BDA Informationen 2.12 - Bund Deutscher Architekten BDA
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zwei der jüngsten Mitglieder des <strong>BDA</strong> im Kreisverband München<br />
an, deren Arbeitsprozess von zwei wesentlichen Fragen bestimmt<br />
wird (Seite 9). Den Begriff „jung“ nimmt Cornelius Tafel unter die<br />
kulturhistorische Lupe, um der anhaltenden Faszination um die<br />
Jugend auf die Schliche zu kommen (Seite 10). Monica Hoffmann<br />
dagegen will es endlich einmal gesagt haben und plädiert für die<br />
Schönheit des Alters (Seite 11). In welchem Alter wiederum für<br />
ein erfolgreiches <strong>Architekten</strong>leben publiziert werden muss, dieser<br />
Frage geht Klaus Friedrich nach (Seite 12). Früh übt sich, wer ein<br />
Meister werden will: über „Architektur macht Schule“ berichtet<br />
Katharina Matzig (Seite 14). Und Wilhelm Kückers Recherche zum<br />
Jugendstil schließlich bringt Unerwartetes zutage (Seite 28).<br />
Jung oder alt. Lassen wir die vergehende Zeit doch einfach außen<br />
vor. Jungsein ist eine Haltung, eine innere Einstellung – und die<br />
beste Voraussetzung für alle <strong>Architekten</strong>, ob jung oder alt, um<br />
Bauwerke zu schaffen, die in der Zeit sind.<br />
Monica Hoffmann<br />
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