memorandum für die eltern schuljahr 2011-2012 europäische ...

Ecole Européenne Luxembourg I
23, Bd. Konrad Adenauer
L- 1115 Luxembourg-Kirchberg
Tél. 43 20 82-1
www.euroschool.lu
MEMORANDUM FÜR DIE ELTERN
SCHULJAHR 2011-2012
EUROPÄISCHE SCHULE LUXEMBURG I

Luxembourg, Juni 2011
Réf.:2011/1231-PV/ai
MEMORANDUM FÜR DIE ELTERN
SCHULJAHR 2011-2012
EUROPÄISCHE SCHULE LUXEMBURG I
Sehr geehrte Eltern,
Sie finden nachfolgend ein Verzeichnis mit Themenbereichen, die Informationen über
verschiedene Aspekte der Schulorganisation für das neue Schuljahr betreffen. Dieses beginnt
am Dienstag, dem 6. September 2011. Der erste Schultag endet für alle um 13.00.
Die Ferientermine für das Schuljahr 2011-2012 sind schon mitgeteilt worden und sind für die
neuen Eltern diesem Rundschreiben beigefügt.
INHALTSVERZEICHNIS
A. SCHULANFANG ........................................................................................................ 2
B. STUNDENPLÄNE ...................................................................................................... 3
C. LOKALISIERUNG DER KLASSEN ........................................................................... 4
D. SCHÜLERTRANSPORT ............................................................................................ 4
E. SCHULGELD, ANMEDLUNGSGEBÜHR ZUR ABITURPRÜFUNG UND ANDERE
KOSTEN ..................................................................................................................... 6
F. KANTINENSERVICE.................................................................................................. 8
G. SCHULFAHRTEN .................................................................................................... 10
H. AKTIVITÄTEN AUSSERHALB DES UNTERRICHTS ............................................. 10
I. BIBLIOTHEK DER PRIMAR- UND SEKUNDARSCHULE ...................................... 10
J. MEDIZINISCHE UND PSYCHOLOGISCHE BETREUUNG ..................................... 12
K. HAUSAUFGABEN (SEKUNDARSCHULE) ............................................................. 14
L. ZEUGNISSE ............................................................................................................. 15
M. ELTERNABEND ....................................................................................................... 16
N. KONTAKTE ZUR SCHULE LUXEMBURG I ............................................................ 17
O. ABWESENHEIT VON DER SCHULE ...................................................................... 18
P. INTERNE SCHULORDNUNG .................................................................................. 19
Q. ADRESSÄNDERUNGEN ......................................................................................... 21
R. VERSICHERUNG ..................................................................................................... 22
S. SCHULBÜCHER – KALENDER - TASCHENRECHNER ........................................ 22
T. INFORMATIONEN ÜBER WEITERBILDUNG UND BERUFE ................................. 23
U. BERATUNGSDIENST IN DER SEKUNDARSCHULE ............................................. 24
V. PEER-MEDIATION ................................................................................................... 24
W. FÄCHERWAHL IN DER SEKUNDARSCHULE ....................................................... 24
X. LERNHILFEN ........................................................................................................... 27
Y. SCHLIESSFÄCHER UND SCHŰLERAUSWEIS IN DER SEKUNDARSCHULE .... 30
Z. BESUCH VON EXTERNEN SCHÜLERN ................................................................. 31
AA. TEILUNG DER SCHULE .......................................................................................... 31
ANLAGEN I, II, III UND IV
1

A. SCHULANFANG
1. Kindergarten (Vorschule)
Das Gebäude des Kindergartens (der Vorschule) befindet sich an der Rue Richard
Coudenhove-Kalergi. Für die Schüler, die die 1. Klasse des Kindergartens während des
Schuljahres 2010-2011 besucht haben, beginnt der Unterricht am 6. September 2011.
Die neuen Schüler werden ab dem 7. September 2011 in kleinen Gruppen nach und nach
eingeschult. Dies geschieht, um eine möglichst sanfte Integration der "Anfänger" zu
gewährleisten und ihnen an ihrem ersten Schultag die ganze notwendige Aufmerksamkeit
widmen zu können.
Alle Eltern der neuen Schüler müssen bis zum 20.Juli 2011 ein Eintrittsdatum mitgeteilt
bekommen haben. Wenn dies nicht der Fall ist, setzen Sie sich bitte ab dem 29. August 2011
mit dem Sekretariat von Luxemburg I (Tel.: 43 20 82-468) in Verbindung.
2. Unterrichtsbeginn der Grundschule
Alle Grundschulklassen der Sprachsektionen DE- EN-ES-FI-FR-NE-PO-PL-SW befinden sich
im Gebäude der Europäischen Schule Luxemburg I, am Boulevard des Konrad Adenauer
(Haupteingang).
Um den Empfang der Schüler der 1. Jahrgangsstufe zu erleichtern, ist ihr Schulbeginn 15
Minuten nach dem der anderen Schüler angesetzt worden. Der Sammelpunkt für jede
Sprachsektion wird durch eine Tafel mit den Abkürzungsbuchstaben der Sprachsektionen DE-
EN-ES-FI-FR-NE-PO-PL-SW aufgezeigt werden.
Schulbeginn Dienstag 6.9.2011
Schuljahr Klassen Unterrichtsbeginn Treffpunkt
1 ENa-ENc-FI-ES-Fra-FRc-NE-SW-PO-
Hof der Grundschule
09.00 Uhr
PL-DEa
2, 3, 4 et 5 ENa-ENc-DEa-FI-ES-Fra-FRc-NE-
Hof der Grundschule
08.40 Uhr
PO-PL-SW
Schulschluss am 1. Schultag
Schuljahr Unterrichtsschluss
1 et 2 12.50 Uhr
3, 4 et 5 13.00 Uhr
3. Erste Sekundarschulklasse
Am ersten Schultag finden sich die Schüler der 1. Sekundarschulklasse um 8.45 Uhr auf dem
Hof des B-Gebäudes neben der Cafeteria (hinter dem Festsaal) ein. Dort werden sie von den
Klassenlehrern und den Erziehungsberater der 1. Klassen, Frau Brauch, aufgerufen und zu
ihrer jeweiligen Klasse geführt.
2

B. STUNDENPLÄNE
Kindergarten – Das Gebäude ist ab 8.15 Uhr geöffnet
Montag* Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
8.35-16.20 8.35-12.50 8.35-12.50 8.35-12.50 8.35-12.50
* Mittagspause von 12.00 -13.00 Uhr (das Essen wird im Klassenraum serviert).
Primarschule 1. und 2. Klasse - Das Gebäude ist ab 8.15 Uhr geöffnet
Montag* Dienstag Mittwoch* Donnerstag Freitag
8.40-16.20 8.40-12.50 8.40-16.20 8.40-12.50 8.40-12.50
* Mittagspause von 12.00 – 13.00 Uhr
Primarschule 3., 4. und 5. Klasse - Das Gebäude ist ab 8.15 Uhr geöffnet
Montag* Dienstag Mittwoch* Donnerstag Freitag
8.40-16.25
oder16.30
8.40-13.00 8.40-16.25 oder
16.30
8.40-13.00 8.40-13.00
* Mittagspause von 13.00 – 14.00 Uhr
Sekundarschule – Das Gebäude ist ab 8.00 Uhr geöffnet
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
8.45-16.25 8.45-16.25 8.45-16.25 8.45-16.25 8.45-16.25
Mittagspause von 12.15 – 14.00 Uhr (permanenter Service in der Kantine).
Klingeln 08.40 Uhr
von
bis
1. Stunde 08.45 09.30
2. Stunde 09.35 10.20
3. Stunde 10.25 11.10
Pause 11.10 11.25
4. Stunde 11.30 12.15
5. Stunde 12.20 13.00
Pause 13.00 13.10
6. Stunde 13.15 14.00
7. Stunde 14.05 14.50
8. Stunde 14.55 15.40
9. Stunde 15.45 16.25
3

Freie Nachmittage in der Sekundarschule
Für manche Schüler lässt es sich nicht vermeiden, dass sie auch an den eigentlich für den
Jahrgang freien Nachmittagen verpflichtenden Unterricht haben. Dies betrifft Schüler, die an
Nachhol- oder Stützkursen (Rattrapage oder Learning support) an gewissen Religionskursen,
an Altgriechisch, an anderen Landessprachen (ALS) (Irisch, Schwedisch, Finnisch oder
Maltesisch) teilnehmen oder SWALS-Schüler (Students Without A Language Section) für den
Unterricht ihrer Sprache I.
Die 1. und 2. Klassen haben am Dienstag und am Donnerstag jeweils am Nachmittag
schulfrei.
Die 3. Klassen haben am Freitagnachmittag und wahrscheinlich an einem anderen Nachmittag
frei.
Die 4. Klassen haben freitags nachmittags frei.
Die 5. Klassen haben am Mittwochnachmittag keinen Unterricht. 1
Die 6. und 7. Klassen haben keine festgelegten schulfreien Nachmittage.
C. LOKALISIERUNG DER KLASSEN
Alle Schüler werden entsprechend den folgenden Regelungen in den Schulgebäuden auf dem
Kirchberg aufgenommen:
KINDERGARTENKLASSEN " ECOLE MATERNELLE "
4, rue Coudenhove-Kalergi
PRIMARSCHULE "ECOLE PRIMAIRE"
Sprachsektionen DEa-ENa-ENc-FI-ES-Fra-FRc-NE-SW-PO-PLO
Haupteingang Bd. Konrad Adenauer
1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse
Bloc E Bloc E/D Bloc D Bloc D/B Bloc B
SEKUNDARSCHULE " ECOLE SECONDAIRE "
Haupteingang Bd. Konrad Adenauer
D. SCHÜLERTRANSPORT
Wir ersuchen nachdrücklich um besonders vorsichtige Fahrweise und genaueste Einhaltung
der Verkehrsregeln im gesamten Bereich um die Schule. Wir bitten Sie Ihren Wagen
nicht dort abzustellen, wo Sie Kinder gefährden könnten. Auf der gegenüberliegenden Seite
des Boulevard Konrad Adenauer können Sie den günstig gelegenen Parkplatz benutzen.
Schülern mit einem Auto ist es streng verboten, auf dem Parkplatz vom Kindergarten und
auf dem Bürgersteig vor dem Verwaltungsgebäude zu parken.
1 Für diese Schüler gibt es eine Busverbindung um 13.10 ab Quai 1 Richtung Zentrum-Bahnhof
4

