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EV B BauPunkt aktiv - Geith & Niggl GmbH & Co.

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<strong>EV</strong>B <strong>BauPunkt</strong> <strong>aktiv</strong> Ausgabe 2.10<br />

Feinstaubverordnung<br />

Nachrüsten – ja oder nein?<br />

Wenn der Bagger Beine bekommt<br />

Schutz vor Diebstahl – aber sicher!<br />

Effiziente Staubbindung<br />

Mobiler Nebelgenerator<br />

Das Branchenmagazin Ihrer


Die perfekte Transport- und Lagerbox für den GEDA-Lift.<br />

Endlich hat<br />

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Marie-Curie-Straße 11 • D-59192 Bergkamen-Rünthe<br />

Phone +49 (0) 2389 9874-32 • Fax +49 (0) 2389 9874-33<br />

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Inhalt<br />

Aktuell<br />

Editorial 4<br />

» Preisschraube dreht sich<br />

nach oben « 5<br />

Die besten Tipps<br />

für Steuerzahler 6<br />

Original und Fälschung 6<br />

Nachrüstung –<br />

was ist zu beachten? 7<br />

Ein starker Baustellenprofi 8<br />

Wenn der Bagger<br />

Beine bekommt 9<br />

Branchennews 10<br />

So kocht Deutschland! 11<br />

Die nächste<br />

erscheint im<br />

Oktober 2010<br />

Weitere Informationen zu allen<br />

Produkten erhalten Sie bei Ihrem<br />

<strong>EV</strong>B <strong>BauPunkt</strong> Händler ganz in<br />

Ihrer Nähe.<br />

inhalt<br />

Neues aus der Baubranche<br />

Kraftvolle Schnitte 12<br />

Effiziente Staubbindung 13<br />

Kunst aus dem<br />

Industriebetrieb 14<br />

Erste Hilfe<br />

auf dem neuesten Stand 15<br />

Zerkleinern<br />

direkt auf der Baustelle 16 - 17<br />

Blitzschnell Lagerraum<br />

schaffen 18 - 19<br />

Für den Profi gemacht 20 - 21<br />

Endlich sauber renovieren! 22<br />

3


Mit Großflächenwerbung<br />

auf den<br />

Bahnsteigen<br />

des Münchener<br />

Hauptbahnhofs<br />

(Bild) und an S-<br />

Bahn-Haltestellen<br />

machte <strong>EV</strong>B<br />

<strong>BauPunkt</strong> auf<br />

seinen neuen<br />

5-Sterne-Mietverbundaufmerksam,<br />

der<br />

auf der bauma<br />

2010 gestartet<br />

wurde.<br />

Auf ihrem<br />

repräsentativen<br />

Messestand<br />

informierte<br />

<strong>EV</strong>B <strong>BauPunkt</strong><br />

nicht nur über<br />

den neuen<br />

5-Sterne-Mietverbund.<br />

Auch<br />

mit rund 200<br />

Fachhändlern,<br />

die an einer<br />

Aufnahme in<br />

die Kooperation<br />

interessiert<br />

sind, wurden<br />

erste Gespräche<br />

geführt.<br />

editorial<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wenn Leitmessen als Stimmungsbarometer<br />

für die Branche gelten, dann besteht Anlass<br />

zu Optimismus. Die bauma 2010 brach mit der<br />

größten Fläche und der höchsten Ausstellerzahl<br />

in ihrer Geschichte alle Rekorde. Dass die<br />

Besucherzahl unter den Erwartungen blieb,<br />

war wohl zu großen Teilen dem zeitweisen<br />

Flugverbot wegen des Vulkanausbruchs auf<br />

Island geschuldet. » Die Stimmung zeigt, dass<br />

der Konjunktur-Tiefpunkt in Europa überwunden<br />

ist «, lautete denn auch das Fazit von<br />

Ralf Wezel, Secretary General von CECE,<br />

Europäisches Baumaschinen-Komitee.<br />

Diese Welle der Zuversicht, die derzeit die<br />

Branche erfasst hat, war auch am Stand der<br />

<strong>EV</strong>B <strong>BauPunkt</strong> deutlich spürbar. Mehr als<br />

1.500 Besucher informierten sich dort über<br />

das breite Leistungsspektrum der Gruppe, so<br />

viele wie noch nie in der bauma-Geschichte<br />

der <strong>EV</strong>B <strong>BauPunkt</strong>. Wir konnten Kontakte zu<br />

rund 200 Fachhändlern knüpfen, die sich sehr<br />

interessiert an einer Aufnahme in die Kooperation<br />

zeigten, darunter auch viele ausländische<br />

Besucher. Daneben haben zahlreiche<br />

noch nicht gelistete Lieferanten ihr Interesse<br />

an einer Zusammenarbeit bekundet.<br />

» Türöffner « für zahlreiche Gespräche war<br />

natürlich der 5-Sterne-Mietverbund, für den<br />

auf der bauma der viel beachtete und aus<br />

unserer Sicht mehr als gelungene Startschuss<br />

fiel. Dabei konnten wir uns sowohl für die<br />

Industrie als auch für überregional tätige<br />

Bauunternehmer als hochinteressante Partner<br />

präsentieren. Jetzt gilt es, in der Praxis zu<br />

zeigen, dass die <strong>EV</strong>B <strong>BauPunkt</strong> und ihre Gesellschafter<br />

mehr zu bieten haben als andere.<br />

Dass wir dies schaffen werden, davon bin ich<br />

fest überzeugt!<br />

Bei aller Euphorie<br />

sollten wir aber<br />

nicht vergessen,<br />

dass wir gerade<br />

das schwierigste<br />

Geschäftsjahr der<br />

Kooperation hinter<br />

uns haben. Der<br />

Gesamtumsatz 2009<br />

ist um 4 Prozent auf 119,1 Millionen Euro<br />

gesunken. Im Vergleich mit anderen Verbundgruppen<br />

der Branche haben wir damit jedoch<br />

noch ganz gut abgeschnitten. Auch dank eines<br />

konsequenten Kostenmanagements konnten<br />

wir das Betriebsergebnis auf Vorjahresniveau<br />

halten. Dem langen und harten Winter ist<br />

es geschuldet, dass wir auch recht schwach<br />

ins Geschäftsjahr 2010 gestartet sind. Doch<br />

mittlerweile stehen alle Zeichen auf Wachstum.<br />

Der Umsatzverlust des Vorjahres wurde<br />

bereits aufgeholt und die Erlöskurve konnte<br />

deutlich ins Plus gedreht werden. So sind<br />

wir sehr zuversichtlich, das Jahr 2010 einmal<br />

mehr mit einem Spitzenergebnis abschließen<br />

zu können.<br />

Steffen Eberle<br />

Geschäftsführer <strong>EV</strong>B <strong>BauPunkt</strong><br />

Interview mit Friedrich Hinterwimmer,<br />

Prokurist und Einkaufsleiter <strong>EV</strong>B <strong>BauPunkt</strong><br />

Endlich! Die Talsohle der Wirtschaftskrise ist durchschritten. Optimismus<br />

macht sich breit – auch und gerade am Bau. Doch die Konjunkturbelebung<br />

zeigt nun auch ihre Schattenseiten: Mit der steigenden Nachfrage nach Roh-<br />

und Werkstoffen gehen auch die Preise nach oben. Gerade Stahl und Kupfer<br />

haben sich seit dem Frühjahr explosionsartig verteuert. Über die Auswirkungen<br />

sprach die <strong>EV</strong>B <strong>BauPunkt</strong> <strong>aktiv</strong> Redaktion mit dem Prokurist und Einkaufsleiter<br />

von <strong>EV</strong>B <strong>BauPunkt</strong>, Friedrich Hinterwimmer.<br />

4 5<br />

Aktuell<br />

» Preisschraube dreht sich nach oben «<br />

Herr Hinterwimmer, worauf muss sich die<br />

Branche angesichts der jüngsten Preisentwicklungen<br />

auf dem Roh- und Werkstoffmarkt<br />

einstellen?<br />

Wir hatten zuletzt vor drei Jahren ein hohes<br />

Preisniveau. Dann gingen während der Krise<br />

der Bedarf und damit auch die Preise weltweit<br />

stark zurück. Bereits seit Mitte letzten Jahres<br />

zeigt die Entwicklung nun wieder in die umgekehrte<br />

Richtung, und das weltweit. Vor allem<br />

Chinas Hunger nach Rohstoffen ist enorm. Die<br />

wachsende Nachfrage nach Roh- und Werkstoffen<br />

hatte und hat Preissteigerungen zur Folge,<br />

die die verarbeitende Industrie natürlich weitergibt.<br />

In welchen Bereichen steigen die Preise am<br />

stärksten?<br />

Unterm Strich kann man sagen: Alles wird teurer.<br />

Selbst Hersteller, die zum Beispiel nur einen<br />

sehr geringen Stahlanteil in ihren Produkten<br />

verarbeiten, springen auf das Preiskarussell auf.<br />

Bereits seit einigen Monaten müssen wir damit<br />

leben, dass Preise kurzfristig storniert werden.<br />

In den Katalogen heißt es zum Teil nur noch:<br />

» Preise auf Anfrage «. Hinzu kommen lange Lieferzeiten,<br />

so dass nicht selten innerhalb der Lieferzeit<br />

die Preise erhöht werden. Das erschwert<br />

die Kalkulation natürlich ungemein.<br />

Wie schätzen Sie die künftige Entwicklung<br />

ein?<br />

Die Rohstoffpreise werden weiter steigen und<br />

damit dreht sich die Preisschraube weiter nach<br />

oben. In der Folge ist auch mit einem Anstieg<br />

der Baupreise zu rechnen.<br />

Was empfehlen Sie den Unternehmen?<br />

Ich rate dringend, sich frühzeitig mit Ware einzudecken,<br />

damit einem die Kosten nicht davonlaufen.<br />

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KORROSIONSSCHUTZ für PROFIS<br />

