Tel. 0351 – 6 49 49 49 Tag & Nacht seit 1956 - Freital

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02.11.2012 Aufrufe

Freitaler Anzeiger Amtsblatt der Großen Kreisstadt Freital Jahrgang 11 18. Februar 2011 Nummer 3 Verbesserung der Brandschutzerziehung in Freital Rauchdemohaus an Feuerwehr übergeben Die Brandschutzerziehung von Kindern ist wesentlicher Bestandteil des präventiven Brandschutzes und wird deshalb von den Verantwortlichen der Freiwilligen Feuerwehr Freital ständig durchgeführt, denn Vorbeugen ist bekanntlich besser als Heilen. Zur Verbesserung der Wirkung und der Anschaulichkeit der vorbeugenden Maßnahmen zur Brandschutzerziehung wurde ein so genanntes Rauchdemohaus angeschafft. Dieses Minihaus für 2000 Euro wurde von den ortsansässigen Unternehmen Ziegelwerk Freital Eder GmbH und der Wohnungsgesellschaft Freital mbH jeweils zur Hälfte gesponsert. Im Beisein von Oberbürgermeister Klaus Mättig übergaben die Geschäftsführer Dr. Friedrich Lehensteiner und Uwe Rumberg das Rauchdemohaus in der Feuerwache Döhlen an die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Freital. Die beiden Geschäftsführer betonten, dass sie das Geld gut angelegt sehen, denn wer schon einmal einen oder mehrere Brände erlebt hat, der weiß, was dies für die Betroffenen bedeutet und welche Kosten dann bei der Folgenbeseitigung aufgebracht werden müssen. Die Übergabe erlebten Kinder der Vorschulgruppe des Kindergartens Waldblick, welche von dem einem Puppenhaus gleichenden Rauchdemohaus begeistert waren. Mittels einer kleinen Nebelmaschine können die Zimmer und das Treppenhaus durch Steuerungselemente komplett aber auch einzeln verraucht werden. Bei der Premierenvorführung staunten nicht nur die Kinder, wie sich Rauch in Gebäuden ausbreitet und wie man sich bei einem Brand verhalten soll. Mit dem transportablen Rauchdemohaus können die dafür ausgebildeten Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Freital zukünftig in den Kindergärten und Schulen die Brandschutzerziehung sowie auch die Ausbildung der jungen Kameraden unserer Jugendfeuerwehr bildhaft untermauern. Dieses Ereignis ist ein weiterer Ausdruck der guten Zusammenarbeit zwischen der Stadt Freital und den Freitaler Unternehmen. Die Stadt Freital bedankt sich an dieser Stelle nochmals bei den Sponsoren. Uwe Rumberg (2. v. l.), Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Freital mbH und Dr.Friedrich Lehensteiner (3. v. l.), Geschäftsführer der Ziegelwerk Freital Eder GmbH übergaben am 26. Januar 2011 im Beisein von Oberbürgermeister Klaus Mättig (2. v. r.) und Vorschulkindern der Kita Waldblick das Rauchdemohaus an die Freiwillige Feuerwehr Freital, an Wehrleiter Hans-Gunther Müller (l.) und Mitarbeiter Carsten Bräunig (r.). Foto: Stadtverwaltung Heute hier: 0 S. 2: Leserservice 0 S. 4-13: Öffentliche Bekanntmachungen 0 S. 16: Lesewettstreit des Deutschen Buchhandels geht in die nächste Runde 0 S. 17: Baustellenkalender 0 S. 19: Förderprogramm STÄRKEN vor Ort 0 S. 20: Vergabe des Kulturund Kunstpreises 2010 der Großen Kreisstadt Freital an Ralf Kempe, Vorsitzender der IG Weißeritztalbahn e. V. 0 S. 20/21: 100 Jahre Internationaler Frauentag -Frauenwochen 0 S. 23/25: Veranstaltungskalender Stadtverwaltung Freital Dresdner Straße 56 01705 Freital Internet: http://www.freital.de inklusive Amtsblatt E-Mail: stadt@freital.de

<strong>Freital</strong>er Anzeiger<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

Jahrgang 11 18. Februar 2011 Nummer 3<br />

Verbesserung der Brandschutzerziehung in <strong>Freital</strong><br />

Rauchdemohaus an Feuerwehr übergeben<br />

Die Brandschutzerziehung von Kindern ist wesentlicher<br />

Bestandteil des präventiven Brandschutzes<br />

und wird deshalb von den Verantwortlichen<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Freital</strong> ständig durchgeführt,<br />

denn Vorbeugen ist bekanntlich besser als<br />

Heilen. Zur Verbesserung der Wirkung und der<br />

Anschaulichkeit der vorbeugenden Maßnahmen<br />

zur Brandschutzerziehung wurde ein so genanntes<br />

Rauchdemohaus angeschafft. Dieses Minihaus<br />

für 2000 Euro wurde von den ortsansässigen Unternehmen<br />

Ziegelwerk <strong>Freital</strong> Eder GmbH und der<br />

Wohnungsgesellschaft <strong>Freital</strong> mbH jeweils zur<br />

Hälfte gesponsert. Im Beisein von Oberbürgermeister<br />

Klaus Mättig übergaben die Geschäftsführer<br />

Dr. Friedrich Lehensteiner und Uwe Rumberg<br />

das Rauchdemohaus in der Feuerwache Döhlen<br />

an die Freiwillige Feuerwehr der Stadt <strong>Freital</strong>. Die<br />

beiden Geschäftsführer betonten, dass sie das<br />

Geld gut angelegt sehen, denn wer schon einmal<br />

einen oder mehrere Brände erlebt hat, der<br />

weiß, was dies für die Betroffenen bedeutet und<br />

welche Kosten dann bei der Folgenbe<strong>seit</strong>igung<br />

aufgebracht werden müssen. Die Übergabe erlebten<br />

Kinder der Vorschulgruppe des Kindergartens<br />

Waldblick, welche von dem einem Puppenhaus<br />

gleichenden Rauchdemohaus begeistert waren.<br />

Mittels einer kleinen Nebelmaschine können die<br />

Zimmer und das Treppenhaus durch Steuerungselemente<br />

komplett aber auch einzeln verraucht<br />

werden. Bei der Premierenvorführung staunten<br />

nicht nur die Kinder, wie sich Rauch in Gebäuden<br />

ausbreitet und wie man sich bei einem Brand<br />

verhalten soll. Mit dem transportablen Rauchdemohaus<br />

können die dafür ausgebildeten Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt <strong>Freital</strong><br />

zukünftig in den Kindergärten und Schulen die<br />

Brandschutzerziehung sowie auch die Ausbildung<br />

der jungen Kameraden unserer Jugendfeuerwehr<br />

bildhaft untermauern.<br />

Dieses Ereignis ist ein weiterer Ausdruck der guten<br />

Zusammenarbeit zwischen der Stadt <strong>Freital</strong><br />

und den <strong>Freital</strong>er Unternehmen. Die Stadt <strong>Freital</strong><br />

bedankt sich an dieser Stelle nochmals bei den<br />

Sponsoren.<br />

Uwe Rumberg (2. v. l.), Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft <strong>Freital</strong> mbH und Dr.Friedrich Lehensteiner<br />

(3. v. l.), Geschäftsführer der Ziegelwerk <strong>Freital</strong> Eder GmbH übergaben am 26. Januar 2011 im<br />

Beisein von Oberbürgermeister Klaus Mättig (2. v. r.) und Vorschulkindern der Kita Waldblick das Rauchdemohaus<br />

an die Freiwillige Feuerwehr <strong>Freital</strong>, an Wehrleiter Hans-Gunther Müller (l.) und Mitarbeiter<br />

Carsten Bräunig (r.). Foto: Stadtverwaltung<br />

Heute hier:<br />

0 S. 2:<br />

Leserservice<br />

0 S. 4-13:<br />

Öffentliche<br />

Bekanntmachungen<br />

0 S. 16:<br />

Lesewettstreit<br />

des Deutschen<br />

Buchhandels geht in die<br />

nächste Runde<br />

0 S. 17:<br />

Baustellenkalender<br />

0 S. 19:<br />

Förderprogramm<br />

STÄRKEN vor Ort<br />

0 S. 20:<br />

Vergabe des Kulturund<br />

Kunstpreises 2010<br />

der Großen Kreisstadt<br />

<strong>Freital</strong> an Ralf Kempe,<br />

Vorsitzender der IG<br />

Weißeritztalbahn e. V.<br />

0 S. 20/21:<br />

100 Jahre Internationaler<br />

Frauentag -Frauenwochen<br />

0 S. 23/25:<br />

Veranstaltungskalender<br />

Stadtverwaltung <strong>Freital</strong><br />

Dresdner Straße 56<br />

01705 <strong>Freital</strong><br />

Internet: http://www.freital.de<br />

inklusive Amtsblatt<br />

E-Mail: stadt@freital.de


2 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Ö<br />

N<br />

ffnungszeiten<br />

•Stadtverwaltung <strong>Freital</strong><br />

Rathaus Potschappel<br />

Dresdner Str.56 <strong>Tel</strong>.: 6476-122<br />

Bürgersprechstunde beim Oberbürgermeister<br />

Dienstag 14.00 -18.00 Uhr<br />

Um vorherige Terminabsprache unter<br />

<strong>Tel</strong>.: 6476-154 wird gebeten.<br />

Rathaus Deuben<br />

Dresdner Str.212 <strong>Tel</strong>.: 6476-536<br />

Stadtplanungsamt<br />

Hainsberger Straße 1 <strong>Tel</strong>.: 6476-918<br />

Öffnungszeiten der o. g. Dienststellen:<br />

Mo. 8.00 -12.00 Uhr<br />

Di. 8.00 -12.00, 14.00 -18.00 Uhr<br />

Mi. geschlossen<br />

Do. 8.00 -12.00, 14.00 -18.00 Uhr<br />

Fr. 8.00 -12.00 Uhr<br />

BürgerbüroPesterwitz<br />

Dorfplatz 1 <strong>Tel</strong>.: 658100<br />

Di. 8.00 -12.00, 14.00 -18.00 Uhr<br />

Bauhof<br />

Tharandter Str.5 <strong>Tel</strong>.: 6<strong>49</strong>1716<br />

Mo. -Fr. 7.00 -15.30 Uhr<br />

Schiedsstelle<br />

Dresdner Str.54, 2. OG<br />

Nächste Sprechzeit:<br />

Dienstag, 01.03.11, 17.00 -18.00 Uhr<br />

•Stadtarchiv<br />

Dresdner Str.56,<br />

Hintergebäude <strong>Tel</strong>.: 6476-140<br />

Öffnungszeiten wie Rathaus Potschappel<br />

(um telefon. Voranmeldung wird gebeten)<br />

•Stadtbibliothek <strong>Freital</strong><br />

Hauptbibliothek<br />

Bahnhofstr.35 <strong>Tel</strong>.: 6<strong>49</strong>1747<br />

•Allgemeinärztlicher<br />

und kinderärztlicher Notfalldienst<br />

Krankenhaus <strong>Freital</strong>, Notfallambulanz<br />

Bürgerstr.7 <strong>Tel</strong>.: 64660<br />

Kassenärztliche Notfallpraxis,<br />

Universitätsklinikum Dresden<br />

Fiedlerstr.25 <strong>Tel</strong>.: 19292<br />

werktags 19.00 -24.00 Uhr<br />

Sa., So., feiertags 7.00 -24.00 Uhr<br />

Auskunft über diensthabende Bereitschaftspraxis<br />

und telefonische Vermittlung vonHausbesuchen:<br />

<strong>Tel</strong>.: 19292<br />

Mo. 19.00 -7.00 Uhr<br />

Di. 19.00 -7.00 Uhr<br />

Mi. 14.00 -7.00 Uhr<br />

Do. 19.00 -7.00 Uhr<br />

Fr. 14.00 -Mo. 7.00 Uhr<br />

•Augenärztlicher Notfalldienst<br />

Klinikum Dresden-Friedrichstadt, Augenklinik<br />

Bräuergasse/Seminarstraße<br />

Mo., Di., Mi., Do. 19.00 -7.00 Uhr<br />

Fr. 19.00 -Mo. 7.00 Uhr<br />

feiertags durchgängig<br />

•Chirurgischer Notfalldienst<br />

Krankenhaus <strong>Freital</strong>, Notfallambulanz<br />

Bürgerstr.7 <strong>Tel</strong>.: 64660<br />

Kassenärztliche Notfallpraxis,<br />

Universitätsklinikum Dresden<br />

Fiedlerstr.25 <strong>Tel</strong>.: 19292<br />

Sa., So., feiertags 8.00 -23.00 Uhr<br />

•HNO-ärztlicher Notfalldienst<br />

Klinikum Dresden-Friedrichstadt, HNO-Klinik<br />

Bräuergasse/Seminarstraße<br />

Mo., Di., Mi., Do. 19.00 -7.00 Uhr<br />

Fr. 19.00 -Mo. 7.00 Uhr<br />

feiertags durchgängig<br />

•Notfalldienst Gynäkologie/Geburtshilfe<br />

Krankenhaus <strong>Freital</strong>, Notfallambulanz<br />

Bürgerstr.7 <strong>Tel</strong>.: 64660<br />

•Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

19.02./20.02.11, 9bis 12 Uhr<br />

Dr.med. Olaf Rohde, <strong>Freital</strong>, <strong>Tel</strong>.: 648850<br />

Mo. 12.00 -18.00 Uhr<br />

Di., Do. 10.00 -19.00 Uhr<br />

Fr. 10.00 -18.00 Uhr<br />

Kinderbibliothek<br />

Dresdner Str.283 <strong>Tel</strong>.: 6<strong>49</strong>1955<br />

Di., Do. 12.00 -18.00 Uhr<br />

Fr. 9.00 -12.00, 13.00 -18.00 Uhr<br />

Zweigstelle Geschwister-Scholl-Grundschule<br />

An der Schule 1(in den Ferien geschlossen)<br />

Mi. 11.00 -14.00 Uhr<br />

Zweigstelle Zauckerode<br />

Wilsdruffer Str.67d <strong>Tel</strong>.: 6502569<br />

Mo. 13.00 -17.00 Uhr<br />

Do. 13.00 -18.00 Uhr<br />

Fr. 9.00 -12.00, 13.00 -18.00 Uhr<br />

•Kommunale Gesellschaften<br />

FREITALER STROM+GAS GMBH (FSG)<br />

Potschappler Str.2 <strong>Tel</strong>.: 647750<br />

Mo. 8.00 -16.00 Uhr<br />

Di. 8.00 -16.00 Uhr<br />

Do. 8.00 -18.00 Uhr<br />

Fr. 8.00 -13.00 Uhr<br />

Wirtschaftsbetriebe <strong>Freital</strong> GmbH (WBF)<br />

Hainsberger Str.1 <strong>Tel</strong>.: 6479710<br />

Mo. -Mi. 8.00 -12.00, 13.00 -16.00 Uhr<br />

Do. 8.00 -12.00, 13.00 -18.00 Uhr<br />

Fr. 8.00 -13.00 Uhr<br />

<strong>Freital</strong>er Projektentwicklungsgesellschaft mbH<br />

(FPE)<br />

Dorfplatz 1 <strong>Tel</strong>.: 6590051<br />

Di. 9.00 -12.00, 13.00 -15.00 Uhr<br />

Do. 9.00 -12.00, 13.00 -18.00 Uhr<br />

Hainsberger Str.1 <strong>Tel</strong>.: 6479710<br />

Mo. -Mi. 8.00 -12.00, 13.00 -16.00 Uhr<br />

Do. 8.00 -12.00, 13.00 -18.00 Uhr<br />

Fr. 8.00 -13.00 Uhr<br />

26.02./27.02.11, 9bis 12 Uhr<br />

Dipl.-Stom. Christine Neuwald, <strong>Freital</strong>,<br />

<strong>Tel</strong>.: 6<strong>49</strong>1212<br />

05.03./06.03.11, 9bis 12 Uhr<br />

Dipl.-Stom. Ulrike &Hubert Kraft, Wilsdruff,<br />

<strong>Tel</strong>.: 035204 5757<br />

12.03./13.03.11, 9bis 12 Uhr<br />

Dipl.-Stom. Cornelia Werner-Wiesmann,<br />

Kesselsdorf, <strong>Tel</strong>.: 035204 40538<br />

Der Zahnarzt-Bereitschaftsdienst ist auch aktuell<br />

im Internet unter der Adresse<br />

http://www.zahnaerzte-in-sachsen.de abrufbar.<br />

•Tierärztlicher Notfalldienst<br />

18.02.11, 19 Uhr bis 25.02.11, 7Uhr<br />

Dr.H.Göhler,Pesterwitz, <strong>Tel</strong>.: 6503029<br />

25.02.11, 19 Uhr bis 04.03.11, 7Uhr<br />

TA Th.Kießling, Possendorf, <strong>Tel</strong>.: 035206 21381<br />

04.03.11, 19 Uhr bis 11.03.11, 7Uhr<br />

TÄ D. Solarek, Wilsdruff, <strong>Tel</strong>.: 035204 48001<br />

11.03.11, 19 Uhr bis 18.03.11, 7Uhr<br />

DVME.Schmöckel, Hainsberg, <strong>Tel</strong>.: 4600824<br />

•Apotheken-Bereitschaftsdienst<br />

Dienstbeginn: 8Uhr<br />

Dienstende: 8Uhr am folgenden <strong>Tag</strong><br />

Fr. 18.02.11 Windberg-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

Sa. 19.02.11 Central-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

So. 20.02.11 Glückauf-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

Mo. 21.02.11 Stern-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

Di. 22.02.11 Apotheke im Gutshof<br />

Mi. 23.02.11 Apotheke Kesselsdorf<br />

Do. 24.02.11 Sidonien-Apotheke Tharandt<br />

Fr. 25.02.11 Löwen-Apotheke Wilsdruff<br />

Sa. 26.02.11 Raben-Apotheke Rabenau/<br />

Mohorn<br />

So. 27.02.11 Grund-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

Mo. 28.02.11 Bären-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

Di. 01.03.11 Stadt-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

Mi. 02.03.11 Windberg-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

Do. 03.03.11 Central-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

Fr. 04.03.11 Glückauf-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

Sa. 05.03.11 Stern-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

Nr. 3/2011<br />

Technische Werke <strong>Freital</strong> GmbH (TWF)<br />

Hainsberger Str.1 <strong>Tel</strong>.: 6479800<br />

Mo. -Mi. 8.00 -12.00, 13.00 -16.00 Uhr<br />

Do. 8.00 -12.00, 13.00 -18.00 Uhr<br />

Fr. 8.00 -13.00 Uhr<br />

Wohnungsgesellschaft <strong>Freital</strong> mbH (WGF)<br />

Hüttenstr.14 <strong>Tel</strong>.: 6485228<br />

Mo., Mi. 8.00 -16.00 Uhr<br />

Di., Do. 8.00 -18.00 Uhr<br />

Fr. 8.00 -14.00 Uhr<br />

sowie nachVereinbarung<br />

•Stadtrat/Fraktionen<br />

CDU <strong>Tel</strong>./Fax: 6476-238<br />

DIE LINKE. <strong>Tel</strong>./Fax: 6476-198<br />

SPD/Die Grünen <strong>Tel</strong>./Fax: 6476-196<br />

Bürger für <strong>Freital</strong> <strong>Tel</strong>./Fax: 6476-200<br />

FDP <strong>Tel</strong>./Fax: 6476-199<br />

Post an die Fraktionen ist an die Stadtverwaltung<br />

<strong>Freital</strong>, Dresdner Straße 56 in 01705 <strong>Freital</strong> zu adressieren<br />

und wird entsprechend weitergeleitet.<br />

• Ortschaftsräte<br />

Kleinnaundorf<br />

Ortsvorsteher Dietmar Polster <strong>Tel</strong>.: 4600323<br />

Nächster Sprechtag:<br />

Montag, 07.03.11, 17 -18Uhr<br />

Steigerstr.14, 1. Etage (Eingang Hintertür)<br />

Pesterwitz<br />

Ortsvorsteher Steffen Frost <strong>Tel</strong>.: 658100<br />

Sprechtag: nachTerminvereinbarung<br />

dienstags, 14 -18Uhr<br />

Bürgerbüro Pesterwitz, Dorfplatz 1<br />

Wurgwitz<br />

Ortsvorsteher Peter Kretzschmar <strong>Tel</strong>.: 6503138<br />

Sprechtag: nachTerminvereinbarung<br />

Weißig<br />

Ortsvorsteherin Heidrun Weigel <strong>Tel</strong>.: 4600014<br />

Sprechtag: nachTerminvereinbarung<br />

otdienste vom 18.02.2011 bis 13.03.2011 (Angaben ohne Gewähr)<br />

So. 06.03.11 Apotheke im Gutshof<br />

Mo. 07.03.11 Apotheke Kesselsdorf<br />

Di. 08.03.11 Sidonien-Apotheke Tharandt<br />

Mi. 09.03.11 Löwen-Apotheke Wilsdruff<br />

Do. 10.03.11 Raben-Apotheke Rabenau<br />

Mohorn<br />

Fr. 11.03.11 Grund-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

Sa. 12.03.11 Bären-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

So. 13.03.11 Stadt-Apotheke <strong>Freital</strong><br />

•Notrufe<br />

Feuerwehr und<br />

Rettungsdienst 112<br />

Rettungsleitstelle<br />

des Weißeritzkreises 03504 19222<br />

Gift-Informationszentrum 0361 730730<br />

Polizei 110<br />

Bei Störungen der öffentlichen Sicherheit:<br />

zu den Dienstzeiten<br />

der Stadtverwaltung <strong>Freital</strong>:<br />

Ordnungsamt 6476-222<br />

ansonsten:<br />

Polizeirevier <strong>Freital</strong> 647260<br />

Bürgerpolizisten 6472670<br />

•Bereitschaft<br />

FREITALER STROM+GAS GMBH:<br />

Strom,<br />

Öffentliche Beleuchtung 6477666<br />

Gas 6477888<br />

ENSO Energie Sachsen Ost AG:<br />

Strom 0180 2787902<br />

Gas 0180 2787901<br />

Technische Werke <strong>Freital</strong> GmbH (TWF):<br />

Heizung 6502927<br />

Abwasser 6502927<br />

Trinkwasserzweckverband Weißeritzgruppe<br />

(TWZ):<br />

Wasserversorgung<br />

bis 15.15 Uhr 6504040<br />

danach 035202 510421<br />

•Service-<strong>Tel</strong>efon Zweckverband<br />

Abfallwirtschaft Oberes Elbtal<br />

(ZAOE) 4040450


Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Der schnelle Service<br />

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Wichtiges im Steuerrecht!<br />

Wussten Sie schon, dass …<br />

1. es für Sie als Kapitalanleger immer noch sinnvoll sein kann, bei<br />

Ihrer Bank eine Steuerbescheinigung für einbehaltene Kapitalertragsteuer<br />

zu verlangen? Liegt Ihr Steuersatz unter 25 %oder<br />

haben Sie nicht in Summe Ihr Freistellungsvolumen bei allen<br />

Banken ausgeschöpft, jedoch bei einigen überschritten, erhalten<br />

Sie auf Antrag Geld vom Finanzamt zurück. Manche Banken<br />

schicken die Bescheinigung von sich aus zu, bei anderen Banken<br />

muss man einen Antrag stellen.<br />

2. die Pflicht zur Einreichung von Bilanzen und Gewinnermittlungen<br />

in elektronischer Form beim Finanzamt für Wirtschaftsjahre,<br />

die nach dem 31.12.2011 beginnen, auf 2012 verschoben wurde?<br />

Sie werden fachlich informiert durch: →<br />

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4 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Ortschaftsrat Kleinnaundorf<br />

Einladung<br />

Am 21. Februar 2011 findet ab 19.00 Uhr<br />

in der 1. Etage der ehemaligen Grundschule<br />

Kleinnaundorf, Steigerstraße 14 (Eingang<br />

zur Hintertür), eine Sitzung des Ortschaftsrates<br />

Kleinnaundorf mit öffentlichen <strong>Tag</strong>esordnungspunkten<br />

statt.<br />

<strong>Tag</strong>esordnung (öffentlicher Teil)<br />

1. Informationen zur Niederschrift der Ortschaftsratssitzung<br />

vom 17. Januar 2011<br />

2. Informationen zu Beschlüssen des<br />

Stadtrates, u. a. Haushaltsplan für<br />

Kleinnaundorf<br />

3. Allgemeine Informationen<br />

4. Bürgerfragestunde<br />

Weitere <strong>Tag</strong>esordnungspunkte werden im<br />

nichtöffentlichen Teil der Sitzung beraten.<br />

gez. Polster<br />

Ortsvorsteher<br />

Ortschaftsrat Wurgwitz<br />

Einladung<br />

Am 21. Februar 2011 findet ab 19.30 Uhr<br />

im Sitzungszimmer, Zöllmener Straße 20,<br />

1. Etage, eine Sitzung des Ortschaftsrates<br />

Wurgwitz mit öffentlichen <strong>Tag</strong>esordnungspunkten<br />

statt.<br />

<strong>Tag</strong>esordnung (öffentlicher Teil)<br />

1. Einwendungen gegen die Niederschrift zur<br />

Ortschaftsratssitzung vom31. Januar 2011<br />

2. Allgemeines (u. a. Auswertung 31. Januar<br />

und Haushalt 2011)<br />

3. Informationen und Anfragen<br />

Weitere <strong>Tag</strong>esordnungspunkte werden im<br />

nichtöffentlichen Teil der Sitzung beraten.<br />

gez. Kretzschmar<br />

Ortsvorsteher<br />

Finanz- und<br />

Verwaltungsausschuss<br />

Öffentliche Bekanntmachungen<br />

Einladung<br />

Am 23. Februar 2011 findet ab 18.00 Uhr<br />

im Ratssaal des Rathauses <strong>Freital</strong>-Potschappel<br />

eine Sitzung des Finanz- und Verwaltungsausschusses<br />

mit öffentlichen <strong>Tag</strong>esordnungspunkten<br />

statt.<br />

<strong>Tag</strong>esordnung (öffentlicher Teil)<br />

1. Beschluss über Einwendungen gegen<br />

die Niederschrift vom 5. Januar 2011<br />

2. Informationen und Anfragen<br />

Weitere <strong>Tag</strong>esordnungspunkte werden im<br />

nichtöffentlichen Teil der Sitzung beraten.<br />

Entsprechend dem Beschluss des Stadtrates<br />

zur zeitlichen Begrenzung der Sitzung wird<br />

hiermit zu der eventuell notwendigen Fortführungssitzung<br />

am 25. Februar 2011, um<br />

18.00 Uhr eingeladen.<br />

gez. Mättig<br />

Oberbürgermeister<br />

Technischer<br />

und Umweltausschuss<br />

Einladung<br />

Am 24. Februar 2011 findet ab 18.00 Uhr<br />

im Ratssaal des Rathauses <strong>Freital</strong>-Potschappel<br />

eine Sitzung des Technischen und Umweltausschusses<br />

mit öffentlichen <strong>Tag</strong>esordnungspunkten<br />

statt.<br />

<strong>Tag</strong>esordnung (öffentlicher Teil)<br />

1. Beschluss über Einwendungen gegen<br />

die Niederschrift vom 16. Dezember<br />

2010<br />

2. Informationen und Anfragen zum Abwasserbetrieb<br />

3. Informationen und Anfragen<br />

Weitere <strong>Tag</strong>esordnungspunkte werden im<br />

nichtöffentlichen Teil der Sitzung beraten.<br />

gez. Mättig<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadtrat<br />

Einladung<br />

Am 3. März 2011 findet ab 18.00 Uhr im<br />

Ratssaal des Rathauses <strong>Freital</strong>-Potschappel<br />

eine Sitzung des Stadtrates mit öffentlichen<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkten statt.<br />

