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Ordinationszeitung - Ein Blick in eine chirurgische Endoskopie-Praxis

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ORDINATION DR. WOLFGANG WEITENSFELDER<br />

FACHARZT-PRAXIS FÜR CHIRURGIE<br />

<strong>Ord<strong>in</strong>ationszeitung</strong><br />

5. Ausgabe<br />

3. & 4. Quartal<br />

FR. ISABELLA TRATTNER:<br />

UNSER PATIENTEN-COACH<br />

Seit Juni 2004 ist unser<br />

Ord<strong>in</strong>ationsteam um<br />

e<strong>in</strong> weiteres Mitglied<br />

und um e<strong>in</strong>en neuen<br />

Service bereichert.<br />

Mit Juni 2004 hat die<br />

Ord<strong>in</strong>ation Dr. Weitensfelder<br />

e<strong>in</strong>en neuen Service<br />

für ihre Patienten<br />

e<strong>in</strong>geführt: das sog.<br />

Patientencoach<strong>in</strong>g.<br />

Das bedeutet, dass die<br />

Patienten vom Beg<strong>in</strong>n<br />

e<strong>in</strong>er Untersuchung bzw.<br />

e<strong>in</strong>er Therapie bis zur<br />

Überreichung des Befundes<br />

von e<strong>in</strong>– und derselben<br />

Schwester mitbetreut<br />

werden. Dabei geleitet<br />

diese e<strong>in</strong>e Schwester<br />

den Patienten bzw.<br />

die Patient<strong>in</strong> durch alle<br />

Prozesse <strong>in</strong> der Ord<strong>in</strong>ation.<br />

Dies unterstützt den<br />

Patienten bei allen se<strong>in</strong>en<br />

Tätigkeiten und<br />

macht ihn mit den Besonderheiten<br />

der Ord<strong>in</strong>ation<br />

vertraut.<br />

So führt Fr. Isabella<br />

Trattner unsere Patient<strong>in</strong>nen<br />

und Patienten zur<br />

Garderobe und stellt<br />

jedem von ihnen den<br />

Schlüssel für e<strong>in</strong>en Garderobenschrank<br />

zur Verfügung.<br />

Anschließend<br />

geleitet sie den Patienten<br />

<strong>in</strong> den Therapie–<br />

bzw. <strong>Endoskopie</strong>raum.<br />

Bei e<strong>in</strong>em operativen<br />

oder endoskopischen<br />

<strong>E<strong>in</strong></strong>griff ist sie ebenso<br />

wie bei der nachfolgenden<br />

Befundmitteilung<br />

durch Dr. Weitensfelder<br />

anwesend. Nachdem<br />

diese erfolgt ist, br<strong>in</strong>gt<br />

sie die PatientInnen <strong>in</strong><br />

den Ruheraum, wo sie<br />

sie während der Ruhephase<br />

betreut.<br />

Nach ausreichender Ruhezeit<br />

werden die PatientInnen<br />

von Fr. Trattner<br />

wieder zur Garderobe<br />

geleitet, wo sie ihnen bei<br />

Bedarf beim Ankleiden<br />

behilflich ist. Anschließend<br />

händigt sie unseren<br />

PatientInnen den<br />

Arztbrief aus und geht<br />

diesen nochmals mit<br />

ihnen durch. Dabei können<br />

sämtliche Fragen<br />

besprochen werden,<br />

wobei Fr. Trattner zugute<br />

kommt, dass sie bei<br />

der Untersuchung und<br />

der Befundmitteilung<br />

zugegen war.<br />

Fr. Isabella Trattner<br />

Nach der Befundbesprechung<br />

<strong>in</strong>terviewt unsere<br />

Schwester Isabella jeden<br />

Patienten h<strong>in</strong>sichtlich<br />

se<strong>in</strong>er Zufriedenheit mit<br />

der erfolgten Behandlung.<br />

Anregungen von PatientInnen<br />

können so direkt<br />

entgegengenommen<br />

werden und <strong>in</strong> weitere<br />

Qualitätsverbesserungen<br />

e<strong>in</strong>fließen.<br />

Fr. Trattner ist geprüfte<br />

Ord<strong>in</strong>ationsgehilf<strong>in</strong> und<br />

war bereits zuvor <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Arztpraxis beschäftigt.<br />