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Die Nachfrage<br />

nach<br />

Roh- und Werkstoffen<br />

wie zum<br />

Beispiel Stahl<br />

und Kupfer ist<br />

derzeit enorm,<br />

die Preise<br />

entsprechend<br />

hoch.<br />

Foto: Thyssen<br />

Krupp Steel<br />

Europe AG<br />

NEU<br />

Katalog<br />

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Quelle:<br />

Mandantenbriefe<br />

der<br />

aurach-treuhand<br />

Unternehmensberatungs<br />

<strong>GmbH</strong>,<br />

Metzingen<br />

Aktuell Aktuell<br />

Die besten Tipps<br />

für Steuerzahler<br />

Infos für Rechnungssteller<br />

Eindeutig und leicht nachprüfbar<br />

müssen auch Kleinstunternehmer<br />

ihre erbrachten Leistungen<br />

in Rechnung stellen.<br />

Nur wenn die Beschreibungen<br />

präzise genug sind, ist ein Vorsteuerabzug<br />

möglich. Überbegriffe<br />

wie Außenputz- oder<br />

Trockenarbeiten beispielsweise<br />

sind nicht spezifisch genug,<br />

da ein und dieselbe Leistung<br />

rein theoretisch mehrfach abgerechnet<br />

werden könnte.<br />

Umsatzsteuerrecht<br />

bei Gärtnerleistungen<br />

Generell gilt für die Lieferung<br />

von Pflanzen der ermäßigte,<br />

für Gärtnerleistungen aber der<br />

volle Umsatzsteuersatz. Nach<br />

einem Urteil des Bundesgerichtshofes<br />

musste die Finanzverwaltung<br />

ihre Bestimmungen<br />

wie folgt präzisieren: Ordert ein<br />

Verbraucher Pflanzen, um sich<br />

in der Folge selbst darum zu<br />

kümmern, kann der Gärtnerbetrieb<br />

die bestellte Ware zum<br />

ermäßigten Steuersatz auch<br />

gleich einpflanzen. Anders<br />

sieht es beispielsweise bei der<br />

Grabpflege aus, denn neben der<br />

Bepflanzung sind damit weitere<br />

Dienstleistungen verbunden.<br />

Das Interesse des Verbrauchers<br />

liegt in diesem Fall also primär<br />

im Bereich gärtnerischer Pflegearbeiten.<br />

Für den Gartenbaubetrieb<br />

bedeutet dies die volle<br />

Umsatzsteuerpflicht.<br />

Verschärfung der<br />

Ein-Prozent-Regel<br />

Künftig müssen Betriebe auf all<br />

ihre Geschäftswagen die Ein-<br />

Prozent-Regelung fahrzeugbezogen,<br />

also mehrfach, anwenden,<br />

wenn ausschließlich eine<br />

Person diese Fahrzeuge auch<br />

privat nutzt. Bisher errechnete<br />

sich der steuerrelevante Betrag<br />

aus dem Wagen mit dem höchsten<br />

Listenpreis.<br />

Original und Fälschung<br />

Da stimmt was nicht!<br />

Mini-Dumper-Parade: Im unteren Foto verbergen sich<br />

10 Veränderungen. Wer genau hinschaut, kann sie alle entdecken.<br />

Die Redaktion wünscht viel Spaß beim Suchen!<br />

Die Auflösung steht auf Seite 8.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>EV</strong>B <strong>BauPunkt</strong> Einkaufs- und<br />

Handelsgemeinschaft <strong>GmbH</strong>&<strong>Co</strong>. KG<br />

Gerhard und Steffen Eberle<br />

Zillenhardtstraße 46<br />

Gewerbepark Voralb<br />

73037 Göppingen<br />

Telefon 0 71 61/9 99 31-0<br />

Fax 0 71 61/9 99 31-72<br />

Idee, Satz und Design:<br />

WHG-Design<br />

Untere Dorfstraße 11<br />

94342 Straßkirchen<br />

Telefon 0 94 24/94 99 30<br />

Druck:<br />

Ortmaier Druck <strong>GmbH</strong><br />

Birnbachstraße 2, 84160 Frontenhausen<br />

Telefon 0 87 32/92 10 13<br />

Konzeption und Redaktion:<br />

SCHAUPPEL | PR<br />

Kaiserstraße 38, 76437 Rastatt<br />

Telefon 0 72 22/157 97-0<br />

Fax 0 72 22/157 97-20<br />

info@schauppel-pr.de<br />

www.schauppel-pr.de<br />

Verantwortlich für redaktionellen<br />

Inhalt und Anzeigen:<br />

Friedrich Hinterwimmer<br />

Immer mehr Städte<br />

verschärfen ihre Umweltzonen<br />

Nachrüstung –<br />

was ist zu beachten?<br />

Seit Inkrafttreten der Feinstaubverordnung im Jahr 2007 werden immer mehr Umweltzonen im<br />

Bundesgebiet eingerichtet oder bestehende Regelungen verschärft. In Stuttgart beispielsweise<br />

sind seit 1. Juli dieses Jahres Fahrzeuge mit roter Feinstaubplakette ausgesperrt, ab 2012 gilt das<br />

Verbot auch für Pkw und Lkw mit gelber Plakette. In Zentren anderer Großstädte wie zum Beispiel<br />

Berlin geht ohne grüne Plakette schon heute nichts mehr. Viele ältere Nutzfahrzeuge müssen<br />

deshalb nachgerüstet werden. Aber lohnt sich das wirklich? Und was ist dabei zu beachten?<br />

Für schwere Lkw der Schadstoffklassen Euro 1,<br />

Euro 2 und Euro 3 betragen die Kosten für den<br />

nachträglichen Einbau eines Dieselpartikelfilters<br />

etwa 5.000 Euro. Bei leichten Nutzfahrzeugen<br />

reicht die Preisspanne von 800 bis 3.000 Euro,<br />

um die Vorgaben für den Erhalt einer grünen<br />

Feinstaubplakette zu erfüllen.<br />

Achtung: Mautersparnis!<br />

Die Nachrüstung bringt jedoch noch einen weiteren,<br />

nicht zu unterschätzenden Vorteil: Nutzfahrzeuge<br />

ab 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht<br />

werden auf den Autobahnen seit dem 1. Januar<br />

2009 in günstigere Mautklassen eingestuft, wenn<br />

sie mit einem Partikelfilter ausgestattet sind.<br />

Staat gibt Zuschüsse<br />

Für leichte Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen<br />

Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen können Unternehmen<br />

beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

einen Zuschuss beantragen. Gefördert<br />

wird der nachträgliche Filtereinbau aber<br />

nur bei Dieselmotoren. Die Fahrzeuge müssen<br />

in den Zulassungsdokumenten als » Lkw « oder<br />

Fahrzeug der Klasse » N 1 « ausgewiesen und vor<br />

dem 1. Januar 2007 erstmalig zugelassen worden<br />

sein. Die Zeit drängt: Wer in den Genuss staatlicher<br />

Gelder kommen will, muss sein Fahrzeug<br />

bis spätestens 31. Dezember 2010 nachrüsten.<br />

Nachrüsten ja oder nein?<br />

Ob sich der nachträgliche Filtereinbau tatsächlich<br />

lohnt oder die Neuanschaffung eines<br />

modernen Fahrzeuges die bessere, weil wirtschaftlichere<br />

Lösung ist, muss im Einzelfall<br />

geprüft werden. Eine gute Entscheidungshilfe<br />

bietet beispielsweise die GTÜ Gesellschaft für<br />

Technische Überwachung auf ihrer Website<br />

www.gtue.de. Die GTÜ ist nach eigenen Angaben<br />

Deutschlands größte amtlich anerkannte<br />

Kfz-Überwachungsorganisation freiberuflicher<br />

Kfz-Sachverständiger. Auch unter www.adac.<br />

de finden sich viele Informationen zum Thema<br />

Nachrüsten. Nicht zuletzt sollten die Ausnahmeregelungen<br />

der Städte beachtet werden. In<br />

Stuttgart beispielsweise kann eine Befreiung<br />

beantragt werden, wenn die Nachrüstung wirtschaftlich<br />

nicht möglich ist, da die Kosten höher<br />

sind als der Zeitwert des Fahrzeugs und wenn<br />

kein anderes, geeignetes Kfz auf den Antragsteller<br />

zugelassen ist. Zudem empfiehlt es sich,<br />

genauestens beim Händler nachzufragen, ob<br />

durch das entsprechende Nachrüstsystem auch<br />

tatsächlich die angestrebte Änderung der Emissions-Schlüsselnummer<br />

erzielt wird. <br />

6 7<br />

Unternehmen<br />

können<br />

für die Nachrüstung<br />

leichter<br />

Nutzfahrzeuge<br />

einen Zuschuss<br />

beim Bundesamt<br />

für Wirtschaft<br />

und Ausfuhrkontrolle<br />

beantragen.