<strong>Tag</strong>esordnung (öffentlicher Teil)<br />

1. Beschluss über Einwendungen gegen<br />

die Niederschrift vom 13. Januar 2011<br />

2. Bekanntgabe des in nichtöffentlicher<br />

Sitzung gefassten Beschlusses<br />

3. Informationen und Anfragen<br />

4. (Vorlagen-Nr.: I 2011/004)<br />

Informationen nach § 12 Abs. 4 Nr. 1 u.<br />

2 der Hauptsatzung der Großen Kreisstadt<br />

<strong>Freital</strong> - IV. Quartal 2010<br />

5. Grundlagen und Projektvorstellung<br />

zur Doppik-Einführung in der Großen<br />

Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

Weitere <strong>Tag</strong>esordnungspunkte werden im<br />

nichtöffentlichen Teil der Sitzung beraten.<br />

Entsprechend dem Beschluss des Stadtrates<br />

zur zeitlichen Begrenzung der Sitzung<br />

wird hiermit zu der eventuell notwendigen<br />

Fortführungssitzung am 4. März 2011, um<br />

18.00 Uhr eingeladen.<br />

gez. Mättig<br />

Oberbürgermeister<br />

Ortschaftsrat Pesterwitz<br />

Einladung<br />

Am 7. März 2011 findet ab 19.00 Uhr im<br />

Vereinsraum der Feuerwehr, Dorfplatz 1,<br />

eine Sitzung des Ortschaftsrates Pesterwitz<br />

mit öffentlichen <strong>Tag</strong>esordnungspunkten<br />

statt.<br />

<strong>Tag</strong>esordnung (öffentlicher Teil)<br />

1. Beschluss über Einwendungen gegen<br />

die Niederschrift der Ortschaftsratssitzung<br />

vom 7. Februar 2011<br />

Nr. 3/2011<br />

2. Allgemeine Informationen<br />

3. Bürgerfragestunde<br />

4. Verkehrssicherheit im Ortsteil<br />

5. Projekt „Sächsischer Jakobsweg“<br />

6. Benennung der Straße im „Wohnpark<br />

Alter Sportplatz“<br />

Weitere <strong>Tag</strong>esordnungspunkte werden im<br />

nichtöffentlichen Teil der Sitzung beraten.<br />

gez. Frost<br />

Ortsvorsteher<br />

Polizeiverordnung der Stadt<br />

<strong>Freital</strong> als Ortspolizeibehörde<br />

zum Schutz vor Belästigungen und<br />

Gefährdungen durch Hunde<br />

(Hundepolizeiverordnung -<br />

HundPolVO)<br />

Aufgrund von § 14 Gesetz zum Schutz<br />

der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden<br />

(GefHundG) in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 24. August 2000, zuletzt geändert<br />

durch rechtsbereinigte Fassung mit<br />

Stand vom 7. Juli 2008 in Verbindung mit<br />

§§ 9, 10 und 17 Abs. 1 Polizeigesetz des<br />

Freistaates Sachsen (SächsPolG) in der Fassung<br />

der Bekanntmachung vom 13. August<br />

1999, zuletzt geändert durch rechtsbereinigte<br />

Fassung mit Stand vom 1. Januar 2009<br />

wird durch den Beschluss des Stadtrates<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong> am 3. Februar<br />

2011 diese Hundepolizeiverordnung erlassen:<br />

Inhaltsübersicht:<br />

Abschnitt 1: Allgemeine Regelungen<br />

§ 1 Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen<br />

Abschnitt 2: Belästigungen und Gefährdungen<br />

durch Hunde<br />

§ 2 Lärm durch Hunde<br />

§ 3 Gefährdungen durch Hunde<br />

§ 4 Leinenzwang für Hunde<br />

§ 5 Verunreinigung durch Hunde<br />

Abschnitt 3: Schlussbestimmungen<br />

§ 6 Zulassung von Ausnahmen<br />

§ 7 Ordnungswidrigkeiten<br />

§ 8 Verhältnis zu anderen Vorschriften<br />

§ 9 Inkrafttreten<br />

Abschnitt 1: Allgemeine Regelungen<br />

§ 1<br />

Geltungsbereich und<br />

Begriffsbestimmungen<br />

(1) Diese Hundepolizeiverordnung gilt im<br />

gesamten Gebiet der Stadt <strong>Freital</strong>. Alle anderen<br />

geltenden gesetzlichen Bestimmungen<br />

in Bezug auf Hunde, die in die Zuständigkeit<br />

anderer Behörden fallen, bleiben<br />

von dieser Polizeiverordnung unberührt.


Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

(2) Öffentliche Straßen sind alle Straßen,<br />

Wege und Plätze, die dem öffentlichen Verkehr<br />

gewidmet sind (§ 2 Abs. 1 Sächsisches<br />

Straßengesetz) oder auf denen tatsächlich<br />

öffentlicher Verkehr stattfindet.<br />

(3) Gehwege, Fußgängerzonen und verkehrsberuhigte<br />

Bereiche im Sinne der Straßenverkehrs-Ordnung<br />

sind die dem öffentlichen<br />

Fußgängerverkehr gewidmeten oder<br />

ihm tatsächlich zur Verfügung stehenden<br />

Flächen ohne Rücksicht auf ihren Ausbauzustand.<br />

(4) Grün- und Erholungsanlagen sind allgemein<br />

zugängliche, gärtnerisch gestaltete<br />

Anlagen, die der Erholung der Bevölkerung<br />

oder der Gestaltung des Orts- und Landschaftsbildes<br />

dienen. Dazu gehören auch<br />

Verkehrsgrünanlagen und allgemein zugängliche<br />

Spiel- und Sportplätze sowie Anlagen<br />

vonFreibädern. Schulanlagen sind den<br />

Grün- und Erholungsanlagen gleichgestellt.<br />

Abschnitt 2: Belästigungen<br />

und Gefährdungen durch Hunde<br />

§ 2<br />

Lärm durch Hunde<br />

Hunde sind in Zeiten der <strong>Nacht</strong>ruhe montags<br />

bis sonnabends von22:00 Uhr bis 06:00<br />

Uhr,sonntags und an gesetzlichen Feiertagen<br />

von 22:00 Uhr bis 08:00 Uhr so zu halten,<br />

dass niemand durch anhaltende oder wiederholte<br />

tierische Laute mehr als den Umständen<br />

nachunvermeidbar belästigt wird.<br />

§ 3<br />

Gefährdungen durch Hunde<br />

(1) Hunde sind so zu halten und zu beaufsichtigen,<br />

dass Menschen, Tiere oder Sachen<br />

nicht gefährdet werden.<br />

(2) Das Halten von gefährlichen Hunden<br />

bedarf der Erlaubnis der zuständigen Kreispolizeibehörde.<br />

§ 4<br />

Leinenzwang für Hunde<br />

(1) Es besteht Leinenzwang für Hunde in<br />

Gebieten nach § 1 Abs. 4 sowie in den in<br />

Anlage 1 und 2 angeführten Straßen / Wegen<br />

und Gebieten.<br />

(2) Hunde dürfen nicht ohne Begleitung<br />

einer Person, die jederzeit durch Zuruf auf<br />

das Tier einwirken kann, auf den in § 1 genannten<br />

Flächen frei herumlaufen.<br />

§ 5<br />

Verunreinigung durch Hunde<br />

Der Führer eines Hundes hat dafür zu sorgen,<br />

dass dieser seine Notdurft nicht auf<br />

Flächen nach § 1 verrichtet. Dennoch dort<br />

abgelegter Hundekot ist unverzüglich zu<br />

be<strong>seit</strong>igen.<br />

Abschnitt 3: Schlussbestimmungen<br />

§ 6<br />

Zulassung von Ausnahmen<br />

Entsteht für einen Betroffenen durch Bestimmungen<br />

dieser Hundepolizeiverord-<br />

nung eine nicht zumutbare Härte, so kann<br />

die Ortspolizeibehörde Ausnahmen von<br />

den Vorschriften dieser Polizeiverordnung<br />

zulassen, sofern öffentliche Interessen nicht<br />

entgegenstehen. Die Erteilung von Ausnahmen<br />

ist gebührenpflichtig.<br />

§ 7<br />

Ordnungswidrigkeiten<br />

(1) Ordnungswidrig im Sinne von § 17<br />

Abs. 1 SächsPolG handelt, wer vorsätzlich<br />

oder fahrlässig<br />

1. entgegen § 2 Hunde so hält, dass jemand<br />

durch anhaltende oder wiederholte<br />

tierische Laute innerhalb der<br />

<strong>Nacht</strong>ruhezeit mehr als den Umständen<br />

nach unvermeidbar belästigt wird,<br />

2. entgegen § 3 Abs. 1 Hunde so hält oder<br />

nicht beaufsichtigt, dass Menschen, Tiere<br />

oder Sachen gefährdet werden,<br />

3. entgegen §4Abs. 1Hunde in den in §1<br />

Abs. 4 genannten Gebieten oder auf<br />

den in Anlage 1 und 2 angeführten Straßen<br />

/ Wegen und Gebieten nicht an der<br />

Leine führt,<br />

4. entgegen § 4 Abs. 2 Hunde auf in § 1<br />

genannten Flächen ohne Begleitung<br />

einer Person, die jederzeit durch Zuruf<br />

auf das Tier einwirken kann, frei herumlaufen<br />

lässt,<br />

5. entgegen § 5 als Führer eines Hundes<br />

nicht dafür sorgt, dass auf Flächen nach<br />

§ 1 abgelegter Hundekot unverzüglich<br />

be<strong>seit</strong>igt wird.<br />

(2) Ordnungswidrigkeiten können nach §17<br />

Abs. 2 SächsPolG und § 17 Abs. 1 und 2<br />

Gesetz über Ordnungswidrigkeiten in der<br />

Fassung der Bekanntmachung vom 19. Februar<br />

1987 in der zurzeit gültigen Fassung<br />

mit einer Geldbuße von mindestens 5 Euro<br />

und höchstens 1.000 Euro, bei fahrlässigen<br />

Zuwiderhandlungen mit höchstens 500 Euro,<br />

geahndet werden.<br />

§ 8<br />

Verhältnis zu anderen Vorschriften<br />

Die Vorschriften von Bundes- und Landesgesetzen<br />

sowie von sonstigen Rechtsnormen<br />

höheren Ranges bleiben durch<br />

die Regelungen in dieser Verordnung<br />

unberührt.<br />

§ 9<br />

Inkrafttreten<br />

Die Hundepolizeiverordnung tritt am <strong>Tag</strong>e<br />

nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in<br />

Kraft.<br />

<strong>Freital</strong>, 7. Februar 2011<br />

Ortspolizeibehörde<br />

gez. Mättig<br />

Oberbürgermeister<br />

Anlagen:<br />

Anlage 1 - Kartenauszug<br />

Anlage 2 - Legende zum Kartenauszug<br />

Anlage 1 Kartenauszug<br />

(Karte Seite 6.)<br />

5<br />

Anlage 2<br />

Legende zum Kartenauszug:<br />

Auf folgenden Straßen/Wegen bzw. innerhalb<br />

folgender Gebiete müssen Hunde an<br />

der Leine geführt werden:<br />

1. Straßen/Wege mit Leinenzwang:<br />

1.1 Dresdner Straße<br />

1.2 Poisentalstraße<br />

1.3 Wilsdruffer Straße<br />

1.4 Pulverturmweg<br />

1.5 Edgar-Rudolph-Weg zwischen der<br />

Burgwartstraße und der Carl-Thieme-Straße<br />

2. Grenzen der Gebiete<br />

mit Leinenzwang:<br />

2.1 Zauckerode: Am Heizhaus, Moritz-<br />

Fernbacher-Straße, Weißiger Hang,<br />

Heinrich-Heine-Straße, Glück-Auf-<br />

Straße, Schachtweg, Wilsdruffer<br />

Straße, Saalhausener Straße<br />

2.2 Promenadenweg: Leßkestraße, Rotkopf-Görg-Straße,<br />

Otto-Dix-Straße,<br />

Burgker Straße (einschließlich Parkplatz/Festplatz)<br />

und die Weißeritz<br />

2.3 Goetheplatz: Gabelsbergerstraße,<br />

Goetheplatz<br />

2.4 Citycenter (Verkehrsfläche): Bahnhofstraße,<br />

Dresdner Straße<br />

Hinweis:<br />

Nach § 4 Abs. 4 und 5 SächsGemO gelten<br />

Satzungen und andere ortsrechtliche<br />

Vorschriften die unter Verletzung von Verfahrens-<br />

und Formvorschriften der Sächs-<br />

GemO zustande gekommen sind, ein Jahr<br />

nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang<br />

an gültig zustande gekommen. Dies gilt<br />

nicht, wenn<br />

1. die Ausfertigung der Satzung oder des<br />

anderen Ortsrechts nicht oder fehlerhaft<br />

erfolgt ist,<br />

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der<br />

Sitzungen, die Genehmigung oder die<br />

Bekanntmachung der Satzung verletzt<br />

worden sind,<br />

3. der Oberbürgermeister dem Beschluss<br />

nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen<br />

Gesetzeswidrigkeit widersprochen hat,<br />

4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss<br />

beanstandet hat<br />

oder<br />

b) die Verletzung der Verfahrens- oder<br />

Formvorschrift gegenüber der Gemeinde<br />

unter Bezeichnung des Sachverhalts,<br />

der die Verletzung begründen<br />

soll, schriftlich geltend gemacht<br />

worden ist.<br />

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder<br />

4 geltend gemacht worden, so kann auch<br />

nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />

jedermann diese Verletzung geltend machen.<br />

Andere Verletzungen können nach<br />

Ablauf der bezeichneten Frist nicht mehr<br />

geltend gemacht werden.<br />

gez. Mättig<br />

Oberbürgermeister


6 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Nr. 3/2011


Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Öffentliche Beschlüsse des<br />

Stadtrates vom 3. Februar 2011<br />

Beschluss-Nr. 008/2011<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

stimmt der Bildung von Haushaltsausgaberesten<br />

2010 im Verwaltungshaushalt in<br />

einem Umfang von 512.217,36 Euro entsprechend<br />

der Übersicht in der Anlage mit<br />

der Änderung vom 3. Februar 2011 zu.<br />

Beschluss-Nr.: 009/2011<br />

1. Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

beschließt die Haushaltssatzung mit<br />

dem Haushaltsplan für das Haushaltsjahr<br />

2011 gemäß dem in der Anlage 2<br />

beigefügten gebundenen Entwurf einschließlich<br />

den Änderungen gemäß<br />

Tischvorlage vom 26. Januar 2011 und<br />

der Änderung vom 3. Februar 2011 zur<br />

mobilen Sozialarbeit.<br />

2. Der Oberbürgermeister wird ermächtigt,<br />

Umschuldungen von Darlehen vorzunehmen.<br />

Dem Stadtrat der Großen<br />

Kreisstadt <strong>Freital</strong> sind die Darlehensgeber<br />

sowie die jeweiligen Darlehenskonditionen<br />

mitzuteilen.<br />

Beschluss-Nr.: 010/2011<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

lehnt folgenden Beschlussvorschlag ab:<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

beschließt, die Erschließungsstraße im<br />

Bebauungsplangebiet ”Wohnpark Alter<br />

Sportplatz” in <strong>Freital</strong>-Pesterwitz mit dem<br />

Straßennamen Graf-Luckner-Straße zu benennen.<br />

Beschluss-Nr.: 011/2011<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

beschließt die Polizeiverordnung der Stadt<br />

<strong>Freital</strong> als Ortspolizeibehörde zum Schutz<br />

vor Belästigungen und Gefährdungen<br />

durch Hunde (Hundepolizeiverordnung -<br />

HundPolVO).<br />

Beschluss-Nr.: 012/2011<br />

Der Stadtrat der Stadt <strong>Freital</strong> beschließt, in<br />

dem durch Lageplan vom 14. Oktober 2010<br />

abgegrenzten Gebiet nach § 171 b BauGB<br />

ein Stadtumbaugebiet festzulegen. Der Lageplan<br />

ist Bestandteil dieses Beschlusses.<br />

Der Lageplan kann in der Stadtverwaltung<br />

<strong>Freital</strong>, Rathaus Potschappel, SG Stadtsanierung/Wohnungsbauförderung,<br />

Dresdner<br />

Straße 56/58, 01705 <strong>Freital</strong> zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten eingesehen werden.<br />

Beschluss-Nr.: 013/2011<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

beschließt, in dem durch beigefügtem Lageplan<br />

(Anlage 2) vom 20. Dezember 2010<br />

abgegrenzten Gebiet nach § 171 b BauGB<br />

das Stadtumbaugebiet Döhlen festzulegen.<br />

Der Lageplan in der Anlage 2 vom 18. Januar<br />

2011 ist Bestandteil dieses Beschlusses.<br />

Der Lageplan kann in der Stadtverwaltung<br />

<strong>Freital</strong>, Rathaus Potschappel, SG Stadtsanierung/Wohnungsbauförderung,<br />

Dresdner<br />

Straße 56/58, 01705 <strong>Freital</strong> zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten eingesehen werden.<br />

Beschluss-Nr.: 014/2011<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

beschließt, in dem durch beigefügtem<br />

Lageplan vom 20. Dezember 2010 abge-<br />

grenzten Gebiet nach § 171 b BauGB das<br />

Stadtumbaugebiet Zauckerode festzulegen.<br />

Der Lageplan ist Bestandteil dieses Beschlusses.<br />

Der Lageplan kann in der Stadtverwaltung<br />

<strong>Freital</strong>, Rathaus Potschappel, SG Stadtsanierung/Wohnungsbauförderung,<br />

Dresdner<br />

Straße 56/58, 01705 <strong>Freital</strong> zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten eingesehen werden.<br />

Beschluss-Nr.: 015/2011<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

beschließt, in dem durch beigefügtem<br />

Lageplan vom 20. Dezember 2010 abgegrenzten<br />

Gebiet nach § 171 b BauGB das<br />

Stadtumbaugebiet Deuben festzulegen. Der<br />

Lageplan ist Bestandteil dieses Beschlusses.<br />

Der Lageplan kann in der Stadtverwaltung<br />

<strong>Freital</strong>, Rathaus Potschappel, SG Stadtsanierung/Wohnungsbauförderung,<br />

Dresdner<br />

Straße 56/58, 01705 <strong>Freital</strong> zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten eingesehen werden.<br />

Beschluss-Nr.: 016/2011<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

bestätigt das Platzangebot für das Jahr 2011<br />

in Kindertageseinrichtungen und in Kindertagespflege<br />

mit 419 Plätzen im Kinderkrippenbereich,<br />

1.084 Plätzen im Kindergartenbereich<br />

und 1.139 Plätzen im Hort.<br />

Beschluss-Nr.: 017/2011<br />

1. Der Stadtrat der Großen Kreisstadt<br />

<strong>Freital</strong> beschließt die Übertragung des<br />

Grundstücks Dresdner Straße 172/<br />

Bahnhofstraße 35 (Flurstücke 120a,<br />

120, 121a der Gemarkung Döhlen) mit<br />

einer Fläche von 11.734 qm in die zu<br />

gründende Technologie- und Gründerzentrum<br />

<strong>Freital</strong> GmbH vorbehaltlich<br />

der Befürwortung des Fördermittelantrages<br />

für das Förderprojekt „Technologie-<br />

und Gründerzentrum <strong>Freital</strong>„<br />

2. Der Stadtrat der Großen Kreisstadt<br />

<strong>Freital</strong> beschließt die Übertragung des<br />

Grundstücks Schachtstraße 8d (Flurstücke<br />

4/3, noch vermessenden Teilfläche<br />

von 448/25, 5/1, 6/1, 7/1, 7/3 und 8/1<br />

der Gemarkung Döhlen) mit einer Fläche<br />

von ca. 30.000 qm in die zu gründende<br />

Technologie- und Gründerzentrum<br />

<strong>Freital</strong> GmbH vorbehaltlich der<br />

Befürwortung des Fördermittelantrages<br />

für das Förderprojekt „Technologie- und<br />

Gründerzentrum <strong>Freital</strong>“<br />

Bekanntmachung<br />

der Landesdirektion Dresden<br />

nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz<br />

(GBBerG) über einen Antrag<br />

auf Änderung einer bereits erteilten<br />

Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung<br />

Gemarkung Oberpesterwitz<br />

der Stadt <strong>Freital</strong><br />

Vom 20. Januar 2011<br />

Die Landesdirektion Dresden gibt bekannt,<br />

dass die Stadtverwaltung <strong>Freital</strong>, Dresdner<br />

Straße 56/58, 01705 <strong>Freital</strong>, einen Antrag<br />

auf Änderung einer bereits gemäß §9Abs. 4 des<br />

Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG)<br />

7<br />

vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182,<br />

2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes<br />

vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I<br />

S. 2586, 2706) geändert worden ist, erteilten<br />

Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung<br />

gestellt hat.<br />

Der Änderungsantrag betrifft die unter dem<br />

Aktenzeichen 14-0531.71/2010-06 erteilte<br />

Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung<br />

für bestehende Schmutz- und Regenwasserkanäle<br />

nebst Sonder-, Nebenanlagen sowie<br />

Schutzstreifen der Gemarkung Oberpesterwitz,<br />

Flurstück 117/8 der Stadt <strong>Freital</strong>.<br />

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer<br />

des oben aufgeführten<br />

Flurstücks der Gemarkung Oberpesterwitz<br />

können den eingereichten Änderungsantrag<br />

sowie die beigefügten Unterlagen in<br />

der Zeit<br />

vom 7. März 2011<br />

bis einschließlich 4. April 2011<br />

während der Dienststunden (montags bis<br />

donnerstags zwischen 9.00 Uhr und 15.00<br />

Uhr, freitags von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr)<br />

in der Landesdirektion Dresden, Stauffenbergallee<br />

2, 01099 Dresden, Zimmer 2023,<br />

einsehen.<br />

Die Landesdirektion Dresden erteilt die<br />

Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung<br />

nach Ablauf der gesetzlich festgelegten<br />

Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG in Verbindung<br />

mit § 7 Abs. 4 und 5 der Verordnung<br />

zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes<br />

und anderer Vorschriften<br />

auf dem Gebiet des Sachenrechts<br />

(Sachenrechts-Durchführungsverordnung<br />

- SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994<br />

(BGBl. I S. 3900).<br />

Hinweis zur Einlegung vonWidersprüchen:<br />

Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes<br />

wegen eine beschränkte persönliche<br />

Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990<br />

bestehenden Energiefortleitungsanlagen<br />

und Anlagen der Wasserversorgung und<br />

-entsorgung entstanden. Die durch Gesetz<br />

entstandene Dienstbarkeit dokumentiert<br />

nur den Stand vom 3. Oktober 1990.<br />

Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz<br />

bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch<br />

nicht damit begründet werden, dass<br />

kein Einverständnis mit der Belastung des<br />

Grundstücks erteilt wird.<br />

Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf<br />

gerichtet sein, dass die von dem antragstellenden<br />

Unternehmen dargestellte Leitungsführung<br />

nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass<br />

ein Widerspruch sich nur dagegen richten<br />

kann, dass das Grundstück gar nicht von<br />

einer Leitung betroffen ist oder in anderer<br />

Weise, als von dem Unternehmen dargestellt,<br />

betroffen wird.<br />

Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion<br />

Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099<br />

Dresden, bis zum Ende der Auslegungsfrist<br />

erhoben werden. Entsprechende Formulare<br />

liegen im Referat 14 (Zimmer 2023) bereit.<br />

Dresden, den 20. Januar 2011<br />

gez. Packbier<br />

Stellv. Referatsleiter


8 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Nachfolgend wird der öffentliche Teil der Niederschrift des Stadtrates vom 2. Dezember 2010<br />

veröffentlicht. Die dazugehörigen Beschlüsse wurden im Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

vom 10. Dezember 2010 bekannt gegeben.<br />

NIEDERSCHRIFT<br />

Körperschaft: Große Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

Gremium: Stadtrat<br />

Sitzung am: 2. Dezember 2010<br />

Sitzungsort: Rathaus Potschappel<br />

Sitzungsbeginn: 18:00 Uhr Sitzungsende: 21:20 Uhr<br />

Die Sitzung setzte sichaus öffentlichen und nichtöffentlichen <strong>Tag</strong>esordnungspunkten zusammen.<br />

Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.<br />

TEILNEHMERVERZEICHNIS<br />

Körperschaft: Große Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

Gremium: Stadtrat<br />

Sitzung am: 2. Dezember 2010<br />

Sitzungsteilnehmer Funktion Bemerkungen<br />

Vorsitzender<br />

Klaus Mättig Oberbürgermeister<br />

Stadträtinnen/Stadträte<br />

Dirk Abraham<br />

Lothar Brandau Vorsitzender FDP-Fraktion<br />

Wieland Büttner ab TOP 2, ab 18:20 Uhr<br />

Dr. med. Franziska Darmstadt ab TOP 1, ab 18:10 Uhr<br />

Klaus Dimter<br />

Christian Epperlein<br />

Norbert Frost bis TOP 16, bis 20:35 Uhr<br />

Ute-Maria Frost ab TOP 1, ab 18:05 Uhr, bis<br />

TOP 16, bis 20:35 Uhr<br />

Frank Gliemann<br />

Peter Heinzmann<br />

Norbert Mayer<br />

Ralf Mehlhose<br />

Friederike Möckel<br />

Dr. Hans Müller<br />

Jörg Müller<br />

Reinhard Nagel<br />

Steffen Oberländer<br />

Werner Peters<br />

Rudolf Polley ab TOP 2, ab 18:15 Uhr<br />

Harry Retz<br />

Michael Richter<br />

Gerd Schaffrath<br />

Wolfgang Schneider<br />

Katrin Schulze ab TOP 1, ab 18:05 Uhr<br />

Dr. Ralf Thomas<br />

Lars Tschirner<br />

Dr. Olaf Wasner Vors. Fraktion Bürger f. <strong>Freital</strong>, bis TOP 16, bis 20:35 Uhr<br />

