29.10.2014 Aufrufe

Dezember/Januar - Kontakt, Impressum, Nutzungsbedingungen ...

Dezember/Januar - Kontakt, Impressum, Nutzungsbedingungen ...

Dezember/Januar - Kontakt, Impressum, Nutzungsbedingungen ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

e-ditorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

unseres E-Gemeindebriefes!<br />

Gemeindebrief<br />

für das<br />

Dekanat<br />

Wie wird es denn in Zukunft mit dem Gemeindebrief sein?<br />

Schon seit einiger Zeit wurde diese Frage gestellt im Zusammenhang der Fusion<br />

unserer beiden Dekanatsbezirke Kronach und Ludwigsstadt.<br />

Die Sorge, es könnte den “Gemeindebrief für das Dekanat Ludwigsstadt” im<br />

neuen Dekanat nicht mehr geben, darf ich euch nehmen. Der Gemeindebrief<br />

bleibt. Ändern wird sich der Name unseres Gemeindebriefes - und der nicht einmal<br />

gravierend - und der Herausgeber: Dekanatsbezirk Kronach-Ludwigsstadt,<br />

als Rechtsnachfolger des bisherigen Dekanatsbezirks Ludwigsstadt.<br />

Künftig wird die Bezeichnung “Region Ludwigsstadt” an die Stelle des Dekanates<br />

treten. Auch weiterhin werden alle bisherigen Gemeinden des alten<br />

Dekanates Ludwigsstadt die neue “Region Ludwigsstadt” bilden und entsprechend<br />

in diesem gemeinsamen Gemeindebrief vertreten sein.<br />

Und: Die Gestaltung wird weiterhin in meinen Händen liegen, so dass die Chance<br />

gewahrt bleibt, einmal eine Ausgabe gänzlich ohne Druckfehler zu produzieren.<br />

Ich darf an dieser Stelle wieder den Hinweis auf die freiwillige Spende für den E-<br />

Gemeindebrief hinweisen. Diese Spende ist ausdrücklich nicht für zusätzliche<br />

Arbeit und Kosten des elektronischen Gemeindebriefes gedacht, sondern für<br />

eine Stiftung, die mir persönlich sehr am Herzen liegt und die ich mit Hilfe der E-<br />

Ausgabe des Gemeindebriefes unterstützen möchte. Es handelt sich um die<br />

Stiftung “Wings of Hope”, die sich um kriegstraumatisierte Kinder und<br />

Jugendliche kümmert.<br />

Alles Weitere siehe letzte Seite.<br />

Eine friedliche Advents- und Weihnachtszeit wünscht euch<br />

Bernhard Nikitka<br />

Wartezeiten<br />

Seite 3<br />

Jesus verbindet<br />

Völker: JVV<br />

Seite 7<br />

Martinsandacht<br />

Seite 13<br />

Von Gott berührt<br />

Seite 16<br />

Jahreslosung<br />

2010<br />

Seite 20<br />

Jahr der Stille<br />

Seite 25<br />

Mitarbeiter im<br />

Portrait<br />

Seite 32<br />

Aus den<br />

Kirchenbüchern<br />

Seite 37<br />

Ludwigsstadt<br />

“...und sie fürchteten<br />

sich sehr.”<br />

Lukas 2,9<br />

Jahrgang 43/44 Nr. 12/1 <strong>Dezember</strong> 2009/<strong>Januar</strong> 2010<br />

Bild: Rolf Zöllner


Aus dem Bücher-Eck<br />

2<br />

Das<br />

stellt vor:<br />

50 Begegnungen<br />

+ 50 Geschichten<br />

100 Erlebnisse mit Gott<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />

von 9.00 Uhr - 12.00 Uhr und von<br />

15.00 Uhr - 18.00 Uhr.<br />

Telefon (09263) 9920020<br />

Fax (09263) 974460<br />

www.buecher-eck-ludwigsstadt.de<br />

Zwei Bücher herausgegeben von<br />

Andi Weiss: 50 (wahre) persönliche<br />

Begegnungen mit Gott und 50<br />

(wahre) Geschichten der Hoffnung<br />

zeigen den Blick hinter die Ereignisse<br />

des Alltags, der Menschen einlädt, an<br />

Gott zu glauben und ihm in allen<br />

Dingen zu vertrauen - gerade im Leid.<br />

Vielleicht ist es gerade das, was wir<br />

immer wieder als Ermutigung brauchen:<br />

Die Geschichten, die andere<br />

Menschen erlebt haben und die<br />

bezeugen: Gott hat mich geführt.<br />

Zum Vorlesen und Selberlesen<br />

Bücher-Eck je 9,95 €<br />

Wir Christen warten im Advent auf die<br />

Ankunft Christi. Genauer genommen<br />

warten wir auf das Geburtsfest Christi,<br />

das wir Weihnachten nennen. In dieser<br />

Wartezeit bereiten wir uns auf das Fest<br />

vor, mit gewissen Gebräuchen und<br />

Vorlieben. Auf was warten wir aber nun<br />

genau? Auf das Weihnachtsfest oder auf<br />

die Ankunft/Wiederkunft Jesu Christi?<br />

Die Unklarheit im Sprachgebrauch<br />

deutet eine theologische Unklarheit an:<br />

Das Geburtsfest, das Weihnachtsfest, ist<br />

ein Erinnerungsfest. Wir Christen<br />

erinnern uns daran, dass Gott in Jesus<br />

Christus Mensch wurde. Wir erinnern<br />

uns an die Heilstaten Gottes in der<br />

Geschichte. Die Adventszeit wäre dann<br />

die Wartezeit auf ein Erinnerungsfest. Ist<br />

das gemeint mit „Ankunft“? Dann wäre<br />

die Ankunft Jesu ein einmaliges Ereignis<br />

in der Geschichte und Advents- und<br />

Weihnachtszeit wären ein rituelles Warten<br />

auf das immer gleiche Fest.<br />

Die Lieder, Predigttexte und Gebete in<br />

der Adventszeit sprechen aber meist von<br />

etwas anderem: Ähnlich den Liedern und<br />

Predigttexten am Ende des Kirchenjahres<br />

sprechen die Lieder und Texte zum<br />

Beginn des Kirchenjahres von der<br />

endzeitlichen Erwartung. Damit erwarten<br />

wir Christen kein Fest, das Rückschau<br />

hält, sondern ein Ereignis, das noch<br />

aussteht. Wir warten auf die Ankunft<br />

Jesu Christi in dieser Welt, auf seine<br />

Wiederkunft, auf das kommende Gottesreich,<br />

eine Zeit, in der Friede und<br />

Gerechtigkeit herrschen wird, ein Leben<br />

in der Vollkommenheit.<br />

Erinnerungsfeste wie Weihnachten sind<br />

auch Ostern und Pfingsten. Ähnlich wie<br />

die Juden in ihren Festen, erinnern wir<br />

Christsein in der Zeit<br />

Wartezeiten<br />

Dekan Martin Voß<br />

Christen uns an Gottes Handeln in der<br />

Geschichte, an seine Heilstaten. Das alte<br />

und das neue Gottesvolk Israel erinnert<br />

sich der früheren Befreiung und erhofft<br />

in der Erinnerung an dieses Handeln<br />

Gottes neue Befreiung oder wenigstens<br />

die Hoffnung darauf in der Zukunft.<br />

Von Gottes Handeln künden seine<br />

heiligen Schriften. Dieses Erinnern ist<br />

notwendig für die Orientierung des<br />

Glaubenden in seiner Zeit. Es enthält<br />

aber auch die Gefahr einer theologischen<br />

Sackgasse: So notwendig gerade aus<br />

evangelischem Verständnis die Konzentration<br />

auf die Schrift ist, so einseitig<br />

entsteht daraus ein Missverständnis.<br />

Gott sprach zu uns Menschen durch sein<br />

Wort, so müssen wir nur nach seinem<br />

Wort leben, damit sind wir „auf der<br />

sicheren Seite“.<br />

Das hat oft einen rückwärts gewandten<br />

Glaubenskonservatismus zur Folge:<br />

Wenn ich nur bei dem bleibe, was Gott<br />

einst gesagt hat, dann kann ich nicht<br />

falsch liegen.<br />

Spricht nun Gott heute nicht mehr? Hat<br />

er nach dem Ende des biblischen Kanons<br />

nie mehr gesprochen? Was sagt die Bibel<br />

zur Nutzung der Kernenergie? Nichts.<br />

Was sagt die Bibel zu den technischen<br />

Revolutionen der letzten 200 Jahre?<br />

Fortsetzung auf Seite 16<br />

3


Aus dem Dekanatsbezirk<br />

Aus dem Dekanatsbezirk<br />

Theater-Seminar:<br />

Grundlagen des Schauspiels<br />

mit Sonni Maier<br />

22.-24. <strong>Januar</strong> 2010<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Der etwas andere Gottesdienst<br />

jeden 3. Sonntag im Monat jeweils<br />

um 10.45 Uhr im Gemeindezentrum<br />

St. Michael<br />

GifF - Gottesdienst in freier<br />

Form (meistens) erster Freitag im<br />

Monat um 20.00 Uhr<br />

Elisabethkirche in Steinbach an der<br />

Haide<br />

4.12. mit Eva-Maria Mönnig<br />

Anmeldung und <strong>Kontakt</strong>:<br />

Dorothea Weigelt<br />

Badstraße 13<br />

96332 Pressig<br />

Tel: 09265/9686<br />

dorothea.weigelt@yfc.de<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt!<br />

Anmeldeschluss:<br />

5. <strong>Januar</strong> 2010<br />

Ein Seminar für alle, die auf der<br />

Bühne richtig durchstarten möchten<br />

(egal ob sie zu einer Theatergruppe<br />

gehören, Erfahrung haben oder sich<br />

einfach mal ausprobieren möchten):<br />

Nicht auf den fernen "Brettern, die<br />

die Welt bedeuten", sondern ganz<br />

lebensnah und alltagstauglich.<br />

Unter der professionellen Anleitung<br />

von Schauspielerin Sonni Maier studieren<br />

wir ein Anspiel ein und führen<br />

es am Sonntag gleich im Gottesdienst<br />

auf. Auf dem Weg dorthin lernen<br />

wir, wie man einen Charakter<br />

erarbeitet und Gefühle authentisch<br />

vermitteln kann. Sensible Körpersprache,<br />

zielgerichtete Bewegungen<br />

auf der Bühne, ausdrucksstarkes<br />

Sprechen - und viel Spaß!<br />

20.12. Das unechte Weihnachten<br />

17.1. Wahr ist nur, was war?<br />

Nachrichten<br />

8.1. mit Sebastian Soiné<br />

5.2.<br />

Herr Erwin Opel,<br />

Tettauer Straße 5, Ebersdorf<br />

Frau Helene Papst,<br />

Lauensteiner Straße 12, Ludwigsstadt<br />

Herr Helmut Grünbeck,<br />

Lauensteiner Straße 36, Ludwigsstadt<br />

4<br />

Beginn: Freitag, 22. <strong>Januar</strong> 2010, 18 Uhr<br />

Ende: Sonntag, 24. <strong>Januar</strong> 2010, nach dem Gottesdienst<br />

Ort: ev. Gemeindezentrum Ludwigsstadt, Am Markt 4<br />

Kosten: 30 Euro, inkl. Verpflegung<br />

Die Verstorbenen waren Mitglieder im Diakonieverein Ludwigsstadt e. V.<br />

Wir trauern mit den Angehörigen in fürbittender Anteilnahme. Im Glauben<br />

an die Auferstehung wissen wir uns mit den Verstorbenen über Tod und<br />

Grab hinaus verbunden.<br />

Die Vorstandschaft des Diakonievereins<br />

Dekan Martin Voß, 1. Vorsitzender<br />

5


Aus dem Dekanatsbezirk<br />

<strong>Impressum</strong><br />

„ Der Gemeindebrief“ wird letztmalig herausgegeben vom Evang.-Luth. Dekanatsbezirk<br />

Ludwigsstadt. Er erscheint unter neuem Namen weiterhin regelmäßig<br />

alle zwei Monate und wird kostenlos verteilt. Spenden zur Finanzierung<br />

werden über die Pfarrämter oder auf die Dekanatsbezirkskasse Ludwigsstadt<br />

Konto 570053355 bei der Sparkasse Kulmbach-Kronach BLZ 771 500 00<br />

erbeten. Verantwortlich für die Artikel: Die Pfarrämter. Endredaktion, Satz und<br />

Layout: B. Nikitka. Mail: Nikitka@web.de. Druck: Ehrhardt, Ludwigsstadt.<br />

Evang.-Luth. Dekanat Ludwigsstadt, Markt 4, 96337 Ludwigsstadt<br />

Öffnungszeiten im Dekanatsbüro Ludwigsstadt:<br />

Montag – Freitag: 9.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag: 14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Telefon: 09263/362 Fax: 09263/8104<br />

