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Selbsteinschätzung 2012 version 10

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SELBSTEINSCHÄTZUNG<br />

(Eigenkontrolle)<br />

für das Jahr <strong>2012</strong><br />

Version <strong>10</strong>


Erläuterungen:<br />

Jeder Erzeuger muss einmal jährlich eine <strong>Selbsteinschätzung</strong> (Eigenkontrolle) des Betriebes mit Hilfe dieses Formulars durchführen. Dabei<br />

sind sämtliche Anforderungen (die Spalte „Status“ spiegelt die Gewichtung der Anforderung wider. Erläuterungen dazu siehe weiter unten) in<br />

der Spalte „Frage“ des Formulars zu prüfen und in den Spalten „Ja“ und „Nein“ bzw. „n.z. (nicht zutreffend)“ für Ihren Betrieb, ob der korrekten<br />

Umsetzung in der Praxis, zu bewerten. Die Eigenkontrolle muss alle Standorte, Produkte und Verfahren im Zertifizierungsumfang abdecken.<br />

Dabei sind Kommentare für alle Hauptkriterien, alle nicht zutreffenden und alle mit „Nein“ beantworteten Kriterien notwendig. Diese<br />

bitte in die Spalte „Bemerkungen/Korrekturmaßnahmen“ schreiben. Des weiteren ist in der letzten Spalte ein Zeitplan für eine evtl.<br />

Korrektur bzw. für die zukünftige korrekte Umsetzung dieser Anforderung anzugeben.<br />

Bei selbsterkannten Abweichungen bzw. bei Nichterfüllung eines Hauptkriteriums (HK in der Checkliste) soll dies im Interesse des Erzeugers<br />

selbständig an die zuständige Kontrollstelle und die entsprechenden Abnehmer gemeldet werden. Diese Selbstmeldung wird bei einer<br />

Sanktionierung des Betriebes mildernd berücksichtigt.<br />

Weitere Details und Definitionen zu den einzelnen Fragen in der Checkliste finden Sie in den landwirtschaftlichen Produktionsbestimmungen<br />

der AMA Marketing.<br />

Die NEUEN ANFORDERUNGEN bzw. ÄNDERUNGEN für <strong>2012</strong> beim STATUS (z.B. von Empf. auf NK oder HK) wurden farblich<br />

hervorgehoben!!!<br />

Abkürzungen in der Spalte Status (Auswirkungen auf die Zertifizierung siehe nächste Seite):<br />

HK: Hauptkriterium (bei GLOBALG.A.P. sogenanntes „major must“) von denen <strong>10</strong>0% erledigt werden müssen<br />

NK: Nebenkriterium (bei GLOBALG.A.P. sogenanntes „minor must“) von denen 95% erledigt werden müssen<br />

Empf: Empfehlung (bei GLOBALG.A.P. sogenanntes „should“) werden auch kontrolliert, haben jedoch keine Auswirkung auf die Beurteilung<br />

IP: Österreichische Standards (IP, CC etc.)<br />

Abkürzungen:<br />

DM Düngemittel<br />

PSM Pflanzenschutzmittel<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite 2 von 13


Genereller Sanktionskatalog<br />

Stufe<br />

0<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

keine<br />

Beispiele von Abweichungen<br />

Geringfügige Abweichungen und kleine Mängel<br />

ohne Konsequenz<br />

Empfehlungen<br />

Mehrere kleine Mängel<br />

≥ 5% NK, IP Abweichungen<br />

gröbere Mängel oder Wiederholungsfall von<br />

Sanktion 2, Kontrollbehinderung<br />

HK Abweichungen, Rückstandsanalyse positiv<br />

Schwerwiegende Systemverletzung, Kontrollverweigerung<br />

Konsequenz<br />

keine<br />

Erinnerung<br />

Korrekturaufforderung<br />

(im Zuge des Kontrollberichtes)<br />

Verwarnung<br />

Evtl. Nachkontrolle<br />

Zertifikatsaussetzung<br />

Nachkontrolle<br />

Evtl. Konventionalstrafe<br />

Ausschluss<br />

Konventionalstrafe<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite 3 von 13


