Dezember/Januar - Kontakt, Impressum, Nutzungsbedingungen ...
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e-ditorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
unseres E-Gemeindebriefes!<br />
Gemeindebrief<br />
für das<br />
Dekanat<br />
Wie wird es denn in Zukunft mit dem Gemeindebrief sein?<br />
Schon seit einiger Zeit wurde diese Frage gestellt im Zusammenhang der Fusion<br />
unserer beiden Dekanatsbezirke Kronach und Ludwigsstadt.<br />
Die Sorge, es könnte den “Gemeindebrief für das Dekanat Ludwigsstadt” im<br />
neuen Dekanat nicht mehr geben, darf ich euch nehmen. Der Gemeindebrief<br />
bleibt. Ändern wird sich der Name unseres Gemeindebriefes - und der nicht einmal<br />
gravierend - und der Herausgeber: Dekanatsbezirk Kronach-Ludwigsstadt,<br />
als Rechtsnachfolger des bisherigen Dekanatsbezirks Ludwigsstadt.<br />
Künftig wird die Bezeichnung “Region Ludwigsstadt” an die Stelle des Dekanates<br />
treten. Auch weiterhin werden alle bisherigen Gemeinden des alten<br />
Dekanates Ludwigsstadt die neue “Region Ludwigsstadt” bilden und entsprechend<br />
in diesem gemeinsamen Gemeindebrief vertreten sein.<br />
Und: Die Gestaltung wird weiterhin in meinen Händen liegen, so dass die Chance<br />
gewahrt bleibt, einmal eine Ausgabe gänzlich ohne Druckfehler zu produzieren.<br />
Ich darf an dieser Stelle wieder den Hinweis auf die freiwillige Spende für den E-<br />
Gemeindebrief hinweisen. Diese Spende ist ausdrücklich nicht für zusätzliche<br />
Arbeit und Kosten des elektronischen Gemeindebriefes gedacht, sondern für<br />
eine Stiftung, die mir persönlich sehr am Herzen liegt und die ich mit Hilfe der E-<br />
Ausgabe des Gemeindebriefes unterstützen möchte. Es handelt sich um die<br />
Stiftung “Wings of Hope”, die sich um kriegstraumatisierte Kinder und<br />
Jugendliche kümmert.<br />
Alles Weitere siehe letzte Seite.<br />
Eine friedliche Advents- und Weihnachtszeit wünscht euch<br />
Bernhard Nikitka<br />
Wartezeiten<br />
Seite 3<br />
Jesus verbindet<br />
Völker: JVV<br />
Seite 7<br />
Martinsandacht<br />
Seite 13<br />
Von Gott berührt<br />
Seite 16<br />
Jahreslosung<br />
2010<br />
Seite 20<br />
Jahr der Stille<br />
Seite 25<br />
Mitarbeiter im<br />
Portrait<br />
Seite 32<br />
Aus den<br />
Kirchenbüchern<br />
Seite 37<br />
Ludwigsstadt<br />
“...und sie fürchteten<br />
sich sehr.”<br />
Lukas 2,9<br />
Jahrgang 43/44 Nr. 12/1 <strong>Dezember</strong> 2009/<strong>Januar</strong> 2010<br />
Bild: Rolf Zöllner
Aus dem Bücher-Eck<br />
2<br />
Das<br />
stellt vor:<br />
50 Begegnungen<br />
+ 50 Geschichten<br />
100 Erlebnisse mit Gott<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />
von 9.00 Uhr - 12.00 Uhr und von<br />
15.00 Uhr - 18.00 Uhr.<br />
Telefon (09263) 9920020<br />
Fax (09263) 974460<br />
www.buecher-eck-ludwigsstadt.de<br />
Zwei Bücher herausgegeben von<br />
Andi Weiss: 50 (wahre) persönliche<br />
Begegnungen mit Gott und 50<br />
(wahre) Geschichten der Hoffnung<br />
zeigen den Blick hinter die Ereignisse<br />
des Alltags, der Menschen einlädt, an<br />
Gott zu glauben und ihm in allen<br />
Dingen zu vertrauen - gerade im Leid.<br />
Vielleicht ist es gerade das, was wir<br />
immer wieder als Ermutigung brauchen:<br />
Die Geschichten, die andere<br />
Menschen erlebt haben und die<br />
bezeugen: Gott hat mich geführt.<br />
Zum Vorlesen und Selberlesen<br />
Bücher-Eck je 9,95 €<br />
Wir Christen warten im Advent auf die<br />
Ankunft Christi. Genauer genommen<br />
warten wir auf das Geburtsfest Christi,<br />
das wir Weihnachten nennen. In dieser<br />
Wartezeit bereiten wir uns auf das Fest<br />
vor, mit gewissen Gebräuchen und<br />
Vorlieben. Auf was warten wir aber nun<br />
genau? Auf das Weihnachtsfest oder auf<br />
die Ankunft/Wiederkunft Jesu Christi?<br />
Die Unklarheit im Sprachgebrauch<br />
deutet eine theologische Unklarheit an:<br />
Das Geburtsfest, das Weihnachtsfest, ist<br />
ein Erinnerungsfest. Wir Christen<br />
erinnern uns daran, dass Gott in Jesus<br />
Christus Mensch wurde. Wir erinnern<br />
uns an die Heilstaten Gottes in der<br />
Geschichte. Die Adventszeit wäre dann<br />
die Wartezeit auf ein Erinnerungsfest. Ist<br />
das gemeint mit „Ankunft“? Dann wäre<br />
die Ankunft Jesu ein einmaliges Ereignis<br />
in der Geschichte und Advents- und<br />
Weihnachtszeit wären ein rituelles Warten<br />
auf das immer gleiche Fest.<br />
Die Lieder, Predigttexte und Gebete in<br />
der Adventszeit sprechen aber meist von<br />
etwas anderem: Ähnlich den Liedern und<br />
Predigttexten am Ende des Kirchenjahres<br />
sprechen die Lieder und Texte zum<br />
Beginn des Kirchenjahres von der<br />
endzeitlichen Erwartung. Damit erwarten<br />
wir Christen kein Fest, das Rückschau<br />
hält, sondern ein Ereignis, das noch<br />
aussteht. Wir warten auf die Ankunft<br />
Jesu Christi in dieser Welt, auf seine<br />
Wiederkunft, auf das kommende Gottesreich,<br />
eine Zeit, in der Friede und<br />
Gerechtigkeit herrschen wird, ein Leben<br />
in der Vollkommenheit.<br />
Erinnerungsfeste wie Weihnachten sind<br />
auch Ostern und Pfingsten. Ähnlich wie<br />
die Juden in ihren Festen, erinnern wir<br />
Christsein in der Zeit<br />
Wartezeiten<br />
Dekan Martin Voß<br />
Christen uns an Gottes Handeln in der<br />
Geschichte, an seine Heilstaten. Das alte<br />
und das neue Gottesvolk Israel erinnert<br />
sich der früheren Befreiung und erhofft<br />
in der Erinnerung an dieses Handeln<br />
Gottes neue Befreiung oder wenigstens<br />
die Hoffnung darauf in der Zukunft.<br />
Von Gottes Handeln künden seine<br />
heiligen Schriften. Dieses Erinnern ist<br />
notwendig für die Orientierung des<br />
Glaubenden in seiner Zeit. Es enthält<br />
aber auch die Gefahr einer theologischen<br />
Sackgasse: So notwendig gerade aus<br />
evangelischem Verständnis die Konzentration<br />
auf die Schrift ist, so einseitig<br />
entsteht daraus ein Missverständnis.<br />
Gott sprach zu uns Menschen durch sein<br />
Wort, so müssen wir nur nach seinem<br />
Wort leben, damit sind wir „auf der<br />
sicheren Seite“.<br />
Das hat oft einen rückwärts gewandten<br />
Glaubenskonservatismus zur Folge:<br />
Wenn ich nur bei dem bleibe, was Gott<br />
einst gesagt hat, dann kann ich nicht<br />
falsch liegen.<br />
Spricht nun Gott heute nicht mehr? Hat<br />
er nach dem Ende des biblischen Kanons<br />
nie mehr gesprochen? Was sagt die Bibel<br />
zur Nutzung der Kernenergie? Nichts.<br />
Was sagt die Bibel zu den technischen<br />
Revolutionen der letzten 200 Jahre?<br />
Fortsetzung auf Seite 16<br />
3
Aus dem Dekanatsbezirk<br />
Aus dem Dekanatsbezirk<br />
Theater-Seminar:<br />
Grundlagen des Schauspiels<br />
mit Sonni Maier<br />
22.-24. <strong>Januar</strong> 2010<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Der etwas andere Gottesdienst<br />
jeden 3. Sonntag im Monat jeweils<br />
um 10.45 Uhr im Gemeindezentrum<br />
St. Michael<br />
GifF - Gottesdienst in freier<br />
Form (meistens) erster Freitag im<br />
Monat um 20.00 Uhr<br />
Elisabethkirche in Steinbach an der<br />
Haide<br />
4.12. mit Eva-Maria Mönnig<br />
Anmeldung und <strong>Kontakt</strong>:<br />
Dorothea Weigelt<br />
Badstraße 13<br />
96332 Pressig<br />
Tel: 09265/9686<br />
dorothea.weigelt@yfc.de<br />
Teilnehmerzahl ist begrenzt!<br />
Anmeldeschluss:<br />
5. <strong>Januar</strong> 2010<br />
Ein Seminar für alle, die auf der<br />
Bühne richtig durchstarten möchten<br />
(egal ob sie zu einer Theatergruppe<br />
gehören, Erfahrung haben oder sich<br />
einfach mal ausprobieren möchten):<br />
Nicht auf den fernen "Brettern, die<br />
die Welt bedeuten", sondern ganz<br />
lebensnah und alltagstauglich.<br />
Unter der professionellen Anleitung<br />
von Schauspielerin Sonni Maier studieren<br />
wir ein Anspiel ein und führen<br />
es am Sonntag gleich im Gottesdienst<br />
auf. Auf dem Weg dorthin lernen<br />
wir, wie man einen Charakter<br />
erarbeitet und Gefühle authentisch<br />
vermitteln kann. Sensible Körpersprache,<br />
zielgerichtete Bewegungen<br />
auf der Bühne, ausdrucksstarkes<br />
Sprechen - und viel Spaß!<br />
20.12. Das unechte Weihnachten<br />
17.1. Wahr ist nur, was war?<br />
Nachrichten<br />
8.1. mit Sebastian Soiné<br />
5.2.<br />
Herr Erwin Opel,<br />
Tettauer Straße 5, Ebersdorf<br />
Frau Helene Papst,<br />
Lauensteiner Straße 12, Ludwigsstadt<br />
Herr Helmut Grünbeck,<br />
Lauensteiner Straße 36, Ludwigsstadt<br />
4<br />
Beginn: Freitag, 22. <strong>Januar</strong> 2010, 18 Uhr<br />
Ende: Sonntag, 24. <strong>Januar</strong> 2010, nach dem Gottesdienst<br />
Ort: ev. Gemeindezentrum Ludwigsstadt, Am Markt 4<br />
Kosten: 30 Euro, inkl. Verpflegung<br />
Die Verstorbenen waren Mitglieder im Diakonieverein Ludwigsstadt e. V.<br />
Wir trauern mit den Angehörigen in fürbittender Anteilnahme. Im Glauben<br />
an die Auferstehung wissen wir uns mit den Verstorbenen über Tod und<br />
Grab hinaus verbunden.<br />
Die Vorstandschaft des Diakonievereins<br />
Dekan Martin Voß, 1. Vorsitzender<br />
5
Aus dem Dekanatsbezirk<br />
<strong>Impressum</strong><br />
„ Der Gemeindebrief“ wird letztmalig herausgegeben vom Evang.-Luth. Dekanatsbezirk<br />
Ludwigsstadt. Er erscheint unter neuem Namen weiterhin regelmäßig<br />
alle zwei Monate und wird kostenlos verteilt. Spenden zur Finanzierung<br />
werden über die Pfarrämter oder auf die Dekanatsbezirkskasse Ludwigsstadt<br />
Konto 570053355 bei der Sparkasse Kulmbach-Kronach BLZ 771 500 00<br />
erbeten. Verantwortlich für die Artikel: Die Pfarrämter. Endredaktion, Satz und<br />
Layout: B. Nikitka. Mail: Nikitka@web.de. Druck: Ehrhardt, Ludwigsstadt.<br />
Evang.-Luth. Dekanat Ludwigsstadt, Markt 4, 96337 Ludwigsstadt<br />
Öffnungszeiten im Dekanatsbüro Ludwigsstadt:<br />
Montag – Freitag: 9.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Telefon: 09263/362 Fax: 09263/8104<br />
Homepages der Kirchengemeinden:<br />
www.e-kirche.de/ludwigsstadt<br />
www.kirche-tettau.de<br />
