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Zwentendorfer Reporter 1/2013 - Oevp Zwentendorf

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An einen Haushalt<br />

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Nr. 1/<strong>2013</strong><br />

Klarheit im Land,<br />

Sie entscheiden!<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

alles Gute für das Jahr <strong>2013</strong> Mitbürger,<br />

am 3. März <strong>2013</strong> entscheiden wir,<br />

wie die Zukunft in unserem Bundesland<br />

aussehen soll. Von der<br />

Entscheidung für Klarheit in den<br />

vergangenen Jahren konnten wir<br />

in <strong>Zwentendorf</strong> profitieren: Die<br />

Umsetzung vom Volksschul- und<br />

Hallenbadneubau wäre ohne das<br />

Land Niederösterreich und Landeshauptmann<br />

Dr. Erwin Pröll<br />

nicht möglich gewesen. Auch bei<br />

der Umsetzung von der Umfahrungsstraße<br />

unserer Ortschaften<br />

werden wir einen verlässlichen<br />

und bewährten Partner brauchen.<br />

Das Land Niederösterreich hat<br />

diese Verlässlichkeit bisher nicht<br />

nur einmal unter Beweis gestellt.<br />

Um unseren erfolgreichen Weg<br />

nach dem 3. März fortzusetzen,<br />

bitte ich Sie, von Ihrem Wahlrecht<br />

Gebrauch zu machen und mit Ihrer<br />

Vorzugsstimme für Landeshauptmann<br />

Dr. Erwin Pröll dafür<br />

zu sorgen, dass auch in Zukunft<br />

rasche Entscheidungen für unsere<br />

GemeindebürgerInnen getroffen<br />

werden.<br />

Ihr


Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte haben Wahlberechtigte, die am Wahltag voraussichtlich<br />

verhindert sein werden, ihre Stimme vor der zuständigen Wahlbehörde abzugeben, etwa wegen<br />

Ortsabwesenheit, aus gesundheitlichen Gründen oder wegen Aufenthaltes im Ausland, und die ihr<br />

Wahlrecht im Wege der Briefwahl ausüben wollen.<br />

Die Wahlkarte besteht aus einem Briefumschlag, der den amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises<br />

und ein Wahlkuvert beinhaltet. Der/die Wahlkartenwähler/in hat die Wahlkarte entweder ungeöffnet<br />

dem Wahlleiter zu übergeben oder für die Briefwahl zu verwenden.<br />

Die Ausstellung von Wahlkarten kann schriftlich bis spätestens Mittwoch, dem 27. Februar <strong>2013</strong>,<br />

und persönlich bis spätestens Freitag, dem 1. März <strong>2013</strong>, 12.00 Uhr, beim Gemeindeamt <strong>Zwentendorf</strong><br />

beantragt werden.<br />

MUSTER-ANTRAG<br />

An das<br />

Gemeindeamt der Marktgemeinde <strong>Zwentendorf</strong> an der Donau<br />

Antrag auf Austellung einer Wahlkarte<br />

für die Landtagswahl am 3.3.<strong>2013</strong><br />

<strong>Zwentendorf</strong>, am ………………<br />

Vorname, Nachname ………………………….………………..<br />

Straße, Hausnummer ………………………………….………..<br />

PLZ, Ort<br />

Geb. Datum<br />

…………………………….……………..<br />

………………………….………………..<br />

Reisepassnummer ………………………………….………..<br />

(oder anderer amtlicher Ausweis)<br />

Gemäß NÖ LTWO 1992 beantrage ich die Ausstellung einer Wahlkarte zur Ausübung des Wahlrechts<br />