Die Omnibusse kommen morgens zwischen 8.20 und 8.35 Uhr bei der Schule an und
fahren zwischen 13.10 und 13.15 Uhr (das betrifft Schüler, die keinen Nachmittagsunterricht
haben) und zwischen 16.40 und 16h.45 nach dem Nachmittagsunterricht ab.
1. Kindergarten
Es wird dringend davon abgeraten, Kleinkinder unbegleitet mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
zum Kindergarten zu schicken, da der Straßenverkehr in unmittelbarer Nähe der Schule
besonders dicht ist. Die Kleinkinder sollten von ihren Eltern zum Kindergarten gebracht und von
dort abgeholt werden. Eine Parkfläche in der Nähe des Kindergartens steht zur Verfügung. Für
die Eltern, die den Transport ihrer Kinder nicht organisieren können, wird ein Begleitdienst
zwischen der Busparkzone an der Rue Léon Hengen und dem Kindergarten in Form eines
Pendelbusses organisiert. Informationen dazu erhalten Sie bei den Klassenleitern.
2. Grundschule
2.1. Die Busse kommen zwischen 8.20 und 8.35 bei der Schule (rue Léon Hengen) an und fahren
zwischen 13.10 und 13.15 (für Schüler ohne Nachmittagsunterricht) und zwischen 16.40 und
16.45 (nach dem Nachmittagsunterricht) ab.
2.2. Die Kurzparkzone, die sich parallel zum Boulevard Konrad Adenauer entlang des
Grundschulgebäudes erstreckt, ist für Eltern reserviert, die ihre Kinder am Morgen zur Schule
bringen oder zur Mittagszeit oder nach Schulschluss abholen. Sie werden gebeten, die
Beschilderung vor Ort genauestens zu befolgen und weder auf dem Bürgersteig, noch auf dem
Fahrradweg zu parken.
Wir ersuchen die Eltern, die für die Schulbusse reservierten Zonen weder zu befahren noch auf
ihnen zu parken. Auf dem großen Parkplatz, der auf der anderen Seite des Boulevard Konrad
Adenauer – Rue Coudenhove-Kalergi können die Kinder problemlos aussteigen oder abgeholt
werden.
Die Kinder dürfen am Morgen nur bis zu den Außentoren der Schule bzw. des Pausenhofs
gebracht und dort nach dem Unterricht wieder abgeholt werden.
Es ist nicht gestattet, Kinder selbst bis zur Klasse zu bringen bzw. dort oder auf den Fluren zu
warten um die Kinder abzuholen.
Um Zutritt zu den Gebäuden zu erhalten, erhalten die Eltern vom Hausmeister oder dem
Sicherheitspersonal gegen Vorlage eines Lichtbildausweises einen Besucheranstecker. Die
Eltern die einen Gesprächstermin mit einem Lehrer haben, müssen ihren Beweis dem
Sicherheitspersonal zeigen.
3. Städtische Buslinien
Für die Schüler der Oberschule
Die Schüler der Oberschule, die der Öffentliche Transport benützen, erhalten im Sekretariat der
Administration gratis bis zum 15. Oktober eine "blaue Karte".
Für die Schüler der Grundschule und des Kindergartens
Für die Schüler der Grundschule und des Kindergartens gibt es keine Gratisabgabe der "blauen
Karte". Die Eltern müssen sich an die Verkehrsbetriebe der Stadt Luxemburg wenden (im
Untergeschoss des Centre Aldringen).
5

4. Buslinien außer der Stadtgrenze Luxemburg
Für Schüler des Kindergartens, der Grund- und Oberschule.
Die “Association des Transports Scolaires » der Europäischen Schulen - ATSEE, Parlement
européen, Bâtiment Schuman, SCH 04 A010, L-2929 Luxembourg, tel. 4300 23 945, Fax: 4300
24 572, ATSEE@europarl.europa.eu, www.euroschool.lu/bus - organisiert die Buslinien, die
außerhalb der Stadtgrenze Luxemburgs fahren. Auf der Website der “Association” finden Sie
weitere Informationen sowie ein Anmeldungsformular zum Herunterladen.
E. SCHULGELD, ANMEDLUNGSGEBÜHR ZUR
ABITURPRÜFUNG UND ANDERE KOSTEN
1. SCHULGELD*
1.1 Zahlung des Schulbetrags*
Der Oberste Rat hat das Schulgeld für Kinder von Eltern, die nicht bei den Behörden der
Gemeinschaft beschäftigt sind (Kategorie III), für 2011-2012 wie folgt festgesetzt:
Kindergarten: 2.702,76 €
Grundschule: 3.716,34 €
Oberschule: 5.067,74 €
Minimum: 1.351,38 €
Das Schulgeld, das von Eltern zu zahlen ist, die bei der NAMSA beschäftigt sind, beträgt 2011-
2012:
Kindergarten: 5.405,52 €
Grundschule: 7.432,68 €
Oberschule: 10.135,48 €
Minimum: 2.702,76 €
* Für Familien mit mehreren Kindern in der Europäischen Schule werden diese Sätze um die
Hälfte für das zweite Kind und auf den Mindestbetrag für alle weiteren Kinder gekürzt.
Jede Änderung der familiären oder beruflichen Situation muss unverzüglich dem
Sekretariat schriftlich mitgeteilt werden.
6

1.2 Zahlungsmodus
Eltern, die Schulgebühren zahlen müssen, verpflichten sich diese gemäß folgendem
Zahlungsmodus zu begleichen.
a) Ersteinschreibung eines Kind in die Europäische Schule
Gemäß Beschluss des Obersten Rates vom April 2005 ist bei der Einschreibung eines
Kindes eine Vorauszahlung in Höhe von 25 % des Schulgeldes vor dem 15.8.2011 zu
leisten, um diese zu bestätigen.
Betroffene Eltern werden zu gegebener Zeit eine Rechnung in Höhe dieser
Vorauszahlung erhalten.
b) Eltern, deren Kinder die Europäische Schule bereits besuchen
Gemäß Beschluss des Obersten Rates vom April 2005, müssen alle Eltern der
Kategorie III bis spätestens zum 30. Juni eine Anzahlung von 25 % des Schulgeldes
leisten, um die bestehende Einschreibung aufrecht zu halten. Diese Anzahlung ist
nicht rückzahlbar (Allgemeine Schulordnung der Europäischen Schulen: Ref.Nr.
2011-04-D-11-de-1).
Diese Eltern werden im Laufe des Monats Mai eine Zahlungsanfforderung erhalten.
c) Allgemeine Regelungen, die für alle Eltern gelten
Die restlichen 75 % müssen bis spätestens 30 Tage nach dem Erstellungsdatum der
Rechnung beglichen werden. Diese Rechnung wird im Oktober ausgestellt.
Wenn die Eltern vor dem 30. Juni (b) oder dem 15. August (a) die auf der Schulwebsite
(www.euroschool.lu) verfügbare Einzugsermächtigung unterschreiben und an die Schule
zurückschicken, ist es gestattet, den Restbetrag in Höhe von 75 % in Raten zu bezahlen.
Die Schule wird ihre Bank damit beauftragen, das Geld zu folgenden Zeiten abzubuchen:
25 % im November 2011
25 % im Januar 2012
25 % spätestens im März 2012
Die Einzugsermächtigungen bleiben gültig während der ganzen Schulzeit.
Wichtiger Hinweis:
Kinder, für die die Vorauszahlung nicht termingerecht geleistet worden ist, sind nicht in die
Schule aufgenommen.
Außerdem werden Schüler, für die am Ende des Schuljahres das geschuldete Schulgeld
nicht vollständig bezahlt worden ist, von den Schülerlisten gestrichen und werden im
nachfolgenden Jahr nicht mehr in die Europäische Schule aufgenommen. Der geschuldete
Betrag wird über den Gerichtsweg eingeklagt.
7

1.3 Ermäßigung des Schulgeldes
Gemäß den Richtlinien des Obersten Rates können Ermäßigungen gewährt werden, wenn das
monatliche Nettoeinkommen einer Familie (Familienzuschüsse eingerechnet) eine bestimmte
Höhe nicht überschreitet. Die Einkommensgrenzen werden periodisch angepaßt. Anträge auf
Ermäßigung werden nur berücksichtigt, wenn sie vor dem 30. November des Jahres an den
Direktor der Europäischen Schule gerichtet werden. Die von der Schule verlangten Belege zur
Behandlung des Ermäβigungsantrages müssen bis spätestens zum 30. Januar eingereicht
werden; die Dokumente werden streng vertraulich behandelt.
Diejenigen Eltern, deren Kinder in den 2 Schulen eingeschrieben sind, senden ihre Anfrage
zum Nachlass der Schulgebühren an Luxemburg I.
Anträge auf Hilfe können auch an die Elternvereinigung geschickt werden, die über einen
eigenen Sozialfonds verfügt. Um Hilfe im Anspruch nehmen zu können, muss man Mitglied der
APEEE sein. Siehe Anlagen II und III.
2. Anmeldungsgebühr zur Abiturprüfung
S7 Schüler aller Kategorien (I, II oder III) müssen die Anmeldegebühr zur Abiturprüfung
(80,32€) bis zum 31. März des Schuljahres entrichten (siehe Durchführungsbestimmungen zur
Europäischen Abiturprüfungsordnung, ref.2010-D-319-de-1). Die fälligen Beträge werden in der
allgemeinen Oktoberrechnung des laufenden Schuljahres dargestellt.
3. Sonstige Kosten
Alle Schüler, ob in Kategorie I, II oder III, unterliegen der Bezahlung einiger zusätzlicher Kosten.
Diese Zahlungsmodalitäten können Sie in dem Dokument entnehmen.
F. KANTINENSERVICE
Die Schulkantine wird seit September 2007 durch die Firma SODEXO (Tel.: 26 68 39 45 / Email
: eceuro213.fms.lu@sodexo.com) betrieben.
1. Die Hauptkantine ist täglich von Montag bis Freitag 12.15-14.00 Uhr geöffnet. Auch
Schüler der Sekundarschule, die keinen Nachmittagsunterricht haben, können dort ihre
Mahlzeit einnehmen.
Die Schüler des Kindergartens, die sich per Abonnement in der Schulkantine angemeldet
haben oder die belegte Brote mitbringen, nehmen ihre Mahlzeit am Montag in ihrem
Klassenzimmer ein.
Die Schüler der Grundschule nehmen ihre Mahlzeit im neuen Kantinengebäude in dem
Speisesaal ein, der für die Grundschule reserviert ist. Die Kinder können auch belegte Brote
mitbringen. („Tartinistes“)
Für die Schüler der Sekundarschule werden zwei oder drei Menus und Sandwichs sowie
verschiedene Getränke angeboten.
2. In der Cafeteria der Sekundarschule können alle Schüler Getränke und Snacks kaufen. Nur
Schüler der 4. und 7. Klassen dürfen während der Öffnungszeiten in der Cafeteria bleiben (von
8.00 bis 14.00 Uhr). Schüler der Klassen 1-3 dürfen nur bleiben, wenn es genug Platz gibt und
mit vorheriger Zustimmung des Erziehungsberaters.
8

3. Zeitplan der Mahlzeiten
Kindergarten: nur Montag zwischen 12.00 und 13.00 Uhr
(im Gebäude des Kindergartens)
Grundschule: Montag und Mittwoch
1. und 2. Schuljahr: zwischen 12.00 und 13.00 Uhr
3. 4. und 5. Schuljahr: zwischen 13.00 und 14.00 Uhr
Speisesaal, der für die Grundschule reserviert ist.
Oberschule: von Montag bis Freitag:
Durchgehende Essensausgabe von 12.15 bis 14.00 Uhr
Speisesaal, der für die Oberschule reserviert ist.
4. Die Regelung der Kosten für die Mahlzeiten erfolgt für den Kindergarten und die
Grundschule auf Abonnementsbasis.
Für die Schüler des Kindergartens sind die Getränke in den Abonnementsgebühren
eingeschlossen.
Die Mahlzeiten werden im Voraus der Firma SODEXO (Tel.: 26 68 39 45 ) auf der Basis eines
Trimester- oder Jahrabonnements bezahlt. Der Betrag variiert dabei je nach der Anzahl der
Tage pro Trimester, an denen die Schüler in der Kantine essen. (Die Zeiten für die Schulreisen,
Grün-, Meer- und Schneeklassen sind bereits berücksichtigt).
Die Mahlzeiten, die nicht eingenommen werden, werden nur ab einer Abwesenheit von 2
aufeinander folgenden Wochen wegen Krankheit bei Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung
zurückerstattet.
Eltern, die kein Abonnement abschließen, bezahlen automatisch die Gebühr für
Selbstverpfleger „tartinistes“.
Die Informationen zur Anmeldung für die Abonnements sind auf der Website
www.euroschool.lu verfügbar.
5. Die Regelung der Kosten für Mahlzeiten, Snacks, Nachspeisen und Getränke erfolgt
mittels einer speziellen elektronischen Karte, die via Internet nachgefüllt werden kann,
für den Bereich der Sekundarschule.
Die elektronischen Zahlkarten sind gültig während der ganzen Schulzeit. Die Zahlkarte für neue
Schüler werden bei Übergabe der Karte bezahlt. Bei Verlust der Karte oder bei sonstigen
Problemen mit der Karte muss man sich an den Geschäftsführer der Kantine wenden.
9