Heidrun Weigel Ortsvorsteherin Weißig<br />

Klaus Wolframm Vorsitzender Fraktion SPD/Die Grünen<br />

Ortsvorsteher<br />

Steffen Frost Pesterwitz ab TOP 1, ab 18:05 Uhr<br />

Peter Kretzschmar Wurgwitz<br />

Dietmar Polster Kleinnaundorf<br />

Beauftragte<br />

Jona Hildebrandt-Fischer Gleichstellungsbeauftragte<br />

Carola Stejskal Behindertenbeauftragte<br />

Bürgermeister<br />

Mirko Kretschmer-Schöppan Erster Bürgermeister<br />

Jörg-Peter Schautz Zweiter Bürgermeister<br />

Amtsleiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />

Andreas Funk Amtsleiter Finanzverwaltung<br />

Gerd Glöß Amtsleiter Ordnungsamt<br />

Sabine Güttel Sachgebietsleiterin Stadtplanung<br />

Daniel Hartig Betriebsleiter Abwasserbetrieb<br />

Ilona Helbig Amtsleiterin Amt für Soziales, Schulen und Jugend<br />

Gabriele Kerger Amtsleiterin Rechnungsprüfungsamt<br />

Holger Leuschner Amtsleiter Hauptamt<br />

Inge Nestler persönliche Referentin des Oberbürgermeisters<br />

Gerhard Schiller Amtsleiter Stadtbauamt<br />

Heike Tiltmann Schriftführerin<br />

Helmut Weichlein Juristischer Referent<br />

Geschäftsführer<br />

Dr. Klaus Böhm WBF, FPE<br />

Marion Ködel GABS<br />

Eberhard Rausch TWF<br />

Ulrich Rudolph FSG<br />

Uwe Rumberg WGF<br />

Abwesenheit:<br />

Stadträtinnen/Stadträte<br />

Robert Geiser entschuldigt, krank<br />

Annette Hilsky entschuldigt, privat<br />

Thomas Käsemodel entschuldigt, privat<br />

Ines Tanneberger Vorsitzende Fraktion Die Linke. entschuldigt, krank<br />

Roland Willing entschuldigt, krank<br />

Zuhörer: 24<br />

Nr. 3/2011<br />

Herr Mättig begrüßt die Anwesenden und eröffnet<br />

die Sitzung. Er ändert die<strong>Tag</strong>esordnung<br />

dahingehend, dass er den TOP6(B2010/070<br />

- Benennung Straße im „Wohnpark Alter<br />

Sportplatz“) von der <strong>Tag</strong>esordnung nimmt,<br />

da es noch Diskussionsbedarf gibt. Weitere<br />

Änderungen gibt es nicht. Seitens der Stadträte<br />

gibt es keine Einwände zur geänderten<br />

<strong>Tag</strong>esordnung. Damit ist sie angenommen<br />

und die Nummerierung der nachfolgenden<br />

TOP´s ändert sichdementsprechend.<br />

VERZEICHNIS DER<br />

TAGESORDNUNGSPUNKTE<br />

Körperschaft: Große Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

Gremium: Stadtrat<br />

Sitzung am: 2. Dezember 2010<br />

Öffentlicher Teil<br />

1. Beschluss über Einwendungen gegen die<br />

Niederschrift vom 7. Oktober 2010<br />

2. Informationen und Anfragen<br />

3. (Vorlagen-Nr.: I 2010/017)<br />

Information zum Stand der Abfinanzierung<br />

für die Sanierung der Grund- und Mittelschule<br />

G.-E. Lessing in <strong>Freital</strong>-Potschappel<br />

4. (Vorlagen-Nr.: I 2010/019)<br />

Informationen nach § 12 Abs. 4 Nr. 1 u. 2<br />

der Hauptsatzung der Großen Kreisstadt<br />

<strong>Freital</strong> - 3. Quartal 2010<br />

5. (A 2010/010)<br />

Antrag der Fraktion Bürger für <strong>Freital</strong> zur<br />

Verbesserung der Situation der <strong>Tag</strong>espflegepersonen<br />

6. (Vorlagen-Nr.: B 2010/076)<br />

Überplanmäßige Ausgabe in Höhe von<br />

224.264,74 Euro, Gewerbesteuerumlage<br />

2010<br />

7. (Vorlagen-Nr.: B 2010/077)<br />

Bestellung Wirtschaftsprüfer für die Prüfung<br />

Jahresabschluss 2010 -Abwasserbetrieb<br />

8. (Vorlagen-Nr.: B 2010/078)<br />

Gedenktafel in Erinnerung an die Friedliche<br />

Revolution 1989<br />

9. (Vorlagen-Nr.: B 2010/079)<br />

Feststellung der Jahresrechnung 2009 der<br />

Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

10. (Vorlagen-Nr.: B 2010/085)<br />

Technologie- und Gründerzentrum <strong>Freital</strong>,<br />

Technologie- und Gewerbepark <strong>Freital</strong><br />

11. (Vorlagen-Nr.: B 2010/086)<br />

Erteilung von Weisungen für die Verbandsversammlung<br />

Dezember 2010 des<br />

Trinkwasserzweckverbandes<br />

12. Einigung über die Zusammensetzung der<br />

Ausschüsse, im Falle der fehlenden Einigung<br />

Wahl der folgenden Ausschüsse<br />

nach Ausscheiden des ehemaligen Stadtrates<br />

Herrn Bélafi:<br />

1. Finanz- und Verwaltungsausschuss,<br />

2. Abwasserbetriebsausschuss,<br />

3. Sozial- und Kulturausschuss<br />

13. Feststellung des Ausscheidens des ehemaligen<br />

Stadtrates Herrn Bélafi aus dem<br />

Aufsichtsrat der WBF-Wirtschaftsbetriebe<br />

<strong>Freital</strong> GmbH und Neubestellung eines<br />

Ersatzmitglieds<br />

14. (A 2010/005)<br />

Antrag der Stadträtin Dr. Darmstadt auf<br />

Entbindung von den Pflichten als Aufsichtsrat<br />

der GABS


Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Abberufung der Stadträtin Frau Dr. Darmstadt<br />

aus dem Aufsichtsrat der Gesellschaft<br />

zur Arbeitsförderung, Beschäftigung und<br />

Strukturentwicklung <strong>Freital</strong> mbH-GABS<br />

und Neubestellung eines Ersatzmitglieds<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 1<br />

Beschluss über Einwendungen gegen die<br />

Niederschrift vom 7. Oktober 2010<br />

Herr Mayer erklärt, dass er eine Einwendung<br />

zum öffentlichen Teil der Niederschrift vom<br />

7. Oktober 2010 hat, da seine dort vorgetragene<br />

persönliche Erklärung nach § 21 Abs. 1<br />

Geschäftsordnung des Stadtrates nicht wortwörtlich<br />

aufgenommen wurde. Nach § 40<br />

Abs. 1 SächsGemO ist die Aufnahme vorzunehmen,<br />

wenn dies verlangt wird. Das Verlangen<br />

hat er nach Beendigung des Stadtrates<br />

gegenüber der Schriftführerin geäußert. Weiterhin<br />

hat Herr Mayer am darauffolgenden <strong>Tag</strong><br />

die persönliche Erklärung, verbunden mit der<br />

Bitte um wortwörtliche Aufnahme, per E-Mail<br />

an die Schriftführerin gesandt. Da dies nicht<br />

erfolgt ist, beantragt er die Korrektur der Niederschrift<br />

dahingehend, dass die persönliche<br />

Erklärung wortwörtlich aufgenommen wird.<br />

Frau U.-M. Frost und Frau Schulze kommen.<br />

Somit sind 27 Stimmberechtigte anwesend.<br />

Herr St. Frost kommt.<br />

Herr Weichlein führt aus, dass die Begründung<br />

der Einwendung und die persönliche Erklärung<br />

von Herrn Mayer allen Stadträten mit der heutigen<br />

Post ausgegeben wurde. Die im Stadtrat<br />

am 7. Oktober 2010 vorgetragene persönliche<br />

Erklärung von Herrn Mayer wurde zugelassen,<br />

da es eine Erwiderung auf die im Stadtrat am<br />

2. September 2010 von Herrn Dr. Wasner gemachte<br />

Erklärung war. Beide Erklärungen hätten<br />

unter Informationen und Anfragen, so nicht<br />

abgegeben werden dürfen, wurden aber geduldet.<br />

Hier ist zu klären, ob eine so umfangreiche<br />

Rede eine persönliche Erklärung ist, vor allem<br />

weil die in §21Geschäftsordnung des Stadtrates<br />

aufgeführten Kriterien nicht erfüllt sind. Des<br />

Weiteren wurde von Herrn Mayer weder vor<br />

der Abgabe der persönlichen Erklärung noch<br />

während der Sitzung die wortwörtliche Aufnahme<br />

gefordert. Die Verwaltung vertritt den<br />

Standpunkt, dass die Rede von Herrn Mayer<br />

umfangreich protokolliert wurde und dem Anliegen<br />

der Sache gerecht wird. Sie regt an, der<br />

Einwendung nicht stattzugeben.<br />

Frau Dr. Darmstadt kommt. Somit sind 28<br />

Stimmberechtigte anwesend.<br />

Herr Mayer erklärt nochmals, dass er die<br />

persönliche Erklärung im gesamten Wortlaut<br />

wiedergegeben haben möchte, da es darum<br />

geht, einen persönlichen Vorwurf gegen seine<br />

Person abzuwehren.<br />

Da es keine weiteren Meinungsäußerungen<br />

gibt, folgt die Abstimmung zur Einwendung<br />

von Herrn Mayer.<br />

Abstimmungsergebnis<br />

Gesetzliche Zahl<br />

der Gremiumsmitglieder: 35<br />

Zahl der anwesenden<br />

Gremiumsmitglieder: 28<br />

Davon stimmberechtigt: 28<br />

Ja-Stimmen: 6<br />

Nein-Stimmen: 16<br />

Stimmenthaltungen: 6<br />

Damit ist die Einwendung von Herrn Mayer<br />

abgelehnt und die Niederschrift des öffentlichen<br />

Teiles wird nicht geändert.<br />

Weitere Einwendungen zur Niederschrift gibt es<br />

nicht. Damit ist die Niederschrift angenommen.<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 2<br />

Informationen und Anfragen<br />

Herr Mättig informiert, das folgende Anfragen<br />

der letzten Stadtratssitzung schriftlich beantwortet<br />

wurden:<br />

- von Herrn Oberländer zu herrenlosen<br />

Katzen,<br />

- von Herrn Epperlein zum Ausbau der<br />

Weißiger Straße und anderer Straßen.<br />

Herr Heinzmann möchte wissen, welche Kosten<br />

die Arbeitnehmerdatenbank ELENA die<br />

Verwaltung bisher gekostet hat und welche<br />

Mittel für die Folgejahre eingeplant sind.<br />

Herr Polley kommt. Somit sind 29 Stimmberechtigte<br />

anwesend.<br />

Herr Leuschner antwortet, dass im Rahmen<br />

der Datenbereitstellung die Meldung von der<br />

Verwaltung an ELENA erfolgt. Dies verursacht<br />

keine zusätzlichen Kosten. Kosten entstehen<br />

lediglich bei der Verwendung von ELENA-<br />

Daten im Wohngeldverfahren. Diese können<br />

zur Zeit aber nicht genannt werden, da das<br />

Verfahren momentan ruht.<br />

Herr Nagel erinnert, dass mit der Besetzung<br />

der Amtsleiterstelle Ordnungsamt von der Verwaltung<br />

mitgeteilt wurde, dass angestrebt wird,<br />

nachzubesetzende Stellen durch eigene Auszubildende<br />

bzw. Angestellte aus dem eigenen Bestand<br />

für höhere Stellen heranzuziehen und diese<br />

zu besetzen. Er fragt, ob erneut Lehrstellen geschaffen<br />

wurden und wie der Stand generell ist.<br />

Herr Mättig erläutert, dass dieses Jahr wieder<br />

zwei Auszubildende eingestellt wurden und<br />

die zwei, die ausgelernt haben, vorerst für ein<br />

Jahr übernommen wurden. Es wird versucht,<br />

die Stellen im Ordnungsamt nachzubesetzen.<br />

Um den Auszubildenden den Anreiz zu geben,<br />

übernommen zu werden und der Verwaltung<br />

damit die Sicherheit zu geben, qualifiziertes<br />

Personal zu haben, wird demnächst festgelegt,<br />

dass für die Übernahme mindestens ein<br />

Abschluss mit der Note 3erforderlich ist. Um<br />

jedoch alle offene Stellen besetzen zu können,<br />

wird die Verwaltung früher oder später auf externe<br />

Ausschreibungen zurückgreifen müssen.<br />

Herr Tschirner äußert, dass die Fraktion Bürger<br />

für <strong>Freital</strong> mit dem Stand zum Thema Kindergarten<br />

Kleinnaundorf nicht einverstanden ist<br />

und es diesbezüglich immer noch Fragen gibt.<br />

Er bittet, dass das aktuelle Projekt im Technischen<br />

und Umweltausschuss vorgestellt wird,<br />

auch im Bezug, wie es sich auf die Fördermittel<br />

auswirkt, so dass es in den kommenden<br />

Jahren im Haushalt dargestellt werden kann.<br />

Herr Mättig führt aus, dass Herr Kretschmer-<br />

Schöppan sich diesbezüglich mit Herrn<br />

Schautz in Verbindung setzt, um gemeinsam<br />

eine Strategie zu finden.<br />

Herr Büttner kommt. Somit sind 30 Stimmberechtigte<br />

anwesend.<br />

Frau U.-M. Frost trägt die als Anlage 1 der<br />

Niederschrift beiliegende Anfrage zur GABS<br />

hinsichtlich Kindertagesstätten und Obdachlosenheim<br />

vor.<br />

Herr Mättig wird sie schriftlich beantworten<br />

lassen.<br />

9<br />

Herr Dr. Müller bemerkt kritisch, dass er als<br />

Stadtrat aus der Presse Informationen zum<br />

Ausbau der Coschützer Straße erhalten hat,<br />

die vorher in keinem Ausschuss zur Diskussion<br />

standen. Dass die Lkws über die Breite Straße<br />

geführt werden sollen, ist eine schwerwiegende<br />

Aussage, die im Technischen und Umweltausschuss<br />

noch einmal beraten werden sollte.<br />

Herr Schautz schildert, dass im Technischen<br />

und Umweltausschuss schon mehrmals über<br />

den Ausbau der Coschützer Straße gesprochen<br />

wurde. Unter anderem wurde über das<br />

Fördermittelverfahren informiert, wo das Problem<br />

der Brücke der Windbergbahn noch offen<br />

war. Zwischenzeitlich ist der Stadt <strong>Freital</strong><br />

mitgeteilt worden, dass ein Neubau der Brücke<br />

nicht gefördert wird und dafür die Breite<br />

Straße für den Lkw-Verkehr ausgebaut werden<br />

soll. Gleichzeitig wird die Möglichkeit offen<br />

gehalten, den Teil der Coschützer Straße<br />

zwischen Brücke und Einmündung Gitterseer<br />

Straße gefördert zu bekommen. Er wird im<br />

Technischen und Umweltausschuss die neue<br />

Trassenführung noch einmal vorstellen.<br />

Herr Oberländer äußert sich positiv über den<br />

„Schlossadvent“ auf Schloss Burgk am 27./28.<br />

November 2010 und regt an, diese Veranstaltungsreihe<br />

im nächsten Jahr fortzusetzen.<br />

Herr Mättig führt aus, dass die Veranstaltung<br />

verwaltungsintern noch ausgewertet wird und<br />

sieht sie ebenfalls als eine Option für <strong>Freital</strong>.<br />

Er dankt den Organisatoren, die in der Kürze<br />

der Zeit alles organisiert haben.<br />

Herr Büttner fragt, ob es stimmt, dass im Bereich<br />

des Almabaches eine Baustraße angelegt<br />

wird, Bäume gefällt werden und wenn ja, wie<br />

weit in die Natur eingegriffen wird.<br />

Herr Mättig antwortet, dass es sich umAusgleichsmaßnahmen<br />

des Autobahnamtes im<br />

Zuge des Autobahnbaus A 17 handelt. Die<br />

Maßnahme (Renaturierung des Almabaches,<br />

Herstellung Ternickelteich) ist schon viele Jahre<br />

in Vorbereitung und wird jetzt umgesetzt. Die<br />

Pappeln werden gefällt, da sie marode sind.<br />

Weitere Informationen und Anfragen gibt es<br />

nicht.<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 3 I 2010/017<br />

Information zum Stand der Abfinanzierung<br />

für die Sanierung der Grund- und Mittelschule<br />

G.-E. Lessing in <strong>Freital</strong>-Potschappel<br />

Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss<br />

(FVA) am 24. November 2010<br />

Vorberatung im Technischen und Umweltausschuss<br />

(TUA) am 25. November 2010<br />

Herr Schautz erläutert die Sach- und Rechtslage<br />

der Vorlage.<br />

Es besteht kein Diskussionsbedarf.<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 4 I 2010/019<br />

Informationen nach § 12 Abs. 4 Nr. 1 u.<br />

2 der Hauptsatzung der Großen Kreisstadt<br />

<strong>Freital</strong> - 3. Quartal 2010<br />

Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss<br />

(FVA) am 24. November 2010<br />

Vorberatung im Technischen und Umweltausschuss<br />

(TUA) am 25. November 2010<br />

Es besteht kein Diskussionsbedarf.


10 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 5 A 2010/010<br />

Antrag der Fraktion Bürger für <strong>Freital</strong> zur<br />

Verbesserung der Situation der <strong>Tag</strong>espflegepersonen<br />

Vorberatung im Sozial- und Kulturausschuss<br />

(SKA) am 23. November 2010<br />

Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss<br />

(FVA) am 24. November 2010<br />

Herr Epperlein erklärt sich als befangen, da<br />

seine Frau als <strong>Tag</strong>esmutter tätig ist. Weiterhin<br />

erklärt sich Herr Gliemann ebenfalls als befangen,<br />

da seine Schwiegertochter ebenfalls<br />

<strong>Tag</strong>esmutter ist. Beide verlassen das Gremium.<br />

Damit sind es 28 Stimmberechtigte.<br />

Herr Dr. Wasner erklärt, dass es einen gemeinsamen<br />

geänderten Antrag der Fraktionen<br />

Bürger für <strong>Freital</strong> und FDP gibt, der eine<br />

Monatspauschale für die <strong>Tag</strong>espflegepersonen<br />

von 500 Euro pro Kind beinhaltet. Er erläutert<br />

den Antrag.<br />

Herr Brandau fügt hinzu, dass die <strong>Tag</strong>espflegepersonen<br />

bei der gesamten Betrachtung zur<br />

Betreibung der städtischen Kindertageseinrichtungen<br />

(TOP 16) nicht vergessen werden<br />

dürfen. Er bittet, dem Antrag zuzustimmen.<br />

Frau Dr. Darmstadt begrüßt die Änderung in<br />

eine Monatspauschale gegenüber dem Ursprungsantrag,<br />

wo Urlaubs- und Krankheitstage<br />

abgesichert werden sollten. Sie möchte jedoch<br />

wissen, wie die Mehrkosten von ca. 78.000<br />

Euro gedeckt werden und was eine Krankentagegeldversicherung<br />

monatlich kostet.<br />

Herr Kretschmer-Schöppan antwortet, dass<br />

die Mittel momentan noch nicht im Haushalt<br />

eingestellt sind. Er geht aber davon aus,<br />

sollte der Antrag beschlossen werden, dass<br />

die Mittel darstellbar sind. Herr Kretschmer-Schöppan<br />

weist darauf hin, dass die<br />

Erhöhung der Monatspauschale für die <strong>Tag</strong>espflegepersonen<br />

Auswirkungen auf die<br />

Elternbeiträge hat.<br />

Herr Brandau fügt hinzu, dass eine Krankentagegeldversicherung<br />

bei 50 Euro/<strong>Tag</strong> ca. 210<br />

Euro monatlich kostet. Ab dem 15 Krankheitstag<br />

würde sie bei 50 Euro/<strong>Tag</strong> ca. 100 Euro/<br />

Monat kosten.<br />

Herr Wolframm äußert im Namen der Fraktion<br />

SPD/Die Grünen, dass sie dem geänderten<br />

Antrag zustimmen werden.<br />

Herr Richter bemerkt, dass die Fraktion Die<br />

Linke. ebenfalls dem geänderten Antrag zustimmen<br />

wird.<br />

Herr Dr. Wasner bemerkt zum Hinweis von<br />

Herrn Kretschmer-Schöppan, dass der Antrag<br />

eine Erhöhung der Elternbeiträge mit sich<br />

führt, dass es auch zum Teil gerecht ist, da die<br />

<strong>Tag</strong>espflegepersonen, wenn man die Kosten<br />

eines Betreuungsplatzes betrachtet, wesentlich<br />

günstiger arbeiten als die städtischen Erzieher<br />

bzw. Angestellten.<br />

Herr Mättig stellt klar, dass <strong>Tag</strong>espflegepersonen<br />

sowie Erzieher in den Einrichtungen alle<br />

eine gute Arbeit machen und die Kinder ordentlich<br />

betreuen. Er möchte nicht, dass der<br />

Eindruck erweckt wird, dass <strong>Tag</strong>espflegepersonen<br />

eine schlechtere Arbeit leisten. Dass es<br />

unterschied-liche Bezahlungen gibt, ist den<br />

unterschied-lichen tariflichen Verpflichtungen<br />

geschuldet.<br />

Weiterer Diskussionsbedarf besteht nicht. Es folgt<br />

die Abstimmung über den geänderten Antrag der<br />

Fraktionen Bürger für <strong>Freital</strong> und FDP.<br />

Beschluss-Nr.: 088/2010<br />

Herr Epperlein und Herr Gliemann kommen<br />

zurück ins Gremium. Somit sind es wieder 30<br />

Stimmberechtigte.<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 6 B 2010/076<br />

Überplanmäßige Ausgabe in Höhe von<br />

224.264,74 Euro, Gewerbesteuerumlage<br />

2010<br />

Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss<br />

(FVA) am 24. November 2010<br />

Herr Funk erläutert die Sach- und Rechtslage<br />

der Vorlage. Er bittet, im Beschlussvorschlag<br />

die Summe 224.264,74 Euro in 224.264,76<br />

Euro zu ändern, da es sich um einen Schreibfehler<br />

handelt.<br />

Herr Peters verlässt den Saal. Somit sind 29<br />

Stimmberechtigte anwesend.<br />

Da kein Diskussionsbedarf besteht, folgt die<br />

Abstimmung über den geänderten Beschlussvorschlag.<br />

Beschluss-Nr.: 089/2010<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 7 B 2010/077<br />

Bestellung Wirtschaftsprüfer für die Prüfung<br />

Jahresabschluss 2010 - Abwasserbetrieb<br />

Vorberatung im Abwasserbetriebsausschuss<br />

(ABA) am 25. November 2010<br />

Herr Peters kommt wieder in den Saal. Somit<br />

sind 30 Stimmberechtigte anwesend.<br />

Herr Hartig erläutert die Sach- und Rechtslage<br />

der Vorlage.<br />

Da kein Diskussionsbedarf besteht, folgt die<br />

Abstimmung.<br />

Beschluss-Nr.: 090/2010<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 8 B 2010/078<br />

Gedenktafel in Erinnerung an die Friedliche<br />

Revolution 1989<br />

Vorberatung im Sozial- und Kulturausschuss<br />

(SKA) am 23. November 2010<br />

Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss<br />

(FVA) am 24. November 2010<br />

Herr Weichlein erläutert die Sach- und Rechtslage<br />

der Vorlage.<br />

Herr Dr. Thomas geht als Vorsitzender der AG<br />

Gedenken auf die Historie zur Entstehung der<br />

Gedenktafel ein.<br />

Herr Heinzmann verteilt einen Auszug aus<br />

dem Buch „Geissel der Menschheit“ (Anlage<br />

2 der Niederschrift) aus dem Jahre <strong>1956</strong>,<br />

welches die Verbrechen des deutschen Faschismus<br />

an der jüdischen Bevölkerung dokumentiert.<br />

Mit dem heutigen Beschluss soll<br />

dieses Verbrechen mit anderen gleich gesetzt<br />

werden, was den Holocaust in seiner Einmaligkeit<br />

relativiert. Aus diesem Grund wird die<br />

Fraktion Die Linke. der Vorlage nicht zustimmen.<br />

Weiterer Diskussionsbedarf besteht nicht. Es<br />

folgt die Abstimmung.<br />

Beschluss-Nr.: 091/2010<br />

Nr. 3/2011<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 9 B 2010/079<br />

Feststellung der Jahresrechnung 2009 der<br />

Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss<br />

(FVA) am 24. November 2010<br />

Vorberatung im Technischen und Umweltausschuss<br />

(TUA) am 25. November 2010<br />

Herr Funk erläutert die Sach- und Rechtslage<br />

der Vorlage.<br />

Frau Kerger geht auszugsweise auf den Prüfbericht<br />

des Rechnungsprüfungsamtes ein.<br />

Herr Dr. Wasner dankt der Verwaltung und<br />

deren Mitarbeiter für die solide Arbeit. Nachholbedarf<br />

sieht er in der Abarbeitung der festgestellten<br />

Mängel.<br />

Herr Mayer schließt sich dem Dank an. Erfreulich<br />

ist die Höhe der Tilgung und dass damit<br />

die Schuldenlast auf 15,7 Mio. Euro gesunken<br />

ist sowie keine Neuverschuldung gegeben<br />

und die Kämmerei keine Zinssicherungsgeschäfte<br />

durchgeführt hat. Er weist darauf hin,<br />

dass die Stadt <strong>Freital</strong> ihre Schulden senkt und<br />

sie gleichzeitig für Kredite des Trinkwasserzweckverbandes<br />

in Höhe von 20 Mio. Euro<br />

bürgt. Es sollte darauf geachtet werden, dass<br />

die Bürgschaften nicht unnötig erhöht werden.<br />

Weiterhin bedankt er sich bei Frau Kerger,<br />

die erneut Mängel feststellt und sie verfolgt<br />

und anmahnt, dass sie abgestellt werden.<br />

Weiterer Diskussionsbedarf besteht nicht. Es<br />

folgt die Abstimmung.<br />

Beschluss-Nr.: 092/2010<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 10 B 2010/085<br />