o per Briefwahl, oder in einem sprengelfremden Wahllokal<br />

o vor der besonderen Wahlbehörde (= fliegende Wahlbehörde)<br />

gemäß § 70 NÖ LTWO 1992<br />

für die Landtagswahl <strong>2013</strong>.<br />

Zustellung der Wahlkarte an:<br />

o Obige Adresse oder an<br />

o Zustelladresse: ………………………………………………………………….<br />

Unterschrift des Antragssteller


Unsere Kandidaten des Bezirks Tulln<br />

1. Alfred Riedl, 1952, Grafenwörth<br />

2. Thomas Buder, 1970, Katzelsdorf<br />

3. Karl Mayr, 1974, Langenlebarn<br />

4. Susanne Stöhr-Eißert, 1973, Tulln an der Donau<br />

5. Bernhard Heinreichsberger, 1989, Mitterndorf<br />

6. Lisa Friewald, 1991, Pixendorf<br />

7. Angelika Schildecker, 1969, Tulln an der Donau<br />

8. Silvia Wolfsberger, 1966, Sieghartskirchen<br />

9. Franz-Xaver Hebenstreit, 1984, Tulln an der Donau<br />

10. Claudia Mayerhofer, 1982, Chorherrn<br />

11. Erwin Stauber, 1981, Fels am Wagram<br />

12. Franz Dam, 1960, Absdorf<br />

13. Martin Schrall, 1988, Diendorf<br />

14. Elfriede Pfeiffer, 1956, Tulln an der Donau<br />

15. Maria Steininger, 1948, Tulbing


Liebe Mitbürger!<br />

Es ist wieder<br />

Wahlzeit!<br />

Nach einer längeren<br />

Pause schlägt<br />

das Jahr <strong>2013</strong> voll<br />

zu! Nach der, für<br />

mich völlig entbehrlichen<br />

Abstimmung über die<br />

Zukunft des Heeres (meine persönliche<br />

Einstellung) stehen die<br />

Landtagswahl am 3.3. und die<br />

Nationalratswahl im Herbst an.<br />

Zeit für alle möglichen und unmöglichen<br />

Werbungen der Parteien<br />

(es werden in unserem Bereich<br />

sechs an der Zahl sein). Da<br />

wird wieder alles Mögliche versprochen<br />

ohne irgendwie zu erklären,<br />

wie denn das gehen soll.<br />

Der Finanzlandesrat wird von der<br />

Opposition beschuldigt, Geld<br />

verspekuliert zu haben. Ich habe<br />

versucht, mich in der Sache wirklich<br />

nach Fakten zu erkundigen<br />

und versucht zu verstehen, was<br />

Sache ist. Ergebnis war, dass<br />

man versucht hat, die niedrig<br />

verzinsten Wohnbaukredite an<br />

Banken weiterzugeben (zu „verkaufen“)<br />

und das so wertgleich<br />

erhaltene Geld günstig zu veranlagen.<br />

Herausgekommen ist,<br />

dass man letztendlich nicht ganz<br />

soviel „verdient“ hat wie erhofft,<br />

ein Zinsgewinn ist aber doch<br />

eingetreten. Ich bin auch der<br />

Ansicht, dass derartige Geschäfte<br />

nicht Sache öffentlichen Geldes<br />

(ich mag den Ausdruck<br />

„Gelder“ nicht) sein sollte -<br />

das wurde aber auch im Landtag<br />

schon beschlossen, aber es ist<br />

schon noch ein Unterschied zum<br />

Vorgehen in Salzburg zu sehen,<br />

wo man nicht einmal weiß, ob<br />

man 450 Mio Verlust oder 100<br />

Mio Gewinn gemacht hat! Entscheiden<br />

Sie am 3.3. daher nur<br />

nach den vorzeigbaren Tatsachen.<br />

Erwin Pröll hat diese treffend<br />

mit dem Satz beschrieben:<br />

„Früher haben die anderen auf<br />

uns zurückgeschaut, heute können<br />

sie uns bestenfalls nachschauen!“<br />

Daher muss die Devise sein:<br />

Wählen sie den Fortschritt, wählen<br />

Sie Erwin Pröll und seine<br />

ÖVP!<br />

Ihr<br />

Heinrich Feketitsch<br />

LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl<br />

