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Untitled - Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen

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30.03.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Organisation ............................................................................................................. 3<br />

Betriebliche Organisation ........................................................................................ 4<br />

Projekt: Betriebliche Organisation ........................................................................... 6<br />

Strategisches Management .................................................................................... 8<br />

Unternehmensstrategie und Fallstudie Projekt ....................................................... 9<br />

Logistik / Produktion .............................................................................................. 11<br />

Grundlagen Logistik und Produktion ..................................................................... 12<br />

Projekt: Logistik / Produktion ................................................................................. 13<br />

Investition und Finanzierung ................................................................................. 14<br />

Investition und Finanzierung ................................................................................. 15<br />

Controlling / Kosten- und Leistungsrechnung .................................................... 17<br />

Kosten- und Leistungsrechnung ........................................................................... 18<br />

Grundlagen Controlling ......................................................................................... 20<br />

Personalwirtschaftliche Grundlagen .................................................................... 22<br />

Personalmanagement ........................................................................................... 23<br />

Personalentwicklung ............................................................................................. 25<br />

Unternehmensethische Aspekte ........................................................................... 27<br />

Wirtschaftsethik/Lauterkeit und Recht ................................................................... 28<br />

Nachhaltige Entwicklung ....................................................................................... 30<br />

Praxisprojekt ........................................................................................................... 31<br />

Praxisprojekt ......................................................................................................... 32<br />

Bachelor Thesis ...................................................................................................... 33<br />

Bachelor Thesis inkl. begleiten<strong>der</strong> Veranstaltung ................................................. 34<br />

30.03.2012


Studiengang<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Modul-Deckblatt<br />

Modul-Verantwortlicher<br />

Prof. Dr. Härting<br />

Modul Modul - Name Modul - Nummer Kreditpunkte<br />

Pflicht-Modul<br />

Enthaltene<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Organisation<br />

83170 10<br />

Betriebliche Organisation 83171 5<br />

Projekt: Betriebliche<br />

Organisation<br />

83172 5<br />

Workload insgesamt 300<br />

Zusammensetzung<br />

<strong>der</strong> Endnote<br />

Bemerkungen<br />

50% Betriebliche Organisation<br />

50% Projekt: Betriebliche Organisation<br />

Das Pflichtmodul besteht aus einer Modulprüfung in Form von Klausur<br />

und Projekt.<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83171<br />

Bezeichnung<br />

Kreditpunkte 5<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

30.03.2012<br />

Kompetenzbereich<br />

Fachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Betriebliche Organisation<br />

Prof. Dr. Härting<br />

Vorlesung, Übung und Projekt<br />

Grundstudium BWL<br />

Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Grundlagen<br />

Betriebsorganisation. Dabei sollen sie <strong>der</strong>en Bedeutung für<br />

Unternehmen unterschiedlichster Branchen kennen lernen.<br />

U. a. sollen die Studierenden einen Einblick in Ziele von<br />

Unternehmen, verschiedene Rechtsformen und Möglichkeiten zur<br />

Gestaltung <strong>der</strong> Aufbau- und Ablauforganisation erhalten. Ferner<br />

sollen die Studierenden einen Einblick in aktuelle<br />

Koordinationsformen <strong>der</strong> betrieblichen Leistungserstellung<br />

erhalten.<br />

Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

x<br />

Inhalt Grundlagen <strong>der</strong> Organisation und ökonomische<br />

Organisationstheorien (z.B. Ansätze aus <strong>der</strong> Neuen<br />

Institutionenlehre)<br />

Organisation des Binnenbereichs <strong>der</strong> Unternehmung<br />

(Ablauforganisation, Aufbauorganisation und Organisationsentwicklung)<br />

Organisation <strong>der</strong> zwischenbetrieblichen Beziehungen<br />

(Kooperationen, virtuelle Netzwerke etc.)<br />

Sonstiges (Change Management, Lernende<br />

Organisationen)<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Deutsch<br />

Literatur • Bea, X. / Göbel, E. (2006): Organisation, 3. Aufl., Lucius &<br />

Lucius,<br />

• Stuttgart 2006<br />

• Picot, A. / Dietl, H. / Franck E. (2008): Organisation – Eine<br />

ökonomische<br />

• Perspektive, 5. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2008<br />

• Wöhe, G. (2011): Einführung in die allgemeine<br />

x<br />

x


Betriebswirtschaftslehre,<br />

• 24. Aufl., Vahlen, München 2011<br />

• Zeitschrift für Organisation (ZfO)<br />

• weitere Literaturangaben erfolgen in <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

Prüfung Art KLP Dauer: 60 Minuten<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Grundlagen BWL<br />

Taschenrechner<br />

Workload Kontaktstunden 50<br />

Selbststudium 100<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 150<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83172<br />

Bezeichnung<br />

Projekt: Betriebliche Organisation<br />

Kreditpunkte 5<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

Prof. Dr. Härting<br />

Vorlesung, Übung und Projekt<br />

Grundstudium BWL<br />

Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Grundlagen<br />

Betriebsorganisation. Dabei sollen sie <strong>der</strong>en Bedeutung für<br />