Weitere Internetpräsenzen der Kirchengemeinden werden auf Wunsch hier<br />
gerne abgedruckt.<br />
Jesus verbindet Völker<br />
Aus dem Dekanatsbezirk<br />
Weihnachtsaktion 2009<br />
für Not leidende Menschen in der Ukraine<br />
Seit Jahren unterstützt die Missionsgruppe JVV notleidende<br />
Menschen in der ehemaligen Sowjet-Union. Für viele Notleidende<br />
ist die Suppenküche der JVV ihre einzige Möglichkeit sich zu<br />
ernähren. Bitte unterstützen Sie diese Arbeit durch Essenspakete,<br />
Kleider- und Geldspenden. Den Gemeindebriefen liegen<br />
Überweisungsträger bei.<br />
Evangeliums-Rundfunk<br />
Abgabetermine für Hilfsgüter<br />
in der ehemaligen “Walkmühle” Ludwigsstadt, Kehlbacher Straße<br />
Freitag, 11. <strong>Dezember</strong><br />
von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 12. <strong>Dezember</strong><br />
von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
In Ludwigsstadt ist der ERF mit Kabelanschluss in UKW-Qualität zu hören:<br />
ERF 1: 101,2 Mhz<br />
Die Programmzeitschrift “Antenne” liegt am Schriftentisch in der Michaeliskirche aus.<br />
Der Evangeliumsrundfunk im Internet: www.erf.de<br />
6<br />
7
Aus dem Dekanatsbezirk<br />
Dekanatsfrauen<br />
Ebersdorf und Lauenstein<br />
Aus den Gemeinden<br />
8<br />
Vorbereitungstreffen für den<br />
Weltgebetstag 2010<br />
Liturgie aus Kamerun<br />
Vorbereitungstreffen zur Gestaltung der Gottesdienste in den Gemeinden<br />
Termin: Samstag, der 16. <strong>Januar</strong><br />
Ort: Gemeindezentrum St.Michael - Schafstall<br />
Zeit: 9.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr.<br />
Um Mitbringen eines landestypischen Gerichtes für ein buntes Buffet wird<br />
gebeten (kein Muss)<br />
Ihre Dekanatsfrauenbeauftragten<br />
Ursula Meusel<br />
Annette Ebertsch<br />
“Alles, was Atem hat,<br />
lobe Gott”<br />
Sylvia Schramm<br />
Bärbel Grebner<br />
Adventsfeier<br />
Herzliche Einladung zu unserer Adventsfeier für alle Senioren und deren<br />
Angehörige in der Großgemeinde Ludwigsstadt am:<br />
10.12.09 um 14.30 Uhr im Gemeindezentrum St. Michael-Schafstall<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Hauskreis-Chor Ebersdorf<br />
Senioren-Gymnastik<br />
Cousinen-Chor Schiedebach/Lichtentanne<br />
Nikolaus<br />
Abschlussgebet Dekan Martin Voß<br />
Bläsergruppe der Stadtkapelle Ludwigsstadt<br />
Wi r holen Sie<br />
auch gerne a b:<br />
Tel. 09263-405<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
„Der Sommer war sehr groß....“<br />
staunt R. M. Rilke in seinem Herbstgedicht<br />
und wir können hinzufügen:<br />
Er war auch voller Aktionen und Aufregungen.<br />
Doch nun am Ende des nachdenklichen<br />
Monats November kommt es<br />
konzentriert: -JAHR DER STILLE<br />
2010- steht auf einem kirchlichen<br />
Faltblatt.<br />
Und wir können im Advent 2009<br />
beginnen, indem wir uns gelassen an<br />
Gottes Gegenwart freuen, beten,<br />
achtsam sein Wort lesen, eine gesunde<br />
Balance zwischen Ruhe und Aktion<br />
suchen und eventuell stille Elemente<br />
einbauen in unseren Alltag.<br />
Soweit ein paar neue Anregungen.<br />
Vielleicht ist so ein Prospekt zur Stille<br />
längst überfällig. Bestimmt können<br />
auch Sie sich Zeit für sich und für<br />
Gott freischaufeln, wenn Sie die<br />
„Verdummungsmaschine“ (TV-Gerät)<br />
oder die „Zeiträuber“ (z.B. Computer)<br />
mal nicht einschalten. Ich kenne<br />
mittlerweile selbstbewusste Zeitgenossen,<br />
die wieder zu einem Buch,<br />
auch zur Bibel oder zu einer<br />
Fachzeitschrift greifen. 20 Jahre<br />
nach der politischen Wende wird es<br />
Zeit, eine geistig-kulturelle Wende in<br />
Deutschland anzumahnen oder bei<br />
sich zuzulassen.<br />
Ein gesegnetes, neues Kirchenjahr<br />
wünscht Ihnen Ihr<br />
Johann Beck, Pfarrer zu Ebersdorf<br />
und Lauenstein<br />
9
Ebersdorf - Lauenstein<br />
Ebersdorf - Lauenstein<br />
Ebersdorf<br />
Gottesdienst jeden Sonntag um<br />
9.00 Uhr in der Magdalenenkirche,<br />
sowie am:<br />
24.12. 16.00 Uhr Christvesper mit<br />
Krippenspiel<br />
25.12. 09.00 Uhr Festgottesdienst<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
26.12. 09.00 Uhr Festgottesdienst<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
27.12. 9.00 Uhr nur in Tettau<br />
31.12. 18.00 Uhr Gottesdienst<br />
Silvester mit Abendmahl<br />
01.01. 10.00 Uhr<br />
Neujahrsgottesdienst<br />
06.01. 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Epiphanias<br />
10.01. 10.00 Uhr Gottesdienst zur<br />
Dekanatsfusion in Ludwigsstadt<br />
kein Gottesdienst am<br />
Vormittag in Ebersdorf<br />
19.00 Uhr gemeinsamer<br />
Abendgottesdienst in<br />
Lauenstein<br />
Kindergottesdienst:<br />
Sonntag um 10.15 Uhr in der Kirche<br />
(nicht in den Ferien, Beginn im<br />
<strong>Januar</strong> am 17.01.)<br />
10<br />
Gottesdienste und Termine<br />
Bibelkreis<br />
Mittwoch um 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Jungschar<br />
im <strong>Dezember</strong> keine Jungschar wegen<br />
Krippenspielprobe. Termine ab <strong>Januar</strong>:<br />
Donnerstag um 15.30 Uhr, 14.01. /<br />
28.01.<br />
Bible-Time<br />
Freitag um 18.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus<br />
Präparandenunterricht<br />
Freitag um 16 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Freitag um 17.00 Uhr<br />
Seniorenkreis<br />
Dienstag, den 19.01.2010 um 15.00<br />
Uhr im Gemeindehaus<br />
Kindergruppe Glaubenswürmchen<br />
Freitag, 04.12. im Gemeindehaus in<br />
Ebersdorf<br />
Lauenstein<br />
Gottesdienste in der St. Nikolauskirche<br />
Lauenstein, soweit nichts<br />
anderes angeführt ist, sonntags um<br />
10.15 Uhr, sowie:<br />
06.12. mit Hl. Abendmahl ;<br />
13.12. 19 Uhr Abendgottesdienst<br />
24.12. Heiliger Abend, 17 Uhr<br />
Christvesper mit Krippenspiel;<br />
25./26. 1. und 2. Weihnachtsfeiertag<br />
jeweils um 10.15 Uhr<br />
Festgottesdienst;<br />
27.12. 9.00 Uhr nur in Tettau<br />
31.12. Silvester um 17 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />
mit<br />
Rückblick<br />
01.01. 14 Uhr Gottesdienst zum<br />
Jahresbeginn;<br />
03.01. Abendmahl alkoholfrei<br />
06.01. 10.15 Uhr Gottesdienst;<br />
10.01. 10 Uhr zentraler Gottesdienst<br />
für alle Gemeinden in<br />
Ludwigsstadt anl. der Zusammenlegung<br />
der Dekanate<br />
Kronach und Ludwigsstadt.<br />
10.01. 19 Uhr Abendgottesdienst<br />
für beide Gemeinden Ebersdorf<br />
und Lauenstein<br />
Dorfweihnacht<br />
am Sonntag, 6. <strong>Dezember</strong>.<br />
Singen und musizieren im<br />
Advent<br />
Am Sonntag, 20.12. um 17 Uhr in der<br />
St. Nikolauskirche.<br />
Kindergottesdienst<br />
sonntags um 10.15 Uhr mit dem<br />
Hauptgottesdienst (außer in den<br />
Ferien).<br />
Konfirmandenunterricht<br />
montags um 16.30 Uhr<br />
Präparandenunterricht<br />
montags um 17.30 Uhr jeweils im<br />
Gemeindehaus (außer in den Ferien).<br />
Mutter-Kind-Gruppe<br />
jeden Mittwoch um 9.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus.<br />
Bibelgesprächskreis<br />
Donnerstags um 19.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus am 14. Jan. 2010.<br />
Geselliger Kreis<br />
Jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />
am Dienstag, 12. <strong>Januar</strong> 2010.<br />
Eine-Welt-Verkauf<br />
Jeden 1. Freitag im Monat im Foyer<br />
des Rathaus in Ludwigsstadt von 14<br />
Uhr bis 16 Uhr (4.12. und 8.1.).<br />
Bibelwoche<br />
Dienstag, 26. <strong>Januar</strong> bis Freitag, 29.<br />
<strong>Januar</strong> 2010 jeweils um 19.30 Uhr in<br />
verschiedenen Gaststätten zum<br />
Thema: „Nachfolgegeschichten“ –<br />
Wir gehen kleine Schritte mit Jesus.<br />
(Näheres auf Handzetteln und Abkündigungen).<br />
11
Aus den Gemeinden<br />
Kleintettau - Langenau<br />
Kleintettau - Langenau<br />
Meine Lieben!<br />
Worüber ich mich in letzter Zeit<br />
besonders gefreut habe?<br />
Über die vielen Teilnehmerinnen<br />
beim Bibelgesprächskreis - und ich<br />
freue mich schon auf das nächste Mal.<br />
Über die liebevollen Rückmeldungen<br />
auf die Predigten, die ich in Kleintettau<br />
und Langenau halten konnte,<br />
auch von außerhalb auf Umwegen.<br />
Über den großen Vorbereitungskreis<br />
zur Kinderbibelwoche Ende November,<br />
zu dem ich mit eingeladen wurde.<br />
Über die Tatsache, dass ich bei einem<br />
Geburtstagsbesuch das Hochzeitsbild<br />
von meiner Frau und mir gezeigt<br />
bekam, das dort in Ehren gehalten<br />
wird. Damit hätte ich nie und nimmer<br />
gerechnet!<br />
Über mein “Begrüßungskomitee” in<br />
der Sakristei, wenn ich zum Gottesdienst<br />
in Kleintettau eintreffe.<br />
Über einen ganzen Reisebus voller<br />
Besucher bei der Andacht am Mahnmal<br />
zum 9. November mit alten Bekannten<br />
und Mitstreitern aus nah<br />
und fern.<br />
Je mehr ich über diese Dinge<br />
nachdenke, um so wärmer wird es<br />
mir um das Herz. Schon komisch,<br />
wenn du dir überlegst, was dich in<br />
letzter Zeit erfreut hat, wie viel dir<br />
dann einfällt!<br />
Nein, bitte jetzt nicht die Gegenprobe<br />
machen, über was du dich in letzter<br />
Zeit geärgert hast. Ich bin sicher,<br />
auch da würde dir und mir manches<br />
einfallen, aber lassen wir das ruhen.<br />
Wenn der Ärger abgeklungen ist, soll<br />
er auch ruhig vergessen sein. Freude<br />
dagegen weckt Kraft für neue Freude.<br />
Das bewusste Erinnern daran weckt<br />
alle Sinne für die Dankbarkeit. Ich<br />
hätte also ebenso gut fragen können,<br />
wofür ich in letzter Zeit besonders<br />
dankbar war.<br />
“Danke für manche Traurigkeiten,<br />
danke für jedes gute Wort, danke,<br />
dass deine Hand mich leiten will an<br />
jedem Ort” - mit diesem bekannten<br />
Liedvers möchte ich uns in die<br />
Advents- und Weihnachtszeit entlassen.<br />
Ich bitte dich herzlich um<br />
deine Fürbitte für alle Gemeindeglieder,<br />
die es schwer haben, für alles<br />
verborgene Leid und für den Segen<br />
aus dem lebendigen Wort Gottes.<br />
Dein Pfarrer Bernhard Nikitka<br />