G. SCHULFAHRTEN
1. Primarschule
Grüne Klassen
Die Schüler des zweiten und des dritten Schuljahres nehmen an den Grünen Klassen teil, die von
der Schule organisiert werden und in einem Freiluftzentrum „Les Genévriers“ in Plaine inmitten der
Vogesen stattfinden. Die Zweitklässler bleiben dort drei Tage, die Drittklässler eine Woche.
Detaillierte Informationen zu diesen Reisen erhalten die Eltern zu gegebener Zeit.
Meerklassen
Die Schüler der vierten Klassen verreisen für eine Woche an die belgische Küste. Während des
Aufenthaltes werden zahlreiche Ausflüge organisiert, um die reiche örtliche Kultur, Flora und
Fauna zu erforschen.
Schneeklassen
Die circa zehn Tage Schneeklassen werden für alle Schüler des fünften Schuljahres organisiert. In
den letzten drei Jahren fanden sie im Laufe des Monats Januar oder Februar in der Schweiz statt.
2. Sekundarschule
S2 und S6 Schüler nehmen an einer Klassenfahrt teil, die im Lehrplan vorgesehen ist. In S2
werden die Klassenfahrten vom 5. bis zum 7. Oktober 2011 durchgeführt. Die S6 Klassenfahrten
finden während der Woche vor den Pfingstferien (21.-25.05.2012) statt. Schüler, die ein Risiko für
die Gruppe darstellen, können von einer Reise ausgeschlossen werden.
Neben diesen Schulfahrten werden zahlreiche Ausflüge und Schulfahrten im Rahmen eines
Faches (und für höchtens einen Schultag) im Laufe des Schuljahres organisiert. Aus
Versicherungsgründen muss jede(r) Schulfahrt/Ausflug, auch auβerhalb der Schulzeiten, von dem
Schuldirektor und den Eltern genehmigt werden.
H. AKTIVITÄTEN AUSSERHALB DES UNTERRICHTS
Sie finden alle Informationen bezüglich der außerschulischen Aktivitäten auf der Webseite
www.activitesperiscolaires.lu
I. BIBLIOTHEK DER PRIMAR- UND SEKUNDARSCHULE
Primarschule
Entstehungsgeschichte
1993 hatten einige französische Eltern die Idee, eine mehrsprachige Bibliothek für ihre Kinder
einzurichten und gründeten die Vereinigung „Les mots de Zaza“. Seitdem hat sich die Bibliothek
so erweitert, dass sie nun Bücher aller Sprachsektionen enthält.
Wo befinden sich die Bibliotheken
Für das Kindergarten: Räume B04 und C1.8
Für die Primarstufe1-5: Räume C 208 und C 206
10

Wer arbeitet in der Bibliothek ?
Seit 2001 ist eine Bibliothekarin an die Europäischen Schule beschäftigt. Diese Bibliothekarin und
die Vereinigung „Les mots de Zaza“ leiten die Bibliothek in enger Zusammenarbeit. Freiwillige
Eltern tragen zum guten Funktionieren der Bibliothek bei.
Eine Bibliothek, warum ?
Die Bibliothek ist ein großartiges Mittel, um die Persönlichkeit unserer Schüler zu bereichern.
Einmal in der Woche während der Unterrichtszeit, geht Ihr Kind in die Bibliothek. Dabei lernt es
von klein auf allmählich:
• Bücher vorsichtig zu behandeln
• Allmählich Freude am Lesen zu entwickeln
• Mit Freude sein Wissen zu erweitern
• Bücher als nützliches Mittel bei Schulprojekten einzubeziehen
• Bücher in der 2. Sprache zu finden, die es schon lesen kann.
Die Bibliothek ist auch ein wichtiges Arbeitsmittel für die Lehrer, um
• Projektarbeit zu begleiten
• Geeignete Bücher für die 2. Sprache einzubeziehen.
Die Eltern werden gebeten, die Bibliothek mit einem jährlichen Beitrag von 10 € zu
unterstützen.
Kontakte:
Bibliothekarin: Charlotte Kleijn
Tel.: 00352/432082 383
Home page: http//www.euroschool.lu/primary/biblio.htm
E-mail: charlotte.kleijn@euroschool.lu
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch: 8.30-16.25 Uhr
Dienstag, Donnerstag, Freitag: 8.30-13.00 Uhr
Sekundarschule
Bücherdatenbank:
Etwa 32.000 Bücher der Bibliothek befinden sich in der Bücherdatenbank. In der Schule kann
man Zugriff auf die Datenbank haben, wenn man „Library online“ auf unserer Intranet-
Empfangseite (http://linux:8080/Support) auswählt.
Außerhalb der Schule kann man den Katalog unter http://www.bnl.lu finden. Begeben Sie sich
auf die Such-Seite („Search“), dann wählen Sie „Onlinekatalog“ aus, und schon sind Sie auf
unserer Seite.
Hierbei handelt es sich um einen gemeinsamen Katalog von verschiedenen luxemburgischen
Bibliotheken. Wenn Sie Ihre Suche auf unsere Bibliothek begrenzen wollen, fügen Sie „ECEL“
als Stichwort zu Ihrer Suche hinzu. Es ist ebenso möglich, über den Link der sich auf der
Schulwebseite (www.euroschool.lu) befindet, Zugriff zu der Bibliothek der Oberschule und
deren Katalog zu bekommen.
11

Elektronischer Bücherverleih
Seit 5 Jahren läuft der Verleih der Bücher über den PC. Um ein Buch auszuleihen, braucht
man unbedingt einen Schülerausweis mit dem Strichcode der Bibliothek. Schüler können 3
Bücher für einen Zeitraum von höchstens 3 Wochen ausleihen.
Der Empfang in der Bibliothek
Die Bibliothek ist von 8.00 Uhr bis 16.25 Uhr geöffnet.. Die Bibliotheksordnung ist Bestandteil
der Schulordnung.
Einführungskurse (mit ihren Lehrern) in die Bibliothek und Büchersuche sind anfangs des
Jahres. Für die Schüler der 1. Klasse sind Einführungskurse in die Bibliotheksbenutzung
vorgesehen.
Neben den Büchern und mehreren Zeitschriften stehen den Schülern noch 8 PCs zur
Verfügung (nur für pädagogische Aufgaben).
In der Bibliothek werden Karten zum Photokopieren verkauft und ein Kopierer steht den
Schülern zur Verfügung.
J. MEDIZINISCHE UND PSYCHOLOGISCHE BETREUUNG
1. Erste Hilfe und Notdienst:
1.1. Krankenstation des Kindergartens: Die Schüler der Sektionen DE-EN-FR werden von den
Krankenschwestern der Europäischen Schule Luxemburg II betreut. (Tel.: 26 685-925)
Die Schüler der Sektionen ES, FI, NE, PL, PO, SW werden von den Krankenschwestern
der Europäischen Schule Luxemburg I betreut, (Tel.: 43 20 82-268 + 43 20 82-446)
1.2. Die Krankenstation der Grundschule der Europäischen Schule Luxemburg I im
Erdgeschoß des Blocks B ist geöffnet: montags und mittwochs von 8.30 -16.30,
dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 - 13.00 Uhr.
1.3. Die Krankenstation der Sekundarschule befindet sich im Erdgeschoß des Blocks C
(Zimmer C-002) des Sekundarschulgebäudes und ist jeden Tag von 8.30 bis 16.45 Uhr
geöffnet.
Im Falle eines Unfalls werden die Schüler direkt in die diensthabende Klinik gebracht, und die
Eltern werden sofort telefonisch verständigt.
Die Eltern müssen innerhalb von 3 Tagen einen Fragebogen ausfüllen und an die
Krankenschwester zurücksenden, damit es der Schule möglich ist, eine Unfallerklärung
abzugeben. Dieser Fragebogen ist bei unserem schulmedizinischen Dienst erhältlich.
12

Vor Beginn eines JEDEN Schuljahres werden die Eltern gebeten, dem Direktor folgende
Informationen mitzuteilen:
a) jedes Gesundheitsproblem, das eine spezielle und sofortige Behandlung benötigt. Im
Interesse des Kindes werden diese Informationen an die Krankenschwester und die
betroffenen Lehrkräfte weitergeleitet.
b) jede Änderung der privaten und dienstlichen Telefonnummer und, gegebenenfalls,
die Daten der Person, die im Fall der Abwesenheit der Eltern zu kontaktieren ist.
c) während des Schuljahres muss jede Änderung des Gesundheitszustandes des
Kindes per Brief an die Direktion (!) angezeigt werden.
d) Jedes medizinische oder psychologische Problem, das besondere Maßnahmen bei
den Tests (S1-S3) oder Semesterabschlussprüfungen (Compos) (S4-S6) erfordert
(z.B. zusätzliche Zeit) muss dem Direktor vor dem 15. Mai jedes Jahr für das folgende
Schuljahr schriftlich mitgeteilt werden. Ein entsprechendes fachärztliches
medizinisches/psychologisches Attest ist beizufügen. Der gleiche Antrag muss
unbedingt vor dem 15. Mai in der Klasse 5 für die Klassen 6-7 und vor dem 15. Mai in
der Klasse 6 für die Abiturprüfungen gestellt werden.
2. Schulärztliche Untersuchungen:
Die Schulen beschäftigen 2 Ärzte in Teilzeit.
Die Untersuchungen für die Schüler des Kindergartens, der Grundschule und der Oberschule
finden jedes 2. Jahr statt und sind obligatorisch.
Hat ein Schüler eine ansteckende Krankheit, werden die Eltern gebeten, sofort die Schule zu
benachrichtigen und sich entsprechend den Quarantäne - Anweisungen zu verhalten. Das
betroffene Kind darf die Schule erst wieder besuchen, wenn ein Attest des Schularztes oder
des Facharztes vorliegt.
3. Soziale und psychische Betreuung:
Die Schulen haben enge Kontakte zum sozialen und schulpsychologischen Dienst des
luxemburgischen Erziehungsministeriums. Für die Sekundarschule sind die Eltern, deren
Kinder Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten haben, werden gebeten, sich zuerst an den
Erziehungsberater des betroffenen Jahres oder an den Klassenlehrer zu wenden. Für die
Primarschule sind die Eltern gebeten sich an den Stellvertretenden Direktor zu wenden.
Seit Mai 2009 arbeiten 2 Psychologen halbtags in der Schule. Ihre Arbeit besteht
hauptsächlich darin, Schüler mit schulischen, emotionalen und Verhaltensprobleme zu
unterstützen. Sie beteiligen sich auch in den Erziehungsverfahren für die Schüler mit
besonderen Bedürfnissen, indem sie die Lehrer über die besonderen Maßnahmen informieren
und unterstützen.
ACHTUNG: Die Psychologen führen keine psychopädagogische Untersuchung oder Diagnose
durch. Diese Untersuchungen müssen außerhalb der Schule erfolgen.
Termine müssen per Email angefragt und vereinbart werden. Angesichts der hohen
Arbeitbelastung der Psychologen kann es zu einer Wartezeit von 2-3 Tagen für eine Antwort
auf einer Email und zu einer Wartezeit von 10 Tagen für einen Termin kommen.
Büro in der Primarschule: B-905 Telefon: 432082-441
Büro in der Sekundarschule: B-007 Telefon: 432082-279
13

Virginie Bataille
v.bataille@eursc.org
Verantwortlich für die folgenden Sektionen : ES-FI-PL-PO-FR-IT und die folgenden
Muttersprachen: EO-LE-CS-HU-RO
Vormittag Nachmittag
Montag 8h30 – 12h30 13h30 – 16h30
Dienstag 8h30 – 12h30
Mittwoch 8h30 – 12h30 13h30 – 16h30
Donnerstag 8h30 – 12h30
Freitag
Herie de Vries
herie.de_vries@eursc.org
Verantwortlich für die folgenden Sektionen : EN-NE-SW-DE-DK-EL und die folgenden
Muttersprachen: BG-LT-MT-SLO-SK
Vormittag Nachmittag
Montag
Dienstag 8h30 – 12h30
Mittwoch 8h30 – 12h30 13h30 – 16h30
Donnerstag 8h30 – 12h30
Freitag 8h30 – 12h30 13h30 – 16h30
K. HAUSAUFGABEN (Sekundarschule)
Zur Orientierung folgt die Maximumanzahl an Hausaufgabenstunden pro Woche für einen
durchschnittlichen Schüler:
Klassen : 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Stunden: 7/8 8/9 9/10 12/13 13/14 16 16
Sollte es sich herausstellen, dass diese Zahlen für einige Klassen oder Schülergruppen nicht
realistisch sind, müssen die Fälle individuell untersucht werden.
Hausaufgaben müssen so früh im Voraus wie möglich angekündigt werden und der Abgabetermin
muss mit den Schülern besprochen werden. Hausaufgaben für den nächsten Tag sollten nicht
mehr als 15 Minuten beanspruchen.
14

