WZ 02-2013 - Gemeinde Gerstungen
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Ausgabe: 2/<strong>2013</strong> Amtsblatt „Neue Werra-Zeitung“ Seite 10<br />
4. Bericht des Vorsitzenden<br />
5. Bericht des Schatzmeisters<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Bekanntgabe der eingegangenen Anträge<br />
8. Kurze Pause ca. 10 Minuten<br />
9. Diskussion zu den Berichten und Anträgen<br />
10. Vorschläge und Wahl der Kassenprüfer für <strong>2013</strong><br />
11. Ehrungen und Auszeichnungen<br />
12. Schlusswort des Vorsitzenden<br />
Der Vorstand<br />
Freiwillige Feuerwehr Lauchröden<br />
Die nächste Schulung der OT- Wehr Lauchröden<br />
findet am 25. Januar um 20:00 Uhr, im Gerätehaus<br />
auf dem Sportplatz statt.<br />
Hamm-Tino<br />
OT- Wehrführer<br />
Freiwillige Feuerwehr Unterellen<br />
Einladung<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
der Ortsteilwehr Unterellen<br />
Am Samstag, dem 16.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong> findet um 17.30<br />
Uhr unsere Jahreshauptversammlung für 2012<br />
im Dorfgemeinschaftshaus Unterellen statt. Hierzu laden wir alle<br />
Kameradinnen und Kameraden recht herzlich ein.<br />
Um pünktliches Erscheinen in Dienstbekleidung wird gebeten!<br />
Tagesordnungspunkte:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Verlesen der Tagesordnung<br />
3. Abstimmung zur Tagesordnung, evtl. Änderungen oder Zusätze<br />
4. Totenehrung<br />
5. Jahresbericht der Wehrführung<br />
6. Bericht des Jugendwartes<br />
7. Kassenbericht<br />
8. Kassenprüfbericht und Entlastung des Vorstandes, Vorschläge<br />
und Wahl der Kassenprüfer für <strong>2013</strong><br />
9. Ehrungen und Auszeichnungen<br />
10. Grußwort der Gäste<br />
11. Diskussion und Verschiedenes<br />
12. Schlusswort<br />
Ab 19.00 Uhr sind auch die Partner zu einem gemütlichen Abend<br />
herzlich eingeladen.<br />
Die Wehrleitung<br />
Kleingartenverein „Am Tümpel“<br />
Mitgliederversammlung<br />
Hiermit laden wir alle Gartenmitglieder zu der am 22.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong>,<br />
um 19.00 Uhr in der Gaststätte Freytag stattfindenden ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung<br />
3. Bericht des Vorsitzenden für das abgelaufene Geschäftsjahr<br />
4. Aufnahme neuer Mitglieder<br />
5. Bericht des Schatzmeisters<br />
6. Bericht der Revisionskommission und Entlastung des Vorstandes<br />
7. Festlegen der Arbeitsstunden für <strong>2013</strong><br />
8. Verschiedenes<br />
9. Ehrungen<br />
Anträge auf Ergänzungen der Tagesordnung müssen bis 10 Tage<br />
vor der Versammlung schriftlich beim Vorstand eingereicht werden<br />
(§7 der Satzung).<br />
Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen wird gebeten!<br />
Der Vorstand<br />
Vereinsnachrichten<br />
Jägerschaft Eisenach e. V.<br />
Hunde sollten Wildtiere nicht stören<br />
Erfurt/Eisenach: Das Agrarministerium und<br />
die Jägerschaften appellieren an alle Hundebesitzer,<br />
Rücksicht auf das Wild zu nehmen.<br />
Freilaufende Hunde könnten die Tiere<br />
aufscheuchen und zur Flucht veranlassen,<br />
was das Wild zu gefährlich hohem Energieverbrauch<br />
zwingt. Insbesondere in den<br />
Wintermonaten, bei strengen Frost und hohem Schnee ist die<br />
Nahrungsaufnahme der Wildtiere sehr eingeschränkt. Daher haben<br />
alle Wildtiere ihren „Energiehaushalt“ auf ein Minimum heruntergefahren.<br />
Dies ist aber nur möglich, so der Vorsitzende der<br />