Technologie- und Gründerzentrum <strong>Freital</strong>,<br />

Technologie- und Gewerbepark <strong>Freital</strong><br />

Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss<br />

(FVA) am 24. November 2010<br />

Vorberatung im Technischen und Umweltausschuss<br />

(TUA) am 25. November 2010<br />

Herr Schautz erläutert kurz die Sach- und<br />

Rechtslage der Vorlage.<br />

Herr Dr. Böhm führt aus, dass in der Vorlage<br />

die Bruttokosten den Nettokosten gegenübergestellt<br />

wurden und die Vorteile (Senkung Investitionskosten<br />

usw.) der Nettokostenbetrachtung<br />

ausgewiesen sind. Um mit Nettokosten<br />

zu rechnen, wurden zwei Möglichkeiten geprüft,<br />

den Betrieb gewerblicher Art innerhalb<br />

der Verwaltung und Gründung einer GmbH.<br />

Bei dem Betrieb der gewerblichen Art gibt es<br />

aber keine verbindliche Aussage vom Finanzamt<br />

usw., ob er vorsteuerabzugsberechtigt ist<br />

oder nicht. Da dies ungewiss ist, schlägt er<br />

die Gründung einer GmbH ohne Gewinnerzielungsabsichten<br />

vor. In den Vorberatungen<br />

wurde angeregt, eine der vorhandenen Gesellschaften<br />

zu nehmen. Dies ist jedoch nicht<br />

möglich, da alle kommunalen Gesellschaften<br />

gewinnorientiert arbeiten und somit gegen<br />

die Förderrichtlinie GA-Infra verstoßen. Die<br />

GABS zu nehmen wird nach Prüfung nicht<br />

empfohlen, da dort noch Fremdgesellschafter<br />

mit verankert sind. In den Beratungen mit dem<br />

Wirtschaftsministerium ist die Aussage getroffen<br />

worden, dass das Förderprogramm GA-<br />

Infra Ende 1. Quartal 2011 überarbeitet wird


Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

und die Förderhöhe dann nur noch bei 75 %<br />

liegen wird. Alle Anträge, die vorher bearbeitet<br />

und bewilligt werden, erhalten noch die 90<br />

% Förderung. Abweichend davon sollen Altstandorte,<br />

wozu die Fläche an der Dresdner<br />

Straße/Bahnhofstraße zählt, weiter mit 90 %<br />

gefördert werden.<br />

Herr Schautz fügt hinzu, dass vom Wirtschaftsministerium<br />

sowie der Landesregierung<br />

empfohlen wurde, den Fördermittelantrag zu<br />

forcieren.<br />

Herr Büttner fragt, welche Maßnahmen vorgesehen<br />

sind, um den Fördermittelantrag zu<br />

untersetzen.<br />

Herr Schautz erläutert, dass der Fördermittelantrag<br />

mit den entsprechenden Kostenermittlungen<br />

abgegeben wurde. Nachgereicht<br />

werden demnächst die Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

sowie die Bedarfsnachfrage.<br />

Herr Nagel fragt, wenn die 90 % Förderung,<br />

wie sie im Beschlussvorschlag stehen, nicht<br />

kommen, ob ein neuer Beschluss gefasst werden<br />

muss. Wenn ja, möchte er wissen, ob es<br />

nicht besser wäre die 90 % aus dem Beschluss<br />

zu streichen, um es flexibler zu gestalten.<br />

Herr Schautz äußert, dass die 90 % im Beschlussvorschlag<br />

stehen bleiben sollten, da sie<br />

die Grundlage des Fördermittelantrages sind.<br />

Sollte die Förderungsquote sinken, ist ein neuer<br />

Beschluss des Stadtrates notwendig.<br />

Herr Mayer begrüßt die hohe Förderung von<br />

90 %. Negativ sieht er, dass die bisherigen<br />

Ausgaben mit Mehrwertsteuer gezahlt wurden,<br />

weil es noch keine Gesellschaft gibt,<br />

wo mit Nettokosten gerechnet werden kann.<br />

Bei der GABS kann er durch den Betrieb der<br />

Kindertagesstätten und die anderen Aufgaben<br />

keine Gewinnerzielung erkennen, so dass die<br />

bisherigen Aufträge für das Technologiezentrum<br />

schon von dort aus hätten ausgelöst werden<br />

können. Damit hätte die Mehrwertsteuer<br />

gespart werden können. Er hält es für dringend<br />

erforderlich zu überlegen, die GABS mit<br />

der Trägerschaft des Technologie- und Gründerzentrums<br />

zu beauftragen.<br />

Herr Dr. Böhm erklärt, dass die Aussage, mit<br />

der GABS hätte man die Mehrwertsteuer sparen<br />

können, nicht korrekt ist. Die Umsatzsteuer<br />

hätte nur eingespart werden können, wenn<br />

von Anfang an eine Gesellschaft ohne Gewinnerzielung<br />

gegründet worden wäre. Die<br />

Gesellschaft jedoch eher zu gründen wäre<br />

verfrüht gewesen, weil es nichts weiter als die<br />

Studie gab.<br />

Herr Brandau ist hinsichtlich der bisherigen<br />

Ausgaben (Planung usw. abzüglich der Mehrwertsteuer)<br />

der Auffassung, dass sie auch förderfähig<br />

sind und sich die Kosten damit reduzieren.<br />

Herr Dr. Böhm bestätigt, dass von den verauslagten<br />

Planungskosten in Höhe von ca.<br />

800.000 Euro, bei einer Bewilligung, 90 %<br />

gefördert werden.<br />

Herr Wolframm äußert, dass die gesamte Förderproblematik<br />

kompliziert ist und nicht alles<br />

schon vorher bedacht werden kann. Der<br />

Stadtrat soll zu der 90 %igen Förderung stehen.<br />

Frau Schulze schildert, dass die CDU-Fraktion<br />

die GABS nicht einheitlich als Gesellschaft für<br />

das Technologie- und Gründerzentrum sieht.<br />

Eine Neustrukturierung der GABS sieht sie<br />

persönlich, aufgrund der noch offenen Punkte<br />

zwischen GABS und Stadt (z. B. Obdach-<br />

losenheim), als nicht zielführend. Es sollte<br />

eine eigene Gesellschaft sein, die sich auf das<br />

Technologie- und Gründerzentrum konzentriert.<br />

Herrn N. Frost ist die Aussage, dass es<br />

schwierig ist, die GABS mit der Betreibung<br />

des Technologie- und Gründerzentrum zu<br />

beauftragen, nicht ausreichend. Wenn die<br />

Möglichkeit besteht, die GABS mit dieser<br />

Aufgabe aus den Schwierigkeiten zu holen,<br />

sollte sie mit der Betreibung beauftragt werden.<br />

Sollte dies nicht gemacht werden, sieht<br />

er die Gefahr, vorsätzlich eine Insolvenz herbeizuführen.<br />

Herr Mättig bittet, die GABS und das Technologie-<br />

und Gründzentrum zu trennen und keinen<br />

wirtschaftlichen Druck aufzubauen.<br />

Herr Dr. Böhm fügt hinzu, dass die gesamte<br />

Thematik Technologie- und Gründerzentrum<br />

nicht so betrachtet werden sollte, dass alles<br />

automatisch läuft. Es ist ein anspruchsvolles<br />

Projekt mit dessen Auslastung für die Stadt<br />

<strong>Freital</strong> ein erhebliches wirtschaftliches Risiko<br />

besteht.<br />

Herr Brandau bemerkt, dass sich der Stadtrat<br />

durch die in letzter Zeit gefassten Beschlüsse<br />

zur GABS, zu der Gesellschaft bekannt und<br />

damit die Stabilisierung dieser begonnen hat.<br />

Frau Dr. Darmstadt stimmt der Gründung einer<br />

kommunalen Gesellschaft ohne Gewinnerzielung<br />

zu.<br />

Herr Polley sieht die unterschiedlichen Kosten<br />

der aktuellen Vorlagen zu der Vorlage B<br />

2009/064 als kritisch an. Die Gesamtnettokosten<br />

sind von 18,4 Mio. Euro auf 21,4 Mio.<br />

Euro gestiegen. Bei allen Betrachtungen (z. B.<br />

Kreisverkehr, Photovoltaikanlage usw.) sind<br />

ca. 1 Mio. Euro mehr an Eigenmitteln (insges.<br />

2,9 Mio. Euro) notwendig. Bis vor einigen<br />

Monaten wurde von Seiten der Verwaltung<br />

argumentiert, dass sie sich Maßnahmen<br />

von 2Mio. Euro und mehr nicht leisten kann,<br />

beim Technologie- und Gründerzentrum ist<br />

dies jedoch möglich. Wenn nicht dargelegt<br />

werden kann, obwohl er nicht gegen ein Gewerbezentrum<br />

ist, wie die unterschiedlichen<br />

Beträge zu Stande kommen, kann Herr Polley<br />

der Vorlage nicht zustimmen.<br />

Herr Schautz erinnert, dass es ein persönliches<br />

Gespräch zwischen ihm und Herrn Polley<br />

gab, wo die Dinge der Kostenbetrachtung<br />

dargelegt wurden. Der Kreisverkehr ist nicht<br />

mehr Bestandteil der Studie, da er nicht förderfähig<br />

ist. Die Photovoltaikanlage ist noch<br />

Bestandteil des Fördermittelantrages, wohlwissend<br />

dass sie gegebenenfalls nicht förderfähig<br />

ist.<br />

Herr Wolframm spricht sich für das Technologie-<br />

und Gründerzentrum aus.<br />

Herr Polley verweist auf die Aussage in einer<br />

früheren Vorlage, wo gesagt wird, dass die<br />

Gesellschaft lediglich einen Hausmeister und<br />

eine halbe Stelle Geschäftsführer benötigt und<br />

fragt, ob die Aussage zu dem Personalbestand<br />

noch aktuell ist.<br />

Herr Schautz antwortet, dass das Personal sich<br />

im Verbund der Wirtschaftsbetriebe wiederfindet,<br />

wodurch Synergieeffekte erzielt werden.<br />

Herr Peters stellt den Geschäftsordnungsantrag<br />

auf Beendigung der Debatte und Abstimmung<br />

der Vorlage.<br />

Da es zum Geschäftsordnungsantrag keinen<br />

Diskussionsbedarf gibt, folgt dessen Abstimmung.<br />

11<br />

Abstimmungsergebnis<br />

Gesetzliche Zahl<br />

der Gremiumsmitglieder: 35<br />

Zahl der anwesenden<br />

Gremiumsmitglieder: 30<br />

Davon stimmberechtigt: 30<br />

Ja-Stimmen: 24<br />

Nein-Stimmen: 3<br />

Stimmenthaltungen: 3<br />

Damit ist der Antrag angenommen und die<br />

Debatte ist beendet.<br />

Herr Mayer stellt den Antrag, über die Beschlusspunkte<br />

getrennt abzustimmen.<br />

Herr Wolframm kann keinen Grund für eine<br />

getrennte Abstimmung erkennen, da die Prüfung<br />

zur Gründung der GmbH notwendig ist,<br />

um die Vorteile der Umsatzsteuer zu nutzen.<br />

Herr Nagel spricht sich gegen die getrennte<br />

Abstimmung aus.<br />

Frau Dr. Darmstadt spricht sich für eine getrennte<br />

Abstimmung aus, da einige damit weniger<br />

Probleme haben sich für das Technologie-<br />

und Gründerzentrum auszusprechen als<br />

für die Gründung der GmbH.<br />

Herr Mättig lehnt eine getrennte Abstimmung<br />

der Beschlusspunkte ab, da ohne die Gründung<br />

einer GmbH nicht das erreicht wird, was<br />

gewollt ist.<br />

Da es zum Antrag von Herrn Mayer, über die<br />

Beschlusspunkte getrennt abzustimmen, keinen<br />

weiteren Diskussionsbedarf gibt, bringt<br />

Herr Mättig diesen zur Abstimmung.<br />

Abstimmungsergebnis<br />

Gesetzliche Zahl<br />

der Gremiumsmitglieder: 35<br />

Zahl der anwesenden<br />

Gremiumsmitglieder: 30<br />

Davon stimmberechtigt: 30<br />

Ja-Stimmen: 6<br />

Nein-Stimmen: 21<br />

Stimmenthaltungen: 3<br />

Damit ist der Antrag abgelehnt.<br />

Es folgt die Abstimmung über die Vorlage.<br />

Beschluss-Nr.: 093/2010<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 11 B 2010/086<br />

Erteilung von Weisungen für die Verbandsversammlung<br />

Dezember 2010 des Trinkwasserzweckverbandes<br />

Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss<br />

(FVA) 24. November 2010<br />

Herr Mättig informiert, dass der Finanz- und<br />

Verwaltungsausschuss empfohlen hat, nur<br />

den ersten und zweiten Beschlusspunkten<br />

der Verbandsversammlung des Trinkwasserzweckverbandes<br />

(TWZ) zuzustimmen. Er<br />

wird als Verbandsvorsitzender des TWZ den<br />

dritten Beschlusspunkt von der <strong>Tag</strong>esordnung<br />

der Verbandsversammlung nehmen. Dies<br />

ist auch schon mit dem Geschäftsführer der<br />

Wasserversorgung Weißeritzgruppe GmbH<br />

so besprochen. Der Beschlussvorschlag der<br />

Verwaltung wird dahingehend geändert. Des<br />

Weiteren bittet er, unter finanziellen Auswir-


12 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

kungen der Vorlage die Zahl 56,43 Mio. Euro<br />

in 56,48 Mio. Euro zu ändern, da es sich um<br />

einen Schreibfehler handelt. Herr Mättig informiert,<br />

dass sich im Vorfeld der Stadtratssitzung<br />

die Verbandsräte getroffen haben. Die Vorabstimmung<br />

über die anderen <strong>Tag</strong>esordnungspunkte<br />

der Verbandsversammlung, die nicht<br />

durch den Beschlussvorschlag der Verwaltung<br />

abgedeckt sind, ergab 5 Ja-Stimmen, 1 Nein-<br />

Stimme und 1 Enthaltung. Des Weiteren wurde<br />

angeregt, den Trinkwasserzweckverband<br />

von einer externen noch zu berufenden Prüfungsgesellschaft,<br />

die eine strategische Untersuchung<br />

des Verbandes vornimmt, prüfen zu<br />

lassen. Herr Mättig führt weiterhin aus, dass es<br />

einen Änderungsantrag von Herrn Mayer gibt,<br />

der allen Stadträten in Papierform vorliegt. Er<br />

wirbt dafür, dem Änderungsantrag nicht zuzustimmen<br />

sondern dem geänderten Vorschlag<br />

der Verwaltung. Die Abstimmung, unabhängig<br />

wie sie ausgeht, sollte als Weisung akzeptiert<br />

und die Stimme in der Verbandsversammlung<br />

entsprechend abgegeben werden.<br />

Herr Mayer führt aus, dass er sich die Mühe<br />

gemacht hat, die Investitionen zu analysieren.<br />

Neben den Investitionen, die aus dem<br />

Vorjahr fortgeführt werden, gibt es eine pauschale<br />

Investitionssumme aus denen Maßnahmen<br />

finanziert werden, wenn kurzfristig<br />

eine Gemeinde eine Straße baut und dort die<br />

Leitungen erneuert werden müssen und die<br />

konkreten Baumaßnahmen für das Jahr 2011.<br />

Finanziert werden die Investitionen aus dem<br />

Wassererlös. Sollte dieser nicht ausreichen,<br />

wird ein Kredit benötigt. Darüber hinaus gibt<br />

es eine Umsatzsteuerforderung des Finanzamtes<br />

in Höhe von ca. 778 TEuro, die zwar vorerst<br />

von der Wasserversorgung Weißeritzgruppe<br />

gezahlt wurde, um keine weiteren Zinsen<br />

auflaufen zu lassen, aber als strittig angesehen<br />

wird. Von Seiten der Wasserversorgung Weißeritzgruppe<br />

GmbH wird damit gerechnet,<br />

dass dieser Betrag zurückgezahlt wird. Herr<br />

Mayer ist der Meinung, dass eine Umsatzsteuer<br />

die strittig ist und vom Finanzamt zurückerwartet<br />

wird, nicht über eine Bürgschaft<br />

bzw. Kredit finanziert werden kann. Sie kann<br />

aus der Liquidität (zum Jahresende 2010 ca.<br />

5 Mio. Euro) finanziert werden. Daher trägt<br />

Herr Mayer folgenden Änderungsantrag vor,<br />

der den Beschlusstext der Verwaltung ersetzt:<br />

„Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong> erteilt<br />

den Vertretern der Stadt <strong>Freital</strong> in der Verbandsversammlung<br />

des Trinkwasserzweckverbandes<br />

Weißeritzgruppe folgende Weisung für<br />

die 37. Verbandsversammlung des TWZ:<br />

1. Der Vorlage Nr.1/TOP 5 Haushaltssatzung<br />

des TWZ für das Haushaltsjahr 2011<br />

ist zuzustimmen unter der Bedingung,<br />

dass der Beschlusstext (Nr. 06VB/2010)<br />

um Folgendes ergänzt wird:<br />

„Der Verbandsvorsitzende wird beauftragt,<br />

zu veranlassen:<br />

I. Die im Investitionsplan der WVW<br />

GmbH für 2011/2012, S.1 aufgeführte<br />

Position - Nachfinanzierung<br />

Hochwasser 2002, Verminderung der<br />

Fördermittel um Umsatzsteuer bzw.<br />

777,8 TEuro - ist zu streichen. Die<br />

Umsatzsteuer-Nachforderung des<br />

Finanzamtes ist bis zur bestandskräftigen<br />

Festsetzung wie bisher aus der<br />

Liquidität der Gesellschaft zu finanzieren.<br />

Nach einem möglichen Obsiegen<br />

des Finanzamtes ist erneut über die<br />

weitere Finanzierung zu beraten.<br />

II. Der 38.Verbandsversammlung ist für die<br />

Jahre 2008-2010 eine maßnahmebezogene<br />

Abrechnung der tatsächlich für<br />

Investitionen aufgewendeten Mittel, ein<br />

Verwendungsnachweis der in den Investitionsplänen<br />

aufgeführten Pauschalpositionen<br />

sowie ein Verwendungsnachweis<br />

des 2009 und 2010 mit 15%<br />

auf den Gesamtbedarf aufgeschlagenen<br />

Sicherheitsbeiwertes (2009: 578 TEuro,<br />

2010: 581 TEuro) vorzulegen.“<br />

2. Der Vorlage Nr.2/TOP 6 (Übernahme von<br />

Bürgschaften für 2011) - Ermächtigung<br />

zur Unterzeichnung von Ausfallbürgschaften<br />

für Investitionen des Jahres 2011 - ist<br />

bis zu der um die Umsatzsteuer-Nachzahlung<br />

reduzierten Höhe von 2.059,8 TEuro<br />

(2.837,6 TEuro - 777,8 TEuro) zuzustimmen.<br />

Einer Ermächtigung zur Unterzeichnung<br />

von Ausfallbürgschaften für die<br />

geplanten Umschuldungen im Jahr 2011<br />

(max. 4.788,3 TEuro) ist zuzustimmen.<br />

3. Der Vorlage Nr.3/TOP 6 (Übernahme von<br />

Bürgschaften für 2012) - Ermächtigung<br />

zur Unterzeichnung von Ausfallbürgschaften<br />

für Investitionen des Jahres 2012<br />

- ist nicht zuzustimmen.<br />

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die<br />

aus dem Beschluss erforderlichen Änderungsanträge<br />

zur 37.VB des TWZ einzubringen.“<br />

Herr Wolframm möchte wissen, ob der Änderungsantrag<br />

vonHerrn Mayerbei der Vorabstimmung<br />

der Verbandsräte mit besprochen wurde.<br />

Herr Mättig bejaht und erklärt, dass dieser mit<br />

5 Nein-Stimmen, je 1 Ja-Stimme und Enthaltung<br />

abgelehnt wurde.<br />

Frau Dr. Darmstadt vertritt den Standpunkt,<br />

wenn das Geld vom Finanzamt zurückgezahlt<br />

wird, dafür keine Kreditermächtigung erforderlich<br />

ist. Sie begrüßt, dass der Punkt drei<br />

des Trinkwasserzweckverbandes (Vorratsbeschluss<br />

für das Jahr 2012) von der <strong>Tag</strong>esordnung<br />

der Verbandsversammlung genommen<br />

wird und der Trinkwasserzweckverband gegebenenfalls<br />

durch eine externe Prüfungsgesellschaft<br />

geprüft wird.<br />

Herr Epperlein weist darauf hin, dass nach §<br />

57 Sächsisches Wassergesetz die Pflicht besteht,<br />

die Bevölkerung mit qualitativ hochwertigem<br />

Wasser zu versorgen und gemäß § 66<br />

Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen<br />

sind. Dennoch sollte angestrebt werden, die<br />

Verschuldung langfristig zu senken.<br />

Herr Dr. Wasner appelliert an alle Verbandsräte,<br />

in der Verbandsversammlung einheitlich<br />

aufzutreten und nicht immer durch Gegenstimmen<br />

die <strong>Freital</strong>er Stimme ungültig zu machen.<br />

Herr N. Frost kann mit den Aussagen von<br />

Herrn Dr. Wasner und Herrn Epperlein fachlich<br />

gesehen mitgehen. In Frage steht nur die<br />

ständige Kreditaufnahme, die eine steigende<br />

Verschuldung mit sich bringt, aber wo keine<br />

Aussagen zum Abbau dieser getroffen werden.<br />

Ein Diagramm der Wasserversorgung<br />

Weißeritzgruppe zeigt die steigenden Kosten<br />

bei der Erzeugung des cbm Trinkwassers und<br />

die Entwicklung des Verkaufspreises, der immer<br />

unter dem Erzeugerpreis liegt. Es ist sicher<br />

allen klar, dass eine Senkung der Schulden<br />

nicht von heute auf morgen möglich ist, aber<br />

es müssen Wege aufgezeichnet werden, wie<br />

sie abgebaut werden können.<br />

Nr. 3/2011<br />

Herr Mättig stimmt zu, dass die Erzeugerpreise<br />

so sein müssen, damit sie auskömmlich sind.<br />

Die Investitionen sind aber auch notwendig.<br />

Obwohl der Investitionsstau, der sich vor 1990<br />

gebildet hat, aufgearbeitet wurde, gibt es sicher<br />

Entscheidungen von damals, die heute unter<br />

anderen Gesichtspunkten nicht mehr so entschieden<br />

werden würden. Die Entscheidungen<br />

und Sanierungen von damals sind jedoch so<br />

gefallen und müssen auch soakzeptiert werden.<br />

Nach Rücksprache mit der Buchhaltung<br />

der Wasserversorgung Weißeritzgruppe GmbH<br />

wird zugesichert, dass sie durchaus in der Lage<br />

ist, den Wasserpreis noch lange konstant zu<br />

halten. Er appelliert an die Stadträte der Beschlussvorlage<br />

der Verwaltung zuzustimmen.<br />

Herr Brandau verlangt, wenn der Stadtrat eine<br />

Weisung erteilt, sich auch alle Verbandsräte<br />

daran halten.<br />

Herr Mayer betont, dass es ihm nicht darum<br />

geht, wichtige Investitionen zu verhindern.<br />

Ihm geht es einzig und allein darum, keinem<br />

Kredit für Gelder zuzustimmen, die vorläufig<br />

gezahlt wurden und vom Finanzamt zurückerwartet<br />

werden.<br />

Herr Weichlein erklärt, dass der Änderungsantrag<br />

von Herrn Mayer abzustimmen ist<br />

und wenn dieser angenommen wird, es auch<br />

gleich die Endabstimmung ist und der <strong>Tag</strong>esordnungspunkt<br />

beendet ist, da dieser den Beschlussvorschlag<br />

der Verwaltung ergänzt.<br />

Da es zu dem Änderungsantrag von Herrn<br />

Mayerkeinen weiteren Diskussionsbedarf gibt,<br />

bringt Herr Mättig diesen zur Abstimmung.<br />

Abstimmungsergebnis<br />

Gesetzliche Zahl<br />

der Gremiumsmitglieder: 35<br />

Zahl der anwesenden<br />

Gremiumsmitglieder: 30<br />

Davon stimmberechtigt: 30<br />

Ja-Stimmen: 5<br />

Nein-Stimmen: 22<br />

Stimmenthaltungen: 3<br />

Damit ist der Änderungsantrag abgelehnt.<br />

Zur Vorlage der Verwaltung gibt es keinen weiteren<br />

Diskussionsbedarf. Es folgt die Abstimmung<br />

über den geänderten Beschlussvorschlag.<br />

Beschluss-Nr.: 094/2010<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 12<br />

Einigung über die Zusammensetzung der<br />

Ausschüsse, im Falle der fehlenden Einigung<br />

Wahl der folgenden Ausschüsse nach<br />

Ausscheiden des ehemaligen Stadtrates<br />

Herrn Bélafi:<br />

1. Finanz- und Verwaltungsausschuss,<br />

2. Abwasserbetriebsausschuss,<br />

3. Sozial- und Kulturausschuss<br />

Herr Weichlein bemerkt, dass in der Liste der<br />

neu zu besetzenden Ausschüsse der Abwasserbetriebsausschuss<br />

noch mit aufgeführt ist.<br />

In Absprache mit der CDU-Fraktion, da sie<br />

durch das Ausscheiden von Herrn Bélafi von<br />

der Neubesetzung betroffen ist, erfolgt keine<br />

Neubesetzung. Mit Beschluss-Nr. 079/2010<br />

wurde der Abwasserbetriebsausschuss ab Januar<br />

2011 aufgehoben. Die Neubesetzung


Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

13<br />

würde somit nur für eine Ausschusssitzung gelten. Von Seiten der CDU-Fraktion wird sicher- Frau Dr. Darmstadt führt aus, dass sie kein<br />

gestellt, dass ein Vertreter an der letzten Sitzung des Abwasserbetriebsausschusses teilnimmt. Aufsichtsratsmitglied mehr sein kann, wenn<br />

Herr Mättig verlässt den Saal und übergibt den Vorsitz Herrn Kretschmer-Schöppan. Somit sind der Stadtrat Beschlüsse über bzw. zur Gesell-<br />

29 Stimmberechtigte anwesend.<br />

schaft trifft, ohne vorher den Aufsichtsrat an-<br />

Herr Weichlein führt aus, dass aufgrund des Ausscheidens von Herr Bélafi von der CDU-Frakzuhören.tion die Vorschläge zur Besetzung bei der Verwaltung eingereicht wurden. Von den anderen Herr N. Frost hat erwartet, dass der Aufsichts-<br />

Fraktionen sind keine Änderungswünsche eingegangen, so dass bei ihnen die bisherige Besetratsvorsitzende eine Erklärung abgibt, warum<br />

zung übernommen wird. Somit ergibt sich folgender Vorschlag zur Besetzung des Finanz- und im Aufsichtsrat keine Vorabstimmungen erfol-<br />

Verwaltungsausschusses:<br />

gen.<br />

Mitglied Vertreter<br />

Herr Mättig äußert, dass es von ihm als Auf-<br />

CDU-Fraktion Geiser, Robert Dr. Darmstadt, Franziska<br />

sichtsratsvorsitzenden eine schriftliche Stel-<br />

Frost, Norbert Dr. Thomas, Ralf<br />

lungnahme gibt und dabei möchte er es be-<br />

Mayer, Norbert Frost, Ute-Maria<br />

lassen.<br />

Schaffrath, Gerd Schneider, Wolfgang<br />

Herr Dr. Wasner lehnt im Namen der Fraktion<br />

Schulze, Katrin Müller, Jörg<br />

Bürger für <strong>Freital</strong> eine Abberufung von Frau<br />

Weigel, Heidrun Polley, Rudolf<br />

Dr. Darmstadt ab, da ihm nicht bekannt ist,<br />

Fraktion Die Linke. Willing, Roland Tanneberger, Ines<br />

dass es Versäumnisse bei der Ausübung des<br />

Richter, Michael Heinzmann, Peter<br />

Amtes gab. Als Stadträtin ist sie über sämtli-<br />

SPD/Die Grünen-Fraktion Wolframm, Klaus Käsemodel, Thomas<br />

che Dinge, die im Stadtrat behandelt werden<br />

Fraktion Bürger für <strong>Freital</strong> Dr.-Ing. Wasner, Olaf Nagel, Reinhard<br />

informiert. Des Weiteren hat sie die Möglich-<br />

Büttner, Wieland Tschirner, Lars<br />

keit, mit mehreren Aufsichtsratsmitgliedern ei-<br />

FDP-Fraktion Brandau, Lothar Epperlein, Christian<br />

Seitens der Stadträte gibt es keine Änderungswünsche bzw. Wortmeldungen. Es folgt die Abstimmung<br />

zur Besetzung des Finanz- und Verwaltungsausschusses.<br />

nen Aufsichtsrat einzuberufen, um eventuelle<br />

Vorabstimmungen zu besprechen. Herr Dr.<br />

Wasner fände es schade, wenn ein langjähriges<br />

Aufsichtsratsmitglied den Aufsichtsrat der<br />

Beschluss Nr.: 095/2010<br />

GABS verlässt.<br />

Frau Dr. Darmstadt bemerkt, dass sie noch<br />

Herr Mättig kommt in den Saal zurück und übernimmt wieder den Vorsitz. Damit sind 30<br />

