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I. Von Detroit nach Berlin. Die Anfänge der »Deutschen Kahneisen ...

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III. Auf Erfolgskurs. <strong>Die</strong> Deutsche <strong>Kahneisen</strong> Gesellschaft<br />

als Partner <strong>der</strong> Bauwirtschaft<br />

[1977–2007]<br />

Als 1977 <strong>der</strong> Konkurs droht, reißen<br />

neue Gesellschafter und ein neues<br />

Management das Ru<strong>der</strong> herum und<br />

bringen die Deutsche <strong>Kahneisen</strong><br />

Gesellschaft wie<strong>der</strong> auf Erfolgskurs.<br />

Notwendige Mo<strong>der</strong>nisierungen werden durchge-<br />

führt und die Produktpalette systematisch ergänzt.<br />

1989 bezieht das Unternehmen einen neuen Stand-<br />

ort in <strong>Berlin</strong>-Neukölln. 1993 gründet die Deutsche<br />

<strong>Kahneisen</strong> Gesellschaft gemeinsam mit <strong>der</strong> Firma<br />

Pfeifer die »J&P Bautechnik Vertriebsgesellschaft«,<br />

die den Kunden eines <strong>der</strong> breitesten Sortimente in<br />

<strong>der</strong> Bauindustrie bietet. Ein dichtes Vertriebsnetz<br />

in Deutschland und eine wachsende Zahl von Ver-<br />

tretungen auf den Zukunftsmärkten <strong>der</strong> Welt tragen<br />

zum Wachstum des Unternehmens bei. 2001 erwirbt<br />

die Deutsche <strong>Kahneisen</strong> Gesellschaft die Firma<br />

»H-BAU Technik«. Technische Innovationen und<br />

individuelle Lösungen aus einer Hand machen das<br />

Unternehmen zu einem gefragten Partner <strong>der</strong> Bau-<br />

wirtschaft.<br />

1977 – Neue Gesellschafter bringen die<br />

Deutsche <strong>Kahneisen</strong> Gesellschaft auf Erfolgskurs<br />

Mit <strong>der</strong> Unterstützung langjähriger Lieferanten und Kunden<br />

gelingt es <strong>der</strong> Deutschen <strong>Kahneisen</strong> Gesellschaft 1977, den<br />

drohenden Konkurs abzuwenden. <strong>Die</strong> neuen Gesellschafter,<br />

die Kaufleute Ingomar Pohl und Horst Mertins, bringen<br />

zusammen mit dem neuen Geschäftsführer Hans <strong>Die</strong>trich<br />

Rothe das Unternehmen wie<strong>der</strong> auf Erfolgskurs.<br />

1989 – Raum für Entfaltung:<br />

<strong>der</strong> Umzug <strong>nach</strong> <strong>Berlin</strong>-Neukölln<br />

Mit <strong>der</strong> Verlagerung des Firmensitzes <strong>nach</strong> <strong>Berlin</strong>-Neukölln<br />

im Jahr 1989 schafft <strong>der</strong> neue Geschäftsführer Gerd Börner<br />

die Voraussetzungen für das weitere Wachstum des Unter-<br />

nehmens. In den mo<strong>der</strong>nen Werkstätten werden Produk-<br />

Mo<strong>der</strong>ner Hochhausbau mit Ankerschienen von<br />

Jordahl: <strong>Die</strong> 2003 eröffnete HSBC-Bank in London<br />

bietet Platz für 8.000 Angestellte.<br />

JORDAHL ® -Befestigungssysteme<br />

von bieten sichere und flexible<br />

Lösungen.<br />

tion und Eigenfertigung kontinuierlich ausgebaut, im eigenen Labor Forschung und Entwick-<br />

lung vorangetrieben. In den nächsten Jahren kann die Deutsche <strong>Kahneisen</strong> Gesellschaft ihr<br />

Geschäftsvolumen deutlich steigern. Bereits 1997 werden die Produktions- und Lagerkapa-<br />

zitäten durch ein neues Werk in Trebbin im Süden <strong>Berlin</strong>s erneut erweitert. Seit 2006 ist die<br />

gesamte Produktion in Trebbin konzentriert.<br />

1993 – Gründung <strong>der</strong> »J&P Bautechnik Vertriebs-GmbH«<br />

Nach <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung und <strong>der</strong> Öffnung des Ostblocks entstehen neue Märkte. <strong>Die</strong> Deut-<br />

sche <strong>Kahneisen</strong> Gesellschaft nutzt die Chance und expandiert <strong>nach</strong> Osteuropa, errichtet aber<br />

auch neue Standorte in Westeuropa, den arabischen Län<strong>der</strong>n und Asien. Großen Anteil am Er-<br />

folg des Unternehmens hat die 1993 ins Leben<br />

gerufene Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Firma Pfeifer,<br />

Geschäftsbereich Bautechnik, einem Spezialisten<br />

für Transportankersysteme, <strong>der</strong> auch in den Be-<br />

reichen Bewehrungs-, Verbindungs- und Befesti-<br />

gungstechnik vertreten ist. <strong>Die</strong> gemeinsam ge-<br />

gründete »J&P Bautechnik Vertriebs-GmbH« mit<br />

zahlreichen Vertretungen im In- und Ausland be-<br />

flügelt den Absatz bei<strong>der</strong> Partner. 2001 erwirbt<br />

die Deutsche <strong>Kahneisen</strong> Gesellschaft die Firma<br />

»H-BAU Technik«, die für ihre Lösungen im Be-<br />

reich Stahlbetonbau sowie Abdichtungen und<br />

Dämmungen bekannt ist. <strong>Die</strong> Deutsche <strong>Kahneisen</strong><br />

Gesellschaft, Pfeifer und H-BAU treten nun ge-<br />

meinsam als »J&P – <strong>Die</strong> Baupartner« auf. Als Ver-<br />

triebsgemeinschaft bieten sie ihren Kunden eines<br />

<strong>der</strong> breitesten Sortimente in <strong>der</strong> Bauindustrie.<br />

2007 – <strong>Die</strong> Deutsche <strong>Kahneisen</strong><br />

Gesellschaft heute<br />

<strong>Die</strong> Deutsche <strong>Kahneisen</strong> Gesellschaft mbH hat<br />

sich in den letzten beiden Jahrzehnten vom Zu-<br />

lieferer zum kompetenten Partner <strong>der</strong> Bauwirt-<br />

schaft entwickelt. Im Bereich <strong>der</strong> Befestigungs-,<br />

Verbindungs- und Bewehrungstechnik steht das<br />

Unternehmen heute für herausragendes Know-<br />

how und umfassenden Service. Innovative Kon-<br />

zepte, <strong>der</strong> Erfahrungsschatz einer 100-jährigen<br />

bewegten Firmengeschichte sowie ein en-<br />

gagiertes Mitarbeiter-Team haben verlässliche<br />

und zugleich flexible Lösungen von höchster Qua-<br />

lität hervorgebracht. Weltweit vertrauen Kunden<br />

auf JORDAHL ® -Produkte.<br />

<strong>Die</strong> JORDAHL ® -Durchstanzbewehrung<br />

sichert die Tragfähigkeit von<br />

Flachdecken.<br />

<strong>Die</strong> Doppelschubdorne JDSD hat<br />

sich als universelle Lösung in <strong>der</strong><br />

Verbindungstechnik durchgesetzt.<br />

Im Burj Dubai, dem höchsten Haus <strong>der</strong> Welt, garantieren<br />

an JORDAHL ® -Ankerschienen befestigte Aufzugsführungsschienen<br />

den sicheren Transport in 750<br />

Meter Höhe.

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