Homepages der Kirchengemeinden:<br />

www.e-kirche.de/ludwigsstadt<br />

www.kirche-tettau.de<br />

Weitere Internetpräsenzen der Kirchengemeinden werden auf Wunsch hier<br />

gerne abgedruckt.<br />

Jesus verbindet Völker<br />

Aus dem Dekanatsbezirk<br />

Weihnachtsaktion 2009<br />

für Not leidende Menschen in der Ukraine<br />

Seit Jahren unterstützt die Missionsgruppe JVV notleidende<br />

Menschen in der ehemaligen Sowjet-Union. Für viele Notleidende<br />

ist die Suppenküche der JVV ihre einzige Möglichkeit sich zu<br />

ernähren. Bitte unterstützen Sie diese Arbeit durch Essenspakete,<br />

Kleider- und Geldspenden. Den Gemeindebriefen liegen<br />

Überweisungsträger bei.<br />

Evangeliums-Rundfunk<br />

Abgabetermine für Hilfsgüter<br />

in der ehemaligen “Walkmühle” Ludwigsstadt, Kehlbacher Straße<br />

Freitag, 11. <strong>Dezember</strong><br />

von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 12. <strong>Dezember</strong><br />

von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

In Ludwigsstadt ist der ERF mit Kabelanschluss in UKW-Qualität zu hören:<br />

ERF 1: 101,2 Mhz<br />

Die Programmzeitschrift “Antenne” liegt am Schriftentisch in der Michaeliskirche aus.<br />

Der Evangeliumsrundfunk im Internet: www.erf.de<br />

6<br />

7


Aus dem Dekanatsbezirk<br />

Dekanatsfrauen<br />

Ebersdorf und Lauenstein<br />

Aus den Gemeinden<br />

8<br />

Vorbereitungstreffen für den<br />

Weltgebetstag 2010<br />

Liturgie aus Kamerun<br />

Vorbereitungstreffen zur Gestaltung der Gottesdienste in den Gemeinden<br />

Termin: Samstag, der 16. <strong>Januar</strong><br />

Ort: Gemeindezentrum St.Michael - Schafstall<br />

Zeit: 9.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr.<br />

Um Mitbringen eines landestypischen Gerichtes für ein buntes Buffet wird<br />

gebeten (kein Muss)<br />

Ihre Dekanatsfrauenbeauftragten<br />

Ursula Meusel<br />

Annette Ebertsch<br />

“Alles, was Atem hat,<br />

lobe Gott”<br />

Sylvia Schramm<br />

Bärbel Grebner<br />

Adventsfeier<br />

Herzliche Einladung zu unserer Adventsfeier für alle Senioren und deren<br />

Angehörige in der Großgemeinde Ludwigsstadt am:<br />

10.12.09 um 14.30 Uhr im Gemeindezentrum St. Michael-Schafstall<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Hauskreis-Chor Ebersdorf<br />

Senioren-Gymnastik<br />

Cousinen-Chor Schiedebach/Lichtentanne<br />

Nikolaus<br />

Abschlussgebet Dekan Martin Voß<br />

Bläsergruppe der Stadtkapelle Ludwigsstadt<br />

Wi r holen Sie<br />

auch gerne a b:<br />

Tel. 09263-405<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

„Der Sommer war sehr groß....“<br />

staunt R. M. Rilke in seinem Herbstgedicht<br />

und wir können hinzufügen:<br />

Er war auch voller Aktionen und Aufregungen.<br />

Doch nun am Ende des nachdenklichen<br />

Monats November kommt es<br />

konzentriert: -JAHR DER STILLE<br />

2010- steht auf einem kirchlichen<br />

Faltblatt.<br />

Und wir können im Advent 2009<br />

beginnen, indem wir uns gelassen an<br />

Gottes Gegenwart freuen, beten,<br />

achtsam sein Wort lesen, eine gesunde<br />

Balance zwischen Ruhe und Aktion<br />

suchen und eventuell stille Elemente<br />

einbauen in unseren Alltag.<br />

Soweit ein paar neue Anregungen.<br />

Vielleicht ist so ein Prospekt zur Stille<br />

längst überfällig. Bestimmt können<br />

auch Sie sich Zeit für sich und für<br />

Gott freischaufeln, wenn Sie die<br />

„Verdummungsmaschine“ (TV-Gerät)<br />

oder die „Zeiträuber“ (z.B. Computer)<br />

mal nicht einschalten. Ich kenne<br />

mittlerweile selbstbewusste Zeitgenossen,<br />

die wieder zu einem Buch,<br />

auch zur Bibel oder zu einer<br />

Fachzeitschrift greifen. 20 Jahre<br />

nach der politischen Wende wird es<br />

Zeit, eine geistig-kulturelle Wende in<br />

Deutschland anzumahnen oder bei<br />

sich zuzulassen.<br />

Ein gesegnetes, neues Kirchenjahr<br />

wünscht Ihnen Ihr<br />

Johann Beck, Pfarrer zu Ebersdorf<br />

und Lauenstein<br />

9


Ebersdorf - Lauenstein<br />

Ebersdorf - Lauenstein<br />

Ebersdorf<br />

Gottesdienst jeden Sonntag um<br />

9.00 Uhr in der Magdalenenkirche,<br />

sowie am:<br />

24.12. 16.00 Uhr Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

25.12. 09.00 Uhr Festgottesdienst<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

26.12. 09.00 Uhr Festgottesdienst<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

27.12. 9.00 Uhr nur in Tettau<br />

31.12. 18.00 Uhr Gottesdienst<br />

Silvester mit Abendmahl<br />

01.01. 10.00 Uhr<br />

Neujahrsgottesdienst<br />

06.01. 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Epiphanias<br />

10.01. 10.00 Uhr Gottesdienst zur<br />

Dekanatsfusion in Ludwigsstadt<br />

kein Gottesdienst am<br />

Vormittag in Ebersdorf<br />

19.00 Uhr gemeinsamer<br />

Abendgottesdienst in<br />

Lauenstein<br />

Kindergottesdienst:<br />

Sonntag um 10.15 Uhr in der Kirche<br />

(nicht in den Ferien, Beginn im<br />

<strong>Januar</strong> am 17.01.)<br />

10<br />

Gottesdienste und Termine<br />

Bibelkreis<br />

Mittwoch um 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Jungschar<br />

im <strong>Dezember</strong> keine Jungschar wegen<br />

Krippenspielprobe. Termine ab <strong>Januar</strong>:<br />

Donnerstag um 15.30 Uhr, 14.01. /<br />

28.01.<br />

Bible-Time<br />

Freitag um 18.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

Präparandenunterricht<br />

Freitag um 16 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Freitag um 17.00 Uhr<br />

Seniorenkreis<br />

Dienstag, den 19.01.2010 um 15.00<br />

Uhr im Gemeindehaus<br />

Kindergruppe Glaubenswürmchen<br />

Freitag, 04.12. im Gemeindehaus in<br />

Ebersdorf<br />

Lauenstein<br />

Gottesdienste in der St. Nikolauskirche<br />

Lauenstein, soweit nichts<br />

anderes angeführt ist, sonntags um<br />

10.15 Uhr, sowie:<br />

06.12. mit Hl. Abendmahl ;<br />

13.12. 19 Uhr Abendgottesdienst<br />

24.12. Heiliger Abend, 17 Uhr<br />

Christvesper mit Krippenspiel;<br />

25./26. 1. und 2. Weihnachtsfeiertag<br />

jeweils um 10.15 Uhr<br />

Festgottesdienst;<br />

27.12. 9.00 Uhr nur in Tettau<br />

31.12. Silvester um 17 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />

mit<br />

Rückblick<br />

01.01. 14 Uhr Gottesdienst zum<br />

Jahresbeginn;<br />

03.01. Abendmahl alkoholfrei<br />

06.01. 10.15 Uhr Gottesdienst;<br />

10.01. 10 Uhr zentraler Gottesdienst<br />

für alle Gemeinden in<br />

Ludwigsstadt anl. der Zusammenlegung<br />

der Dekanate<br />

Kronach und Ludwigsstadt.<br />

10.01. 19 Uhr Abendgottesdienst<br />

für beide Gemeinden Ebersdorf<br />

und Lauenstein<br />

Dorfweihnacht<br />

am Sonntag, 6. <strong>Dezember</strong>.<br />

Singen und musizieren im<br />

Advent<br />

Am Sonntag, 20.12. um 17 Uhr in der<br />

St. Nikolauskirche.<br />

Kindergottesdienst<br />

sonntags um 10.15 Uhr mit dem<br />

Hauptgottesdienst (außer in den<br />

Ferien).<br />

Konfirmandenunterricht<br />

montags um 16.30 Uhr<br />

Präparandenunterricht<br />

montags um 17.30 Uhr jeweils im<br />

Gemeindehaus (außer in den Ferien).<br />

Mutter-Kind-Gruppe<br />

jeden Mittwoch um 9.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus.<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Donnerstags um 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus am 14. Jan. 2010.<br />