Das TEAM freut<br />

sich, Fr. Isabella Trattner<br />

mit ihrer wichtigen Servicefunktion<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Mitte<br />

Willkommen zu heißen,<br />

und wünscht ihr viel<br />

Freude und Erfolg bei<br />

ihrer Aufgabe und viel<br />

Spaß bei ihrer Arbeit im<br />

TEAM.<br />

Im Innenteil:<br />

Neuer Service:<br />

Patienten-Coach<strong>in</strong>g 1<br />

Ord<strong>in</strong>ationsumbau<br />

abgeschlossen 2<br />

Familien-Radtour<br />

durch Unterkärnten 3<br />

Kurzer <strong>E<strong>in</strong></strong>blick <strong>in</strong> die<br />

Geschichte der Ord<strong>in</strong>ation<br />

4<br />

Kultur-Rundblick 4<br />

Aktuelle<br />

Themen dieser<br />

Ausgabe:<br />

• Umbau der Ord<strong>in</strong>ation<br />

abgeschlossen<br />

• 15 Jahre Ord<strong>in</strong>ation<br />

Dr. Weitensfelder —<br />

Auszug aus der Ord<strong>in</strong>ationsgeschichte<br />

• Familien-Radtour


S EITE 2<br />

O RDINATIONSZEITUNG<br />

UMZUG UND UMBAU DER<br />

ORDINATION ABGESCHLOSSEN<br />

Im 15. Jahr des Bestehens der<br />

Ord<strong>in</strong>ation Dr. Weitensfelder<br />

möchten wir allen unseren<br />

PatientInnen durch den Umzug<br />

<strong>in</strong> benachbarte Räumlichkeiten<br />

e<strong>in</strong>en erhöhten Komfort bieten.<br />

Seit dem Umzug <strong>in</strong> die neuen<br />

Räume im Juni 2004 stehen<br />

unseren PatientInnen zahlreiche<br />

neue Möglichkeiten zur Verfügung.<br />

Neben e<strong>in</strong>em Ausbau des Sanitärtraktes<br />

(vier WCs, davon e<strong>in</strong>es<br />

beh<strong>in</strong>dertengerecht, Patientendusche,<br />

berührungsfreie Armaturen,<br />

etc.) haben wir auch unsere neue<br />

Umkleide an die Patientenwünsche<br />

angepasst: Für jeden<br />

Patienten wurden eigene absperrbare<br />

Kästchen geschaffen. So hat<br />

jeder Patient die Möglichkeit, se<strong>in</strong>e<br />

können auch gebrechliche<br />

Patienten <strong>in</strong> aller Ruhe durch die<br />

Schwester auf e<strong>in</strong>e Untersuchung<br />

vorbereitet werden.<br />

Neben der bewährten Colon-<br />

Hydrotherapie zur Darmvorbereitung<br />

vor Untersuchungen steht<br />

nun e<strong>in</strong>e gemütliche Tr<strong>in</strong>kecke<br />

jenen PatientInnen zur Verfügung,<br />

die sich zu e<strong>in</strong>er Darmvorbereitung<br />

mittels Tr<strong>in</strong>ken entschlossen haben.<br />

Als e<strong>in</strong>e wichtige Neuerung sehen<br />

wir auch die <strong>E<strong>in</strong></strong>richtung e<strong>in</strong>es eigenen<br />