L. ZEUGNISSE
Primarschule
Datum betreffend die Verteilung der
Zeugnisse
1. mündliche Information November 2011
2. Zeugnis Februar 2012
3. Zeugnis 2.Juli 2012
Sekundarschule
Klassen
Datum betreffend die Verteilung der
Zeugnisse
1, 2, 3 1. Trimesterzeugnis Ende Dezember 2011
2. Trimesterzeugnis Ende März 2012
3. Trimesterzeugnis Ende juin 2012
4, 5, 6 Schulnachricht über die ersten 6 Wochen Mitte November 2011
1. Halbjahreszeugnis Ende Januar 2012
Schulnachricht Ende April 2012
2. Halbjahreszeugnis Anfang Juli 2012
7 Halbjahreszeugnis Ende Februar 2012
Vornote Ende Mai 2012
Im allgemeinen können die Prüfungen und Aufgaben, die für die B-Note berechnet werden (S4-S7)
von den Eltern nach Terminvereinbarung mit dem betroffenen Lehrer eingesehen werden.
Um es den Schülern der 4. bis 6. Klassen zu ermöglichen, von den Ergebnissen der Prüfungen,
die am Jahresende stattfinden, Kenntnis zu nehmen, sind die Lehrer gebeten, diesen vor der
Klassenkonferenz, eine Unterrichtsperiode der zwei letzten Schulwochen vorzuschlagen.
Die Eltern der Schüler der 4. bis 6. Klassen können von Montag, 9. bis Donnerstag 12. Juli 2012
zwischen 10.00 und 12.00 Uhr im Raum B-002 und in Anwesenheit eines
Haupterziehungsberaters Einsicht in die Prüfungsarbeiten ihrer Kinder nehmen.
Artikel 6.3.10.1 der Durchführungsbestimmungen zur Europäischen Abiturprüfungsordnung lautet:
„Grundsätzlich dürfen die Prüflinge ihre Prüfungsblätter und eine Übersicht über die für jede Frage
und jede Fragengruppe erteilten Noten einsehen (interne, externe oder ggf. dritter Prüfer).[…].Die
Prüflinge dürfen von ihren Eltern/Vormund begleitet werden“. In der Schule Luxemburg I können
die Prüfungsblätter von Montag, 19. bis Donnerstag 12. Juli 2012 zwischen 10.00 und 12.00 Uhr
im Raum B-002 und in Anwesenheit eines Haupterziehungsberaters eingesehen werden.
15

M. ELTERNABENDE
Zu bestimmten Terminen werden für die einzelnen Stufen und Klassen Elternabende
durchgeführt. Zu gegebener Zeit werden diese durch Rundschreiben an die Eltern angekündigt
Mehrere wichtige Informationstreffen stehen bereits fest:
Datum Kindergarten (ab 4 Jahre) Primarschule
12.09 19h30: Meeting für die Eltern der P1 Schüler
19.09 19h30: Meeting für die Eltern der P2 Schüler
14.09 19h00: Meeting für die Eltern aller
Kinder
21.09 19h30: Meeting für die Eltern der P3 Schüler
26.09 19h30: Meeting für die Eltern der P4 Schüler
15.09 19h30 : Meeting für die Eltern der P5 Schüler
08.09 19h30: Meeting für die Eltern der SWALS Schüler
Datum
Sekundarschule
22.09 19h00 : Meeting für die Eltern der SWALS Schüler
20h00 : Meeting für die Eltern der S1 Schüler
15.11 19h30-22h00 : Meeting für die Eltern der S1-S2-S3 Schüler
24.11 19h30-22h00 : Meeting für die Eltern der S4-S5-S6-S7 Schüler
19.01. 20h00 : Meeting für die Eltern der S3 Schüler (Fächerwahl für das 4. Schuljahr)
24.01. 20h00 : Meeting für die Eltern der S5 Schüler (Fächerwahl für das 6. Schuljahr)
Das Ziel dieser Treffen ist es, die Eltern über den künftigen Schulalltag, die Lehrpläne und die
Unterrichtsmethoden zu informieren und sie mit den Klassenlehrern bekannt zu machen.
16

N. KONTAKTE ZUR SCHULE LUXEMBURG I
Zahlreiche nützliche Informationen werden auf der Schulwebsite veröffentlicht (Stundenpläne der
Klassen, Bücherlisten, Ferienkalender, …). Ab nächstem Schuljahr werden einige Dokumente
ausschließlich über diesen Kommunikationsweg verteilt.
43 20 82-1 43 20 82-344
DIREKTION/VERWALTUNG
17
www.euroschool.lu
Stellung Name
Direktorin Frau P.VASSILACOU 43 20 82 – 1
Asssistentin des
Direktos
Frau G.OLSEM 43 20 82-228
Verwaltungsdirektor Herr A. DOS SANTOS 43 20 82-235
Leiterin der
Buchhaltung
Frau M. DELBAUVE 43 20 82 233
Schulgeld Frau J. SZYMCZAK 43 20 82-232
KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE
web_comptabilite.lux@euroschool.lu
web_minerval.lux1@euroschool.lu
Stellung Name
Stellvertretende Direktorin Herr H. VAN WISSEN 43 20 82-468
Sekretariat
Frau M.F. RIHOUX 43 20 82-468
Frau L. KAHR
43 20 82-433
Krankenschwestern
Frau F. SCHLIM
Frau H. GLENTE
43 20 82-446
Hausmeister des
Kingergartens
N.N. 43 20 82-211
Hausmeister der
Primarschule
Herr J.L. CENCETTI 43 20 82-252
Psychologinnen
Frau V. BATAILLE
Frau H. DE VRIES
43 20 82 441
SEKUNDARSCHULE
v.bataille@eursc.org
herie.de_vries@eursc.org
Stellung Name
Stellvertretender Direktor Herr A. LUFI 43 20 82-1
Stellvertretende Direktorin N.N. 43 20 82-1
Sekretärin der
43 20 82-397
Frau V. LABIS
Stellvertretenden
43 20 82-316
Frau E. WEBER
Diretkoren
Haupterziehungsberater
Koordinatorfür die
Orientierungsstufe
Klassen 1-3
Koordinator für
Klassen 4 + 5
Koordinator für
Klassen 5 + 6
Koordinator für Learning
Support
Herr R. ANCART
N.N.
43 20 82-240
43 20 82-218
Herr D. VANDEVOIR 43 20 82-246 daniel.vandevoir@eursc.org
Herr K. VALKAMA 43 20 82-250 kari.valkama@eursc.org
Frau S. BOUZETTE 43 20 82-251 sabine.bouzette@eursc.org
Frau C. GARCIA
43 20 82-407 conchita.garcia@eursc.org
MARTINEZ
Koordinator für SEN Herr O. CERF 43 20 82-563 olivier.cerf@euroschool.lu
Frau D.RIES
Krankenschwestern
43 20 82-268
Frau H.GLENTE
Herr G. REKAD
43 20 82-241
Hausmeistern
Herr S. FELTES
43 20 82 579
Frau V. BATAILLE
v.bataille@eursc.org
Psychologinnen
43 20 82-279
Frau H. De VRIES
herie.de_vries@eursc.org

Diese Personen stehen zu Einzelgesprächen mit Eltern auf Voranmeldung zur Verfügung und
können telefonisch oder per E-Mail kontaktiert werden. Das Thema des Gespräches muss ihnen
immer im Voraus mitgeteilt werden.
Das Lehrpersonal kann nicht telefonisch erreicht werden. Terminvereinbarungen
können über die Schüler getroffen werden. Der Schulkalender des Schülers ist die
bevorzugte Kommunikationsweise. Eine Liste mit den Sprechstunden der Lehrer (auf
Verabredung) wird im Laufe des 1. Trimesters auf der Schulwebsite veröffentlicht. E-Mail
Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern ist möglich nach dem vorherigen Einverständnis
des betroffenen Lehrers.
PRIMARSCHULE
Wenn ein Gesprächstermin vereinbart wurde, lässt die Lehrkraft den Eltern eine schriftliche
Bestätigung des Sprechtermins zukommen. Diese muss dem Sicherheitspersonal vorgelegt
werden, um Zugang zum vereinbarten Gesprächsort zu erhalten.
SEKUNDARSCHULE
Bei Fragen der Eltern sind zuerst folgende Personen zuständig:
Die Haupterziehungsberater oder der Erziehungsberater des betroffenen Jahres für
Abwesenheits- oder Diziplinarprobleme
Der Lehrer für Probleme, die Lernfähigkeiten oder den Fachunterricht betreffen
Die Haupterziehungsberater, der Erziehungsberater des betroffenen Jahres, der
Klassenlehrer oder jeder andere Lehrer bei Sozialisierungs- und Integrationsproblemen
in der Klasse/Gruppe.
Der Schulstufenkoordinator für Fragen bezüglich der Anmeldung oder die Wahlfächer.
Der Berufsberater der betroffenen Sprachsektion für Fragen über die Schullaufbahn.
Die Stellvertretenden DirektorInnen in der Sekundarschule oder der Direktor der Schule sind
erst zu kontaktieren, wenn keine Lösung zu dem Problem gefunden werden konnte.
O. ABWESENHEIT VON DER SCHULE
Abwesenheit aus gesundheitlichen Gründen
Wenn ein Kind Krankenheitsalber für einige Tage die Schule nicht besuchen kann, werden die
Eltern gebeten, dem Zentralsekretariat vor 10 Uhr Bescheid zu geben (43.20.82.1). Ein
Schüler, der länger als 2 Tage fehlt, muß eine schriftliche Entschuldigung sowie ein ärztliches
Attest vorweisen, bevor er wieder am Unterricht teilnehmen kann. Bei Abwesenheiten bis zu 3
Tagen ohne ärztliches Attest oder vorherige Genehmigung geben die Schüler die schriftliche
Entschuldigung der Eltern vor Unterrichtsbeginn ab.
Kinder aus dem Kindergarten und Grundschüler
geben diese Entschuldigung ihrem Klassenlehrer
Sekundarschüler werfen sie in den dafür vorgesehenen Briefkasten in der
Eingangshalle (Erdgeschoss-B.Gebäude).Wenn ein Oberschüler aus irgendeinem
Grunde keine schriftliche Entschuldigung vorweisen kann, muß er darüber Herrn
ANCART oder, N.N.. informieren, bevor er wieder in seine Klasse geht. (siehe die
internen Vorschriften der Sekundarschule)
18