Geselliger Kreis<br />

Jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />

am Dienstag, 12. <strong>Januar</strong> 2010.<br />

Eine-Welt-Verkauf<br />

Jeden 1. Freitag im Monat im Foyer<br />

des Rathaus in Ludwigsstadt von 14<br />

Uhr bis 16 Uhr (4.12. und 8.1.).<br />

Bibelwoche<br />

Dienstag, 26. <strong>Januar</strong> bis Freitag, 29.<br />

<strong>Januar</strong> 2010 jeweils um 19.30 Uhr in<br />

verschiedenen Gaststätten zum<br />

Thema: „Nachfolgegeschichten“ –<br />

Wir gehen kleine Schritte mit Jesus.<br />

(Näheres auf Handzetteln und Abkündigungen).<br />

11


Aus den Gemeinden<br />

Kleintettau - Langenau<br />

Kleintettau - Langenau<br />

Meine Lieben!<br />

Worüber ich mich in letzter Zeit<br />

besonders gefreut habe?<br />

Über die vielen Teilnehmerinnen<br />

beim Bibelgesprächskreis - und ich<br />

freue mich schon auf das nächste Mal.<br />

Über die liebevollen Rückmeldungen<br />

auf die Predigten, die ich in Kleintettau<br />

und Langenau halten konnte,<br />

auch von außerhalb auf Umwegen.<br />

Über den großen Vorbereitungskreis<br />

zur Kinderbibelwoche Ende November,<br />

zu dem ich mit eingeladen wurde.<br />

Über die Tatsache, dass ich bei einem<br />

Geburtstagsbesuch das Hochzeitsbild<br />

von meiner Frau und mir gezeigt<br />

bekam, das dort in Ehren gehalten<br />

wird. Damit hätte ich nie und nimmer<br />

gerechnet!<br />

Über mein “Begrüßungskomitee” in<br />

der Sakristei, wenn ich zum Gottesdienst<br />

in Kleintettau eintreffe.<br />

Über einen ganzen Reisebus voller<br />

Besucher bei der Andacht am Mahnmal<br />

zum 9. November mit alten Bekannten<br />

und Mitstreitern aus nah<br />

und fern.<br />

Je mehr ich über diese Dinge<br />

nachdenke, um so wärmer wird es<br />

mir um das Herz. Schon komisch,<br />

wenn du dir überlegst, was dich in<br />

letzter Zeit erfreut hat, wie viel dir<br />

dann einfällt!<br />

Nein, bitte jetzt nicht die Gegenprobe<br />

machen, über was du dich in letzter<br />

Zeit geärgert hast. Ich bin sicher,<br />

auch da würde dir und mir manches<br />

einfallen, aber lassen wir das ruhen.<br />

Wenn der Ärger abgeklungen ist, soll<br />

er auch ruhig vergessen sein. Freude<br />

dagegen weckt Kraft für neue Freude.<br />

Das bewusste Erinnern daran weckt<br />

alle Sinne für die Dankbarkeit. Ich<br />

hätte also ebenso gut fragen können,<br />

wofür ich in letzter Zeit besonders<br />

dankbar war.<br />

“Danke für manche Traurigkeiten,<br />

danke für jedes gute Wort, danke,<br />

dass deine Hand mich leiten will an<br />

jedem Ort” - mit diesem bekannten<br />

Liedvers möchte ich uns in die<br />

Advents- und Weihnachtszeit entlassen.<br />

Ich bitte dich herzlich um<br />

deine Fürbitte für alle Gemeindeglieder,<br />

die es schwer haben, für alles<br />

verborgene Leid und für den Segen<br />

aus dem lebendigen Wort Gottes.<br />

Dein Pfarrer Bernhard Nikitka<br />

Martinsandacht in Tettau<br />

Dieses Jahr waren wir mit der<br />

Martinsandacht in der Christkönig-<br />

Kirche zu Tettau. Unser Bild zeigt die<br />

ersten Reihen der Kinder in gespannter<br />

Vorfreude. Auch wenn die<br />

geplante Anfangszeit 17 Uhr schon<br />

überschritten war - Elke Schmidt<br />

vom Kindergartenteam wird es bestätigen<br />

können - wollten wir gerne<br />

noch auf die letzten eintreffenden<br />

Familien warten.<br />

Nach einem Lied zur Einstimmung<br />

lauschten alle, wie es der kleinen<br />

Laterne Lumina erging, deren Licht<br />

Martinsandacht in der katholischen Christkönig-Kirche Tettau<br />

vom Sturm ausgeblasen wurde und<br />

die dann einsam im dunklen Wald<br />

umher irrte. Was für eine Freude, als<br />

sie auf eine große Laterne traf, die<br />

nach anfänglichem Zögern ihr Licht<br />

mit Lumina teilte! Hatte sie doch<br />

zunächst befürchtet, dass das Licht<br />

schwächer leuchten würde, wenn sie<br />

es verschenkte. Aber zusammen<br />

leuchtete ihr Licht noch viel heller.<br />

Spielerisch konnten die Kinder so<br />

nacherleben, was Albert Schweizer<br />

einmal so formulierte: “Liebe ist die<br />

einzige Kraft, die sich verdoppelt,<br />

wenn man sie teilt.”<br />

B.N.<br />

Bild: B.N.<br />

12<br />

13


Kleintettau - Langenau<br />

Kleintettau - Langenau<br />

Gemeindenübergreifende<br />

Gottesdienste:<br />

26.12. Christfest II 10 Uhr in Kleint.<br />

27.12. 9 Uhr in Tettau<br />

1.1.2010 um 14 Uhr in Buchbach,<br />

um 16 Uhr in Tettau ökumenische<br />

Gottesdienste mit Pfr. Gläser und<br />

Pfr. Nikitka;<br />

10.1. um 10 Uhr gemeinsamer<br />

Gottesdienst in der Michaeliskirche<br />

Ludwigsstadt anl. der Zusammenlegung<br />

der beiden Dekanate Kronach-Ludwigsstadt.<br />

Langenau<br />

Sonntags jeweils um 9 Uhr Gottesdienst.<br />

Außerdem:<br />

6.12. mit Singkreis, 12.12. um 18 Uhr,<br />

Heiliger Abend, 17.30 Uhr Christvesper,<br />

25.12. um 9 Uhr Festgottesdienst,<br />

26. 12. 10 Uhr in Kleintettau,<br />

27.12. 9 Uhr in Tettau, Silvester<br />

31.12. 16 Uhr Jahresschlussgottesdienst.<br />

3.1. kein Gottesdienst, 6.1. um<br />

9 Uhr, 10.1. 10 Uhr Ludwigsstadt.<br />

Kleintettau<br />

Sonntags jeweils um 10 Uhr, soweit<br />

nichts anderes vermerkt ist:<br />

Samstag, 12.12. Adventskonzert um<br />

17 Uhr. Heiliger Abend, 15 Uhr<br />

Krippenspiel, 17.30 Uhr Christvesper,<br />

25.12. 9 Uhr in Langenau 26.12. 10<br />

Uhr Festgottesdienst, 27.12. 9 Uhr in<br />

Tettau; Silvester 31.12. 16 Uhr<br />

Jahresschlussgottesdienst.<br />

3.1.kein Gottesdienst, 6.1. um 10 Uhr.<br />

14<br />

Gottesdienste und Termine<br />

Kindergottesdienst in Kleintettau<br />

Um 10 Uhr im Gemeindesaal nach<br />

Abkündigungen.<br />

Buchbach<br />

6.12., 25.12. um 10 Uhr, 3.1. kein<br />

Gottesdienst, 6.1. um 9 Uhr.<br />

Schauberg<br />

Samstag, 5.12. um 18 Uhr Gottesdienst<br />

im Freien (Feuerwehrhaus),<br />

Heiliger Abend, 16 Uhr Christvesper,<br />

Silvester um 11 Uhr Gottesdienst an<br />

der Grenze zusammen mit Judenbach.<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Donnerstag, 28.1.2010 um 19.30 Uhr<br />

mit Pfarrer Nikitka in den Räumen<br />

von Frau Seeling in Kleintettau.<br />

Spielegruppe<br />

Alle 2 Wochen mittwochs von 14.30-<br />

16.30 Uhr im Bezzelheim in Langenau<br />

- spielen, basteln und Lieder<br />

singen. Infos bei Manuela Wachter,<br />

Tel. 943257.<br />

Präparandenunterricht<br />

Dienstags um 15 Uhr Gruppe 1<br />

Donnerstags um 16.45 Uhr Gruppe 2<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Dienstags um 17 Uhr<br />

jeweils im Gemeindesaal in Tettau<br />

Duo Vi m a r<br />

is<br />

M us ik en zum Adv e nt<br />

-<br />

Ein S tre if zug d urch d as b aro c ke Eu<br />

ropa<br />

a Samstag, m<br />

den 12. <strong>Dezember</strong> 2009<br />

17. 00 Uhr Auferstehungskirche<br />

Kleintettau<br />

19.30 Uhr Ad portam coeli<br />

Tettau<br />

Ei n kurzer Auszug au s dem Progra mm:<br />

Johann Sebastian Bach 1685 - 1750<br />

P astorale F-Du r - Einleitungssatz - BWV 590 für Orgel<br />

Drei weihnachtliche Lieder f ür Sopran und Orgel<br />

aus de m Schemelli-Gesangbuc h: „I hr Gest irn, ihr hohen Lüft e“, Ich ste h’<br />

an deiner Krippen hie r“, „O Jesule in süß , o Jesulein<br />

mild“<br />

Domenico Zipoli 1688 - 1726<br />

Past orale C- Dur für Orgel<br />

Franz Xave r Murschhause r 1663 - 1738<br />

Aria variata pastoralis fü r Sopranblockf löte und Orgel<br />

Louis-Claude Daquin 1694 - 1772<br />

Noël etrangér (Weihnachtsstüc k) für Orgel<br />

Fün f Weihnachtslieder aus Böhmen, Portugal, Frankreic h, de m Eichsfeld<br />

und<br />

Österreich f ür Sopran und Orgel nac h Ansage<br />

Frantise k Xave r Br ixi 1732 - 1771<br />

Pastorella (Hirtentanz) in C für Orgel<br />

DU O VIMA RIS, da s si nd Mirjam Meinhol d, Sopran und Blockflöte<br />

t. tio a a a ) Wieland Meinhol d, Orgel<br />

U itä o g e r<br />

(D Na n lthe ter Weim r und ( nivers ts r anist W ima )<br />

Vor der Adventsmusik: Orgelführ ung "Besuch be i der Königi n - Musik f ür<br />

große und kleine Pfeif en " a m Instrument: Wieland Meinhold erläutert in 12<br />

kurzweiligen Improvisationen da s Instrumen t in Wor t un d Klang


Aus den Gemeinden<br />

Ludwigsstadt<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

lesen Sie hier die Fortsetzung von Seite 3<br />

Ebenso nichts. Wie spricht Gott zu uns<br />

Mensch heute, wenn er doch nur durch<br />

sein bald 2000 Jahre altes Wort zu uns<br />

spricht? Genügt es, als Christ sich an<br />

Weihnachten, Ostern, Pfingsten der<br />

vergangenen Heilstaten Gottes zu<br />

erinnern?<br />

Diese theologischen Fragen sind eigentlich<br />

schon zufrieden stellend beantwortet:<br />

Gottes Geist erhält sein Wort<br />

lebendig für unsere Zeit, der Buchstabe<br />

tötet, der Geist macht lebendig, Jesus<br />

lebt, die Sache Jesu geht weiter. So und<br />

so ähnlich lauten die theologischen<br />

Antworten verschiedener Zeiten auf die<br />

oben gestellten Fragen.<br />

16<br />

Ludwigsstadt<br />

Damit ist klar, dass Christentum nichts<br />

mit rückwärts gewandtem, erstarrtem<br />

Dogmatismus zu tun hat, sondern mit<br />

der Hoffnung auf neues und erfülltes<br />

Leben. Wenn Christen auf die Ankunft/<br />

Wiederkunft Jesu Christi warten, dann<br />

sind sie zukunftsorientiert und nicht vergangenheitsbesessen.<br />

Freilich: Das Feiern von schon Bekanntem<br />

fällt uns vermutlich leichter. Das<br />

Abspulen immer gleicher Rituale kommt<br />

unserer Sehnsucht nach Vergewisserung<br />

sehr nahe. Es ist ja auch leichter, von der<br />

Geburt eines Kindes zu reden, sich an Bekanntes<br />

zu erinnern und dieses zu<br />

gestalten und zu feiern. Jedenfalls<br />

leichter, als von der Zukunft und der<br />

Wiederkunft Jesu Christi zu reden, von<br />

der man nicht weiß, wann sie kommt und<br />

Viele, auch Christen, nicht einmal mehr<br />

darauf warten, ob sie überhaupt kommt.<br />

Warum sollten wir also auf neue Zeiten<br />

warten? Erinnern wir uns in diesem<br />

Zusammenhang auch an die Zeiten vor<br />

20 Jahren in Deutschland. Viele waren<br />

sich todsicher, dass die tödliche Grenze<br />

in Mitteleuropa niemals fallen würde.<br />

Nie, niemals. Gott hat eingegriffen und<br />

er kann jederzeit wieder eingreifen.<br />

“Von Gott berührt werden”<br />

Bibelwoche mit Reinhold Schwamm 24.-28. <strong>Januar</strong> in Ludwigsstadt<br />

Reinhold Schwamm<br />

Viele Menschen aus unserer Region haben Reinhold Schwamm durch die Zelttage<br />

vor zwei Jahren in guter Erinnerung. Was wenige wissen ist, dass der gelernte<br />

Elektroniker einen Top Managerposten abgelehnt hat, um Redner und Organisator<br />

der Zelttage der Deutschen Indianer Pionier Mission zu werden. Gerade seine<br />

Erfahrungen im Wirtschaftleben helfen ihm, ein relevanter und bodenständiger<br />

Redner zu sein. Und das „berührt werden von Gott“ ist das, was seinem Leben<br />

seine besondere Ausstrahlung gibt. Das heißt, er wird über das Thema reden, das<br />

ihn selbst am meisten berührt.<br />

24. 1. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Reinhold Schwamm<br />

25.1.-28.1. jeweils 19.30 Uhr im Gemeindesaal Ludwigsstadt<br />

Warum sollten wir also nicht auch auf<br />

eine neue Zeit, das Anbrechen des<br />

Gottesreiches, einem Land, in dem<br />

Frieden und Gerechtigkeit herrscht,<br />

hoffen?<br />

Termine <strong>Dezember</strong><br />

Warten wir also in der Adventszeit nicht<br />

nur auf ein paar schöne Stunden bei<br />

Kerzenschein und Mandelkern, sondern<br />

auf die Wiederkunft des Erlösers und<br />

Befreiers.<br />

Ihr Martin Voß, Dekan<br />

01. Dienstag 19.30 Uhr Treffen der Anspielgruppe<br />

02. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

03. Donnerstag 16.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht<br />

04. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK Altenheim (Dekan Voß)<br />

16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />

18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

20.00 Uhr GifF-Gottesdienst in freier Form;<br />

mit Eva-Maria Mönnig, Steinbach/Haide<br />

05. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />

06. 2. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Mahl (Pfr. Wiederanders)<br />

11.00 Uhr Gottesdienst für Groß u. Klein (Wiederanders)<br />

19.00 Uhr 2. Adventsandacht (Lektor Rebhan)<br />

07. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />

„Der Nikolaus kommt!“<br />

20.00 Uhr Frauenkreis: Adventsfeier<br />

09. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

10. Donnerstag 14.30 Uhr Adventsfeier der Diakonie und des<br />

Geselligen Kreises; GZ St. Michael-Schafstall<br />

16.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht<br />

17.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />

(beides im Café ESPRIT)<br />

20.00 Uhr SMS-Chorprobe<br />

11. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />

18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

12. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />

Weihnachtsmarkt in Ludwigsstadt<br />

13. 3. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst (Sup. Taeger, Rudolstadt),<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

19.00 Uhr 3. Adventsandacht (Pfr. Wiederanders)<br />

14. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Esprit Gang, Jesus Friends<br />

