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Osteoporoseseminar 2013 - Österreichische Gesellschaft für ...

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<strong>Osteoporoseseminar</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Sonnenhotel Hafnersee<br />

Keutschach<br />

15./16. März <strong>2013</strong><br />

Fortbildungsreferat der Ärztekammer für Kärnten<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Österreichischen <strong>Gesellschaft</strong> für<br />

Knochen- und Mineralstoffwechsel


Osteoklasten stoppen, bevor sie<br />

den knochen abbauen 1,2 Mit dem Plus an kortikaler Wirksamkeit 3<br />

Über 11.000<br />

Prolia ® -Patientinnen<br />

in Österreich<br />

Über 200.000<br />

in Europa 5<br />

Vorwort<br />

Sehr geehrte Frau Kollegin!<br />

Sehr geehrter Herr Kollege!<br />

Mit Freude möchte ich Sie zum „<strong>Osteoporoseseminar</strong> am Hafnersee <strong>2013</strong>“ einladen,<br />

welches am 15. und 16. März <strong>2013</strong> nun bereits zum vierten Mal stattfinden wird.<br />

PrOLIa ® - Starker<br />

Frakturschutz im<br />

4,*<br />

gesamten Skelett<br />

Osteoporose wird in Anbetracht der demographischen Entwicklung als ein relevantes<br />

Thema der Gesundheitsversorgung angesehen. Die „<strong>Osteoporoseseminar</strong>e am<br />

Hafnersee 2007, 2009 und 2011“ haben ein allgemein positives Echo und Interesse bei<br />

den Seminarteilnehmern erweckt. Mit dem Programm des „<strong>Osteoporoseseminar</strong>s am<br />

Hafnersee <strong>2013</strong>“ sollen zwei Zielrichtungen abgedeckt und von anerkannten Experten<br />

aus ganz Österreich vermittelt werden:<br />

• Systematischer Überblick zu Osteoporose – von den Grundlagen zum komplexen<br />

multidisziplinären Therapiemanagement<br />

• aktuelle Themen und Neuerungen zu Osteoporose<br />

Starker FrakturSchutz<br />

Gelbe Box<br />

(RE1)<br />

CK-27092012-An<br />

Als Zielgruppen sind dabei nicht nur schon mit Osteoporose vertraute praktische Ärzte<br />

und Fachärzte aller Fachrichtungen angesprochen, sondern auch junge, in Ausbildung<br />

stehende Ärzte sowie all jene, die sich systematisch in das Thema Osteoporose<br />

einarbeiten wollen. Dies schließt auch alle Personen aus den Pflegeberufen, aus der<br />

Physikalischen Medizin und der Labor- bzw. bildgebenden Diagnostik mit ein.<br />

Das Programm wird auch dieses Mal verschiedene Themenbereiche zu Osteoporose<br />

bieten - angefangen von Vorträgen zu den Grundlagen der Osteoporose, speziellen<br />

diagnostischen Möglichkeiten, sekundären Osteoporoseformen, medikamentösen<br />

Therapieansätzen, Möglichkeiten chirurgischer Frakturstabilisierung bis hin zu<br />

Physikalischer Medizin und Rehabilitation nach Frakturen. Ein spezieller Schwerpunkt<br />

vom „<strong>Osteoporoseseminar</strong> am Hafnersee <strong>2013</strong>“ wird sich mit dem interdisziplinären<br />

Management von Osteoporosepatienten, der Therapieoptimierung und den zunehmend<br />

wichtiger werdenden ökonomischen Aspekten von Osteoporose beschäftigen.<br />

Prolia ® 60 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze<br />

Qualitative und Quantitative zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 60 mg Denosumab in 1 ml Lösung (60 mg/ml). Denosumab ist ein humaner monoklonaler<br />

IgG 2<br />

-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in einer Säugetierzelllinie (CHO) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jeder<br />

ml der Lösung enthält 47 mg Sorbitol (E420). Liste der sonstigen Bestandteile: Essigsäure 99%, Natriumhydroxid (zur pH-Wert Einstellung; der Acetatpuffer wird<br />

durch Mischen von Essigsäure mit Natriumhydroxid gebildet), Sorbitol (E420), Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. anwendungsgebiete: Behandlung der<br />

Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Prolia vermindert signifikant das Risiko für vertebrale, nicht-vertebrale und Hüftfrakturen.<br />

Behandlung von Knochenschwund im Zusammenhang mit Hormonablation bei Männern mit Prostatakarzinom mit erhöhtem Frakturrisiko. Prolia vermindert bei<br />

Männern mit Prostatakarzinom unter Hormonablationstherapie signifikant das Risiko für vertebrale Frakturen. Gegenanzeigen: Hypokalzämie, Überempfindlichkeit<br />

gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel zur Behandlung von Knochenerkrankungen - Andere Mittel<br />

mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation, ATC-Code: M05BX04. Inhaber der zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL, Vertreter in<br />

Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. Verschreibungspflicht/apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: November 2012. Weitere<br />

angaben zu Dosierung, art und Dauer der anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die anwendung, Wechselwirkungen mit<br />

anderen arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen sie bitte der veröffentlichten<br />

Fachinformation.<br />

referenzen: 1. Boyle WJ et al. Nature 2003; 423: 337–342. 2. Kostenuik PJ et al. Current Opinion in Pharmacology 2005, 5:618–625. 3. Boyd S et al. Bone 2011; 48<br />

(Suppl 2):182, #PP264-T 4. Cummings SR et al. N Engl J Med. 2009 Aug 20;361(8):756-6. 5. Data on file, Amgen.<br />

* signifikante Frakturreduktion an allen gemessenen Stellen<br />

Spannende und erweiternde Einblicke in das Thema Osteoporose sollten somit für alle<br />

garantiert sein! Ich freue mich, Sie am 15. und 16. März <strong>2013</strong> beim „<strong>Osteoporoseseminar</strong><br />

