Schreib- und Schriftkultur - HIB Saalfelden

Fragen zur Farbtafel:
Welche Qualitätskriterien werden an eine Tinte gestellt?
Fragen zum Buch-Trapez:
Welche Entwicklungen geben dem Zusammenfassen von Texten Sinn?
Nenne die drei Voraussetzungen, dass Texte weiterverwendet werden können.
Wozu Beutelbücher? Wozu Minibücher?
Fragen zum Biblioweg:
Wissensfragen:
Wann und wo entstanden die ersten Bibliotheken?
Worin unterscheiden sich die Bibliotheken des antiken Rom von ihren Vorgängern?
In welchem Zeitraum wurden libri catenati verwendet?
Nenne die größte Bibliothek der Welt.
Worin unterscheiden sich Stall-Libraries von Klosterbibliotheken Mitteleuropas?
Erzähle die Geschichte der Bibliotheksnutzung.
Wie kamen so viele Texte in die Bibliothek von Alexandrien?
Erkläre den Unterschied von Magazinbibliotheken, Freihandbibliotheken,
Freihandmagazinen und Bibliotheken als „öffentliche Orte“.
Verständnisfragen:
Warum entstanden Bibliotheken?
Warum wurden/werden Bücher gesammelt?
Erkläre den Zweck der Kuppelbibliotheken.
Wohin entwickelt sich die Bibliothek?
Fragen zum Skriptorium:
Welche Schriftarten kann man unterscheiden?
Welchem Zweck folgt die Erfindung/Entwicklung einer Schrift?
WER schreibt WAS, und WARUM?
WER schreibt WIE, und warum SO?
Was ist ein Buch?
Nenne die dreifache Natur des Buches.
(+Beispiele!)
Was kann gemeint sein mit: „Das Medium ist die Botschaft.“?
Nenne den Unterschied zwischen Information und Wissen.
Was kann Schrift?
Wissensfragen:
Was wirft Platon der Schrift vor?
Nenne sieben einander entgegengesetzte Wirkungen schriftlicher und mündlicher Mitteilungen.
Nenne vier einander entgegengesetzte Funktionen von Denken und Schreiben.
Wie kompensiert ein Schreiber den Verlust des Non-Verbalen?
Wie ergibt sich eine genormte Schrift, eine Rechtschreibung; wer darf sagen, was „richtig“ ist?
Wie können wir mit der Datenflut aufgrund unserer Schriftkultur umgehen?
Verständnisfragen:
Welche Probleme ergeben sich bei der Drucklegung mundartlicher Dichtungen?
Welche Probleme der gedruckte Texte dem Leser auf, wenn er die Gedankengänge des Autors genau nachvollziehen will?
Wodurch zeigt sich das Paradoxon eines Dramentextes?
Welche Freiheiten nehmen sich Autoren (Dichter und Werbetexter), um die Fesseln der Schrift zu lockern?
Welche Einschränkungen beeinflussen das Weiterentwickeln schriftlich niedergelegter Gedanken?
Nenne Beispiele der Verwendung mehrerer Schriften nebeneinander in einer Sprache.