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WZ 02-2013 - Gemeinde Gerstungen

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Ausgabe: 2/<strong>2013</strong> Amtsblatt „Neue Werra-Zeitung“ Seite 6<br />

sowie endlich das Problem Haus „Deichmüller“ einer Lösung zugeführt<br />

wird, dann wäre in unserer Ortschaft bereits wieder sehr<br />

Nichtamtlicher Teil<br />

vieles erreicht.<br />

Grußworte<br />

des Lauchröder Ortsteilbürgermeisters<br />

zum neuen Jahr<br />

Zeit zum Anfangen<br />

Liebe Lauchröder<br />

Bürgerinnen und<br />

Bürger!<br />

Goethe hat einmal<br />

gesagt: „Blumen und<br />

Gold zugleich - machen<br />

reich.“ An Gold - beziehungsweise<br />

an Euro<br />

- fehlt es uns. Blumen<br />

hingegen gibt es in unserer<br />

Ortschaft zahlreiche.<br />

Immerhin einen<br />

Schritt sind wir dem<br />

Reichtum also schon<br />

näher gekommen - zumindest<br />

im Sinne Goethes.<br />

Aber im Ernst: Das<br />

viele Grün in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> und unserer<br />

Ortschaft - fachmännisch<br />

gepflegt von vielen<br />

Profi- und Hobby-<br />

Gärtnern - ist einer unserer Schätze hier, und wir können stolz<br />

darauf sein. Und bestimmt bin ich nicht der Einzige, der sich jetzt<br />

im Winter schon auf all die schönen Blumen freut, die im Frühjahr<br />

sprießen und blühen werden, die unsere Dorfzufahrten, unseren<br />

Dorfplatz, die Sitzecken schöner machen und uns von Balkonen<br />

und aus Vorgärten anstrahlen. Bald schon werden sich die ersten<br />

Schneeglöckchen hervorwagen, gefolgt von den Krokussen,<br />

den Frühlingsboten. Bevor Sie sich zu sehr wundern, warum ich<br />

heute ausgerechnet Botanisches voran stelle, möchte ich Ihnen<br />

mitteilen:<br />

Ich finde, dass ein jedes neues Jahr einer jungen Pflanze ähnelt.<br />

Auch auf das neue Jahr <strong>2013</strong> sind wir gespannt, auch von ihm<br />

wissen wir erst wenig. Es ist noch offen für vieles, vieles ist noch<br />

möglich.<br />

Allein schon der Terminkalender am Jahresanfang macht noch<br />

Freude: noch viele freie Blätter. Zu der Freude gehört jedoch die<br />

Entschlossenheit, die Chancen der Freiheit auch wirklich wahrzunehmen.<br />

Sich Gedanken zu machen, ob man nicht noch sorgsamer<br />

mit der Zeit umgehen, sie nicht noch besser nutzen kann.<br />

Das bedeutet, kritisch - auch selbstkritisch - auf Vergangenes zurückzublicken.<br />

Unsere Bilanz von 2012 kann sich sehen lassen,<br />

wie ich meine. Stolz sein können wir zum Beispiel auf den weiteren<br />

zielstrebigen Ausbau unserer Infrastruktur. Dies an zahlreichen<br />

Plätzen und trotzdem hat alles funktioniert und es wird in<br />

<strong>2013</strong> weiter geführt.<br />

Wenn ich auf diese Bilanz zurückblicke, dann heißt dies auch:<br />

danke zu sagen. Im Namen des Ortsteilrates sage ich Ihnen<br />

allen herzlichen Dank für Ihr Engagement im Jahr 2012! Mein<br />

Dank gilt ganz besonders dem Bürgermeister, dem Hauptamt,<br />

dem Eigenbetrieb, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der<br />

Verwaltung, allen Mitgliedern des <strong>Gemeinde</strong>rates und unseres<br />

Ortsteilrates sowie dessen Vereinen und Interessengemeinschaften,<br />

allen Ehrenamtlichen sowie allen Bürgerinnen und<br />

Bürgern Lauchröden‘ s welche sich in die Gestaltung unserer<br />

Ortschaft eingebracht haben.<br />

Das Jahr <strong>2013</strong> liegt vor uns. Tragen wir dazu bei, dass dieses<br />

junge Jahr so viel Zuwendung bekommt, so viel Liebe und Aufmerksamkeit,<br />

wie es jede junge Pflanze braucht, die wachsen<br />

und gedeihen soll.<br />

Wir wollen auch in diesem Jahr dies in enger Partnerschaft mit<br />

all jenen welchen wir Dank gesagt haben angehen, entschlossen<br />

und zupackend, aber auch mit Augenmaß.<br />

Ich wünsche Ihnen allen für <strong>2013</strong> erfolgreiches Arbeiten, erfreuliche<br />

Begegnungen und positive Überraschungen. Ich wünsche<br />

Ihnen, dass ausreichend Vertrautes bleibt, aber auch genügend<br />

Platz da ist, um das Neue wachsen zu lassen.<br />

Goethe hatte heute das erste Wort, er soll auch das letzte haben.<br />

Lassen Sie mich mit einem Goethewort schließen, dass wir uns<br />

<strong>2013</strong> zum Motto machen sollten: „Wer Großes will, muss sich<br />

zusammenraffen. “ In diesem Sinne: Ihnen allen ein gutes - großes<br />

- neues Jahr!<br />

Ihr Ortsteilbürgermeister<br />

Von Herz zu Herz<br />

Der lebendige Adventskalender Unterellens war ein großer<br />

Erfolg! Handwerk und Tradition unseres Ortes lebten auf - in<br />

Gesprächen, Berichten von Zeitzeugen, vor allem aber durch<br />

praktische Weitergabe und Weiterentwicklung. Viele junge und<br />

ältere Mitmenschen Unterellens probierten sich aus, werkelten<br />

gemeinsam und fanden so vielfach ein neues Hobby. Ein herzliches<br />

Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die die Vielfalt<br />

und Durchführung des Kalenders unterstützten.<br />

Großen Dank möchten wir allen interessierten Bürgern sagen,<br />

welche die Angebote so zahlreich nutzten und somit unser Dorfleben<br />

fröhlicher und bunter machten. Gemeinsam etwas erleben,<br />

dem anderen Herz und Zeit schenken war zahlreichen Mitmenschen<br />

wichtig.<br />

Angefertigte Herzkissen<br />

Ein Jahreswechsel ist der beste Zeitpunkt, um neue Pläne zu<br />

schmieden auf der Basis der alten Erfahrungen. Und Pläne haben<br />

wir für <strong>2013</strong> eine Menge - im Gegensatz zu den Euros, die<br />

wir brauchen würden, um sie alle zu verwirklichen! Ich denke,<br />

wenn der geplante weitere Ausbau der Infrastruktur planmäßig<br />

fortgesetzt und unser „Brünnchen“ wieder seinen Platz findet

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