am Hafnersee <strong>2013</strong>“ begrüßen zu dürfen.<br />

Mit freundlichen Grüßen!<br />

Univ.-Doz. Dr. Peter Mikosch


Programm:<br />

Freitag, 15. März <strong>2013</strong><br />

09:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung<br />

P. Mikosch, Wien/Klagenfurt/WS<br />

Systematischer Überblick zu Osteoporose<br />

Block 1<br />

Vorsitz: P. Pietschmann / H. Wimmer<br />

09:15 Uhr Epidemiologie und Pathophysiologie<br />

P. Pietschmann, Wien<br />

PASST<br />

GENAU...<br />

... ZUR OSTEOPOROSETHERAPIE<br />

09:40 Uhr Klinik und Differentialdiagnosen<br />

P. Mikosch, Wien/Klagenfurt/WS<br />

10:05 Uhr Densitometrie, Röntgen, Bildgebung<br />

H. P. Dimai, Graz<br />

10:30 Uhr Pause mit freundlicher Unterstützung von<br />

<br />

Block 2<br />

Vorsitz:<br />

B. Svejda / B. Stöckl<br />

11:00 Uhr Labor und Osteoporose<br />

B. Obermayer-Pietsch, Graz<br />

11:30 Uhr Vor- und Nachteile von Risikotools<br />

H. P. Dimai, Graz<br />

12:00 Uhr Schmerztherapie<br />

R. Likar, Klagenfurt/WS<br />

12:30 Uhr Mittagessen mit freundlicher Unterstützung von<br />

... ZUR ALENDRONSÄURE 70 mg<br />

• hochdosiertes Vitamin D3 1.000 I.E. *<br />

• Calcium 500 mg<br />

• Tabletten zum Schlucken oder Kauen<br />

• nur 1x täglich


Block 3<br />

Vorsitz:<br />

B. Obermayer-Pietsch / H. Leipold<br />

13:30 Uhr Stellenwert des Gynäkologen bei Osteoporose<br />

B. Svejda, Klagenfurt/WS<br />

13:55 Uhr Antikatabole Therapie<br />

R. Gasser, Innsbruck<br />

14:35 Uhr Osteoanabole Therapie<br />

H. Dobnig, Graz<br />

15:00 Uhr Pause mit freundlicher Unterstützung von<br />

<br />

Samstag, 16. März <strong>2013</strong><br />

Aktuelle Themen und Neuerungen zu Osteoporose<br />

Block 1<br />

Vorsitz: P. Lind / D. Geissler<br />

09:00 Uhr Zukünftige Osteoporosetherapien<br />

P. Pietschmann, Wien<br />

09:25 Uhr Therapiedauer, Therapieumstellungen<br />

A. Fahrleitner-Pammer, Graz<br />

09:50 Uhr Vitamin D in der Praxis<br />

St. Pils, Wien<br />

10:15 Uhr Expertendiskussion<br />

Block 4<br />

Vorsitz:<br />

R. Gasser / K. Kerschan-Schindl<br />

15:30 Uhr Osteoporose-Prävention<br />

K. Kerschan-Schindl, Wien<br />

16:00 Uhr Chirurgische Interventionen, Frakturversorgung<br />

E. Müller, Klagenfurt/WS<br />

16:30 Uhr Multidisziplinäres Management, Rehabilitation<br />

K. Pils, Wien<br />

19:00 Uhr Abendessen (Anmeldung erforderlich!)<br />

10:30 Uhr Pause <br />

<br />

OSTEOPENIE - OSTEOPOROSE<br />

®<br />

CALCIDURAN<br />

800.I.E. Vit.D3 + 500 mg Kalzium<br />

1xtäglich<br />

GRÜNE BOX<br />

OP I UND II KASSENFREI<br />

*Bischoff-Ferrari et. al: N ENGL J MED 367;1 JULY 5, 2012<br />

mit freundlicher Unterstützung von<br />

bei Vitamin D- und<br />

Kalziummangelzuständen<br />

als Zusatz zur spezifischen<br />

Osteoporosebehandlung<br />

zur Senkung des Hüftfraktur-Risikos:<br />

30% mit 0 800 I.E. Vit. D3 täglich*<br />

Bezeichnung des Arzneimittels: CALCIDURAN ® Vit. D3 500<br />

mg/800 I.E.-Kautabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung:<br />

Eine Kautablette enthält Calciumcarbonat entsprechend<br />

500 mg Calcium und 800 I.E (20 Mikrogramm) Colecalciferol (Vitamin D3).<br />

Sonstige Bestandteile: 200 mg Glukose, 3,8 mg Saccharose und 0,8<br />

mg hydriertes Sojaöl. Liste der sonstigen Bestandteile: Sprühgetrocknete Glucose,<br />

Magnesiumstearat, Natriumcitrat, Xylitol, All-rac-alfa-Tocoferol, Gummi arabicum,<br />

Natrium-dodecylsulfat, Gelatine, Saccharose, Maisstärke, Teilweise hydriertes Sojaöl.<br />

Anwendungsgebiete: Vorbeugung und Behandlung von Vitamin D- und<br />

Calcium-Mangelzuständen bei älteren Menschen. Ergänzende Vitamin D- und Calcium-Behandlung<br />

bei Osteoporosepatienten, für die ein Risiko von Vitamin D- und Calcium-Mangelzuständen<br />

besteht. Gegenanzeigen: Krankheitszustände, die<br />

Hypercalcämie oder Hypercalciurie zur Folge haben. Nephrolithiasis. Nephrocalcinose.<br />

Hypervitaminose D. Schwere Nierenfunktionsstörungen. Überempfindlichkeit gegen<br />

Calciumcarbonat oder Colecalciferol. Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile.<br />

CALCIDURAN ® Vit. D3 500 mg/800 I.E. enthält teilweise hydriertes Sojaöl und<br />

darf nicht von Personen mit einer Erdnuss- oder Soja-Allergie eingenommen werden.<br />

Pharmakotherapeutische Gruppe: Calcium, Kombinationen mit anderen Mitteln, ATC-<br />

Code: A12AX. Inhaber der Zulassung: Meda Pharma GmbH, 1110 Wien.<br />

Verschreibungspflicht, Apothekenpflicht: Rezept- und<br />

apothekenpflichtig. Angaben über Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für<br />

die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und<br />

Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der<br />

veröffentlichten Fachinformation.