Re<strong>in</strong>igungsraums, der den<br />

neuesten Standards entspricht.<br />

Daneben stehen unseren PatientInnen<br />

e<strong>in</strong> moderner <strong>Endoskopie</strong>–<br />

und <strong>E<strong>in</strong></strong>griffsraum sowie e<strong>in</strong> Ruheraum<br />

zur Verfügung.<br />

Die Tr<strong>in</strong>kecke<br />

persönlichen Gegenstände für die<br />

Zeit se<strong>in</strong>er Untersuchung bzw.<br />

Behandlung zu deponieren. Den<br />

Schlüssel für se<strong>in</strong> Kästchen behält<br />

jeder Patient bis zu se<strong>in</strong>er Entlassung<br />

bei sich.<br />

Weiters steht seit Juni 2004 auch<br />

e<strong>in</strong> zweites modernes Sprechzimmer<br />

zur Verfügung. Dieses ermöglicht<br />

es, mit jedem Patienten <strong>in</strong><br />

ganz privater Atmosphäre ohne<br />

Störung den Befund nochmals zu<br />

besprechen. Bei e<strong>in</strong>em <strong>E<strong>in</strong></strong>griff <strong>in</strong><br />

Narkose kann dieser Raum<br />

selbstverständlich auch für die<br />

Vorbereitung und Nachbetreuung<br />

durch e<strong>in</strong>en Anästhesisten genutzt<br />

werden.<br />

In diesem zweiten Besprechungsraum<br />

bef<strong>in</strong>det sich auch e<strong>in</strong>e<br />

beh<strong>in</strong>dertengerechte Liege. Hier<br />

Die gesamte Ord<strong>in</strong>ation wurde im<br />

Zuge des Umbaus voll klimatisiert<br />

und hat während der Hitzewelle im<br />

Sommer ihre Feuertaufe auch<br />

glänzend bestanden. Zahlreiche<br />

weitere Verbesserungen wie Be–<br />

und Entlüftung im <strong>E<strong>in</strong></strong>griffs– und<br />

<strong>Blick</strong> <strong>in</strong> den <strong>E<strong>in</strong></strong>griffsraum<br />

Re<strong>in</strong>igungsraum,<br />

Notbeleuchtung<br />

im<br />

gesamten<br />

Ord<strong>in</strong>ationsbereich,<br />

e<strong>in</strong>e<br />

unterbrechungsfreie Stromversorgung<br />

der wichtigsten Geräte, Beschallung,<br />

<strong>in</strong>direkte Beleuchtung,<br />

etc. konnten zusätzlich verwirklicht<br />

werden, wobei den über Jahre<br />

h<strong>in</strong>weg erhobenen Patientenwünschen<br />

so weit wie möglich entsprochen<br />

wurde.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns<br />

nochmals herzlich bei allen<br />

HausbewohnerInnen bedanken,<br />

die sich nie über den mit den obigen<br />

Baumaßnahmen verbundenen<br />

Lärm oder die Staubbelastung beklagten.<br />

Herzlichen Dank für das<br />

große Verständnis!