Stimmberechtigte anwesend.<br />

Frau Schulze erläutert, dass Herr Geiser für Herrn Bélafi in den Sozial- und Kulturausschuss<br />

nachrückt. Da sie zur Fraktionsvorsitzenden gewählt wurde, tritt sie aufgrund der Aufgabenfülle<br />

als Mitglied des Sozial- und Kulturausschusses zurück. Dafür wird Herr Peters nachrücken. Dieser<br />

war bisher Vertreter und für ihn kommt Herr Dimter.<br />

Herr Weichlein führt aus, dass von der CDU-Fraktion die Vorschläge zur Besetzung bei der<br />

Verwaltung eingereicht wurden. Von den anderen Fraktionen sind keine Änderungswünsche<br />

eingegangen, so dass bei ihnen die bisherige Besetzung übernommen wird. Somit ergibt sich<br />

folgender Vorschlag zur Besetzung des Sozial- und Kulturausschusses:<br />

Mitglied Vertreter<br />

CDU-Fraktion Dr. Darmstadt, Franziska Geiser, Robert<br />

Frost, Ute-Maria Weigel, Heidrun<br />

Dr. Thomas, Ralf Dimter, Klaus<br />

Peters, Werner Müller, Jörg<br />

Fraktion Die Linke. Tanneberger, Ines Richter, Michael<br />

SPD-/Die Grünen-Fraktion Möckel, Friederike Käsemodel, Thomas<br />

Fraktion Bürger für <strong>Freital</strong> Gliemann, Frank Tschirner, Lars<br />

FDP-Fraktion Mehlhose, Ralf Epperlein, Christian<br />

Seitens der Stadträte gibt es keine Änderungswünsche oder Wortmeldungen. Es folgt die Abstimmung<br />

zur Besetzung des Sozial- und Kulturausschusses.<br />

kein langjähriges Mitglied des Aufsichtsrates<br />

ist. Sie fühlt sich nicht mehr in der Lage die<br />

Aufgabe weiter auszuführen und lässt schon<br />

<strong>seit</strong> Juni diesen Jahres das Amt ruhen und<br />

nimmt an keiner Aufsichtsratssitzung mehr<br />

teil. Um den Weg für ein neues Mitglied frei<br />

zu machen, bittet sie, sich von der Pflicht entbinden<br />

zu lassen.<br />

Herr Mättig äußert, dass von der CDU-Fraktion<br />

der Verwaltung mitgeteilt wurde, dass Herr<br />

Gerd Schaffrath in den Aufsichtsrat nachrückt.<br />

Er schlägt vor, die beiden Punkte des Beschlussvorschlages<br />

getrennt zur Abstimmung<br />

zu bringen.<br />

Herr Mayer beantragt die getrennte Abstimmung<br />

der beiden Beschlusspunkte.<br />

Herr Nagel fragt, ob es nicht einfacher wäre,<br />

wenn Frau Dr.Darmstadt ihren Rücktritt erklärt.<br />

Herr Mättig schildert, dass die Abberufung<br />

dann immer noch erfolgen muss, weil sie<br />

auch durch den Stadtrat bestellt wurde. Er<br />

Beschluss-Nr.: 096/2010<br />

übernimmt als Verwaltung die getrennte Abstimmung<br />

der beiden Beschlusspunkte.<br />

Seitens der Stadträte gibt es keine Einwände<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 13<br />

zur getrennten Abstimmung.<br />

Feststellung des Ausscheidens des ehemaligen Stadtrates Herrn Bélafi aus dem Aufsichtsrat Frau Dr. Darmstadt fragt, ob sie bei der Ab-<br />

der WBF-Wirtschaftsbetriebe <strong>Freital</strong> GmbH und Neubestellung eines Ersatzmitglieds stimmung befangen ist.<br />

Herr Weichlein verneint.<br />

Weiterer Diskussionsbedarf besteht nicht. Es<br />

Herr Weichlein legt dar, dass Herr Bélafi mit Beschluss-Nr.: 078/2010 aus dem Stadtrat ausge- folgt die Abstimmung über den Punkt 1 des<br />

schieden ist. Laut Satzung der Gesellschaft WBF bleibt er, trotz seines Ausscheidens aus dem<br />

Stadtrat, Mitglied des Aufsichtsrates bis er abberufen wird. Von der CDU-Fraktion wird Herr<br />

Beschlussvorschlages.<br />

Geiser anstelle von Herrn Bélafi als Mitglied vorgeschlagen. Bisher wurde die Nachbesetzung<br />

eines einzelnen Stadtrates als strittig angesehen. Hier gibt es jedoch die neuere Auffassung der<br />

Beschluss Nr.: 098/2010<br />

Landesdirektion Dresden, die auch von der Rechtsaufsichtsbehörde dem Landkreis Sächsische Es folgt die Abstimmung über den Punkt 2 des<br />

Schweiz-Osterzgebirge mit getragen wird, anstatt einer Neubesetzung des Aufsichtsrates die<br />

Nachbesetzung einzelner Aufsichtsräte vorzunehmen.<br />

Beschlussvorschlages.<br />

Da kein Diskussionsbedarf besteht, folgt die Abstimmung.<br />

Beschluss-Nr.: 099/2010<br />

Beschluss Nr.: 097/2010<br />

<strong>Tag</strong>esordnungspunkt 14 A 2010/005<br />

Antrag der Stadträtin Dr.Darmstadt auf Entbindung vonden Pflichten als Aufsichtsrat der GABS<br />

Abberufung der Stadträtin Frau Dr. Darmstadt aus dem Aufsichtsrat der Gesellschaft zur<br />

Arbeitsförderung, Beschäftigung und Strukturentwicklung <strong>Freital</strong> mbH-GABS und Neubestellung<br />

eines Ersatzmitglieds<br />

Herr Mättig fragt Herrn Schaffrath, ob er das<br />

Amt annimmt.<br />

Herr Schaffrath bejaht.<br />

Weitere Wortmeldungen gibt es nicht.<br />

Herr Mättig beendet den öffentlichen Teil und<br />

stellt die Nichtöffentlichkeit her.


14 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Der Oberbürgermeister der Stadt <strong>Freital</strong> gratuliert<br />

zum 103. Geburtstag<br />

am 27.02.11 Frau Emma Schüßler<br />

zum 95. Geburtstag<br />

am 25.02.11 Frau Elli Dietze<br />

zum 90. Geburtstag<br />

am 18.02.11 Frau Erika Wilhelm<br />

am 19.02.11 Herrn Gerhard Stenzel<br />

am 23.02.11 Frau Welli Krause<br />

am 24.02.11 Frau Roma Kowol<br />

am 26.02.11 Herrn Dr. Hermann Pleiß<br />

am 28.02.11 Herrn Walter Grübler<br />

am 28.02.11 Herrn Paul Schirrmacher<br />

am 05.03.11 Frau Irmgard Braune<br />

am 06.03.11 Frau Hilde Mastag<br />

am 10.03.11 Frau Katharina Kinscher<br />

zum 85. Geburtstag<br />

am 18.02.11 Frau Ilse Müller<br />

am 20.02.11 Frau Margarete Melde<br />

am 20.02.11 Herrn Siegfried Hofmann<br />

am 20.02.11 Herrn Hans Müller<br />

am 21.02.11 Frau Ursula Tiebel<br />

am 24.02.11 Frau Theresia Lamm<br />

am 25.02.11 Frau Gertraude Ender<br />

am 28.02.11 Frau Rosemaria Kotsch<br />

am 02.03.11 Frau Christel Nickel<br />

am 05.03.11 Herrn Werner Schulze<br />

zum 80. Geburtstag<br />

am 18.02.11 Frau Liane Wollmann<br />

am 23.02.11 Frau Erika Seidel<br />

am 26.02.11 Frau Gisela Kühn<br />

am 27.02.11 Herrn Walter Bradatsch<br />

am 01.03.11 Frau Waltraud Böhme<br />

am 01.03.11 Frau Marianne Pätzold<br />

am 02.03.11 Herrn Walter Birk<br />

am 02.03.11 Frau Brigitte Größel<br />

am 02.03.11 Herrn Manfred Köhler<br />

am 02.03.11 Frau Siglinde Lohse<br />

am 02.03.11 Herrn Leonhard Kujat<br />

am 05.03.11 Frau Gisela Niemetz<br />

am 05.03.11 Frau Christa Wenzel<br />

am 06.03.11 Frau Gisela Müller<br />

am 07.03.11 Frau Helga Beyer<br />

am 07.03.11 Herrn Werner Liehr<br />

am 07.03.11 Herrn Gisbert Voigt<br />

am 07.03.11 Frau Gisela Zeunert<br />

am 08.03.11 Herrn Reiner Wolf<br />

am 10.03.11 Herrn Harald Böttcher<br />

am 10.03.11 Frau Annita Hilbig<br />

am 10.03.11 Herrn Willfried Kleber<br />

zur „Goldenen Hochzeit“<br />

am 18.02.11 Ehepaar Margot und<br />

Günter Specht<br />

am 18.02.11 Ehepaar Lieselotte und<br />

Siegmar Wittig<br />

am 03.03.11 Ehepaar Käte und<br />

Dr. Eberhard Mehler<br />

am 04.03.11 Ehepaar Gertrud und<br />

Josef Unger<br />

Nr. 3/2011<br />

Die Seele jeder Ordnung<br />

ist ein großer Papierkorb.<br />

Kurt Tucholsky (1890-1935),<br />

deutscher Schriftsteller<br />

Geänderte <strong>Tel</strong>efonnummern<br />

im Stadtbauamt<br />

Wegen derzeitiger Sanierungsarbeiten<br />

im Rathaus Potschappel, Dresdner Straße<br />

56 in <strong>Freital</strong> sind die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des Stadtbauamtes vorübergehend<br />

umgezogen und unter neuen<br />

<strong>Tel</strong>efonnummern zu erreichen.<br />

Sekretariate:<br />

Stadtbauamt 3. Etage, Raum: 305<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6476-260<br />

SG Straßenund<br />

Tiefbau 3. Etage, Raum: 303<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6476-256<br />

Neujahrsempfang 2011 des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

Oberbürgermeister Klaus Mättig lud am<br />

Freitag, dem 4. Februar 2011 zum alljährlichen<br />

Neujahrsempfang in das Stadtkulturhaus<br />

<strong>Freital</strong> ein.<br />

Rund 450 Gäste, darunter der Sächsische<br />

Staatsminister für Kultus und Sport, Prof. Dr.<br />

Roland Wöller, Landrat Michael Geisler, die<br />

Bürgermeister von Wilsdruff, Ralf Rother,<br />

und von Rabenau, Thomas Paul, <strong>Freital</strong>er<br />

Stadträte und Kreisräte sowie zahlreiche<br />

Geschäftsführer und Vereinsvorsitzende<br />

folgten der Einladung des Stadtoberhauptes.<br />

Ebenfalls anwesend waren Vertreter<br />

verschiedener Institutionen, öffentlicher<br />

Dienststellen, gemeinnütziger Vereine, aus<br />

Kultur, Kunst, Politik, Sport, Wirtschaft und<br />

Jugend.<br />

Nach der Eröffnungsrede des Oberbürgermeisters<br />

folgte die Vergabe des Kultur- und<br />

Kunstpreises 2010 (siehe Artikel Seite 20).<br />

Die Gäste nutzten den Abend, um Kontakte<br />

zu knüpfen und sich über aktuelle Themen<br />

auszutauschen.<br />

Das kulturelle Rahmenprogramm gestalteten<br />

zwei Mitglieder des Dresdner Salonor-<br />

chesters. Für das leibliche Wohl sorgte der<br />

Kulturverein <strong>Freital</strong> e. V., der das Stadtkul-<br />

Besuchen Sie uns im Internet<br />

www.wittich.de<br />

turhaus betreibt. Eine rundum gelungene<br />

Veranstaltung war das Ergebnis.<br />

Neujahrsempfang 2011 des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

Foto: Stadtverwaltung


Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

102. und 88. Wiegenfest<br />

Der 7. Februar 2011 war für Elisabet Süße<br />

und Ursula Wotka ein ganz besonderer<br />

<strong>Tag</strong> - ihr 102. und 88. Geburtstag, den sie<br />

in der Wohnanlage der DRK <strong>Freital</strong> Soziale<br />

Dienste gGmbH „Zur alten Gerichtsbarkeit“,<br />

Johann-Georg-Palitzschhof 1,<br />

begingen.<br />

Oberbürgermeister Klaus Mättig überbrachte<br />

den Jubilarinnen neben einem<br />

kleinen Präsent und Blumen Geburtstagsgrüße<br />

und wünschte beiden weitere<br />

glückliche Jahre bei guter Gesundheit.<br />

Oberbürgermeister Klaus Mättig gratuliert<br />

der 102-jährigen Jubilarin Elisabet Süße<br />

(li.) und der 88-jährigen Ursula Wotka<br />

(re.) zum Wiegenfest.<br />

Foto: Stadtverwaltung<br />

Glückwunsch<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Oberbürgermeister Klaus Mättig gratulierte<br />

am 19. Januar 2011 Karl-Friedrich<br />

Schmidt zum 80. Geburtstag mit den besten<br />

Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen.<br />

Karl-Friedrich Schmidt ist Mitglied<br />

der Altersabteilung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Freital</strong>. Das Amt des Wehrleiters<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Pesterwitz<br />

begleitete er zwischen 1984 und 1987<br />

sowie zwischen 1995 bis 1998 kommissarisch.<br />

Blumen zum 80. Geburtstag empfing Karl-<br />

Friedrich Schmidt (re.) von Oberbürgermeister<br />

Klaus Mättig.<br />

Foto: Stadtverwaltung<br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

- Anzeigen -<br />

Ein ganz großes Dankeschön<br />

…dem Leonardo-Hotel in <strong>Freital</strong>, Auf dem Langen Rain<br />

Ein Hotel, dem man von außen die überaus große Gastfreundlichkeit, die<br />

super Küche und den Komfort nicht ansieht.<br />

Obwohl das Hotel z. Zt. Betriebsruhe hat, wurde mit ermöglicht, meinen<br />

60. Geburtstag in einem würdigen Rahmen in diesem Haus zu feiern.<br />

Es war ein unvergessliches Erlebnis zu dem auch das gesamte Team unter<br />

der Leitung von Frau Leonhardt beigetragen hat.<br />

Dafür möchte ich mich auch im Namen meiner Gäste recht herzlich bedanken<br />

und hoffe, dass viele durch meine kurzen Zeilen angeregt werden,<br />

die Gastfreundlichkeit in Ihrem Haus auszuprobieren.<br />

Wir kommen ganz bestimmt wieder.<br />

Kristina Grimm<br />

15 Jahre Naturheilpraxis<br />

Elke Low<br />

Kirschbergstraße 5·01705 <strong>Freital</strong> ·<strong>Tel</strong>. <strong>0351</strong>/6443145<br />

Allen Patienten ein herzliches Dankeschön für<br />

Ihre langjährige Treue. Gern bin ich auch<br />

zukünftig für Sie da! (täglich nach Vereinbarung)<br />

• Homöopathie • Wirbel- und Gelenktherapie nach Dorn<br />

• Schüßlersalze • Massagen u.v.m.<br />

15


16 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

27. Januar -<br />

In stillem Gedenken<br />

<strong>Freital</strong>er Bürgerinnen und Bürger, Vertreter<br />

des Stadtrates und der Stadtverwaltung<br />

sowie Oberbürgermeister Klaus<br />

Mättig erinnerten am 27. Januar 2011 im<br />

Rathaus Potschappel im Rahmen einer<br />

Feierstunde an die Opfer des Nationalsozialismus.<br />

Wieland Büttner, Vertreter der<br />

Stadtratsfraktion Bürger für <strong>Freital</strong> sprach<br />

Worte der Erinnerung und Mahnung. Dr.<br />

Olaf Wasner und Lothar Brandau legten<br />

einen Kranz an der Gedenktafel im Foyer<br />

des Rathauses nieder. Musikalisch<br />

umrahmt wurde die Feierstunde von der<br />

Musikschule <strong>Freital</strong>.<br />

Gedenktafel an die Opfer des Nationalsozialismus<br />

im Rathaus Potschappel<br />

Foto: Stadtverwaltung<br />

Regionalentscheid des Vorlesewettbewerbs auf Schloss Burgk<br />

Mehr als 7.500 Schulen haben am bundesweiten<br />

52. Vorlesewettbewerb des Deutschen<br />

Buchhandels teilgenommen. Ende<br />

des vergangenen Jahres wurden bereits die<br />

besten Vorleserinnen und Vorleser zunächst<br />

in den 6. Klassen und anschließend in den<br />

Schulen ermittelt.<br />

Im Regionalentscheid stellten sich die<br />

Siegerinnen und Sieger der Mittelschulen<br />

und Gymnasien des ehemaligen Weißeritzkreises<br />

am 9. Februar 2011 im Festsaal<br />

auf Schloss Burgk einer fünfköpfigen<br />

Jury. Schüler der Musikschule <strong>Freital</strong> umrahmten<br />

die Veranstaltung musikalisch.<br />

Nachdem alle zehn Teilnehmer eine 3- bis<br />

5-minütige Textpassage aus einem Buch<br />

ihrer Wahl vortrugen, folgte der schwierigere<br />

Teil, das Lesen eines unbekannten<br />

Textes. Die Gewinner standen nach dem<br />

zweieinhalbstündigen, äußerst spannenden<br />

Vorlesewettstreit fest. Siegerin in der<br />

Gruppe „Mittelschule“ wurde Ricarda<br />

Kraut, Schülerin der Mittelschule Dippoldiswalde.<br />

Sie las eine Passage aus „Der<br />

7. Sonntag im August“ von Sabine Ludwig<br />

vor. Lara Brasow vom Weißeritzgymnasi-<br />

Nr. 3/2011<br />

um <strong>Freital</strong> gewann in der Kategorie „Gymnasium“<br />

mit dem Buch „Freche Mädchen<br />

2“ von der Autorin Bianka Minte-König.<br />

Alle teilnehmenden Kinder erhielten einen<br />

Buchpreis und eine Urkunde. Veranstaltet<br />

wurde der Regionalwettbewerb von der<br />

Stadtbibliothek <strong>Freital</strong>.<br />

Die zwei besten Vorleserinnen treten nun<br />

im Frühjahr zum Bezirksentscheid an. Die<br />

Bezirkssieger treffen dann zum Halbfinale<br />

im Landesentscheid zusammen, bevor die<br />

Landessieger ins Finale vor die Bundesjury<br />

eingeladen werden.<br />

Der Vorlesewettbewerb wird <strong>seit</strong> 1959 jedes<br />

Jahr vom Börsenverein des Deutschen<br />

Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen,<br />

Bibliotheken, Schulen und<br />

sonstigen kulturellen Einrichtungen veranstaltet.<br />

Er steht unter der Schirmherrschaft<br />

des Bundespräsidenten und zählt zu den<br />

größten bundesweiten Schülerwettbewerben.<br />

Fast 700.000 Schülerinnen und Schüler<br />

beteiligen sich jedes Jahr. Mitmachen<br />

können alle 6. Schulklassen.<br />

Weitere Informationen finden Sie im Internet<br />

unter www.vorlesewettbewerb.de.<br />

Heike Thomas, Leiterin der Stadtbibliothek <strong>Freital</strong> beglückwünscht die besten Vorleserinnen<br />

des Regionalentscheids Lara Brasow (l.) und Ricarda Kraut (r.). Foto: Stadtverwaltung<br />

________________________________________________________<br />

- Anzeige - Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Freital</strong>,<br />

Dresdner Straße 56, 01705 <strong>Freital</strong><br />

Verantwortlich für amtliche Bekanntmachungen:<br />

Die Große Kreisstadt <strong>Freital</strong>, vertreten durch den Oberbürgermeister Klaus<br />

Mättig<br />

Verantwortlich für sonstige Bekanntmachungen:<br />

Die Große Kreisstadt <strong>Freital</strong>,<br />

vertreten durch die persönliche Referentin des Oberbürgermeisters Inge<br />

Nestler<br />

Redaktion:<br />

Inge Nestler, Kathleen Gerold<br />

Verlag, Satz, Druck, Anzeigen:<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Geschäftsstelle Dresden,<br />

Mary-Krebs-Straße 1, 01219 Dresden,<br />

<strong>Tel</strong>efon: 03 51/4 72 <strong>49</strong> 09, <strong>Tel</strong>efax: 03 51/4 72 <strong>49</strong> <strong>49</strong><br />

Anzeigenberatung und Beilagen:<br />

Gisbert Lemke, <strong>Tel</strong>. 01 72 / 3 51 14 28 oder <strong>Tel</strong>. 03 51/4 72 <strong>49</strong> 09<br />

Vertrieb: Haushaltswerbung Walter Dresden<br />

Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen.


Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Baustellenkalender der Stadt <strong>Freital</strong><br />

- Arbeiten im öffentlichen Verkehrsraum -<br />

17<br />

Stand: 08.02.2011<br />

Bauherr/ Baumaßnahme Art und Umfang der Sperrung/ Voraussichtliche<br />

Ansprechpartner vorgesehene Umleitungen Sperrzeit<br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Laufende Stadtverwaltung <strong>Freital</strong>, Grundhafter Ausbau Vollsperrung Fahrbahn 01.11.2010 bis<br />

Maßnahmen Frau Richter Pesterwitzer Straße/ ab Kreuzung Pennricher Frühjahr 2011<br />

<strong>Tel</strong>.: 6476-288 Wurgwitzer Straße Straße für Restleistungen<br />

zwischen Pennricher und Asphalteinbau<br />

Straße und Beginn<br />

Bebauung<br />

_____________________________________________________________________________________________________<br />

Abwasserbetrieb Neubau Regenwasser- abschnittsweise Vollsperrung 13.01.2011<br />

Stadt <strong>Freital</strong>, kanal Im Grunde in der Fahrbahn bis Ende März<br />

Frau Braune, Pesterwitz (wetterabhängig)<br />

<strong>Tel</strong>.: 6479-840<br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Beginnende Stadtverwaltung Decklagenerneuerung halb<strong>seit</strong>ige Sperrung Fahrbahn 14.03.2011 bis<br />

Maßnahmen <strong>Freital</strong>, Wilsdruffer Straße mit Einbahnstraßenregelung - 15.05.2011<br />

Herr Fischer, zwischen Friedhof und Umleitung der Fahrtrichtung (wetterabhängig)<br />

<strong>Tel</strong>.: 6476-264 einschließlich Moritz- Kesselsdorf über Burgwartstraße<br />

Fernbacher-Straße<br />

_____________________________________________________________________________________________________<br />

Stadtverwaltung Grundhafter Ausbau Vollsperrung Fahrbahn - März 2011 bis<br />

<strong>Freital</strong>, Hauptstraße Weißig Umleitung über Oberhermsdorf/ 30.04.2011<br />

Frau Richter, zwischen Deubener Weg Braunsdorf/Grumbach (wetterabhängig)<br />

<strong>Tel</strong>.: 6476-288 und Hoher Weg<br />

_____________________________________________________________________________________________________<br />

Stadtverwaltung Grundhafter Ausbau Vollsperrung Fahrbahn - März 2011 bis<br />

<strong>Freital</strong>, Coschützer Straße ab Umleitung über Burgker Straße 30.06.2011<br />

Frau Richter, Breite Straße bis Kohlenstraße in beiden (wetterabhängig)<br />

<strong>Tel</strong>.: 6476-288 Ortsausgang <strong>Freital</strong> Richtungen<br />

_____________________________________________________________________________________________________<br />

Wasserversorgung Restleistungen aus 2010 Vollsperrung Fahrbahn März 2011<br />

Weißeritzgruppe Auswechslung Oberpesterwitzer Straße ca. 4 Wochen<br />

GmbH, Trinkwasserleitung zwischen Uhlandstraße und (wetterabhängig)<br />

Frau Kühn, Oberpesterwitzer Straße Windbergblick<br />

<strong>Tel</strong>.: 6480-446<br />

Auskunft zu Terminen und zur Baudurchführung erteilt der jeweilige Bauherr.<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Impftermin in <strong>Freital</strong><br />

Der nächste Impftermin ist am Mittwoch, dem 2. März 2011 von<br />

14 bis 17.30 Uhr in <strong>Freital</strong>, Hüttenstraße 14.<br />

• Prüfung des aktuellen Impfstandes mit entsprechender Impfberatung<br />

und Impfung<br />

• bitte vorhandenen Impfausweis und die Chipkarte der Krankenkasse<br />

mitbringen<br />

• alle Impfungen sind vorbeugende Maßnahmen und ohne<br />

Praxisgebühr<br />

• gesetzlich Versicherte erhalten die Impfungen kostenfrei<br />

• Privatversicherte können die Kosten bei ihrer Krankenkasse<br />

einreichen<br />

• Übertragung in internationalen Impfausweis gegen Gebühr<br />

• Angebot für Erwachsene:<br />

- Auffrischungsimpfung aller 10 Jahre gegen Tetanus, Diphtherie,<br />

Kinderlähmung, Keuchhusten<br />

- Impfung gegen Pneumokokken ab dem 60. Lebensjahr<br />

• Angebot für Kinder ab 6. Lebensjahr:<br />

Impfungen gegen Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Kinderlähmung,<br />

Masern, Mumps, Röteln, Hepatitis A+B bis<br />

18. Lebensjahr<br />

Kinder und Jugendliche benötigen die Einwilligung der Sorgeberechtigten.<br />

Weitere Informationen:<br />

Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge<br />

Abteilung Gesundheit<br />

<strong>Tel</strong>.: 03504 620-2401<br />

________________________________________________________<br />

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18 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Oberbürgermeister Klaus Mättig lud zur Auftaktveranstaltung für soziales Projekt ein<br />

