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auto-rennsport Heft 1

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eport<br />

kIsTenPfennIG CUP<br />

kArT-Asse TrumpFeN AuF<br />

Dreimal im Jahr versammeln<br />

sich beim Kistenpfennig Cup<br />

ambitionierte Hobbypiloten,<br />

Talente aus dem Kartsport<br />

und Rundstreckenpiloten. Die von René<br />

Freisberg ins Leben gerufen Veranstaltung<br />

auf der Kartbahn in Limburg erfreut<br />

sich einer steigenden Beliebtheit und hat<br />

sich mittlerweile in der Kartsezene einen<br />

Namen gemacht.<br />

Im November fand die zweite Ausgabe<br />

in der Saison 2013 statt. Den ersten<br />

Erfolg gab es schon vor der eigentlichen<br />

Veranstaltung. „Erneut komplett<br />

ausgebucht“, konnte René Freisberg<br />

vermelden. So waren in allen Läufen die<br />

insgesamt 20 Karts besetzt, wobei diesmal<br />

besonders die Leistungsdichte im<br />

Mittelfeld beeindruckte. Vor allem aber<br />

der Kartnachwuchs war besonders stark<br />

vertreten. Wie üblich wurde die 1000 Meter<br />

lange Indoorkartbahn in Limburg im<br />

Uhrzeigersinn befahren. Dadurch haben<br />

gerade die Piloten, die hier nicht regelmäßig<br />

fahren können, keinen Nachteil.<br />

Für zusätzliche Spannung sorgten erneut<br />

die Zusatzgewichte, der sogenannte<br />

Battle of Performance. Ganz wie bei<br />

den Profis in der DTM oder dem ADAC<br />

GT Masters bekamen die Platzierten abhängig<br />

vom Abschneiden im Training und<br />

Rennen Gewichte aufgebrummt.<br />

Hillenbrand gewinnt Freestyle Klasse 1<br />

Für Christian Hillenbrand war der Auftritt<br />

beim Kuki-Kart-Cup ein voller Erfolg. Der<br />

Kartpilot aus Kronau hatte sich im Zeittraining<br />

gleich die Pole geholt. Im ersten<br />

Rennen musste der 18jährige allerdings<br />

„Merten“ den Vortritt lassen, der nach<br />

an einem engen Duell zu Rennbeginn<br />

schließlich vorbeiging. Mit 10,5 Sekunden<br />

Vorsprung holte sich „Merten“ den<br />

Sieg. Besser lief es in Durchgang zwei,<br />

wo sich Christian Hillenbrand gleich die<br />

Führungsposition schnappte. Im Ziel<br />

hatte der diesjährige DMV Kart Championship<br />

Meister bei den X30 mit 1,636<br />

Sekunden gegenüber „Merten“ die Oberhand<br />

behalten.<br />

„Die Veranstaltung war gut organisiert.<br />

Auch vom Rennablauf hat alles gepasst.<br />

Es war eine Topveranstaltung hier<br />

in Limburg. Im Rennen war alles ziemlich<br />

eng und die ganze Zeit hatte ich den<br />

Hintermann im Nacken“, so Hillenbrand.<br />

Hinter „Merten“ landete Marco Garota,<br />

einer der Vielfahrer an diesem Sonntag,<br />

auf dem dritten Gesamtplatz. Im ersten<br />

Rennen hatte sich Garota zunächst an<br />

die zweite Position hinter Hillenbrand gesetzt,<br />

musste dann aber nach und nach<br />

zurückstecken. „Die Veranstaltung war<br />

wie immer top. Mit meiner Leistung bin<br />

ich im Großen und Ganzen zufrieden“,<br />

berichtete Marco Garota.<br />

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