Innovative<br />

sichere<br />

Abeitsplätze<br />

Wir im Bezirk<br />

Tulln haben<br />

große Ziele: Wir<br />

wollen im Bezirk<br />

Zukunftstrends<br />

setzen -<br />

und umsetzen. In den letzten<br />

Jahren haben wir dafür die<br />

Grundlagen geschaffen: Mit der<br />

HL-Bahn, mit vielen neuen Betriebsgebieten<br />

und mit universitären<br />

Einrichtungen. Für die kom-<br />

menden Jahre haben wir ein<br />

klares Ziel: Wir wollen mehr<br />

Einpendler als Auspendler und<br />

jedes Jahr zusätzlich 100 neue<br />

Arbeitsplätze im Bezirk schaffen.<br />

Energie-Selbstversorger in<br />

5 Jahren<br />

Wir wollen Energie-Selbstversorger<br />

werden. Und wenn<br />

wir hart arbeiten, können wir<br />

innerhalb von 5 Jahren dieses<br />

Ziel erreichen. Leistbare Energie<br />

ist der Schlüssel für eine<br />

Zukunftsregion: Sie ermöglicht<br />

Wirtschafts-Wachstum und erschwingliches<br />

Leben für alle<br />

Menschen, die hier leben. Und<br />

dieses Ziel sind wir auch unserer<br />

Umwelt schuldig.<br />

Sicherheit und Lebensqualität<br />

- dafür arbeiten wir.<br />

Nur ein sicherer Bezirk ist ein<br />

wirtschaftlich erfolgreicher Bezirk.<br />

Und nur ein Bezirk mit hoher<br />

Lebensqualität ist ein Bezirk,<br />

der den Menschen eine<br />

Heimat bietet. Wir wollen beides:<br />

Sicherheit und Lebensqualität.<br />

Ihr Alfred Riedl


Liebe<br />

ferinnen und <strong><strong>Zwentendorf</strong>er</strong>!<br />

Rund 55 Mio. Steuer-Euro<br />

lassen die<br />

Niederösterreicherinnen<br />

und Niederösterreicher<br />

jährlich<br />

am Finanzamt liegen. Derweil<br />

bekommt jeder der rund 500.000<br />

Landsleute, die eine Arbeitnehmerveranlagung<br />

durchführen,<br />

im Schnitt 550 Euro zurück.<br />

Deshalb hilft der NÖAAB Steuerzahlern<br />

dabei sich ihr hart erarbeitetes<br />

Geld zurück zu holen -<br />

vor allem den rund 100.000<br />

Landsleuten, die auf die Arbeitnehmerveranlagung<br />

verzichten.<br />

Ihr<br />

Rudi Maurer


„Ist das gut für Niederösterreich?“<br />

Fragt ein Plakat einer der Wahlwerber großformatig. Darauf ist ein Schatten zu sehen, der unschwer<br />

unseren Landeshauptmann erkennen lässt. Betrachtet man die Frage einmal als durchaus<br />

zulässig, dann ist zu hinterfragen, was denn dieser Schatten für Niederösterreich getan hat und wie<br />

sich das Land unter seiner Führung entwickelt hat. Nun, wer sich im Land ein wenig umsieht nimmt<br />

wahr, dass sich in den letzen beiden Jahrzehnten enorm viel getan hat. Schauen wir uns nur in der<br />

näheren Umgebung um: In der Bezirksstadt Tulln wurde das Krankenhaus vergrößert, ein Seniorenheim<br />

errichtet, ein Forschungszentrum mit angeschlossener Biotechnologie sowie eine Fachhochschule<br />

und ein Teil der BOKU wurden angesiedelt - damit sind nur die allgemein zu nutzenden<br />

Entwicklungen, und die unvollständig, erwähnt. In unserer Heimatgemeinde wuchs die Industrie<br />

und damit Arbeitsplätze um die Bioethanolanlage und die Müllverbrennung, neue Betriebe siedelten<br />

sich im Gelände der Donauchemie an. Großzügige Förderungen über die 50% - Marke machten<br />

Neubauten von Kindergärten und Volksschule möglich. Ebenso wurde das Hallenbad erneuert.<br />