Sportunterricht
Ein Schüler kann nur auf Grund eines ärztlichen Attestes mit schriftlicher beigefügter Anfrage
der Eltern an die Schulleitung vom Sportunterricht oder vom Schwimmen befreit werden.
Diese Befreiung durch die Schulleitung ist auf 1 Trimester beschränkt, kann aber durch ein
neues Attest verlängert werden. Die Schulleitung kann den Schularzt beiziehen.
Antrag auf Freistellung vom Unterricht
Außer in Fällen rechtmäßig attestierter Krankheit kann nur der Direktor einen Schüler von der
Schule freistellen. Außer in Fällen höherer Gewalt muß eine solche Freistellung mindestens eine
Woche vorher vom Erziehungsberechtigten anhand des Formulars das sich im Anhang befindet
(auch auf der Schulwebsite www.euroschool.lu erhältlich) beantragt werden. Der Antrag muss
schriftlich gestellt werden und begründet sein. In Ausnahmefällen kann der Direktor einen Schüler
von der Schule beurlauben, aber nur für einen Zeitraum von höchstens 2 Tagen.
Außer in den in der Allgemeinen Schulordnung vorgesehenen außergewöhnlichen Fällen ist
es nicht möglich, eine Beurlaubung unmittelbar vor oder nach den Ferien auszusprechen
(Ein Transport/Flugticket-Problem wird nicht als außergewöhnlicher Fall betrachtet). Die
Eltern der Sekundarschüler erhalten zu Beginn des Schuljahres noch ein Rundschreiben bezüglich
der Regeln für Fehlzeiten während des Schultages.
Wenn ein Schüler der 4-6. Klasse bei einer Prüfung abwesend ist, müssen die Eltern die Schule
am Tag der Prüfung unbedingt kontaktieren und vor Ende der Prüfungszeit ein ärztliches Attest
vorlegen oder schicken, das durch einen in Luxemburg oder der unmittelbaren Umgebung tätigen
Arzt erstellt wurde. Das gleiche gilt für die Klassenarbeiten und Teilprüfungen der Klassen S4-S7.
P. INTERNE SCHULORDNUNG
Jedem Schüler der Primärschule und Sekundarschule wird bei Schuljahresanfang ein Exemplar
der internen Schulordnung ausgehändigt.
Schon jetzt möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf die folgenden Punkte lenken:
1. Ausgangsberechtigung der Primarschule und Kindergarten:
Die Kinder können bis zum Eingangstor gebracht werden. Wenn es geläutet hat, werden die
Schüler der Primarschule von ihrer Lehrkraft im Pausenhof abgeholt und nach dem Unterricht
bis zum Ausgang begleitet oder sie werden im Pausehof von den Betreuern des Lernzentrums
abgeholt. (Der Treffpunkt wird zu Beginn des Schuljahres festgelegt.)
Es ist den Eltern weder erlaubt, die Kinder bis zur Klassentüre zu begleiten, noch dort oder auf
den Gängen auf sie zu warten. Aus Sicherheitsgründen ist es den Erwachsenen nicht gestattet,
im Schulgelände und in den Schulgebäuden frei herumzugehen. Ihre Anwesenheit muss auf
ein Minimum beschränkt bleiben. Personen, die eine Funktion an der Schule ausüben
(Begleitung, Bibliothek etc.) erkennen Sie daran, dass sie ein Namensschild tragen. Eltern, die
eine Verabredung mit einer Lehrkraft haben, werden gebeten, den Haupteingang zu benützen
und sich beim Pförtner (oder beim Sicherheitsposten) einzuschreiben, der Ihnen nach dem
Hinterlegen eines Ausweises und die Bestätigung des Termines, einen Besucherausweis
geben wird. Die Eltern werden ersucht, vor dem Lehrerzimmer im 1. Stock auf die Lehrkraft zu
warten.
Schüler der Primarschule dürfen das Schulgebäude nicht verlassen. Wenn rechtzeitig mitgeteilt
wurde, dass ein(e) Schüler(in) früher gehen muss, muss er/sie von seinen Eltern in der
Haupteingangshalle abgeholt werden.
19

2. Ausgangsberechtigung der Sekundarschule:
Nur die Schüler der 6 und 7. Klassen haben das Recht, das Schulareal in Freistunden zu
verlassen.
Entsprechend ihrem Stundenplan dürfen die Schüler der 1.-5. Klassen , wegbleiben, wenn ein
Lehrer am Anfang des Tages abwesend ist (Erlaubnis A) oder die Schule früher verlassen,
wenn ein Lehrer am Ende des Schultags abwesend ist (Erlaubnis B). Wenn di im Mai
eingeführte Probezeit zufriedenstellend ist, können S5 Schüler die Erlaubnis bekommen, das
Schulgelände während der Mittagspause und während der direkt vorangehenden oder/und
folgenden Periode zu verlassen, vorausgesetzt sie in dieser Periode dauerhaft frei sind
(Erlaubnis C). Die Abwesenheit eines Lehrers kann nicht als eine freie Periode betrachtet
werden.
Für die Erlaubnis A+B+C wird den Schülern am ersten Schultag ein Formular ausgeteilt, das
die Eltern ausfüllen und unterschreiben müssen.
In besonderen Ausnahmefällen kann einem Schüler gestattet werden, die Schule in einer
Freistunde zwischen zwei Unterrichtsstunden zu verlassen. Diese Anfrage zur Genehmigung
muss schriftlich im Voraus an die Schulleitung gerichtet werden, welche in gegebenen Falle ihr
Einverständnis gibt.
3. Zugang zu/Ausgang aus der Schule
Der Zugang zu der Schule erfolgt durch
• Den Haupteingang ab 8h.00.
• Das Eingangstor zu der Bushaltestelle, der bei der Ankunft der Busse (ca. 8.15) bis
8.45 geöffnet ist. Die Öffnung und Schließung dieses Tors erfolgt dann nach dem
Zeitplan der Sportunterrichtsstunden, die in “La Coque“ stattfinden.
• Das Eingangstor zwischen dem Kindergarten und dem Pausenhof der Sekundarschule,
das von 8.15 bis zu der ersten Klingel geöffnet ist. Dieser Zugang ist ausschließlich
Schüler und befugten Mitgliedern des Personals vorbehalten.
Der Ausgang erfolgt durch:
• Den Hauptausgang.
• Das Tor zu der Bushaltestelle zur Abfahrzeit der Busse.
4. Rauchen :
In den Gebäuden sowie auf dem gesamten Gelände der Schule ist das Rauchen strengstens
für alle jedemuntersagt.
20

5. Drogen
Schüler, die auf dem Schulgelände mit Drogen ertappt werden, können vor einen
Diziplinarausschuss gerufen werden.
Im Rahmen des „Schola Sana“ Projekts hat die Schule 3 Verfahren eingeführt, die im Fall von
der Gefährdung eines Kindes zu befolgen sind:
1. Kenntnisnahme oder Vermutung der Gefährdung eines Kindes
2. Besitz, Verkauf, Verbrauch von Alkohol oder Drogen
Belästigung, Einschüchterung, Erpressung, Schutzgelderpressung und bei körperlicher und
psychischer Gewalt,
Ziel ist es, alle berichteten Fälle von gefährdeten Kindern nachzuverfolgen. Diese Verfahren
werden durch die Schule in Gang gesetzt, dürfen aber von allen Mitgliedern der
Schulgemeinschaft initiiert werden. Mehr Informationen über die Anwendung dieser Verfahren
befinden sich auf der Schulwebsite www. euroschool.lu unter „Informations générales“.
6. Gefunden-Verloren
Schüler müssen jede Fundsache entweder dem Lehrer in der Klasse oder einem der
Erziehungsberater geben. Fundsachen werden in einem Karton aufbewahrt und können im Raum
B-001 (für kleine wertvolle Objekte) oder im Raum C-007 (für Kleidung oder größere Objekte)
abgeholt werden. Sollte der Eigentümer einer Fundsache bis zum Ende des Schuljahres die
Rückgabe nicht verlangen, wird die Fundsache einem Wohltätigkeitsverein gestiftet. Die
Aneignung einer Fundsache ohne Absicht, sie den oben genannten Personen abzugeben, kann
als Diebstahl betrachtet werden.
Q. ADRESSÄNDERUNGEN
Die Eltern werden gebeten, der Schulverwaltung jede Änderung ihrer privaten und beruflichen
Adressen, des Arbeitgebers, der Telefonnummern und E-Mail Adresse sofort schriftlich zu
melden.
21

R. VERSICHERUNG
Die Schüler sind während der Schulzeit und auf dem Schulweg unfallversichert, sofern die
jährliche Versicherungsprämie gezahlt worden ist. Sie sind für die Zeit, in der sie der direkten
oder indirekten Aufsicht der Schule unterstehen, auch haftpflichtversichert. Jedoch sind sie
nicht versichert für Schäden, die sie z.B. mit dem Motorrad oder Auto verursachen.
Weiterhin sind sie nicht versichert für Schäden an ihrem Eigentum oder ihrer Kleidung und für
Schäden, die durch ein Fehlverhalten der Schüler entstehen, das außerhalb der Schulnormen
steht oder wenn die Schüler das Schulgelände während der Schulzeit ohne entsprechende
Erlaubnis verlassen.
Im Bezug auf Diebstahl von Gegenständen möchte die Schule die Eltern daran erinnern, dass
den Schülern davon abgeraten wird, Geld oder wertvolle Gegenständen in den
Umkleideräumen zu lassen. Obwohl sie nicht versichert sind, sollen die Schließfächer dazu
diene, unbeaufsichtigt Gegenstände unter Verschluß aufzubewahren. In allgemeine sollten die
Schüler keine Gegenstände mitbringen, die sie nicht für ihre Arbeit benötigen.
Bei Unfällen werden die Eltern gebeten, sich an die Krankenschwester der entsprechenden
Schulstufe zu wenden, damit die Unfallmeldung erstellt werden kann.
Die Schule ist gegen Unfälle bei der luxemburgischen Gesellschaft "Association
d´Assurances Accidents" (AAA) versichert. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die
Tatsache lenken, daß es unerläßlich ist, bei der Association d´Assurance Accidents eine
vorherige Genehmigung zu erbitten, wenn Sie aufgrund eines Schulunfalls eine
Behandlung im Ausland ins Auge fassen.
Die jährliche Versicherungsprämie beträgt 0,87 € für das Schuljahr 2011-2012 und wird allen
Eltern berechnet. Zahlung ist Pflicht für jeden Schüler, ungeachtet des
Anmeldungszeitpunkts bei der Schule.
S. SCHULBÜCHER – KALENDER - TASCHENRECHNER
Schulbücher
Die Schule veröfflentlicht jedes Jahr eine Liste der Schulbücher, dia alle Schüler kaufen
müssen. Diese Liste befindet sich spätestens ab dem 20. Juni des vorherigen Schuljahres auf
der Schulwesite. Außerdem sind in bestimmten Fächern Bücher, die von den Europäischen
Schulen veröffentlicht werden, obligatorisch und werden den Eltern berechnet. Zum Beispiel
Intermath für Mathematik in der Primarschule (Preis: 20 € für die Bücherreihe, zusammen mit
dem Schulgeld berechnet), Eurobio für Biologie in der Sekundarschule (Betrag des ganzen
„Set“ ist beim Biologielehrer zu bezahlen). Für S3 Schüler werden die Arbeitsblätter „Die
Mediterrane Welt“ für das Fach Humanwissenschaften mit 14€ berechnet.
Die Lehrer bitten die Schüler ihnen die im Unterricht ausgeteilten Photokopien zu bezahlen.
Kalender
Jeder Schüler der Klassen S1-S7 müssen einen Kalender ordentlich führen, in dem die Lernund
Hausaufgaben aufgeschrieben sind. Die Benutzung des Schulkalenders, der den Schülern
der Klassen S1-S3 kostenlos ausgeteilt wird, ist obligatorisch.
22