5. AUSGABE<br />

S EITE 3<br />

FAMILIEN-RADTOUR DURCH<br />

UNTERKÄRNTEN<br />

<strong>E<strong>in</strong></strong> Bericht von Ute Weitensfelder.<br />

Der diesjährige Rad-Urlaub<br />

führte uns durch große Teile<br />

Unterkärntens. Ausgangs– und<br />

Endpunkt der Radtour war<br />

Klagenfurt. Die Etappen führten<br />

u. a. durch Bleiburg, Lavamünd,<br />

Wolfsberg, über das Klippitztörl,<br />

nach Hüttenberg, Guttar<strong>in</strong>g,<br />

Friesach und St. Veit und<br />

endeten mit e<strong>in</strong>er Abschlusstour<br />

entlang von Rauschelesee,<br />

Bassgeigensee, Hafnersee und<br />

Wörthersee.<br />

Der Beg<strong>in</strong>n führte uns über Ebental,<br />

Gurnitz und Miger (Radsberg)<br />

nach Annabrücke zur Drau. An<br />

dem wunderschönen Tag genos-<br />

Diese Brücke mit dem Heiligen Nepomuk (im<br />

H<strong>in</strong>tergrund das Hotel Pfundner) war während<br />

des Italienerfestes sehr stark „bevölkert“<br />

sen wir die Aussicht und vergaßen<br />

dabei fast, dass jeder von uns das<br />

Gepäck für e<strong>in</strong>e Woche auf se<strong>in</strong>em<br />

Rad mitführte. Von Annabrücke<br />

g<strong>in</strong>g es weiter über Miklautzhof<br />

und den malerischen Sonnegger<br />

See nach Bleiburg, wo wir<br />

Unterkärntner Gastfreundschaft<br />

genossen.<br />

Am nächsten Morgen fuhren wir<br />

über die Hängebrücke St. Lucia<br />

nach Lavamünd h<strong>in</strong>unter. Von hier<br />

folgten wir e<strong>in</strong>em malerischen<br />

Radweg entlang der Lavant über<br />

St. Paul nach Wolfsberg. Hier<br />

hatten wir das Glück, zufällig am<br />

Höhepunkt des „Italienerfestes“<br />

anzukommen und dieses mitzuerleben.<br />

Gute italienische Bands<br />

unterhielten uns bestens, und so<br />

genossen wir die Atmosphäre die-<br />

ser fröhlichen Stadt.<br />

Ungewohnt für uns war die<br />

Tatsache, dass bei diesem<br />

Fest die Geschäfte bis Mitternacht<br />

offen hielten. Die<br />

beleuchteten Auslagen und<br />

Geschäftsportale mit den<br />

feiernden Kunden und Besitzern<br />

trugen zu dieser<br />

unverwechselbaren Atmosphäre<br />

bei.<br />

Am nächsten Tag begann<br />

unser Aufstieg zum Klippitztörl.<br />

Wir wählten die<br />

Mounta<strong>in</strong>bike-Tour über<br />

Preims. Dabei galt es, bis zu 16%<br />

Steigung zu überw<strong>in</strong>den (was wir<br />

auch schiebend taten). Da<br />

kam uns auf 1000 Höhenmetern<br />

der malerische Gasthof<br />

<strong>in</strong> Preims für e<strong>in</strong>e Rast gerade<br />

recht. Hier gefiel es uns so<br />

gut, dass wir den Nachmittag<br />

als Ruhetag verbuchten und<br />

über Nacht blieben.<br />

Am nächsten Tag schafften<br />

wir dann den zweiten Teil der<br />

Steigung bis auf das Klippitztörl<br />

mit 1648 Höhenmetern.<br />

Von hier begann e<strong>in</strong>e Schussfahrt<br />

durch den Löll<strong>in</strong>ger Graben,<br />

die wir nur unterbrechen mussten,<br />

um mit dem Tr<strong>in</strong>kwasser nicht wie<br />

bisher uns, sondern unsere Radfelgen<br />

zu kühlen. Wir selbst regenerierten<br />

uns beim Gasthof Neugebauer,<br />

was wir wegen der guten<br />

Verpflegung gerne und ausgiebig<br />

taten.<br />

Danach fuhren wir weiter nach<br />

Hüttenberg und statteten dem dort<br />

ansässigen Harrer-Museum e<strong>in</strong>en<br />

Besuch ab. Am Abend g<strong>in</strong>g es<br />

dann nach Guttar<strong>in</strong>g, wo wir im<br />

Gasthof Brunnwirt Schutz vor e<strong>in</strong>em<br />

Hagelunwetter fanden.<br />

Der nächste Tag führte uns <strong>in</strong> die<br />

Burgenstadt Friesach, wo wir die<br />

empfehlenswerte Ausstellung „Auf<br />