Martinsandacht in Tettau<br />
Dieses Jahr waren wir mit der<br />
Martinsandacht in der Christkönig-<br />
Kirche zu Tettau. Unser Bild zeigt die<br />
ersten Reihen der Kinder in gespannter<br />
Vorfreude. Auch wenn die<br />
geplante Anfangszeit 17 Uhr schon<br />
überschritten war - Elke Schmidt<br />
vom Kindergartenteam wird es bestätigen<br />
können - wollten wir gerne<br />
noch auf die letzten eintreffenden<br />
Familien warten.<br />
Nach einem Lied zur Einstimmung<br />
lauschten alle, wie es der kleinen<br />
Laterne Lumina erging, deren Licht<br />
Martinsandacht in der katholischen Christkönig-Kirche Tettau<br />
vom Sturm ausgeblasen wurde und<br />
die dann einsam im dunklen Wald<br />
umher irrte. Was für eine Freude, als<br />
sie auf eine große Laterne traf, die<br />
nach anfänglichem Zögern ihr Licht<br />
mit Lumina teilte! Hatte sie doch<br />
zunächst befürchtet, dass das Licht<br />
schwächer leuchten würde, wenn sie<br />
es verschenkte. Aber zusammen<br />
leuchtete ihr Licht noch viel heller.<br />
Spielerisch konnten die Kinder so<br />
nacherleben, was Albert Schweizer<br />
einmal so formulierte: “Liebe ist die<br />
einzige Kraft, die sich verdoppelt,<br />
wenn man sie teilt.”<br />
B.N.<br />
Bild: B.N.<br />
12<br />
13
Kleintettau - Langenau<br />
Kleintettau - Langenau<br />
Gemeindenübergreifende<br />
Gottesdienste:<br />
26.12. Christfest II 10 Uhr in Kleint.<br />
27.12. 9 Uhr in Tettau<br />
1.1.2010 um 14 Uhr in Buchbach,<br />
um 16 Uhr in Tettau ökumenische<br />
Gottesdienste mit Pfr. Gläser und<br />
Pfr. Nikitka;<br />
10.1. um 10 Uhr gemeinsamer<br />
Gottesdienst in der Michaeliskirche<br />
Ludwigsstadt anl. der Zusammenlegung<br />
der beiden Dekanate Kronach-Ludwigsstadt.<br />
Langenau<br />
Sonntags jeweils um 9 Uhr Gottesdienst.<br />
Außerdem:<br />
6.12. mit Singkreis, 12.12. um 18 Uhr,<br />
Heiliger Abend, 17.30 Uhr Christvesper,<br />
25.12. um 9 Uhr Festgottesdienst,<br />
26. 12. 10 Uhr in Kleintettau,<br />
27.12. 9 Uhr in Tettau, Silvester<br />
31.12. 16 Uhr Jahresschlussgottesdienst.<br />
3.1. kein Gottesdienst, 6.1. um<br />
9 Uhr, 10.1. 10 Uhr Ludwigsstadt.<br />
Kleintettau<br />
Sonntags jeweils um 10 Uhr, soweit<br />
nichts anderes vermerkt ist:<br />
Samstag, 12.12. Adventskonzert um<br />
17 Uhr. Heiliger Abend, 15 Uhr<br />
Krippenspiel, 17.30 Uhr Christvesper,<br />
25.12. 9 Uhr in Langenau 26.12. 10<br />
Uhr Festgottesdienst, 27.12. 9 Uhr in<br />
Tettau; Silvester 31.12. 16 Uhr<br />
Jahresschlussgottesdienst.<br />
3.1.kein Gottesdienst, 6.1. um 10 Uhr.<br />
14<br />
Gottesdienste und Termine<br />
Kindergottesdienst in Kleintettau<br />
Um 10 Uhr im Gemeindesaal nach<br />
Abkündigungen.<br />
Buchbach<br />
6.12., 25.12. um 10 Uhr, 3.1. kein<br />
Gottesdienst, 6.1. um 9 Uhr.<br />
Schauberg<br />
Samstag, 5.12. um 18 Uhr Gottesdienst<br />
im Freien (Feuerwehrhaus),<br />
Heiliger Abend, 16 Uhr Christvesper,<br />
Silvester um 11 Uhr Gottesdienst an<br />
der Grenze zusammen mit Judenbach.<br />
Bibelgesprächskreis<br />
Donnerstag, 28.1.2010 um 19.30 Uhr<br />
mit Pfarrer Nikitka in den Räumen<br />
von Frau Seeling in Kleintettau.<br />
Spielegruppe<br />
Alle 2 Wochen mittwochs von 14.30-<br />
16.30 Uhr im Bezzelheim in Langenau<br />
- spielen, basteln und Lieder<br />
singen. Infos bei Manuela Wachter,<br />
Tel. 943257.<br />
Präparandenunterricht<br />
Dienstags um 15 Uhr Gruppe 1<br />
Donnerstags um 16.45 Uhr Gruppe 2<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Dienstags um 17 Uhr<br />
jeweils im Gemeindesaal in Tettau<br />
Duo Vi m a r<br />
is<br />
M us ik en zum Adv e nt<br />
-<br />
Ein S tre if zug d urch d as b aro c ke Eu<br />
ropa<br />
a Samstag, m<br />
den 12. <strong>Dezember</strong> 2009<br />
17. 00 Uhr Auferstehungskirche<br />
Kleintettau<br />
19.30 Uhr Ad portam coeli<br />
Tettau<br />
Ei n kurzer Auszug au s dem Progra mm:<br />
Johann Sebastian Bach 1685 - 1750<br />
P astorale F-Du r - Einleitungssatz - BWV 590 für Orgel<br />
Drei weihnachtliche Lieder f ür Sopran und Orgel<br />
aus de m Schemelli-Gesangbuc h: „I hr Gest irn, ihr hohen Lüft e“, Ich ste h’<br />
an deiner Krippen hie r“, „O Jesule in süß , o Jesulein<br />
mild“<br />
Domenico Zipoli 1688 - 1726<br />
Past orale C- Dur für Orgel<br />
Franz Xave r Murschhause r 1663 - 1738<br />
Aria variata pastoralis fü r Sopranblockf löte und Orgel<br />
Louis-Claude Daquin 1694 - 1772<br />
Noël etrangér (Weihnachtsstüc k) für Orgel<br />
Fün f Weihnachtslieder aus Böhmen, Portugal, Frankreic h, de m Eichsfeld<br />
und<br />
Österreich f ür Sopran und Orgel nac h Ansage<br />
Frantise k Xave r Br ixi 1732 - 1771<br />
Pastorella (Hirtentanz) in C für Orgel<br />
DU O VIMA RIS, da s si nd Mirjam Meinhol d, Sopran und Blockflöte<br />
t. tio a a a ) Wieland Meinhol d, Orgel<br />
U itä o g e r<br />
(D Na n lthe ter Weim r und ( nivers ts r anist W ima )<br />
Vor der Adventsmusik: Orgelführ ung "Besuch be i der Königi n - Musik f ür<br />
große und kleine Pfeif en " a m Instrument: Wieland Meinhold erläutert in 12<br />
kurzweiligen Improvisationen da s Instrumen t in Wor t un d Klang
Aus den Gemeinden<br />
Ludwigsstadt<br />
Liebe Gemeindeglieder,<br />
lesen Sie hier die Fortsetzung von Seite 3<br />
Ebenso nichts. Wie spricht Gott zu uns<br />
Mensch heute, wenn er doch nur durch<br />
sein bald 2000 Jahre altes Wort zu uns<br />
spricht? Genügt es, als Christ sich an<br />
Weihnachten, Ostern, Pfingsten der<br />
vergangenen Heilstaten Gottes zu<br />
erinnern?<br />
Diese theologischen Fragen sind eigentlich<br />
schon zufrieden stellend beantwortet:<br />
Gottes Geist erhält sein Wort<br />
lebendig für unsere Zeit, der Buchstabe<br />
tötet, der Geist macht lebendig, Jesus<br />
lebt, die Sache Jesu geht weiter. So und<br />
so ähnlich lauten die theologischen<br />
Antworten verschiedener Zeiten auf die<br />
oben gestellten Fragen.<br />
16<br />
Ludwigsstadt<br />
Damit ist klar, dass Christentum nichts<br />
mit rückwärts gewandtem, erstarrtem<br />
Dogmatismus zu tun hat, sondern mit<br />
der Hoffnung auf neues und erfülltes<br />
Leben. Wenn Christen auf die Ankunft/<br />
Wiederkunft Jesu Christi warten, dann<br />
sind sie zukunftsorientiert und nicht vergangenheitsbesessen.<br />
Freilich: Das Feiern von schon Bekanntem<br />
fällt uns vermutlich leichter. Das<br />
Abspulen immer gleicher Rituale kommt<br />
unserer Sehnsucht nach Vergewisserung<br />
sehr nahe. Es ist ja auch leichter, von der<br />
Geburt eines Kindes zu reden, sich an Bekanntes<br />
zu erinnern und dieses zu<br />
gestalten und zu feiern. Jedenfalls<br />
leichter, als von der Zukunft und der<br />
Wiederkunft Jesu Christi zu reden, von<br />
der man nicht weiß, wann sie kommt und<br />
Viele, auch Christen, nicht einmal mehr<br />
darauf warten, ob sie überhaupt kommt.<br />
Warum sollten wir also auf neue Zeiten<br />
warten? Erinnern wir uns in diesem<br />
Zusammenhang auch an die Zeiten vor<br />
20 Jahren in Deutschland. Viele waren<br />
sich todsicher, dass die tödliche Grenze<br />
in Mitteleuropa niemals fallen würde.<br />
Nie, niemals. Gott hat eingegriffen und<br />
er kann jederzeit wieder eingreifen.<br />
“Von Gott berührt werden”<br />
Bibelwoche mit Reinhold Schwamm 24.-28. <strong>Januar</strong> in Ludwigsstadt<br />
Reinhold Schwamm<br />
Viele Menschen aus unserer Region haben Reinhold Schwamm durch die Zelttage<br />
vor zwei Jahren in guter Erinnerung. Was wenige wissen ist, dass der gelernte<br />
Elektroniker einen Top Managerposten abgelehnt hat, um Redner und Organisator<br />
der Zelttage der Deutschen Indianer Pionier Mission zu werden. Gerade seine<br />
Erfahrungen im Wirtschaftleben helfen ihm, ein relevanter und bodenständiger<br />
Redner zu sein. Und das „berührt werden von Gott“ ist das, was seinem Leben<br />
seine besondere Ausstrahlung gibt. Das heißt, er wird über das Thema reden, das<br />
ihn selbst am meisten berührt.<br />
24. 1. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Reinhold Schwamm<br />
25.1.-28.1. jeweils 19.30 Uhr im Gemeindesaal Ludwigsstadt<br />
Warum sollten wir also nicht auch auf<br />
eine neue Zeit, das Anbrechen des<br />
Gottesreiches, einem Land, in dem<br />
Frieden und Gerechtigkeit herrscht,<br />
hoffen?<br />
Termine <strong>Dezember</strong><br />
Warten wir also in der Adventszeit nicht<br />
nur auf ein paar schöne Stunden bei<br />
Kerzenschein und Mandelkern, sondern<br />
auf die Wiederkunft des Erlösers und<br />
Befreiers.<br />
Ihr Martin Voß, Dekan<br />
01. Dienstag 19.30 Uhr Treffen der Anspielgruppe<br />
02. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
03. Donnerstag 16.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht<br />
04. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK Altenheim (Dekan Voß)<br />
16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
20.00 Uhr GifF-Gottesdienst in freier Form;<br />
mit Eva-Maria Mönnig, Steinbach/Haide<br />
05. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
06. 2. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Mahl (Pfr. Wiederanders)<br />
11.00 Uhr Gottesdienst für Groß u. Klein (Wiederanders)<br />
19.00 Uhr 2. Adventsandacht (Lektor Rebhan)<br />
07. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />
„Der Nikolaus kommt!“<br />
20.00 Uhr Frauenkreis: Adventsfeier<br />
09. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
10. Donnerstag 14.30 Uhr Adventsfeier der Diakonie und des<br />
Geselligen Kreises; GZ St. Michael-Schafstall<br />
16.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht<br />
17.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />
(beides im Café ESPRIT)<br />
20.00 Uhr SMS-Chorprobe<br />
11. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
12. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
Weihnachtsmarkt in Ludwigsstadt<br />
13. 3. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst (Sup. Taeger, Rudolstadt),<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