17


Ludwigsstadt<br />

18<br />

Fortsetzung Termine <strong>Dezember</strong><br />

16. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

17. Donnerstag 16.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht<br />

17.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />

18. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK-Altenheim<br />

18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

19. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />

20. 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst (Dekan Voß)<br />

10.45 Uhr Kreuz+Quer-Gottesdienst (Wiederanders)<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

19.00 Uhr 4. Adventsandacht (Dekan Voß)<br />

21. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />

20.00 Uhr Weihnachtskonzert mit REKKENZE BRASS<br />

23. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

24. Heilig Abend 14.00 Uhr Christvesper im BRK-Altenheim (Rebhan)<br />

14.30 Uhr Krabbelchristvesper (Wiederanders)<br />

16.30 Uhr Christvesper m. Krippenspiel (Wiederanders)<br />

18.30 Uhr Christmette (Dekan Voß)<br />

23.00 Uhr Christnacht (Lektor Rebhan)<br />

25. 1. Weihn.tag 9.30 Uhr Festgottesdienst m. Gesangverein (Jensch)<br />

26. 2. Weihn.tag 9.30 Uhr Festgottesdienst m. Hl. Mahl (Voß)<br />

19.30 Uhr Weihnachtskonzert des Gesangverein<br />

Ludwigsstadt, Michaeliskirche<br />

27. 1.So.n. Weihn. Gottesdienst nur in Tettau<br />

30. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

31. Silvester 17.00 Uhr Gottesdienst z. Altjahresabend<br />

mit Jahresrückblick (Dekan Voß)<br />

23.30 Uhr Andacht zur Jahreswende (Voß)<br />

01. Neujahr 14.00 Uhr Ökumenischer GD z. Jahresbeginn;<br />

Michaeliskirche (Pfr. Wiederanders), anschl.<br />

Kaffeetrinken im GZ St. Michael-Schafstall<br />

02. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />

03. 2.So.n.Weihn. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Wiederanders)<br />

05. Dienstag 19.30 Uhr Treffen der Anspielgruppe<br />

06. Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

07. Donnerstag 17.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />

08. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK-Altenheim<br />

18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

20.00 Uhr GifF - Gottesdienst in freier Form,<br />

mit Sebastian Soiré; Steinbach/Haide<br />

Termine <strong>Januar</strong><br />

Ludwigsstadt<br />

09. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />

17.00 Uhr Dekanatsempfang im Schützenhaus in Kronach<br />

- Der neue Dekanatsbezirk stellt sich vor.<br />

10. 1.So.n. Epi. 10.00 Uhr Fest-Gottesdienst (Regionalbischöfin<br />

Dr. Dorothea Greiner), gleichz. KiGo<br />

11. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Esprit Gang, Jesus Friends<br />

14. Donnerstag 14.15 Uhr Seniorengymnastik<br />

15.-17. Freitag - Sonntag Präparanden-Freizeit 2010 in Neukirchen<br />

15. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />

18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

16. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />

9.30 Uhr Vorbereitungstreffen zum Weltgebetstag<br />

der Frauen 2010; GZ St. Michael-Schafstall<br />

17. 2. So. n. Epi. 9.30 Uhr Gottesdienst (Dekan Voß)<br />

10.45 Uhr Kreuz+Quer-Gottesdienst (Wiederanders)<br />

18. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />

20.00 Uhr Frauenkreis<br />

20. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

21. Donnerstag 17.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />

22. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im BRK-Altenheim<br />

16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />

18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

22.-24. Freitag -Sonntag „Theaterseminar“; GZ St. Michael-Schafstall<br />

23. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />

24. L. So. n. Epi. 9.30 Uhr Gottesdienst z. Beginn der Bibelwoche<br />

(R. Schwamm), gleichz. KiGo<br />

25. Montag bis Bibelwoche 2010 - 4 Abende jeweils 19.30 Uhr<br />

28. Donnerstag im GZ St. Michael-Schafstall<br />

25. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Esprit Gang, Jesus Friends<br />

27. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

28. Donnerstag 14.15 Uhr Seniorengymnastik<br />

17.00 Uhr Präparanden-Unterricht<br />

29. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />

18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />

19.30 Uhr Dekanatsfrauenabend im Gasthaus Grüdl,<br />

Lauenhain: „Frauen leiten anders“ mit<br />

Pfr.in Anne Salzbrenner<br />

30. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />

31. Septuagesimä 9.30 Uhr Gottesdienst, gleichz. Kindergottesdienst<br />

19


Aus den Gemeinden<br />

Pressig - Rothenkirchen<br />

Pressig - Rothenkirchen<br />

Jahreslosung 2010:<br />

Jesus Christus spricht: euer<br />

Herz erschrecke nicht! Glaubt<br />

an Gott und glaubt an mich!<br />

(Johannes 14,1)<br />

Liebe Schwestern und Brüder,<br />

„Euer Herz erschrecke nicht!“ Am<br />

Beginn eines neuen Jahres tut es uns<br />

vielleicht gut, ein solches Wort zu<br />

hören. „Was, schon wieder ein Jahr<br />

vorbei?!“ „Wo ist dieses Jahr nur<br />

geblieben?“ „Was wird das neue Jahr<br />

bringen?“ Fragen, die ein Erschrecken<br />

beinhalten.<br />

Wir verbinden unser Leben mit der<br />

Zeit. Wie die Zeit vergeht, so vergeht<br />

unser Leben. Nur, die Zeit läuft immer<br />

weiter. Dieses Gefühl haben wir, egal,<br />

ob wir uns die Zeit als eine Linie<br />

vorstellen, die sich in alle Ewigkeit<br />

weiter verlängert, oder ob wir uns die<br />

Zeit als einen Kreis, einen Jahreskreis<br />

vorstellen, der immer wieder in<br />

seinen Anfang zurückkehrt. Unser<br />

Leben, das wir überblicken und das<br />

wir in Tagen und Jahren messen, hat<br />

dagegen ein Ende. Wir können dieses<br />

Ende nicht berechnen, aber wir<br />

wissen, dass es kommt. „Heute ist der<br />

erste Tag vom Rest deines Lebens.“<br />

„Euer Herz erschrecke nicht!“ Blicken<br />

wir auf unsere bisherige Lebenszeit<br />

zurück, mischt sich immer auch<br />

Wehmut mit ein - vielleicht neben<br />

Stolz und Zufriedenheit. Beim Rückblick<br />

sehen wir, was wir falsch gemacht<br />

haben, welche Chancen wir<br />

vertan haben - und wir erkennen,<br />

was wir früher geschafft haben.<br />

Blicken wir nach vorne, sehen wir<br />

gewiss noch viele Möglichkeiten vor<br />

uns liegen. Wir müssen aber auch<br />

eingestehen, dass manches uns nicht<br />

mehr möglich ist. Die Zeit ist über<br />

diese Möglichkeit hinweggegangen.<br />

Der Blick nach vorne offenbart uns<br />

aber auch, dass wir manches nicht<br />

sehen, dass es viele dunkle Flecken<br />

gibt. Wir wissen nicht, was auf uns<br />

zukommt.<br />

„Euer Herz erschrecke nicht!“ Zeit<br />

und Leben gehören für uns als<br />

„Lebenszeit“ eng zusammen. Vielleicht<br />

vertun wir oft Lebenszeit, ohne<br />

dass wir in dieser Zeit leben. Deshalb<br />

erschrickt unser „Herz“, wenn wir erkennen<br />

und darüber nachdenken,<br />

dass unser Leben ein vergängliches<br />

Leben in der vergehenden Zeit ist.<br />

Das Erschrecken geht nicht von allein<br />

vorbei, weil wir in unserem Selbst es<br />

sind, die erschrecken. Ohne ein Wort von<br />

außen, ohne ein Wort, das Leben schenkt<br />

und den Tod überwindet, wird dieser<br />

Schrecken nicht von uns weichen.<br />

Als Jahreslosung scheint Johannes<br />

14,1 deshalb besonders gut geeignet.<br />

Wir bedenken die Jahreslosung ja am<br />

intensivsten am Anfang des Jahres<br />

und haben dabei im Blick, dass der<br />

Anfang eines neuen Jahres gleichzeitig<br />

der Abschluss eines alten ist.<br />

Ist uns aber der Zusammenhang von<br />

Zeit und Leben bewusst, verwundert<br />

es nicht, dass Johannes 14,1 mit zu<br />

den Lesungen bei Aussegnungen und<br />

Trauerfeiern gehört. Denn dann, wenn<br />

wir dem Tod unmittelbar begegnen,<br />

drängt sich uns dies unentrinnbar<br />

auf: Unser Leben ist ein Leben in der<br />

Zeit, und der Zeitraum, der für unser<br />

Leben zur Verfügung steht, ist begrenzt.<br />

„Euer Herz erschrecke nicht!“<br />

Aber Grenzen lassen uns nicht zur<br />

Ruhe kommen. Grenzen sind eine<br />

Herausforderung, sie zu überschreiten,<br />

zu sprengen, zu beseitigen. Aller<br />

Fortschritt in der Kultur, in der Wissenschaft,<br />

auch in meinem persönlichen<br />

Leben ist Grenzüberschreitung.<br />

Wo und solange Grenzen als unüberwindlich<br />

hingenommen werden, gibt<br />

es keinen Fortschritt. Besonders anschaulich<br />

haben wir das in Deutschland<br />

vor 20 Jahren erlebt. Und wir<br />

feiern zu Recht den „Fall der Mauer“,<br />

das Niederreißen des Symbols dieser<br />

Grenze. Denn es zeichnet uns ja als<br />

Menschen geradezu aus, dass wir uns<br />

mit Grenzen nicht abfinden, sondern<br />

gedachte Möglichkeiten auch in<br />

Wirklichkeit umsetzen wollen.<br />

Auch Petrus ging davon aus, dass für<br />

ihn jede Grenze überschreitbar sein<br />

müsste; allemal sollte dies möglich<br />

sein, wenn er Jesus nachfolgt. Im 13.<br />

Kapitel des Johannesevangeliums<br />

wird von der letzten Mahlzeit Jesu<br />

mit seinen Jüngern erzählt. Jesus<br />

weist seine Jünger ein in eine Zeit, in<br />

der sie ohne ihn sein müssen; er gehe<br />

weg und niemand könne ihm folgen.<br />

Für Petrus war eine solche Ankündigung<br />

eine Herausforderung. Sollte<br />

die Grenze von Leben und Tod für ihn<br />

nicht verfügbar sein? Ja, sollte er sich<br />

nicht selbst das Leben gewinnen<br />

können, um seiner Beziehung zu<br />

Jesus willen, indem er mutig diese<br />

Grenze überschritt? Und damit bei<br />

Jesus blieb.<br />

Jesus desillusioniert ihn. „Du willst<br />

dein Leben für mich lassen? Wahrlich,<br />

wahrlich, ich sage dir: Der Hahn<br />

wird nicht krähen, bis du mich<br />

dreimal verleugnet hast.“ (Johannes<br />

13,38)<br />

Hier könnten wir eine erschrockene<br />

Frage der Jünger einschieben, um<br />

den nächsten Satz Jesu richtig zu<br />

verstehen. „Wer kann dann ins Reich<br />

Gottes kommen, wenn wir selbst<br />

nicht über unsere Beziehung zu dir,<br />

Jesus, verfügen können?“<br />

Jesu nächster Satz wäre die Antwort<br />

auf diese (unausgesprochene) Frage.<br />

„Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt<br />

an Gott und glaubt an mich!“ Der<br />

Schrecken des Menschen, dass er sein<br />

20<br />

21


Pressig - Rothenkirchen<br />

Leben nicht selbst in der Hand hat,<br />

dass ihm Gott gegenüber unüberschreitbare<br />

Grenzen seines Wollens<br />

und Tuns gesetzt sind, geht tief, geht<br />

bis ins Herz, erschüttert das Selbstbewusstsein<br />

des Menschen zutiefst.<br />

„Euer Herz erschrecke nicht!“ Dieses<br />

Leben schenkende Wort Jesu lässt<br />

uns von uns selbst absehen und<br />

hinsehen auf den, der allein die<br />

Macht über Leben und Tod hat, der<br />

alleine die Grenze bestimmt: „Glaubt<br />

an Gott und glaubt an mich!“<br />

Gottesdienste in Pressig<br />

Sonntag, 9.30 Uhr (mit Feier des<br />

Heiligen Abendmahls am 20.<br />

<strong>Dezember</strong> und am 24. <strong>Januar</strong>)<br />

Am Sonntag, dem 27. <strong>Dezember</strong>, und<br />

am Freitag, dem 1. <strong>Januar</strong> findet in<br />

der Martin-Luther-Kirche in Pressig<br />

kein Gottesdienst statt. Am Sonntag,<br />

dem 10. <strong>Januar</strong>, ist die Gemeinde<br />

herzlich zum Dekanatsgottesdienst<br />

in der Michaelis-Kirche in Ludwigsstadt<br />

um 10.00 Uhr eingeladen. In der<br />

Martin-Luther-Kirche in Pressig findet<br />

am 10. <strong>Januar</strong> kein Gottesdienst<br />

statt.<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Sonntag, 13. <strong>Dezember</strong> (3. Advent),<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst mit Vorstellung<br />

der Präparanden<br />

Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />

16.00 Uhr: Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

22<br />

Gottesdienste<br />

So ist für mich diese Jahreslosung<br />

nicht nur eine Ermutigung, sondern<br />

die Ermöglichung ins neue Jahr zu<br />

gehen, ohne um mein Leben in allen<br />

denkbaren Dimensionen fürchten zu<br />

müssen.<br />

Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit<br />

sowie Gottes Geleit im<br />

neuen Jahr wünscht Ihnen<br />

Ihre<br />

Claudia Grüning-Göll<br />

Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />

17.30 Uhr: Christvesper mit<br />

der Sängerrunde Welitsch<br />

Freitag, 25. <strong>Dezember</strong> (1. Weihnachtstag),<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst<br />

zu Weihnachten<br />

Samstag, 26. <strong>Dezember</strong> (2. Weihnachtstag),<br />

9.30 Uhr: Festgottesdienst<br />

zu Weihnachten<br />

Donnerstag, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),<br />

17.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresschluss<br />

mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />

Mittwoch, 6. <strong>Januar</strong> (Epiphaniastag),<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst zum Epiphaniasfest<br />