Punkt Frage Status Ja Nein n.z. Bemerkungen/Korrekturmaßnahmen<br />

1. Aufzeichnungen<br />

1.1<br />

Aufzeichnungen<br />

zu Flächen,<br />

Sorten<br />

1.2<br />

Aufzeichnungen<br />

zur Fruchtfolge<br />

1.3<br />

Aufzeichnungen<br />

zu Düngungsmaßnahmen<br />

1.1.1 Werden sämtliche angemeldete Flächen laut Produktionsbestimmungen<br />

bewirtschaftet und anhand der vorge- HK<br />

schriebenen Aufzeichnungsblätter fortlaufend dokumentiert?<br />

1.1.2 Welches visuelle System zur Kennzeichnung der<br />

NK<br />

Felder und der genutzten Hofgebäude wird verwendet?<br />

1.1.3 Sind zu den einzelnen Kulturen Pflanzgut-<br />

NK<br />

Begleitdokumente vorhanden?<br />

1.1.4 Aufzeichnungen zu Flächen und Arten/Sorten sowie<br />

Aussaat- und Pflanzmethoden, -mengen und –terminen NK<br />

insgesamt vollständig, korrekt und plausibel?<br />

1.1.5 ERDÄPFEL: Wird ausschließlich sortenreines Pflanz-<br />

IP<br />

gut für den Anbau verwendet?<br />

1.1.6 ERDÄPFEL: Wird für den Anbau mindestens 15%<br />

IP<br />

zertifiziertes Pflanzgut eingesetzt?<br />

1.2.1 Werden die vorgeschriebenen Fruchtfolgen eingehalten?<br />

HK<br />

1.3.1 Wurde das Verbot der Ausbringung von N-haltigen<br />

und organischen Düngern auf gefrorene oder schneebe- IP<br />

deckte Böden eingehalten?<br />

1.3.2 Wurde das Ausbringungsverbot von organischen<br />

HK<br />

Düngern während der Kulturdauer berücksichtigt?<br />

1.3.3 Klärschlammverbot eingehalten? HK<br />

1.3.4 Wurden die Dünger-Höchstgrenzen laut Richtlinie<br />

eingehalten (N-Dünger nach Nmin,; P-Dünger betriebsbezo- IP<br />

gen)/Bodenuntersuchung vorhanden?<br />

1.3.5 GEMÜSE: Liegen Nmin –Untersuchungsergebnisse<br />

IP<br />

(vor der Kultur und am Kulturende) vor?<br />

1.3.6 Wurde der Nährstoffgehalt einer evtl. organischen<br />

Düngung bei der Bemessung der Mineraldünger berücksich- NK<br />

tigt?<br />

1.3.7 Gibt es beim Einsatz von organischen Dünger ein<br />

NK<br />

Dokument, wo mögliche Risiken bedacht wurden?<br />

1.3.8 Dünger-Aufzeichnungen insgesamt vollständig, korrekt<br />

und plausibel? FLÄCHE, DATUM, DÜNGEMITTEL, MEN-<br />

NK<br />

GEN, AUSBRINGUNGSMETHODE, AUSBRINGENDE<br />

PERSON<br />

1.3.9 ERDÄPFEL: Wurde das Ausbringungsverbot von<br />

IP<br />

Stallmist im Frühjahr eingehalten?<br />

1.3.<strong>10</strong> ERDÄPFEL: Wurden die Höchstmengen von 300<br />

IP<br />

dt/ha Stallmist eingehalten?<br />

1.3.11 Verfügen die gekauften anorganischen Düngemittel<br />

Empf.<br />

über einen Nachweis hinsichtlich der Schwermetalle?<br />

Gefahrenanalyse „Organische Düngemittel“<br />

Zeitplan für<br />

Korrekturen<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite 4 von 13


Punkt Frage Status Ja Nein n.z. Bemerkungen/Korrekturmaßnahmen<br />

1.4.1 Sind die eingesetzten PSM laut gültiger IP-Mittelliste<br />

erlaubt? HK<br />

1.4.2 Wurden alle Einschränkungen (rechte Spalte in IP-<br />

Mittelliste) der aktuellen IP-Mittelliste berücksichtigt?<br />

IP<br />

1.4.3 Wurden die Wartezeiten eingehalten? HK<br />

1.4.4 Gibt es eine Dokumentation über festgestellte Schädlinge?<br />

1.4.5 Pflanzenschutz-Aufzeichnungen insgesamt vollständig,<br />

korrekt und plausibel? ART UND SORTE DES ER-<br />

ZEUGNISSES, FLÄCHE, DATUM, PFLANZENSCHUTZ-<br />

HK<br />

MITTEL (WIRKSTOFF), REGISTRIERUNGSNUMMER,<br />

MENGE, AUSBRINGENDE PERSON, BEGRÜNDUNG,<br />

NAME DESSEN DER DIE AUSBRINGUNG ANGEORD-<br />

NET HAT, AUSBRINGUNGSMETHODE, WARTEZEIT<br />

HK<br />

1.4<br />

Aufzeichnungen<br />

Pflanzenschutzmaßnahmen<br />

1.4.6 Wurden die Pflanzenschutzmittel korrekt berechnet<br />

und richtig angerüstet?<br />

1.4.7 Liegt eine aktuelle IP-Mittelliste am Betrieb auf?<br />

1.4.8 Kennt der Produzent oder sein Abnehmer die Restriktionen<br />

hinsichtlich der Rückstandshöchstgehalte im Land/in<br />

den Ländern in denen das Produkt verkauft werden soll?<br />

1.4.8.1 Wurden Maßnahmen ergriffen, um die jeweiligen<br />

NK<br />

NK<br />

HK<br />

www.lebensministerium.at<br />

http://ec.europa.eu/sanco_pesticides/public/index.cfm<br />

Beschränkungen der Rückstandshöchstgehalte für den<br />

Markt, in den das Produkt verkauft werden soll, einzuhalten?<br />

HK<br />

1.4.8.2 Ist ein Maßnahmenplan vorhanden, der dann greift,<br />

Maßnahmenplan „Vorgehensweise bei Höchstwert-<br />

wenn es zu einer Überschreitung der Rückstandshöchstgehalte<br />

im Land der Herstellung oder im beabsichtigten<br />

Zielland kommt?<br />

HK<br />

überschreitung“<br />

1.4.9 Sind Rechnungen/Lieferscheine zugelassener Pflanzenschutzmittel<br />

aufbewahrt worden?<br />

1.4.<strong>10</strong> Gibt es nach Pflanzenschutzmitteleinsätzen zeitliche<br />