aktuell Aktuell<br />

Robuster Truck mit starkem Design:<br />

Der neue Volvo FMX.<br />

Volvo Trucks bringt den<br />

neuen FMX auf den Markt<br />

Ein starker<br />

Baustellenprofi<br />

Aus dem Hause Volvo Trucks kommt der komplett neue Volvo FMX. Der Lkw ist für härteste<br />

Baustelleneinsätze konstruiert. Die Basis lieferte der Volvo FM mit seinem leistungsstarken<br />

Antriebsstrang, dem robusten Fahrgestell und komfortablen Fahrerhaus. Der Volvo FMX ist ab<br />

September erhältlich.<br />

Robust und modern<br />

Der Volvo FMX verfügt über eine große Bodenfreiheit.<br />

Eigens dafür wurden die neuen<br />

Stahltanks höher gesetzt. Kraftvoll das Erscheinungsbild:<br />

Der obere Grill, die untere Frontpartie,<br />

der dreiteilige Stoßfänger mit 3 mm starken<br />

Stahlecken, der stabile Unterfahrschutz und der<br />

Schutzbügel machen den FMX zu einem robusten<br />

Baustellen-Lkw. Der Volvo FMX besitzt eine<br />

mittige Abschleppvorrichtung zum Ziehen oder<br />

Rangieren von bis zu 25 t Anhängelast. Zu dem<br />

Kraftpaket gehören neue, rutschfeste Trittstufen<br />

und eine Leiter mit Haltegriff. Am kurzen Fahrerhaus<br />

angebracht, verschafft sie dem Fahrer<br />

direkt von der Türöffnung aus einen bequemen<br />

Überblick über die Ladung.<br />

Suchbildlösung<br />

Starke Leistungsreserven<br />

Schweres Gelände ist genau das richtige Revier<br />

für den neuen Volvo FMX. Der Baustellenprofi<br />

bewältigt hohe Lasten auch bei starken Steigungen.<br />

Getragen wird der Volvo FMX von einer<br />

FM-Plattform, die sich bereits in Skandinavien,<br />

Osteuropa und Russland bestens bewährt hat.<br />

Seine Fahrer dürfen sich auf einen zuverlässigen<br />

Reihensechszylinder-Motor mit gewaltigen<br />

Kraftreserven und einer außergewöhnlichen<br />

Antriebsstrangleistung freuen. Gewählt werden<br />

kann zwischen 11 und 13 l Hubraum sowie einer<br />

Leistung von 330 bis 500 PS.<br />

Die überarbeitete Baufahrzeug-Version des<br />

I-Shift-Getriebes erlaubt ein Freischaukeln des<br />

Volvo FMX aus fast jeder Lage. Ein Lastsensor<br />

sendet zudem präzise Daten zum Ladungsgewicht<br />

an das I-Shift-Getriebe: Das erlaubt einen<br />

optimalen Gangwechsel und sanftes Anfahren.<br />

Für beeindruckende Bremsleistung sorgt die Engine<br />

Brake Plus von Volvo. Sie stellt 375 kW bei<br />

2300 U/min zur Verfügung.<br />

Individuelle Wünsche werden erfüllt<br />

Auch individuelle Anforderungen können realisiert<br />

werden. Zur Auswahl stehen neue Vorbereitungssätze<br />

wie Montageoptionen für Arbeitsleuchten<br />

und Rückfahrscheinwerfer. Die<br />

Strahler können optional mit einer Hochdruck-<br />

Reinigungsanlage ausgerüstet werden. Ein höher<br />

gelegener Lufteinlass am kurzen Fahrerhaus ist<br />

ebenso möglich. Das optimiert die Luftversorgung<br />

des Motors und verbessert beim Rückwärtsfahren<br />

die Sicht nach hinten. <br />

Baumaschinen wirksam vor Diebstahl sichern<br />

Wenn der Bagger<br />

Beine bekommt<br />

Kaum jemand nimmt Notiz von den Männern in Bauarbeiterkleidung, die mit dem Lkw auf der<br />

unbewachten Baustelle vorfahren. Mit Hilfe eines Ladekrans heben sie routiniert den Minibagger<br />

auf die Ladefläche und machen sich aus dem Staub. Bis der dreiste Diebstahl bemerkt wird, hat<br />

die Maschine nicht selten bereits die Grenze passiert und ihre Abnehmer im Ausland erreicht.<br />

Der Anteil des Baumaschinen-Klaus ist zwar, gemessen<br />

an der Gesamtzahl der Diebstähle, relativ<br />

gering. Für den Eigentümer kann der Verlust<br />

seiner Maschinen im Einzelfall allerdings existenzbedrohend<br />

sein: Denn neben dem Sachschaden,<br />

der sich leicht auf einige zehntausend Euro<br />

summiert, schlägt zusätzlich der Totalausfall der<br />

Geräte auf der Baustelle zu Buche. Das führt zu<br />

Verzögerungen bei der Auftragsausführung und<br />

oft zu erheblichen Kosten für die rasche Ersatzbeschaffung.<br />

Kombilösung am effektivsten<br />

Dabei gibt es bereits seit einigen Jahren bewährte<br />

Technologien, um den Langfingern das Leben<br />

schwer zu machen. Die geläufigste Methode ist<br />

der Einbau einer elektrisch/elektronischen Wegfahrsperre.<br />

» Die Wegfahrsperre allein ist aber dort<br />

unwirksam, wo die Maschine einfach per Kran<br />

verladen werden kann «, zeigt Hans-Hermann<br />

Rusch meyer, Geschäftsführer der Dreyer + Timm<br />

<strong>GmbH</strong>, die Grenzen dieser Sicherungsvariante auf.<br />

Ortungsgeräte auf der Basis eines GPS-Empfängers<br />

in Verbindung mit einem elektronischen<br />

Zaun (Geofence) bieten ebenfalls einen recht ordentlichen<br />

Schutz. » Wurde aber kein Geofence<br />

<strong>aktiv</strong>iert, oder gelingt es den Dieben, das Ortungsgerät<br />

zu de<strong>aktiv</strong>ieren, haben sie freie Bahn «, so<br />

der Experte für Diebstahlschutz bei mobilen Maschinen.<br />

Hans-Hermann Ruschmeyer empfiehlt Sicherheitseinrichtungen<br />

aus einer Kombination von<br />

Wegfahrsperre und Ortung. Hierbei muss aber<br />

beachtet werden, dass in Maschinen, die eine<br />

Erlaubnis für den Straßenverkehr haben, nur<br />

Wegfahrsperren mit so genannter e-Zulassung<br />

verbaut werden dürfen. Darüber hinaus sollte die<br />

Sicherheitseinrichtung verdeckt eingebaut werden<br />

können und keine externen Antennen haben,<br />

da Diebe diese als erstes zerstören. Das Gerät<br />

sollte zudem über einen eigenen Akku mit großer<br />

Kapazität verfügen, so dass auch Maschinen, die<br />

von der Batterie getrennt wurden, über längere<br />

Zeiträume überwacht werden können. Hilfreich<br />

sind schließlich interne Sensoren, die den Diebstahlversuch<br />

schon im Ansatz erkennen.<br />

Investition kann sich schnell rechnen<br />

Die Bereitschaft der Unternehmen, in wirksame<br />

Sicherungen zu investieren, ist derzeit noch<br />

gering. Selbst im Vermietgeschäft hält der Diebstahlschutz<br />

nur zögerlich Einzug: » Obwohl die<br />

Systeme nicht nur die Diebstahlsrate und damit<br />

die Maschinenverluste um bis zu 75 Prozent verringern<br />

würden, sondern auch Versicherungsprämien<br />

sinken oder zumindest stabil gehalten<br />

werden könnten, nutzen nur etwa 15 bis 20 Prozent<br />

aller Vermieter Diebstahlschutzgeräte «, erklärt<br />

Versicherungsmakler Matthias Morneweg,<br />

dessen Unternehmen sich auf die Bereiche Arbeitsbühnen,<br />

Baumaschinen und Kranvermieter<br />

spezialisiert hat.<br />

Entscheidender Faktor bei der Abwägung, ob<br />

in die Diebstahlsicherung investiert wird, sind<br />

sicherlich die Kosten. Anschaffungspreis und<br />

Restwert der Maschinen sind wichtige, aber nicht<br />

allein maßgebliche Kriterien. Die Verbesserung<br />

von Versicherungskonditionen und weitere Nutzungsmöglichkeiten<br />

der Systeme können dazu<br />

beitragen, dass sich die Investition ganz schnell<br />

rechnet. So bieten die Geräte zusätzliche Funktionen<br />

wie zum Beispiel Darstellung der Betriebszeiten,<br />

Betriebsstunden-Erfassung oder Ausweisung<br />

der Verbrauchsdaten. <br />

8 9<br />

Baumaschinen<br />

können<br />

mit modernen<br />

Sicherungssystemen<br />

effektiv<br />

vor Diebstahl<br />

geschützt werden.


