>de</strong>n. Darüber<br />

hinaus zeigte Dr. Kuppinger Beispiele zum<br />

Einsatz von Einzel- und Gruppenabsauganlagen<br />

auf, bis hin zu <strong>de</strong>ren Möglichkeit zum<br />

Betrieb im Umluft- und Abluftbetrieb incl.<br />

Wärmerückgewinnung.<br />

Hochglanzdrehen und Hochglanzfräsen<br />

mit monokristallinen<br />

Diamantwerkzeugen<br />

Präsentation von Herrn Matthias Oettle<br />

Die Tübinger Firma Horn erzeugt mit <strong>de</strong>n<br />

von ihr erzeugten Werkzeugen Oberflächenqualitäten<br />

beim Hochglanzdrehen und<br />

Hochglanzfräsen, die bisher mit <strong>de</strong>n herkömmlichen<br />

HM, CBN und PKD Werkzeugen<br />

nicht zu erreichen war. Wie das möglich<br />

ist erläuterte Matthias Oettle in seinem<br />

informativen Vortrag. Für Horn ist <strong>de</strong>r Maßstab<br />

beim Hochglanzdrehen das Erzeugen<br />

einer Oberfläche, die ein nachträgliches<br />

Polieren überflüssig macht, exakte geometrische<br />

Konturen und eine Rauhtiefe <<br />

R2 = 1 aufweist. Erfüllt wird dies bei einer<br />

Vielzahl unterschiedlichster Anwendungen,<br />

bei <strong>de</strong>nen das Spektrum alle technisch und<br />

optisch anspruchsvollen Gegenstän<strong>de</strong> umfasst,<br />

welche nur mit geometrisch bestimmter<br />

Schnei<strong>de</strong> herstellbar sind. Für Matthias<br />

Oettle ergeben sich durch die Fortschritte<br />

in <strong>de</strong>r Minimalmengentechnik neue Möglichkeiten<br />

für noch bessere Ergebnisse. Mit<br />

<strong>de</strong>m inzwischen eingesetzten HPM Breeze<br />

System habe man eine weitere Qualitätsverbesserung<br />

erzielt.<br />

Trockenbearbeitung mit HPM<br />

Produkten<br />

Vortrag von Herrn Klaus-Peter Barthold<br />

Das HPM-Technik in vielen unterschiedlichen<br />

Branchen weltweit zum Einsatz<br />

kommt, zeigte Klaus-Peter Barthold bei<br />

<strong>de</strong>r Vorstellung <strong>de</strong>s HPM-Spektrums auf.<br />

Der modulare Produktaufbau, <strong>de</strong>r sowohl<br />

in <strong>de</strong>r klassischen Aussenschmierung wie<br />

auch bei <strong>de</strong>r Innenschmierung mit HPM<br />

Breeze angeboten wird, ermöglicht höchst<br />

individuelle Gerätekonfigurationen, die<br />

ohne teuere Zusatzaufwendungen an die jeweilige<br />

Aufgabenstellung angepasst wer<strong>de</strong>n<br />

können. Die Bandbreite <strong>de</strong>r dafür zur<br />

Verfügung stehen<strong>de</strong>n unterschiedlichen<br />

Sprühkopfarten sowie die Basiskomponenten<br />

für nie<strong>de</strong>rviskose Flüssigkeiten (TC-Systeme)<br />

o<strong>de</strong>r höherviskose Fluids (MDJ-Systeme)<br />

wur<strong>de</strong>n im Praxiseinsatz vorgeführt.<br />

Barthold erläuterte auch die Herangehensweise<br />

<strong>de</strong>r HPM-Techniker an neue sprühtechnische<br />

Lösungen: „Physikalische Gesetze<br />

von Fluids intelligent interpretieren.“<br />

Konsistenter Nebel: Das Bild oben zeigt einen Glasdruckbehälter mit<br />

HPM Breeze-Aerosol, durch <strong>de</strong>n ein Laserstrahl geführt wird.

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