den Spuren des <strong>E<strong>in</strong></strong>horns“ besuchten.<br />

Von e<strong>in</strong>em Aussichtspunkt am<br />

Petersberg hatten wir bei herrlichem<br />

Wetter e<strong>in</strong>en sehr guten<br />

<strong>Blick</strong> über die ganze Stadt Friesach.<br />

Am nächsten Tag fuhren wir über<br />

St. Veit, Tanzenberg und Karnburg<br />

wieder zurück nach Klagenfurt.<br />

Mit e<strong>in</strong>er Tour durch das Mittelkärntner<br />

Seenland beendeten wir<br />

unseren erholsamen und ereignisreichen<br />

Radurlaub <strong>in</strong> Kärnten.<br />

Das Ausstellungsgelände „Fürstenhof“ <strong>in</strong> Friesach


ORDINATION DR. WOLFGANG WEITENSFELDER<br />

FACHARZT-PRAXIS FÜR CHIRURGIE<br />

Bahnhofstraße 38 c / 1. Stock<br />

A-9020 Klagenfurt<br />

Telefon: (0463) 51 17 52<br />

Fax: (0463) 51 17 52 - 77<br />

Mail: office@w-weitensfelder-chirurg.at<br />

Sie f<strong>in</strong>den uns auch im Internet unter<br />

http://www.w-weitensfelder-chirurg.at<br />

15 JAHRE ORDINATION DR. WEITENSFELDER.<br />

EIN KURZER AUSZUG AUS DER ORDINATIONS-<br />

GESCHICHTE<br />

1989 Gründung der Ord<strong>in</strong>ation mit 2 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen.<br />

Bereits nach 3 Monaten<br />

war e<strong>in</strong>e dritte Mitarbeiter<strong>in</strong> erforderlich.<br />

1990-1993 kristallisierte sich entsprechend<br />

den Patientenwünschen zunehmend<br />

der Schwerpunkt „Chirurgische<br />

Gastroenterologie“ heraus. Die sofortige<br />

Verfügbarkeit des gastroenterologischen<br />

Befundberichtes war danach e<strong>in</strong>es unserer<br />

ersten Ziele. Intern forcierten wir die<br />

TEAM-Entwicklung und die entsprechende<br />

Ausbildung der Mitarbeiter<strong>in</strong>nen. Geme<strong>in</strong>sam<br />

entwickelten wir das auch heute<br />

noch gültige Ord<strong>in</strong>ationslogo. 4<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen.<br />

1996 <strong>E<strong>in</strong></strong>führung des jährlichen Innovationspreises<br />

für verbesserten Patientenservice.<br />

1997 Entwicklung und <strong>E<strong>in</strong></strong>führung unseres<br />

anonymen Fragebogens, welcher mit<br />

kle<strong>in</strong>en Anpassungen an der Infowand<br />

auch heute noch aufliegt. 6 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen.<br />

1999 Aufbau e<strong>in</strong>er Homepage im Internet.<br />

Entwicklung e<strong>in</strong>er sofort verfügbaren<br />

Bilddokumentation der <strong>Endoskopie</strong>befunde<br />

(1. erfolgreiche Testphase). Vollklimatisierung<br />

der Ord<strong>in</strong>ation. 7 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen.<br />

2000 Vorbereitung zur ISO-Zertifizierung.<br />

2001 erfolgte die ISO-Zertifizierung unserer<br />

Ord<strong>in</strong>ation als e<strong>in</strong>e der ersten <strong>chirurgische</strong>n<br />

Ord<strong>in</strong>ationen <strong>in</strong> Österreich. Lehrauftrag<br />

für Dr. Weitensfelder an der FH<br />

Technikum Kärnten als Lektor für Anatomie<br />

und Physiologie für das Studium<br />

„Mediz<strong>in</strong>ische Informationstechnik“. Erfolgreiche<br />

Teilnahme der Studenten an<br />

der ScienceWeek 2001.<br />

2002 Erfolgreiche Prüfung zweier Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

zur zertifizierten QM-<br />

Beauftragten (ÖVQ). <strong>E<strong>in</strong></strong>führung e<strong>in</strong>es<br />

telefonischen Recall-Systems vor <strong>in</strong>vasiven<br />

Untersuchungen zur Verbesserung<br />

der Patientenvorbereitung und der Untersuchungsqualität.<br />

2003 Entwicklung unseres <strong>Praxis</strong>folders<br />

und unserer <strong>Ord<strong>in</strong>ationszeitung</strong>. EUgeförderte<br />