Begehrtes<br />

Anlageobjekt,<br />

vor allem in<br />

Ballungsräumen,<br />

sind derzeitEigentumswohnungen<br />

im<br />

Bestand.<br />

aktuell<br />

Branchennews rund<br />

um die Wohnimmobilie<br />

Run auf die<br />

eigenen<br />

vier Wände<br />

Mit Die dem Wohnimmobilie MOBIMASTER boomt. präsentiert Bei vielen PRESSOL, Privat-, aber führender auch gewerblichen Hersteller von Investoren Schmier- rangiert und Werkstatttechnik,<br />

Wohneigentum statttechnik, eine derzeit neue ganz Generation oben auf eines der leichten Prioritätenliste. und einfach Der einsetzbaren Grund: In Zeiten mobilen niedriger Tanks An- zum<br />

Transport lagezinsen Transport von und Diesel eines schwächelnden und Heizöl. Euro sind sichere Werte mit Aussicht auf eine zumindest<br />

befriedigende Rendite gefragter denn je. Zusätzliche Anreize schaffen attr<strong>aktiv</strong>e staatliche Förderungen<br />

und günstige Kreditkonditionen.<br />

So gibt zum Beispiel LBS Immobilien die Zahl<br />

vermarkteter Wohnimmobilien im ersten Quartal<br />

2010 mit 1.846 im Gesamtwert von 283 Millionen<br />

Euro an. Dies entspricht einem Umsatzplus<br />

von 12,4 Prozent im Vergleich zum ersten<br />

Quartal des Vorjahres. An der Spitze lagen dabei<br />

Eigenheime aus dem Bestand. Deutlich erkennbar<br />

ist aber der Trend zu neuen und gebrauchten<br />

Eigentumswohnungen – zumindest in dicht besiedelten<br />

Gebieten, während der ländliche Raum<br />

in den meisten Regionen Deutschlands hier das<br />

Nachsehen hat. » Wohnungen aus zweiter Hand<br />

sind seit jeher vor allem in den Städten und Ballungsräumen<br />

das klassische Einstiegsobjekt für<br />

junge Paare und Singles. Jetzt werden sie auch<br />

wieder von privaten Anlegern gekauft «, so Roland<br />

Hustert, Geschäftsführer von LBS Immobilien<br />

Münster.<br />

Kehrseite des Nachfrage-Hochs: » Man muss<br />

damit rechnen, dass die Zeit der extrem günstigen<br />

Immobilienpreise und der extrem niedrigen<br />

Mieten über kurz oder lang zu Ende geht «,<br />

prognostiziert LBS-Verbandsdirektor Hartwig<br />

Hamm.<br />

Investitionen von 88 Milliarden Euro für<br />

energiesparende Umbauten geplant<br />

Anlass zum Optimismus also für die heimische<br />

Bauwirtschaft? In dieser Sparte durchaus. Zwar<br />

zieht der Bereich Neubau – ohnehin auf niedrigem<br />

Niveau – nur ausgesprochen zögerlich an.<br />

Hohe Erwartungen darf die Branche indes in<br />

die Investitionsfreudigkeit der Eigentümer von<br />

Bestandsimmobilien setzen. Vor allem Maßnahmen<br />

zum Klimaschutz und zur Energieeinsparung<br />

eröffnen in den nächsten Jahren enorme<br />

Wachstumschancen. So investierten laut LBS<br />

Immobilien allein die Erwerber von Wohneigentum<br />

und Eigenheimen durchschnittlich rund<br />

30.000 Euro in Modernisierung und energetische<br />

Sanierung.<br />

Laut einer repräsentativen Studie von TNS<br />

Infratest wollen insgesamt fast 20 Prozent der<br />

Eigentümer von Wohnimmobilien in den nächsten<br />

zwei bis drei Jahren umbauen oder modernisieren,<br />

vor allem, um den Energieverbrauch zu<br />

senken. Hierbei sind Investitionen von durchschnittlich<br />

jeweils 17.000 Euro geplant. Nach Berechnungen<br />

der Wüstenrot Bausparkasse AG ergibt<br />

dies bis Ende 2012 ein Investitionsvolumen<br />

von rund 88 Milliarden Euro.<br />

Neue Regelung für Kreditwerbung<br />

» Unschlagbar, konkurrenzlos, sagenhaft günstig<br />

« – Häuslebauer, Immobilienkäufer und -eigentümer<br />

können sich der Flut an angeblichen<br />

Top-Konditionen, mit denen sie von den Kreditinstituten<br />

umworben werden, kaum entziehen.<br />

Doch auch wenn das Zinsniveau derzeit allgemein<br />

ausgesprochen niedrig ist: Bislang gab es<br />

nur in den seltensten Fällen tatsächlich den im<br />

Schaufenster versprochenen supergünstigen<br />

Tarif. Denn kaum jemand erfüllte die daran geknüpften<br />

hohen Auflagen. Mit solchen Lockvogel-Angeboten<br />

soll nun Schluss sein. Seit dem<br />

11. Juni ist die neue Verbraucherkredit-Richtlinie<br />

in Kraft. Danach dürfen Banken nur noch mit<br />

Zinssätzen werben, die mindestens zwei Drittel<br />

ihrer Kunden auch tatsächlich erhalten. Außerdem<br />

wurden die Informationspflichten der Kreditinstitute<br />

erweitert und das Widerrufsrecht zu<br />

Gunsten der Verbraucher geändert. <br />

So kocht Deutschland!<br />

Bekannt ist das von zwei Meeren umgebene Schleswig-<br />

Holstein vor allem für seine Vielfalt an Fischgerichten.<br />

Doch auch Fleischliebhaber kommen in Deutschlands<br />

nördlichstem Bundesland auf ihre Kosten: Saftige Ochsensteaks,<br />

leckere Wurstspezialitäten, würziger Speck<br />

und der bekannte Holsteiner Katenschinken garantieren<br />

Gaumenfreuden der rustikalen Art, wie unser Rezeptvorschlag<br />

» Schinken mit Petersiliensoße « zeigt.<br />

Schinken<br />

mit Petersiliensoße<br />

Zutaten für 6 Personen<br />

Etwa 1,5 kg roher, gepökelter<br />

Schinken mit Knochen<br />

(beim Metzger vorbestellen)<br />

1 /4 l Apfelsaft<br />

1 Bund Suppengrün<br />

1 Zwiebel<br />

1 /2 TL schwarze Pfefferkörner<br />

2 Gewürznelken<br />

2 Bund glatte Petersilie<br />

2 EL Butter<br />

2 EL Mehl<br />

1 / 8 l Milch<br />

schwarzer Pfeffer aus der Mühle<br />

frisch geriebene Muskatnuss<br />

www.solida-werk.com<br />

1. Den Schinken in einen<br />

großen Topf legen. Den<br />

Apfelsaft und so viel kaltes<br />

Wasser angießen, dass<br />

der Schinken gerade eben<br />

bedeckt ist. Zugedeckt zum<br />

Kochen bringen.<br />

2. Das Suppengrün putzen<br />

und waschen, grob zerteilen.<br />

Die Zwiebel schälen<br />

und vierteln. Gemüse und<br />

Zwiebel, Pfefferkörner<br />

und Gewürznelken in den<br />

Topf zum Schinken geben.<br />

Bei milder Hitze etwa<br />

1 Stunde ziehen lassen.<br />

3. Nach etwa 45 Minuten die<br />

Petersilie waschen und<br />

trockenschütteln, grob<br />

hacken. In einem breiten<br />

Topf die Butter schmelzen.<br />

Das Mehl einrühren und<br />

unter Rühren hellgelb anschwitzen.<br />

Nach und nach<br />

die Milch und etwa<br />

1 / 4 l Schinkenbrühe aus<br />

dem großen Topf angießen,<br />

unter Rühren leise köcheln<br />

und cremig eindicken<br />

lassen.<br />

4. Die Soße mit Salz, Pfeffer<br />

und Muskat abschmecken,<br />

die gehackte Petersilie einrühren.<br />

Mit dem Pürierstab<br />

zu einer feinen glatten<br />

Soße aufschlagen.<br />

5. Den Schinken aus der<br />

Brühe nehmen, in feinen<br />

Scheiben vom Knochen<br />

lösen, mit der Petersiliensoße<br />

servieren. Die<br />

Brühe aufheben und als<br />

Grundlage für eine Suppe<br />

verwenden.<br />

Beilage: Salzkartoffeln<br />

Kochrezept<br />

Der Schinken schmeckt auch<br />

kalt als Brotbelag sehr gut.<br />

Die echte deutsche Küche,<br />

Verlag Gräfe und Unzer,<br />

ISBN 978-8338-2046-5<br />

10 11


Der Benzin-<br />

Trennschleifer<br />

DPC7331 bietet<br />

eine Leistung<br />

von 5,7 PS.<br />

12<br />

Neues aus der Baubranche<br />

MAKITA bringt Trennschleifer-Serie heraus<br />

Kraftvolle Schnitte<br />

MAKITA erweitert das im Jahr 2009 erstmals vorgestellte Motorgeräte-Programm um eine<br />