Taschenrechner
Nach der Zulassung der neuen Lehrpläne in Mathematik für die Kurse S4ma4, S4ma6,
S5ma4, S5ma6, S6ma3, S6ma5, S6maa, S7ma3, S7ma5 et S7maa, müssen die
Taschenrechner der betroffenen Schüler den von diesen Lehrplänen verlangten Kriterien
entsprechen und, insbesondere, über eine spezifische Prüfungsfunktion verfügen, die das
Blockieren bestimmeter Daten ermöglicht ohne diese jedoch zu löschen. In der gegenwärtigen
Marktsituation scheint es, dass der einzige Taschenrechner, der diesen Kriterien entpricht, der
TI-Nspire CAS Touchpad mit der Software 2.0 oder 3.0 ist. Das genaue
Taschenrechnermodell wird auf den Bücherlisten bestätigt werden, die ab dem 20. Juni
spätestens auf der Schulwebsite erscheinen.
Für die Mathematikkurse in den anderen Klassen bleiben die im Schuljahr 2010-2011
benutzten Taschenrechner gültig.
Sportunterricht und Schwimmen:
In der Grundschule is eine adäquate Kleidung Voraussetzung für die Teilnhame am Sport- und
Schwimmunterricht.
Sportunterricht: kurze oder langue Sporthose, T-Shirt, Strümpfe ggf. Sportstrümpfe
Schwimmunterricht: Badehose oder Badeanzug, Bademütze
T. INFORMATIONEN ÜBER WEITERBILDUNG UND BERUFE
Berufsberater aus den verschiedenen Ländern der Europäischen Union kommen in die Schule und
können von Eltern und Schülern konsultiert werden. Schüler finden Unterlagen und Informationen
über Universitätsstudiengänge und berufliche Ausbildungen in der Bibliothek der Sekundarschule.
Eltern und Schüler, die spezifische Informationen suchen, können sich an folgende Lehrer
wenden:
Belgien (auf Niederländisch):
Belgien(auf Französisch)
Dänemark
Deutschland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien
Italien
Irland
Luxemburg
Niederlande
Portugal
Spanien
Schweden
:Frau VAN EETVELDE
:Frau DUCHESNE
:N.N.
:N.N.
:Frau KERVINEN-NOPONEN
:Frau MARCIANO
:Frau LEKKA
:Frau WEAVER
:Herr PORRECA / Herr AYOUB
:N.N.
:Herr WOLFF
:Frau LAMMENS
:Frau VIANA
:Herr SANCHEZ
:Herr SIMS
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U. BERATUNGSDIENST IN DER SEKUNDARSCHULE
Schüler mit privaten Problemen oder Schwierigkeiten in der Schule können Lehrer, die im
Beratungsdienst tätig sind, aufsuchen und sich beraten lassen. Die Schüler können mit einem
dieser Lehrer während einer freien Stunde Kontakt aufnehmen. Eine Liste der Mitglieder des
Beratungsdients wird am Anfang des Schuljahres in jedem Klassenraum aufgehängt. Alle
Gespräche sind streng vertraulich.
V. PEER-MEDIATION
Es handelt sich um ein Verfahren, bei dem zwischenmenschliche Konflikte unter Schülern durch
Schüler selbst auf einer freiwilligen und neutralen Basis gelöst werden.
Die Peer-Mediation zielt darauf ab:
- das Gespäch auf eine Win-Win Lösung zu leiten, um weiteren Ärger zu vermeiden
- den Schüler zu helfen, ihre Art und Weise Konflikte zu lösen, zu ändern und angemessen
und friedlich zu verbessern. Dadurch steigt das Selbstwertgefühl, die Fähigkeit zuzuhören
und das Initiativvermögen der Schüler.
- das Schulklima zu verbessern, Diziplinarmassnahmen sowie Streitigkeiten in der Schule zu
verringen.
Eine positive Auswirkung für die Lehrkraft sollte die zurückgewonnene Zeit für den Untersicht
sein.
Seit September 2010 besteht eine Peer-Mediation-Gruppe. Diese setzt sich aus etwa 20
Schülern, die eine gründliche Ausbildung so wie ein Zeugnis als Mediatoren bekommen
haben.
Diese Schüler werden durch 4 Coaches unterstützt: Frau BLIGH, Frau DE RIJK, Herr
PELIKAN und Herr VANDEVOIR.
W. FÄCHERWAHL IN DER SEKUNDARSCHULE
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, die keinesfalls die „Allgemeine Schulordnung der
europäischen Schulen“ ersetzt.
Die Fächerwahl wird schon im Laufe des Vorjahrs getroffen (vor Ende Februar).
1. Klasse
Keine neue Wahlmöglichkeit. Folgende Wahlfächer können geändert werden: Religion/Moral,ALS 2
Irisch (nur für die Schüler Irischer Nationalität), ALS Maltesisch (nur für die Schüler Maltesischer
Nationalität), ALS Finnisch (für Schüler finnischer Nationalität in der schwedischen Sektion) und
ALS Schwedisch (für finnische Schüler in der finnischen Sektion).
2 ALS = Andere Landessprache (ONL = Other National Language)
24

2. Klasse
Dritte Sprache: Sie muss eine der offiziellen Sprachen der Europäischen Union sein; ein Kurs
findet statt, wenn es mindestens 7 interessierte Schüler gibt. Die dritte Sprache ist bis zum Ende
der 5. Klasse verpflichtend und kann zum Abitur gewählt werden, vorausgesetzt dass, mindestens
5 Schüler sie wählen. (N.B. es handelt sich oft um die letzte Möglichkeit, einen Kurs auf Englisch
zu wählen).
Die griechischen Schüler in der griechischen Sektion können einen zusätzlichen Kurs in
Altgriechisch belegen, der bis zum Ende der 5. Klasse geführt wird.
Die einzigen Wahlfächer, die geändert werden können, sind Religion/Moral und der
Ergänzungsunterricht in Schwedisch, Finnisch, Irisch und Maltesisch.
3. Klasse
Zwei Fächer müssen aus Latein (4 Wochenstunden), Kunsterziehung (2 Wochenstunden) und
Musikerziehung (2 Wochenstunden) gewählt werden. Es ist nicht möglich, Latein später zu
beginnen. Der Kurs wird nur mit einer genügenden Anzahl von Schülern weitergeführt. Kunst und
Musik können in der 4. Klasse oder sogar noch in der 6. Klasse gewählt werden (selbst von
Schülern, die das Fach in der 3. Klasse nicht gewählt hatten), wenn der Schüler genügend Wissen
und Interesse für das jeweilige Fach bekundet.
In der 3. Klasse können folgende Kurse geändert werden: Religion, der Ergänzungsunterricht in
Schwedisch, Finnisch, Irisch und Maltesisch sowie Altgriechisch.
4. und 5. Klassen
Die Schule organisiert einen Informationsabend für die Eltern, und eine detaillierte
Informationsbroschüre wird an die Schüler verteilt. Es gibt die Wahl zwischen Mathematik 4 oder 6
Wochenstunden. Diese Wahl kann Auswirkungen auf zukünftige Wahlfächer haben (Mathematik
und Naturwissenschaften in der 6. Klasse und Universität). Es ist möglich, nur nach dem ersten
Semester oder am Ende der 4. Klasse, von Mathematik 6 auf 4 Wochenstunden zu wechseln.
Die Optionsfächer werden nach der Liste gewählt: Latein, Altgriechisch (Anfänger), Wirtschaft (in
LII), L IV (Anfänger; eine der Sprachen der EU), Kunst, Musik, Informatik 3 . (Diese drei Fächer
wenn möglich in Sprache II).
Für die Schüler irischer, maltesischer oder finnischer Nationalität kann ein ALS-Kurs Irisch,
Maltesisch, Schwedisch oder Finnisch das Wahlfachl L IV ersetzen.
Außer den ALS, werden diese Optionsfächer nur eingerichtet, wenn es genügend Schüler
gibt (Minimum 7). Ihre Weiterführung über die 5. Klasse hinaus ist nicht garantiert.
Die Gesamtstundenanzahl muss zwischen 31 und 35 (bei Mathematik 4) und zwischen 33 und 35
Wochenstunden (bei Mathematik 6) betragen. In Ausnahmefällen erlaubt die Direktion mehr als 35
Stunden.
Auβer der oben genannten Änderung in Mathematik und eventuell einer Änderung in
Religion/Moral, wird keine Änderung der Wahlfächer im Laufe der 4. und 5. Klassen erlaubt,
auch nicht zwischen diesen beiden Klassen.
In der 4. Klasse können folgende Kurse geändert werden: Religion, der Ergänzungsunterricht in
Schwedisch, Finnisch, Irisch und Maltesisch sowie Altgriechisch.
3 Für Informatik wird dem Schüler ein Beitrag von 24,79 € berechnet.
25

6. und 7. Klasse
Die Fächerwahl ist auf diesem Niveau sehr kompliziert. Es werden daher
Informationsveranstaltungen für die Schüler und die Eltern abgehalten. Die Schüler der 5. Klasse
erhalten außerdem Ende Dezember/Anfang Januar eine detaillierte Informationsbroschüre. In
diesem Rahmen können nicht alle Möglichkeiten aufgelistet werden, doch muss man die
folgenden Punkte beachten:
Die Fächer sind in drei Kategorien eingeteilt: Pflichtfächer, Optionsfächer und Zusatzfächer. Die
Options- und Zusatzfächer finden nur bei genügender Schülerzahl statt und können von
stundenplantechnischen Vorgaben abhängen. Gewisse Fächer müssen bereits in der 3. oder 4.
Klasse gewählt worden sein: Latein, Altgriechisch, Wirtschaft, Sprache IV. Für Kunst, Musik und
Informatik ist Grundwissen aus der Schule oder von außerhalb nötig. Die Schüler sollten wirklich
an ihren zukünftigen Bildungsweg denken, wenn sie die Fächer für die 6. Klasse wählen. Manche
Mitgliedsstaaten entsenden auch professionelle Bildungsberater, um die Wahl zu vereinfachen.
Allgemeine Bemerkungen
Um die letzten Jahre an der Europaschule zu bestehen, ist ein gutes Niveau in der Sprache II
unbedingt nötig. Diese wird als Unterrichtssprache von der 3. Klasse an in Geschichte und
Geografie verwendet, zusätzlich von der 4. Klasse an auch in Wirtschaftskunde und nach
Möglichkeit in Kunst, Musik und Informatik .
Falls eine Option, die normalerweise in der Muttersprache unterrichtet wird, mangels einer
ausreichenden Schülerzahl oder aus stundenplantechnischen Vorgaben nicht angeboten werden
kann (in der 6. oder 7. Klasse), wird versucht, den Schülern die Möglichkeit zu geben, diese
Option in der Sprache II zu belegen.
Zusätzliche Informationen
Man findet zusätzliche Informationen auf der Website der Europäischen Schulen:
http://www.eursc.org oder auf der Website der Europaschule Luxemburg
http://www.euroschool.lu/luxschool/index.php,
Spezifische Fragen können an die Koordinatoren gerichtet werden:
Herr Vandevoir (S1-S2-S3)Tel: 43 20 82 246 Email: daniel.vandevoir@eursc.org
Herr Valkama (S4-S5) Tel: 43 20 82 250 Email: kari.valkama@eursc.org
Frau Bouzette (S6-S7) Tel: 43 20 82 251 Email: sabine.bouzette@eursc.org
Der Wechsel eines Faches
Jede Anfrage, die Wechsel von Fächern für das folgende Jahr betrifft, muss spätestens vor
Ende Februar bei der Schulleitung eingereicht worden sein. Bei Anfragen von Schülern der 3. und
5. Klasse, welche ihre Fächerwahl für das 4. beziehungsweise für das 6. Jahr ändern wollen, wird
die Schule bei späteren Änderungswünschen eine gewisse Flexibilität zeigen.
Eine Anfrage für den Wechsel von Sprache 2 (L2) oder Sprache 3 (L3) (die ausnahmslos vor
Ende Februar anhand des ad hoc Formulars eingereicht werden muss) muss mit dem
Einverständnis des betroffenen Lehrers getroffen werden und ist abhängig von einem Sprachtest,
welcher Ende Mai stattfindet. Ein solcher Wechsel ist nicht möglich zwischen der 4. und 5. Klasse.
Ein Wechsel der 2. Sprache zu Beginn der 6. Klasse bedeutet nicht automatisch, dass die
Vehikularsprache sich ändert.
Eine Änderung in Religion/Moral muss immer vor Ende des vorherigen Schuljahres beantragt
werden.
26