NK<br />

Vorgaben für das Wiederbetreten der Kulturen und werden<br />

diese überwacht?<br />

1.4.11 Wenn die Pflanzenschutzmittel oder Düngemittel von<br />

HK<br />

Beratern ausgewählt werden, können diese Ihre Kompetenz<br />

nachweisen?<br />

HK<br />

1.5.1 Sind die Aufzeichnungen zur Beregnung vollständig,<br />

korrekt und plausibel? DATUM und MENGE?<br />

IP<br />

1.5.2 Kommt bei der Beregnung kein unbehandeltes Abwasser<br />

zum Einsatz?<br />

HK<br />

1.5.3 Gibt es eine Bewässerungsbewilligung? Empf.<br />

Zeitplan für<br />

Korrekturen<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite 5 von 13


Punkt Frage Status Ja Nein n.z. Bemerkungen/Korrekturmaßnahmen<br />

1.5<br />

Aufzeichnungen<br />

zur Beregnung<br />

1.6<br />

Besonderheiten<br />

unter Glasanbau<br />

1.7<br />

Aufzeichnungen<br />

zu neuen<br />

Standorten<br />

1.5.4 Gibt es ein Gießwasseruntersuchungsergebnis? IP<br />

1.5.5 Gibt es eine jährliche Gefahrenanalyse über die Ver-<br />

NK<br />

schmutzung des Bewässerungswassers?<br />

1.5.6 Wurden, insofern die Gefahrenanalyse dies vorsieht,<br />

bei Abweichungen Korrekturmaßnahmen vor dem nächsten NK<br />

Erntezeitraum durchgeführt?<br />

1.5.7 Wurde das Bewässerungswasser gemäß der in der<br />

Gefahrenanalyse festgelegten Häufigkeit analysiert und NK<br />

mikrobiologische Gefahren berücksichtigt?<br />

1.5.8 Gibt es eine jährliche Analyse von einem geeigneten<br />

Empf.<br />

Labor?<br />

1.5.9 Wurde die Bewässerung berechnet unter Berücksichtigung<br />

der vorhergesagten Niederschläge, der Verdunstung<br />

Empf.<br />

sowie des Wasserbedarfs (Methode zur systematischen<br />

Vorhersage)?<br />

1.5.<strong>10</strong> Kann man die gewählte Bewässerungsmethode<br />

hinsichtlich der nachhaltigen Nutzung von Wasser rechtfer- HK<br />

tigen?<br />

1.5.11 Wurde ein Wassernutzungskonzept entwickelt, um<br />

die Wassernutzung zu optimieren und die -verschwendung Empf.<br />

zu verringern?<br />

1.5.12 ERDÄPFEL: Wurde die max. Beregnungsmenge von<br />

IP<br />

35 mm pro Termin eingehalten?<br />

1.6.1 Wenn die Substrate auf chemischen Wege für eine<br />

Wiederverwendung sterilisiert wurden, gibt es dazu geeignete<br />

Aufzeichnungen (über Ort, Datum der Sterilisation, das<br />

HK<br />

verwendete Mittel, die Sterilisationsmethode und den Namen<br />

der Person, die die Sterilisation durchgeführt hat und<br />

die Wartezeit vor dem Aussäen/Pflanzen)?<br />

1.6.2 Wurde eine evtl. Wiederverwendung von Nährlösun-<br />

Empf.<br />

gen und inerten Substraten dokumentiert?<br />

1.6.3 Sind die verwendeten Substrate rückverfolgbar bis<br />

zum Produzenten und nicht von ausgewiesenen Natur- Empf.<br />

schutzgebieten?<br />

1.7.1 Sind die Aufzeichnungen zum neuen Standort voll-<br />

HK<br />

ständig, korrekt und plausibel?<br />

1.7.2 Ist bei der Erstkontrolle eine Gefahrenanalyse für alle<br />

angemeldeten Standorte verfügbar?<br />

Wurde dies bei Folgekontrollen für neue Standorte oder bei HK<br />

bereits genutzten Standorten, wenn sich Gefahren geändert<br />

haben, durchgeführt?<br />

Gefahrenanalyse „Wasser“<br />

Gefahrenanalyse „Neue Standorte“<br />

Zeitplan für<br />

Korrekturen<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite 6 von 13


Punkt Frage Status Ja Nein n.z. Bemerkungen/Korrekturmaßnahmen<br />

1.8<br />

Weitere<br />

Aufzeichnungen<br />