Unternehmen unterschiedlichster Branchen kennen lernen.<br />

U. a. sollen die Studierenden einen Einblick in Ziele von<br />

Unternehmen, verschiedene Rechtsformen und Möglichkeiten zur<br />

Gestaltung <strong>der</strong> Aufbau- und Ablauforganisation erhalten. Ferner<br />

sollen die Studierenden einen Einblick in aktuelle<br />

Koordinationsformen <strong>der</strong> betrieblichen Leistungserstellung<br />

erhalten.<br />

Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

x<br />

x<br />

30.03.2012<br />

Kompetenzbereich<br />

Fachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Inhalt • Grundlagen <strong>der</strong> Organisation und ökonomische<br />

Organisationstheorien<br />

(z.B. Ansätze aus <strong>der</strong> Neuen Institutionenlehre)<br />

• Organisation des Binnenbereichs <strong>der</strong> Unternehmung<br />

(Ablauforganisation, Aufbauorganisation und<br />

Organisationsentwicklung)<br />

• Organisation <strong>der</strong> zwischenbetrieblichen Beziehungen<br />

(Kooperationen, virtuelle Netzwerke etc.)<br />

• Sonstiges<br />

(Change Management, Lernende Organisationen)<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Deutsch<br />

Literatur • Bea, X. / Göbel, E. (2006): Organisation, 3. Aufl., Lucius &<br />

Lucius,<br />

• Stuttgart 2006<br />

• Picot, A. / Dietl, H. / Franck E. (2008): Organisation – Eine<br />

ökonomische<br />

• Perspektive, 5. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2008<br />

• Wöhe, G. (2011): Einführung in die allgemeine<br />

x


Betriebswirtschaftslehre,<br />

• 24. Aufl., Vahlen, München 2011<br />

• Zeitschrift für Organisation (ZfO)<br />

Prüfung Art KLP Dauer: 60 Minuten<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Grundlagen BWL<br />

Taschenrechner<br />

Workload Kontaktstunden 0<br />

Selbststudium 150<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 150<br />

30.03.2012


Studiengang<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Modul-Deckblatt<br />

Modul-Verantwortlicher<br />

Prof. Dr. Scheuermann<br />

Modul Modul - Name Modul - Nummer Kreditpunkte<br />

Pflicht-Modul<br />

Enthaltene<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Strategisches<br />

Management<br />

Unternehmensstrategie und<br />

Fallstudien<br />

Projekt:<br />

Unternehmensstrategie<br />

83180 10<br />

83181 5<br />

83182 5<br />

Workload insgesamt 300<br />

Zusammensetzung<br />

<strong>der</strong> Endnote<br />

Bemerkungen<br />

50% Unternehmensstrategie und Fallstudien<br />

50% Projekt: Unternehmensstrategie<br />

Das Pflichtmodul besteht aus einer Modulprüfung in Form von Klausur<br />

und Projekt<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83 181 und 83 182<br />

Bezeichnung<br />

Unternehmensstrategie und Fallstudie Projekt<br />

Kreditpunkte 10<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

Kompetenzber<br />

eich<br />

Fachkompeten<br />

z<br />

Methodenkomp<br />

etenz<br />

Prof. Dr. Ingo Scheuermann<br />

Vorlesung und Fallstudien mit Präsentation<br />

Gute Kenntnisse <strong>der</strong> Einführung in die BWL<br />

Die Teilnehmer sind in <strong>der</strong> Lage, strategisch zu denken,<br />

strategische Analysen durchzuführen und strategische<br />

Handlungsoptionen abzuleiten. Darüber hinaus werden sie<br />

befähigt, eine Strategie für einen Unternehmensteilbereich<br />

sukzessive zu entwickeln und zu implementieren<br />

Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

X<br />

X<br />

Sozialkompete<br />

nz<br />

Inhalt • Einführung und Zielsetzung<br />

• Strategiebegriff<br />

• Strategisches Denken<br />

• Strategieentwicklung<br />

• Strategische Analyse<br />

• Formulierung <strong>der</strong> Strategie<br />

• Planung und Umsetzung <strong>der</strong> Strategie<br />

X<br />

• Fallstudie<br />

• Integration <strong>der</strong> Methoden in den Arbeitsalltag<br />

• Kulturelle Verankerung<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Literatur<br />

Deutsch<br />

Günther Müller-Stevens / Christoph Lechner<br />

Strategisches Management<br />

Wie strategische Initiativen zum Wandel führen<br />

3. Auflage<br />

Verlag Schäffer-Poeschel<br />

ISBN: 379102051X<br />

30.03.2012


Michael Porter<br />

Wettbewerbsvorteile<br />

Campus Fachbuch<br />

ISBN: 3593361787<br />

Henry Mintzberg<br />

Strategy Safari<br />

Weiterführende Literatur und Fallstudien werden in <strong>der</strong> Vorlesung<br />

bekannt gegeben.<br />

Prüfung Art PLP Dauer:<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Nicht-programmierbarer Taschenrechner<br />

Workload Kontaktstunden 100<br />

Selbststudium 200<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 300<br />

30.03.2012


Studiengang<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Modul-Deckblatt<br />

Modul-Verantwortlicher<br />

Prof. Dr. Wuttke<br />

Modul Modul - Name Modul - Nummer Kreditpunkte<br />

Pflicht-Modul<br />

Enthaltene<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Logistik / Produktion<br />