Kindergottesdienst<br />

Jeden Sonntag um 9.30 Uhr; Beginn<br />

in der Kirche, Fortsetzung im Gemeinderaum<br />

(außer in den Ferien)<br />

Gruppen und Kreise<br />

Morgengebet in der Kirche<br />

donnerstags von 8.15-8.45 Uhr<br />

Gottesdienste in Teuschnitz<br />

Samstags, 18.00 Uhr, in der Unterkirche<br />

der katholischen Stadtkirche,<br />

am 5. <strong>Dezember</strong><br />

Besondere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />

14.30 Uhr: Familienfreundlicher<br />

Gottesdienst zu Heiligabend<br />

Donnerstag, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),<br />

15.30 Uhr: Gottesdienst zum Jahresschluss<br />

mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />

und Verabschiedung von Fam.<br />

Hartan<br />

Hauskreis<br />

Bei Fam. Weigelt, Badstraße 13,<br />

Pressig-Rothenkirchen: 8. <strong>Dezember</strong><br />

und 12. <strong>Januar</strong> jeweils um 20.00 Uhr<br />

IM GEMEINDEHAUS<br />

Hauptstraße 78 in Pressig<br />

Geselliger Kreis<br />

Dienstag, den 1. <strong>Dezember</strong>, 15.00<br />

Uhr: Adventsfeier (musikalische<br />

Begleitung durch F. Schafftner)<br />

Dienstag, den 12. <strong>Januar</strong>, 15.00 Uhr:<br />

Jahreslosung (Johannes 14,1: Jesus<br />

Christus spricht: Euer Herz erschrecke<br />

nicht! Glaubt an Gott und<br />

glaubt an mich!)<br />

Pressig - Rothenkirchen<br />

Ökumenischer Frauenkreis<br />

Sonntag, 13. <strong>Dezember</strong>: Fahrt zum<br />

Weihnachtsmarkt nach Regensburg.<br />

Nähere Informationen zu Abfahrtszeiten<br />

und Programm erhalten Sie ab<br />

1. <strong>Dezember</strong> bei Heidrun Hariegel<br />

(09265/9736) und Claudia Grüning-<br />

Göll (09265/271). Donnerstag, 28.<br />

<strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr: Winterwanderung<br />

Kleinkinderkreis<br />

für Kinder von 0-3 Jahren, mit Eltern<br />

oder Großeltern von 9.00-11.00 Uhr:<br />

Donnerstag, den 10. <strong>Dezember</strong> und<br />

14. und 28. <strong>Januar</strong><br />

Präparanden<br />

Mittwoch 16.00 Uhr (außer in den<br />

Ferien)<br />

Konfirmanden<br />

Dienstag, 18.00 Uhr (außer in den<br />

Ferien)<br />

Bibelgespräch<br />

Donnerstag, 14. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr:<br />

Psalm 46 Ein feste Burg ist unser Gott<br />

Frauengebetsfrühstück<br />

Jeweils am letzten Montag im Monat<br />

um 9.00 Uhr bei Margarete Eichhorn,<br />

Veilchenweg 2a (Tel. 09265/8341)<br />

Im <strong>Dezember</strong> entfällt das Frauengebetsfrühstück.<br />

Montag, 25. <strong>Januar</strong><br />

Kirchenbus<br />

Der Kirchenbus fährt zum Gottesdienst<br />

am 3. Advent (13. <strong>Dezember</strong>):<br />

9.00 Uhr Förtschendorf, Bushaltestelle/9.03<br />

Uhr Rothenkirchen,<br />

Marktplatz/9.04 Uhr Rothenkirchen,<br />

Forsthaus/9.06 Uhr Pressig Anger-<br />

/Scheffelstraße/9.10 Uhr Welitsch,<br />

Bushaltestelle;<br />

23


Pressig - Rothenkirchen<br />

Aus den Gemeinden<br />

Steinbach a. d. Haide<br />

Weihnachtsfeier der Mitarbeitenden:<br />

Samstag, 19. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr.<br />

Wir beginnen in der Kirche mit einer<br />

Andacht und feiern anschließend im<br />

Gemeinderaum.<br />

Vorbereitungsseminar zum<br />

Weltgebetstag<br />

Samstag, 16. <strong>Januar</strong>, 9.30 bis 17.00<br />

Uhr im Evang. Gemeindezentrum<br />

Schafstall in Ludwigsstadt<br />

Liebe Gemeinde,<br />

irgendwie schwebte das Damoklesschwert<br />

ja schon länger über uns, aber<br />

nun ist es so weit: Familie Hartan zieht<br />

zum Jahresende aus Teuschnitz weg und<br />

verlässt damit auch die Kirchengemeinde<br />

Pressig-Rothenkirchen mit ihrer<br />

Gottesdienst-Außenstelle Teuschnitz.<br />

In vielfacher Weise hat sich Familie Hartan<br />

in unser Gemeindeleben eingebracht.<br />

Frau Sonja Hartan war Mitglied<br />

des Kirchenvorstandes sowie Mesnerin<br />

und Lektorin in Teuschnitz. Als Mitglied<br />

des Kirchenvorstandes hat sie viele Veranstaltungen<br />

organisatorisch mit begleitet<br />

und eigenverantwortlich im Team<br />

mit einigen anderen Frauen die Verpflegung<br />

vor allem mit Kaffee/Kuchen/<br />

Schnittchen etc. übernommen.<br />

Als Mesnerin und Lektorin in Teuschnitz<br />

war sie immer zur Stelle und hat den<br />

einen oder anderen privaten Termin<br />

abgesagt, wenn Gottesdienst angesagt<br />

war. Vor allem bei dem Mesnerdienst in<br />

Teuschnitz wurde Sonja Hartan von<br />

ihrem Mann Dietmar Hartan unterstützt.<br />

Dieser hat auch einen Teil der Gemeindebriefe<br />

in Teuschnitz sowie seit einiger<br />

Zeit in Wickendorf ausgetragen.<br />

Aber was wären Gottesdienste ohne<br />

musikalische Begleitung? Dafür war im<br />

Bereich Teuschnitz seit Beginn meines<br />

Dienstes in dieser Kirchengemeinde am<br />

1.10.2004 Linda Hartan verantwortlich.<br />

Zunehmend hat sie auch Organistendienste<br />

in Pressig und darüber hinaus<br />

übernommen. Für alle geleistete Arbeit,<br />

für allen Einsatz, für alles Mitdenken<br />

können wir den drei Hartans nur unseren<br />

allerherzlichsten Dank sagen. Wir wollen<br />

das tun bei der Weihnachtsfeier der<br />

Mitarbeitenden am 19. <strong>Dezember</strong> in<br />

Pressig und im Gottesdienst zum Jahresschluss<br />

am 31. <strong>Dezember</strong> um 15.30 Uhr<br />

in Teuschnitz.<br />

Wie Sie sich vorstellen können, liebe<br />

Gemeinde, reißt der Weggang von Familie<br />

Hartan ein riesiges Loch in das Netz<br />

der Mitarbeitenden unserer Kirchengemeinde.<br />

Im Kirchenvorstand müssen<br />

wir uns jetzt sogar die Frage stellen, ob<br />

das Gottesdienstangebot in Teuschnitz<br />

überhaupt noch in irgendeiner Form aufrechterhalten<br />

werden kann. Dies ginge<br />

nur, wenn wir jemanden finden, der die<br />

Gottesdienste als Mesner/Mesnerin vorund<br />

nachbereitet bzw. als Organist<br />

mitgestaltet. Darüber hinaus suchen wir<br />

dringend zwei Personen, die die Gemeindebriefe<br />

in einem Teil von Teuschnitz und<br />

in Wickendorf austragen.<br />

Bitte überlegen Sie, ob Sie eine der Aufgaben<br />

übernehmen können. Und lassen<br />

Sie sich auch nicht davon abhalten, dass<br />

Sie diese Aufgabe anders ausfüllen, als<br />

Familie Hartan das getan hat.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Claudia Grüning-Göll<br />

