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oben links, links: Wieder einmal 4. Approbationsordnungsnovelle und man sieht, wie die Fachschaft sich intensiv mit dem Thema auseinander setzt. 44 oben: Die Liste der Unorganisierten Mediziner, einer Vorstufe der BLG, kandidiert bei den Hochschulwahlen. oben rechts: Das PJ-Info aus dem Jahre 1997 bietet den Studenten, die ihren letzten Teil ihres Studiums beschreiten, umfangreiche Informationen zum letzten Jahr als Student. rechts: Fotos von zwei Fachschaftssitzungen. Das linke Bild zeigt die Sitzung vom 18. Oktober 2001. Heute sind viele von ihnen woanders. Etwa in der Neurochirurgie GH als AiP oder in den U.S.A. - oder im AStA. Synapse 50 / Juni 2004 synapse@fachschaft-medizin.de Das rechte Bild zeigt die Sitzung vom 13. Mai 2004 während der internen Abstimmung über die Reihenfolge der Kandidaten auf der Wahlliste.
Synapse 50 / Juni 2004 synapse@fachschaft-medizin.de allgemein bekannt, völlig undenkbar ist. Und diese Klausuren kann man sich dann im Internet downloaden oder zum Selbstkostenpreis als Ausdruck im Büro kaufen. Auf den Fachschaftssitzungen wird jeden Donnerstag ab 19h diskutiert, organisiert, geplant, manchmal gestritten, viel herumgealbert - die Ergebnisse können sich sehen lassen. Letztes Semester haben wir ausgiebig bewiesen, was man mit einer Hand voll Leuten alles auf die Beine stellen kann: Man denke nur an die Demo gegen die Haushaltskürzungen im Herbst oder an die Klinik-im-Dschungel-Party. Die wäre nicht halb so gut gewesen, hätten sich nicht regelmäßig fleißige Helfer getroffen, um für ein paar Stunden das Dauerlernen zu unterbrechen und Elefantenköpfe zu kleistern oder Affen auszuschneiden. Einen wesentlichen Teil der Fachschaft stellt der AK-Ausland dar, der für Fragen rund um Famulaturen, PJ und alles andere, was den Mediziner jenseits der Grenzen dieses Landes noch so interessiert, verantwortlich ist. Denn zeitweise im Ausland studieren will doch fast jeder, sei es um fremde Kulturen kennen zu lernen oder nur um seinem Lebenslauf einen exotischen Touch zu geben. Und da ist es gut, wenn man mit all seinen Fragen eine Anlaufstelle geboten bekommt. Praktisch auch, dass alle erdenklichen Fragen rund ums Studium zu beinahe jeder Tages- und Nachtzeit per eMail beantwortet werden und die wichtigsten Informationen auf diesem Weg frei Haus geliefert werden. Gerade auch die Semesterverteiler, die demnächst wieder regelmäßig Infos liefern werden, sind ein nützlicher Service für alle Studenten. Wahlen Die Vertreter hochoffizieller Aufgaben werden jetzt bei den Hochschulwahlen von euch persönlich gewählt, damit sie in Versammlungen der Universität für die Belange der Studenten gerade stehen können. Wahrscheinlich ist den meisten Studenten völlig unbewusst, dass sie damit ihre eigenen Vertreter stellen, die sich für alle durch Papierkram und Paragraphen wühlen, um den Professoren Paroli bieten zu können und auch den Studenten wichtige Änderungen erläutern zu können. Aber bei der Wahl geht es nicht nur um hochoffizielle Aufgaben, denn eine Fachschaftsvertretung gibt es nur, wenn sie gewählt wird. Seit Jahren genießt die BLG dieses Vertrauen ihrer Studenten. Aber jedes Jahr muss es erneuert werden. Die Quintessenz Dass hinter der ganzen Arbeit eine ganze Menge Spaß steht, muss ich wohl kaum erwähnen. Was kann es kurzweiligeres geben, als sich mit einem Haufen interessierter, kreativer und motivierter Menschen auszutauschen und gemeinsame Projekte auf die Beine zu stellen? Gerade in diesem Studium wo man nur allzu schnell geneigt ist, zum Einzelkämpfer zu werden und sich an seinem Schreibtisch hinter stapelweise Büchern zu verkriechen, ist es enorm wichtig, zu zeigen, dass man sein Studium auch gut über die Runden bringt, wenn man sich ein bisschen weniger für sich selbst, sondern auch für die anderen einsetzt. Dafür auf ein Stündchen Pause zu verzichten ist das Mindeste, was man tun kann, um einen der menschlichsten Studiengänge noch etwas menschlicher zu machen. In der nächsten Ausgabe: Eine Chronik der Breiten Liste Gesundheit 45
Seite 1 und 2: Zeitschrift der Fachschaft Medizin
Seite 3 und 4: Better Doctor Training, Worse Patie
Seite 5 und 6: Umsetzung der Arbeitszeitrichtlinie
Seite 7 und 8: vereinen lassen. Wenn aber bereits
Seite 9 und 10: Von: Datum: Betreff: Clemens 21.01.
Seite 11 und 12: Freizeit ausgeglichen. In der Schwe
Seite 13 und 14: Zwischen Studium und Arbeitsleben E
Seite 15 und 16: man Gesamtvergütung. Die KV ist al
Seite 17 und 18: Arbeitszufriedenheit von Ärzten im
Seite 19 und 20: auch noch meinen Partner verloren h
Seite 21 und 22: Was hast du gedacht, als in den Nac
Seite 23 und 24: Lehramt Medizin und Sexualkunde Ann
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Seite 49 und 50: Alles in allem war es aber doch ein
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Seite 53 und 54: Ein Segel-Logbuch Philip Hepp & Syl
Seite 55 und 56: wankte zurück zu meinem Bett, legt

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