Grundlagen Logistik und<br />

Produktion<br />

83190 10<br />

83191 5<br />

Projekt: Logistik / Produktion 83192 5<br />

Workload insgesamt 300<br />

Zusammensetzung<br />

<strong>der</strong> Endnote<br />

Bemerkungen<br />

50% Grundlagen Logistik und Produktion<br />

50% Projekt: Logistik / Produktion<br />

Das Pflichtmodul besteht aus einer Modulprüfung in Form von Klausur<br />

und Projekt<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83191<br />

Bezeichnung<br />

Grundlagen Logistik und Produktion<br />

Kreditpunkte 5<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Prof. Dr. Claas Christian Wuttke<br />

Vorlesung, Übung<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Betriebswirtschaft<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

Kompetenzbereich<br />

Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

Fachkompetenz<br />

Elemente und Prozesse in<br />

Produktion und Logistik, PPS<br />

Supply Chain Management<br />

Lean Production<br />

Produktionsverfahren, Lagerund<br />

Transporttechnik<br />

Methodenkompetenz<br />

Analyse und Optimierung<br />

von Produktions- und<br />

Logistiksystemen<br />

Wertstromdesign<br />

Methoden <strong>der</strong> Fabrikplanung<br />

Terminologisch präzise<br />

Diskussionsfähigkeit<br />

Sozialkompetenz<br />

Fleiß<br />

Motivation<br />

Kommunikationsfähigkeit<br />

Inhalt<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

1. Grundlagen <strong>der</strong> Logistik (Aufgaben, Ziele, Grundprinzipien)<br />

2. Grundfunktionen d. L. (Lager, Transport, Auftragssteuerung)<br />

3. Beschaffungslogistik (auf Vorrat, produktionssynchron)<br />

4. Organisationsformen <strong>der</strong> Produktion<br />

5. Produktionsplanung und -steuerung<br />

6. Produktionstechnik (Fertigungsverfahren, Maschinenkonzepte)<br />

7. Distributionslogistik<br />

8. Supply Chain Management<br />

Vertiefung und Reflexion des Gelernten in <strong>der</strong> Projektarbeit<br />

Deutsch<br />

Literatur • Schulte, C.: Logistik, München 2009<br />

• Günther, H.-O.; Tempelmeier, H.: Produktion und Logistik,<br />

Heidelberg u.a. 2009<br />

• Erlach, K.: Wertstromdesign, Berlin u.a. 2010<br />

Prüfung Art Klausur Dauer: 90 Minuten<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Keine<br />

Workload Kontaktstunden 50<br />

Selbststudium 100<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 150<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83192<br />

Bezeichnung<br />

Projekt: Logistik / Produktion<br />

Kreditpunkte 5<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Prof. Dr. Claas Christian Wuttke<br />

Vorlesung, Übung<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Betriebswirtschaft<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

Kompetenzbereich<br />

Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

Fachkompetenz<br />

Elemente und Prozesse in<br />

Produktion und Logistik, PPS<br />

Supply Chain Management<br />

Lean Production<br />

Produktionsverfahren, Lagerund<br />

Transporttechnik<br />

Methodenkompetenz<br />

Analyse und Optimierung<br />

von Produktions- und<br />

Logistiksystemen<br />

Wertstromdesign<br />

Methoden <strong>der</strong> Fabrikplanung<br />

Terminologisch präzise<br />

Diskussionsfähigkeit<br />

Sozialkompetenz<br />

Fleiß<br />

Motivation<br />

Kommunikationsfähigkeit<br />

Inhalt<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Vertiefung und Reflexion des Gelernten in <strong>der</strong> Projektarbeit<br />

Deutsch<br />

Literatur<br />

Prüfung Art Projektarbeit Dauer:<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Keine<br />

Workload Kontaktstunden 0<br />

Selbststudium 150<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 150<br />

30.03.2012


Studiengang<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Modul-Deckblatt<br />

Modul-Verantwortlicher<br />

Prof. Dr.Scheuermann<br />

Modul Modul - Name Modul - Nummer Kreditpunkte<br />

Pflicht-Modul<br />

Enthaltene<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Investition und Finanzierung<br />

Grundlagen Investition und<br />

Finanzierung<br />

Projekt Investition und<br />

Finanzierung<br />

83210 10<br />

83211 5<br />

83212 5<br />

Workload insgesamt 300<br />

Zusammensetzung<br />

<strong>der</strong> Endnote<br />

Bemerkungen<br />

50% Grundlagen Investition und Finanzierung<br />

50% Projekt<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83 211 und 83 212<br />

Bezeichnung<br />

Kreditpunkte 10<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

Investition und Finanzierung<br />

Prof. Dr. Ingo Scheuermann<br />

Vorlesung und Übung, Fallstudien mit Präsentation<br />

Gute Kenntnisse <strong>der</strong> Wirtschaftsmathematik<br />

Die Studenten erwerben die Fachkompetenz, die Investitions- und<br />

Finanzierungstheorie in den Zusammenhang <strong>der</strong> allgemeinen BWL<br />

einzuordnen, die wesentlichen betrieblichen Investitions- und<br />

Finanzierungsprobleme und <strong>der</strong>en organisatorische Verankerung zu<br />

verstehen, die grundlegenden Investitionsrechenverfahren auf einfache<br />

praktische problemstellungen anzuwenden und beurteilen zu können, die<br />

wesentlichen Finanzierungsarten zu kennen und im Rahmen von<br />

Finanzplänen anwenden zu können sowie den Zusammenhang zwischen<br />

Investition und Finanzierung erklären zu können. Die<br />

Methodenkompetenz liegt hierbei in <strong>der</strong> richtigen Anwendungen <strong>der</strong><br />

verschiedenen Verfahren <strong>der</strong> Investitionsrechnung und Finanzierung.<br />

