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BDA Informationen 2.12 - Bund Deutscher Architekten BDA

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Schnell, Professorin für Architekturtheorie und Architekturgeschichte<br />

an der Akademie der Bildenden Künste Wien und die <strong>BDA</strong> <strong>Architekten</strong><br />

Andreas Hild und Antje Osterwold angehörten, begründete<br />

die Entscheidung mit der hohen Qualität des Feuilletons der NZZ im<br />

Themenfeld Architektur, Städtebau und Denkmalpflege, das dieser<br />

mit großem Gespür für die Themen der Zeit seit vielen Jahren<br />

prägt: „Sprachlich brillant, geistig anregend und mit unbestechlichem<br />

Urteil analysiert Roman Hollenstein das nationale und internationale<br />

Architekturgeschehen. Seine Argumentation begrenzt<br />

sich nicht auf das Vokabular der Architekturkritik, sondern spürt<br />

grundlegende gesellschaftliche Einflüsse präzise auf. So gelingt es<br />

ihm, Architektur als Kulturphänomen und gesellschaftliches Gut zu<br />

vermitteln, um dessen Qualität öffentlich gerungen werden muss.“<br />

Dr. Roman Hollenstein ist der 16. Preisträger nach Eberhard Schulz<br />

(1963), Dr. Adolf Arndt (1965), Dr. Ulrich Conrads (1967), Peter<br />

M. Bode (1970), Inge Boskamp und Dr. Manfred Sack (1976), Dr.<br />

Johanna Schmidt-Grohe und Dr. Christoph Hackelsberger (1980),<br />

Prof. Dr. h.c. Julius Posener (1983), Dr. Wolfgang Pehnt (1988), Dr.<br />

Dieter Hoffmann-Axthelm (1992), Wolfgang Kil (1997), Dr. Dieter<br />

Bartetzko und Dr. Heinrich Wefing (2006) und zuletzt Prof. Dr.<br />

Peter Sloterdijk (2009). Die Preisverleihung findet im Rahmen des<br />

<strong>BDA</strong>-Tages 2012 am 16. Juni in Mainz statt.<br />

Aus: Pressemitteilung <strong>BDA</strong> <strong>Bund</strong>esverband<br />

MÜNCHNER ARCHITEKTURPREIS<br />

AN ANDREAS HILD<br />

Erwien Wachter<br />

Der Kulturausschuss der Landeshauptstadt<br />

München hat den mit 10.000 Euro dotierten<br />

Architekturpreis der Landeshauptstadt München<br />

2012 an Andreas Hild vergeben. Geehrt<br />

wurde Hild für seine Leistung, wichtige neue<br />

und innovative Perspektiven mit einer langen<br />

Reihe hoch beachteter, stadtbildaufwertender<br />

Gebäude und Fassaden geschaffen zu haben.<br />

Der Preis wird alle drei Jahre für das herausragende<br />

Gesamtwerk von Architektinnen und<br />

<strong>Architekten</strong> verliehen, die in München oder<br />

der Region München leben. Bisher wurde er<br />

an Günter Behnisch und Partner, Günther<br />

Grzimek, Sep Ruf, Alexander Freiherr von<br />

Branca, Kurt Ackermann, Werner Wirsing,<br />

Hans Busso von Busse, Peter C. von Seidlein,<br />

Thomas Herzog, Uwe Kiessler, Otto Steidle,<br />

Heinz Hilmer & Christoph Sattler, Winfried<br />

Nerdinger und zuletzt an Bea und Walther<br />

Betz verliehen.<br />

Die zwölfköpfige Jury mit dem Vorsitzenden<br />

Kulturreferenten Dr. Hans-Georg Küppers<br />

war besetzt mit Nicolette Baumeister, Bea<br />

Betz, Regine Geibel, Dr. Gottfried Knapp,<br />

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