Jägerschaft Eisenach e.V., Helmut Rackwitz, wenn die Wildtiere<br />
viel Ruhe haben. Besonders gefährlich ist für die Wildtiere eine<br />
sich abwechselnde Witterungslage im Winter. Wenn Frostwetter<br />
sich mit kurzen Tauwettertagen abwechselt, entsteht eine verharrschte<br />
Schneedecke. Wildtiere betreten diese Schneeflächen<br />
nur bei Gefahr. Bei der Flucht über solche Eisflächen besteht<br />
eine erhöhte Verletzungsgefahr an den Läufen (Beinen) der Tiere.<br />
Im Wald besteht grundsätzlich Leinenzwang für alle Hunde.<br />
In der freien Landschaft gelte dies zwar nicht, aber jeder Hund<br />
muss von seinem Besitzer hier sofort gestoppt werden können.<br />
Aufgrund unserer industriellen Landwirtschaft und den damit<br />
verbundenen Feldgrößen bilden Feldraine und kleine Gehölze,<br />
wie z.B. Hecken, Rückzugsrefugien für unser Niederwild. Immer<br />
wieder werden freilaufende und hetzende Hunde im Wald und<br />
Feld durch Wanderer, Jäger und Naturschützer beobachtet. Die<br />
überwiegende Mehrzahl der Hundebesitzer achtet auf die freilebenden<br />
Wildtiere und leint seine Hunde nicht nur im Wald, sondern<br />
auch im Feld an. Damit sind sie Vorbild für diejenigen, die<br />
auf unsere heimischen Wildarten keine Rücksicht nehmen.<br />
Imkervereins<br />
Bienenlehrgang geplant!<br />
Das Halten von Honigbienen ist ein schönes und sehr nützliches<br />
Hobby.<br />
Leider wird dieses Hobby von immer weniger Menschen ausgeübt.<br />
Wenn man an Bienen denkt sehen viele Menschen nur den Stachel<br />
- doch der hat auch seine Vorteile, der Stich soll gegen einige<br />
Krankheiten helfen. Aber wenn man sich schützt, wird man<br />
nur selten gestochen. Honig ist das Produkt, das die meisten<br />
Menschen mit Bienen verbinden, doch es gibt auch noch Propolis,<br />
Weiselfuttersaft und Bienenwachs.<br />
Doch die größte Leistung die Bienen erbringen ist die Bestäubung<br />
von Blütenpflanzen. Einstein soll gesagt haben: „Wenn die<br />
Biene stirbt, stirbt der Mensch vier Jahre danach“<br />
In einigen Orten des Kreises gibt es schon keine Bienen mehr,<br />
viele Menschen merken es an der Obsternte, die kleiner ausfällt<br />
als früher.<br />
Der Imkerverein „Werraaue“ e. V. wurde 1895 in <strong>Gerstungen</strong> gegründet.<br />
Vor der Wende hatte er bis zu 60 Mitglieder, heute sind<br />
es nur noch 22 Mitglieder.<br />
Um wieder mehr Menschen an die Bienenhaltung heranzuführen<br />
haben wir uns vorgenommen, in diesem Jahr einen Imkerlehrgang<br />
durchzuführen. Es ist geplant, an einigen Wochenenden im<br />
Februar theoretisch in die Bienenhaltung einzuführen und einige<br />
Winterarbeiten wie Rähmchen bauen, Mittelwände gießen und in<br />
die Rähmchen einlöten, durchzuführen. Natürlich werden auch<br />
Bienenwachskerzen gegossen bzw. gewickelt. Danach soll ab<br />
März/April alle zwei Wochen praktisch an den Bienen gearbeitet<br />
werden.. Jeder Teilnehmer bekommt ein Bienenvolk, das er<br />
alleine, natürlich unter Anleitung, bearbeitet. Den geschleuderten<br />
Honig von „seinem“ Bienenvolk kann er behalten als süßen<br />
Lohn seiner Mühe. Wenn ihm die Bienenhaltung zusagt und er<br />
in unseren Verein eintritt, bekommt er auch das Volk als Grundlage<br />
für seine Bienenhaltung geschenkt. Die praktischen Arbeiten<br />
werden von Imkern angeleitet. Die Lehrgangsgebühr 10 € für<br />
Material, das zur Verfügung gestellt wird, ansonsten kostenlos.