Die Schwerpunkte liegen eindeutig auf <strong>der</strong> Fach- und<br />

Methodenkompetenz, wobei durch die Präsentation von Übungsaufgaben<br />

auch Teamfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit geschult werden.<br />

Im anschiließenden Projekt werden die theoretischen Grundlagen<br />

anhand einführen<strong>der</strong> Fallstudien und einer umfangreichen Projektarbeit,<br />

am besten aus dem direkten Unternehmensalltag <strong>der</strong> Studierenden<br />

eingeübt. Dadurch wird erreicht, dass die praktischen Problemstellungen<br />

bei <strong>der</strong> Schätzung <strong>der</strong> Cashflows und möglichen Prognosemodellen<br />

richtig eingeschätzt werden und die Studierenden Mut zur Schätzung<br />

entwickelt und diese anhand von Sensitivitäts- und Szenarioanalyse<br />

beurteilen lernen.<br />

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

Inhalt<br />

Fachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

X<br />

X<br />

Im ersten Teil Investition stehen die Grundlagen <strong>der</strong> Investitionstheorie<br />

(Begriff, Arten, Grundprobleme) sowie die gängigen statischen und<br />

dynamischen Investitionsrechenverfahren im Vor<strong>der</strong>grund. In einem<br />

Ausblick werden ausgewählte weiterführende Fragestellungen<br />

(Nutzungsdauerprobleme, Ersatzentscheidung,<br />

Investitionsprogrammplanung) und Investitionen unter Risiko<br />

besprochen.<br />

X<br />

30.03.2012<br />

Im zweiten Teil des Kurses geht es um die Untersuchung <strong>der</strong><br />

Mittelherkunft zur Finanzierung von Sach- und Finanzinvestitionen. Nach<br />

einer kurzen Einführung in die Grundlagen <strong>der</strong> Finanzierungstheorie<br />

(Begriff, Grundprobleme) wird auf den die Kapitalbedarfsplanung sowie<br />

den vollständigen Finanzplan zur Absicherung des Finanzbedarfs


Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Literatur<br />

eingegangen. Darüber hinaus werden die verschiedenen<br />

Finanzierungsformen (Eigen- und Fremdkapital, Kreditarten) ausführlich<br />

besprochen.<br />

Deutsch<br />

• Kruschwitz, L (2003): Investitionsrechnung. 9. Auflage.<br />

Oldenbourg, München 2003<br />

• Perridon, L. / Steiner, M. (2003): Finanzwirtschaft <strong>der</strong><br />

Unternehmung. Vahlen, München 2003<br />

• Franke / Hax. (2004): Finanzwirtschaft <strong>der</strong> Unternehmung und<br />

Kapitalmarkt. Springer, 2004<br />

Prüfung Art PLK Dauer: 90<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Nicht-programmierbarer Taschenrechner<br />

Workload Kontaktstunden 100<br />

Selbststudium 200<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 300<br />

30.03.2012


Studiengang<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Modul-Deckblatt<br />

Modul-Verantwortlicher<br />

Prof. Dr. Scheuermann<br />

Modul Modul - Name Modul - Nummer Kreditpunkte<br />

Pflicht-Modul Controlling / Kosten- und<br />

83220 10<br />

Enthaltene<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Leistungsrechnung<br />

Kosten- und<br />

83221 5<br />

Leistungsrechnung<br />

Grundlagen Controlling 83222 5<br />

Workload insgesamt 300<br />

Zusammensetzung<br />

<strong>der</strong> Endnote<br />

Bemerkungen<br />

50% Kosten- und Leistungsrechnung<br />

50% Grundlagen Controlling<br />

Das Modul besteht aus zwei Teilmodulprüfungen<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83221<br />

Bezeichnung<br />

Kreditpunkte 5<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

30.03.2012<br />

Kosten- und Leistungsrechnung<br />

Dipl. Kfm. Ralph Koch (MBA)<br />

Vorlesung, Übung und Projekt<br />

Grundstudium BWL, Grundkenntnisse Buchführung<br />

Lernziele / Kompetenzen • Die Teilnehmer kennen alle wichtigen Systeme und<br />

Verfahren <strong>der</strong><br />

• Kosten- und Erlösrechnung sowie ihre kostentheoretischen<br />

Grundlagen<br />

• Sie sind in <strong>der</strong> Lage, die Entscheidungsrelevanz <strong>der</strong><br />

Ergebnisse unterschiedlicher Kostenrechnungssysteme zu<br />

beurteilen.<br />

Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

x<br />

Inhalt Überblick über die Systeme und Methoden <strong>der</strong> Kosten- u.<br />

Erlösrechnung. Im Einzelnen sollen die folgenden Themen<br />

behandelt werden, wobei Än<strong>der</strong>ungen möglich sind:<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> Kostenrechnung<br />

• Kostenartenrechnung<br />

• Kostenstellenrechnung<br />

• Kostenträgerrechnung<br />

• Neue Instrumente <strong>der</strong> Kostenrechnung<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Literatur<br />