zum Pflanzgut<br />

1.9<br />

Aufzeichnungen<br />

Nacherntebehandlung<br />

1.<strong>10</strong><br />

Dokumente<br />

1.7.3 Aufzeichnungen vorhanden in Hinsicht auf frühere<br />

Nutzung des Standortes, sowie mögliche Einflüsse des<br />

Anbaus auf nahegelegene Felder und andere Flächen?<br />

1.7.4 Gibt es dazu einen Korrekturplan, um alle Risiken bei<br />

neuen Schlägen zu minimieren?<br />

1.8.1 Wenn Pflanzgut aus Privat- oder Eigenvermehrung<br />

zum Einsatz kommt, gibt es Kontrollsysteme dazu? NK<br />

1.8.2 Wurden alle Pflanzenschutzmittel dokumentiert, die<br />

NK<br />

während der Aufzucht ausgebracht wurden?<br />

1.8.3 Wurde das zugekaufte Saatgut nach bestimmten<br />

Kriterien (Gesundheitszustand, Mangelsymptome etc.) Empf.<br />

durch ein dokumentiertes Kontrollsystem bewertet?<br />

1.9.1 Sind die Aufzeichnungen zur Nacherntebehandlung<br />

vollständig, korrekt und plausibel und entspricht das verwendete<br />

Wasser den vorgegebenen Kriterien? CHARGE, HK<br />

ORT, DATUM, AUSBRINGUNGSTECHNIK, HANDELS-<br />

NAME, MENGE, ANWENDER, GRUND<br />

1.9.2 Werden dabei die gesetzlichen Höchstmengen einge-<br />

HK<br />

halten?<br />

1.9.3 Erfolgte eine sachgerechte Anwendung in Übereinstimmung<br />

mit den Hinweisen auf der Verpackung? HK<br />

1.<strong>10</strong>.1 Gibt es von der aktuellen Pflanzenschutzgeräteprüfung<br />

einen Prüfbericht?<br />

1.<strong>10</strong>.2 Gibt es einen aktuellen Wasserbefund, wenn die<br />

Erzeugnisse am Betrieb gewaschen werden?<br />

1.<strong>10</strong>.3 Ist für die Verwendung von PSM der geforderte<br />

Sachkundenachweis vorhanden?<br />

1.<strong>10</strong>.4 Wurde in den letzten 18 Monate eine Fortbildungsveranstaltung<br />

besucht (integrierter Anbau etc.)?<br />

1.<strong>10</strong>.5 Haben alle Dienstnehmer die mit gefährlichen Substanzen,<br />

Pflanzenschutzmitteln oder gefährlichen Maschinen<br />

umgehen bzw. bezüglich der Hygiene, vorab eine entsprechende<br />

Ausbildung erhalten und wurde Sie gemäß der<br />

Gefahrenanalyse für sichere Arbeitsbedingungen eingewiesen?<br />

1.<strong>10</strong>.6 Werden alle Unterweisungen dokumentiert (interne<br />

und externe) und gibt es schriftliche Unterlagen zu den<br />

Unterweisungen?<br />

1.<strong>10</strong>.7 Werden die Schulungsinhalte von den Mitarbeitern in<br />

die Praxis umgesetzt?<br />

1.<strong>10</strong>.8 Ist ein Beschwerdeformular vorhanden und stellt<br />

dieses sicher, dass Beschwerden angemessen aufgezeichnet,<br />

geprüft und nachverfolgt sowie angemessene Maßnahmen<br />

dokumentiert werden?<br />

HK<br />

NK<br />

NK<br />

HK<br />

HK<br />

NK<br />

HK<br />

NK<br />

NK<br />

HK<br />

Aufzeichnungsblatt „Kontrollsystem Privat- und Eigenvermehrung“<br />

Aufzeichnungsblatt „Nacherntebehandlung“<br />

Aufzeichnungsblatt<br />

Dokumentationsvorlage<br />

Zeitplan für<br />

Korrekturen<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite 7 von 13


Punkt Frage Status Ja Nein n.z. Bemerkungen/Korrekturmaßnahmen<br />

2. Betriebsausstattung<br />

2.1 Lagerung<br />

der PSM und<br />

DM<br />

Lagerung DM:<br />

Lagerung PSM:<br />

1.<strong>10</strong>.9 Werden alle Aufzeichnungen, Rechnungen und<br />

NK<br />

sonstige Berichte mindestens 3 Jahre aufbewahrt?<br />

1.<strong>10</strong>.<strong>10</strong> Gibt es bei einer evtl. Bodenentseuchung ein Untersuchungszeugnis,<br />