Liebes Gemeindeglied,<br />

mit dem ersten Advent beginnt „das<br />

Jahr der Stille“. Was haben sich die<br />

verschiedenen christlichen Kirchen<br />

gedacht, als sie das Jahr 2010 zum<br />

„Jahr der Stille“ deklarierten? Stille<br />

ist für die Seele so notwendig wie<br />

Schlaf für den Körper. Warum ist das<br />

so? Dazu ein Beispiel:<br />

Der Vertreter saß bei uns im Wohnzimmer<br />

und wollte uns eine Altersversorgung<br />

verkaufen. Das Geschäft<br />

schien lukrativ und seine Argumente<br />

klangen logisch. Doch später in der<br />

Stille, als ich über die Sache nachdachte,<br />

entpuppten sich Ungereimtheiten,<br />

und des Vertreters Auftreten<br />

schien auf einmal suspekt. Weiteres<br />

Forschen brachte die Gewissheit -<br />

der Mann war ein Betrüger. In dem<br />

Trubel des Alltagslärmes konnte die<br />

Lüge zugedeckt werden, doch in der<br />

Stille kam die Wahrheit ans Licht.<br />

Aber nicht nur die Wahrheit über den<br />

anderen wird in die Stille offenbar.<br />

Wir Menschen leben in Beziehungen,<br />

und wenn wir uns die Zeit nehmen<br />

über den anderen nachzudenken,<br />

müssen wir zwangsläufig über uns<br />

selbst nachdenken. Und dann kommt<br />

die Wahrheit über uns selbst ebenfalls<br />

ans Licht. Wir Menschen würden<br />

so gern glauben, dass wir selbst in<br />

Ordnung sind und es die anderen<br />

sind, die Fehlverhalten aufweisen.<br />

Doch dann entdecken wir in der Stille<br />

an uns selbst die gleichen Fehler, die<br />

wir Anderen übel nehmen. Es ist das<br />

Nachdenken in der Stille, das mich<br />

erkennen lässt, dass mindestens 50%<br />

des Streites ich selbst verschuldet<br />

habe. Und wenn ich argumentiere,<br />

„der andere hat angefangen“, so<br />

habe ich weiter gemacht und dann<br />

wurde der Streit erst recht zu einem<br />

fressenden Feuer entfacht. In der<br />

Stille wird die Wahrheit über mich<br />

selbst klar - ich bin ein Sünder. Und<br />

diese Erkenntnis tut weh. Deswegen<br />

meiden viele Leute die Stille, weil die<br />

Wahrheit über einen selbst manchmal<br />

schmerzt.<br />

Wenn wir aber Gottes Geist in unsere<br />

Stille einladen, dann geschieht etwas<br />

Heilsames. Denn dann kommt eine<br />

tiefere Wahrheit ans Licht. Unser<br />

christlicher Glaube sagt uns, „Gott ist<br />

die Liebe“ (1 Joh. 4,8) und in der Stille<br />

können wir diese Liebe Gottes erfahren.<br />

Wir sind Sünder, das ist wahr,<br />

doch in der Stille hören wir, wie Gott<br />

sagt, „Ich habe dich trotzdem lieb.“<br />

„Fürchte dich nicht, ich habe dich<br />

24<br />

25


Steinbach an der Haide<br />

Steinbach an der Haide<br />

erlöst, ich habe dich bei deinem<br />

Namen gerufen, du bist mein.“ (Jes.<br />

43,1) Und gerade diese endlose Liebe<br />

Gottes schenkt eine besondere<br />

innere Kraft. Wir wissen uns trotz<br />

unseres Sünder-Seins angenommen<br />

und geschätzt. Und aus dieser Kraft<br />

heraus können wir andere ebenfalls<br />

annehmen und schätzen. Danach<br />

bringen wir automatisch heilsame<br />

26<br />

Werke zu Tage, wo andere dann diese<br />

Annahme und Wertschätzung erfahren.<br />

Es gibt eine starke heilsame Kraft in<br />

der Stille. Und Sie sind in diesem<br />

„Jahr der Stille“ eingeladen, diese<br />

Kraft kennen zu lernen.<br />

Pfarrer Jay Wiederanders<br />

Termine <strong>Dezember</strong> - <strong>Januar</strong><br />

3.12. 16.00 Kindergruppe<br />

„Believers“<br />

4.12. 20.00 GifF mit Schwester<br />

Eva-Maria Mönnig<br />

6.12. 9.00 Gottesdienst (Voß)<br />

Kollekte: Osteuropa<br />

8.12. 15.00 Krabbelgruppe<br />

9.12. 14.00 Altennachmittag mit<br />

Lichtentanne und<br />

Großgeschwenda in<br />

Steinbach/Haide<br />

13.12. 14.00 Adventssingen<br />

(Gottesdienst entfällt)<br />

17.12. 16.00 Kindergruppe<br />

„Believers“<br />

20.12. 9.00 Gottesdienst<br />

(Wiederanders)<br />

Kollekte: eigene Gem.<br />

21.12. 20.00 Konzert mit Rekkenze<br />

Brass in Ludwigsstadt<br />

24.12. 18.30 Heilig-Abend-Gottesdienst<br />

mit Krippenspiel<br />

Kollekte: Kindernothilfe<br />

25.12. 9.00 1. Weihnachtsfeiertag<br />

(Eckardt) Kollekte: Ev.<br />

Schulen in Bayern<br />

26.12. 9.00 2. Weihnachtsfeiertag<br />

(Wiederanders)<br />

Kollekte:<br />

Neuendettelsau<br />

27.12. 9.00 Gottesdienst nur in<br />

Tettau<br />

31.12.18.30 Altjahresabend mit<br />

Abendmahl (Wiedera.)<br />

Kollekte: Craheim -<br />

Familien- und Ehearbeit<br />

1.1. 14.00 Neujahrsgottesdienst<br />

(Eckardt) Kollekte:<br />

Weltmission<br />

3.1. Gottesdienst entfällt<br />

6.1. 9.00 Epiphanias Gottesdienst<br />

(Wiederanders)<br />

Kollekte: Weltmission<br />

8.1. 20.00 GifF<br />

10.1. 10.00 Gottesdienst in<br />

Ludwigsstadt mit<br />

Regionalbischöfin<br />

Dr. Dorothea Greiner<br />

11.1. 20.00 Kindergottesdienstvorbereitung<br />

14.1. 16.00 Kindergruppe<br />

„Believers“<br />

17.1. 9.00 Gottesdienst<br />

(Wiederanders)<br />

Kollekte: Familienarbeit<br />

19.1. 15.00 Krabbelgruppe<br />

24.1. 9.00 Gottesdienst (Voß)<br />

Kollekte: Kinderarbeit<br />

eigene Gemeinde<br />

28.1. 16.00 Kindergruppe<br />

„Believers“<br />

31.1. 9.00 Gottesdienst (Eckardt)<br />

Kollekte:<br />

Ev. Bildungszentren<br />

27


Aus den Gemeinden<br />

Steinbach/Wald - Lauenhain<br />

Reinigungsdienst<br />

Liebe Gemeinde,<br />

erfreulicherweise hat sich vor einiger<br />

Zeit eine Gruppe von Lauenhainer<br />

Frauen zusammen gefunden, die verbindlich<br />

den Reinigungsdienst in der<br />

Franziskuskirche (inkl. Blumenschmuck)<br />

übernommen hat. Es wurde<br />

ein Reinigungsplan aufgestellt,<br />

nach dem für je einen Monat eine<br />

Person den Dienst übernimmt. Dieser<br />

Plan geht zunächst einmal bis April<br />

2010. Folgende Damen beteiligen<br />

sich am Reinigungsdienst:<br />

Irmtraud Schnappauf, Heidrun<br />

Rentsch, Elfriede Neubauer, Barbara<br />

Heyder-Rentsch, Evi Nichterlein,<br />

Christine Müller, Anneliese Fiedler,<br />

Regina Müller, Elfriede Brummer.<br />

Auch im Namen des Kirchenvorstandes<br />

möchte ich Ihnen meinen herzlichen<br />

Dank für diesen Dienst aussprechen<br />

und zweierlei Hoffnung<br />

äußern: Zum einen, dass Sie diesen<br />

Dienst auch im nächsten Jahr weiter<br />

fortsetzen, zweitens aber, dass Sie<br />

noch Mitstreiterinnen (oder Mitstreiter)<br />

finden, die das bisherige<br />

Team unterstützen.<br />

28<br />

Steinbach/Wald - Lauenhain<br />

Adventskonzert<br />

„Zeit für Ruhe, Zeit für Stille“ - unter<br />

diesem Motto veranstaltet die Chorgemeinschaft<br />

Haßlach-Lauenhain<br />

am<br />

Samstag, dem 5. <strong>Dezember</strong>,<br />

um 18.00 Uhr<br />

ein Adventssingen in der Franziskuskirche<br />

zu Lauenhain. Neben der<br />

Chorgemeinschaft wirken ein Bläserquartett,<br />

eine Flötengruppe, die Mariensänger<br />

Steinbach, das Geigenduo<br />

Haßlach und die Stubenmusik Rothenkirchen<br />

mit. Durch das Programm<br />

führt Edgar Carl.<br />

Adventssingen in den Häusern<br />

Im Kirchenvorstand Lauenhain fand<br />

die Idee Anklang, das Adventssingen<br />

in den Häusern wieder aufleben zu<br />

lassen. Am<br />

Mittwoch, dem 3. <strong>Dezember</strong>,<br />

werden wir mit einer gemischten<br />

Schar Sänger ab 17.00 Uhr zu den<br />

über 75jährigen unterwegs sein. Wir<br />

freuen uns, wenn wir Ihnen eine<br />

Freude machen dürfen.<br />

Gottesdienstordnung<br />

Liebe Gemeinde,<br />

Vor ca. einem Jahr habe ich im<br />

Gemeindebrief versucht, die Unterschiede<br />

der beiden Gottesdienstordnungen,<br />

die nach unserem Gesangbuch<br />

in Bayern vorgesehen sind (G1<br />

und G4) kurz darzustellen und zu<br />

einem Gemeindeabend eingeladen<br />

mit dem Ziel, die Ordnung 1 in<br />

Steinbach/Wald und Lauenhain<br />

einzuführen. Argument dafür war<br />

nicht zuletzt eine leichtere Handhabung<br />

für Pfarrer und Organisten,<br />

da nur Steinbach und Lauenhain die<br />

„alte“ Ordnung G4 verwenden. Ich<br />

habe auch versucht, deutlich zu<br />

machen, dass die Unterschiede letztlich<br />

nicht gravierend sind.<br />

Mit dem neuen Kirchenjahr, das am<br />

Ersten Advent beginnt, soll die neue<br />

Regelung in Kraft treten. Gemeinsam<br />

wollen wir vor allem die Introiten<br />

(Psalmenvertonungen) unter der Nr.<br />

801 lernen.<br />

Ihre<br />

Claudia Grüning-Göll.<br />

Gottesdienste in Steinbach/W.<br />

am 1. Sonntag im Monat jeweils um<br />

8.30 Uhr; an den anderen Sonntagen<br />

jeweils um 10.00 Uhr (am 20. <strong>Dezember</strong><br />

und am 24. <strong>Januar</strong> mit Feier des<br />

Heiligen Abendmahls jeweils mit<br />

Traubensaft statt Wein; am 31.<br />

<strong>Dezember</strong> wie gewohnt mit Wein)<br />

Am Sonntag, dem 27. <strong>Dezember</strong>, und<br />

am Freitag, dem 1. <strong>Januar</strong>, findet in<br />

der Christuskirche in Steinbach/Wald<br />

kein Gottesdienst statt. Am Sonntag,<br />

dem 10. <strong>Januar</strong>, ist die Gemeinde<br />

herzlich zum Dekanatsgottesdienst<br />

um 10.00 Uhr in die Michaelis-Kirche<br />

in Ludwigsstadt eingeladen. In der<br />

Christuskirche in Steinbach/Wald<br />

findet am 10. <strong>Januar</strong> kein Gottesdienst<br />

statt.<br />

Besondere Gottesdienste in<br />

Steinbach/Wald<br />

Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />

17.00 Uhr: Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />

22.00 Uhr: Christmette<br />

Freitag, 25. <strong>Dezember</strong> (1. Weihnachtstag),<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst<br />

zu Weihnachten<br />

Samstag, 26. <strong>Dezember</strong> (2. Weihnachtstag),<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst<br />

zu Weihnachten<br />

Donnerstag, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),<br />

17.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresschluss<br />

mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />

29


Steinbach/Wald - Lauenhain<br />

Mittwoch, 6. <strong>Januar</strong> (Epiphaniastag),<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst zum Epiphaniasfest<br />

Sonntag, 17. <strong>Januar</strong>, 10.00 Uhr:<br />

Gottesdienst mit Vorstellung der<br />

neuen Präparanden<br />

Gottesdienste in Lauenhain<br />

am 1. Sonntag im Monat um 10.00<br />

Uhr; an den anderen Sonntagen<br />

jeweils um 8.30 Uhr<br />

Am Sonntag, dem 27. <strong>Dezember</strong>, und<br />

am Freitag, dem 1. <strong>Januar</strong>, findet in<br />

der Franziskuskirche in Lauenhain<br />

kein Gottesdienst statt. Am Sonntag,<br />

dem 10. <strong>Januar</strong>, ist die Gemeinde<br />

herzlich eingeladen zum Dekanatsgottesdienst<br />

um 10.00 Uhr in der<br />

Michaelis-Kirche in Ludwigsstadt. In<br />

der Franziskuskirche in Lauenhain<br />

findet am 10. <strong>Januar</strong> kein Gottesdienst<br />

statt.<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Lauenhain:<br />

Donnerstag, 24. <strong>Dezember</strong> (Heiligabend),<br />

15.30 Uhr: Christvesper mit<br />

Krippenspiel; die Chorgemeinschaft<br />

Haßlach/Lauenhain gestaltet den<br />

Gottesdienst musikalisch mit.<br />

Freitag, 25. <strong>Dezember</strong> (1. Weihnachtstag),<br />

8.30 Uhr: Festgottesdienst<br />

zu Weihnachten<br />

Samstag, 26. <strong>Dezember</strong> (2. Weihnachtstag),<br />

8.30 Uhr: Festgottesdienst<br />

zu Weihnachten<br />

30<br />

Gottesdienste<br />

Donnerstag, 31. <strong>Dezember</strong> (Silvester),<br />

15.30 Uhr: Gottesdienst zum Jahresschluss<br />

mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />

Mittwoch, 6. <strong>Januar</strong> (Epiphaniastag),<br />

8.30 Uhr: Gottesdienst zum Epiphaniasfest<br />

Selbsthilfekreis<br />

Dienstag, 19.00 Uhr (Gemeinderaum)<br />

Präparanden<br />

Mittwoch, 17.30 Uhr<br />

Konfirmanden<br />

Mittwoch, 16.30 Uhr<br />

„Sixties“<br />

Donnerstag, 10. <strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr:<br />

