Bänninger Serie 2000/3000/4000/5000 / B Oyster und Zubehör

Bänninger Serie 2000/3000/4000/5000 / B Oyster und Zubehör Bänninger Serie 2000/3000/4000/5000 / B Oyster und Zubehör

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31.10.2014 Aufrufe

14.0 1.0 Übergangskupplung Bänninger Oyster Mit der innovativen Verbindungstechnik Bänninger Oyster, einer hochwertigen Übergangskupplung aus Rotguss, Messing vernickelt oder aus Edelstahl, wird jede Installation jetzt schneller, sauberer und wirtschaftlicher. So sparen Sie Zeit und Kosten. Verwendbar für Kupferrohre nach DIN EN 1057, DVGW-GW-392 und Edelstahlrohr nach DIN EN 10088, DVGW-GW-541. So einfach geht’s: Übergangskupplung auf das Kupfer- oder Edelstahlrohr schieben und Anschlagpunkte mit der Markierzange auf das Rohr drücken, einfach einschrauben – fertig! Bänninger Oyster ist geeignet für Trinkwasser, Regenwasser, Heizung und ölfreie Druckluft und lässt sich ganz leicht wieder lösen und wieder verwenden. Universell einsetzbar mit anderen Schraubkomponenten: Das Gewinde kann mit allen in der Installationstechnik üblichen Gewinde gemäß DIN EN 10226-1 (DIN 2999, ISO 7-1) und DIN EN ISO 228-1 eingesetzt werden, wie z. B. mit B Bänninger Serie 2000, 3000 und 4000. Auf eine 45° Gewindeanfasung nach DIN 1254-4 ist zu achten. Daten und Einsatzbereiche Zulassung Dichtungsart Eigenschaften DVGW geprüft gemäß Arbeitsblatt W534 und mit der Registriernummer DW-7601BN0505 zugelassen. Die Dichtheit der Verbindung bewirken zwei Dichtelemente aus EPDM (Äthylen-Prophylen-Dien-Kautschuk). Das Dichtelement entspricht DVGW W270 und den KTW-Empfehlungen. warmwasser-, chemikalien- und alterungsbeständig Einsatzbereitschaft Sanitär/Heizung Regenwasser Max. Betriebstemperatur 95 °C 30 °C Max. Betriebsdruck 10 bar 10 bar 69

1.1 Montageanweisung Übergangskupplung Rohr ablängen. Kupferrohr außen und innen sorgfältig entgraten. Weiches Kupferrohr ist zu kalibrieren. Übergangskupplung auf Sauberkeit und korrekten Sitz der Dichtelemente überprüfen. B Oyster auf das Rohr schieben. Dabei kein Öl- oder Gleitmittel verwenden. Markierzange mit der Noppe komplett in das Rohr einschieben und die Anschlagpunkte (Dimpel) auf das Rohr drücken. Die Markierzange für die Dimension 10 bis 54 mm muss mit der oberen Zangenbacke auf den jeweiligen Rohr-Durchmesser (10–28 mm und 35–54 mm) eingestellt werden. 10–15 mm: 3 Anschlagpunkte 18–35 mm: 4 Anschlagpunkte 42 mm: 6 Anschlagpunkte 54 mm: 8 Anschlagpunkte Je nach Rohr-Durchmesser die Anschlagpunkte im gleichen Abstand auf das Rohr drücken. Übergangskupplung bis zum Anschlagpunkt in das geeignete Innengewinde einschrauben und handfest anziehen. Übergangskupplung mit Gabelschlüssel fest anziehen. Achtung: Sichere Anschlagspunkte entstehen nur bei vollständig geschlossenen Zangenbacken. 70

1.1 Montageanweisung Übergangskupplung<br />

Rohr ablängen.<br />

Kupferrohr außen <strong>und</strong><br />

innen sorgfältig entgraten.<br />

Weiches Kupferrohr<br />

ist zu kalibrieren.<br />

Übergangskupplung<br />

auf Sauberkeit <strong>und</strong><br />

korrekten Sitz der<br />

Dichtelemente überprüfen.<br />

B <strong>Oyster</strong> auf<br />

das Rohr schieben.<br />

Dabei kein Öl- oder<br />

Gleitmittel verwenden.<br />

Markierzange mit der Noppe komplett<br />

in das Rohr einschieben <strong>und</strong> die<br />

Anschlagpunkte (Dimpel) auf das Rohr<br />

drücken. Die Markierzange für die<br />

Dimension 10 bis 54 mm muss mit<br />

der oberen Zangenbacke auf den<br />

jeweiligen Rohr-Durchmesser<br />

(10–28 mm <strong>und</strong> 35–54 mm) eingestellt<br />

werden.<br />

10–15 mm:<br />

3 Anschlagpunkte<br />

18–35 mm:<br />

4 Anschlagpunkte<br />

42 mm:<br />

6 Anschlagpunkte<br />

54 mm:<br />

8 Anschlagpunkte<br />

Je nach Rohr-Durchmesser<br />

die Anschlagpunkte<br />

im gleichen<br />

Abstand auf das Rohr<br />

drücken.<br />

Übergangskupplung<br />

bis zum Anschlagpunkt<br />

in das geeignete<br />

Innengewinde einschrauben<br />

<strong>und</strong> handfest<br />

anziehen.<br />

Übergangskupplung<br />

mit Gabelschlüssel<br />

fest anziehen.<br />

Achtung:<br />

Sichere Anschlagspunkte<br />

entstehen nur<br />

bei vollständig<br />

geschlossenen Zangenbacken.<br />

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