X. LERNHILFEN
1. SWALS (Koordinator: Herr Stéphane BRACONNIER, für die Primarschule, Herr Russell
MORGAN für die Primarschule
Die SWALS Schüler (Students without a Language Section / Schüler ohne eigene
Sprachsektion) die in anderen Sektionen eingeschrieben sind (EN, FR, DE) können, falls sie
Schwächen in der Sprache 2 haben, Zusatzunterricht beanspruchen.
2. SEN (Koordinator: Frau Marcella McCARTHY für die Primarschule, Herr Olivier CERF für
die Sekundarschule)
Das Ziel bei der Einrichtung eines Programms auf der Basis einer SEN–Konvention (Special
Educational Needs/ Spezielle Lernbedürfnisse) ist es, solchen Schülern entgegenzukommen,
die besondere Lernprobleme haben (physische oder psychologische Probleme, schwere
Legasthenie, Aufmerksamkeitsdefizit, unterdurchschnittliches kognitives Profil, Dyspraxie…).
Im Bedarfsfall sind die Eltern gebeten, bei der Schulleitung eine SEN Lernhilfe zu beantragen,
unter Beifügung eines neuen (nicht älter als 2 Jahre) und ausführlichen medizinischen Dossiers
(mit klinischen, psychologischen oder logopädischen Gutachten bzw. Tests), sowie etwaigen
anderen Dokumenten, die einen solchen Antrag unterstützen können. Die Möglichkeit einer
solchen Lernhilfe wird dann in einer „SEN-Beratungsgruppe“ besprochen, die sich aus den
Eltern des Schülers, allen oder einem Teil seiner Lehrer sowie den Verantwortlichen für die
SEN-Programme (Direktor/in der Sekundarschule und SEN-Koordinator) zusammensetzt.
Diese Gruppe erarbeitet dann einen Vorschlag, der der Direktorin der Europäischen Schule
vorgelegt wird, die dann entscheidet, ob der Schüler unter eine SEN Konvention fällt oder nicht.
Bei positiver Entscheidung erhält der Schüler dann eine persönliche und auf ihn abgestellte
spezielle Unterstützung, sei es in Form eines Zusatzunterrichts (während einer Freistunde oder
zusätzlich zum normalen Unterricht), sei es als Hilfe während des Unterrichts im
Klassenverband, sei es während der Pausen, oder auch in anderer Form (z.B. materielle oder
IT-Hilfe).
Die SEN-Beratungsgruppen treffen sich meistens im Mai-Juni, um über neue SEN-
Konventionen zu beraten und schon bestehende SEN-Konventionen zu erneuern und/ oder
anzupassen; aber eine Entscheidung zugunsten einer SEN-Konvention kann auch zu jedem
pädagogisch günstigen Zeitpunkt während des Schuljahrs getroffen werden. Wenn einem
Schüler SEN-Zusatzunterricht gewährt wird, ist die Teilnahme obligatorisch, und der Schüler ist
gehalten, an diesem Unterricht regelmäßig teilzunehmen.
Die Referenzdokumente können auf der Webseite der Europäischen Schulen eingesehen
werden (www.eursc.eu) unter der Rubrik Studium und Diplome/SEN-Schüler und Lernhilfen.
3. Langfristige Learning Supportkurse (LS) (Koordinatorin: Frau Conchita Garcia Martinez)
Für bestimmte Fächer (siehe unten) können „Langfristige Learning Support Kurse“ für S1-S3
während des ganzen Schuljahrs in einigen Sektionen organisiert werden. Diese Kurse werden
im Stundenplan der Schüler und der Lehrer extra aufgeführt (z.B. mas = maths support =
langfristiger Learning Supportkurs in Mathematik).
Klasse
S1
S2
S3
Fächer
Mathe, L2
Mathe, L1 nach Bedarf
Mathe, nach Bedarf
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Die Teilnahme am Kurs ist ab Einschreibung der Schüler obligatorisch. Am Ende jedes
Trimesters/Semesters erstellt der Lehrer über jeden Schüler einen Bericht.
Die langfristigen Learning Supportkurse dauern vom Schulbeginn bis zur 2. Juniwoche.
Für die Schüler der ersten Klassen dienen der langfristige LS-Kurs in Mathematik und eine
normale Unterrichtsstunde in L2 bis Ende September dazu, den Schülern eine „Anleitung zum
Lernen“ zu geben, um ihnen den Übergang von der Grundschule zur Sekundarschule zu
erleichtern und ihnen zu helfen, ihre Schularbeit zu organisieren und ihre Zeit effizient zu
nutzen. Im Jahresverlauf kann sich die Zusammensetzung der Schülergruppe ändern.
Die Lehrer informieren die Eltern über die Resultate ihres Kindes in jedem Trimester (S1, S2,
S3) mittels eines Sonderberichts, zusätzlich zum „normalen“ Zeugnis.
4. Kurzfristiger Learning Supportkurs (Koordinatorin: Frau Conchita Garcia Martinez)
Alle Schüler die Lernschwierigkeiten (Noten unter 6) in einem Fach aufweisen, können auf
Antrag des Lehrers Zusatzunterricht einer bestimmten Stundenzahl bekommen. (Schüler der
Klassen S6 und S7 können nur im Ausnahmefall berücksichtigt werden, z.B. bei schwerer
Krankheit, längerer Abwesenheit oder wenn es sich um neue Schüler handelt …).Die
kurzfristigen LS-Kurse beginnen normalerweise erst Anfang Oktober, um den Lehrern Zeit zu
geben, ihre Schüler beurteilen zu können und sie eventuell für solche Kurse einzutragen. Im
Prinzip wird ein Kurs erst eingerichtet, wenn mindestens drei Schüler daran teilnehmen.
Die Eltern müssen schriftlich mitteilen, ob sie die Teilnahme ihres Kindes an einem kurzfristigen
LS-Kurs wünschen oder ablehnen.
Wenn ein Schüler für einen kurzfristigen LS-Kurs angemeldet ist, muss er regelmäßig daran
teilnehmen. Wenn ein Schüler die im LS-Kurs angebotene Hilfe ablehnt oder den Unterricht
durch sein Benehmen stört, kann er vom Kurs ausgeschlossen werden.
Die Lehrer kontrollieren die Anwesenheit der Schüler und erstellen für jeden Teilnehmer einen
Bericht.
- Die kurzfristigen LS-Kuse in S1, S2 und S3 sind in drei Einheiten aufgeteilt, die den 3
Trimestern entsprechen.
- Die kurzfristigen LS-Kuse in S4 und S5 sind in zwei Einheiten aufgeteilt, die den 2 Semestern
entsprechen. Diese Kurse können von den Lehrern jederzeit während des Schuljahres
beantragt werden, sobald sie Schwierigkeiten, insbesondere in den wissenschaftlichen Fächern
bei einem Schüler feststellen.
5. LS-Sprachkurse für neue Schüler (RATTRAPAGE)
Aufholkurse werden für neue Schüler organisiert, die Sprachprobleme in L2 (Französisch,
Englisch oder Deutsch) haben.
Die Schüler werden zu Beginn des Schuljahres im Anschluss an eine Überprüfung ihres
Sprachniveaus durch die jeweiligen Koordinatoren in Gruppen zusammengestellt. Der
entsprechende Einstufungstest findet am Dienstag, dem 13. September 2011 um 14:05 im
Raum E009-E010 statt.
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6. Learning support in der Grundschule
Schüler mit Lernschwierigkeiten können individuell oder in Kleingruppen pädagogisch gefördert
werden, dies geschieht während der Schulzeit und durch Förderlehrer. Dieser Förderunterricht,
genannt „learning support“ ist besonders für Schüler,
‣ deren Fortschritte trotz differenzierter Förderung durch den Klassenlehrer zu gering oder
stagnierend sind (das betrifft aber auch Kinder, die überdurchschnittliche Leistungen
zeigen).
‣ die unzureichende Kompetenzen in Teilgebieten des Zeugnisses bescheinigt bekommen
haben.
‣ deren Sozialverhalten und/oder deren soziale Kompetenzen den Lernprozess
verlangsamen.
‣ denen die Unterrichtsstrategien nicht angepasst sind.
Um den Kindern mit Lernschwierigkeiten zu helfen, wird jeder Schule ein Stundenkontingent
zugebilligt.
Die Direktion
- teilt dieses Kontingent unter den Sektionen auf.
- benennt die Förderlehrer.
- stellt die Stundentafel der Förderlehrer zusammen.
Der Förderunterricht erfolgt nach Abstimmung des Klassen- und des Förderlehrers:
- über den Zeitraum einer Schulstunde oder eines kürzeren Abschnitts.
- im Klassenzimmer oder in einem anderen Raum.
- kann einen oder mehrere Schüler betreffen.
Es ist wichtig, dass der Förderunterricht
‣ sich an den Zeugniskompetenzen ausrichtet.
‣ sich nach den Themen richtet, die gerade in der Klasse bearbeitet werden.
7. Rattrapage in zweiter Sprache in der Grundschule
Für die Kinder, die die Schule erst seit Kurzem besuchen, wird Nachhilfeunterricht in der
gewählten zweiten Sprache (der ersten Fremdsprache) angeboten, um die Kenntnisse zu
vertiefen. Dieser Unterricht, der nach Klassenstufen (3., 4. und 5. Klasse) aufgeteilt erteilt wird,
findet während der Europäischen Stunden am Montag- oder Mittwochnachmittag statt.
Andere Schüler, die Schwierigkeiten im Bereich der zweiten Sprache aufweisen, können ab dem
zweiten Halbjahr ebenfalls diesen Nachhilfeunterricht besuchen.
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Y. SCHLIESSFÄCHER UND SCHŰLERAUSWEIS IN DER
SEKUNDARSCHULE
1. Schließfächer
Jedes Kind ist verpflichtet, während seiner Schulzeit an der Sekundarschule ein Schließfach zu
mieten. Dieses Schließfach ist der einzige Ort, wo es seine persönlichen Dinge verschlossen
aufbewahren kann. Die Schule kann nicht dafür haftbar gemacht werden, wenn
Wertgegenstände gestohlen oder beschädigt werden.
Die Schließfächer werden gegen einen jährlichen Betrag von € 2,50 vermietet. Dieser Betrag
wird nicht rückerstattet. Es wird auf keinen Fall gestattet, dass Schüler das gleiche
Schließfach teilen.
Zu Beginn des Schuljahres wird jedem Schüler eine Schließfachnummer zugeteilt. Die Schüler
müssen sich selbst um ein Vorhängeschloss mit Schlüssel kümmern und es spätestens bis
zum Ende der 2. Woche anbringen. Beim Verlust des Schlüssels wird der Hausmeister nicht in
der Lage sein, übergroße Vorhängeschlösser zu knacken.
Aus Sicherheits-und Hygienegründen behält sich die Direktion das Recht vor, Kontrollen der
Schließfächer, nach Möglichkeit in Gegenwart des betroffenen Schülers, durchzuführen.
Der Zugang zu den Schließfächern ist nur zu folgenden Zeiten erlaubt:
08.15-08.40
11.10-11.25
13.00-13.15
13.30-14.00
Um 16.25
2. Schülerausweis
Jedes Schuljahr wird für jeden Sekundarschüler ein Ausweis ausgestellt, auf dem die
verschiedenen Genehmigungen betr. Verlassen des Schulgebäudes durch
unterschiedliche Farben vermerkt sein werden. Die Schüler der 6. und 7. Klassen
müssen Ihre Schülerkarte jedes Mal vorweisen, wenn sie das Schulgelände verlassen.
Die Kosten dieses Ausweises werden den Eltern verrechnet (2 € pro Schuljahr).
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Z. BESUCH VON EXTERNEN SCHÜLERN
Wenn ein(e) Schüler(in) eine(n) externe(n) Schüler(in) in die Schule einladen möchte,
müssen die Eltern zuvor einen schriftlichen Antrag stellen. Die Genehmigung kann nur
für höchstens einen Tag gegeben werden und die betroffenen Lehrer müssen damit
einverstanden sein. Der/die Gastschüler(in) muss gleich alt sein wie die anderen
Schüler der Klasse. Diese Art von Besuchen ist nicht in den Wochen vor den
Schulferien erlaubt. Der /die Gastschüler(in) muss sich ins Büro des
Haupterziehungsberaters für die Sekundarschule respektiv ins Sekretariat für die
Primarschule begeben, um die Genehmigung zu bekommen und die obligatorische
Versicherung zu bezahlen 5,11 €.
In der Primarschule dürfen nur die ehemaligen Schüler ihre alte Klasse besuchen.
AA. TEILUNG DER SCHULE
Ab September 2012 wird die Sekundarschule zwischen der Schule auf dem Kirchberg
und der Schule in Bertrange-Mamer geteilt werden. Genauere Informationen befinden
sich auf der Schulwebsite (unter Inscriptions/Enrolment-Applications/
Einschreibungspolitik an den Europäischen Schulen Luxembourg).
31