Casa Ambiente, Adventsfeier<br />

Donnerstag, 14. <strong>Januar</strong>, 19.00 Uhr<br />

Casa Ambiente, Jahreslosung „Jesus<br />

Christus spricht: Euer Herz erschrecke<br />

nicht! Glaubt an Gott und<br />

glaubt an mich“.<br />

Adventskonzert<br />

Samstag, 5. <strong>Dezember</strong>, 18.00 Uhr,<br />

Franziskuskirche Lauenhain: Adventssingen<br />

der Chorgemeinschaft Lauenhain<br />

Seniorenadventsfeier in<br />

Lauenhain<br />

Donnerstag, 17. <strong>Dezember</strong>, 15.00 Uhr<br />

in der Dorfbachschänke (bei Grüdl)<br />

Gruppen und Kreise<br />

Steinbach/Wald - Lauenhain<br />

Adventssingen<br />

Mittwoch, 2. <strong>Dezember</strong>: ab 17.00<br />

Uhr in den Häusern der Gemeindeglieder<br />

über 75 Jahren<br />

Fahrt zum Weihnachtsmarkt in<br />

Regensburg<br />

Sonntag, 13. <strong>Dezember</strong><br />

Anmeldung und nähere Informationen<br />

im Pfarramt Pressig (09265/271)<br />

Vorbereitungsseminar zum<br />

Weltgebetstag<br />

Samstag, 16. <strong>Januar</strong>, 9.30 bis 17.00<br />

Uhr im Evang. Gemeindezentrum<br />

Schafstall in Ludwigsstadt<br />

Claudia Grüning-Göll<br />

Pfarrerin<br />

Hauptstraße 78<br />

96332 Pressig<br />

31


M<br />

Aus den Gemeinden<br />

Alles beim Alten - es ist nichts mehr,<br />

wie es war. Beide Antworten sind<br />

richtig, ob ich einmal eine erste Zusammenfassung<br />

der Monate meiner<br />

Zuständigkeit für drei Kirchengemeinden<br />

wage oder auch die letzten<br />

fast zehn Jahre in Tettau überblicke.<br />

Alles beim Alten: Ich versuche immer,<br />

mein Bestes zu geben, auch wenn es<br />

manchmal nicht genügt. Trotzdem<br />

bekomme ich viel Anerkennung. Die<br />

Gottesdienste könnten besser besucht<br />

sein, die Kinder in der Schule<br />

könnten besser mitmachen und nicht<br />

so viel Lärmen, das Wetter könnte<br />

besser sein, eben alles wie immer.<br />

Es ist nichts mehr, wie es war: Jesus<br />

Christus ist auferstanden. Er hat dem<br />

Tod die Macht genommen und damit<br />

unsere ganze menschliche Existenz<br />

mit ihren immer gleichen kleinlichen<br />

Problemen (siehe oben “Alles beim<br />

Alten”) in ein völlig neues Licht getaucht.<br />

Noch ist unsere Welt von Tod,<br />

32<br />

Tettau<br />

von Scheitern und Schuld geprägt,<br />

aber sie ist ausgerichtet auf das<br />

anbrechende Reich Gottes. Sie sieht<br />

den Tod schon unter dem Vorzeichen<br />

der Auferstehung, das Scheitern<br />

unter Gottes Segen, die Schuld unter<br />

der Vergebung und Gnade.<br />

Mit diesen Gedanken möchte ich die<br />

Advents- und Weihnachtszeit ausdrücklich<br />

an das Ostergeschehen<br />

binden, an dem unser Glaube seinen<br />

Anfang und Ursprung nahm. Ohne<br />

den Auferstehungsmorgen würde<br />

sich unsere christliche Erwartung des<br />

Retters in nichts von einer jüdischen<br />

Messiaserwartung unterscheiden.<br />

Ohne Ostern wäre unser Weihnachtsfest<br />

ein heidnischer Brauch,<br />

der in Sonnenglaube und Baumverehrung<br />

unseren germanischen Vorfahren<br />

alle Ehre machte. Erst der<br />

Grund macht unser Fest glaubwürdig<br />

und tragfähig.<br />

In diesem Sinne eine kleine Leseempfehlung<br />

in unserem Gesangbuch:<br />

“Womit hat es angefangen?” - so der<br />

Titel des Liedes 606. Antwort: Mit<br />

dem Mann aus Nazareth. “Und im<br />

österlichen Lichte gaben sie die Kunde<br />

weiter und erzählten die Geschichte<br />

der Geburt zu Bethlehem.”<br />

(Strophe 4)<br />

Aber bitte jetzt nicht übertreiben und<br />

statt Christbaumkugeln Ostereier an<br />

den Weihnachtsbaum hängen, gell.<br />

Euer<br />

Bernhard Nikitka<br />

Konfirmanden 2011<br />

Präparanden Gruppe 1, Dienstag 15 Uhr<br />

Gemeinsam mit dem Dekanatsjugendleiter Erich<br />

Gahnz werden in Tettau heuer zwei Präparandengruppen<br />

mit insgesamt 19 Präparandinnen<br />

und Präparanden aus allen drei<br />

Kirchengemeinden unterrichtet. Im Bild<br />

stellt sich in dieser Ausgabe des<br />

Gemeindebriefes zunächst die Dienstagsgruppe<br />

vor. Auch heuer haben wir<br />

für das Foto auf den Trick mit dem<br />

Bodenkreis zurück gegriffen, damit auf<br />

diese Weise die enormen Längenunterschiede<br />

nicht so ins Gewicht fallen. Und<br />

den jungen Leuten hat es sichtlich Spaß gemacht,<br />

für dieses Foto zu posieren:<br />

Der Frauenkreis Tettau<br />

veranstaltet am 2. Advent, 6. <strong>Dezember</strong><br />

er H<br />

10<br />

Tettau<br />

Lisa Münch, Langenau, Annalena Keim, Buchbach, Melina Frauenhofer,<br />

Buchbach, Christopher Heinlein, Tettau, Lea Lipfert, Tettau, Teresa Ruß, Tettau,<br />

Monika Hörmann, Langenau. Ob die Konfirmation 2011 gemeinsam stattfinden<br />

wird oder in den verschiedenen Gemeinden zu verschiedenen Terminen, darüber<br />

wird demnächst mit den Eltern und Kirchenvorständen beraten und entschieden.<br />

e<br />

f<br />

ö<br />

h<br />

n<br />

e<br />

u<br />

ra<br />

F<br />

a<br />

in<br />

l<br />

e<br />

,<br />

m<br />

i<br />

e<br />

K<br />

na<br />

le<br />

a<br />

nn<br />

r,<br />

A<br />

C<br />

,<br />

h<br />

s<br />

ri<br />

t<br />

Münch<br />

op<br />

h<br />

Lisa<br />

e<br />

in<br />

l<br />

e<br />

in<br />

,<br />

L<br />

e<br />

n<br />

a<br />

n<br />

L<br />

a<br />

ip<br />

m<br />

33<br />

f<br />

e<br />

ör<br />

r t<br />

H<br />

, T<br />

e<br />

re<br />

s<br />

a<br />

R<br />

u<br />

ß<br />

,<br />

M<br />

o<br />

n<br />

i<br />

ka


Tettau<br />

Tettau<br />

Mitarbeiter im Portrait<br />

Bild: W. Baborowsky<br />

“Sei gesegnet,<br />

mein Goldstück!”<br />

Weil sie im Gottesdienst<br />

nicht so im Mittelpunkt<br />

stehen wollte, bekam<br />

Elvira Krautwurst zu<br />

ihrem Jubiläum den<br />

Segen durch Pfarrer Nikitka<br />

eben danach. Mit im Bild<br />

Kornelia Greiner und (verdeckt)<br />

Claudia Göppner, beide<br />

ebenfalls im Kindergottesdienstteam.<br />

Elvira Krautwurst ist in jeder Hinsicht ein Aktivposten!<br />

10 Jahre Meßnerteam, 20 Jahre Kindergottesdienst, 30 Jahre Frauenkreis<br />

Bild: W. Baborowsky<br />

Eine kleine Abordnung des<br />

Kindergottesdienstes und ehemaliger<br />

fleißiger Kindergottesdienstgänger,<br />

zusammen mit dem ganzen Team,<br />

gratulierten zum Jubiläum.<br />

“Mitarbeiter im Portrait” ist eine<br />

neue Serie in unserem Gemeindebrief.<br />

In lockerer Folge möchte ich<br />

langjährige Mitarbeitende unserer<br />

Kirchengemeinde vorstellen und<br />

ihnen auf diesem Wege danken.<br />

Anlass, aber nicht Voraussetzung<br />

dafür hier vorgestellt zu werden,<br />

könnte ein Jubiläum oder ein runder<br />

Geburtstag sein.<br />

Und weil unser Gemeindebrief nur<br />

alle zwei Monate erscheint, werde<br />

ich auch nicht so schnell damit durch<br />

sein. Bis zum nächsten Gemeindebrief<br />

Anfang Februar könnt ihr ja<br />

schon mal spekulieren, wer dann<br />

“dran” ist.<br />

B. N.<br />

Tettau, 4. Oktober 2009: Jung geblieben<br />

ist sie und immer für einen<br />

Scherz zu haben: Seit 20 Jahren hält<br />

Elvira Krautwurst in unserer Kirchengemeinde<br />

Kindergottesdienst. Geworben<br />

wurde sie einst von Pfarrer<br />

Schwab. Mitglied im Kirchenvorstand<br />

war sie bis 2006 und seit 30<br />

Jahren ist sie im Frauenkreis aktiv,<br />

also insgesamt ein richtiger Aktivposten<br />

unserer Kirchengemeinde.<br />

Gerade im Kindergottesdienst hatten<br />

wir doch einen nahezu vollständigen<br />

Wechsel der Mitarbeiter. Als Ende<br />

2000, Anfang 2001 eine nach der<br />

anderen aufgehört hatte, war ich<br />

schließlich mit Elvira alleine.<br />

Inzwischen hat sie auch andere angeleitet<br />

und begleitet bei ihren<br />

ersten Schritten im Kindergottesdienst,<br />

genau wie im Meßnerteam<br />

und für den Lektorendienst. Wer sich<br />

zunächst das nicht alleine zutraut,<br />

mit dem bildet Elvira ein Team, bis es<br />

alleine geht. So wird neuen Mitarbeitenden<br />

die Angst genommen,<br />

etwas nicht sofort zu können oder<br />

sich vor der Gemeinde zu blamieren.<br />

Beruflich ist Elvira in der Apotheke zu<br />

finden. Von dort kennen sie auch all<br />

die Leute, die eher selten den evangelischen<br />

Gottesdienst besuchen.<br />

Es passt wie selbstverständlich ins<br />

Bild, dass Elvira in ihrer Straße, dem<br />

Rodlandweg, auch den Gemeindebrief<br />

austrägt.<br />

Und wer Elvira das nächste Mal in<br />

Aktion sehen will, der braucht ja nur<br />

zum Adventskaffee am 6. <strong>Dezember</strong><br />

in den Gemeindesaal zu kommen.<br />

Zusammen mit den anderen Damen<br />

vom Frauenkreis serviert sie dann<br />

Kaffee oder Orangenpunsch und<br />

erfüllt auch manchen anderen<br />

Wunsch. Und wenn sie einen Wunsch<br />

frei hat, dann wünscht sie sich, nicht<br />

all zu sehr im Mittelpunkt zu stehen.<br />

Daher möchte ich mit diesem Portrait<br />

meinen Dank an sie verbinden mit<br />

dem Dank an den Herrn der Gemeinde,<br />

Jesus Christus, dass wir solche<br />

Menschen in unserer Kirchengemeinde<br />

haben dürfen!<br />

Wir wünschen ihr noch viel Freude<br />

und Kraft in ihren Ämtern, ist ja klar,<br />

weil wir als Gemeinde auch was<br />

davon haben.<br />

Danke, Elvira! Gott segne dich!<br />

Bernhard Nikitka<br />

34<br />

35


Tettau<br />

Gottesdienste:<br />

Jeden Sonntag (außer 03.01.) um<br />

09.00 Uhr, letzter Sonntag im<br />

Monat 17 Uhr (außer 27.12.: 9 Uhr)<br />

außerdem:<br />

Heiliger Abend 24.12.<br />

Krippenspiel 15 Uhr,<br />

Christvesper 19 Uhr,<br />

Christfest I 25.12. 17 Uhr<br />

Der Gottesdienst wird gestaltet vom<br />

Singkreis mit Band, Tettauer Kinderchor,<br />

Sakralensemble und Sprechern<br />

Christfest II 26.12. 10 Uhr<br />

Gottesdienst nur in Kleintettau<br />

Silvester 31.12. 17 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Neujahr 1.1. 16 Uhr<br />

Gemeinsamer Gottesdienst in der<br />

evangelischen Kirche<br />

Epiphanias 6.1. 9 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Herzliche Einladung zum feierlichen<br />

Gottesdienst mit Regionalbischöfin<br />

Dr. Dorothea Greiner am 10.1. um 10<br />

Uhr in der Michaeliskirche Ludwigsstadt<br />

anlässlich der Neugründung<br />

unseres gemeinsamen Dekanatsbezirkes<br />

Kronach-Ludwigsstadt.<br />

Kindergottesdienst:<br />

sonntags 10.00 Uhr<br />

Gemeindesaal - außer in den Ferien<br />

Konfirmandenunterricht:<br />

dienstags 17.00 Uhr<br />

36<br />

Die Gemeinde trifft sich<br />

Präparandenunterricht:<br />

dienstags 15.00 Uhr Gruppe 1<br />

donnerstags 16.45 Uhr Gruppe 2<br />

Kids-Treff Kirchenmäuse<br />

freitags 14.30 Uhr<br />

Gemeindesaal - außer in den Ferien<br />

Singkreis:<br />

montags 20.00 Uhr<br />

Gemeindesaal<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Club 60:<br />

Dienstag 1.12 und Dienstag 13.1.<br />

jeweils um 14.30 Uhr im<br />

Gemeindesaal<br />

Frauenkreis:<br />

mittwochs 14tägig um 20.00 Uhr<br />

im Kellerstübchen des Gemeindehauses<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Herzliche Einladung zum Adventskaffeetrinken<br />