weitere Produktgruppe. Speziell für den harten Einsatz auf Baustellen hat der Hersteller die<br />

vier verschiedene Modelle umfassende Trennschleifer-Serie entwickelt.<br />

Beton, Pflastersteine oder<br />

Stahl – kein Material hält<br />

den kraftvollen Trennschleifern<br />

mit den wirtschaftlichenBenzinmotoren<br />

von MAKITA stand.<br />

Schnell und effektiv lösen<br />

die in drei unterschiedlichen<br />

Leistungsklassen lieferbaren<br />

Trennschleifer jede Aufgabe.<br />

» Feder leicht Start «<br />

Die 2-Takt-Motoren leisten 4,5 PS in den Modellen<br />

DPC6430WS und DPC6431WS, 5,7 PS im<br />

Modell DPC7331WS und im Spitzenmodell DPC-<br />

8132WS satte 6,2 PS. Scheibengrößen zwischen<br />

300 und 400 mm erlauben selbst in Beton Schnitttiefen<br />

von 97 bis 147 mm. Zum leichten Start sind<br />

alle Modelle mit einem » Feder leicht Start « und<br />

einem Dekompressionsventil ausgestattet. Je<br />

nach Einsatzzweck kann mit wenigen Handgriffen<br />

die Trennscheibe wahlweise in mittlerer oder<br />

seitlicher Position montiert werden.<br />

Wirksamer Staubschutz<br />

Um die starke Staubentwicklung beim Trennen<br />

von mineralischen Werkstoffen einzudämmen,<br />

sind alle Trennschleifer von MAKITA mit einer<br />

Druck- und Fallwasserarmatur versehen, die den<br />

entstehenden Staub bindet. Da der Trennstaub<br />

auch dem Motor hart zusetzen kann, wurde bei<br />

der Entwicklung der Maschinen großer Wert auf<br />

den Staubschutz gelegt. So säubern ein großer<br />

Schaumstoffvorfilter und ein Papierluftfilter die<br />

Ansaugluft. Der Papierluftfilter ist zudem<br />

selbstreinigend konstruiert. Der Kraftstofftank<br />

fasst 1,1 l, das Gewicht liegt bei allen Modellen<br />

bei rund 10 kg.<br />

Für Rettungseinsätze geeignet<br />

Die Trennschleifer sind auch im Rettungsdienst<br />

einsetzbar. Hierzu bietet MAKITA eine spezielle<br />

» Rescue-Force «-Diamantscheibe an. Diese ist<br />

mit sehr viel größeren Diamanten bestückt als<br />

herkömmliche Diamantscheiben. Sie ermöglicht<br />

auch Schnitte in Stahl, Sicherheitsglas, Beton,<br />

kohlefaserverstärkte Kunststoffe und Panzerglas.<br />

Selbst die Außenhaut von Hochgeschwindigkeitszügen<br />

oder Flugzeugen kann mit dieser<br />

Kombination aus Maschine und Spezial-Trennscheibe<br />

aufgeschnitten werden. <br />

Für den harten Einsatz auf der Baustelle.<br />

Mobiler Nebelgenerator MG200 von GÖLZ<br />

Effiziente Staubbindung<br />

Neues aus der Baubranche<br />

Die Staubbelastung bei Innenabbruch-Arbeiten wird immer mehr zum Thema der Gesetzgeber<br />

und damit auch zum Thema der Unternehmen. Ziel ist, durch strengere Auflagen<br />

gesundheitliche Schäden vom Bediener vor Ort abzuwenden und das Staubproblem mit<br />

neuen Methoden zu bekämpfen.<br />

Mit den bisher angewandten Verfahren wie<br />

Sprühen mit dem Wasserschlauch oder Hochdruckwassereinsatz<br />

aus dem Hydranten wird<br />

eine nur sehr geringe Staubbindung erreicht und<br />

das Problem nicht effizient gelöst.<br />

Feiner Sprühnebel<br />

Für den Innenabbruch und zur wirksamen Bekämpfung<br />

der dort entstehenden Stäube hat die<br />

GÖLZ <strong>GmbH</strong>, Blumenthal, nun ihr Maschinenspektrum<br />

erweitert: Der GÖLZ MG200 Nebelgenerator<br />

erzeugt einen feinen Wassernebel, der<br />

die Staubpartikel aus der Umgebungsluft bindet.<br />

Der Boden wird angefeuchtet und damit die Neuentwicklung<br />

von Staub erheblich reduziert, ohne<br />

dass sich Schlamm bilden kann. Das 3-stufige<br />

Gebläse ermöglicht Sprühweiten von bis zu 7 m.<br />

Der GÖLZ Nebelgenerator MG200 funktioniert<br />

Nur 6 kg leicht, aber sehr effektiv: Der GÖLZ Nebelgenerator<br />

MG200 reduziert die Staubbelastung bei<br />

Innenabbruch-Arbeiten erheblich.<br />

mit einer Betriebsspannung von 230 V und<br />

bringt eine Leistung von 700 W. Der MG200 ist<br />

mit einem 2-l-Wasservorratsbehälter ausgestattet,<br />

kann optional aber auch direkt über die Hauswasserversorgung<br />

betrieben werden. Mit seinem<br />

Gewicht von nur 6 kg ist der GÖLZ MG200 jederzeit<br />

COL-10-00xx_Anz_105x130_Layout einfach und praxisgerecht 1 16.06.10 einsetzbar. 14:48 Seite 1<br />

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13


14<br />

Neues aus der Baubranche<br />

Demir Demiroski fertigt Skulpturen aus Material von DOLEZycH<br />

Kunst aus dem Industriebetrieb<br />

Kunstprojekte und Ausstellungen auf Industriebrachen sind schon lange Anziehungspunkte für<br />

Kunstliebhaber. Pünktlich zum Start des Projekts » RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas «<br />

entsteht jetzt im Ruhrgebiet erstmals Kunst direkt aus einem produzierenden Industriebetrieb:<br />

Mit Materialien und Produkten des Dortmunder Unternehmens DOLEZyCH, Spezialist für Seil-<br />

und Hebetechnik sowie Ladungssicherung, gestaltet der Münsteraner Künstler Demir Demiroski<br />