19.00 Uhr 3. Adventsandacht (Pfr. Wiederanders)<br />
14. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Esprit Gang, Jesus Friends<br />
17
Ludwigsstadt<br />
18<br />
Fortsetzung Termine <strong>Dezember</strong><br />
16. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
17. Donnerstag 16.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht<br />
17.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />
18. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK-Altenheim<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
19. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
20. 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst (Dekan Voß)<br />
10.45 Uhr Kreuz+Quer-Gottesdienst (Wiederanders)<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
19.00 Uhr 4. Adventsandacht (Dekan Voß)<br />
21. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />
20.00 Uhr Weihnachtskonzert mit REKKENZE BRASS<br />
23. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
24. Heilig Abend 14.00 Uhr Christvesper im BRK-Altenheim (Rebhan)<br />
14.30 Uhr Krabbelchristvesper (Wiederanders)<br />
16.30 Uhr Christvesper m. Krippenspiel (Wiederanders)<br />
18.30 Uhr Christmette (Dekan Voß)<br />
23.00 Uhr Christnacht (Lektor Rebhan)<br />
25. 1. Weihn.tag 9.30 Uhr Festgottesdienst m. Gesangverein (Jensch)<br />
26. 2. Weihn.tag 9.30 Uhr Festgottesdienst m. Hl. Mahl (Voß)<br />
19.30 Uhr Weihnachtskonzert des Gesangverein<br />
Ludwigsstadt, Michaeliskirche<br />
27. 1.So.n. Weihn. Gottesdienst nur in Tettau<br />
30. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
31. Silvester 17.00 Uhr Gottesdienst z. Altjahresabend<br />
mit Jahresrückblick (Dekan Voß)<br />
23.30 Uhr Andacht zur Jahreswende (Voß)<br />
01. Neujahr 14.00 Uhr Ökumenischer GD z. Jahresbeginn;<br />
Michaeliskirche (Pfr. Wiederanders), anschl.<br />
Kaffeetrinken im GZ St. Michael-Schafstall<br />
02. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
03. 2.So.n.Weihn. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Wiederanders)<br />
05. Dienstag 19.30 Uhr Treffen der Anspielgruppe<br />
06. Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
07. Donnerstag 17.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />
08. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK-Altenheim<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
20.00 Uhr GifF - Gottesdienst in freier Form,<br />
mit Sebastian Soiré; Steinbach/Haide<br />
Termine <strong>Januar</strong><br />
Ludwigsstadt<br />
09. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
17.00 Uhr Dekanatsempfang im Schützenhaus in Kronach<br />
- Der neue Dekanatsbezirk stellt sich vor.<br />
10. 1.So.n. Epi. 10.00 Uhr Fest-Gottesdienst (Regionalbischöfin<br />
Dr. Dorothea Greiner), gleichz. KiGo<br />
11. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Esprit Gang, Jesus Friends<br />
14. Donnerstag 14.15 Uhr Seniorengymnastik<br />
15.-17. Freitag - Sonntag Präparanden-Freizeit 2010 in Neukirchen<br />
15. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
16. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
9.30 Uhr Vorbereitungstreffen zum Weltgebetstag<br />
der Frauen 2010; GZ St. Michael-Schafstall<br />
17. 2. So. n. Epi. 9.30 Uhr Gottesdienst (Dekan Voß)<br />
10.45 Uhr Kreuz+Quer-Gottesdienst (Wiederanders)<br />
18. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />
20.00 Uhr Frauenkreis<br />
20. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
21. Donnerstag 17.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />
22. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK-Altenheim<br />
16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
22.-24. Freitag -Sonntag „Theaterseminar“; GZ St. Michael-Schafstall<br />
23. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
24. L. So. n. Epi. 9.30 Uhr Gottesdienst z. Beginn der Bibelwoche<br />
(R. Schwamm), gleichz. KiGo<br />
25. Montag bis Bibelwoche 2010 - 4 Abende jeweils 19.30 Uhr<br />
28. Donnerstag im GZ St. Michael-Schafstall<br />
25. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Esprit Gang, Jesus Friends<br />
27. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
28. Donnerstag 14.15 Uhr Seniorengymnastik<br />
17.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />
29. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
19.30 Uhr Dekanatsfrauenabend im Gasthaus Grüdl,<br />
Lauenhain: „Frauen leiten anders“ mit<br />
Pfr.in Anne Salzbrenner<br />
30. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
31. Septuagesimä 9.30 Uhr Gottesdienst, gleichz. Kindergottesdienst<br />
19
Aus den Gemeinden<br />
Pressig - Rothenkirchen<br />
Pressig - Rothenkirchen<br />
Jahreslosung 2010:<br />
Jesus Christus spricht: euer<br />
Herz erschrecke nicht! Glaubt<br />
an Gott und glaubt an mich!<br />
(Johannes 14,1)<br />
Liebe Schwestern und Brüder,<br />
„Euer Herz erschrecke nicht!“ Am<br />
Beginn eines neuen Jahres tut es uns<br />
vielleicht gut, ein solches Wort zu<br />
hören. „Was, schon wieder ein Jahr<br />
vorbei?!“ „Wo ist dieses Jahr nur<br />
geblieben?“ „Was wird das neue Jahr<br />
bringen?“ Fragen, die ein Erschrecken<br />
beinhalten.<br />
Wir verbinden unser Leben mit der<br />
Zeit. Wie die Zeit vergeht, so vergeht<br />
unser Leben. Nur, die Zeit läuft immer<br />
weiter. Dieses Gefühl haben wir, egal,<br />
ob wir uns die Zeit als eine Linie<br />
vorstellen, die sich in alle Ewigkeit<br />
weiter verlängert, oder ob wir uns die<br />
Zeit als einen Kreis, einen Jahreskreis<br />
vorstellen, der immer wieder in<br />
seinen Anfang zurückkehrt. Unser<br />
Leben, das wir überblicken und das<br />
wir in Tagen und Jahren messen, hat<br />
dagegen ein Ende. Wir können dieses<br />
Ende nicht berechnen, aber wir<br />
wissen, dass es kommt. „Heute ist der<br />
erste Tag vom Rest deines Lebens.“<br />
„Euer Herz erschrecke nicht!“ Blicken<br />
wir auf unsere bisherige Lebenszeit<br />
zurück, mischt sich immer auch<br />
Wehmut mit ein - vielleicht neben<br />
Stolz und Zufriedenheit. Beim Rückblick<br />
sehen wir, was wir falsch gemacht<br />
haben, welche Chancen wir<br />
vertan haben - und wir erkennen,<br />
was wir früher geschafft haben.<br />
Blicken wir nach vorne, sehen wir<br />
gewiss noch viele Möglichkeiten vor<br />
uns liegen. Wir müssen aber auch<br />
eingestehen, dass manches uns nicht<br />
mehr möglich ist. Die Zeit ist über<br />
diese Möglichkeit hinweggegangen.<br />
Der Blick nach vorne offenbart uns<br />
aber auch, dass wir manches nicht<br />
sehen, dass es viele dunkle Flecken<br />
gibt. Wir wissen nicht, was auf uns<br />
zukommt.<br />
„Euer Herz erschrecke nicht!“ Zeit<br />
und Leben gehören für uns als<br />
„Lebenszeit“ eng zusammen. Vielleicht<br />
vertun wir oft Lebenszeit, ohne<br />
dass wir in dieser Zeit leben. Deshalb<br />
erschrickt unser „Herz“, wenn wir erkennen<br />
und darüber nachdenken,<br />
dass unser Leben ein vergängliches<br />
Leben in der vergehenden Zeit ist.<br />
Das Erschrecken geht nicht von allein<br />
vorbei, weil wir in unserem Selbst es<br />
sind, die erschrecken. Ohne ein Wort von<br />
außen, ohne ein Wort, das Leben schenkt<br />
und den Tod überwindet, wird dieser<br />
Schrecken nicht von uns weichen.<br />
Als Jahreslosung scheint Johannes<br />
14,1 deshalb besonders gut geeignet.<br />
Wir bedenken die Jahreslosung ja am<br />
intensivsten am Anfang des Jahres<br />
und haben dabei im Blick, dass der<br />
Anfang eines neuen Jahres gleichzeitig<br />
der Abschluss eines alten ist.<br />
Ist uns aber der Zusammenhang von<br />
Zeit und Leben bewusst, verwundert<br />
es nicht, dass Johannes 14,1 mit zu<br />
den Lesungen bei Aussegnungen und<br />
Trauerfeiern gehört. Denn dann, wenn<br />
wir dem Tod unmittelbar begegnen,<br />
drängt sich uns dies unentrinnbar<br />
auf: Unser Leben ist ein Leben in der<br />
Zeit, und der Zeitraum, der für unser<br />
Leben zur Verfügung steht, ist begrenzt.<br />
„Euer Herz erschrecke nicht!“<br />
Aber Grenzen lassen uns nicht zur<br />
Ruhe kommen. Grenzen sind eine<br />
Herausforderung, sie zu überschreiten,<br />
zu sprengen, zu beseitigen. Aller<br />
Fortschritt in der Kultur, in der Wissenschaft,<br />
auch in meinem persönlichen<br />
Leben ist Grenzüberschreitung.<br />
Wo und solange Grenzen als unüberwindlich<br />
hingenommen werden, gibt<br />
es keinen Fortschritt. Besonders anschaulich<br />
haben wir das in Deutschland<br />
vor 20 Jahren erlebt. Und wir<br />
feiern zu Recht den „Fall der Mauer“,<br />
das Niederreißen des Symbols dieser<br />
Grenze. Denn es zeichnet uns ja als<br />
Menschen geradezu aus, dass wir uns<br />
mit Grenzen nicht abfinden, sondern<br />
gedachte Möglichkeiten auch in<br />
Wirklichkeit umsetzen wollen.<br />
Auch Petrus ging davon aus, dass für<br />
ihn jede Grenze überschreitbar sein<br />
müsste; allemal sollte dies möglich<br />
sein, wenn er Jesus nachfolgt. Im 13.<br />
Kapitel des Johannesevangeliums<br />
wird von der letzten Mahlzeit Jesu<br />
mit seinen Jüngern erzählt. Jesus<br />
weist seine Jünger ein in eine Zeit, in<br />
der sie ohne ihn sein müssen; er gehe<br />
weg und niemand könne ihm folgen.<br />
Für Petrus war eine solche Ankündigung<br />
eine Herausforderung. Sollte<br />
die Grenze von Leben und Tod für ihn<br />
nicht verfügbar sein? Ja, sollte er sich<br />
nicht selbst das Leben gewinnen<br />
können, um seiner Beziehung zu<br />
Jesus willen, indem er mutig diese<br />
Grenze überschritt? Und damit bei<br />
Jesus blieb.<br />
Jesus desillusioniert ihn. „Du willst<br />
dein Leben für mich lassen? Wahrlich,<br />
wahrlich, ich sage dir: Der Hahn<br />
wird nicht krähen, bis du mich<br />
dreimal verleugnet hast.“ (Johannes<br />
13,38)<br />
Hier könnten wir eine erschrockene<br />
Frage der Jünger einschieben, um<br />
den nächsten Satz Jesu richtig zu<br />
verstehen. „Wer kann dann ins Reich<br />
Gottes kommen, wenn wir selbst<br />
nicht über unsere Beziehung zu dir,<br />
Jesus, verfügen können?“<br />
Jesu nächster Satz wäre die Antwort<br />