Deutsch<br />

Kostenrechnung<br />

Klaus Olfert<br />

Verlag Kiehl, neueste Auflage<br />

ISBN 978-3470511061<br />

Prüfung Art Klausur Dauer: 90 Minuten<br />

Kompetenzbereich<br />

Fachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Grundlagen BWL<br />

x<br />

x


Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Taschenrechner<br />

Workload Kontaktstunden 50<br />

Selbststudium 100<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 150<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83222<br />

Bezeichnung<br />

Kreditpunkte 5<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Grundlagen Controlling<br />

Dipl. Kfm. Ralph Koch (MBA)<br />

Vorlesung, Übung und Projekt<br />

Lernziele / Kompetenzen • Die Teilnehmer kennen alle wichtigen Systeme und<br />

Verfahren <strong>der</strong> Kosten- und Erlösrechnung sowie ihre<br />

kostentheoretischen Grundlagen<br />

• Sie sind in <strong>der</strong> Lage, die Entscheidungsrelevanz <strong>der</strong><br />

Ergebnisse unterschiedlicher Kostenrechnungssysteme zu<br />

beurteilen.<br />

Inhalt<br />

Kompetenzbereich<br />

Fachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Literatur<br />

Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

x<br />

Überblick über die Grundlagen, die Konzeptionen und die<br />

Organisation des Controllings und seine strategischen und<br />

operativen Instrumente. Im Einzelnen sollen die folgenden<br />

Themen behandelt werden, wobei Än<strong>der</strong>ungen möglich sind:<br />

• Grundlagen des Controllings<br />

• Vom externen Rechnungswesen zum führungsorientierten<br />

Controlling<br />

• Controlling und Planung<br />

• Controlling und Kontrolle<br />

• Strategisches Controlling<br />

Deutsch<br />

Controlling<br />

Hans Jung<br />

Verlag Oldenbourg<br />

ISBN 978-3486597615<br />

Prüfung Art Klausur Dauer: 90 Minuten<br />

x<br />

x<br />

30.03.2012


Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Grundlagen BWL<br />

Taschenrechner<br />

Workload Kontaktstunden 50<br />

Selbststudium 100<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 150<br />

30.03.2012


Studiengang<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Modul-Deckblatt<br />

Modul-Verantwortlicher<br />

Prof. Dr. Winter<br />

Modul Modul - Name Modul - Nummer Kreditpunkte<br />

Pflicht-Modul<br />

Enthaltene<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Personalwirtschaftliche<br />

83230 10<br />

Grundlagen<br />

Personalmanagement 83231 5<br />

Personalentwicklung 83232 5<br />

Workload insgesamt 300<br />

Zusammensetzung<br />

<strong>der</strong> Endnote<br />

Bemerkungen<br />

50% Personalmanagement<br />

50% Personalentwicklung<br />

Das Pflichtmodul besteht aus einer Modulprüfung<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83 231<br />

Bezeichnung<br />

Kreditpunkte 5<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

Personalmanagement<br />

Prof. Dr. Wolfgang Winter<br />

Vorlesung<br />

Die Studierenden sollen die verschiedenen Fragestellungen des<br />

Personalmanagements bewerten und <strong>der</strong>en Relevanz für die praktische<br />

Personalpolitik thematisieren können.<br />

Sie sollen in <strong>der</strong> Lage sein, die personalwirtschaftlichen Prozesse innerhalb<br />

eines Unternehmens auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> umfassenden Kenntnis relevanter<br />

Stellgrößen und unter Berücksichtigung möglicher Problemaspekte zu<br />

verbessern.<br />

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

Fachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Inhalt<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Literatur<br />

1 Personalmanagement als strategisches Instrument <strong>der</strong><br />

Unternehmensführung<br />

Einbettung des Personalmanagements in die Organisation<br />

Operative Aufgaben <strong>der</strong> Personalabteilung<br />

Organisation einer Personalabteilung<br />

2 Personalbedarfsplanung<br />

Arten <strong>der</strong> Personalbedarfsermittlung<br />

Stufen <strong>der</strong> Personalbedarfsermittlung<br />

Durchführung <strong>der</strong> Personalbedarfsermittlung<br />

Methoden <strong>der</strong> Personalbedarfsermittlung<br />

3 Personalmarketing & -beschaffung<br />

Internes und externes Personalmarketing<br />

Ansatzpunkte des externen Personalmarketings<br />

Personalforschung<br />

Personalbeschaffung<br />

Methoden <strong>der</strong> externen Personalbeschaffung<br />

4 Personalauswahl<br />

Phasen <strong>der</strong> Personalauswahl<br />

Personalauswahlkriterien<br />

Verfahren <strong>der</strong> Personalauswahl<br />

Deutsch<br />

Holtbrügge: Personalmnagement, 4. Auflage, Springer Verlag 2010<br />

Lindner-Lohmann/Lohmann/Schirmer: Personalmanagement, Physica<br />

Verlag 2008<br />

Scholz, C. Grundzüge des Personalmanagements, Vahlen Verlag 2011<br />

30.03.2012


Prüfung Art Klausur Dauer: 90<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Workload Kontaktstunden 50<br />

Selbststudium 100<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 150<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83232<br />

Bezeichnung<br />

Kreditpunkte 5<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

Personalentwicklung<br />

Prof. Dr. Wolfgang Winter<br />

Vorlesung, Übung<br />

Die Studierenden sollen einen fundierten Einblick in die Arbeit <strong>der</strong><br />