Block 2<br />

Vorsitz:<br />

A. Fahrleitner-Pammer / P. Mikosch<br />

Allgemeine Hinweise:<br />

11:00 Uhr Epidemiologie osteoporotischer Frakturen<br />

und neueste Frakturdaten aus Österreich<br />

H. P. Dimai, Graz<br />

11:20 Uhr Public Health Perspektiven bei Osteoporose<br />

Th. Dorner, Wien<br />

Seminarleitung:<br />

Wissenschaftlicher<br />

Beirat:<br />

Univ.-Doz. Dr. Peter Mikosch<br />

Univ.-Prof. Dr. Peter Pietschmann<br />

Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Hans Peter Dimai<br />

11:50 Uhr Ambulante Remobilisation nach osteoporotischen Frakturen –<br />

Projekt EKH Klagenfurt/WS<br />

W. Müller, Klagenfurt/WS<br />

12:10 Uhr Osteoporose und Gesundheitsökonomie<br />

H. Ostermann, Wien<br />

12:40 Uhr Expertendiskussion<br />

Anmeldung:<br />

Susanne Triebelnig, Ärztekammer für Kärnten<br />

Tel.: 0463/5856-35, Fax: DW 85<br />

E-Mail: fortbildung1@aekktn.at<br />

www.aekktn.at<br />

DFP: Freitag: 8 Fachpunkte<br />

Samstag: 5 Fachpunkte<br />

13:00 Uhr Abschlussworte<br />

P. Mikosch, Wien/Klagenfurt/WS<br />

Im Anschluss Mittagessen <br />

mit freundlicher Unterstützung von<br />

Tagungsort:<br />

Sonnenhotel Hafnersee, Plescherken 5, 9074 Keutschach<br />

Tel.: 04273/2375-505, Fax: DW 16<br />

E-Mail: info@hafnersee.at, www.hafnersee.at<br />

<br />

Für die Zimmerreservierung wenden Sie sich bitte direkt<br />

an das Seminarhotel.<br />

Wir danken den unterstützenden Firmen!<br />

(Stand bei Drucklegung)<br />

Teilnahmegebühr: Freitag € 100,--<br />

Samstag € 80,--<br />

Gesamtes Seminar € 150,--<br />

50 % Ermäßigung für Studenten und Nichtärzte<br />

(alle Teilnahmegebühren inkl. Essen und Kaffeepausen)<br />

Wir bitten um Überweisung des Teilnahmebeitrages auf unser Konto Nr. 1-10606-6 bei der Hypo-Alpe-Adria-<br />

Bank AG Klagenfurt, BLZ 52000, lautend auf „<strong>Osteoporoseseminar</strong>“.<br />

!


Referentenverzeichnis<br />

Vizerektor Univ.-Prof.<br />

Dr. Hans Peter Dimai<br />

Universitätsklinik für Innere Medizin Graz,<br />

Klinische Abteilung für Endokrinologie und<br />

Nuklearmedizin, Auenbruggerplatz 15,<br />

8036 Graz<br />

Univ.-Prof. Dr. Harald Dobnig<br />

Diagnostikinstitut Dr. B. Füger GmbH,<br />

Jakob-Redtenbachergasse 10, 8010 Graz,<br />

Universitätsklinik für Innere Medizin Graz,<br />

Klinische Abteilung für Endokrinologie und<br />

Nuklearmedizin, Auenbruggerplatz 15,<br />

8036 Graz<br />

Ass.-Prof. Univ.-Doz.<br />

Dr. Thomas Dorner, MPH<br />

Medizinische Universität Wien, Institut für<br />

Sozialmedizin, Zentrum für Public Health,<br />

Kinderspitalgasse 15/1, 1090 Wien<br />

OA Priv.-Doz. Dr. Heinz Leipold<br />

Vizepräsident der Ärztekammer für<br />

Kärnten,<br />

Klinikum Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Abteilung für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, Feschnigstraße 11,<br />

9020 Klagenfurt/WS<br />

Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MAS<br />

Klinikum Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Abteilung für Anästhesiologie und allg.<br />