auf diese (unausgesprochene) Frage.<br />
„Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt<br />
an Gott und glaubt an mich!“ Der<br />
Schrecken des Menschen, dass er sein<br />
20<br />
21
Pressig - Rothenkirchen<br />
Leben nicht selbst in der Hand hat,<br />
dass ihm Gott gegenüber unüberschreitbare<br />
Grenzen seines Wollens<br />
und Tuns gesetzt sind, geht tief, geht<br />
bis ins Herz, erschüttert das Selbstbewusstsein<br />
des Menschen zutiefst.<br />
„Euer Herz erschrecke nicht!“ Dieses<br />
Leben schenkende Wort Jesu lässt<br />
uns von uns selbst absehen und<br />
hinsehen auf den, der allein die<br />
Macht über Leben und Tod hat, der<br />
alleine die Grenze bestimmt: „Glaubt<br />
an Gott und glaubt an mich!“<br />
Gottesdienste in Pressig<br />
Sonntag, 9.30 Uhr (mit Feier des<br />
Heiligen Abendmahls am 20.<br />
<strong>Dezember</strong> und am 24. <strong>Januar</strong>)<br />
Am Sonntag, dem 27. <strong>Dezember</strong>, und<br />
am Freitag, dem 1. <strong>Januar</strong> findet in<br />
der Martin-Luther-Kirche in Pressig<br />
kein Gottesdienst statt. Am Sonntag,<br />
dem 10. <strong>Januar</strong>, ist die Gemeinde<br />
herzlich zum Dekanatsgottesdienst<br />
in der Michaelis-Kirche in Ludwigsstadt<br />
um 10.00 Uhr eingeladen. In der<br />
Martin-Luther-Kirche in Pressig findet<br />
am 10. <strong>Januar</strong> kein Gottesdienst<br />
statt.<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Sonntag, 13. <strong>Dezember</strong> (3. Advent),<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Vorstellung<br />
der Präparanden<br />
Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />
16.00 Uhr: Christvesper mit<br />
Krippenspiel<br />
22<br />
Gottesdienste<br />
So ist für mich diese Jahreslosung<br />
nicht nur eine Ermutigung, sondern<br />
die Ermöglichung ins neue Jahr zu<br />
gehen, ohne um mein Leben in allen<br />
denkbaren Dimensionen fürchten zu<br />
müssen.<br />
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit<br />
sowie Gottes Geleit im<br />
neuen Jahr wünscht Ihnen<br />
Ihre<br />
Claudia Grüning-Göll<br />
Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />
17.30 Uhr: Christvesper mit<br />
der Sängerrunde Welitsch<br />
Freitag, 25. <strong>Dezember</strong> (1. Weihnachtstag),<br />
10.00 Uhr: Festgottesdienst<br />
zu Weihnachten<br />
Samstag, 26. <strong>Dezember</strong> (2. Weihnachtstag),<br />
9.30 Uhr: Festgottesdienst<br />
zu Weihnachten<br />
Donnerstag, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),<br />
17.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresschluss<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
Mittwoch, 6. <strong>Januar</strong> (Epiphaniastag),<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst zum Epiphaniasfest<br />
Kindergottesdienst<br />
Jeden Sonntag um 9.30 Uhr; Beginn<br />
in der Kirche, Fortsetzung im Gemeinderaum<br />
(außer in den Ferien)<br />
Gruppen und Kreise<br />
Morgengebet in der Kirche<br />
donnerstags von 8.15-8.45 Uhr<br />
Gottesdienste in Teuschnitz<br />
Samstags, 18.00 Uhr, in der Unterkirche<br />
der katholischen Stadtkirche,<br />
am 5. <strong>Dezember</strong><br />
Besondere Gottesdienste<br />
Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />
14.30 Uhr: Familienfreundlicher<br />
Gottesdienst zu Heiligabend<br />
Donnerstag, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),<br />
15.30 Uhr: Gottesdienst zum Jahresschluss<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
und Verabschiedung von Fam.<br />
Hartan<br />
Hauskreis<br />
Bei Fam. Weigelt, Badstraße 13,<br />
Pressig-Rothenkirchen: 8. <strong>Dezember</strong><br />
und 12. <strong>Januar</strong> jeweils um 20.00 Uhr<br />
IM GEMEINDEHAUS<br />
Hauptstraße 78 in Pressig<br />
Geselliger Kreis<br />
Dienstag, den 1. <strong>Dezember</strong>, 15.00<br />
Uhr: Adventsfeier (musikalische<br />
Begleitung durch F. Schafftner)<br />
Dienstag, den 12. <strong>Januar</strong>, 15.00 Uhr:<br />
Jahreslosung (Johannes 14,1: Jesus<br />
Christus spricht: Euer Herz erschrecke<br />
nicht! Glaubt an Gott und<br />
glaubt an mich!)<br />
Pressig - Rothenkirchen<br />
Ökumenischer Frauenkreis<br />
Sonntag, 13. <strong>Dezember</strong>: Fahrt zum<br />
Weihnachtsmarkt nach Regensburg.<br />
Nähere Informationen zu Abfahrtszeiten<br />
und Programm erhalten Sie ab<br />
1. <strong>Dezember</strong> bei Heidrun Hariegel<br />
(09265/9736) und Claudia Grüning-<br />
Göll (09265/271). Donnerstag, 28.<br />
<strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr: Winterwanderung<br />
Kleinkinderkreis<br />
für Kinder von 0-3 Jahren, mit Eltern<br />
oder Großeltern von 9.00-11.00 Uhr:<br />
Donnerstag, den 10. <strong>Dezember</strong> und<br />
14. und 28. <strong>Januar</strong><br />
Präparanden<br />
Mittwoch 16.00 Uhr (außer in den<br />
Ferien)<br />
Konfirmanden<br />
Dienstag, 18.00 Uhr (außer in den<br />
Ferien)<br />
Bibelgespräch<br />
Donnerstag, 14. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Psalm 46 Ein feste Burg ist unser Gott<br />
Frauengebetsfrühstück<br />
Jeweils am letzten Montag im Monat<br />
um 9.00 Uhr bei Margarete Eichhorn,<br />
Veilchenweg 2a (Tel. 09265/8341)<br />
Im <strong>Dezember</strong> entfällt das Frauengebetsfrühstück.<br />
Montag, 25. <strong>Januar</strong><br />
Kirchenbus<br />
Der Kirchenbus fährt zum Gottesdienst<br />
am 3. Advent (13. <strong>Dezember</strong>):<br />
9.00 Uhr Förtschendorf, Bushaltestelle/9.03<br />
Uhr Rothenkirchen,<br />
Marktplatz/9.04 Uhr Rothenkirchen,<br />
Forsthaus/9.06 Uhr Pressig Anger-<br />
/Scheffelstraße/9.10 Uhr Welitsch,<br />
Bushaltestelle;<br />
23
Pressig - Rothenkirchen<br />
Aus den Gemeinden<br />
Steinbach a. d. Haide<br />
Weihnachtsfeier der Mitarbeitenden:<br />
Samstag, 19. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr.<br />
Wir beginnen in der Kirche mit einer<br />
Andacht und feiern anschließend im<br />
Gemeinderaum.<br />
Vorbereitungsseminar zum<br />
Weltgebetstag<br />
Samstag, 16. <strong>Januar</strong>, 9.30 bis 17.00<br />
Uhr im Evang. Gemeindezentrum<br />
Schafstall in Ludwigsstadt<br />
Liebe Gemeinde,<br />
irgendwie schwebte das Damoklesschwert<br />
ja schon länger über uns, aber<br />
nun ist es so weit: Familie Hartan zieht<br />
zum Jahresende aus Teuschnitz weg und<br />
verlässt damit auch die Kirchengemeinde<br />
Pressig-Rothenkirchen mit ihrer<br />
Gottesdienst-Außenstelle Teuschnitz.<br />
In vielfacher Weise hat sich Familie Hartan<br />
in unser Gemeindeleben eingebracht.<br />
Frau Sonja Hartan war Mitglied<br />
des Kirchenvorstandes sowie Mesnerin<br />
und Lektorin in Teuschnitz. Als Mitglied<br />
des Kirchenvorstandes hat sie viele Veranstaltungen<br />
organisatorisch mit begleitet<br />
und eigenverantwortlich im Team<br />
mit einigen anderen Frauen die Verpflegung<br />
vor allem mit Kaffee/Kuchen/<br />
Schnittchen etc. übernommen.<br />
Als Mesnerin und Lektorin in Teuschnitz<br />
war sie immer zur Stelle und hat den<br />
einen oder anderen privaten Termin<br />
abgesagt, wenn Gottesdienst angesagt<br />
war. Vor allem bei dem Mesnerdienst in<br />
Teuschnitz wurde Sonja Hartan von<br />
ihrem Mann Dietmar Hartan unterstützt.<br />
Dieser hat auch einen Teil der Gemeindebriefe<br />
in Teuschnitz sowie seit einiger<br />
Zeit in Wickendorf ausgetragen.<br />
Aber was wären Gottesdienste ohne<br />
musikalische Begleitung? Dafür war im<br />
Bereich Teuschnitz seit Beginn meines<br />
Dienstes in dieser Kirchengemeinde am<br />
1.10.2004 Linda Hartan verantwortlich.<br />
Zunehmend hat sie auch Organistendienste<br />
in Pressig und darüber hinaus<br />
übernommen. Für alle geleistete Arbeit,<br />
für allen Einsatz, für alles Mitdenken<br />
können wir den drei Hartans nur unseren<br />
allerherzlichsten Dank sagen. Wir wollen<br />
das tun bei der Weihnachtsfeier der<br />
Mitarbeitenden am 19. <strong>Dezember</strong> in<br />
Pressig und im Gottesdienst zum Jahresschluss<br />
am 31. <strong>Dezember</strong> um 15.30 Uhr<br />
in Teuschnitz.<br />
Wie Sie sich vorstellen können, liebe<br />
Gemeinde, reißt der Weggang von Familie<br />
Hartan ein riesiges Loch in das Netz<br />
der Mitarbeitenden unserer Kirchengemeinde.<br />
Im Kirchenvorstand müssen<br />
wir uns jetzt sogar die Frage stellen, ob<br />
das Gottesdienstangebot in Teuschnitz<br />
überhaupt noch in irgendeiner Form aufrechterhalten<br />
werden kann. Dies ginge<br />
nur, wenn wir jemanden finden, der die<br />
Gottesdienste als Mesner/Mesnerin vorund<br />
nachbereitet bzw. als Organist<br />
mitgestaltet. Darüber hinaus suchen wir<br />
dringend zwei Personen, die die Gemeindebriefe<br />
in einem Teil von Teuschnitz und<br />
in Wickendorf austragen.<br />
Bitte überlegen Sie, ob Sie eine der Aufgaben<br />
übernehmen können. Und lassen<br />
Sie sich auch nicht davon abhalten, dass<br />
Sie diese Aufgabe anders ausfüllen, als<br />
Familie Hartan das getan hat.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Claudia Grüning-Göll<br />
Liebes Gemeindeglied,<br />
mit dem ersten Advent beginnt „das<br />
Jahr der Stille“. Was haben sich die<br />
verschiedenen christlichen Kirchen<br />
gedacht, als sie das Jahr 2010 zum<br />
„Jahr der Stille“ deklarierten? Stille<br />
ist für die Seele so notwendig wie<br />
Schlaf für den Körper. Warum ist das<br />
so? Dazu ein Beispiel:<br />
Der Vertreter saß bei uns im Wohnzimmer<br />
und wollte uns eine Altersversorgung<br />
verkaufen. Das Geschäft<br />
schien lukrativ und seine Argumente<br />
klangen logisch. Doch später in der<br />
Stille, als ich über die Sache nachdachte,<br />
entpuppten sich Ungereimtheiten,<br />
und des Vertreters Auftreten<br />
schien auf einmal suspekt. Weiteres<br />
Forschen brachte die Gewissheit -<br />
der Mann war ein Betrüger. In dem<br />
Trubel des Alltagslärmes konnte die<br />
Lüge zugedeckt werden, doch in der<br />
Stille kam die Wahrheit ans Licht.<br />
Aber nicht nur die Wahrheit über den<br />
