auto-rennsport Heft 1

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01.11.2014 Aufrufe

teams VorsTellUnG pFister-racing Ihr pArTNer Im ToureNWAGeN- uNd lANGsTreckeNmoTorsporT! Vom kostengünstigen Einstieg in den ADAC Chevrolet Cup für Neu- und Quereinsteiger, bis hin zum absoluten Profi-Motorsport in der Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC) sind Sie bei der Pfister-Racing GmbH an der richtigen Adresse. foto (2): slickklick.ch Bei Pfister-Racing finden Fahrer vom Chevrolet Cup bis hin zur ETCC ein passendes Cockpit Die Basis bildet hierbei der ADAC Chevrolet Cup sowie Chevrolet Cup Austria – eine Tourenwagen-Rennserie, in welcher Sie bereits ab 1500,- EUR netto ein komplettes Rennen bestreiten können! Der Chevrolet Cruze Cup Rennwagen sorgt sowohl optisch, als auch technisch für Aufsehen. Eine sehr gut abgestimmte ATE- Bremsanlage, Dunlop-Semislicks und ein KW-Fahrwerk sowie eine Sportauspuffanlage gewährleisten den richtigen Drive auf der Rennstrecke. Der Chevrolet Cup bietet Ihnen die Möglichkeit viele Rennkilometer auf namhaften Rennstrecken zu sammeln und sich einen Namen zu machen. Ob Sie nun mit 16 Jahren aus dem Kartsport umsteigen möchten, oder schon jenseits der 30 noch eine neue- Herausforderung suchen – der Chevro konTakT Pfi ster-Racing GmbH obersfelderstraße 46 D-97776 obersfeld Tel. +49(0)9350 / 90 900 56 e-mail kommunikation@pfi ster-racing.de Web www.pfi ster-racing.de Web www.a-pfi ster.com let Cruze Cup ist ideal für Neueinsteiger und „Just-for-Fun-Rennfahrer“ geeignet. Weitere Informationen zum Einstieg in den Tourenwagen-Motorsport erhalten Sie auf www.driving-school.at – hier erhalten Sie außerdem die Möglichkeit an Testfahrten mit Instruktion und Fahrercoaching teilzunehmen. Nachdem Sie sich im ADAC Breitensport Ihre Sporen verdient haben, könnte ihr Weg im Pfister-Racing-Team in die ADAC Procar oder in den Langstrecken- Motorsport führen. In der „24h series“ kommt ein bewährter SEAT Leon Copá MKII Rennwagen mit 330 PS Motorleistung zum Einsatz. Sie teilen sich das Rennfahrzeug mit drei oder vier weiteren Fahrern und starten bei den 12 H Rennen in Zandvoort (NL) oder am Hungaroring (HUN). Die besonderen Highlights kön- nen Sie dann bei den 24H Rennen in Barcelona (ESP) oder Dubai (UAE) bestreiten – absolut unvergessliche Erlebnisse erwarten Sie! Die Fahrer mit Profi-Ambitionen können sich dann in der „S1600 Klasse“ in der ADAC Procar / DTC sowie in der ETCC (Tourenwagen-Europameisterschaft) beweisen. Hier pilotieren Sie einen absolut konkurrenzfähigen Citroen C2 VTS Renn wagen mit mehr als 190 PS Leistung auf nur 900 kg Gewicht. Die absolute Krönung ist dann Ihr Fahrerplatz in der Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC) im brandneuen SEAT Leon Cup Racer Rennwagen. Sie haben den Status eines absoluten Profi- Rennfahrers erreicht! Profitieren Sie außerdem von den herausragenden Media-Daten der genannten Rennserien sowie dem umfangreichen Marketing-Know-How des Pfister-Racing-Teams. Wir unterstützen Sie bei der Sponsorengewinnung sowie der professionellen Pressearbeit. Bei uns sind Sie an der richtigen Adresse! Vereinbaren Sie noch heute mit uns einen unverbindlichen Testtermin mit einem der genannten Fahrzeuge – buchen Sie unsere Profi-Instruktoren im 1:1 Coaching! Auch haben Sie die Möglichkeit beim DMSB-Lizenzinstruktor der Stufe A, Andreas Pfister, einen DMSB- Lizenzlehrgang zu belegen. 36 auto-rennsport.de