Personalentwicklung erhalten und folgende Themenstellungen kennen<br />

lernen und anwenden können:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Know-how in <strong>der</strong> strategischen und operativen<br />

Personalentwicklung<br />

Training <strong>der</strong> Auswahl und des wirksamen Einsatzes <strong>der</strong><br />

relevanten PE-Strategien, -Maßnahmen und -Werkzeuge<br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozesse im Unternehmen mit Hilfe von PE-<br />

Maßnahmen erfolgreich begleiten<br />

Zukunftsweisende Trends in <strong>der</strong> Personalentwicklung und<br />

Strategieansätze zum Brennpunkt-Thema ‘Demografie-<br />

Management‘<br />

Inhalt<br />

Kompetenzbereich<br />

Fachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

Personalentwicklung<br />

Trends, Ziele und Nutzen <strong>der</strong> Personalentwicklung<br />

Kompetenzen<br />

Klassifikation von Personalentwicklungsmaßnahmen<br />

Personalcontrolling<br />

Bildungscontrolling<br />

Die Balanced Scorecard (BSC) als Zielraster für Personalentwicklung<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Literatur<br />

deutsch<br />

Becker, M. (2009): Personalentwicklung: Bildung, För<strong>der</strong>ung und<br />

Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis; Schäffer-Poeschel; 5.<br />

Auflage<br />

30.03.2012


Meifert / Ulrich (2010): Strategische Personalentwicklung: Ein Programm<br />

in acht Etappen; Auflage: 2., überarb. u. aktualisierte Aufl. Springer<br />

Berlin Heidelberg;<br />

Tschumi, M. (2011): Praxisratgeber zur Personalentwicklung; Praxium;<br />

Auflage: 2. Aktual.<br />

Prüfung Art PLK Dauer: 90<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Workload Kontaktstunden 50<br />

Selbststudium 100<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 150<br />

30.03.2012


Studiengang<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Modul-Deckblatt<br />

Modul-Verantwortlicher<br />

WBA<br />

Modul Modul - Name Modul - Nummer Kreditpunkte<br />

Pflicht-Modul<br />

Enthaltene<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Unternehmensethische<br />

83240 10<br />

Aspekte<br />

Wirtschaftsethik 83241 5<br />

Nachhaltigkeit 83242 5<br />

Workload insgesamt 298<br />

Zusammensetzung<br />

<strong>der</strong> Endnote<br />

Bemerkungen<br />

50% Wirtschaftsethik<br />

50% Nachhaltigkeit<br />

Wirtschaftsethik setzt sich zusammen aus Wirtschaftsethik (2 ECTS) und<br />

Lauterkeit und Recht (3 ECTS)<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83 241<br />

Bezeichnung<br />

Wirtschaftsethik/Lauterkeit und Recht<br />

Kreditpunkte 5 2 3<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

Dr. Karl G. Leutschaft, Prof. Dr. Jürgen Strauß, maître en droit<br />

Wirtschaftsethik:<br />

Vorlesung, teilweise Gruppenarbeit mit Referaten<br />

Lauterkeit und Recht: Vorlesung mit Übungen / Präsentation<br />

Grundkenntnisse Zivil- und Handelsrecht<br />

Wirtschaftsethik:<br />

Es soll die Fähigkeit zur kritischen Bewertung und zur Einordnung<br />

eigener und frem<strong>der</strong> Herangehensweisen an moralische Probleme<br />

gestärkt werden. Die Veranstaltung schärft das Bewusstsein <strong>der</strong><br />

Studierenden für die notwendige Frage, wie Verantwortung und<br />

verantwortungsbewusstes Handeln in Unternehmen umgesetzt<br />

werden können.<br />

Lauterkeit und Recht:<br />

Kenntnis lauterkeitsrechtlicher Ansätze im Wirtschaftsprivatrecht<br />

Kenntnis <strong>der</strong> Strukturen des Wettbewerbsrechts<br />

Kenntnis <strong>der</strong> Grundtatbestände des unlauteren Wettbewerbs<br />

Kenntnis <strong>der</strong> Schutzmöglichkeiten für gewerbliche Leistungen<br />

Fähigkeit zur Einordnung wettbewerbsrechtlicher Aspekte<br />

Fähigkeit zur Lösung einfacher Fälle aus dem UWG<br />

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

Inhalt<br />

30.03.2012<br />

Fachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

x<br />

x<br />

X<br />

Wirtschaftsethik:<br />

− Grundbegriffe mo<strong>der</strong>ner Ethik und <strong>der</strong> Moral Point of View<br />

− Grundkonzepte <strong>der</strong> Wirtschafts- und Unternehmensethik<br />

− Ethik in Zeiten <strong>der</strong> Globalisierung<br />

− Der Umgang mit ethischen Dilemmata in verantwortlichen<br />

Positionen<br />

− Verankerung und Auswirkung von ethischen Normen in den<br />

betriebswirtschaftlichen Funktionsbereichen<br />

Lauterkeit und Recht:<br />

Lauterkeit als Prinzip des Wettbewerbs<br />

Verhältnis des Lauterkeitsrechts zu an<strong>der</strong>en Rechtsgebieten<br />

Recht des unlauteren Wettbewerbs – Rechtsquellen<br />

Grundtatbestände des Gesetzes gegen den unlauteren<br />

Wettbewerb<br />

Durchsetzung wettbewerbsrechtlicher Ansprüche


Überblick über die gewerblichen Schutzrechte<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Literatur<br />