anderen wird in die Stille offenbar.<br />
Wir Menschen leben in Beziehungen,<br />
und wenn wir uns die Zeit nehmen<br />
über den anderen nachzudenken,<br />
müssen wir zwangsläufig über uns<br />
selbst nachdenken. Und dann kommt<br />
die Wahrheit über uns selbst ebenfalls<br />
ans Licht. Wir Menschen würden<br />
so gern glauben, dass wir selbst in<br />
Ordnung sind und es die anderen<br />
sind, die Fehlverhalten aufweisen.<br />
Doch dann entdecken wir in der Stille<br />
an uns selbst die gleichen Fehler, die<br />
wir Anderen übel nehmen. Es ist das<br />
Nachdenken in der Stille, das mich<br />
erkennen lässt, dass mindestens 50%<br />
des Streites ich selbst verschuldet<br />
habe. Und wenn ich argumentiere,<br />
„der andere hat angefangen“, so<br />
habe ich weiter gemacht und dann<br />
wurde der Streit erst recht zu einem<br />
fressenden Feuer entfacht. In der<br />
Stille wird die Wahrheit über mich<br />
selbst klar - ich bin ein Sünder. Und<br />
diese Erkenntnis tut weh. Deswegen<br />
meiden viele Leute die Stille, weil die<br />
Wahrheit über einen selbst manchmal<br />
schmerzt.<br />
Wenn wir aber Gottes Geist in unsere<br />
Stille einladen, dann geschieht etwas<br />
Heilsames. Denn dann kommt eine<br />
tiefere Wahrheit ans Licht. Unser<br />
christlicher Glaube sagt uns, „Gott ist<br />
die Liebe“ (1 Joh. 4,8) und in der Stille<br />
können wir diese Liebe Gottes erfahren.<br />
Wir sind Sünder, das ist wahr,<br />
doch in der Stille hören wir, wie Gott<br />
sagt, „Ich habe dich trotzdem lieb.“<br />
„Fürchte dich nicht, ich habe dich<br />
24<br />
25
Steinbach an der Haide<br />
Steinbach an der Haide<br />
erlöst, ich habe dich bei deinem<br />
Namen gerufen, du bist mein.“ (Jes.<br />
43,1) Und gerade diese endlose Liebe<br />
Gottes schenkt eine besondere<br />
innere Kraft. Wir wissen uns trotz<br />
unseres Sünder-Seins angenommen<br />
und geschätzt. Und aus dieser Kraft<br />
heraus können wir andere ebenfalls<br />
annehmen und schätzen. Danach<br />
bringen wir automatisch heilsame<br />
26<br />
Werke zu Tage, wo andere dann diese<br />
Annahme und Wertschätzung erfahren.<br />
Es gibt eine starke heilsame Kraft in<br />
der Stille. Und Sie sind in diesem<br />
„Jahr der Stille“ eingeladen, diese<br />
Kraft kennen zu lernen.<br />
Pfarrer Jay Wiederanders<br />
Termine <strong>Dezember</strong> - <strong>Januar</strong><br />
3.12. 16.00 Kindergruppe<br />
„Believers“<br />
4.12. 20.00 GifF mit Schwester<br />
Eva-Maria Mönnig<br />
6.12. 9.00 Gottesdienst (Voß)<br />
Kollekte: Osteuropa<br />
8.12. 15.00 Krabbelgruppe<br />
9.12. 14.00 Altennachmittag mit<br />
Lichtentanne und<br />
Großgeschwenda in<br />
Steinbach/Haide<br />
13.12. 14.00 Adventssingen<br />
(Gottesdienst entfällt)<br />
17.12. 16.00 Kindergruppe<br />
„Believers“<br />
20.12. 9.00 Gottesdienst<br />
(Wiederanders)<br />
Kollekte: eigene Gem.<br />
21.12. 20.00 Konzert mit Rekkenze<br />
Brass in Ludwigsstadt<br />
24.12. 18.30 Heilig-Abend-Gottesdienst<br />
mit Krippenspiel<br />
Kollekte: Kindernothilfe<br />
25.12. 9.00 1. Weihnachtsfeiertag<br />
(Eckardt) Kollekte: Ev.<br />
Schulen in Bayern<br />
26.12. 9.00 2. Weihnachtsfeiertag<br />
(Wiederanders)<br />
Kollekte:<br />
Neuendettelsau<br />
27.12. 9.00 Gottesdienst nur in<br />
Tettau<br />
31.12.18.30 Altjahresabend mit<br />
Abendmahl (Wiedera.)<br />
Kollekte: Craheim -<br />
Familien- und Ehearbeit<br />
1.1. 14.00 Neujahrsgottesdienst<br />
(Eckardt) Kollekte:<br />
Weltmission<br />
3.1. Gottesdienst entfällt<br />
6.1. 9.00 Epiphanias Gottesdienst<br />
(Wiederanders)<br />
Kollekte: Weltmission<br />
8.1. 20.00 GifF<br />
10.1. 10.00 Gottesdienst in<br />
Ludwigsstadt mit<br />
Regionalbischöfin<br />
Dr. Dorothea Greiner<br />
11.1. 20.00 Kindergottesdienstvorbereitung<br />
14.1. 16.00 Kindergruppe<br />
„Believers“<br />
17.1. 9.00 Gottesdienst<br />
(Wiederanders)<br />
Kollekte: Familienarbeit<br />
19.1. 15.00 Krabbelgruppe<br />
24.1. 9.00 Gottesdienst (Voß)<br />
Kollekte: Kinderarbeit<br />
eigene Gemeinde<br />
28.1. 16.00 Kindergruppe<br />
„Believers“<br />
31.1. 9.00 Gottesdienst (Eckardt)<br />
Kollekte:<br />
Ev. Bildungszentren<br />
27
Aus den Gemeinden<br />
Steinbach/Wald - Lauenhain<br />
Reinigungsdienst<br />
Liebe Gemeinde,<br />
erfreulicherweise hat sich vor einiger<br />
Zeit eine Gruppe von Lauenhainer<br />
Frauen zusammen gefunden, die verbindlich<br />
den Reinigungsdienst in der<br />
Franziskuskirche (inkl. Blumenschmuck)<br />
übernommen hat. Es wurde<br />
ein Reinigungsplan aufgestellt,<br />
nach dem für je einen Monat eine<br />
Person den Dienst übernimmt. Dieser<br />
Plan geht zunächst einmal bis April<br />
2010. Folgende Damen beteiligen<br />
sich am Reinigungsdienst:<br />
Irmtraud Schnappauf, Heidrun<br />
Rentsch, Elfriede Neubauer, Barbara<br />
Heyder-Rentsch, Evi Nichterlein,<br />
Christine Müller, Anneliese Fiedler,<br />
Regina Müller, Elfriede Brummer.<br />
Auch im Namen des Kirchenvorstandes<br />
möchte ich Ihnen meinen herzlichen<br />
Dank für diesen Dienst aussprechen<br />
und zweierlei Hoffnung<br />
äußern: Zum einen, dass Sie diesen<br />
Dienst auch im nächsten Jahr weiter<br />
fortsetzen, zweitens aber, dass Sie<br />
noch Mitstreiterinnen (oder Mitstreiter)<br />
finden, die das bisherige<br />
Team unterstützen.<br />
28<br />
Steinbach/Wald - Lauenhain<br />
Adventskonzert<br />
„Zeit für Ruhe, Zeit für Stille“ - unter<br />
diesem Motto veranstaltet die Chorgemeinschaft<br />
Haßlach-Lauenhain<br />
am<br />
Samstag, dem 5. <strong>Dezember</strong>,<br />
um 18.00 Uhr<br />
ein Adventssingen in der Franziskuskirche<br />
zu Lauenhain. Neben der<br />
Chorgemeinschaft wirken ein Bläserquartett,<br />
eine Flötengruppe, die Mariensänger<br />
Steinbach, das Geigenduo<br />
Haßlach und die Stubenmusik Rothenkirchen<br />
mit. Durch das Programm<br />
führt Edgar Carl.<br />
Adventssingen in den Häusern<br />
Im Kirchenvorstand Lauenhain fand<br />
die Idee Anklang, das Adventssingen<br />
in den Häusern wieder aufleben zu<br />
lassen. Am<br />
Mittwoch, dem 3. <strong>Dezember</strong>,<br />
werden wir mit einer gemischten<br />
Schar Sänger ab 17.00 Uhr zu den<br />
über 75jährigen unterwegs sein. Wir<br />
freuen uns, wenn wir Ihnen eine<br />
Freude machen dürfen.<br />
Gottesdienstordnung<br />
Liebe Gemeinde,<br />
Vor ca. einem Jahr habe ich im<br />
Gemeindebrief versucht, die Unterschiede<br />
der beiden Gottesdienstordnungen,<br />
die nach unserem Gesangbuch<br />
in Bayern vorgesehen sind (G1<br />
und G4) kurz darzustellen und zu<br />
einem Gemeindeabend eingeladen<br />
mit dem Ziel, die Ordnung 1 in<br />
Steinbach/Wald und Lauenhain<br />
einzuführen. Argument dafür war<br />
nicht zuletzt eine leichtere Handhabung<br />
für Pfarrer und Organisten,<br />
da nur Steinbach und Lauenhain die<br />
„alte“ Ordnung G4 verwenden. Ich<br />
habe auch versucht, deutlich zu<br />
machen, dass die Unterschiede letztlich<br />
nicht gravierend sind.<br />
Mit dem neuen Kirchenjahr, das am<br />
Ersten Advent beginnt, soll die neue<br />
Regelung in Kraft treten. Gemeinsam<br />
wollen wir vor allem die Introiten<br />
(Psalmenvertonungen) unter der Nr.<br />
801 lernen.<br />
Ihre<br />
Claudia Grüning-Göll.<br />
Gottesdienste in Steinbach/W.<br />
am 1. Sonntag im Monat jeweils um<br />
8.30 Uhr; an den anderen Sonntagen<br />
jeweils um 10.00 Uhr (am 20. <strong>Dezember</strong><br />
und am 24. <strong>Januar</strong> mit Feier des<br />
Heiligen Abendmahls jeweils mit<br />
Traubensaft statt Wein; am 31.<br />
<strong>Dezember</strong> wie gewohnt mit Wein)<br />
Am Sonntag, dem 27. <strong>Dezember</strong>, und<br />
am Freitag, dem 1. <strong>Januar</strong>, findet in<br />
der Christuskirche in Steinbach/Wald<br />
kein Gottesdienst statt. Am Sonntag,<br />
dem 10. <strong>Januar</strong>, ist die Gemeinde<br />
herzlich zum Dekanatsgottesdienst<br />
um 10.00 Uhr in die Michaelis-Kirche<br />
in Ludwigsstadt eingeladen. In der<br />
Christuskirche in Steinbach/Wald<br />
findet am 10. <strong>Januar</strong> kein Gottesdienst<br />
statt.<br />
Besondere Gottesdienste in<br />
Steinbach/Wald<br />
Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />
17.00 Uhr: Christvesper mit<br />
Krippenspiel<br />
Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />
22.00 Uhr: Christmette<br />
Freitag, 25. <strong>Dezember</strong> (1. Weihnachtstag),<br />
10.00 Uhr: Festgottesdienst<br />
zu Weihnachten<br />
Samstag, 26. <strong>Dezember</strong> (2. Weihnachtstag),<br />
10.00 Uhr: Festgottesdienst<br />
zu Weihnachten<br />
Donnerstag, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),<br />
17.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresschluss<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
29
Steinbach/Wald - Lauenhain<br />
Mittwoch, 6. <strong>Januar</strong> (Epiphaniastag),<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst zum Epiphaniasfest<br />
Sonntag, 17. <strong>Januar</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Vorstellung der<br />
neuen Präparanden<br />
Gottesdienste in Lauenhain<br />
am 1. Sonntag im Monat um 10.00<br />
Uhr; an den anderen Sonntagen<br />
jeweils um 8.30 Uhr<br />
Am Sonntag, dem 27. <strong>Dezember</strong>, und<br />
am Freitag, dem 1. <strong>Januar</strong>, findet in<br />
der Franziskuskirche in Lauenhain<br />
kein Gottesdienst statt. Am Sonntag,<br />
dem 10. <strong>Januar</strong>, ist die Gemeinde<br />
herzlich eingeladen zum Dekanatsgottesdienst<br />
um 10.00 Uhr in der<br />
Michaelis-Kirche in Ludwigsstadt. In<br />
der Franziskuskirche in Lauenhain<br />
findet am 10. <strong>Januar</strong> kein Gottesdienst<br />
statt.<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Lauenhain:<br />
Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />
15.30 Uhr: Christvesper mit<br />
Krippenspiel; die Chorgemeinschaft<br />
Haßlach/Lauenhain gestaltet den<br />
Gottesdienst musikalisch mit.<br />