am 2. Advent!<br />

Offener Bibeltreff:<br />

Mittwoch, 2.12. um 19.30 Uhr im<br />

Gemeindesaal<br />

Öffnungszeiten Pfarramtsbüro<br />

Wegen Urlaub von Frau Müller ist<br />

das Büro an den Donnerstagen 3.12.<br />

und 10.12. nur von 13-16 Uhr<br />

geöffnet. Wieder wie gewohnt von<br />

11-17 Uhr ab 17.12.<br />

Pfarrer Nikitka ist zu erreichen<br />

unter der Telefonnummer 09269/<br />

980 611 oder 0175/3282801<br />

Ihren Geburtstag feiern<br />

Aus den Kirchenbüchern<br />

Ebersdorf<br />

01.12. Helene Büttner Ludwigsstädter Straße 39 83 Jahre<br />

02.12. Helene Schwabe Wiesenstraße 12 83 Jahre<br />

12.12. Marianne Hünlein Am Rücken 5 70 Jahre<br />

23.12. Heinrich Tröbs Bergstraße 3 87 Jahre<br />

25.12. Elfriede König Ludwigsstädter Straße 59 87 Jahre<br />

25.12. Heinrich Söllner Angerstraße 35 80 Jahre<br />

29.12. Irene Prieß Bergstraße 26 84 Jahre<br />

12.01. Erich Franke Tettauer Straße 30 85 Jahre<br />

Kleintettau<br />

22.12. Erich Rieß Thüringer Straße 14 89 Jahre<br />

24.12. Helene Wolfrum Bergstr. 19 87 Jahre<br />

25.12. Frieda Schieder Chr.-Hammerschmidt-Straße 36 88 Jahre<br />

30.12. Elfriede Möller Chr.-Hammerschmidt-Straße 16 86 Jahre<br />

10.01. Annaliese Krause Glasmeister-Heinz-Straße 5 83 Jahre<br />

20.01. Edeltraut Schiefner Chr.-Hammerschmidt-Straße 18 87 Jahre<br />

30.01. Inge Klima Chr.-Hammerschmidt-Straße 20 83 Jahre<br />

Langenau<br />

08.12. Lotte Zipfel Gartenstraße 4 80 Jahre<br />

10.12. Erika Bergmann Tettauer Straße 9, Kehlbach 88 Jahre<br />

18.12. Elsa Büttner Marktweg 1, Kehlbach 83 Jahre<br />

20.12. Karl Ebersbach Pfarrstraße 8, Buchbach 87 Jahre<br />

20.12. Elfriede Grünbeck Frankenwaldstraße 21 81 Jahre<br />

37


Aus den Kirchenbüchern<br />

Aus den Kirchenbüchern<br />

22.12. Christa Bauer Buchbacher Straße 30, Kehlbach 70 Jahre<br />

24.12. Rosa Fröba Birkenstraße 6 81 Jahre<br />

28.12. Gottfried Döbrich Mühlgraben 5 75 Jahre<br />

01.01. Martha Müller Sattelgrundweg 16 94 Jahre<br />

09.01. Paula Bischoff Sattelgrundweg 8 83 Jahre<br />

14.01. Wally Hammerschmidt Sattelgrundweg 10 87 Jahre<br />

23.01. Eberhard Raab Pfarrgasse 1 82 Jahre<br />

25.01. Rosemarie Heng Am Mühlbach 5, Buchbach 75 Jahre<br />

Lauenhain<br />

16.12. Willi Jahn Frankenwaldstraße 40 90 Jahre<br />

06.01. Hedwig Großmann An der Schmiede 5 84 Jahre<br />

10.01. Rudolf Enders Frankenwaldstraße 55 75 Jahre<br />

Lauenstein<br />

07.12. Irene Güntsch Obere Gärten 3 84 Jahre<br />

24.12. Herbert Eckert Orlamünder Straße 31 87 Jahre<br />

27.12. Randi Traut Am Anger 8 85 Jahre<br />

30.01. Grete Löffler Von-Thüna-Straße 6 85 Jahre<br />

Ludwigsstadt<br />

01.12. Frieda Wabnik Wiesenweg 8 85 Jahre<br />

07.12. Werner Schnorr Siedlungsweg 21 91 Jahre<br />

08.12. Marianne Rossbach Lauensteiner Straße 64 75 Jahre<br />

11.12. Klaus Hinzpeter Tröge 6 86 Jahre<br />

12.12. Manfred Großmann Lehestener Straße 49 70 Jahre<br />

13.12. Johanna Müller Hermann-Söllner-Straße 15 90 Jahre<br />

15.12. Dora Hofmann Hermann-Söllner-Straße 15 100 Jahre<br />

15.12. Ella Söllner Hermann-Söllner-Straße 15 83 Jahre<br />

18.12. Werner Rosenbusch Thünahofer Straße 30 75 Jahre<br />

19.12. Hedwig Weiß Hermann-Söllner-Straße 15 89 Jahre<br />

21.12. Marianne Beitzinger Kehlbacher Straße 20 86 Jahre<br />

27.12. Liesbeth Grallath Lehestener Straße 65 81 Jahre<br />

28.12. Hermann Enders Lauensteiner Straße 26 84 Jahre<br />

28.12. Hildegard Zipfel Siedlungsweg 23 70 Jahre<br />

31.12. Waltraud Kuschel Hermann-Söllner-Straße 15 83 Jahre<br />

02.01. Hellmut Wiedner Lehestener Straße 76 70 Jahre<br />

38<br />

07.01. Hedwig Schmidt Hermann-Söllner-Straße 15 89 Jahre<br />

07.01. Dora Schlegel Hermann-Söllner-Straße 15 86 Jahre<br />

09.01. Hildegard Krumm Rosengasse 20 81 Jahre<br />

12.01. Ludwig Treuner Lindenstraße 17 81 Jahre<br />

12.01. Helene Pudrytzki Hermann-Söllner-Straße 15 89 Jahre<br />

13.01. Gerhard Großmann Berggasse 9 70 Jahre<br />

16.01. Walter Bauer Lehestener Straße 57 84 Jahre<br />

17.01. Helene Schmidt Hermann-Söllner-Straße 15 91 Jahre<br />

17.01. Kurt Stärker Wiesenweg 5 82 Jahre<br />

19.01. Hildegard Welsch Hermann-Söllner-Straße 15 75 Jahre<br />

20.01. Gertrud Lindinger Lehestener Straße 32 84 Jahre<br />

20.01. Edith Ehrhardt Bahnhofstraße 3 85 Jahre<br />

21.01. Dora Antkewitz Am Galgenberg 2 91 Jahre<br />

23.01. Edith Weigelt Kronacher Straße 29 A 70 Jahre<br />

24.01. Werner Brummer Alte Poststraße 2 80 Jahre<br />

29.01. Wilhelm Fritz Thünahofer Straße 20 86 Jahre<br />

Pressig<br />

07.12. Ursula Leitz Bamberger Straße 24 85 Jahre<br />

14.12. Karl Roth Kaiser-Karl-Straße 3 70 Jahre<br />

15.12. Margott Kräußlich Kaiser-Karl-Straße 3A 87 Jahre<br />

19.12. Hanna Butz Welitsch 7 86 Jahre<br />

20.12. Anton Ernst Gartenstraße 1 75 Jahre<br />

24.01. Edith Kaim Lucas-Cranach-Straße 17 80 Jahre<br />

Steinbach/Haide<br />

03.12. Ilse Probst Steinbach/Haide 31 82 Jahre<br />

23.12. Helmut Schmidt Steinbach/Haide 42 70 Jahre<br />

07.01. Dora Schlegel Hermann-Söllner-Straße 15 86 Jahre<br />

Steinbach am Wald<br />

14.12. Kurt Friedrich Trebachsweg 14 83 Jahre<br />

30.12. Heinrich Schulz Saarbrunnenstraße 14 81 Jahre<br />

19.01. Günter Köhler Fliederweg 3 80 Jahre<br />

31.01. Margareta Kaltenecker Fliederweg 8 75 Jahre<br />

39


Aus den Kirchenbüchern<br />

Ihren Geburtstag feiern<br />

Tettau<br />

02.12. Max Reuter Christian-Müller Straße 35 70 Jahre<br />

13.12. Hella Leitz Bahnhofstraße 1 80 Jahre<br />

13.12. Johanna Müller Am Teich 12 90 Jahre<br />

21.12. Hermann Heinz Schauberger Straße 1 88 Jahre<br />

31.12. Dora Tröbs Mittlere Siedlung 22 81 Jahre<br />

06.01. Ingeburg Krautwurst Untere Siedlung 36 81 Jahre<br />

14.01. Irene Heinz Schauberger Straße 1 87 Jahre<br />

17.01. Elfriede Zwingmann Neue Siedlung 28 81 Jahre<br />

20.01. Alfons Spindler Hauptstraße 12 80 Jahre<br />

20.01. Herbert Tröbs Mittlere Siedlung 22 83 Jahre<br />

21.01. Heidrun Perkowski Hauptstraße 4 70 Jahre<br />

21.01. Heinz Seifert Untere Siedlung 9 70 Jahre<br />

22.01. Werner Knabner Hauptstraße 8 75 Jahre<br />

26.01. Curt Neubauer Hauptstraße 37 81 Jahre<br />

30.01. Walter Böhm Am Brand 3 70 Jahre<br />

Die Heilige Taufe empfingen<br />

Langenau<br />

Ev-Maria Birgit Seubert, Förtschendorf in Schauberg<br />

Ludwigsstadt<br />

Benjamin Frank Schaller, Birkenweg 10<br />

Pressig<br />

Philipp Weigelt, Carl-Spitzweg-Platz 3, Poing<br />

Svenja Engel, Ziegelhüttenstraße 18A, Heinersdorf<br />

Aus den Kirchenbüchern<br />

Steinbach/Wald<br />

Heidi Förtsch, Ringstraße 14<br />

Tettau<br />

Ilayda Hildebrandt, Fliederweg 6, Steinbach/Wald<br />

40<br />

41


Aus den Kirchenbüchern<br />

Kirchlich bestattet wurden<br />

Ebersdorf<br />

Erwin Opel, Tettauer Straße 5, 87 Jahre<br />

Walter Zipfel, Im Geschwende 15, 60 Jahre<br />

Harald Söllner, Ludwigsstädter Straße 31, 69 Jahre<br />

Kleintettau<br />

Heinz Hänel, Thüringer Str. 20, 74 Jahre<br />

Langenau<br />

Friedrich Suffa, Ringstr. 12, Schauberg, 70 Jahre<br />

Lauenstein<br />

Werner Bergner, Springelhof 9, 70 Jahre<br />

Ludwigsstadt<br />

Helene Papst, Lauensteiner Straße 15, 88 Jahre<br />

Helmut Grünbeck, Lauensteiner Straße 36, 51 Jahre<br />

Dieter Großmann, Kehlbacher Straße 49, 70 Jahre<br />

Gerhard Hänel, Lindenstraße 8, 71 Jahre<br />

Steinbach/Wald<br />

Karl-Heinz Hofmann, Reichenbach, 53 Jahre<br />

Brigitte Rahm, Reichenbach, 64 Jahre<br />

Tettau<br />

Roland Hirschke, Wildbergstraße 12, 58 Jahre<br />

Hildegard Uttendörfer, Pfarrweg 2, 89 Jahre<br />

Gerhard Barth, Siedlungsstraße 15, 82 Jahre<br />

Helmut Heimann, Mittlere Siedlung 38, 82 Jahre<br />

Isolde Hofmann, zuletzt Altenheim Stockheim, 70 Jahre<br />

Autor: Enderlein<br />

42


Wir helfen Kindern des Krieges<br />

aus dem Trauma der Gewalt<br />

Spendenkonto: 340 36 37<br />

Acredobank München<br />

BLZ 760 605 61<br />

50 ct<br />

So ist es gedacht:<br />

STIFTUNG<br />

wings of hope<br />

DEUTSCHLAND<br />

Stiftung Wings of Hope Deutschland<br />

Landwehrstraße 11 - 80336 München<br />

Telefon: 089/5 51 16-134<br />

Telefax: 089/5 51 16-173<br />

wings_of_hope@hotmail.com<br />

www.wings-of-hope.de<br />

Jede und jeder darf mit einer Spende in beliebiger Höhe “Wings of Hope”<br />

direkt unterstützen. Die Internetpräsenz der Stiftung gibt ausführliche<br />

Informationen über die Ziele und die laufende Arbeit der Stiftung.<br />

Spendenquittungen werden von “Wings of Hope” direkt ausgestellt.<br />

Wer ausdrücklich als Nutzer des vorliegenden pdf-Gemeindebriefes<br />

spenden möchte, kann dies auch mit dem kleinen Betrag von 50 ct pro<br />

Ausgabe (gerne auch mehr!) über die Gabenkasse der Kirchengemeinde<br />

Tettau tun: Gabenkasse Tettau, Konto 570 353 011 bei Sparkasse<br />

Kulmbach-Kronach BLZ 771 500 00. Die Spenden werden hier gesammelt<br />

an “Wings of Hope” weiter gegeben. Über das Gesamtaufkommen wird im<br />

e-ditorial jährlich berichtet.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass wir eine Spendequittung erst ab einem Betrag von 10 € pro<br />

Einzelspende ausstellen können, nicht über die 50 ct pro Ausgabe. Wir weisen ausdrücklich darauf<br />

hin, dass die Spende freiwillig ist und nicht zur Finanzierung des Gemeindebriefes verwendet wird.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!