Deutsch<br />

(jeweils neueste Auflage)<br />

Wirtschaftsethik:<br />

Göbel, E.: Unternehmensethik: Grundlagen und praktische<br />

Umsetzung; UTB Verlag<br />

Küpper, H.-U.: Unternehmensethik: Hintergründe,<br />

Konzepte und Anwendungsbereiche; Schaeffer Pöschel<br />

Lay, R.: Ethik für Manager; Düsseldorf<br />

Noll, B.: Wirtschafts- und Unternehmensethik <strong>der</strong><br />

Marktwirtschaft; Stuttgart<br />

Ulrich, P.: Integrative Wirtschaftsethik, Grundlagen<br />

einer lebenspraktischen Ökonomie, 3. Aufl.,<br />

Bern/Stuttgart/Wien 2001 (1. Aufl. 1997).<br />

Lauterkeit und Recht:<br />

Prüfung Art Wirtschaftsethik: Projektarbeit<br />

mit Vortrag<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

<br />

<br />

Karl-Nikolaus Pfeifer: Lauterkeitsrecht<br />

Eisenmann/Jautz: Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz<br />

und Urheberrecht<br />

Lauterkeit und Recht: PLK<br />

Open Book<br />

Dauer<br />

60 Min.:<br />

Vortrag: 5 Min.<br />

/Gruppenmitglied<br />

; Durchführung<br />

<strong>der</strong> Projektarbeit<br />

ca. 10 Stunden<br />

<strong>der</strong><br />

Selbststudiumsz<br />

eit<br />

Workload Kontaktstunden Wirtschaftsethik:<br />

20<br />

Lauterkeit und<br />

Recht: 30<br />

Selbststudium<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt<br />

Wirtschaftsethik:<br />

40<br />

Lauterkeit und<br />

Recht: 60<br />

Wirtschaftsethik:<br />

60<br />

Lauterkeit und<br />

Recht: 90<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83242<br />

Bezeichnung<br />

Nachhaltige Entwicklung<br />

Kreditpunkte 5<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

Prof. Dr. Ulrich Holzbaur<br />

Lehrgespräch, begleitetes Projekt<br />

Projektmanagement<br />

Kenntnis <strong>der</strong> Grundlagen und Bedeutung <strong>der</strong> Nachhaltigen Entwicklung<br />

Verständnis für die Bedeutung von Nachhaltiger Entwicklung und<br />

Kompetenz für die Umsetzung dieser Konzepte.<br />

Kompetenz zur Planung und Durchführung eines Projekts mit Bezug zur<br />

Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsmanagements und Corporate Social<br />

Responsibility<br />

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

Fachkompetenz<br />

x<br />

Methodenkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

x<br />

x<br />

Inhalt<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Literatur<br />

Nachhaltige Entwicklung - Grundlagen<br />

Unternehmerisches Nachhaltigkeitsmanagement, relevante Normen (ISO<br />

26000, ISO 20121, ISO 14001)<br />

Corporate Social Responsibility, Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Nachhaltigkeitsportfolio für Unternehmen, Kommunen und <strong>Hochschule</strong>n<br />

Bildung für Nachhaltige Entwicklung<br />

Nachhaltigkeitskommunikation und Indikatoren (GRI)<br />

Nachhaltigkeitsprojekte und Stakehol<strong>der</strong>management<br />

Das Projekt zum Thema Nachhaltigkeit wird in Gruppen mit einer<br />

realen Aufgabe und realen Stakehol<strong>der</strong>n durchgeführt<br />

Deutsch<br />

Hachtel/Holzbaur: Management für Ingenieure<br />

Grunwald/Kopfmüller: Nachhaltigkeit<br />

Prüfung Art Projekt mit Dokumentation und<br />

Präsentation<br />

Dauer:<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Anmeldung zum Projekt in <strong>der</strong> ersten Lehrveranstaltung<br />

Alle<br />

Workload Kontaktstunden 25 h davon 6 h Projektpräsentationen 50<br />

Selbststudium 125 h davon 100 h Projekt 100<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 150 150<br />

30.03.2012


Studiengang<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Modul-Deckblatt<br />

Modul-Verantwortlicher<br />

WBA<br />

Modul Modul - Name Modul - Nummer Kreditpunkte<br />

Pflicht-Modul<br />

Enthaltene<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Praxisprojekt<br />

83 800 30<br />

Workload insgesamt 900<br />

Zusammensetzung<br />

<strong>der</strong> Endnote<br />

Bemerkungen<br />

200 Kontaktstunden, 700 Stunden Selbststudium<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83 800<br />

Bezeichnung<br />

Kreditpunkte 30<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

Praxisprojekt<br />

Projektbetreuer mit Studiendekanen<br />

Hausarbeiten und Präsentation<br />

Praxisprojekt<br />

Es sind Hausarbeiten in zwei speziellen Themengebieten (Umfang<br />

ca. 40 Seiten) und eine Präsentation zu wählen, die von<br />

kompetenten Projektansprechpartnern betreut und zusammen mit<br />

den Studiendekanen bewertet werden. Alle Fächer schließen mit<br />

einer benoteten Prüfungsleistung ab.<br />

Der Absolvent zeigt, dass er<br />

Eigenständig ein praxisrelevantes Thema wissenschaftlich<br />

untersuchen kann<br />

Eigenständige Handlungsempfehlungen für die<br />

Verbesserung einer praxisrelevanten Fragestellung geben<br />

kann<br />

Sein erworbenes theoretisches Wissen auf<br />

praxisrelevanten Fragestellung anwenden kann<br />

Eine geschäftstypische Management-Präsentation<br />

erarbeiten und halten kann<br />

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

Fachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

X<br />

X<br />

Inhalt<br />

Sozialkompetenz<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Sprache<br />