serien rÜCkBlICk german tourenwagen cup WINFrIed AssmANN sIeGT Im premIereNjAhr In der GTWC feierte Winfried Assmann mit seinem KTM X-Bow einen Einstand nach Maß. Gleich in der ersten Saison als fest eingeschriebener Teilnehmer schnappte sich der X-Bow Pilot die Meisterschaft. Für Winfried Assmann war seine erste komplette Saison in der GTWC ein Erfolg auf der ganzen Linie. Der KTM X-Bow Pilot aus dem Spreewald stürmte regelrecht zum Meistertitel. Gleich den Saisonauftakt entschied der Logistikunternehmer für sich. Es sollte der erste von insgesamt sechs Gesamtsiegen sein. Auf dem EuroSpeedway und in Oschersleben dominierte der X-Bow die Wochenenden. Nur beim Finale im niederländischen Zandvoort lief es nicht ganz so gut. Dort war Markenkollege Gerhard Trenker zweimal schneller. Dadurch wurde es am Ende noch einmal richtig eng. „Dadurch, dass meine Tochter Ronja in der Klasse 5 mit ihrem Clio im ersten Rennen vor Fabian Engel ins Ziel kam, brauchte ich im letzten Rennen nur noch ankommen. Aber ich durfte nicht ausfallen“, schilderte Assmann die Lage vor dem Finale. „Am Sonntag regnete es zu meiner Freude stark, da ich mich im Regen pudelwohl fühle. Also entschieden wir uns für Regenreifen. Im Nachhinein war das ein Fehler, insgesamt war es dann egal, aber sicherer. Obwohl ich auf Pole stand, bin ich in der Einführungsrunde in die Boxengasse gefahren, um so eine eventuellen Kollision zu umgehen, da alle hinter mir Slicks hatten und die Strecke schon stark abgetrocknet war. In der letzten Runde habe ich dann das schönste Meistergeschenk erhalten, da ich mit meiner Tochter gleichzeitig über die Ziellinie und die Auslaufrunde parallel fahren konnte“, erzählt der Titelträger. Sonst stand Assmann in jedem Rennen der Saison auf dem Treppchen. Davor fuhr der Brandenburger die heiß umkämpften X-Bow Battles, ehe er über einen Gasteinsatz zur GTWC kam. Schnell unterwegs ist auch Tochter Ronja Assmann, die noch im Clio Cup Bohemia aktiv war. Die erst 17jährige landete trotz zweier ausgelassener Rennen auf einem starken sechsten Gesamtplatz. Motorsportgene scheinen sich also durchaus weiter zu vererben. Am Ende fehlten Fabian Engel gerade einmal 0,4 Pünktchen. Der 21jährige Renault Clio Pilot gab beim Finale im verregneten Zandvoort noch einmal alles und holte sich seinen zweiten Klassensieg. Damit stand fest, dass der Hamburger nach 2012 zum zweiten Mal die Vizemeisterschaft gesichert hatte. Gerade die Klasse 5 In Hockenheim war das Wetter beim zweiten Lauf sehr bescheiden war eng umkämpft. Sechs Fahrer holten hier die Siege. Vor allem für die zahlreichen Cup Clio wurde die GTWC zu einem echten Eldorado. Nicht weniger als 21 Fahrer traten mit dem französischen Cup-Flitzer in dieser Saison an. Keine Fahrzeugmarke war in diesem Jahr so häufig am Start. Hinter Engel belegte Christoph Schüpbach (Ferrari 430 Challenge) den dritten Tabellenrang. Der Ferrari-Pilot ist einer von den zahlreichen Schweizern, die in der GTWC regelmäßig antreten. Im letzten Jahr war der Eidgenosse selbst noch in einem Alfa Romeo unterwegs. Da der Diplomingenieur der Automobiltechnik im Rollstuhl sitzt, wurde der Ferrari dementsprechend umgebaut und mit einem Gasring, sowie einer Stoßbremse ausgerüstet. Gleich zum Einstand ging es als Gesamtdritter aufs Treppchen. Beim zweiten Lauf folgte in Hockenheim der erste Gesamtsieg. Zum Saisonabschluss fuhr der 28jährige noch einmal als Gesamtzweiter aufs Treppchen, womit Schüpbach sich den dritten Meisterschaftsplatz sicherte. Vierter wurde mit Jan Frommhold (Ford Fiesta) ein echter Dauerbrenner der Serie. Der Fiesta-Pilot verwies Claus-Dieter Rusack (VW Golf III) auf die fünfte Meisterschaftsposition. Als Gesamtachter wurde Rudi Seher gewertet, der mit seinem BMW 330i die Klasse 7 ganz klar beherrschte. Da aber meist nur zwei Autos antraten, war der erfahrene Motorsportler am Ende chancenlos. Auf den Start in Zandvoort verzichtete Seher, der Klassensieg war ihm dennoch nicht mehr zu entreißen. Auf die vergangene Saison kann die GTWC rund um Organisator Wolfgang Finke auf jeden Fall positiv zurückblicken. Ein Schnitt von 23 Fahrzeugen pro Veranstaltung konnte sich sehen lassen. So gab es bei keinem Rennen Ausreißer nach unten, wenn auch das Finale in Zandvoort mit 20 Startern am schwächsten besetzt war. Dazu gab es vier verschiedene Gesamtsieger sowie neun Piloten, die es mindestens einmal auf das Gesamttreppchen schafften. Zwölf verschiedene Fahrzeugmarken sorgten zudem für ein bunt gemischtes Feld bei den insgesamt zehn Rennen. Patrick Holzer PUnkTe 2013 1. Winfried assmann kTm X-Bow 74,5 2. fabian engel renault Clio 74,1 3. Chr. schüpbach ferrari 430 69,7 4. Jan frommhold ford fiesta 62,6 5. Claus-D. rusack VW Golf III 60,8 6. ronja assmann renault Clio 58,7 7. rené Gilomen renault Clio 57,8 8. rudi seher BmW 330i 56,3 9. michel Zemp seat leon mk2 49,6 10. klaus Werner Porsche 996 rs 49,8 auto-rennsport.de 37