Freitag, 25. <strong>Dezember</strong> (1. Weihnachtstag),<br />
8.30 Uhr: Festgottesdienst<br />
zu Weihnachten<br />
Samstag, 26. <strong>Dezember</strong> (2. Weihnachtstag),<br />
8.30 Uhr: Festgottesdienst<br />
zu Weihnachten<br />
30<br />
Gottesdienste<br />
Donnerstag, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),<br />
15.30 Uhr: Gottesdienst zum Jahresschluss<br />
mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
Mittwoch, 6. <strong>Januar</strong> (Epiphaniastag),<br />
8.30 Uhr: Gottesdienst zum Epiphaniasfest<br />
Selbsthilfekreis<br />
Dienstag, 19.00 Uhr (Gemeinderaum)<br />
Präparanden<br />
Mittwoch, 17.30 Uhr<br />
Konfirmanden<br />
Mittwoch, 16.30 Uhr<br />
„Sixties“<br />
Donnerstag, 10. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr:<br />
Casa Ambiente, Adventsfeier<br />
Donnerstag, 14. <strong>Januar</strong>, 19.00 Uhr<br />
Casa Ambiente, Jahreslosung „Jesus<br />
Christus spricht: Euer Herz erschrecke<br />
nicht! Glaubt an Gott und<br />
glaubt an mich“.<br />
Adventskonzert<br />
Samstag, 5. <strong>Dezember</strong>, 18.00 Uhr,<br />
Franziskuskirche Lauenhain: Adventssingen<br />
der Chorgemeinschaft Lauenhain<br />
Seniorenadventsfeier in<br />
Lauenhain<br />
Donnerstag, 17. <strong>Dezember</strong>, 15.00 Uhr<br />
in der Dorfbachschänke (bei Grüdl)<br />
Gruppen und Kreise<br />
Steinbach/Wald - Lauenhain<br />
Adventssingen<br />
Mittwoch, 2. <strong>Dezember</strong>: ab 17.00<br />
Uhr in den Häusern der Gemeindeglieder<br />
über 75 Jahren<br />
Fahrt zum Weihnachtsmarkt in<br />
Regensburg<br />
Sonntag, 13. <strong>Dezember</strong><br />
Anmeldung und nähere Informationen<br />
im Pfarramt Pressig (09265/271)<br />
Vorbereitungsseminar zum<br />
Weltgebetstag<br />
Samstag, 16. <strong>Januar</strong>, 9.30 bis 17.00<br />
Uhr im Evang. Gemeindezentrum<br />
Schafstall in Ludwigsstadt<br />
Claudia Grüning-Göll<br />
Pfarrerin<br />
Hauptstraße 78<br />
96332 Pressig<br />
31
M<br />
Aus den Gemeinden<br />
Alles beim Alten - es ist nichts mehr,<br />
wie es war. Beide Antworten sind<br />
richtig, ob ich einmal eine erste Zusammenfassung<br />
der Monate meiner<br />
Zuständigkeit für drei Kirchengemeinden<br />
wage oder auch die letzten<br />
fast zehn Jahre in Tettau überblicke.<br />
Alles beim Alten: Ich versuche immer,<br />
mein Bestes zu geben, auch wenn es<br />
manchmal nicht genügt. Trotzdem<br />
bekomme ich viel Anerkennung. Die<br />
Gottesdienste könnten besser besucht<br />
sein, die Kinder in der Schule<br />
könnten besser mitmachen und nicht<br />
so viel Lärmen, das Wetter könnte<br />
besser sein, eben alles wie immer.<br />
Es ist nichts mehr, wie es war: Jesus<br />
Christus ist auferstanden. Er hat dem<br />
Tod die Macht genommen und damit<br />
unsere ganze menschliche Existenz<br />
mit ihren immer gleichen kleinlichen<br />
Problemen (siehe oben “Alles beim<br />
Alten”) in ein völlig neues Licht getaucht.<br />
Noch ist unsere Welt von Tod,<br />
32<br />
Tettau<br />
von Scheitern und Schuld geprägt,<br />
aber sie ist ausgerichtet auf das<br />
anbrechende Reich Gottes. Sie sieht<br />
den Tod schon unter dem Vorzeichen<br />
der Auferstehung, das Scheitern<br />
unter Gottes Segen, die Schuld unter<br />
der Vergebung und Gnade.<br />
Mit diesen Gedanken möchte ich die<br />
Advents- und Weihnachtszeit ausdrücklich<br />
an das Ostergeschehen<br />
binden, an dem unser Glaube seinen<br />
Anfang und Ursprung nahm. Ohne<br />
den Auferstehungsmorgen würde<br />
sich unsere christliche Erwartung des<br />
Retters in nichts von einer jüdischen<br />
Messiaserwartung unterscheiden.<br />
Ohne Ostern wäre unser Weihnachtsfest<br />
ein heidnischer Brauch,<br />
der in Sonnenglaube und Baumverehrung<br />
unseren germanischen Vorfahren<br />
alle Ehre machte. Erst der<br />
Grund macht unser Fest glaubwürdig<br />
und tragfähig.<br />
In diesem Sinne eine kleine Leseempfehlung<br />
in unserem Gesangbuch:<br />
“Womit hat es angefangen?” - so der<br />
Titel des Liedes 606. Antwort: Mit<br />
dem Mann aus Nazareth. “Und im<br />
österlichen Lichte gaben sie die Kunde<br />
weiter und erzählten die Geschichte<br />
der Geburt zu Bethlehem.”<br />
(Strophe 4)<br />
Aber bitte jetzt nicht übertreiben und<br />
statt Christbaumkugeln Ostereier an<br />
den Weihnachtsbaum hängen, gell.<br />
Euer<br />
Bernhard Nikitka<br />
Konfirmanden 2011<br />
Präparanden Gruppe 1, Dienstag 15 Uhr<br />
Gemeinsam mit dem Dekanatsjugendleiter Erich<br />
Gahnz werden in Tettau heuer zwei Präparandengruppen<br />
mit insgesamt 19 Präparandinnen<br />
und Präparanden aus allen drei<br />
Kirchengemeinden unterrichtet. Im Bild<br />
stellt sich in dieser Ausgabe des<br />
Gemeindebriefes zunächst die Dienstagsgruppe<br />
vor. Auch heuer haben wir<br />
für das Foto auf den Trick mit dem<br />
Bodenkreis zurück gegriffen, damit auf<br />
diese Weise die enormen Längenunterschiede<br />
nicht so ins Gewicht fallen. Und<br />
den jungen Leuten hat es sichtlich Spaß gemacht,<br />
für dieses Foto zu posieren:<br />
Der Frauenkreis Tettau<br />
veranstaltet am 2. Advent, 6. <strong>Dezember</strong><br />
er H<br />
10<br />
Tettau<br />
Lisa Münch, Langenau, Annalena Keim, Buchbach, Melina Frauenhofer,<br />
Buchbach, Christopher Heinlein, Tettau, Lea Lipfert, Tettau, Teresa Ruß, Tettau,<br />
Monika Hörmann, Langenau. Ob die Konfirmation 2011 gemeinsam stattfinden<br />
wird oder in den verschiedenen Gemeinden zu verschiedenen Terminen, darüber<br />
wird demnächst mit den Eltern und Kirchenvorständen beraten und entschieden.<br />
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Tettau<br />
Tettau<br />
Mitarbeiter im Portrait<br />
Bild: W. Baborowsky<br />
“Sei gesegnet,<br />
mein Goldstück!”<br />
Weil sie im Gottesdienst<br />
nicht so im Mittelpunkt<br />
stehen wollte, bekam<br />
Elvira Krautwurst zu<br />
ihrem Jubiläum den<br />
Segen durch Pfarrer Nikitka<br />
eben danach. Mit im Bild<br />
Kornelia Greiner und (verdeckt)<br />
Claudia Göppner, beide<br />
ebenfalls im Kindergottesdienstteam.<br />
Elvira Krautwurst ist in jeder Hinsicht ein Aktivposten!<br />
10 Jahre Meßnerteam, 20 Jahre Kindergottesdienst, 30 Jahre Frauenkreis<br />
Bild: W. Baborowsky<br />
Eine kleine Abordnung des<br />
Kindergottesdienstes und ehemaliger<br />
fleißiger Kindergottesdienstgänger,<br />
zusammen mit dem ganzen Team,<br />
gratulierten zum Jubiläum.<br />
“Mitarbeiter im Portrait” ist eine<br />
neue Serie in unserem Gemeindebrief.<br />
In lockerer Folge möchte ich<br />
langjährige Mitarbeitende unserer<br />
Kirchengemeinde vorstellen und<br />
ihnen auf diesem Wege danken.<br />
Anlass, aber nicht Voraussetzung<br />
dafür hier vorgestellt zu werden,<br />
könnte ein Jubiläum oder ein runder<br />
Geburtstag sein.<br />
Und weil unser Gemeindebrief nur<br />
alle zwei Monate erscheint, werde<br />
ich auch nicht so schnell damit durch<br />
sein. Bis zum nächsten Gemeindebrief<br />
Anfang Februar könnt ihr ja<br />
schon mal spekulieren, wer dann<br />
“dran” ist.<br />
B. N.<br />
Tettau, 4. Oktober 2009: Jung geblieben<br />
ist sie und immer für einen<br />
Scherz zu haben: Seit 20 Jahren hält<br />
Elvira Krautwurst in unserer Kirchengemeinde<br />
Kindergottesdienst. Geworben<br />
wurde sie einst von Pfarrer<br />
Schwab. Mitglied im Kirchenvorstand<br />
war sie bis 2006 und seit 30<br />
Jahren ist sie im Frauenkreis aktiv,<br />
also insgesamt ein richtiger Aktivposten<br />
unserer Kirchengemeinde.<br />
Gerade im Kindergottesdienst hatten<br />
wir doch einen nahezu vollständigen<br />
Wechsel der Mitarbeiter. Als Ende<br />
2000, Anfang 2001 eine nach der<br />
anderen aufgehört hatte, war ich<br />
schließlich mit Elvira alleine.<br />
Inzwischen hat sie auch andere angeleitet<br />
und begleitet bei ihren<br />
ersten Schritten im Kindergottesdienst,<br />
genau wie im Meßnerteam<br />
und für den Lektorendienst. Wer sich<br />
zunächst das nicht alleine zutraut,<br />
mit dem bildet Elvira ein Team, bis es<br />
alleine geht. So wird neuen Mitarbeitenden<br />
die Angst genommen,<br />
etwas nicht sofort zu können oder<br />
sich vor der Gemeinde zu blamieren.<br />
Beruflich ist Elvira in der Apotheke zu<br />
finden. Von dort kennen sie auch all<br />
die Leute, die eher selten den evangelischen<br />
Gottesdienst besuchen.<br />
Es passt wie selbstverständlich ins<br />
Bild, dass Elvira in ihrer Straße, dem<br />
Rodlandweg, auch den Gemeindebrief<br />
austrägt.<br />
Und wer Elvira das nächste Mal in<br />
Aktion sehen will, der braucht ja nur<br />
zum Adventskaffee am 6. <strong>Dezember</strong><br />
in den Gemeindesaal zu kommen.<br />
Zusammen mit den anderen Damen<br />
vom Frauenkreis serviert sie dann<br />
Kaffee oder Orangenpunsch und<br />
erfüllt auch manchen anderen<br />
Wunsch. Und wenn sie einen Wunsch<br />
frei hat, dann wünscht sie sich, nicht<br />
all zu sehr im Mittelpunkt zu stehen.<br />
Daher möchte ich mit diesem Portrait<br />
meinen Dank an sie verbinden mit<br />
dem Dank an den Herrn der Gemeinde,<br />
Jesus Christus, dass wir solche<br />
Menschen in unserer Kirchengemeinde<br />
haben dürfen!<br />
Wir wünschen ihr noch viel Freude<br />
und Kraft in ihren Ämtern, ist ja klar,<br />
weil wir als Gemeinde auch was<br />
davon haben.<br />
Danke, Elvira! Gott segne dich!<br />
Bernhard Nikitka<br />
34<br />
35
Tettau<br />
Gottesdienste:<br />
Jeden Sonntag (außer 03.01.) um<br />
09.00 Uhr, letzter Sonntag im<br />
Monat 17 Uhr (außer 27.12.: 9 Uhr)<br />
außerdem:<br />
Heiliger Abend 24.12.<br />
Krippenspiel 15 Uhr,<br />
Christvesper 19 Uhr,<br />
Christfest I 25.12. 17 Uhr<br />
Der Gottesdienst wird gestaltet vom<br />
Singkreis mit Band, Tettauer Kinderchor,<br />
Sakralensemble und Sprechern<br />
Christfest II 26.12. 10 Uhr<br />
Gottesdienst nur in Kleintettau<br />
Silvester 31.12. 17 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Neujahr 1.1. 16 Uhr<br />
Gemeinsamer Gottesdienst in der<br />
evangelischen Kirche<br />