Am 25. Januar 2011 gaben die Große Kreisstadt<br />

<strong>Freital</strong> und der Landkreis Sächsische<br />

Schweiz-Osterzgebirge den offiziellen<br />

Startschuss für das soziale Netzwerkprojekt<br />

„<strong>Freital</strong>.Net/z - Gemeinwesenorientierte<br />

Sozialarbeit - mobil-flexibel-vernetzt“. Dabei<br />

handelt es sich um ein Projekt, das gezielt<br />

in den einzelnen Stadt-/Ortsteilen von<br />

<strong>Freital</strong> an den vorhandenen Ressourcen anknüpfen<br />

und mit einem hohen Grad an Beteiligung<br />

die aktuellen Themen und Probleme<br />

aufgreifen möchte. Durch koordiniertes<br />

Handeln und mobile Einsatzkräfte sollen<br />

aktuelle Entwicklungen schnell erkannt und<br />

notwendige Schritte unter Nutzung vorhandener<br />

Angebote sozialer Einrichtungen eingeleitet<br />

werden.<br />

Bereits im September 2010 entschied der<br />

<strong>Freital</strong>er Stadtrat über die im Rahmen eines<br />

Konzeptwettbewerbs eingereichten Projektanträge.<br />

Der Kinder- und Jugendhilfeverbund<br />

<strong>Freital</strong> e. V. erhielt für sein Konzept<br />

den Zuschlag.<br />

Seit dem 1. Januar 2011 wird nun im Koordinationsbüro<br />

für soziale Arbeit unter<br />

Leitung von Simone Lehmann an der Umsetzung<br />

gearbeitet. Aufbauend auf den Ergebnissen<br />

der Netzwerkarbeit der vergangenen<br />

Jahre und den erhobenen Daten geht<br />

es darum, mit Unterstützung mobiler Gemeinwesenarbeiter<br />

verstärkt in den Stadtund<br />

Ortsteilen von <strong>Freital</strong> präsent zu sein,<br />

aktuelle Probleme im Blick zu haben und<br />

mit den Beteiligten und Netzwerkpartnern<br />

nach Lösungen zu suchen.<br />

Die Auftaktveranstaltung diente dazu, die<br />

direkt in die Arbeitstrukturen des Projektes<br />

eingebundenen Partner miteinander<br />

bekannt zu machen und die Zielstellung<br />

und geplante Umsetzung des Projektes vorzustellen.<br />

Zu den Partnern gehören Fachkräfte<br />

der sozialen Arbeit, Vertreter der<br />

Fraktionen des Stadtrates und Mitarbeiter<br />

der Verwaltung von Stadt und Landkreis.<br />

Besonders wichtig vor diesem Hintergrund<br />

war die Vorstellung der mobilen Gemeinwesenarbeiter<br />

mit ihren Aufgaben. Martina<br />

Siegert und Sascha Rusch wurden dafür im<br />

KJV <strong>Freital</strong> e. V. angestellt. Sie werden ehrenamtlich<br />

geführten Treffpunkten für alle<br />

Altergruppen, also vom Jugendclub über<br />

Stadtteilrunden bis hin zu Seniorentreffs,<br />

beratend zur Seite stehen, Projekte und Initiativen<br />

unterstützen. Die Arbeit mit Straßengruppen<br />

gehört ebenfalls zu den Aufgaben<br />

der beiden Sozialpädagogen. Hier geht<br />

es darum, möglichen Unterstützungsbedarf<br />

zu erkennen, notwendige Schritte einzuleiten<br />

oder einfach nur zwischen Gruppen<br />

und Anwohnern zu vermitteln. Bei ihrer<br />

Arbeit können sie auf die zahlreichen sozialen<br />

Angebote in <strong>Freital</strong> zurückgreifen.<br />

Die entsprechenden strukturellen Voraussetzungen<br />

dafür wurden bereits im Rahmen<br />

von gelungener Netzwerkarbeit in den Vorjahren<br />

geschaffen.<br />

So nah wie möglich an den Bedürfnissen<br />

der Bürger in den einzelnen Stadtteilen<br />

dran sein und mit den vorhandenen Ressourcen<br />

innovative Lösungsprozesse in<br />

Gang setzen, so lässt sich das Anliegen der<br />

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Endlich bequem wohnen:<br />

Sie sind an der Reihe!<br />

Reihenhaus Gustav-Klimpel-Straße in <strong>Freital</strong><br />

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Nr. 3/2011<br />

mobilen Gemeinwesenarbeit kurz zusammenfassen.<br />

Dass die Fäden zusammen fließen,<br />

gewonnene Erkenntnisse auf andere<br />

Stadt-/Ortsteile übertragen werden können,<br />

dafür sorgt eher im Hintergrund das Koordinationsbüro<br />

für soziale Arbeit. Gesamtgesellschaftliche<br />

Entwicklungen und ihre<br />

Auswirkungen auf die Region im Blick zu<br />

haben, diese mit den lokalen Akteuren aktiv<br />

anzugehen, gehört weiterhin zu den Aufgaben<br />

dieser Einrichtung. Ein breites Aufgabenspektrum<br />

also, welches mit dem Projekt<br />

„<strong>Freital</strong>.Net/z - Gemeinwesenorientierte<br />

Sozialarbeit - mobil-flexibel-vernetzt“ angesprochen<br />

wird. Der Startschuss ist gefallen,<br />

die entsprechende Unterstützung von<br />

Politik und Verwaltung der Großen Kreisstadt<br />

<strong>Freital</strong> und des Landkreises wurde am<br />

25. Januar 2011 zugesichert. Nun geht es<br />

darum, in den einzelnen Stadtteilen die bestehenden<br />

aktiven lokalen Akteursrunden<br />

bei ihrer Arbeit zu unterstützen, weitere<br />

Partner zu gewinnen und für Straßengruppen<br />

ein Ansprechpartner zu werden.<br />

Wenn Sie sich engagieren möchten, in einem<br />

Verein oder in Ihrem Stadtteil, wenn<br />

es Dinge gibt, von denen Sie meinen, die<br />

sollten wir wissen, dann sind Sie herzlich<br />

eingeladen, mit uns Kontakt aufzunehmen.<br />

Ansprechpartner:<br />

Koordinationsbüro für soziale Arbeit,<br />

Dresdner Straße 113, 01705 <strong>Freital</strong><br />

<strong>Tel</strong>./Fax: <strong>0351</strong> 6469734<br />

Homepage: www.sozialkoordination.de<br />

E-Mail: info@sozialkoordination.de<br />

Service Anzeigen<br />

<strong>Tel</strong>. 0 35 35 / 489-0<br />

Kalender<br />

„Dampfbahn-Route<br />

Sachsen“<br />

Restbestände des Wandkalenders<br />

2011 der Dampfbahn-Route<br />

Sachsen sind<br />

noch in der Rathausinformation<br />

Deuben, Dresdner Straße<br />

212 in <strong>Freital</strong> - solange<br />

der Vorrat reicht -erhältlich.<br />

Der Kalender mit 24 Fotomotiven<br />

sächsischer Schmalspurbahnen<br />

wird jetzt zum<br />

Preis von 5,00 Euro verkauft.


Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Förderprogramm STÄRKEN vor Ort 2011 (ehemals Lokales Kapital für Soziale Zwecke)<br />

Am 07.01.2009 stellte die Große Kreisstadt<br />

<strong>Freital</strong> einen Antrag auf Fördermittel aus dem<br />

ESF-Bundesprogramm STÄRKEN vor Ort. Das<br />

Programm wird vom Bundesministerium für<br />

Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFS-<br />

FJ) und dem Europäischen Sozialfonds der<br />

Europäischen Union gefördert. Der Europäische<br />

Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische<br />

Förderinstrument der Europäischen<br />

Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung<br />

der Beschäftigung durch Förderung der<br />

Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes,<br />

der Anpassungsfähigkeit sowie der<br />

Chancengleichheit und der Investition in die<br />

Humanressourcen. Das Programm verfolgt das<br />

Ziel, in Gebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf<br />

Menschen zu unterstützen, welche<br />

am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind.<br />

Dazu wurde ein Aktionsplan für die Stadt <strong>Freital</strong><br />

erarbeitet. Dieser ist die Grundlage für die<br />

Durchführung vonMikroprojekten. Für die Förderphase<br />

2011 stehen noch Mittel zur Durchführung<br />

von Mikroprojekten im Zeitraum vom<br />

01.04.11 bis 31.12.11 zur Verfügung.<br />

Wer kann beantragen?<br />

· Initiativen<br />

· Vereine<br />

· Genossenschaften<br />

· Bildungs- und Maßnahmeträger<br />

· Wohlfahrtsverbände<br />

· Kirchengemeinden<br />

· Örtliche Unternehmen<br />

· Wirtschaftverbände<br />

· Lehrstellenbündnisse<br />

· Einzelpersonen<br />

Was wird in welcher Höhe gefördert?<br />

· Es können Mikroprojekte bis max. 10.000<br />

Euro (keine Co-Finanzierung möglich)<br />

in den Stadtteilen <strong>Freital</strong>-Potschappel,<br />

<strong>Freital</strong>-Döhlen, <strong>Freital</strong>-Deuben, <strong>Freital</strong>-<br />

Hainsberg und <strong>Freital</strong>-Zauckerode gefördert<br />

werden, die zur Verbesserung der<br />

schulischen, sozialen und beruflichen<br />

Integration von Jugendlichen bzw. jungen<br />

Erwachsenen beitragen, Frauen beim<br />

Einstieg und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben<br />

unterstützen und die soziale<br />

Infrastruktur für diese Adressatengruppen<br />

weiter entwickeln. Die Schaffung von<br />

Chancengleichheit für die Adressatengruppen<br />

unabhängig von Geschlecht,<br />

kulturellem Hintergrund und sozialem<br />

Status hat dabei eine hohe Priorität.<br />

Welche konkreten Projekte können gefördert<br />

werden?<br />

Mikroprojekte, die folgenden Handlungsfeldern<br />

und lokalen Entwicklungszielen dienen, geschlechtsspezifische<br />

und interkulturelle Aspekte<br />

als Querschnittsthema berücksichtigen und wenn<br />

möglichdurch mobile Ansätze die Adressaten in<br />

ihren lebensweltlichen Bezügen ansprechen:<br />

Handlungsfeld 1<br />

Unterstützung der schulischen, sozialen und<br />

beruflichen Integration von Jugendlichen und<br />

jungen Erwachsenen<br />

Ziel<br />

· Junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund<br />

entwickeln für sichrealistische<br />

Perspektiven (beruflich, persönlich) entsprechend<br />

ihrer Ressourcen und Neigungen<br />

und sind kompetent und motiviert an<br />

deren Verwirklichung zu arbeiten. Berufsund<br />

Rollenbilder der Herkunftsfamilien<br />

werden kritisch geprüft und ggf. überwunden.<br />

Die Eltern sind in den Prozess eingebunden<br />

und wirken unterstützend mit.<br />

Gesucht werden u. a. Projekte zu folgenden<br />

Themen:<br />

• Alltags-/Lebenskompetenzförderung bei<br />

Jugendlichen<br />

• Erarbeiten von Lebensentwürfen/realistische<br />

Lebensplanung junger Menschen<br />

• kritische Auseinandersetzung mit Rollenstereotypen<br />

bei Jugendlichen / jungen<br />

Erwachsenen<br />

• vorhandene Talente junger Menschen<br />

aufdecken und fördern<br />

• praxisorientiertes Bewerbungstraining<br />

• branchentypische Berufsbilder praxisnah<br />

erlebbar machen<br />

• Gewalt- und Suchtprävention<br />

• Förderung von tolerantem und fairen Umgang<br />

in der Gleichaltrigengruppe<br />

• Förderung eines verantwortungsbewussten<br />

Umgangs junger Menschen mit der<br />

eigenen Sexualität<br />

• Herstellen von Transparenz zu Maßnahmen<br />

/ Instrumenten der Berufsorientierung<br />

bei allen am Übergang Schule-Beruf<br />

Beteiligten in Kooperation mit den regionalen<br />

Strukturen der Bildungslandschaft<br />

Sächsische Schweiz-Osterzgebirge<br />

Weitere Informationen zu diesen Projektwünschen<br />

sind im Koordinationsbüro für soziale<br />

Arbeit abrufbar!<br />

19<br />

Handlungsfeld 2<br />

Unterstützung der sozialen und beruflichen Integration<br />

von Frauen mit Problemen beim Einstieg<br />

und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben<br />

Ziel<br />

· Junge Mütter meistern kompetent den Einstieg/<br />

Wiedereinstieg in das Erwerbsleben<br />

und können dabei auf passgenaue/individuelle<br />

Unterstützung innerhalb der bestehenden<br />

sozialen Infrastruktur zurückgreifen.<br />

Insbesondere besteht Bedarf an Projekten,<br />

welche auf die Ergebnisse der Studie von<br />

2010 zur Situation von Frauen beim Einstieg /<br />

Wiedereinstieg in das Erwerbsleben aufbauen<br />

und sowohl sehr individuell mit den Frauen<br />

arbeiten („persönliches Coaching“) als auch<br />

bei den sozialen Einrichtungen an der Weiterentwicklung<br />

ihrer Unterstützungsangebote<br />

hinsichtlich Adressatinnenbeteiligung und<br />

Bedarfsorientierung ansetzen.<br />

Einzelheiten der Studie 2010 sind im Koordinationsbüro<br />

für soziale Arbeit abrufbar!<br />

Weitere Informationen zum Förderprogramm<br />

unter: www.staerken-vor-ort.de<br />

Wann, Wo und Wie müssen die Anträge eingereicht<br />

werden?<br />

· bis 11.03.2011 in der Stadtverwaltung<br />

<strong>Freital</strong>, Amt für Soziales, Schulen und Jugend/Lokale<br />

Koordinierungsstelle, Ilona<br />

Helbig, Dresdner Straße 212, 01705 <strong>Freital</strong><br />

· Einzureichen ist ein vollständig ausgefüllter<br />

und unterzeichneter Antrag, der ab<br />

sofort im Internet unter www.sozialkoordination.de<br />

oder www.freital.de herunter<br />

geladen werden kann. Eine Zusammenfassung<br />

der 2010 umgesetzten Mikroprojekte<br />

kann dort ebenfalls eingesehen werden.<br />

· im Koordinationsbüro für soziale Arbeit<br />

<strong>Freital</strong>, Dresdner Straße 113, haben Sie<br />

außerdem die Möglichkeit, sich die Antragsunterlagen<br />

persönlichabzuholen. Dort<br />

erhalten Sie auch detailliert Auskunft zum<br />

Antrag und zum Förderprogramm. Um Terminvereinbarung<br />

unter <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6469734<br />

wird gebeten.<br />

Ansprechpartnerinnen für Rückfragen:<br />

• Ilona Helbig, Lokale Koordinierungsstelle,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6476-520<br />

• Simone Lehmann, Mikroprojektkoordinatorin,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6469734<br />

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20 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Vergabe des Kultur- und Kunstpreises 2010 der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

an Ralf Kempe, Vorsitzender der IG Weißeritztalbahn e. V.<br />

Zum Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong> am<br />

4. Februar 2011 im Stadtkulturhaus erhielt<br />

Ralf Kempe, langjähriger Vorsitzender des<br />

gemeinnützigen Vereins Interessengemeinschaft<br />

Weißeritztalbahn e. V., den Kulturund<br />

Kunstpreis für das Jahr 2010.<br />

Ralf Kempe ist als Vereinsvorsitzender maßgeblich<br />

am Erhalt der dienstältesten öffentlichen<br />

und unter Denkmalschutz stehenden<br />

Schmalspurbahnstrecke Deutschlands und<br />

der Kulturlandschaft Rabenauer Grund beteiligt.<br />

Nach dem Hochwasser 2002 setzte<br />

er sich unermüdlich und engagiert für den<br />

Wiederaufbau der zerstörten Strecke ein.<br />

Viele Stunden seiner Freizeit investiert er<br />

mit den Vereinsmitgliedern in das Projekt<br />

Weißeritztalbahn, so dass die Fahrten mit<br />

historischen Dampflokomotiven für Touristen<br />

sowie Einheimische zu einmaligen<br />

kulturellen Erlebnissen in unserer Region<br />

werden. Er setzt sich intensiv für den Erhalt<br />

kultureller Werte, die tief bei den <strong>Freital</strong>er<br />

Bürgern verwurzelt sind, ein. Die Weiter-<br />

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Die Stadtbibliothek <strong>Freital</strong> lädt zur Lesung ein<br />

Nr. 3/2011<br />

Oberbürgermeister Klaus Mättig übergibt Ralf Kempe, Kultur- und Kunstpreisträger der<br />

Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong> 2010, eine symbolische Lokomotive. Foto: Stadtverwaltung<br />

gabe an jüngere Generationen wird somit<br />

ermöglicht.<br />

Ralf Kempe leistet einen wesentlichen Beitrag<br />

zur kulturellen Identität <strong>Freital</strong>s.<br />

Thema: Mörderisches rund um den Fisch<br />

Die <strong>Freital</strong>er Stadtbibliothek veranstaltet am<br />

Mittwoch, dem 2. März 2011 um 15.00 Uhr<br />

in der Bibliothek Zauckerode eine Lesestunde<br />

für Erwachsene. Gestaltet wird ein literarisch-kulinarischer<br />

Nachmittag mit einer<br />

Kriminalgeschichte, Poetengeschwätz und<br />

Reiseerlebnissen rund um den Fisch, angereichert<br />

mit Rezeptideen und einer kleinen<br />

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100 Jahre Internationaler Frauentag<br />

„Frauenvielfalt“ - Frauenwochen im Landkreis<br />

Der Internationale Frauentag blickt auf eine lange<br />

Tradition zurück und jährt sich in diesem Jahr<br />

zum 100. Mal. Zu diesem besonderen Jubiläum<br />

laden die Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises<br />

Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in<br />

der Zeit vom 3. bis 18. März 2011 unter dem<br />

Titel „Frauenvielfalt“ zu den Frauenwochen im<br />

Landkreis ein. Vielfältige Veranstaltungen werden<br />

interessierten Frauen an verschiedenen Veranstaltungsorten<br />

geboten.<br />

Viele Jahrhunderte kämpften mutige Frauen, die<br />

teilweise ihr Leben und ihre Freiheit opferten, für<br />

die Rechte von Frauen. Die Veranstalter möchten<br />

dazu anregen, sich mit der heutigen Bedeutung<br />

der erreichten Ergebnisse auseinander zu setzen.<br />

Wie gehen wir mit diesem Erbe um? Wie wichtig<br />

sind uns Errungenschaften wie das erkämpfte<br />

Wahlrecht? Welche Probleme und Schwierigkei-<br />

Der Kultur- und Kunstpreis ist mit einem Betrag<br />

von 2.500 Euro dotiert. Oberbürgermeister<br />

Klaus Mättig und die <strong>Freital</strong>er Stadträte gratulieren<br />

Ralf Kempe zu dieser Auszeichnung.<br />

einen Gast vom Fach eingeladen. Lassen Sie<br />

sich überraschen. Achtung, Teilnahme nur<br />

nach Voranmeldung möglich! Karten ab sofort<br />

erhältlich!<br />

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Öffnungszeiten: montags 13 - 17 Uhr, donnerstags<br />

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ten, Grenzen und Chancen haben Frauen heute?<br />

Wie nutzen Frauen ihre Möglichkeiten? Wo<br />

liegen Reserven? Wie sehen junge Frauen ihren<br />

Weg?<br />

Ungeachtet aller errungenen Rechte zur<br />

Gleichberechtigung und Gleichstellung von<br />

Frau und Mann liegt auch heute noch der<br />

überwiegende Anteil der Vereinbarkeit von Beruf<br />

und Familie auf den Schultern der Frauen.<br />

Noch immer gibt es Ungleichheiten, Vorurteile<br />

und unzeitgemäßes, klischeehaftes Denken<br />

bezüglich der Rolle der Frau. Wohin soll der<br />

Weg gehen? Was wünschen wir uns für die Zukunft?<br />

Diese und andere Fragen werden Themen<br />

der Frauenwochen sein, zum Nachdenken,<br />

Umdenken oder zur Diskussion anregen.<br />

Bei allen Veranstaltungen sollen jedoch Freude,<br />

Lebenszuversicht, Optimismus und Spaß<br />

nicht zu kurz kommen.


Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Veranstaltungen im Rahmen der „Frauenwochen“ in <strong>Freital</strong> und Tharandt<br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Wann? Was? Wo?<br />

Do. 3. März 2011, „Mit-Wirkung“ -Netzwerkarbeit von Frauen A//S Verein für Arbeitsförderung<br />

9.00-12.00 Uhr Ideenschmiede - Potenzial - Unterstützungsangebote und Selbsthilfe e. V.<br />

Inhalt: Ideensammlung zur Bereicherung der verschiedensten Aktivitäten<br />

von Frauen für Frauen in den Bereichen Kultur, Gesundheit, Ehrenamt<br />

Zielgruppe: Frauen, die derzeit arbeitsuchend sind<br />

Hinweis: Anmeldung erwünscht, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>1000,<br />

Rabenauer Straße 32, <strong>Freital</strong><br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

E-Mail: as@as-freital.de<br />

3. März bis „Frauenvielfalt“ -Ausstellung Weißeritztal-Kliniken GmbH,<br />

26. Juni 2011 Inhalt: 40 Künstlerinnen des Landkreises präsentieren ihre Arbeiten Krankenhaus <strong>Freital</strong>,<br />

Hinweis: Ausstellungseröffnung am 3. März 2011, 16.00 Uhr; Bürgerstraße 3, <strong>Freital</strong><br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Besichtigung täglich möglich<br />

Di. 8. März 2011, Individuelles Beratungsangebot Das Zusammenleben e. V.,<br />

13.30-16.30 Uhr Inhalt: Arbeitssuche, berufliche Neuorientierung, Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf; Frauen, die nach der Elternzeit oder<br />

überhaupt in das Berufsleben einsteigen wollen, erhalten Informationen<br />

zur Lage auf dem Arbeitsmarkt, der Vereinbarkeit von Beruf und Familie,<br />

zum Dienstleistungsangebot der Agentur für Arbeit, zur Stellensuche<br />

und zu den Möglichkeiten der beruflichen Neuorientierung.<br />

Referentin: Angelika Günzel, Beauftragte für Chancengleichheit<br />

am Arbeitsmarkt<br />

Hinweis: Anmeldung erforderlich, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6463588,<br />

Dresdner Straße 162, <strong>Freital</strong><br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

E-Mail: das_zusammenlebenev@web.de, Kinderbetreuung möglich<br />

Mi. 9. März 2011, „Frauenvielfalt“ - Festveranstaltung 100 Jahre Internationaler Frauentag Stadtkulturhaus <strong>Freital</strong>,<br />

17.00 Uhr Inhalt: Podiumsgespräche mit Geschichten aus dem viel<strong>seit</strong>igen Alltag<br />

von Frauen aus vier Generationen - begleitet von Susanne Meves,<br />

Leiterin der Leitstelle für Gleichstellung von Frau und Mann<br />

im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz;<br />

Auswertung des Wettbewerbs<br />

„Die bunte Weiberwelt“,<br />

Theatergruppe der Mittelschule „G. E. Lessing“ u. a.<br />

Hinweis: 17.00 Uhr Stehempfang, 18.00 Uhr<br />

Beginn; Anmeldung erforderlich bis zum 23. Februar 2011<br />

an die Gleichstellungsbeauftragte Jona Hildebrandt-Fischer,<br />

Lutherstraße 2, <strong>Freital</strong><br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6476-168, E-Mail: hildebrandt@freital.de<br />

Do. 10. März 2011, „Mit-Wirkung“ -Netzwerkarbeit von Frauen - „Zeit für sich selbst“ A//S Verein für Arbeitsförderung<br />

15.00-17.00 Uhr Inhalt: Berufstätige Frauen sind im Alltag oft sehr stark eingespannt. und Selbsthilfe e. V. Rabenauer<br />

Mit diesem Gesprächsangebot sollen Frauen die Möglichkeit erhalten,<br />

auf das Erreichte positiv zurückzublicken.<br />

Gleichzeitig sollen Überlegungen angestellt werden, was Frauen<br />

brauchen, um einen sinnvollen Ausgleich zum Berufsalltag zu erfahren.<br />

Zielgruppe: erwerbstätige Frauen<br />

Hinweis: Anmeldung erwünscht, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>1000,<br />

Straße 32, <strong>Freital</strong><br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

E-Mail: as@as-freital.de<br />

Mo. 14. März 2011, „Happy End“ - Frau + Mann = ? Spielbühne <strong>Freital</strong> e. V.,<br />

18.00 Uhr Inhalt: Das „Regenbogen“ Familienzentrum lädt in die Spielbühne<br />

<strong>Freital</strong> zum Stück „Happy End“ ein.<br />

Hinweis: 18.00 Uhr Stehempfang, 19.00 Uhr Vorstellungsbeginn;<br />

Information und Anmeldung beim „Regenbogen“<br />

Familienzentrum e. V., <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6441539,<br />

Dresdner Straße 166, <strong>Freital</strong><br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

E-Mail: memo@regenbogen-freital.de<br />

Do. 17. März 2011, „FRAUEN“ - Filmabend mit Olaf Böhme Kuppelhalle Tharandt, Pienner<br />

19.00 Uhr Inhalt: 27 Frauen und Mädchen im Alter zwischen 14 und 73 Jahren<br />

finden sich nacheinander zwischen Kamera und weißer Rückwand ein,<br />

sind für zwei Stunden der Leere des Raumes und sich selbst überlassen.<br />

Das Hervortreten unserer vergessenen, verborgenen und<br />

versteckten Seiten zeigt der Film, ohne ein einziges gesprochenes Wort.<br />

Hinweis: nur für Frauen<br />

Straße 13, Tharandt<br />

Weitere interessante Veranstaltungen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge finden in Pirna, Neustadt, Colmnitz, Stolpen und<br />

Heidenau statt. Alle Termine und Veranstaltungsorte sind in der Broschüre „Frauenvielfalt“ zusammengetragen, die unter anderem auf der<br />

Internet<strong>seit</strong>e der Stadt <strong>Freital</strong> unter www.freital.de heruntergeladen werden kann.<br />

Das Programm wurde von den Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises in Zusammenarbeit mit kommunalen Gleichstellungsbeauftragten,<br />

der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Vereinen und Initiativen erarbeitet.<br />

Information & Kontakt:<br />

• Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge<br />

Annemone Kadner, <strong>Tel</strong>.: 03501 515-106, E-Mail: annemone.kadner@landratsamt-pirna.de<br />

• Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises und der Großen Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

Jona Hildebrandt-Fischer, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6476-168, E-Mail: hildebrandt@freital.de<br />

21


22 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Der Zweckverband Abfallwirtschaft informiert<br />