welches die Notwendigkeit begründet<br />

NK<br />

und werden so dann die Wartezeiten vor dem Aussäen/Pflanzen<br />

eingehalten?<br />

1.<strong>10</strong>.11 Wurde das Aufzeichnungsblatt „Geräte zur Ausbringung<br />

von Mineraldünger und Pflanzenschutzmitteln NK<br />

korrekt ausgefüllt?<br />

1.<strong>10</strong>.12 Wurde das Waschwasser in einem akkreditierten<br />

Empf.<br />

Labor analysiert?<br />

1.<strong>10</strong>.13 Gibt es ein dokumentiertes Verfahren für den Fall<br />

eines Warenrückrufs zertifizierter Produkte vom Markt und HK<br />

wird dieses jährlich getestet?<br />

1.<strong>10</strong>.14 Gibt es eine Gefahrenanalyse zum Lebensmittelschutz<br />

und sind Regelungen vorhanden, die identifizierte HK<br />

Lebensmittelgefährdungen identifizieren?<br />

1.<strong>10</strong>.15 Wird das GVO Verbot eingehalten? HK<br />

1.<strong>10</strong>.16 Verfügen Sie im Fall der Auslobung der Gentechnikfreiheit<br />

über das Wissen der rechtlichen Grundlagen in NK<br />

Österreich?<br />

2.1.1 Lagerung von Mineraldünger<br />

• trocken und gut durchlüftet NK<br />

• sauber NK<br />

• getrennt von anderen Materialien HK<br />

• geschützt NK<br />

2.1.2 Ist bei der Lagerung der Dünger die Gefahr einer<br />

Umwelt- und Gewässerbelastung ausgeschlossen?<br />

NK<br />

2.1.3 Existiert eine aktuell (alle 3 Monate) geführte Lagerstandsliste<br />

für die Mineraldünger?<br />

2.1.4 Lagerung von Pflanzenschutzmitteln<br />

NK<br />

Aufzeichnungsblatt<br />

• feuerfest NK<br />

• mit entsprechendem Warnhinweis NK Aushang<br />

• gut durchlüftet und beleuchtet NK<br />

• kühl NK<br />

• trocken NK<br />

• getrennt von anderen Materialien HK<br />

• abschließbarer Raum HK<br />

• Regale aus nicht absorbierbarem Material NK<br />

2.1.5 Ist das Pflanzenschutzmittellager gegen versehentliches<br />

Verschütten gesichert?<br />

NK<br />

Maßnahmenplan „Dokumentation zum jährlichen Test<br />

Warenrücknahme“<br />

Gefahrenanalyse "Lebensmittelsicherheit“<br />

Aufzeichnungsblatt „Bestandesliste Düngemittel“<br />

Zeitplan für<br />

Korrekturen<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite 8 von 13


Punkt Frage Status Ja Nein n.z. Bemerkungen/Korrekturmaßnahmen<br />

2.2<br />

Entsorgung der<br />

PSM und DM<br />

2.3<br />

Ausrüstung und<br />

Maschinen PSM<br />

und DM<br />

2.1.6 Gibt es im Falle verschütteter PSM gekennzeichnetes<br />

NK<br />

aufsaugendes Material, Besen und eine Kehrschaufel?<br />

2.1.7 Ist der Zugang zum Schlüssel des Lagers auf den<br />

Betriebsleiter bzw. Personen mit einer entsprechenden NK<br />

Ausbildung beschränkt?<br />

2.1.8 Werden alle PSM in der Originalverpackung gelagert? NK<br />

2.1.9 Werden bei der Lagerung in Regalen PSM in fester<br />

Form getrennt von denen in flüssiger Form gelagert, so<br />

dass eine gegenseitige Beeinflussung ausgeschlossen ist ? NK<br />

2.1.<strong>10</strong> Sind die gelagerten PSM laut aktueller IP-Mittelliste<br />