Leider reicht der Platz nicht, um noch alles zu erwähnen, was geschehen ist. Nun, um auf den<br />

Ausgangspunkt zurückzukehren - offensichtlich ist es nicht nur gut für Niederösterreich, sondern<br />

sehr, sehr gut! Alle Niederösterreicher sind gut beraten, darauf zu achten, dass sich daran nichts<br />

ändert! Übrigens: Mehrheit allein genügt offensichtlich nicht, es müssten schon auch Visionen und<br />

Ideen umgesetzt werden - stures Abdienen von Ideologien ist nicht so gut! Dann wäre die Frage<br />

wohl anders zu beatworten!<br />

meint Ihr Kehraus<br />

Suchbild-Rätsel: Das rechte Bild unterscheidet sich vom linken durch 4 Fehler


Punschstand und Apres-Ski Party<br />

Am 3. und 4. Adventsamstag<br />

öffneten wir wieder unseren<br />

Glühweinstand im <strong><strong>Zwentendorf</strong>er</strong><br />

Weihnachtsdorf. Unseren<br />

Gästen wurde Amaretto- und<br />

Beerenpunsch sowie Glühwein<br />

ausgeschenkt. Erstmals gab es<br />

heuer die köstlichen Stoffi's<br />

Feuerflecken.<br />

Am 12.01.<strong>2013</strong> veranstalteten<br />

die ÖVP <strong>Zwentendorf</strong>, die JVP<br />

<strong>Zwentendorf</strong> und JVP Michelhausen<br />

erstmals eine Apres-Ski-<br />

Party am Gelände beim AKW<br />

<strong>Zwentendorf</strong>. Für eine urige Hüttengaudi-Stimmung<br />

sorgte DJ<br />

Fish, für die weiße Winterlandschaft<br />

eine Schneekanone. Es<br />

wurde getanzt und gefeiert bis<br />

tief in die Nacht hinein.<br />

Rudolf Maurer, Werner Rosenstingl, Stephan Marschall, Michael Grubmüller,<br />

Franz Hummer, Karl Helm und Gerhard Mittenhuber<br />

Auch JVP Landesobfrau Bettina<br />

Rausch besuchte unsere Apres-<br />

Ski Pary.<br />

JVP Bezirksobmann Bernhard Heinrichsberger,<br />

JVP Landesobfrau Bettina<br />

Rausch, Werner Rosenstingl und JVP<br />

Gemeindeobmann Michael Grubmüller


Gewinner unseres Fotowettbewerbs<br />

Unseren Jahreskalender, mit<br />

allen wichtigen Terminen und<br />

Bildern aus unserer Gemeinde,<br />

haben Sie vor Weihnachten erhalten.<br />

Die Bilder zu diesem Kalender<br />

wurden uns, ihm Rahmen eines<br />

Fotowettbewerbs, von einigen<br />

<strong><strong>Zwentendorf</strong>er</strong>innen und <strong><strong>Zwentendorf</strong>er</strong><br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Bei einer vorweihnachtlichen<br />

Feier im Kunstcafe Leitzmüller<br />

haben wir die Preisträger prämiert<br />

und ihnen als Dankeschön<br />

Köstlichkeiten wie Geselchtes<br />

und Traubensaft sowie Einkaufsgutscheine<br />

aus unserer<br />

Gemeinde überreicht.<br />

Gerhard Mittenhuber, Andreas Schlüsselberger, Thomas Kaufmann, Theresa<br />

Sanda, Stefan, Jürgen und Melanie Mittenhuber, Josef Benda, Denise Holub,<br />

Werner Rosenstingl<br />

Bühnenjubiläum für<br />

die Maria Ponseeer<br />

Komödiantinnen!<br />

Zum Abschluß ihrer Jubiläumstour<br />

überbrate GPO Werner Rosenstingl<br />

den Maria Ponseer Komödiantinnen<br />

eine Geburtstagstorte.<br />

Seit 25 Jahren sind die lustigen<br />

Damen schon auf der Bühne und<br />

zeigen keinerlei Ermüdungserscheinungen.<br />

Wir wünschen ihnen alles Gute<br />

und freuen uns auf die nächsten<br />

Programme.


Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes<br />

<strong>Zwentendorf</strong><br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Seniorenbundes<br />

<strong>Zwentendorf</strong>, am 30. Jänner<br />

<strong>2013</strong> im Donauhof <strong>Zwentendorf</strong><br />

nahmen mehr als 50 Seniorinnen<br />

und Senioren teil.<br />

Als Gäste konnte Obmann Josef<br />

Baumgartner auch Landtagswahlkandidatin<br />

Mag. Angelika<br />

Schildecker und Gemeindeparteiobmann<br />

Werner Rosenstingl<br />

begrüßen.<br />

Nach dem Totengedenken wurde<br />

über die zahlreichen Aktivitäten<br />

im Jahr 2012 berichtet und<br />

das Programm für das Jahr <strong>2013</strong><br />

präsentiert. Anschließend wurden<br />

für ihre langjährige Mitgliedschaft<br />

beim Seniorenbund <strong>Zwentendorf</strong><br />

Aloisia Fletzberger, Maria<br />

Popper, Adelheid Keiblinger und<br />

Josef Keiblinger geehrt.<br />

Derzeit zählt der Seniorenbund<br />

<strong>Zwentendorf</strong> 107 Mitglieder.<br />

Josef Baumgartner, Mag. Angelika Schildecker, Josef Keiblinger, Aloisia<br />

Fletzberger und Werner Rosenstingl<br />

Zukunft Sichern mit Wirtschaft und Arbeitsplätzen<br />

Ortsgruppe<br />

<strong>Zwentendorf</strong><br />

Ich setze mich mit Mut und Engagement für eine stabile und<br />

nachhaltige Wirtschaft ein. Mein Ziel ist, Arbeitsplätze zu<br />

schaffen und somit zu Einkommen und sozialem Wohlstand<br />

in unserer Region beizutragen.<br />

Angelika Schildecker<br />

Unternehmerin in Pischelsdorf<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

angelika@schildecker.at


Seniorenbund <strong>Zwentendorf</strong><br />

Jahresprogramm <strong>2013</strong><br />

Montag, 4.3.<strong>2013</strong><br />

Donnerstag, 14.3.<strong>2013</strong><br />

Montag, 29.4.<strong>2013</strong><br />

Dienstag, 14. Mai <strong>2013</strong><br />

Bewusst und Sicher auf Österreichs Straßen<br />

Vortrag vom Kuratorium für Verkehrssicherheit im Donauhof,<br />

kleine Gratis-Bewirtung<br />

Glasbläserei & Mostelleria, Pöggstall und Öhling<br />

NÖ Landesausstellung in Asparn/Zaya<br />

Nachmittag Kellergassenführung in Poysdorf<br />

Muttertagsfahrt nach Hinterbrühl<br />

Besuch der Seegrotte anschließend weiterfahrt nach Baden<br />

19. – 23. Juni <strong>2013</strong> 5 Tage Sommer im Gasteinertal<br />

Über Salzburg nach Bad Hofgastein – einige Ausflüge<br />

Mittwoch, 11. 9. <strong>2013</strong><br />

Oktober <strong>2013</strong><br />

Dezember <strong>2013</strong><br />

Schloss Marchegg & Schloss Hof<br />

Storchenstadt Marchegg und Schlosshof mit Führungen<br />

Tagesfahrt nach Wien und Besuch des Parlaments<br />

Adventfahrt nach Mariazell<br />

Anmeldungen und Auskünfte bei<br />

Obmann Josef Baumgartner, Tel.: 0664/4142781 oder 02277/2176


Impressum:<br />

Medieninhaber und Hersteller: Volkspartei Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4,<br />

Herausgeber und Redaktion: Volkspartei <strong>Zwentendorf</strong>, GPO Werner Rosenstingl, 3435 Kleinschönbichl 33;<br />

Herstellungsort: LANGSTEINER - EDV und Druck, 3435 <strong>Zwentendorf</strong>

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