Intensivmedizin, Feschnigstraße 11,<br />

9020 Klagenfurt/WS<br />

Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Lind<br />

Klinikum Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Abteilung für Nuklearmedizin und spezielle<br />

Endokrinologie, Feschnigstraße 11,<br />

9020 Klagenfurt/WS<br />

Univ.-Prof.<br />

Dr. Barbara Obermayer-Pietsch<br />

Universitätsklinik für Innere Medizin Graz,<br />

Klinische Abteilung für Endokrinologie und<br />

Stoffwechsel, Auenbruggerplatz 15,<br />

8036 Graz<br />

Univ.-Prof. Dr. Herwig Ostermann<br />

Gesundheit Österreich, Stubenring,<br />

1010 Wien<br />

Univ.-Prof. Dr. Peter Pietschmann<br />

Institut für Pathophysiologie der<br />

Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20,<br />

1090 Wien<br />

Prim. Dr. Katharina Pils<br />

Sozialmedizinisches Zentrum<br />

Sophienspital, Institut für Physikalische<br />

Medizin und Rehabilitation mit Tagesklinik,<br />

Apollogasse 19, 1070 Wien<br />

Dr. Stefan Pilz<br />

Universitätsklinik für Innere Medizin Graz,<br />

Klinische Abteilung für Endokrinologie und<br />

Nuklearmedizin, Auenbruggerplatz 15,<br />

8036 Graz<br />

Prim. Univ.-Prof. Mag.<br />

Dr. Bernd Stöckl, MAS<br />

Klinikum Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Abteilung für Orthopädie und<br />

orthopädische Chirurgie, Feschnigstraße 11,<br />

9020 Klagenfurt/WS<br />

Dr. Bernhard Svejda<br />

Stauderplatz 5, 9020 Klagenfurt/WS<br />

Prim. Dr. Harald Wimmer<br />

Landeskrankenhaus Villach, Abteilung für<br />

Innere Medizin, Nikolaigasse 43,<br />

9500 Villach<br />

Univ.-Doz.<br />

Dr. Astrid Fahrleitner-Pammer<br />

Universitätsklinik für Innere Medizin Graz,<br />

Klinische Abteilung für Endokrinologie und<br />

Nuklearmedizin, Auenbruggerplatz 15,<br />

8036 Graz<br />

Univ.-Prof. Dr. Rudolf Gasser<br />

Universitätsklinik für Innere Medizin<br />

Innsbruck, Anichstraße 35,<br />

6020 Innsbruck<br />

Prim. Univ.-Prof. Dr. Dieter Geissler<br />

Klinikum Klagenfurt am Wörthersee,<br />

I. Medizinische Abteilung,<br />

Feschnigstraße 11, 9020 Klagenfurt/WS<br />

Univ.-Prof.<br />

Dr. Katharina Kerschan-Schindl<br />

Allgem. Krankenhaus Wien, Ambulanz für<br />

Osteoporose, rheumatische Erkrankungen<br />

und Wirbelsäulenschmerz,<br />

Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien<br />

Univ.-Doz. Dr. Peter Mikosch<br />

Ludwig Boltzmann-Institut für Osteologie<br />

im Hanusch-Krankenhaus der WGKK und<br />

Unfallkrankenhaus Meidling der AUVA,<br />

1. Medizinische Abteilung, Hanusch-<br />

Krankenhaus, Heinrich-Collin-Straße 30,<br />

1140 Wien<br />

Klinikum Klagenfurt am Wörthersee,<br />

I. Med. Abteilung, Feschnigstraße 11,<br />

9020 Klagenfurt/WS<br />

Prim. Univ.-Doz. Dr. Ernst Josef Müller<br />

Klinikum Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Abteilung für Unfallchirurgie,<br />