erlaubt und von welchen, für anderen Gebrauch getrennt<br />

bzw. besteht für diese weiteren PSM eine Kennzeichnung?<br />

2.1.11 Existiert eine aktuell (alle 3 Monate) geführte Lagerstandsliste<br />

für die PSM?<br />

2.2.1 Werden die PSM-Behälter vorschriftsmäßig ausgespült?<br />

2.2.2 Werden die Restmengen, die dabei auftreten stark<br />

verdünnt auf behandelte Flächen ausgebracht, so dass<br />

Lebensmittelsicherheit und Umwelt nicht beeinträchtigt<br />

werden?<br />

2.2.3 Ist gewährleistet, dass leere PSM-Behälter nicht mehr<br />

verwendet werden?<br />

2.2.4 Ist gewährleistet, dass leere PSM-Behälter bis zur<br />

Entsorgung sicher und gekennzeichnet gelagert werden?<br />

2.2.5 Werden Restmengen als Sondermüll entsorgt bzw. an<br />

die Verkaufsstelle retourniert und leere PSM-Behälter ge-<br />

reinigt durch ein Wertstoffsammelsystem entsorgt?<br />

2.3.1 Schutzausrüstung zur Ausbringung der PSM vorhanden?<br />

• Schutzbrille HK<br />

• feste Kleidung HK<br />

• Schutzhandschuhe HK<br />

• Atemschutz HK<br />

• Sicherheitsschuhe HK<br />

2.3.2 Wird beim Anrüsten und bei der Ausbringung der<br />

PSM eine Atemschutzmaske getragen?<br />

2.3.3 Sind die Arbeitskräfte (einschließlich evtl. Lohnunternehmer<br />

und Besucher) mit angemessener Schutzkleidung<br />

IP<br />

ausgestattet, entsprechend der gesetzlichen Anforderungen<br />

und/oder Gebrauchsanweisungen oder authorisiert durch<br />

eine zuständige Behörde?<br />

HK<br />

HK<br />

NK<br />

NK<br />

NK<br />

NK<br />

NK<br />

HK<br />

Aufzeichnungsblatt „Bestandesliste Pflanzenschutzmittel"<br />

Aufzeichnungsblatt „Entsorgung Pflanzenschutzmittel“<br />

Zeitplan für<br />

Korrekturen<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite 9 von 13


Punkt Frage Status Ja Nein n.z. Bemerkungen/Korrekturmaßnahmen<br />

2.4<br />

Rückverfolgbarkeit<br />

2.5<br />

Generelles,<br />

Soziale Belange<br />

2.3.4 Wird die Schutzausrüstung nach Gebrauch regelmäßig<br />

gereinigt und so gelagert, dass die Kontamination von<br />

Kleidung und Ausrüstung verhindert wird?<br />

2.3.5 Sind zur Abmessung und Mischung von PSM geeignete<br />

Geräte vorhanden und werden diese jährlich gewar-<br />

tet? MESSBECHER, KLEINE SCHAUFEL, WAAGE<br />

2.3.6 Gewährleistet der Zustand der Düngerstreuer eine<br />

sach-gerechte Mengenbemessung und Verteilung des<br />

Düngers?<br />

2.3.7 Werden Bodenbearbeitungsmaßnahmen eingesetzt,<br />

welche die Gefahr der Erosion verringern und die Boden-<br />

substanz und – struktur schonen?<br />

HK<br />

HK<br />

NK<br />

NK<br />

Aufzeichnungsblatt<br />

2.4.1 Werden die an den Händler gelieferten Kisten mit<br />

einem Kistenzettel bzw. das Begleitdokument vollständig<br />

und korrekt gekennzeichnet?<br />

HK<br />

2.4.2 Sind Vereinbarungen vorhanden, um den Mißbrauch<br />

der GGN seitens der Abnehmer zu verhindern?<br />

NK<br />

2.4.3 Werden das GLOBALG.A.P. und AMAG.A.P. Logo<br />

sowie das AMA-Gütesiegel nicht unberechtigt verwendet?<br />

HK<br />

2.5.1 Gibt es Unfall- und Notfallpläne sowie dokumentierte<br />

Hygieneanweisungen?<br />

NK<br />

Aushang<br />

Maßnahmen zur Brandbekämpfung NK Aushang<br />

Erste-Hilfe, wichtige Rufnummern bei einem Unfall NK Aushang<br />

Hygienemaßnahmen, Informationen für evtl. erforderliche<br />

Sicherheitsmaßnahmen<br />

NK<br />

Aushang<br />

2.5.2 Sind die Unfall- und Notfallpläne für alle Dienstnehmer<br />

verständlich?<br />

2.5.3 Ist am Arbeitsplatz ein Erste-Hilfe-Kasten nach der<br />

NK<br />

vorgeschriebenen Norm und eine Möglichkeit zum Ausspülen<br />

der Augen vorhanden?<br />

NK<br />

2.5.4 Sind Sicherheitshinweise für Produkte, die die Ge-<br />

Suchindex unter www.eusdb.de<br />

sundheit der Arbeitskräfte gefährden können, verfügbar/zugänglich?<br />

2.5.5 Gibt es einen Verantwortlichen für die Angelegenhei-<br />

NK<br />

ten bezüglich Gesundheit, Sicherheit und Wohlbefinden der<br />

Arbeitnehmer?<br />

2.5.6 Sind die Unterkünfte für die Dienstnehmer bewohnbar<br />

HK<br />

und verfügen über grundlegende Einrichtungen, inkl. eines<br />

Sozialraumes zur Lagerung von Speisen und deren Verzehr?<br />

NK<br />

2.5.7 Werden regelmäßige Mitarbeiterbesprechungen bzgl.<br />

Mitarbeiterzufriedenheit durchgeführt?<br />

Empf.<br />

2.5.8 Gibt es einen geschulten Ersthelfer (letzte Schulung<br />

nicht älter als 5 Jahre)?<br />

NK<br />

Zeitplan für<br />

Korrekturen<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite <strong>10</strong> von 13