Ausbildung zweier Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

zur zertifizierten Fach-Arzthelfer<strong>in</strong><br />

„<strong>Endoskopie</strong>“ <strong>in</strong> Münster (je 180 Stunden<br />

spezielle Ausbildung). Evaluierung und<br />

Auswertung von Unterrichtsmethoden an<br />

der FH. Referat am <strong>in</strong>ternationalen ICL-<br />

Workshop Villach 2003, Poster bei der<br />

IMST²-Tagung <strong>in</strong> Salzburg sowie Poster<br />

bei der FH-Eröffnung. In diesem Jahr<br />

beschäftigt die Ord<strong>in</strong>ation erstmals Werkstudenten.<br />

2004 Verbesserung der Strukturqualität<br />

durch Übersiedelung <strong>in</strong> größere Räumlichkeiten,<br />

Schaffen e<strong>in</strong>es Sanitärtraktes<br />

mit 4 Toiletten (<strong>in</strong>kl. Patientendusche,<br />

beh<strong>in</strong>dertengerechtes WC), eigener Re<strong>in</strong>igungsraum,<br />

zweites Sprechzimmer,<br />

etc. <strong>E<strong>in</strong></strong>führung des Patientencoach<strong>in</strong>gs.<br />

Mitarbeiterstand: 7 (+ 2 Werkstudenten).<br />

ISO-zertifiziert seit 2001<br />

Kultur-Rundblick<br />

Tanz-Workshops für<br />

late<strong>in</strong>amerikanische<br />

Tänze im Rahmen von<br />

Jazz Over Villach<br />

Im Rahmen der Noche Lat<strong>in</strong>a bei<br />

den Jazz-Tagen <strong>in</strong> Villach konnte<br />

man <strong>in</strong> den letzten zwei Jahren<br />

late<strong>in</strong>amerikanische Tänze wie<br />

z.B. Salsa auf der Genottehöhe<br />

erlernen. Dies geschah im Vorfeld<br />

der hervorragenden late<strong>in</strong>amerikanischen<br />

Konzerte und ermöglichte<br />

es den Zuhörern, den gebotenen<br />

Rhythmus mit late<strong>in</strong>amerikanischem<br />

Temperament zu genießen.<br />

Der aus Peru stammende<br />

Tänzer und Choreograph Julio<br />

Nunez absolvierte parallel zu se<strong>in</strong>em<br />

BWL-Studium an der Univer-<br />

Fotoquelle:<br />

www.jn-lat<strong>in</strong>events.at<br />

sität „Universidad Nacional de San<br />

Agust<strong>in</strong>“ e<strong>in</strong>e Ausbildung <strong>in</strong> Internationalen<br />

und Ethnischen Tänzen.<br />

Er spezialisierte sich schließlich<br />

auf late<strong>in</strong>amerikanische<br />

Tänze.<br />

Seit e<strong>in</strong>igen Jahren lebt Julio<br />

Nunez <strong>in</strong> Wien und unterrichtet<br />

unter anderem am Universitäts-<br />

Sport-Institut (USI) auf der Wiener<br />

Schmelz sowie <strong>in</strong> verschiedenen<br />

Tanzstudios. Zusätzlich zur Organisation<br />

von Tanzshows und Musikveranstaltungen<br />

leitet er<br />

Workshops <strong>in</strong> Österreich (unter<br />

anderem auch <strong>in</strong> Velden) und <strong>in</strong><br />

mehreren europäischen Ländern.<br />

W e b - A d r e s s e f ü r<br />

weitere Informationen:<br />

http://www.jn-lat<strong>in</strong>events.at

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