einmalige Kunstwerke.<br />

» Gebündelte Kraft « oder » Im Zeitraum des Flügels<br />

« heißen die Skulpturen mit perfekter Größe<br />

für das Sideboard oder den Manager-Schreibtisch.<br />

Da schwebt zum Beispiel eine silberne<br />

Kugel in filigraner Balance als Drahtseilakt<br />

zwischen sich dynamisch öffnenden stählernen<br />

Schwingen. In einem anderen Werk verbinden<br />

sich Kreis, Quader und dreidimensionaler Pfeil<br />

zu einem visionären » Planetopia «. Das Gewebe<br />

von Zurr- und Spanngurt taucht als Sonnenstuhl<br />

wieder auf – » Einfach mal abhängen « ! Und eine<br />

der Lieblingsskulpturen von Firmeninhaber Udo<br />

Dolezych verbildlicht den Slogan des Hauses:<br />

» Einfach sicher «.<br />

Ästhetik von Seilen und Bändern<br />

» Die Idee, mit unseren Materialien Kunstwerke<br />

zu schaffen, ist aus der Ästhetik und Anmutung<br />

unserer Produkte selbst entstanden «, erläutert<br />

Alexander Krosta, Marketingleiter bei Dolezych.<br />

Der Münsteraner Universalkünstler Demir Demiroski<br />

gestaltet mit und aus hauseigenen Produkten<br />

Objekte und Skulpturen. Materialen wie<br />

Edelstahlseile oder Gurtbänder kommen dabei<br />

zum Einsatz. Der ungewöhnliche Materialmix,<br />

die Struktur der Oberflächen sowie Farbe und<br />

Glanz des Metalls geben seinen Skulpturen ihre<br />

ganz spezielle Note. Der Bildhauer und Maler<br />

schafft damit eine völlig neue Sichtweise auf die<br />

Werkstoffe Stahl und Polyester.<br />

» Schönheit kann man nicht finden, man muss<br />

sie entdecken «, sagt Demir Demiroski. Der in<br />

Makedonien geborene Künstler lebt seit 1987 in<br />

Deutschland und ist unter anderem Sieger des<br />

Plakat-Wettbewerbs zur Expo 2000 in Hannover<br />

und Mitbegründer der internationalen Künstlergruppe<br />

Pegasus.<br />

Auch christo verwendete Dolezych-Produkte<br />

Das Familienunternehmen DOLEZyCH engagiert<br />

sich regelmäßig bei Kunstprojekten. Die<br />

bis heute sicher spektakulärste Aktion war die<br />

Verhüllung des Berliner Reichstags durch die<br />

Aktionskünstler Christo und Jeanne-Claude mit<br />

Zurrmitteln aus Dortmund.<br />

Die Kunstobjekte aus dem Hause DOLEZyCH<br />

sind auf der Internetseite des Unternehmens zu<br />

sehen: www.dolezych.de/kunst. <br />

» Im Zeitraum des Flügels « » Im Schatten der Bäume « » Einfach sicher «<br />

Neues aus der Baubranche<br />

SÖHNGEN bietet Aktualisierungssets für Betriebsverbandkästen<br />

Erste Hilfe auf dem neuesten Stand<br />

Jeder Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass zur Ersten Hilfe und zur Rettung aus Gefahr die<br />

erforderlichen Einrichtungen und Sachmittel, geschultes Personal sowie geeignete Rettungsgeräte<br />

und -transportmittel – je nach betrieblichen Verhältnissen – zur Verfügung stehen. Die<br />

jeweiligen Anforderungen beruhen auf Unfallverhütungsvorschriften, die von den Unfallversicherungsträgern<br />

als autonomes Recht erlassen werden.<br />

Erfolg und Güte der Ersten Hilfe hängen vielfach<br />

davon ab, dass die richtigen Hilfsmittel eingesetzt<br />

werden. Es ist die Pflicht des Unternehmers,<br />

über Art, Menge und Aufbewahrungsort<br />

zu befinden. Diese Faktoren richten sich nach<br />

der Betriebsgröße, den vorhandenen betrieblichen<br />

Gefahren sowie der Ausdehnung und der<br />

Struktur des Betriebes. Die DIN-Vorschriften<br />

13157 (kleiner Verbandkasten) und 13169 (großer<br />

Verbandkasten) legen grundsätzliche Mindestanforderungen<br />

an Qualität und Ausführung der<br />

Erste-Hilfe-Ausstattung in den verschiedenen<br />

Betriebsarten fest:<br />

Baustellen<br />

1–10 Beschäftigte 1x DIN 13157<br />

11–50 Beschäftigte 1x DIN 13169<br />

je weitere 50 Beschäftigte 1x DIN 13169<br />

Herstellungs- und Verarbeitungsbetriebe<br />

1–20 Beschäftigte 1x DIN 13157<br />

21–100 Beschäftigte 1x DIN 13169<br />

je weitere 100 Beschäftigte 1x DIN 13169<br />

Verwaltungs- und Handelsbetriebe<br />

1–50 Beschäftigte 1x DIN 13157<br />

51–300 Beschäftigte 1x DIN 13169<br />

je weitere 300 Beschäftigte 1x DIN 13169<br />

DIN-Normen geändert<br />

Neueste Untersuchungen haben ergeben, dass<br />

Prellungen die am Arbeitsplatz am häufigsten<br />

auftretenden Verletzungen sind. Auf dieser<br />

Grundlage wurden die Inhalte für die Betriebsverbandkästen<br />

nach DIN 13157 sowie DIN 13169<br />

ab November 2009 überarbeitet und angepasst<br />

und die Füllungen unter anderem mit Kälte-Sofortkompressen<br />

ergänzt. Dafür entfielen einige<br />

andere Erste-Hilfe-Materialien.<br />

Um in den Unternehmen vorhandene Betriebsverbandkästen<br />

auf den neuesten Stand zu<br />

bringen, bietet die W. SÖHNGEN <strong>GmbH</strong> Aktualisierungssets<br />

an, die wie folgt bestückt sind:<br />

Aktualisierungsset DIN 13157<br />

1 aluderm® Verbandpäckchen DIN klein<br />

8 aluderm®-aluplast Strips 2,5 × 7,2 cm<br />

4 aluderm®-aluplast Fingerverbände 12 × 2 cm<br />

1 Kälte-Sofortkompresse klein<br />

1 Dreiecktuch V<br />

Aktualisierungsset DIN 13169<br />

1 aluderm® Verbandpäckchen DIN klein<br />

1 DermaCare® Verbandpäckchen DIN klein<br />

16 aluderm®-aluplast Strips 2,5 × 7,2 cm<br />

8 aluderm®-aluplast Fingerverbände 12 × 2 cm<br />

2 Kälte-Sofortkompressen klein<br />

2 Dreiecktücher V <br />

Prellungen<br />

sind die am<br />

Arbeitsplatz<br />

am häufigsten<br />

auftretenden<br />

Verletzungen.<br />

Daher wurden<br />

jetzt die DIN-<br />

Normen für<br />

die Mindestanforderungen<br />

an Betriebsverbandkästen<br />

geändert. Mit<br />

den Aktualisierungssets<br />

von<br />

SÖHNGEN ist<br />

die Ausrüstung<br />

wieder up to<br />

date.<br />

15


Baustoff-<br />

Recycling leicht<br />

gemacht: Der<br />

» Tornado « von<br />

FASTVERDINI<br />

bricht und zerkleinert<br />

selbst<br />

harte Materialien<br />

wie Granit<br />

oder Stahlbeton.<br />

16<br />

Neues aus der Baubranche<br />

FASTVERDINI bringt neuen Kompaktbrecher<br />

» Tornado « auf den Markt<br />

Zerkleinern direkt auf der Baustelle<br />

Mit einer Innovation wartet der italienische Hersteller FASTVERDINI auf: Der Kompaktbrecher<br />

» Tornado « bricht und zerkleinert zuverlässig eine Vielzahl von Baumaterialien direkt auf der<br />

Baustelle. Stark, kompakt und mobil – so präsentiert sich die neue Maschine, die überall da zum<br />

Einsatz kommt, wo Stoffe wiederverwertet werden sollen, sei es im Hochbau oder im Straßenbau.<br />

Abbruchmaterial wie Beton, Schutt, Steine oder Ziegel sind für den Brecher kein Problem.<br />