2.6<br />

Hygiene<br />

ERNTE<br />

Punkt Frage Status Ja Nein n.z. Bemerkungen/Korrekturmaßnahmen<br />

2.5.9 Werden alle ständigen Gefahrenbereiche mit Warnhinweisen<br />

gekennzeichnet und sind diese für alle Dienst-<br />

nehmer verständlich?<br />

2.5.<strong>10</strong> Haben alle Mitarbeiter, welche mit chemischen<br />

Pflanzenschutzmittel in Kontakt kommen einmal jährlich<br />

einen ärztlichen Gesundheitscheck wahrgenommen der<br />

den nationalen und länderspezifischen Gesetzgebungen<br />

entspricht?<br />

2.5.11 Sind alle Dienstnehmer, Dienstleister und Besucher<br />

über die Hygiene- und Sicherheitsvorschriften im Bilde?<br />

2.6.1 Ist es gewährleistet, dass alle Dienstnehmer Zugang<br />

zu sauberen Toiletten und Waschanlagen haben (im Umkreis<br />

von 500 Metern bzw. 7 Minuten ihrer Arbeitsstätte)?<br />

2.6.2 Gibt es eine schriftliche Gefahrenanalyse für alle<br />

Hygieneaspekte?<br />

2.6.3 Gibt es eine Gefahrenanalyse bzgl der Wasserqualität<br />

der Pflanzenschutzmaßnahmen?<br />

2.6.4 Wurden bei übermäßigen Aktivitäten von Tieren in<br />

unmittelbarer Nähe oder direkt auf den Anbauflächen<br />

Maßnahmen gesetzt, um dies zu regeln?<br />

2.6.5 Wird jährlich eine Gefahrenanalyse in Bezug auf<br />

sämtliche Hygieneaspekte der Erntetätigkeit und innerbetrieblichen<br />

Transportprozesse durchgeführt?<br />

2.6.6 Wurde darauf aufbauend eine dokumentierte Verfah-<br />

rensanweisungen für den Betrieb erstellt und umgesetzt?<br />

2.6.7 Sind die Lager- und Sammelplätze von Produkten<br />

sauber und gibt es einen ausreichenden Schutz vor<br />

Schädlingen?<br />

2.6.8 Werden sämtliches Verpackungsmaterial für die<br />

Erzeugnisse sowie die Erzeugnisse selbst geschützt gela-<br />

gert, so dass sie vor Verunreinigungen geschützt sind?<br />

2.6.9 Sind Teile von Verpackungsmaterialien und andere<br />

Abfälle, die nicht vom Produkt stammen, vom Feld entfernt<br />

worden?<br />

2.6.<strong>10</strong> Werden die Kunststoffkisten für die Erzeugnisse<br />

nach der Nutzung gereinigt?<br />

2.6.11 Wird die Reinigung und Wartung von wiederverwendbaren<br />

Erntebehältern, manuellen Erntegeräten<br />

(Scheren, Messer etc.) und Erntemaschinen durchgeführt?<br />

2.6.12 Werden sämtliche Transportbehelfe (Anhänger etc.)<br />

regelmäßig gewartet und gereinigt?<br />

2.6.13 Werden Erntebehälter nur für Frischprodukte benutzt?<br />

NK.<br />

Empf.<br />

NK<br />

NK<br />

NK<br />

HK<br />

NK<br />

HK<br />

HK<br />

HK<br />

HK<br />

HK<br />

HK<br />

HK<br />

HK<br />

HK<br />

Zeitplan für<br />

Korrekturen<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite 11 von 13<br />