Feschnigstraße 11, 9020 Klagenfurt/WS<br />

OA Dr. Walter Müller<br />

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt<br />

am Wörthersee, Leiter des Department<br />

für Akutgeriatrie/Remobilisation,<br />

Völkermarkterstraße 15-19,<br />

9020 Klagenfurt/WS<br />

Kärntner<br />

Notfalltage<br />

mit<br />

26. Einsatzleiterseminar<br />

Ehemals St. Pauler Notfalltage<br />

25. - 27. April <strong>2013</strong><br />

Seehotel Hafnersee<br />

Ärztekammer für Kärnten<br />

Österr. Rotes Kreuz - Landesverband Kärnten<br />

Organisatorische Leitung: OA Dr. Alexander Scheriau<br />

Auskünfte/Anmeldung:<br />

Ärztekammer für Kärnten, Susanne Triebelnig<br />

St. Veiter Straße 34, 9020 Klagenfurt<br />

Tel.: 0463/5856-35, Fax: 0463/5856-85<br />

e-mail: notarzt@aekktn.at<br />

www.aekktn.at<br />

Der Kongress gilt als Fortbildungsveranstaltung<br />

gemäß § 40 Abs. 3 als<br />

auch Abs. 6 (LNA) ÄrzteG<br />

und wird als Pflichtfortbildung<br />

anerkannt.


MSD, Ihr verlässlicher Partner in der<br />

Therapie von Osteoporose<br />

Vertrauen Sie auf die<br />

Qualität des Originals und<br />

Ihre persönliche Erfahrung.<br />

(Alendronat, MSD)<br />

Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H.<br />

A-1120 Wien, Am Europlatz 2, Europlaza, Gebäude G<br />

® Registered Trademark. © Urheberrechtlich geschützt für Merck Sharp & Dohme Corp.,<br />

ein Unternehmen von Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, U.S.A<br />

01-15-OSTE-1068294-0000, Erstellt: Jänner <strong>2013</strong><br />

IND: Langzeitbehandlung der Osteoporose<br />

(Knochendichte < –2,5 SD unter dem Durchschnitt<br />

junger Erwachsener) oder nach osteoporotischer<br />

Fraktur. Vor Verschreibung beachten Sie bitte die<br />

vollständige Fachinformation.<br />

Bezeichnung des Arzneimittels: Fosamax einmal wöchentlich 70 mg Tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 91,37 mg Natriumalendronat-Trihydrat<br />

entsprechend 70 mg Alendronsäure. Jede Tablette enthält 113,4 mg wasserfreie Lactose. Liste der sonstigen Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, wasserfreie<br />

Lactose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Zur Therapie der postmenopausalen Osteoporose. Fosamax reduziert das Risiko für Wirbel- und<br />

Hüftfrakturen. Gegenanzeigen: − Erkrankungen des Ösophagus und andere Faktoren, die eine Entleerung der Speiseröhre verzögern, wie Striktur oder Achalasie. − Unvermögen,<br />

30 Minuten lang zu stehen oder aufrecht zu sitzen. − Überempfindlichkeit gegen Alendronat oder einen der sonstigen Bestandteile. − Hypokalzämie − Siehe auch Abschnitt 4.4.<br />

Schwangerschaft und Stillzeit: Anwendung während der Schwangerschaft. Alendronat ist während der Schwangerschaft nicht anzuwenden. Es gibt keine adäquaten Daten zur<br />

Anwendung von Alendronat bei schwangeren Frauen. Tierexperimentelle Untersuchungen geben keinen Hinweis auf direkte schädigende Wirkungen im Bezug auf den Schwangerschaftsverlauf<br />

bzw. die embryonale/fötale oder postnatale Entwicklung. Die Verabreichung von Alendronat an trächtige Ratten verursachte eine Dystokie aufgrund einer<br />

Hypokalzämie. Anwendung in der Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob Alendronat in die Muttermilch übertritt. Angesichts der Indikation ist Alendronat bei stillenden Frauen nicht<br />

anzuwenden. Inhaber der Zulassung: Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. Am Euro Platz 2, 1120 Wien. E-Mail: msd-medizin@merck.com. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig.<br />

Pharmakotherapeutische Gruppe: Bisphosphonate, zur Behandlung von Knochenerkrankungen. ATC Code: M05B A04. Stand der Information: 06/2012<br />

Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln,<br />

Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmkologischen Eigenschaften und pharmazeutische<br />

Angaben sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

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