Selbst mit Stahlbeton nimmt es der » Tornado « auf.<br />

Der Einsatz des Gerätes erspart den Unternehmen<br />

Zeit und Geld: Denn anstatt die Baustoffe in eine<br />

Brechstation für Recyclingmaterialien und von<br />

dort wieder zurück zur Baustelle zu bringen, können<br />

diese nun direkt vor Ort zerkleinert werden.<br />

Selbstreinigungssystem<br />

Neben einer hohen Brechleistung verfügt der<br />

» Tornado « über ein Selbstreinigungssystem,<br />

mit dem die Stahlmesser verschmutzungs- und<br />

damit störungsfrei bleiben. Dies ist gerade im<br />

Sommer von Bedeutung, wenn weicher Asphalt<br />

an der Maschine kleben bleibt.<br />

Eine weitere Besonderheit des » Tornado «:<br />

Kann ein Block aus sehr hartem Material, zum<br />

Beispiel Granit oder Stahlbeton, nicht auf Anhieb<br />

gebrochen werden, verändert das System sofort<br />

automatisch die Position der Messer, so dass das<br />

Stück von verschiedener Seite bearbeitet und<br />

schließlich völlig zerkleinert wird.<br />

Pausenlos im Einsatz<br />

Die beiden Achsen aus Stahl, an denen die<br />

Brechmesser befestigt sind, garantieren Kraft<br />

und Stabilität der Maschine, die den ganzen Tag<br />

ohne Pause eingesetzt werden kann. Die Produktionsleistung<br />

liegt bei 8 m³ Material pro Stunde.<br />

An jeder Stahlachse befinden sich 12 nicht verstellbare<br />

Messer, die langsam drehen, um eine<br />

stabile und gleichmäßige Verkleinerung zu gewährleisten.<br />

Das Ergebnis ist eine Mischung aus<br />

Materialstücken in einer Größe von 0,5 bis 4 cm.<br />

Ein gelochter Trichter sorgt für die Abscheidung<br />

des Pulvers.<br />

Elektro- oder Hydraulik-Variante<br />

Der Kompaktbrecher ist mit vier Transporträdern<br />

nebst Bremse ausgestattet. Erhältlich ist<br />

die Maschine in einer elektrischen und einer<br />

Hydraulik-Variante. Die Ölversorgung des Hydraulikmotors<br />

erfolgt über einen Bagger oder<br />

eine Hydraulikeinheit mit 40 l/1’ bei 130 bar. Die<br />

Elektroversion benötigt 380 V Strom.<br />

Förderbänder<br />

Förderbänder von FASTVERDINI rationalisieren<br />

den Materialfluss und verbessern die Rendite<br />

des Unternehmens nachhaltig. Schütt- und<br />

Stückgut lässt sich auf diese Weise schnell und<br />

bequem transportieren, sei es im Garten- und<br />

Landschaftsbau, beim Baustofftransport, bei Kanalarbeiten,<br />

in der Bauindustrie oder im Bergbau.<br />

Die FASTVERDINI-Förderbänder transportieren<br />

Schütt- und Stückgut schnell und komfortabel.<br />

Moderne Förderelemente müssen heute zahlreichen<br />

Anforderungen genügen. So werden neben<br />

einem günstigen Preis und langer Nutzungsdauer<br />

vor allem flexible Einsatzmöglichkeiten und<br />

besonders hohe Förderleistungen erwartet. Diese<br />

Ansprüche erfüllen die Förderbänder von Fastverdini<br />

in hohem Maße: Die Systeme sind mit<br />

Hochleistungsgurten ausgerüstet und verfügen<br />

serienmäßig über ein robustes PVC-Stollenband.<br />

Angeboten werden die Förderbänder in zwei Längen<br />

(3 m oder 5 m) sowie mit PVC- oder Gummiförderband<br />

und mit einem 2 PS-Ein-Phasen-<br />

Motor. <br />

Luftentfeuchter<br />

Trocknung auf kaltem Wege<br />

Werte erhalten, Schäden verhüten und beseitigen<br />

Vertriebsnachweis durch:<br />

Hans Wilms <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. KG<br />

Erftstraße 34 · 41238 Mönchengladbach<br />

Telefon: (02166) 9883 · Telefax: (02166) 83573<br />

e-mail: info@wilms.de · Internet: http://www.wilms.de<br />

Neues aus der Baubranche<br />

Hydraulischer Brecher MGH 500:<br />

Einlauföffnung 490 × 360 mm<br />

Ladetrichter 670 × 780 mm, erweiterbar<br />

Regulierbarer Entladetrichter<br />

Leistung: Kapazität 40 l/1’ und 130 bar<br />

mit Flussventil<br />

Hydraulischer Automatikschalter (kein<br />

Bediener notwendig)<br />

Gewicht 700 kg, Abmessungen:<br />

780 × 1.800 × 1.500 (h)<br />

Elektrischer Brecher MTH 500:<br />

Dreiphasenmotor 10 PS; 380 V; 50 Hz<br />

Automatische Umschaltung der<br />

2 Brecherwellen<br />

Gewicht ca. 800 kg, Abmessungen:<br />

780 × 2.200 × 1.500 (h)<br />

Optional: Erweiterung Ladetrichter<br />

mit darauf positionierter Öffnung<br />

1.000 × 1.140 (Bodenfreiheit 1.740)<br />

kein Bediener notwendig<br />

17


18<br />

Neues aus der Baubranche<br />

Aufbau ohne Werkzeug: Schnellbaucontainer von Best Of Steel<br />

Blitzschnell Lagerraum schaffen<br />

Die BOS <strong>GmbH</strong> Best Of Steel, Emsdetten, stellt mit ihrem Schnellbau<strong>Co</strong>ntainer einen mobilen<br />

und vielseitigen Lagerraum vor, der Kosten sparend ohne Werkzeug in nur fünf Minuten aufgebaut<br />

werden kann.<br />

Schnellbau<strong>Co</strong>ntainer von BOS sind für die Praxis<br />

konzipiert, denn sie reduzieren den Zeitaufwand<br />

und somit die Rüstkosten. Das werkzeugfreie<br />

Montagesystem hat sich der Hersteller patentrechtlich<br />

schützen lassen. » Baustellencontainer<br />

müssen heute eine Vielzahl von Funktionen erfüllen.<br />

Unsere Schnellbau<strong>Co</strong>ntainer bieten klare<br />

Differenzierungsmerkmale und Kundenvorteile.<br />

Sie erfüllen neben den Grundfunktionen – Flexibilität<br />

und Mobilität des Materiallagers – auch<br />

alle Anforderungen an höchste Betriebssicherheit<br />

«, erklärt Vertriebsleiter Joachim Pelster.<br />

Die Merkmale im Einzelnen:<br />

GS-Zeichen und TÜV-Prüfungen bestätigen<br />

unter anderem eine Kranbarkeit von bis<br />

zu 6 t. So können selbst beladene <strong>Co</strong>ntainer<br />

bequem per Kran auf der Baustelle bewegt<br />

werden.<br />

Der aktuellen Diskussion zum Thema<br />

» Schneelasten « trägt man mit einem Auflastgewicht<br />

von 210 kg / m² Rechnung, auch hier<br />

liegt ein statischer Nachweis vor.<br />

Das am härtesten beanspruchte Bauteil, die<br />

Bodengruppe, ist aus einem wasserfesten<br />

OSB-Holzverbund gefertigt, die Traglast beträgt<br />

hier 500 kg / m².<br />

Korrosionsschutz-Garantie<br />

Auch der Herstellungsprozess unterscheidet sich<br />

von der konventionellen Bauweise: Die Verbindung<br />

der einzelnen Bauteile erfolgt durch die<br />

» Best-Point-Technologie «. Hierbei wird die<br />

schützende Zinkschicht nicht verletzt. Rost ist<br />

für BOS kein Thema: Eine zehnjährige Korrosionsschutz-Garantie<br />

bietet Sicherheit für Jahre.<br />

Die gesamte Entwicklung und Fertigung findet<br />

ausschließlich in Deutschland statt. Nicht ohne<br />

Stolz argumentiert BOS mit » Made in Germany<br />

– nur vom Marktführer « und garantiert seine<br />

Leistungen mit einem speziellen Qualitätssiegel.<br />

4 Kranösen gehören zur serienmäßigen Ausstattung.<br />

Optionales RaumNutzRegal aus verzinktem Stahl,<br />

höhenverstellbar im 100-mm-Raster.<br />

Weitere Vorteile:<br />

Ein aussagekräftiges Montagevideo zeigt den<br />

schnellen Aufbau.<br />

Qualität mit Brief und Siegel: BOS ist nach<br />

DIN ISO zertifiziert. Alle Entwicklungs- und<br />

Herstellungsphasen unterliegen daher festgelegten<br />

Qualitätsstandards, die regelmäßig von<br />

unabhängigen Sachverständigen kontrolliert<br />

werden.<br />

Platzvorteil im heimischen Lager: Die <strong>Co</strong>ntainer<br />

werden zerlegt angeliefert, sieben Stück<br />

sind problemlos stapelbar.<br />

Vier Kranösen serienmäßig.<br />

www.construction.norton.eu<br />

Neues aus der Baubranche<br />

Die Baustellencontainer sind in allen<br />

RAL-Farbtönen lieferbar.<br />

Nützliches Zubehör<br />

Neben der umfangreichen Serienausstattung ist<br />

für den BOS Schnellbau<strong>Co</strong>ntainer eine Vielzahl<br />

sinnvoller Optionen erhältlich:<br />

Integrierte Regalsysteme, Geräteleisten und<br />

Auffahrrampen erhöhen den Nutzen, Dachlichtfelder,<br />

Fenster oder Elektropakete sorgen<br />

für einen hellen Innenraum. Eine zusätzliche<br />

Diebstahl-Verriegelung und die optionale Anti-<br />

Kondenswasserbeschichtung bieten weiteren<br />

Schutz außen und innen. Eine in allen RAL-<br />

Farbtönen erhältliche Außenlackierung sorgt für<br />

individuelle Optik, zum Beispiel in der Hausfarbe<br />

des Kunden. <br />

Norton-Clipper<br />

... kompletter geht´s nicht!<br />

Diamantwerkzeuge -<br />

Fliesenschneidmaschinen - Tischsägen<br />

Fugenschneider - Kernbohrgeräte<br />

Betonglättmaschinen<br />

Schleif- und Poliermaschinen<br />

... alles aus einer Hand!<br />

19


Hochwertiges<br />

Diamant-<br />

Kernbohrsystem<br />

für den<br />

robusten Baustelleneinsatz:<br />

Der DRILL-JET<br />

von LISSMAC.<br />

20<br />

Neues aus der Baubranche<br />

LISSMAc stellt Diamant-Kernbohrsystem DRILL-JET vor<br />

Für den Profi gemacht<br />

Mit einer Premiere wartete die LISSMAC Gruppe auf der bauma 2010 in München auf. Erstmalig<br />

präsentierte das Bad Wurzacher Unternehmen sein neues Diamant-Kernbohrsystem DRILL-JET<br />

für den universellen Profi-Einsatz am Bau. Mit drei Gängen, optimalen Drehzahlen und idealen<br />

Schnittgeschwindigkeiten überzeugen die Präzisionsgeräte bei anspruchsvollen Bohrarbeiten in<br />