Epiphanias 6.1. 9 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Herzliche Einladung zum feierlichen<br />
Gottesdienst mit Regionalbischöfin<br />
Dr. Dorothea Greiner am 10.1. um 10<br />
Uhr in der Michaeliskirche Ludwigsstadt<br />
anlässlich der Neugründung<br />
unseres gemeinsamen Dekanatsbezirkes<br />
Kronach-Ludwigsstadt.<br />
Kindergottesdienst:<br />
sonntags 10.00 Uhr<br />
Gemeindesaal - außer in den Ferien<br />
Konfirmandenunterricht:<br />
dienstags 17.00 Uhr<br />
36<br />
Die Gemeinde trifft sich<br />
Präparandenunterricht:<br />
dienstags 15.00 Uhr Gruppe 1<br />
donnerstags 16.45 Uhr Gruppe 2<br />
Kids-Treff Kirchenmäuse<br />
freitags 14.30 Uhr<br />
Gemeindesaal - außer in den Ferien<br />
Singkreis:<br />
montags 20.00 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Club 60:<br />
Dienstag 1.12 und Dienstag 13.1.<br />
jeweils um 14.30 Uhr im<br />
Gemeindesaal<br />
Frauenkreis:<br />
mittwochs 14tägig um 20.00 Uhr<br />
im Kellerstübchen des Gemeindehauses<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Herzliche Einladung zum Adventskaffeetrinken<br />
am 2. Advent!<br />
Offener Bibeltreff:<br />
Mittwoch, 2.12. um 19.30 Uhr im<br />
Gemeindesaal<br />
Öffnungszeiten Pfarramtsbüro<br />
Wegen Urlaub von Frau Müller ist<br />
das Büro an den Donnerstagen 3.12.<br />
und 10.12. nur von 13-16 Uhr<br />
geöffnet. Wieder wie gewohnt von<br />
11-17 Uhr ab 17.12.<br />
Pfarrer Nikitka ist zu erreichen<br />
unter der Telefonnummer 09269/<br />
980 611 oder 0175/3282801<br />
Ihren Geburtstag feiern<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
Ebersdorf<br />
01.12. Helene Büttner Ludwigsstädter Straße 39 83 Jahre<br />
02.12. Helene Schwabe Wiesenstraße 12 83 Jahre<br />
12.12. Marianne Hünlein Am Rücken 5 70 Jahre<br />
23.12. Heinrich Tröbs Bergstraße 3 87 Jahre<br />
25.12. Elfriede König Ludwigsstädter Straße 59 87 Jahre<br />
25.12. Heinrich Söllner Angerstraße 35 80 Jahre<br />
29.12. Irene Prieß Bergstraße 26 84 Jahre<br />
12.01. Erich Franke Tettauer Straße 30 85 Jahre<br />
Kleintettau<br />
22.12. Erich Rieß Thüringer Straße 14 89 Jahre<br />
24.12. Helene Wolfrum Bergstr. 19 87 Jahre<br />
25.12. Frieda Schieder Chr.-Hammerschmidt-Straße 36 88 Jahre<br />
30.12. Elfriede Möller Chr.-Hammerschmidt-Straße 16 86 Jahre<br />
10.01. Annaliese Krause Glasmeister-Heinz-Straße 5 83 Jahre<br />
20.01. Edeltraut Schiefner Chr.-Hammerschmidt-Straße 18 87 Jahre<br />
30.01. Inge Klima Chr.-Hammerschmidt-Straße 20 83 Jahre<br />
Langenau<br />
08.12. Lotte Zipfel Gartenstraße 4 80 Jahre<br />
10.12. Erika Bergmann Tettauer Straße 9, Kehlbach 88 Jahre<br />
18.12. Elsa Büttner Marktweg 1, Kehlbach 83 Jahre<br />
20.12. Karl Ebersbach Pfarrstraße 8, Buchbach 87 Jahre<br />
20.12. Elfriede Grünbeck Frankenwaldstraße 21 81 Jahre<br />
37
Aus den Kirchenbüchern<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
22.12. Christa Bauer Buchbacher Straße 30, Kehlbach 70 Jahre<br />
24.12. Rosa Fröba Birkenstraße 6 81 Jahre<br />
28.12. Gottfried Döbrich Mühlgraben 5 75 Jahre<br />
01.01. Martha Müller Sattelgrundweg 16 94 Jahre<br />
09.01. Paula Bischoff Sattelgrundweg 8 83 Jahre<br />
14.01. Wally Hammerschmidt Sattelgrundweg 10 87 Jahre<br />
23.01. Eberhard Raab Pfarrgasse 1 82 Jahre<br />
25.01. Rosemarie Heng Am Mühlbach 5, Buchbach 75 Jahre<br />
Lauenhain<br />
16.12. Willi Jahn Frankenwaldstraße 40 90 Jahre<br />
06.01. Hedwig Großmann An der Schmiede 5 84 Jahre<br />
10.01. Rudolf Enders Frankenwaldstraße 55 75 Jahre<br />
Lauenstein<br />
07.12. Irene Güntsch Obere Gärten 3 84 Jahre<br />
24.12. Herbert Eckert Orlamünder Straße 31 87 Jahre<br />
27.12. Randi Traut Am Anger 8 85 Jahre<br />
30.01. Grete Löffler Von-Thüna-Straße 6 85 Jahre<br />
Ludwigsstadt<br />
01.12. Frieda Wabnik Wiesenweg 8 85 Jahre<br />
07.12. Werner Schnorr Siedlungsweg 21 91 Jahre<br />
08.12. Marianne Rossbach Lauensteiner Straße 64 75 Jahre<br />
11.12. Klaus Hinzpeter Tröge 6 86 Jahre<br />
12.12. Manfred Großmann Lehestener Straße 49 70 Jahre<br />
13.12. Johanna Müller Hermann-Söllner-Straße 15 90 Jahre<br />
15.12. Dora Hofmann Hermann-Söllner-Straße 15 100 Jahre<br />
15.12. Ella Söllner Hermann-Söllner-Straße 15 83 Jahre<br />
18.12. Werner Rosenbusch Thünahofer Straße 30 75 Jahre<br />
19.12. Hedwig Weiß Hermann-Söllner-Straße 15 89 Jahre<br />
21.12. Marianne Beitzinger Kehlbacher Straße 20 86 Jahre<br />
27.12. Liesbeth Grallath Lehestener Straße 65 81 Jahre<br />
28.12. Hermann Enders Lauensteiner Straße 26 84 Jahre<br />
28.12. Hildegard Zipfel Siedlungsweg 23 70 Jahre<br />
31.12. Waltraud Kuschel Hermann-Söllner-Straße 15 83 Jahre<br />
02.01. Hellmut Wiedner Lehestener Straße 76 70 Jahre<br />
38<br />
07.01. Hedwig Schmidt Hermann-Söllner-Straße 15 89 Jahre<br />
07.01. Dora Schlegel Hermann-Söllner-Straße 15 86 Jahre<br />
09.01. Hildegard Krumm Rosengasse 20 81 Jahre<br />
12.01. Ludwig Treuner Lindenstraße 17 81 Jahre<br />
12.01. Helene Pudrytzki Hermann-Söllner-Straße 15 89 Jahre<br />
13.01. Gerhard Großmann Berggasse 9 70 Jahre<br />
16.01. Walter Bauer Lehestener Straße 57 84 Jahre<br />
17.01. Helene Schmidt Hermann-Söllner-Straße 15 91 Jahre<br />
17.01. Kurt Stärker Wiesenweg 5 82 Jahre<br />
19.01. Hildegard Welsch Hermann-Söllner-Straße 15 75 Jahre<br />
20.01. Gertrud Lindinger Lehestener Straße 32 84 Jahre<br />
20.01. Edith Ehrhardt Bahnhofstraße 3 85 Jahre<br />
21.01. Dora Antkewitz Am Galgenberg 2 91 Jahre<br />
23.01. Edith Weigelt Kronacher Straße 29 A 70 Jahre<br />
24.01. Werner Brummer Alte Poststraße 2 80 Jahre<br />
29.01. Wilhelm Fritz Thünahofer Straße 20 86 Jahre<br />
Pressig<br />
07.12. Ursula Leitz Bamberger Straße 24 85 Jahre<br />
14.12. Karl Roth Kaiser-Karl-Straße 3 70 Jahre<br />
15.12. Margott Kräußlich Kaiser-Karl-Straße 3A 87 Jahre<br />
19.12. Hanna Butz Welitsch 7 86 Jahre<br />
20.12. Anton Ernst Gartenstraße 1 75 Jahre<br />
24.01. Edith Kaim Lucas-Cranach-Straße 17 80 Jahre<br />
Steinbach/Haide<br />
03.12. Ilse Probst Steinbach/Haide 31 82 Jahre<br />
23.12. Helmut Schmidt Steinbach/Haide 42 70 Jahre<br />
07.01. Dora Schlegel Hermann-Söllner-Straße 15 86 Jahre<br />
Steinbach am Wald<br />
14.12. Kurt Friedrich Trebachsweg 14 83 Jahre<br />
30.12. Heinrich Schulz Saarbrunnenstraße 14 81 Jahre<br />
19.01. Günter Köhler Fliederweg 3 80 Jahre<br />
31.01. Margareta Kaltenecker Fliederweg 8 75 Jahre<br />
39
Aus den Kirchenbüchern<br />
Ihren Geburtstag feiern<br />
Tettau<br />
02.12. Max Reuter Christian-Müller Straße 35 70 Jahre<br />
13.12. Hella Leitz Bahnhofstraße 1 80 Jahre<br />
13.12. Johanna Müller Am Teich 12 90 Jahre<br />
21.12. Hermann Heinz Schauberger Straße 1 88 Jahre<br />
31.12. Dora Tröbs Mittlere Siedlung 22 81 Jahre<br />
06.01. Ingeburg Krautwurst Untere Siedlung 36 81 Jahre<br />
14.01. Irene Heinz Schauberger Straße 1 87 Jahre<br />
17.01. Elfriede Zwingmann Neue Siedlung 28 81 Jahre<br />
20.01. Alfons Spindler Hauptstraße 12 80 Jahre<br />
20.01. Herbert Tröbs Mittlere Siedlung 22 83 Jahre<br />
21.01. Heidrun Perkowski Hauptstraße 4 70 Jahre<br />
21.01. Heinz Seifert Untere Siedlung 9 70 Jahre<br />
22.01. Werner Knabner Hauptstraße 8 75 Jahre<br />
26.01. Curt Neubauer Hauptstraße 37 81 Jahre<br />
30.01. Walter Böhm Am Brand 3 70 Jahre<br />
Die Heilige Taufe empfingen<br />
Langenau<br />
Ev-Maria Birgit Seubert, Förtschendorf in Schauberg<br />
Ludwigsstadt<br />
Benjamin Frank Schaller, Birkenweg 10<br />
Pressig<br />
Philipp Weigelt, Carl-Spitzweg-Platz 3, Poing<br />
Svenja Engel, Ziegelhüttenstraße 18A, Heinersdorf<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
Steinbach/Wald<br />
Heidi Förtsch, Ringstraße 14<br />
Tettau<br />
Ilayda Hildebrandt, Fliederweg 6, Steinbach/Wald<br />
40<br />
41
Aus den Kirchenbüchern<br />
Kirchlich bestattet wurden<br />
Ebersdorf<br />
Erwin Opel, Tettauer Straße 5, 87 Jahre<br />
Walter Zipfel, Im Geschwende 15, 60 Jahre<br />
Harald Söllner, Ludwigsstädter Straße 31, 69 Jahre<br />
Kleintettau<br />
Heinz Hänel, Thüringer Str. 20, 74 Jahre<br />
Langenau<br />
Friedrich Suffa, Ringstr. 12, Schauberg, 70 Jahre<br />
Lauenstein<br />
Werner Bergner, Springelhof 9, 70 Jahre<br />
Ludwigsstadt<br />
Helene Papst, Lauensteiner Straße 15, 88 Jahre<br />
Helmut Grünbeck, Lauensteiner Straße 36, 51 Jahre<br />
Dieter Großmann, Kehlbacher Straße 49, 70 Jahre<br />
Gerhard Hänel, Lindenstraße 8, 71 Jahre<br />
Steinbach/Wald<br />
Karl-Heinz Hofmann, Reichenbach, 53 Jahre<br />
Brigitte Rahm, Reichenbach, 64 Jahre<br />
Tettau<br />
Roland Hirschke, Wildbergstraße 12, 58 Jahre<br />
Hildegard Uttendörfer, Pfarrweg 2, 89 Jahre<br />
Gerhard Barth, Siedlungsstraße 15, 82 Jahre<br />
Helmut Heimann, Mittlere Siedlung 38, 82 Jahre<br />
Isolde Hofmann, zuletzt Altenheim Stockheim, 70 Jahre<br />
Autor: Enderlein<br />
42
Wir helfen Kindern des Krieges<br />
aus dem Trauma der Gewalt<br />
Spendenkonto: 340 36 37<br />
Acredobank München<br />
BLZ 760 605 61<br />
50 ct<br />
So ist es gedacht:<br />
STIFTUNG<br />
wings of hope<br />
DEUTSCHLAND<br />
Stiftung Wings of Hope Deutschland<br />
Landwehrstraße 11 - 80336 München<br />
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Telefax: 089/5 51 16-173<br />
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Jede und jeder darf mit einer Spende in beliebiger Höhe “Wings of Hope”<br />
direkt unterstützen. Die Internetpräsenz der Stiftung gibt ausführliche<br />
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Spendenquittungen werden von “Wings of Hope” direkt ausgestellt.<br />
Wer ausdrücklich als Nutzer des vorliegenden pdf-Gemeindebriefes<br />
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Ausgabe (gerne auch mehr!) über die Gabenkasse der Kirchengemeinde<br />
Tettau tun: Gabenkasse Tettau, Konto 570 353 011 bei Sparkasse<br />
Kulmbach-Kronach BLZ 771 500 00. Die Spenden werden hier gesammelt<br />
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e-ditorial jährlich berichtet.<br />
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