Ich wünsche der ganzen Schulgemeinschaft schöne und erholsame Sommerferien und ein
erfolgreiches neues Schuljahr.
Panayota VASSILACOU
P.S.
1. Die Allgemeine Ordnung der Europäischen Schulen(AZ: 2011-04-D-11-de-1). befindet sich in
allen EU-Sprachen auf der Website www.eursc.eu unter Rechtsgrundlagen der Europäischen
Schulen.
2. Für den Antrag von Sondervorkehrungen während der Abiturprüfungen für die Schüler mit
spezifischen Bedürfnissen ist es sehr empfohlen, folgende Dokumente zu lesen:
Sondervorkehrungen für SEN-Schüler im Rahmen der Abiturprüfungen (Ref. 2009-D-559-
de-3), siehe offizielle Website der Europäischen Schulen www.eursc.eu unter
Rechtsgrundlagen der Europäischen Schulen/Vorschriften zum Abitur
Integration der Schüler mit spezifischen Bedürfnissen an den Europäischen Schulen (Ref.
2009-D-619-de-3), siehe offizielle Website der Europäischen Schulen www.eursc.eu unter
Rechtsgrundlagen der Europäischen Schulen/Offizielle Texte bzgl. Der Schüler mit
spezifischen Bedürfnissen (SEN)
32

Europäische Schule Luxemburg I
AN ALLE ELTERN
Betrifft: Ferienkalender für das Schuljahr 2011-12
Der Verwaltungsrat der Schule hat für das Schuljahr 2011/12 folgenden Ferienkalender
festgelegt.
BEGINN DES SCHULJAHRES: Dienstag, 6. September 2011
REFORMATIONSTAG:
von Montag, dem 31. Oktober 2011 bis
ALLERHEILIGEN: einschließlich Freitag, den 4. November 2011
ALLERSEELEN:
WEIHNACHTSFERIEN:
FASTNACHT:
OSTERFERIEN:
von Freitag, dem 23. Dezember 2011(*) bis
einschließlich Freitag, den 6. Januar 2012
von Montag, dem 20. Februar 2012 bis
einschließlich Freitag, den 24. Februar 2012
von Montag, dem 2. April 2012 bis
einschließlich Freitag, den 13. April 2012
LEHRERFORTBILDUNGSTAG Montag 30. April 2012
TAG DER ARBEIT Dienstag, 1. Mai 2012
CHRISTIHIMMELFAHRT Donnerstag, den 17. Mai 2012
PFINGSTEN:
von Montag, dem 28. Mai 2012 bis
einschließlich Freitag, den 1. Juni 2012
NATIONALFEIERTAG DES Samstag, 23. Juni 2012
GROSSHERZOGSTUMS:
ENDE DES SCHULJAHRES: Freitag, 6. Juli 2012
Der Unterricht für die 1.-6. Klassen der Sekundarschule endet mit dem Beginn des mündlichen
Abiturs; dieser Termin, wahrscheinlich der 25. Juni 2012 wird der Schule erst Mitte März
mitgeteilt.
BACCALAUREAT-ZEREMONIE: Samstag, 7. Juli 2012
BEGINN DES SCHULJAHRES: Dienstag, 4. September 2012
2012-2013
(*) 22. Dezember voller Schultag
Toula VASSILACOU

Schuljahr 2011-2012
Europäische Schule Luxemburg I
Artikel 30-3-c der allgemeinen Schulordnung der Europäischen Schulen: Abwesenheit aus persönlichen Gründen
„i. Ein Schüler kann nur mit Genehmigung des Direktors vom regelmäβigen Schulbesuch befreit werden.
ii. Auβer im Falle höherer Gewalt muss diese Genehmigung von den GesetzlichenVertretern des Schülers mindestens sieben
Kalendertage im Voraus beantragt werden. Der Antrag ist schriftlich einzureichen und hat die Dauer der Abwesenheit und deren
Begründung anzugeben.
iii. Die Genehmigung zum Fernbleiben vom Unterricht kann für höchtsens zwei Tage zuzüglich einer angemessenen Reisedauer erteilt
werden.
iv. Auβer im Fall höherer Gewalt kann die Genehmigung zum Fernbleiben vom Unterricht nicht für die Woche unmittelbar vor oder nach
den Ferien oder unmittelbar vor oder nach schulfreien Tagen erteilt werden.
v. Beim Tod eines Verwandten bis zum zweiten Grad kann eine Verlängerung der Abwesenheit genehmigt werden.“
ANTRAG AUF FREISTELLUNG VOM UNTERRICHT
Name des Schülers
Vorname
Klasse
Klassenlehrer
Hiermit bitte ich um Freistellung meines Sohnes/meiner Tochter vom Unterricht:
am …………………. für die …………….. Periode
vom …………………. bis ………………………
Begründung:
………………………………………………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………………………………………………
……………………………………….................................................................................................
Name der Eltern: ………………………………….
Datum :………………………
Unterschrift : ………………………………………
Bitte dem stellvertredenden Direktor den Antrag übermitteln.
Genehmigt vom Direktor
Datum : ………………….
Name und Unterschrift: …………………………………
Nicht genehmigt vom Direktor
Datum : ………………….
Name und Unterschrift : ……………………………….
Bemerkung :
………………………………………………………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………………………………………

The Parents Association of the European Schools in Luxembourg
L’Association des Parents d’Elèves des Ecoles Européennes au Luxembourg
Die Elternvereinigung der Europäischen Schulen in Luxemburg
DIE ELTERNVEREINIGUNG
(A.P.E.E.E. – Association des Parents d'Elèves des Ecoles Européennes au Luxembourg)
Alle Eltern werden durch die APEEE repräsentiert. Sie ist das einzige derartige Organ, das offiziell
in den Statuten der Europäischen Schulen anerkannt wird. Die APEEE ist damit die Repräsentantin
der Eltern gegenüber der Schule oder Dritten. Ihre Vertreter wirken in den verschiedenen Gremien
der Schule mit wie z.B. dem Verwaltungsrat (Conseil d Administration) dem Erziehungsausschuss
(Conseil d Education) und dem Ausschuss für Gesundheit und Sicherheit (Comite de Sante et
Securite).
Die APEEE ist eine gemeinnützige Gesellschaft nach Luxemburgischen Recht. Detaillierte
Richtlinien sind in ihren Statuten festgelegt. Das vorrangige Ziel der APEEE ist es die offene
Kommunikation zu fördern und ein Medium zu sein durch das die Eltern ihre Interessen
hinsichtlich der Ausbildung ihrer Kinder einbringen, durch das sie an der Arbeit der Schule
teilhaben und sie unterstützen können. Durch die APEEE können Sie aktiv an den Entscheidungen
mitwirken, die die Kinder und ihre Familien betreffen. Darüberhinaus können Sie dazu beitragen
den Erfahrungshorizont von Eltern und Schülern während ihrer Zeit an den Europäischen Schulen
in Luxemburg zu erweitern.
Die APEEE hilft ausserschulische Aktivitäten (activités périscolaires), den Sprachaustausch
(échanges linguistiques), Klassenreisen (voyages scolaires) und das jährliches Schulfest zu
organisieren. Sie arbeitet eng zusammen mit schulnahen Organisationen einschliesslich der
Transport-Vereinigung (ATSEE) und der Bibliotheks-Vereinigung (Mots-de-Zaza). Sie koordiniert
das Netzwerk der Klassendelegierten und arrangiert diverse Informationsabende sowie andere
Abende und Aktivitäten. Die APEEE verwaltet einen Sozialfonds, aus dem sie im begrenzten
Rahmen und unter bestimmten Bedingungen finanzielle Hilfen für Familien gewährt. Sie sammelt
Geld um der Schule Ausrüstung und Material zu stiften. Die APEEE ist ein Ratgeber für die Eltern
hinsichtlich spezieller Anliegen wie z.B. Schulgebühren für Cat.III-Kinder, die Integration von
SEN-Kindern, Nachhilfe (rattrapage), SWALS, Wahl der Kurse, Übergang zwischen
verschiedenen Stufen (Kindergarten, Primär-und Sekundarstufe), Administration von Lux1 und
Lux2.
Die APEEE hat eine eigene web-site und sie verteilt regelmässig über die Schulzeitung “ Ad
Parentes“ Informationen. Darüberhinaus unterhält sie ein ständiges Sekretariat. Die APEEE-
Mitgliedschaft ist günstig (aktuell 24 Euro pro Jahr und Familie). Sie berechtigt über die APEEE-
Politik abzustimmen und für die Wahl in das Management-Komitee zu kandidieren. Die APEEE
arbeitet durch diese Mannschaft von engagierten Freiwilliger. WIR BRAUCHEN UND
SCHÄTZEN IHRE UNTERSTÜTZUNG! Um sicherzustellen, dass Ihre Einschreibung auf dem
aktuellen Stand ist, füllen Sie bitte das beiliegende Formular aus und enden Sie es an untenstehende
Adresse.
A.P.E.E.E. Jean Monnet Gebäude, Büro C1/004, L-2920 Kirchberg.
Telefon 4301 33105. Fax 4301 34869. Email office@apeee.lu. Website www.apeee.lu .
Konto Société Générale IBAN : LU77 0611 0037 7320 0EUR

The Parents Association of the European Schools in Luxembourg
L’Association des Parents d’Elèves des Ecoles Européennes au Luxembourg
Die Elternvereinigung der Europäischen Schulen in Luxemburg
A.P.E.E.E. MITGLIEDSCHAFT DAUERAUFTRAGS- / BANKÜBERWEISUNGSFORMULAR *
(bitte Formular vollständig und mit Grossbuchstaben ausfüllen)
Ich, Unterzeichnete(r):
Vorname :
[_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_]
Familienname : [_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_]
(Adresse) Straße, Nr.:
[_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_] Post Code :
[_][_][_][_][_][_][_] Stadt : [_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_]_][_][_][_] Telefon Nr.:
[_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_] E-mail :
[_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_]
(Arbeitsadresse) Institution/Firma :
[_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_] Straße, Nr.:
[_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_] PLZ :
[_][_][_][_][_][_][_] Stadt : [_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_]_][_][_][_] Telefon Nr.:
[_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_] E-mail :
[_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_]
Sprachsektion(en) der Kinder, welche die Schule sich sorgen (z.B. DE,EN,FR … ) : [__][__][__]
Zahl der Kinder in Vorschule (M), in Primär-(P) oder im Sekundär-(S) Zyklus: M [__] P [__] S [__]
Autorisiere meine Bank [___][___][___][___][___][___][___] von meinem Konto Nr.
IBAN [_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_][_]die Summe von 24
Euro das erste Mal am __/__/20__ und danach am 1. Oktober in jedem Jahr, diese
Summe,die mein jährlicher Mitgliedsbeitrag zur Elternvereinigung der Europäischen
Schulen in Luxemburg ist,
an folgendes Konto:
SOCIÉTÉ GÉNÉRALE BANK & TRUST Konto IBAN LU77 0611 0037 7320 0EUR
oder CCP Konto IBAN LU81 1111 0939 4145 0000
oder BCEE Konto IBAN LU64 0019 2555 5628 0000
zu überweisen,
Luxembourg, (date) __/__/200_ Unterschrift_____________________________________________
Bitte Anmerkung :
* Dieser Dauerauftrag widerruft und ersetzt jeden vorhandenen Dauerauftrag zugunsten der Eltern-Vereinigung der Europäischen Schulen in
Luxemburg.
+ ist das 'EUR' ein Teil von der SOCIÉTÉ GÉNÉRALE Kontonummer IBAN Bank und muß enthalten sein.
BITTE ZURÜCKSENDEN AN:
APEEE Sekretariat -Raum C1/004, JMO Gebäude -Europäische Kommission -Kirchberg L-2920