Beton und Mauerwerk.<br />

» Uns bewegen Ideen « – dieses Leitmotiv stand<br />

auch bei der Neuentwicklung der Diamant-<br />

Kernbohrsysteme Pate, die LISSMAC auf der<br />

diesjährigen bauma der Öffentlichkeit vorstellte.<br />

Die neuen Bohrsysteme sind eine ideale Ergänzung<br />

des LISSMAC Baugerätesortiments. Damit<br />

geht das Unternehmen einen weiteren Schritt<br />

in Richtung Komplettanbieter. Neben professioneller<br />

Trenn- und Mauerwerkstechnik für den<br />

Hoch- und Tiefbau erhalten Kunden und Handel<br />

ab sofort universale Systemlösungen rund um<br />

die professionelle Bohrtechnik, vom Bohrgerät<br />

über den Bohrständer bis zu Diamantwerkzeugen<br />

und funktionellem Zubehör.<br />

Einfach, präzise und sicher in der Anwendung<br />

sowie ergonomisch, leistungsstark und<br />

stabil in der Ausführung zeigen sich die neuen<br />

LISSMAC Hochleistungs-Kernbohrsysteme.<br />

Diese überzeugen mit dem für sich sprechenden<br />

Markennamen DRILL-JET in bewährter LISS-<br />

MAC Qualität. Die innovativen Profiwerkzeuge<br />

vereinen alle am Markt bewährten Leistungsmerkmale<br />

in einem hochwertigen Bohrsystem.<br />

Damit werden die Anforderungen der Profi-<br />

Anwender für den robusten Baustelleneinsatz<br />

rundum erfüllt.<br />

Drei Getriebestufen<br />

Mit vier verschiedenen hand- und ständergeführten<br />

Präzisionsbohrgeräten für das Nass-<br />

und Trockenbohren von Beton deckt LISSMAC<br />

alle Standardanwendungen von 20 bis 550 mm<br />

Kernbohrdurchmesser ab. Mit drei Getriebestufen<br />

sowie einer idealen Schnittgeschwindigkeit<br />

von 2 bis 4 m / s garantieren die Geräte<br />

einen schnellen Bohrfortschritt mit optimaler<br />

Drehzahlwahl, abgestimmt auf den jeweiligen<br />

Kernbohrdurchmesser.<br />

Sicheres Handling garantiert<br />

Ausgestattet mit dem innovativen MULTI-SA-<br />

FE-TRONIC System von LISSMAC, erfüllen<br />

die Bohrgeräte höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards.<br />

Beidseitig gut sichtbare LED-<br />

Signale zeigen dem Anwender die aktuelle Bohrlast<br />

an und warnen zugleich vor Überhitzung<br />

oder Überbeanspruchung. Mit dem integrierten<br />

Sanft-Anlauf gelingt selbst ungeübten Anwendern<br />

eine präzise Anbohrung. Die visuelle Serviceanzeige<br />

signalisiert rechtzeitig den fälligen<br />

Service für wichtige Komponenten und garantiert<br />

eine lange Lebensdauer, weniger Ausfallzeiten<br />

und Reparaturkosten.<br />

Robust und leistungsstark<br />

Die neuen LISSMAC Bohrgeräte und Bohrständer<br />

sind durch ihre modulare Bauweise überaus<br />

wirtschaftlich und flexibel in der Handhabung.<br />

Praktische Bedienelemente und effiziente<br />

Schnellspannsysteme, wie zum Beispiel der<br />

QUICK-LOC, ermöglichen einfache Bedienung<br />

und komfortablen Transport. Die kompakten<br />

Bohrgeräte mit geringem Eigengewicht sind anwenderfreundlich<br />

für Rechts- und Linkshänder<br />

konzipiert. Durch ihr ergonomisches Design<br />

lässt sich ermüdungsarm und sicher damit arbeiten.<br />

Mittels einer universalen Montageplatte<br />

sind die Bohrgeräte mit den funktionellen LISS-<br />

MAC Bohrständern vielseitig kombinierbar – ein<br />

Echt stark!<br />

Neues aus der Baubranche<br />

leistungsstarkes und robustes Kraftpaket für<br />

den Profi-Einsatz am Bau.<br />

Vier Geschäftsbereiche<br />

LISSMAC steht für Innovation, Erfahrung und<br />

Qualität. Das Unternehmen entwickelt seit mehr<br />

als 30 Jahren technisch hochwertige Profiprodukte<br />

für die Baubranche. Mit einem umfassenden<br />

Produkt- und Leistungsportfolio gehört<br />

LISSMAC heute zu den Marktführern im Bereich<br />

Bautechnik.<br />

In drei Jahrzehnten hat sich LISSMAC vom<br />

reinen Baumaschinenhersteller zum internationalen<br />

Systempartner für hochtechnische<br />

Maschinen und Anlagen entwickelt. Die LISS-<br />

MAC Maschinenbau <strong>GmbH</strong> umfasst heute die<br />

vier Geschäftsbereiche <strong>Co</strong>nstruction Technology,<br />

Metal Processing, Plant Engineering und<br />

MT-Handling. <br />

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22<br />

Neues aus der Baubranche<br />

Staubschutzsystem mit<br />

Unterdruckhaltung von HEyLO<br />

Endlich sauber<br />

renovieren!<br />

Das Thema Staubkontrolle am Bau ist in Deutschland nicht neu, ebenso wie die geeigneten Methoden.<br />

Die Kontrolle von Baustaub geht mittlerweile fast jedes Handwerk etwas an, da Auftraggeber<br />

und Bewohner Staubbelastungen bei Sanierungsarbeiten heute nicht mehr akzeptieren.<br />

Vor Beginn der Arbeiten müssen der Zugang zur<br />

Baustelle sichergestellt, Bodenbeläge geschützt<br />

und der betreffende Bereich gegen Staub abgeschottet<br />

werden. Die Art der Abschottung hängt<br />

von der Größe der zu sanierenden Räume ab<br />

sowie davon, ob ganze Räume oder nur Teilbereiche<br />

saniert werden. Bei der Sanierung kompletter<br />

Räume können angrenzende Gebäudeteile<br />

durch die HEyLO Staubschutztür DCD 2.0 optimal<br />

vor Staub geschützt werden. Sie ist mit 8 kg<br />

leicht transportierbar und durch den praktischen<br />

Schnellverschluss in 5 Minuten installiert. Zusätzliche<br />

Adapter ermöglichen einen Einsatz der DCD<br />

2.0 für Türbreiten von 680 bis 1.430 mm.<br />

Hochleistungsfilter FT 500<br />

Die Staubschutztür in Kombination mit dem ultraleichten<br />

Hochleistungsfilter HEyLO FT 500 und<br />

Schläuchen ergibt das HEyLO Staubschutzsystem<br />

DCS zur Unterdruckhaltung oder Staubabsaugung.<br />

Hierbei wird im zu renovierenden Bereich ein Unterdruck<br />

erzeugt, der verhindert, dass sich Feinstaub<br />

in angrenzende Räume verteilt. Die Anzahl<br />

der einzusetzenden Filterventilatoren richtet sich<br />

nach dem Raumvolumen und den geplanten Arbei-<br />

Einfache Installation durch Schnellverschluss:<br />

Die Staubschutztür DCD 2.0.<br />

ten. Es sollte mindestens ein 5-facher Luftwechsel<br />

eingehalten werden. Bei einem 50 m² großen Raum<br />

wird somit ein FT 500 mit einer Luftleistung von<br />

bis zu 850 m³ / h benötigt. Durch die stufenlose Regulierbarkeit<br />

kann die Luftleistung des FT 500 auf<br />

die jeweilige Situation vor Ort eingestellt werden.<br />

Die Schlauchführung vom Raum durch die Staubschutztür<br />

nach draußen ist so ausgebildet, dass<br />

kein Staub den Durchlass passieren kann.<br />

Der letzte Eindruck auf der Baustelle prägt das<br />

Gesamtbild, und das letzte Gewerk hat die Chance,<br />

dieses Gesamtbild positiv erscheinen zu lassen.<br />

Kein Kunde möchte nach einer Renovierung, die<br />

bereits genug Nerven kostet, noch lästige Reinigungsarbeiten<br />

ausführen müssen.<br />

Problemlose Reinigung<br />

Zurück in der Werkstatt, kann das Staubschutzsystem<br />

einfach gereinigt werden. Das Türelement<br />

und die beiden Kunststofflamellen werden mit<br />

Wasser abgesprüht. Beim Filter ist eine aufwendige<br />

Nachreinigung, wie zum Beispiel bei wassergestützten<br />

Systemen, nicht notwendig. Einfach<br />

den Filter des FT 500 ausklopfen und schon ist er<br />

wieder einsatzbereit. <br />

Das HEyLO Staubschutzsystem DCS ermöglicht<br />

staubfreies Arbeiten durch Unterdruck.<br />

Messgenauigkeit bis<br />

in jeden Winkel.<br />

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