Der frühe Wintereinbruch im Dezember<br />

hatte ganz Deutschland fest im Griff:<br />

Nach starken Schneefällen schlitterten<br />

die Menschen überall im Land über die<br />

Gehwege. Auf den Autobahnen staute<br />

sich der Verkehr kilometerlang, es kam zu<br />

zahlreichen Unfällen. An Bahnhöfen und<br />

Flughäfen kam es zu erheblichen Verzögerungen,<br />

viele Flüge mussten gestrichen<br />

werden. …<br />

Mensch und Technik kamen an ihre Grenzen.<br />

Das mussten auch der Zweckverband und<br />

seine beauftragten Entsorgungsunternehmen<br />

bei der Entsorgung der Abfälle spüren!<br />

Schlecht oder teilweise gar nicht geräumte<br />

und glatte Straßen verhinderten die Zufahrt<br />

zu den Häusern. Steilere Straßen waren nicht<br />

gestreut oder die geräumte Fahrspur war zu<br />

eng für das Entsorgungsfahrzeug. Abfallbehälter,<br />

teils komplett zugeschneit, standen<br />

hinter Schneebergen versteckt, so dass sie<br />

von den Müllwerkern darüber gehoben werden<br />

mussten -das führte zu Zeitverlusten und<br />

auchteilweise zu Unfällen der Müllwerker.<br />

Pappeln weichen Erlen - Autobahnamt renaturiert Almabach<br />

Im Bereich Almabach und Ternickelteich<br />

werden derzeit - noch bis etwa April 2011<br />

- Pappeln gefällt. Es handelt sich um ältere<br />

Hybrid-Pappeln, die bereits einige Bruchschäden<br />

in den Kronen aufweisen. Die<br />

Bäume sind nicht standorttypisch und stellen<br />

für die weitere Böschungs- und Ufersicherung<br />

ein Problem dar. Infolge der Einleitung<br />

von Regenwasser aus dem oberhalb<br />

gelegenen Baugebiet „Alter Sportplatz“<br />

in Pesterwitz, was sicherlich mit höheren<br />

Abflussmengen einhergeht, wären weitere<br />

Bruchschäden zu erwarten. Daher wird der<br />

Gehölzbestand umgewandelt. Künftig sollen<br />

hier standortgerechte Schwarzerlen und<br />

Weiden stehen.<br />

Die Fällarbeiten stehen im Zusammenhang<br />

mit der Renaturierung des Ternickelteichs<br />

und des Almabachs. Auftraggeber<br />

ist das Autobahnamt Sachsen. Es handelt<br />

sich um eine Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme<br />

für den Bau der Autobahn A 17 im<br />

Abschnitt zwischen Dresden-Gorbitz und<br />

Dresden-Südvorstadt, wie sie im Ergänzungsbeschluss<br />

des damaligen Regierungs-<br />

Der Zweckverband bittet die Bevölkerung<br />

um Verständnis, dass es bei solchen schwierigen<br />

Witterungsverhältnissen, die das gesamte<br />

öffentliche Leben beeinflussen, auch<br />

zu Problemen bei der Abfallwirtschaft kommen<br />

kann. Die Entsorger haben allerdings<br />

kaum einen Einfluss auf die Be<strong>seit</strong>igung der<br />

Probleme. Trotz allem sind sie bemüht, ihre<br />

Aufgaben pünktlich und gewissenhaft zu<br />

erledigen.<br />

Dazu sollte die Bevölkerung einige Hinweise<br />

zu beachten:<br />

• Ein Anfrieren der Abfälle im Behälter<br />

kann verhindert, wenn diese, soweit<br />

möglich, geschützt unter einem Vordach,<br />

Schuppen oder in einer Garage<br />

stehen. Bei leichtem Frost hilft oft schon<br />

eine unter den Behälter geschobene<br />

Styroporplatte. Der Behälterboden<br />

sollte mit Papier, Pappe oder Styropor<br />

ausgelegt und feuchte Abfälle immer in<br />

Papier eingewickelt werden. Kurz vor<br />

der Entleerung sollte der Behälterinhalt<br />

nochmals gelockert werden, zum Beispiel<br />

mit einem Besenstiel.<br />

präsidiums Dresden vom 24. Juli 2006 zur<br />

Planfeststellung niedergelegt wurde. Nach<br />

den Fällarbeiten wird mindestens noch bis<br />

in den Sommer 2011 weiter gearbeitet.<br />

Dazu gehören wasserbauliche Arbeiten zur<br />

Widerherstellung des Ternickelteichs, der<br />

Neuanlage eines Teichs am Almabach und<br />

der Offenlegung eines bislang verrohrten<br />

Nr. 3/2011<br />

• Die Behälterdeckel sollten frei von<br />

Schnee sein und die Behälter gut zugänglich<br />

und sichtbar am Straßenrand<br />

bereitstehen.<br />

• Die Straßen sollten soweit beräumt<br />

und gestreut sein, dass auch ein Entsorgungsfahrzeug<br />

sie passieren kann.<br />

• Am Entsorgungstag nicht geleerte Behälter<br />

sollten möglichst stehen bleiben.<br />

Zur Überbrückung kann der Restabfall<br />

auch ingebührenpflichtige ZAOE-Abfallsäcke<br />

gesammelt und diese zum nächsten<br />

Abfuhrtermin mit bereitgestellt werden.<br />

Die Säcke können in der Verbandsgeschäftsstelle,<br />

auf den Wertstoffhöfen und<br />

Umladestationen des ZAOE, bei den beauftragten<br />

Entsorgern sowie in den Stadtund<br />

Gemeindeverwaltungen erworben<br />

werden. Mit dem Kauf sind die Abholung<br />

und Entsorgung des Sackes bereits abgegolten.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet<br />

unter www.zaoe.de.<br />

Abschnittes des Almabachs. Darüber hinaus<br />

werden Wege angelegt und Anpflanzungen<br />

vorgenommen. Ausgleichs- und<br />

Ersatzmaßnahmen wie diese gehören zum<br />

Autobahnbau. Die Kosten trägt daher der<br />

Bund. Mit der Umsetzung werden nach einer<br />

Ausschreibung in der Regel heimische<br />

Unternehmen beauftragt.<br />

Fällung von Pappeln im Zuge der Renaturierung des Almabachs und Ternickelteichs<br />

Fotos: Stadtverwaltung<br />

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Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

■ Wohin in <strong>Freital</strong><br />

Veranstaltungskalender vom 18. Februar bis 13. März 2011<br />

Museen & Ausstellungen<br />

■ 10.11.10 bis 15.03.11<br />

Landschaftsmalerei<br />

Brigitte Gabsch stellt Zeichnungen und Ölgemälde<br />

aus, geöffnet: Mo. 12-18 Uhr, Di./Do.<br />

10-19 Uhr, Fr. 10-18 Uhr<br />

Stadtbibliothek <strong>Freital</strong>, Bahnhofstraße 35,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>1747,<br />

http://www.freital.de/bibliothek<br />

■ 07.01.11 bis 04.03.11<br />

Fotoausstellung von Eberhard Uhlig<br />

Wetterbeobachtungen von Skandinavien über<br />

Irland bis in die Bucht von Genua, geöffnet:<br />

Mo.-Fr. 8-14 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Eibe e. V., Vereinshaus Somsdorf, Höckendorfer<br />

Straße 30, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6413534<br />

■ 06.02.11 bis 06.03.11<br />

VEDUTEN<br />

Stadtansichten - Ausstellung von Anke Binnewerg<br />

und Joachim Gelfert, geöffnet: Di.-Fr.<br />

16-18 Uhr, Sa./So. 10-17 Uhr<br />

k.u.n.s.t.-verein <strong>Freital</strong> e. V., Einnehmerhaus,<br />

Dresdner Straße 2, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>5518,<br />

http://www.kunstvereinfreital.de<br />

■ 03.03.11 bis 26.06.11<br />

Frauenvielfalt<br />

03.03., 16 Uhr Ausstellungseröffnung,<br />

40 Künstlerinnen des Landkreises stellen aus,<br />

Besichtigung täglich möglich<br />

Weißeritztal-Kliniken, Krankenhaus <strong>Freital</strong>,<br />

Bürgerstraße 7<br />

Veranstalter: Gleichstellungsbeauftragte des<br />

Landkreises, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6476-168 oder<br />

03501 515-106<br />

■ 06.03.11 bis 01.05.11<br />

So ein Zirkus<br />

Sonderausstellung „Die Welt des Chapiteau in<br />

der bildenden Kunst“, geöffnet: Di.-Fr 13 bis<br />

16 Uhr, Sa./So. 10-17 Uhr<br />

Städtische Sammlungen <strong>Freital</strong> auf Schloss<br />

Burgk, Altburgk 61, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>1562,<br />

http://www.freital.de/museum<br />

Ständige Ausstellungen/Führungen:<br />

■ Städtische Sammlungen <strong>Freital</strong> auf Schloss<br />

Burgk<br />

Öffnungszeiten Museum: Di.-Fr. 13-16 Uhr,<br />

Sa./So. 10-17 Uhr, z. T. rollstuhlbefahrbar,<br />

Gruppen werden um Vorbestellung gebeten<br />

Altburgk 61, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>1562,<br />

Fax: <strong>0351</strong> 6418310, E-Mail: museum@freital.<br />

de, http://www.freital.de/museum<br />

<strong>Tag</strong>esstrecke Oberes Revier Burgk: November<br />

bis März geschlossen<br />

■ Dresdner Porzellan - Porzellan erleben in<br />

einer individuellen Führung durch die Manufaktur<br />

Mo.-Fr. 11 und 14 Uhr<br />

Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden GmbH,<br />

Carl-Thieme-Straße 16, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 647130,<br />

http://www.dresdner-porzellan.com<br />

■ Schulhistorisches Museum <strong>Freital</strong><br />

Mo.-Do. 9-14.30 Uhr, Fr. 9-11 Uhr, Besuchswünsche<br />

außerhalb der Öffnungszeiten nach<br />

telefonischer Anmeldung<br />

Gitterseer Straße 28, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6469537<br />

■ Informationen zur Weißeritztalbahn<br />

Mo.-Fr. 9-17 Uhr,Sa./So. und Feiertag 9-15 Uhr<br />

Vereinsbüro der Interessengemeinschaft Weißeritztalbahn<br />

e. V. mit Fahrkartenverkauf und<br />

Souvenirshop, Bahnhof <strong>Freital</strong>-Hainsberg,<br />

Dresdner Straße 280, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6412701<br />

oder <strong>0351</strong> 461<strong>49</strong>68, Fax: <strong>0351</strong> 6411<strong>49</strong>5,<br />

E-Mail: igw@weisseritztalbahn.de,<br />

http://www.weisseritztalbahn.de,<br />

weitere Informationen erhalten Sie auf den<br />

Internet<strong>seit</strong>en der SDG Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft<br />

mbH unter<br />

http://www.weisseritztalbahn.com<br />

Kino<br />

■ Capitol Filmtheater<br />

Dresdner Straße 161, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6521241,<br />

aktuelles Kinoprogramm unter:<br />

http://www.capitol-filmtheater.net<br />

Wochenmarkt<br />

■ dienstags 9 bis 15 Uhr<br />

Wochenmarkt auf dem Neumarkt<br />

Infos unter <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6476-268<br />

<strong>Freital</strong>, Neumarkt<br />

■ mittwochs 8 bis 16 Uhr<br />

Markttreiben in Pesterwitz<br />

Infos unter <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6590054<br />

<strong>Freital</strong> OT Pesterwitz, Dorfplatz 1<br />

Veranstaltungen<br />

■ Freitag, 18.02./25.02./04.03./11.03.11,<br />

18.00 bis 22.00 Uhr<br />

Eisdisco<br />

Hains - Freizeit- und Erholungszentrum,<br />

Kunsteisbahn, An der Kleinbahn 24,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>1795, http://www.hains.de<br />

■ Samstag, 19.02.11, 14.30 und 19.00 Uhr<br />

Dagmars Schlagerboutique<br />

... mit Dagmar Frederic, Michael Hansen, Bernd<br />

Walter (Humor) und der Pallas Showband<br />

Stadtkulturhaus <strong>Freital</strong>, Lutherstraße 2,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 652618-22,<br />

http://www.kulturhaus-freital.de<br />

■ Sonntag, 20.02.11, 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

6. Kleinfeldfußballturnier „Sportvereint“<br />

Fußballturnier der Jugend, ab 16 J.<br />

Sporthalle „Hains“, Richard-Wolf-Straße<br />

Veranstalter: Das Zusammenleben e. V.,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6463588<br />

■ Donnerstag, 24.02.11, 18.00 Uhr<br />

Haifische Dresden Süd-West<br />

Projektvorstellung Freiluftkunstraum mit Anke<br />

Binnewerg und Birgit Schuh<br />

k.u.n.s.t.-verein <strong>Freital</strong> e. V., Einnehmerhaus,<br />

Dresdner Straße 2, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>5518,<br />

http://www.kunstvereinfreital.de<br />

■ Donnerstag, 24.02.11, 19.00 Uhr<br />

Energiesparhäuser auch im Altbau<br />

Der Arbeitskreis Energie lädt zum Energieabend<br />

ein, Vortrag: Viktor Faust, Vorstellung<br />

von Sanierungsmöglichkeiten, damit ein Altbau<br />

auch zum Energiesparhaus wird.<br />

Umweltzentrum <strong>Freital</strong> e. V., August-Bebel-<br />

Straße 3, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 645007,<br />

http://www.umweltzentrum-freital.de<br />

23<br />

■ Donnerstag, 24.02.11, 19.30 Uhr<br />

An einem schönen Sommermorgen<br />

Zu Gast: Otto Mellies, Deutsches Theater Berlin,<br />

siehe Seite 25<br />

Stadtkulturhaus <strong>Freital</strong>, Lutherstraße 2,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 652618-22,<br />

http://www.kulturhaus-freital.de<br />

■ Freitag, 25.02.11, 19.30 Uhr<br />

Schwanensee<br />

Ballett von Peter Tschaikowski in einer Aufführung<br />

der Landesbühnen Sachsen<br />

Stadtkulturhaus <strong>Freital</strong>, Lutherstraße 2,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 652618-22,<br />

http://www.kulturhaus-freital.de<br />

■ Samstag, 26.02.11, 20.00 Uhr<br />

Happy End<br />

Geschichten rund um den epischen Mann und die<br />

lyrische Frau, wasdie Ehe dramatischmacht ...<br />

Kurzgeschichte von Kurt Marti, Regie: Andrea<br />

Kempe<br />

Spielbühne <strong>Freital</strong> e. V.,Dresdner Straße 166<br />

(hinter der ARAL-Tankstelle),<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6521955,<br />

http://www.spielbuehne-freital.de<br />

■ Sonntag, 27.02.11, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

152. Briefmarkenbörse mit Goßtausch<br />

Tausch- und Kaufmöglichkeiten für Briefmarken,<br />

Alben und Ansichtskarten, mehrere Händlerstände,<br />

Einsicht in Briefmarkenkataloge der<br />

ganzen Welt, kostenlose Fachberatung speziell<br />

zu Nachlässen und Sammlungsauflösungen,<br />

Info-<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6500318<br />

Stadtkulturhaus <strong>Freital</strong>, Lutherstraße 2<br />

Veranstalter: <strong>Freital</strong>er Philatelisten-Verein e. V.<br />

■ Sonntag, 27.02.11, 20.00 Uhr<br />

Happy End<br />

Spielbühne <strong>Freital</strong> e. V.,Dresdner Straße 166<br />

(hinter der ARAL-Tankstelle),<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6521955,<br />

http://www.spielbuehne-freital.de<br />

■ Mittwoch, 02.03.11, 15.00 bis 16.30 Uhr<br />

Mörderisches rund um den Fisch<br />

Literarisch-kulinarischer Nachmittag, siehe<br />

Seite 20<br />

Bibliothek, Zweigstelle Zauckerode, Wilsdruffer<br />

Straße 67 d, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6502569<br />

■ Donnerstag, 03.03.11, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

„Mit-Wirkung“ - Netzwerkarbeit von Frauen<br />

Veranstaltung im Rahmen der Frauenwochen,<br />

siehe Seite 21<br />

A//S Verein für Arbeitsförderung und Selbsthilfe<br />

e. V., Rabenauer Straße 32,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>1000, http://www.as-freital.de<br />

■ Donnerstag, 03.03.11, 19.30 Uhr<br />

Reihe: Vorwärts immer, rückwärts nimmer ...<br />

Auf Fragen der Zeit antwortet: Friedrich Schorlemmer<br />

„Wohl dem, der Heimat hat“, siehe<br />

Seite 25<br />

Stadtkulturhaus <strong>Freital</strong>, Lutherstraße 2,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 652618-22,<br />

http://www.kulturhaus-freital.de<br />

■ Donnerstag, 03.03.11, 20.00 Uhr<br />

Kino in der Kapelle<br />

Film „Gran Torino“ (USA 2008) - ein von Vorurteilen<br />

geprägter Kriegsveteran muss erkennen,<br />

dass Gewalt nur wieder Gewalt erzeugt.<br />

Friedenskapelle Kleinnaundorf, Saarstraße 1,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 4713270,<br />

http://www.kirche-bannewitz.de


24 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

■ Freitag, 04.03.11, 19.30 Uhr<br />

Spärlich währt am längsten<br />

Ein Programm u. a. mit Dagmar Gelbke und<br />

Lutz Stückrath, siehe Seite 25<br />

Stadtkulturhaus <strong>Freital</strong>, Lutherstraße 2,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 652618-22,<br />

http://www.kulturhaus-freital.de<br />

■ Samstag, 05.03.11, 9.00 bis 12.30 Uhr<br />

<strong>Tag</strong> der offenen Tür 2011 am BSZ <strong>Freital</strong><br />

Berufliches Schulzentrum für Technik und<br />

Wirtschaft „Otto Lilienthal“, Otto-Dix-Straße 2,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>630, http://www.bsz-freital.de<br />

■ Samstag, 05.03.11, 17.00 Uhr<br />

Hausmusik<br />

Die Gemeinde musiziert für die Restaurierung<br />

der Orgel der Christuskirche, Spenden erbeten<br />

Ev.-luth. Kirchspiel <strong>Freital</strong>, Gemeindesaal der<br />

Christuskirche Deuben, Lange Straße, <strong>Tel</strong>.:<br />

<strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>1396, http://www.kirchspiel-freital.de<br />

■ Sonntag, 06.03.11, 10.00 Uhr<br />

Posaunenklänge zur Jahreslosung 2011<br />

Musikalischer Gottesdienst mit dem Posaunenchor<br />

des Kirchspiels und Pesterwitz, Leitung:<br />

Frau Domes<br />

Lutherkirche Döhlen, Lutherstraße<br />

Ev.-luth. Kirchspiel <strong>Freital</strong>,<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>1396,<br />

http://www.kirchspiel-freital.de<br />

■ Montag, 07.03.11, 16.00 Uhr<br />

Klassenvorspiel Flöten<br />

Klasse: Frau Zielonka<br />

Musikschule <strong>Freital</strong>, Kleinkunstbühne „Laterne“,<br />

Dresdner Straße 122, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>1944,<br />

http://www.freital.de/musikschule<br />

■ Dienstag, 08.03.11, 13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Individuelles Beratungsangebot<br />

Referentin: Angelika Günzel, Beauftragte für<br />

Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Veranstaltung<br />

im Rahmen der Frauenwochen, siehe<br />

Seite 21<br />

Das Zusammenleben e. V., Vereinsräume,<br />

Dresdner Straße 162, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6463588<br />

■ Mittwoch, 09.03.11, 17.00 Uhr<br />

„Frauenvielfalt“ - Festveranstaltung 100 Jahre<br />

Frauentag<br />

Veranstaltung im Rahmen der Frauenwochen,<br />

siehe Seite 21<br />

Stadtkulturhaus <strong>Freital</strong>, Lutherstraße 2<br />

Veranstalter: Gleichstellungsbeauftragte des<br />

Landkreises, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6476-168 oder 03501<br />

515-106<br />

■ Donnerstag, 10.03.11, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

„Mit-Wirkung“ - Netzwerkarbeit von Frauen<br />

Veranstaltung im Rahmen der Frauenwochen,<br />

siehe Seite 21<br />

A//S Verein für Arbeitsförderung und Selbsthilfe<br />

e. V., Rabenauer Straße 32,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>1000, http://www.as-freital.de<br />

■ Donnerstag, 10.03.11, 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Töpferkurs<br />

... mit Frau Sochorik, bitte Schürze oder altes<br />

T-Shirt mitbringen.<br />

Eibe e. V., Vereinshaus Somsdorf, Höckendorfer<br />

Straße 30, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6413534<br />

■ Freitag, 11.03.11, 19.30 Uhr<br />

Der Graf von Luxemburg<br />

Operette von Franz Lehár in einer Aufführung<br />

der Landesbühnen Sachsen<br />

Stadtkulturhaus <strong>Freital</strong>, Lutherstraße 2,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 652618-22,<br />

http://www.kulturhaus-freital.de<br />

■ Sonntag, 13.03.11, 15.00 Uhr<br />

Heut spielt die Blasmusik<br />

Feuerwehrblasorchester Wilsdruff, Leitung:<br />

Gerolf Junghanns<br />

Stadtkulturhaus <strong>Freital</strong>, Lutherstraße 2, <strong>Tel</strong>.:<br />

<strong>0351</strong> 652618-22, http://www.kulturhausfreital.de<br />

Ferien<br />

■ Freitag, 18.02.11<br />

Feriencamp Fußball<br />

Hainsberger Sportverein e. V.,<br />

Turnhalle Hainsberg, Richard-Wolf-Straße 1,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6413686, http://www.hainsbergersv.de<br />

■ 21.02.11 bis 25.02.11, 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Ferien im Juniorclub<br />

Ein buntes Ferienprogramm erwartet Euch:<br />

Bowling im Hains, Ausflug nach Moritzburg,<br />

Kinotag, Ausflug nach Altenberg zum Ski oder<br />

Schlittenfahren, Tischtennis- und Kickerturnier<br />

- Treff täglich 10 Uhr, Mittagessen wird z. T.<br />

selbst gekocht, genaue Auskünfte im Verein<br />

Regenbogen Familienzentrum e. V.,<br />

Poststraße 13, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6441539,<br />

http://www.regenbogen-freital.de<br />

■ 22.02.11 bis 24.02.11, 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Winterferienprogramm im Umweltzentrum<br />

Di.: Naturkosmetik „Badesalz und Kräuterbad“,<br />

Mi.: Walderlebnistag „Dem Wildschwein<br />

auf der Spur“, Do.: Recyclingbasteln<br />

„Grußkarten“, Anmeldung erbeten<br />

Umweltzentrum <strong>Freital</strong> e. V., August-Bebel-<br />

Straße 3, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 645007, http://www.umweltzentrum-freital.de<br />

Fasching<br />

Fasching in Wurgwitz<br />

Motto: „Mup fliegen ins Weltall!“<br />

Karnevalsclub Wurgwitz e. V.,<br />

Alfred-Damm-Heim, Pesterwitzer Straße 6,<br />

http://www.karnevalsclubwurgwitz.de<br />

■ Samstag, 19.02.11, 20.00 Uhr<br />

Livemusik mit „Radial“ und Klick-Disco,<br />

Einlass: 19 Uhr<br />

■ Samstag, 26.02.11, 20.00 Uhr<br />

Livemusik mit „Gigolo“, Einlass: 19 Uhr<br />

■ Donnerstag, 03.03.11, 20.00 Uhr<br />

Weiberfasching, Disco mit DJ Nicolaus,<br />

Einlass: 19 Uhr<br />

■ Freitag, 04.03.11, 20.00 Uhr<br />

Rosenfreitagsbowleparty IV<br />

mit Klick-Disco, Einlass: 19 Uhr<br />

■ Samstag, 05.03.11, 20.00 Uhr<br />

Hits und Gags mit Linie 6 (Livemusik) und<br />

Klick-Disco, Einlass: 19 Uhr<br />

■ Sonntag, 06.03.11, 15.00 Uhr<br />

Seniorenfasching, Livemusik<br />

mit den Breitenauer Musikanten<br />

■ Montag, 07.03.11, 20.00 Uhr<br />

Rosenmontagsparty mit Klick-Disco,<br />

Einlass: 19 Uhr<br />

■ Dienstag, 08.03.11, 14.00 Uhr<br />

Kinderfasching mit Klick-Disco<br />

■ Freitag, 11.03.11, 20.00 Uhr<br />

Jolly Jumper, Einlass: 19 Uhr<br />

■ Samstag, 12.03.11, 20.00 Uhr<br />

Livemusik mit „Gigolo“, Einlass: 19 Uhr<br />

Herausgeber Große Kreisstadt <strong>Freital</strong><br />

Dresdner Straße 56<br />

01705 <strong>Freital</strong><br />

Info & Kontakt:<br />

<strong>Tel</strong>efon: <strong>0351</strong> 6476-160<br />

Fax: <strong>0351</strong> 6476-4821<br />

E-Mail: veranstaltung@freital.de<br />

Internet: http://www.freital.de/veranstaltungskalender<br />

Nr. 3/2011<br />

Hainsberger Fasching<br />

60. Saison, Motto: „Ich bin ein Narr - holt<br />

mich hier raus!“<br />

Faschingsverein Hainsberg e. V., Ballsäle<br />

Coßmannsdorf (BC), An der Kleinbahn,<br />

http://www.fasching-hainsberg.de<br />

■ Samstag, 05.03.11, 20.00 Uhr<br />

1. Veranstaltung, Starlight Disko<br />

■ Sonntag, 06.03.11, 16.00 Uhr<br />

Familienfasching, Starlight Disko<br />

■ Montag, 07.03.11, 15.00 Uhr<br />

Kinderfasching<br />

■ Montag, 07.03.11, 19.00 Uhr<br />

Rosenmontag im BC, Musik: Chmelli,<br />

Starlight Disko<br />

■ Freitag, 11.03.11, 21.30 Uhr<br />

Jugendfasching „Rumble in the Jungle“,<br />

Einlass: 20 Uhr<br />

■ Samstag, 12.03.11, 20.00 Uhr<br />

2. Veranstaltung, Starlight Disko<br />

■ Dienstag, 08.03.11, 9.00 Uhr<br />

Eltern-Kind-Fasching<br />

Am Vormittag feiern die Jüngsten mit ihren Eltern<br />

Fasching mit gemeinsamem Singen, Tanzen<br />

und Prämierung der besten Kostüme.<br />

Regenbogen Familienzentrum e. V.,<br />

Poststraße 13, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6441539,<br />

http://www.regenbogen-freital.de<br />

■ Dienstag, 08.03.11, 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Faschingsdienstag<br />

Lustige Frauen und Männer lassen zum Faschingsdienstag<br />

die Narren tanzen. Menschen<br />

ab 50 plus sind ausdrücklich eingeladen.<br />

Regenbogen Familienzentrum e. V.,<br />

Poststraße 13, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6441539,<br />

http://www.regenbogen-freital.de<br />

Senioren<br />

■ Mittwoch, 23.02.11, 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

Sitztanz<br />

... mit Frau Döring<br />

DRK-Seniorenclub, Dresdner Straße 207,<br />

Großer Saal, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>6480<br />

■ Donnerstag, 24.02.11, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seniorenausfahrt<br />

Stadtrundfahrt Dresden mit kleinem Rundgang,<br />

Treff: 12 Uhr Vereinshaus Eibe, Höckendorfer<br />

Straße 30<br />

Veranstalter: Eibe e. V., <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6413534<br />

■ Mittwoch, 02.03.11, 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

Faschingsveranstaltung im Club<br />

Märchenfasching mit dem Unterhaltungsduo<br />

„Herzas“.<br />

DRK-Seniorenclub, Dresdner Straße 207,<br />

Großer Saal, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>6480<br />

■ Mittwoch, 09.03.11, 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

Leben in der Mongolei<br />

Farblichtervortrag von und mit Frau Gaaw<br />

DRK-Seniorenclub, Dresdner Straße 207,<br />

Großer Saal, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6<strong>49</strong>6480<br />

■ Donnerstag, 10.03.11, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Lüneburger Heide und der Hafen vonHamburg<br />

Diavortrag von Herrn Berthold<br />

Eibe e. V., Vereinshaus Somsdorf, Höckendorfer<br />

Straße 30, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6413534<br />

Die Stadt <strong>Freital</strong> übernimmt keinerlei Gewähr für die<br />

Richtigkeit der Daten, noch für den Inhalt, Ablauf, Vorverkauf,<br />

Organisation und/oder Änderung einer Veranstaltung.<br />

Die Verantwortung liegt allein bei den Veranstaltern.<br />

Berichtigungen und Ergänzungen können<br />

nur bei rechtzeitiger Nachmeldung des Veranstalters<br />

vorgenommen werden.


Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Kulturhaus aktuell<br />

24.02.2011 „An einem schönen Sommermorgen“,<br />

Erinnerungen eines<br />

großen Mimen<br />

Noch heute wird er auf die Fernsehfigur<br />

„Dr. Schlüter“ angesprochen, ein „Straßenfeger“<br />

in fünf Teilen. Otto Mellies, der<br />

bereits <strong>1956</strong> ans Deutsche Theater Berlin<br />

kam, gehört als Charakterdarsteller in die<br />

erste Riege der deutschen Schauspieler.<br />

Jetzt hat er, pünktlich zu seinem 80. Geburtstag,<br />

seine Erinnerungen aufgeschrieben.<br />

Die Veranstaltung beginnt 19.30 Uhr.<br />

03.03.2011 Friedrich Schorlemmer:<br />

„Wohl dem, der Heimat hat“<br />

Für Schorlemmer umfasst Heimat alles, was<br />

unser Selbst ausmacht: Herkunft und Bindungen<br />

an Menschen, Landschaften und<br />

geistige Verankerung, Erinnerungen und<br />

Erzählungen, Bilder und Bücher. Der engagierte<br />

Bürgerrechtler und streitbare Publizist<br />

schildert seine Heimat in der DDR und<br />

im vereinigten Deutschland. Er ermuntert<br />

zur Suche nach einem Ort, an dem wir anerkannt<br />

und gebraucht werden. Mit seinen<br />

Thesen kommt er am 03.03. um 19.30 Uhr<br />

ins Stadtkulturhaus.<br />

04.03.2011 „Spärlich währt am längsten“<br />

Die Premierengäste sparten nicht mit Beifall<br />

bei diesem „Spar“programm. Tatsächlich<br />

zieht sich das Thema Sparen wie ein roter<br />

Faden durch das Programm. Bürger, übt<br />

euch in Beschränktheit, sagen die Texte von<br />

Jugendsportlerehrung 2011 -<br />

Jetzt abstimmen und gewinnen!<br />

„Sport frei!“ -Die Wahl zur diesjährigen Jugendsportlerehrung ist<br />

eröffnet. Die besten Nachwuchssportler des Landkreises stehen ab<br />

jetzt zur Wahl zum Jugendsportler des Jahres 2010. Wählt jetzt per<br />

Tippschein oder unter www.ksb-sportjugend.net Eure Lieblingssportler<br />

in den Kategorien Sportlerin, Sportler und Mannschaft.<br />

Die Tippscheine wurden an Sportvereine des Landkreises verteilt<br />

und sind darüber hinaus bei der Sportjugend in der Geschäftsstelle<br />

des KSB,Gartenstraße 24 in Pirna, zu erhalten. Jede Stimme zählt!<br />

Unter allen Einsendern wird ein niegelnagelneuer „iPod nano“ mit<br />

8GBSpeicherplatz verlost. Mitmachen lohnt sich also. Einsendeschluss<br />

ist der 4. März 2011. Das 10-jährige Jubiläum der Jugendsportlerehrung<br />

und die Wahl zum Sparkassen-YoungStar 2011,<br />

dem Nachwuchsförderpreis der Ostsächsischen Sparkasse Dresden,<br />

finden am 11. März traditionell im Pirnaer Geibeltbad statt.<br />

________________________________________________________<br />

- Anzeige -<br />

Yoga in <strong>Freital</strong>/Kleinnaundorf<br />

Kursbeginn ist am Montag, dem 28.02.2011,<br />

19.00 -20.30 Uhr<br />

Erstattung durch die Krankenkasse ist nach Anfrage möglich. Der Kurs findet in<br />

der Grundschule in Kleinnaundorf, Steigerstr. 14 statt.<br />

<strong>Tel</strong>efonische Anmeldung bei Elisabeth Frenkel<br />

01 52 /09057085<br />

Dieter Lietz, Lothar<br />

Bölck u. a. Da gibt<br />

es Leih-Seniorinnen<br />

und Miet-Omas. Auch<br />

Heesters sei schließlich<br />

nur an Simone Rethel vermietet.<br />

Prominente Darsteller agieren mit großem<br />

Vergnügen: Dagmar Gelbke und Lutz<br />

Stückrath, unterstützt durch Margit Meller<br />

und Ulli Schreiner,<br />

Beginn: 19.30 Uhr.<br />

16.03.2011 „Die Zauberfiedel“<br />

Eigentlich möchte die kleine Geige ein<br />

Konzert geben. Doch da sie nicht gerne<br />

im Dunkel ihres Geigenkastens ausharrt,<br />

nimmt sie Reißaus. Ihr Besitzer, der Geigenclown<br />

Tobias, findet derweil allerlei andere<br />

Instrumente, Flöten, Pfeifen, Pauken,<br />

Trompeten und die große Bassgeige. Mit<br />

ihnen erzählt er Geschichten und erlebt die<br />

verrücktesten Abenteuer.<br />

Tobias Klug ist Musiker und Clown und<br />

kommt immer wieder gern zu den Kindern<br />

nach <strong>Freital</strong>. Die Veranstaltung beginnt<br />

9.00 Uhr.<br />

Vorverkaufskasse:<br />

Stadtkulturhaus <strong>Freital</strong>, Lutherstraße 2,<br />

01705 <strong>Freital</strong><br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 652618-22<br />

Öffnungszeiten: Di. und Do. 10 - 12 Uhr<br />

und 14 - 18 Uhr, Mi. 10 - 12 Uhr und jeweils<br />

eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />

Aufforderung an Vereine<br />

und Gewerbetreibende<br />

zur Bewerbung zum <strong>Tag</strong><br />

der Sachsen in Kamenz<br />

25<br />

Der 20. <strong>Tag</strong> der Sachsen findet vom 2.<br />

bis 4. September 2011 in der Lessingstadt<br />

Kamenz statt. Die Veranstaltung ist<br />

das größte Volksfest Sachsens. Vereine<br />

und Gewerbetreibende trugen bisher<br />

maßgeblich zum Erfolg der <strong>Tag</strong>e der<br />

Sachsen bei. Deshalb sind auswärtige<br />

Vereine und Gewerbetreibende in Kamenz<br />

willkommen und werden aufgefordert,<br />

sich an dem Event zu beteiligen.<br />

Die Angebote und Bedingungen<br />

finden Interessierte auf der Homepage<br />

unter www.kamenz.de. An dieser Stelle<br />

können auch die Anmeldeformulare für<br />

Vereine, Firmenpräsentationen, Händler<br />

und Gastronomie heruntergeladen<br />

werden. Anmeldeschluss ist der 31. März<br />

2011.<br />

Informationen sind auch in der Stadtverwaltung<br />

Kamenz, Projektbüro 20.<br />

<strong>Tag</strong> der Sachsen, Projektleiter Marcel<br />

Linack, Markt 1, 01917 Kamenz, <strong>Tel</strong>efon<br />

03578 379-204, <strong>Tel</strong>efax 03578<br />

379-290, Mobil 010 5474391, E-Mail:<br />

marcel.linack@stadt.kamenz.de erhältlich.<br />

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26 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Ratlos beim Schnitt von Obstgehölzen?<br />

Die Servicestelle Streuobst bietet gemeinsam<br />

mit dem Arbeitskreis Naturbewahrung<br />

der Lokalen Agenda 21 am<br />

26. Februar 2011 im Umweltzentrum<br />

<strong>Freital</strong> einen Kurs zum Thema „Obstgehölze<br />

richtig schneiden“ an. Beginn der<br />

Veranstaltung ist 9.30 Uhr im Umweltzentrum<br />

<strong>Freital</strong>, August-Bebel-Straße 3,<br />

der Lehrgang endet ca. 15.30 Uhr.<br />

Um Anmeldung wird bis 23. Februar<br />

2011 unter der Rufnummer <strong>0351</strong><br />

645007, per Fax: <strong>0351</strong> 6464766 oder<br />

E-Mail: uwz-freital@web.de gebeten. Für<br />

die Veranstaltung wird ein Unkostenbeitrag<br />

von 10,00 Euro erhoben.<br />

Das Seminar wendet sich an all diejenigen,<br />

welche Obstgehölze pflanzen wollen<br />

oder vorhandene Obstgehölze erziehen,<br />

auslichten oder verjüngen wollen.<br />

Ein theoretischer Teil vermittelt Grundkenntnisse<br />

zu Wuchsform von Obstgehölzen,<br />

Gesetzmäßigkeiten des Gehölzschnittes<br />

und deren Anwendung für<br />

die Erziehung und Instandhaltung der<br />

Kronen. Die Teilnehmer erhalten dazu<br />

Unterlagen. Es wird auf die besonderen<br />

Belange von Streuobstbeständen<br />

als landschaftsprägendes Element und<br />

geschütztes Biotop eingegangen, und<br />

es werden Hinweise zur naturschutzgerechten<br />

und schonenden Pflege überalterter<br />

Bestände gegeben. Die besonderen<br />

Bedingungen von Haus- und Kleingärten<br />

werden ebenfalls beachtet und dafür entsprechende<br />

Schnittformen erläutert. Bei<br />

Interesse kann auf den Schnitt von Beerensträuchern<br />

eingegangen werden.<br />

Eine kleine Werkzeugkunde rundet die<br />

theoretischen Ausführungen ab.<br />

Durch das gemeinsame Schneiden von<br />

jungen und alten Obstbäumen am Nachmittag<br />

soll das theoretische Wissen in<br />

der Praxis umgesetzt werden und dadurch<br />

ein Gefühl und das richtige Maß<br />

und Verständnis für den Obstbaum entstehen.<br />

Teilnehmer haben die Möglichkeit<br />

zu erleben, in welchen Schritten<br />

der Baumschnitt erfolgt und können sich<br />

selbst ausprobieren. Bitte auf entsprechende<br />

Kleidung achten.<br />

Nr. 3/2011<br />

Die Volkshochschule Sächsische Schweiz-Osterzgebirge informiert<br />

Semester beginnt am 28. Februar 2011 - noch Plätze frei<br />

Für das am 28. Februar beginnende Frühjahrssemester<br />

der Volkshochschule Sächsische<br />

Schweiz-Osterzgebirge läuft die<br />

Anmeldung auf vollen Touren. In den<br />

Hauptgeschäftsstellen in Pirna, <strong>Freital</strong>, Dippoldiswalde<br />

und Neustadt gehen derzeit<br />

die Anmeldungen ein.<br />

Einige Kurse sind bereits jetzt ausgebucht.<br />

„Wenn möglich organisieren wir dann aber<br />

zusätzliche Kurse, um allen Interessenten<br />

eine Teilnahme zu ermöglichen.“ so Andree<br />

Klapper, Leiter der VHS. Das gilt leider<br />

nicht für die Aqua-Fitness-Kurse, da hier<br />

nur begrenzte Wasserzeiten zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Wie auf der Titel<strong>seit</strong>e des neuen Programmheftes<br />

versprochen, findet man in dem aktuellen<br />

Heft wieder viele neue und interessante<br />

Angebote rund um die allgemeine<br />

und berufliche Weiterbildung. Die Palette<br />

der über 800 Kurse reicht dabei von Sprachen<br />

über kulturelle und gesellschaftliche<br />

bis hin zu beruflicher Bildung. Sport- und<br />

Gesundheitskurse finden Sie ebenso wie<br />

die Vorbereitungskurse zum Nachholen des<br />

Haupt- bzw. Realschulabschlusses.<br />

Für die Finanzierung der beruflichen Weiterbildung<br />

bei Arbeitnehmern und Selbstständigen,<br />

welche die Anforderungen erfüllen,<br />

steht mit der Bildungsprämie des<br />

Bundesministeriums für Bildung und Forschung<br />

eine attraktive Möglichkeit bereit.<br />

Damit können 50 Prozent der Weiterbildungskosten<br />

bis maximal 500 Euro im Jahr<br />

gefördert werden. Natürlich gilt das auch<br />

für entsprechende VHS-Kurse. Die für den<br />

Erhalt des Prämiengutscheins erforderliche<br />

kostenfreie Beratung führt die VHS von entsprechend<br />

geschulten Mitarbeitern nach<br />

Terminvereinbarung in allen Geschäftsstellen<br />

der VHS durch.<br />

Anmeldungen nimmt die Volkshochschule<br />

ab sofort<br />

• in der Hauptgeschäftsstelle Pirna,<br />

Geschwister-Scholl-Straße 2<br />

(<strong>Tel</strong>.: 03501 710990),<br />

• in der Geschäftsstelle <strong>Freital</strong>,<br />

Kirchstraße 8 (<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6413748) und<br />

• über das Internet<br />

www.vhs-ssoe.de entgegen.<br />

PC-Einstieg für die Generation 50plus<br />

28.02. - 23.03.11, montags u. mittwochs, 19 - 12 Uhr (8-mal)<br />

Spanisch für Teilnehmer mit Vorkenntnissen<br />

01.03. - 21.06.11, dienstags 18 - 19.30 Uhr (16-mal)<br />

Französisch ohne Vorkenntnisse - Kleingruppenkurs<br />

11.03. - 17.06.11, freitags 16.30 - 18 Uhr (12-mal)<br />

Finanzbuchführung<br />

15.03. - 17.06.11, dienstags 18 - 21 Uhr (15-mal)<br />

Begriff, Aufgaben und gesetzliche Grundlagen der Buchführung<br />

Gymnastik für die Frau<br />

03.03. - 26.05.11, donnerstags 18 - 19.30 Uhr (10-mal)<br />

in der Turnhalle Döhlen<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Volkshochschule Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V.<br />

Kirchstraße 8, 01705 <strong>Freital</strong><br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6413748<br />

E-Mail: info@vhs-ssoe.de<br />

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Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Nachbarschaftscafé lädt auch 2011 zum gemütlichen Plausch ein<br />

Das Nachbarschaftscafé in der „Bunten Villa“<br />

(BuVi) auf der Weinbergstraße 3 öffnet jeden<br />

letzten Mittwoch im Monat von 15.00 bis<br />

16.30 Uhr seine Türen für Bürger des Stadtteils.<br />

Bei Kaffee und Kuchen kommen die Besucher<br />

über alle möglichen Themen ins Gespräch.<br />

Das Nachbarschaftscafé ist aber nicht nur ein<br />

Ort zum Schlemmen sondern hier wurde auch<br />

schon gemeinsam musiziert, Karten gespielt<br />

oder Stadtgeschichte studiert. Möglich ist noch<br />

Vieles, z. B. Filmabende, Diavorträge über die<br />

Heimat oder ferne Orte oder Ratgeberreihen.<br />

Wichtig ist den Initiatoren, dass die Angebote<br />

an den Bedürfnissen der Besucher dran sind.<br />

Entstanden ist das Nachbarschaftscafé aus einer<br />

Aktion der Akteursrunde Hainsberg heraus,<br />

welche im Rahmen des Projektes <strong>Freital</strong>.<br />

Net/z im Sommer 2010 eine Befragung älterer<br />

Märchenzeit in Wurgwitz<br />

Gespannt warteten am 1. Februar 60 Kinder<br />

im Theaterraum der Grundschule „Am Albertschacht“<br />

Wurgwitz auf den Schauspieler und<br />

Regisseur Axel Poike - unterwegs als Märchenerzähler.<br />

Zum Glück hat er es noch fast rechtzeitig<br />

geschafft - trotz auf eisiger Straße festgefahrenem<br />

Auto!<br />

Ausgestattet mit einem dicken Märchenbuch<br />

nahm er auf der Bühne Platz und kam schnell mit<br />

den Kindern ins Gespräch über die Bedeutung<br />

von Märchen und bekannte Märchenerzähler.<br />

Hans Christian Andersen war den Kindern weniger<br />

bekannt - beim Vorlesen von „Des Kaisers<br />

neue Kleider“ fieberten alle mit und freuten sich<br />

über das von Einigen schon erwartete gute Ende.<br />

Auch das bereits 1845 geschriebene Märchen<br />

„Die roten Schuhe“ faszinierte die Kinder, obwohl<br />

sicher einige Begriffe der alten Sprache viel<br />

zu schwierig waren, um von Erstklässlern verstanden<br />

zu werden. Die Geschichte aber kam gut an,<br />

nicht zuletzt durch die perfekte Lesung Axel Poi-<br />

Ganz in Ihrer Nähe<br />

Bürger durchführte. Einige davon wünschten<br />

sich besonders im Gebiet zwischen Südstraße<br />

und Bergstraße eine Möglichkeit zum gemütlichen<br />

Treffen. Die Bunte Villa Kids & Co des KJV<br />

<strong>Freital</strong> e. V. als Mitstreiter in der Akteursrunde<br />

ermöglichte unkompliziert die Nutzung ihrer<br />

Räume für das Anliegen der Bürger und so begegnen<br />

sich einmal im Monat im wahrsten Sinne<br />

des Wortes die Generationen, denn die BuVi<br />

besuchen sonst eher Kinder aus <strong>Freital</strong>.<br />

Besuchen Sie das Nachbarschaftscafé und planen<br />

Sie mit uns gemeinsam!<br />

Ansprechpartner:<br />

• Susanna Leischke, Projektleiterin der BuVi,<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6411500 oder<br />

• Simone Lehmann, Koordinatorin für soziale<br />

Arbeit, <strong>Tel</strong>.: <strong>0351</strong> 6469734<br />

kes. Erstaunlich, wie konzentriert die Kinder bis<br />

zum Ende zuhörten (eine ganze Stunde lang, das<br />

ist schon anstrengend!) und sogar noch ein weiteres<br />

Märchen als Zugabe einforderten.<br />

Weitere Informationen: www.gs-wurgwitz.de.vu<br />

Der Schauspieler Axel Pioke liest Märchen vor.<br />

Foto: Grundschule Wurgwitz<br />

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28 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

12. Neujahrsturnier im Volleyball der Mittelschule Hainsberg<br />

Bereits zum 12. Mal trafen sicham18. Januar<br />

2011 Schülerinnen und Schüler in der Sport-<br />

halle der Geschwister-Scholl-Mittelschule<br />

Hainsberg zum Volleyball-Neujahrsturnier<br />

Das traditionelle Neujahrs-Volleyballturnier gewannen das Mädchenteam der Mittelschule<br />

Bannewitz und das Jungenteam der Mittelschule „G. E. Lessing“ <strong>Freital</strong>. Oberbürgermeister<br />

Klaus Mättig (3. v. l.) überreichte den Siegermannschaften die Pokale.<br />

Foto: Mittelschule Hainsberg<br />

Nr. 3/2011<br />

für Mittelschulen der Region um den Pokal<br />

des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt<br />

<strong>Freital</strong>.<br />

Fünf Jungen- und vier Mädchenteams aus<br />

<strong>Freital</strong>, Wilsdruff, Rabenau und Bannewitz<br />

kämpften in spannenden Spielen um die<br />

begehrten Wanderpokale. Bei den Jungen<br />

konnte sich am Ende die Mittelschule „G.<br />

E. Lessing“ souverän durchsetzen. Auch die<br />

Mädchen der Mittelschule Bannewitz gestalteten<br />

alle Spiele siegreich und gewannen<br />

verdient den Pokal.<br />

Oberbürgermeister Klaus Mättig ließ es sich<br />

nicht nehmen, die Siegerehrung persönlich<br />

durchzuführen und allen Teams für ihren<br />

Einsatz und deren sportlich faire Spielweise<br />

zu gratulieren.<br />

Der Veranstalter, die Mittelschule „Geschwister<br />

Scholl“ <strong>Freital</strong>, bedankt sich bei<br />

allen Helfern, der Stadt <strong>Freital</strong> sowie dem<br />

Management des Weißeritz Parks für die<br />

materielle und finanzielle Unterstützung<br />

des Turniers.<br />

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Nr. 3/2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

29


30 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

Sporttag der Förderschule Hainsberg<br />

und der Geschwister-Scholl-Mittelschule<br />

Bereits zum dritten Mal trafen<br />

sich im Januar Schüler<br />

der Förderschule für geistig<br />

Behinderte aus Hainsberg<br />

und deren Patenklasse 7 a<br />

der Mittelschule „Geschwister<br />

Scholl“ zum gemeinsamen<br />

Sporttreiben in der Sporthalle<br />

Hainsberg. Bei spannenden<br />

Wettkämpfen im Klettern, Tauziehen<br />

und bei Spielstaffeln<br />

konnten sich die Kinder und<br />

Jugendlichen beider Schulen<br />

kennenlernen und Berührungsängste<br />

abbauen.<br />

Die Sportlehrer beider Schulen<br />

bedanken sich herzlich bei allen<br />

beteiligten Schülern für die<br />

tolle Wettkampfatmosphäre<br />

und die faire sportliche Zusammenarbeit<br />

mit den Hainsberger<br />

Förderschülern.<br />

Tauziehen Foto: Mittelschule „Geschwister Scholl“<br />

Gute Leistungen zum Saisonstart<br />

für Hainsberger Schwimmer<br />

Am 15. Januar 2011 reisten<br />

55 Sportler zum „21. Riesaer<br />

Sprintertag“ ins Sportzentrum<br />

Riesa. Beim traditionellen ersten<br />

Wettkampf im Jahr müssen<br />

alle 50-Meter-Strecken in den<br />

vier Schwimmarten als Mehrkampf<br />

absolviert werden.<br />

Vor allem im Nachwuchsbereich<br />

konnten die Schwimmer<br />

vom Hainsberger Sportverein<br />

e. V. überzeugen. Judith Jaenicke-Rößler<br />

siegte im Mehrkampf<br />

des Jahrgangs 2003 vor<br />

ihrer Vereinskameradin Alina<br />

Krause. Bei den Jungen siegte<br />

Robby Naumann überlegen, im<br />

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gleichen Jahrgang 2003 wurde<br />

zudem Marius Rösner dritter.<br />

Im Jahrgang 2000 konnten sich<br />

die Hainsberger Schwimmer<br />

gleich doppelt freuen. Benjamin<br />

Wilde siegte knapp vor<br />

Hannes Kern. Mit Max Kühne<br />

(1996) konnte ein weiterer<br />

Sportler seiner Jahrgangsgruppe<br />

gewinnen. Weitere Podest-<br />

Platzierungen gab es für Philipp<br />

Ziegenbalg (2002), Felix<br />

Völkel (1995) und Maxi Ullrich<br />

(1994). Insgesamt wurden 125<br />

Bestzeiten geschwommen. Am<br />

Start waren 310 Teilnehmer aus<br />

27 Vereinen.<br />

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Gottesdienste<br />

Nr. 3/2011<br />

Samstag, 19. Februar 2011<br />

Katholische Pfarrei <strong>Freital</strong><br />

St. Joachim erste Sonntagsmesse 17.30 Uhr<br />

Sonntag, 20. Februar 2011<br />

Deuben Gemeindesaal Gottesdienst mit<br />

Kindergottesdienst (Kigo) 10.30 Uhr<br />

Döhlen Gemeindesaal Gottesdienst 9.00 Uhr<br />

Potschappel Gemeindesaal Gottesdienst 10.30 Uhr<br />

Hainsberg Gemeindesaal Gottesdienst 9.00 Uhr<br />

Pesterwitz Jakobuskirche Gottesdienst mit Kigo 9.30 Uhr<br />

Freie ev. Gemeinde (FeG) Dresdner Str. 72,<br />

Gottesdienst mit Kigo 10.00 Uhr<br />

Katholische Pfarrei St. Joachim Heilige Messe 9.30 Uhr<br />

Samstag, 26. Februar 2011<br />

Zauckerode „Treff am Brunnen“<br />

Abendmahlsgottesdienst 16.30 Uhr<br />

Katholische Pfarrei <strong>Freital</strong> St. Joachim<br />

erste Sonntagsmesse 17.30 Uhr<br />

Sonntag, 27. Februar 2011<br />

Deuben Gemeindesaal Gottesdienst mit Kigo 9.00 Uhr<br />

Potschappel Gemeindesaal<br />

Gottesdienst zum Weltgebetstag 10.00 Uhr<br />

Hainsberg Gemeindesaal Gottesdienst mit Kigo 10.30 Uhr<br />

Somsdorf Gemeindesaal Gottesdienst mit Kigo 10.30 Uhr<br />

Kleinnaundorf Kapelle Gottesdienst 9.00 Uhr<br />

Pesterwitz Jakobuskirche Gottesdienst mit Kigo 9.30 Uhr<br />

Freie ev. Gemeinde(FeG) Dresdner Str. 72,<br />

Gottesdienst mit Kigo 10.00 Uhr<br />

Katholische Pfarrei St. Joachim Heilige Messe 9.30 Uhr<br />

Samstag, 5. März 2011<br />

Katholische Pfarrei <strong>Freital</strong> St. Joachim<br />

erste Sonntagsmesse 17.30 Uhr<br />

Sonntag, 6. März 2011<br />

Döhlen Lutherkirche<br />

Bläsergottesdienst zur Jahreslosung 10.00 Uhr<br />

ausgestaltet vom Posaunenchor <strong>Freital</strong>-Pesterwitz<br />

Pesterwitz Jakobuskirche<br />

Weltgebetstagsgottesdienst mit Kigo u. Brunch 9.30 Uhr<br />

DerEtwasAndereGottesdienst 19.30 Uhr<br />

Freie ev. Gemeinde (FeG) Dresdner Str. 72,<br />

Gottesdienst mit Kigo 10.00 Uhr<br />

Katholische Pfarrei St. Joachim Heilige Messe 9.30 Uhr<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Freitag, 4. März 2011, 19.30 Uhr<br />

Weltgebetstag<br />

Gemeindesaal Hainsberg, Kirchstr. 12<br />

Das Weltgebetstagsland ist in diesem Jahr Chile.<br />

Thema: „Wie viele Brote habt ihr“<br />

Freitag, 11. März, 19.30 Uhr<br />

Filmabend zum Thema „Die Schöpfung“<br />

im Gemeindesaal Potschappel, Paul-Büttner-Str. 2<br />

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Istrien, Triest &Brijunische Inseln ab € <strong>49</strong>9,-<br />

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8. -13.8. /4.-9.9. /1.-6.10. /18. -23.10.2011<br />

Inseln Krk, Cres, Losinj &Plittwitzer Seen ab € 469,-<br />

14. -22.4. /22. -30.4. /1.-9.5. /21.- 29.5. /<br />

18. -26.6. /23. -31.7. /6.-14.9. /27.9. -5.10.2011<br />

Sizilien, Ätna, Palermo &Äolische Inseln ab € 729,-<br />

16. -25.4. /21. -30.5. /17. -26.9. /15. -24.10.<br />

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Dalmatien -Dubrovnik -Split ab € 459,-<br />

16. -24.4. /7.-15.5. /28.5. -5.6. /25.9. -3.10.<br />

Donaumetropole Wien &Wachau ab € 359,-<br />

22. -26.4. /1.-5.5. /15. -21.5. /29.5.- 2.6. /<br />

12. -16.6. /1.-5.8. /31.8. -4.9. /12. -16.9.<br />

Sardinien -Rundreise € 8<strong>49</strong>,-<br />

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Amalfiküste -Sorrent -Insel Capri -Vesuv ab € 599,-<br />

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Rhein -Mosel -Cochem -Loreley ab € 379,-<br />

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Frühling auf Mallorca ab € 839,-<br />

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Korsika -Rundreise € 899,-<br />

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Südtirol - Meran -Kastelruth<br />

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32 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Februar 2011<br />

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