Schreib- und Schriftkultur - HIB Saalfelden

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ULTIMEDIUM INTERNET: NEUE Datenwege, Neues Telefon/Fax, Neue Konferenz, Pager, Handy, WWW (HTML, Java, Multimedia) Zeitschriften online (gespiegeltes print-Angebot=SÜDDT, oder kostenpflichtiges Archiv=FAZ) E-Zines (Problem von Glaubwürdigkeit und Kompetenz – Wegfall mindestens eines Filters, dem Lektor) literatur im internet # hypertext/hyperfiction # e-book # netzliteratur (ibm+zeit) lit im netz (digitalisierung von lit . gutenberg.de) # netz und lit (literaturcafe, etc) GLYPHEN: lautsprachliche gebärden im internet: emoticons (ideogramme mit 90 smileys) (-was ist ironisch gemeint?) asterisken-klammer (*) z.b.: *grins* *lach*2" emuluerte prosodie + deiktische ausdrücke z.b. abkürzung RL für „wirklich?“ oder "den>d e n > D E N?" emuliertes flüstern: "/msg"+nickname+text "/msg" = "private message" z /msg oliver sag mal, hast du schon? SPRACHLICHE ASPEKTE DER ELEKTRONISCHEN KOMMUNIKATION 1. vereinfachung der ausdrucksmittel, nutzung sprechsprachlicher konzeption 2. ausgleich des verlustes der nonverbalen anteile durch neue zeichen, phrasen und kürzel 3. die graphischen(!) nonverbalen zeichen werden in die sprechsprache übernommen!!! GRAMMATIKALISIERUNG P-convention: p-suffix aus lisp für ja-nein (T/F) reduplikation: ausdruck der emphase LEXIK: akronyme: FYI for your information BTW Überleitung ROTFL(BTCASTC) soundalike slang: MS-windoof, telekotz, DAU (dümmster anzunehmender user), automagisch (nicht vorhergesehener programmablauf)
Ausstellung der Mitschriften von Unterrichtsstunden auf Papyrus, Pergament Bütte, Lokta und To
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Projektbericht Schreib- und Schrift
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Die persönlichen Erfahrungen mit S
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H.M. Bachmayer Bild und Literatur R
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Das Motiv der Bibliothek in der Lit
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Das Motiv der Bibliothek in ... „
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Das Motiv der Bibliothek in ... „
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Das Motiv der Bibliothek in ... Hei
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„Die totale Bibliothek“ (Stocke
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Exkursion zu Felsritzzeichnungen in
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Wo die ersten Schriften entstanden
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& Piktogramme
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Die Entwicklung der ......
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Kodex Hammurapi, Sammlung der Geset
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Stundenbuch der Jeanne de France Br
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Grundlage der Druckkunst blieb übe
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Ansicht des Nachbaus einer Gutenber
Seite 36 und 37:
ashingtonpresse von Buchbinder Fuch
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Erstmals Papierrollen: WALTER-PRESS
Seite 41 und 42:
Herstellung des Pergaments
Seite 43 und 44: 44: olzschliff Stampfwerk Kozo Gamp
Seite 45 und 46: Papiermaschinen Patent Robert 1799
Seite 47 und 48: Die Herstellung von Eisengallustint
Seite 49 und 50: Das Tintenlabor der 5as
Seite 51 und 52: nwayßung unnd eygentlicher bericht
Seite 53 und 54: Schweigendes Schreiben von 21 Uhr b
Seite 55 und 56: Die Präsentation der Projektergebn
Seite 57 und 58: ie BC-Treppe eder Buchstabe at sein
Seite 59 und 60: chreibbühne 1: anuelles Schreiben
Seite 61 und 62: 500 Ziegen für einen großen Codex
Seite 63 und 64: Schreibbühne 3: elekronisches Schr
Seite 65 und 66: Die Wachstafel (1000 v.u.Z.bis 1800
Seite 67 und 68: Die Keiltafel- Bibliothek mit Baske
Seite 69 und 70: Tontafel - Bibliothek Ninive Sippar
Seite 71 und 72: Papyrus- Pergament- Rollen-Biblioth
Seite 73 und 74: Wandschrank- Bibliothek in Ephesos
Seite 75: Cesena, Leiden, Florenz, Goldberg E
Seite 79 und 80: Gegenwart und Zukunft des Bibliothe
Seite 81 und 82: Dominique, Anna und zwei Lisas entw
Seite 83 und 84: Buchobjekt Caro
Seite 85 und 86: Buchobjekte
Seite 87 und 88: Die Schrift, eine eigene Sprache Lo
Seite 89 und 90: Abstaktionsniveaus Erfahrung ? Erke
Seite 91 und 92: Das Verschriftlichen edichte in nie
Seite 93: Wodurch sich Rede von Schrift unter
Seite 97 und 98: Projektabschluss: Ausstellungsbesuc
Seite 99 und 100: Grundlagen einer lernzielorientiert
Seite 101: Evaluation Schüler: Lehrer: Die ge
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