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VorsTellUnG<br />

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Ihr pArTNer Im ToureNWAGeN- uNd<br />

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Vom kostengünstigen Einstieg in den ADAC Chevrolet Cup für Neu- und Quereinsteiger, bis hin<br />

zum absoluten Profi-Motorsport in der Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC) sind Sie bei<br />

der Pfister-Racing GmbH an der richtigen Adresse.<br />

foto (2): slickklick.ch<br />

Bei Pfister-Racing finden Fahrer vom Chevrolet Cup bis hin zur ETCC ein passendes Cockpit<br />

Die Basis bildet hierbei der ADAC<br />

Chevrolet Cup sowie Chevrolet<br />

Cup Austria – eine Tourenwagen-Rennserie,<br />

in welcher Sie bereits<br />

ab 1500,- EUR netto ein komplettes<br />

Rennen bestreiten können! Der Chevrolet<br />

Cruze Cup Rennwagen sorgt sowohl<br />

optisch, als auch technisch für Aufsehen.<br />

Eine sehr gut abgestimmte ATE-<br />

Bremsanlage, Dunlop-Semislicks und ein<br />

KW-Fahrwerk sowie eine Sportauspuffanlage<br />

gewährleisten den richtigen Drive<br />

auf der Rennstrecke. Der Chevrolet Cup<br />

bietet Ihnen die Möglichkeit viele Rennkilometer<br />

auf namhaften Rennstrecken<br />

zu sammeln und sich einen Namen zu<br />

machen. Ob Sie nun mit 16 Jahren aus<br />

dem Kartsport umsteigen möchten, oder<br />

schon jenseits der 30 noch eine neue-<br />

Herausforderung suchen – der Chevro<br />

konTakT<br />

Pfi ster-Racing GmbH<br />

obersfelderstraße 46<br />

D-97776 obersfeld<br />

Tel. +49(0)9350 / 90 900 56<br />

e-mail kommunikation@pfi ster-racing.de<br />

Web www.pfi ster-racing.de<br />

Web www.a-pfi ster.com<br />

let Cruze Cup ist ideal für Neueinsteiger<br />

und „Just-for-Fun-Rennfahrer“ geeignet.<br />

Weitere Informationen zum Einstieg in<br />

den Tourenwagen-Motorsport erhalten<br />

Sie auf www.driving-school.at – hier erhalten<br />

Sie außerdem die Möglichkeit an<br />

Testfahrten mit Instruktion und Fahrercoaching<br />

teilzunehmen.<br />

Nachdem Sie sich im ADAC Breitensport<br />

Ihre Sporen verdient haben, könnte<br />

ihr Weg im Pfister-Racing-Team in die<br />

ADAC Procar oder in den Langstrecken-<br />

Motorsport führen. In der „24h series“<br />

kommt ein bewährter SEAT Leon Copá<br />

MKII Rennwagen mit 330 PS Motorleistung<br />

zum Einsatz. Sie teilen sich das<br />

Rennfahrzeug mit drei oder vier weiteren<br />

Fahrern und starten bei den 12 H Rennen<br />

in Zandvoort (NL) oder am Hungaroring<br />

(HUN). Die besonderen Highlights kön-<br />

nen Sie dann bei den 24H Rennen in Barcelona<br />

(ESP) oder Dubai (UAE) bestreiten<br />

– absolut unvergessliche Erlebnisse<br />

erwarten Sie!<br />

Die Fahrer mit Profi-Ambitionen können<br />

sich dann in der „S1600 Klasse“ in<br />

der ADAC Procar / DTC sowie in der ETCC<br />

(Tourenwagen-Europameisterschaft) beweisen.<br />

Hier pilotieren Sie einen absolut<br />

konkurrenzfähigen Citroen C2 VTS Renn<br />

wagen mit mehr als 190 PS Leistung auf<br />

nur 900 kg Gewicht.<br />

Die absolute Krönung ist dann Ihr<br />

Fahrerplatz in der Tourenwagen-Europameisterschaft<br />

(ETCC) im brandneuen<br />

SEAT Leon Cup Racer Rennwagen. Sie<br />

haben den Status eines absoluten Profi-<br />

Rennfahrers erreicht!<br />

Profitieren Sie außerdem von den<br />

herausragenden Media-Daten der genannten<br />

Rennserien sowie dem umfangreichen<br />

Marketing-Know-How des<br />

Pfister-Racing-Teams. Wir unterstützen<br />

Sie bei der Sponsorengewinnung sowie<br />

der professionellen Pressearbeit. Bei uns<br />

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Vereinbaren Sie noch heute mit uns<br />

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1:1 Coaching! Auch haben Sie die Möglichkeit<br />

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