Aushang<br />

Aushang<br />

Gefahrenanalyse „Lebensmittelsicherheit“<br />

Gefahrenanalyse "Wasser“<br />

Gefahrenanalyse „Lebensmittelsicherheit“<br />

Gefahrenanalyse „Lebensmittelsicherheit“


Punkt Frage Status Ja Nein n.z. Bemerkungen/Korrekturmaßnahmen<br />

2.7<br />

PRODUKT-<br />

BEHANDLUNG<br />

2.6.14 Wird bei der Handhabung der Erzeugnisse während<br />

der Ernte Eis oder Wasser benutzt, wurde es dann aus<br />

Trinkwasser hergestellt und unter Beachtung hygienischer<br />

Aspekte gehandhabt, um die Verunreinigung der Erzeugnisse<br />

zu vermeiden?<br />

2.7.1 Wird jährlich eine Gefahrenanalyse in Bezug auf<br />

sämtliche Hygieneaspekte der Produktbehandlung durchgeführt?<br />

2.7.2 Wurde darauf aufbauend eine dokumentierte Verfah-<br />

rensanweisung für den Betrieb erstellt und umgesetzt?<br />

2.7.3 Tragen alle Arbeitskräfte saubere, für den Zweck<br />

geeignete Oberbekleidung, welche Produkte vor Verunreinigungen<br />

schützt?<br />

2.7.4 Verfügen die Arbeitskräfte über geeignete Umkleideräume<br />

mit Spint für persönliche Sachen?<br />

2.7.5 Sind Rauchen, Essen, Kaugummi kauen und Trinken<br />

beschränkt auf ausgewiesene, von Produkten abgegrenzte<br />

Bereiche?<br />

2.7.6 Werden Einrichtungen und Ausstattungen regelmä-<br />

ßig gesäubert und Instandgehalten?<br />

2.7.7 Sind alle Gabelstapler und andere angetriebene<br />

Transportfahrtzeuge sauber und gut gewartet und von der<br />

Bauart geeignet, Verunreinigungen durch Emissionen zu<br />

vermeiden?<br />

2.7.8 Sind Reinigungs- und Schmiermittel für den Gebrauch<br />

in der Lebensmittelindustrie geeignet?<br />

2.7.9 Werden bruchsichere Lampen oder Lampen mit ei-<br />

nem schützenden Aufsatz verwendet?<br />

2.7.<strong>10</strong> Werden alle Eingangsbereiche zu Gebäuden oder<br />

Ausrüstungen angemessen geschützt, um, wo praktisch<br />

möglich, den Einfall von Haustieren, Nagetieren und Vögeln<br />

zu vermeiden?<br />

2.7.11 Sind Pläne mit den Köderstellen und/oder den Fallen<br />

vorhanden?<br />

2.7.12 Werden die Köder so platziert, dass andere Tiere<br />

keinen Zugang zu diesen haben?<br />

2.7.13 Liegen detaillierte Aufzeichnungen über Schädlingsüberwachungen<br />

und notwendige Maßnahmen vor?<br />

2.7.14 Wird Abfallmaterial in gekennzeichneten Räumen<br />

aufbewahrt und werden diese regelmäßig gereinigt?<br />

2.7.15 Werden Reinigungs- und Schmiermittel in gekennzeichneten<br />

Räumen und nicht in den Räumen, wo abgepackt<br />

wird, aufbewahrt?<br />

HK<br />

HK<br />

NK<br />

Empf.<br />

Empf.<br />

NK<br />

NK<br />

Empf.<br />

NK<br />

HK<br />

NK<br />

NK<br />

NK<br />

NK<br />

NK<br />

NK<br />

Gefahrenanalyse „Lebensmittelsicherheit“<br />

Aufzeichnungsblatt<br />

Zeitplan für<br />

Korrekturen<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite 12 von 13


Punkt Frage Status Ja Nein n.z. Bemerkungen/Korrekturmaßnahmen<br />

2.7.16 Gibt es schriftliche Anweisungen zum Umgang mit<br />

zerbrochenem Glas bzw. Hartplastik<br />

2.7.17 Werden alle Abfallstoffe und Ursachen von Umweltverschmutzungen<br />

im Betrieb identifiziert?<br />

2.7.18 Sind alle Quellen von Umweltverschmutzungen<br />

bekannt und dokumentiert?<br />

2.7.19 Existiert ein Maßnahmenplan zur Vermeidung und<br />

Verminderung von Abfall und Umweltverschmutzungen<br />

und wird dieser in die Praxis umgesetzt?<br />

2.7.20 Ist es am Betrieb, um die Lebensmittelsicherheit zu<br />

wahren, sauber und frei von Abfällen?<br />

2.7.21 Wurde im Hinblick auf sichere und gesunde Arbeitsbedingungen<br />

eine Gefahrenanalyse durchgeführt und<br />

dokumentiert?<br />

2.7.22 Gibt es dokumentierte Gesundheits-, Arbeits- und<br />

Hygienevorschriften sowie –verfahren und schließen sie<br />

die Belange der Risikoanalyse mit ein?<br />

2.7.23 Kann der Erzeuger eine Dokumentation des Energieverbrauchs<br />

auf dem landwirtschaftlichen Betrieb nachweisen?<br />

2.7.24 Existiert ein dokumentierter Prüfvorgang, um eine<br />

Übereinstimmung mit den definierten Qualitätsstandards<br />

(auch Temperatur und Luftfeuchtigkeitsbereiche der Produkte)<br />

sicherzustellen?<br />

2.7.25 Gibt es ein Verfahren, um Messgeräte und Ausrüstungen<br />

zu Temperatur- und Gewichtskontrolle zu überprüfen?<br />

Durchgeführt von: Datum:<br />

NK<br />

NK<br />

Empf.<br />

Empf.<br />

HK<br />

NK<br />

NK<br />

Empf.<br />

NK<br />

NK<br />

Zeitplan für<br />

Korrekturen<br />

Version <strong>10</strong> <strong>2012</strong> Seite 13 von 13<br />

Aushang<br />

Gefahrenanalyse "Sichere Arbeitsbedingungen“<br />

Zu berücksichtigen sind zusätzlich die Evaluierungsunterlagen<br />

der Sozialversicherungsanstalt der Bauern unter www.svb.at.

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