Literatur<br />

Themengebiete (nach Absprache):<br />

Wahlfächer<br />

BWL im System <strong>der</strong> Wissenschaften<br />

Betrieb und Unternehmung<br />

deutsch<br />

Prüfung Art Hausarbeit und Präsentation Dauer:<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Abschluss aller 7 Semester, 180 ECTS<br />

Workload Kontaktstunden Betreuung, Zwischenberichte, etc. 200<br />

Selbststudium 700<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 900<br />

X<br />

30.03.2012


Studiengang<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Modul-Deckblatt<br />

Modul-Verantwortlicher<br />

WBA<br />

Modul Modul - Name Modul - Nummer Kreditpunkte<br />

Pflicht-Modul<br />

Enthaltene<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Bachelor Thesis<br />

Bachelor Thesis inkl.<br />

begleiten<strong>der</strong><br />

Veranstaltung<br />

83 300 15<br />

Workload insgesamt 390<br />

Zusammensetzung<br />

<strong>der</strong> Endnote<br />

Bemerkungen<br />

3 CP für die begleitende Veranstaltung<br />

30 Kontaktstunden, 360 Stunden Selbststudium<br />

30.03.2012


Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />

(berufsbegleitend)<br />

Lehrveranstaltungs - Nr. 83 300<br />

Bezeichnung<br />

Bachelor Thesis inkl. begleiten<strong>der</strong> Veranstaltung<br />

Kreditpunkte 15 12 CP<br />

(Thesis)<br />

Dozent(in)<br />

Lehrform/Medieneinsatz<br />

Voraussetzungen<br />

Lernziele / Kompetenzen<br />

Je<strong>der</strong> prüfungsberechtigte Hochschullehrer<br />

3 CP (begl.<br />

Veranstaltung)<br />

Alle Modulprüfungen <strong>der</strong> ersten fünf Semester sowie die<br />

Bachelorvorprüfung müssen bestanden sein. Zusätzlich muss <strong>der</strong><br />

Studierende seit mind. 1 Semester bei <strong>der</strong> WBA eingeschrieben<br />

sein, s. §35 SPO (1)..<br />

Die Studierenden zeigen, dass sie weitgehend selbstständig ein<br />

betriebswirtschaftliches Problem, eine betriebswirtschaftliche<br />

Fragestellung o<strong>der</strong> ein Projekt durchgängig bearbeiten können.<br />

Nach erfolgreicher Beendigung dieses Modulteils sind die<br />

Studierenden befähigt, betriebswirtschaftliche Sachverhalte in<br />

einem umfassenden Bericht festzuhalten, <strong>der</strong> die Problemstellung,<br />

den Stand <strong>der</strong> Wissenschaft, den Lösungsweg und die<br />

Umsetzung/Anwendbarkeit beschreibt. Die Studierenden führen<br />

empirische Erhebungen durch, werten die Ergebnisse aus und<br />

ziehen Schlüsse daraus, die in <strong>der</strong> Bachelorarbeit festgehalten<br />

werden. In <strong>der</strong> Bachelor-Thesis soll <strong>der</strong> Studierende zeigen, dass<br />

er in <strong>der</strong> Lage ist, sein erlerntes Wissen auf eine<br />

anwendungsbezogene Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet des<br />

Bachelorstudienganges selbstständig auf wissenschaftlicher<br />

Grundlage im Rahmen des festgelegten Themas anzuwenden. Die<br />

Bachelor Thesis soll in aller Regel in Zusammenarbeit mit einem<br />

Unternehmen durchgeführt werden. Dabei wird das Thema mit<br />

dem Unternehmen abgestimmt und soll eine aktuelle<br />

Fragestellung aus dem Tätigkeitsfeld des Unternehmens sein<br />

Die Thesis beinhaltet:<br />

- und Quellensuche<br />

Fragestellung<br />

empirische Erhebungen und Methodik (bzw. Synthese und<br />

eigener Modellansatz bei theoretischen Arbeiten)<br />

mündliche Verteidigung am Ende <strong>der</strong> Arbeit<br />

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />

Inhalt<br />

Fachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

X<br />

X<br />

In <strong>der</strong> begleitenden Veranstaltung (Umfang 3 CP) wird auf<br />

die folgenden Punkte eingegangen:<br />

x<br />

30.03.2012


Anfertigen einer Grobglie<strong>der</strong>ung des Themenkomplexes<br />

wissenschaftliches Arbeiten (Zitierweise etc.)<br />

Die Bachelorarbeit behandelt eine wissenschaftliche Fragestellung<br />

aus einem Wirtschaftszweig- o<strong>der</strong> funktionsspezifischen Bereich<br />

<strong>der</strong> BWL. Sie kann darüber hinaus ein praxisorientiertes<br />

Anwendungsprojekt beinhalten.<br />

Die Betreuung <strong>der</strong> Bachelor-Arbeit ist in § 35 SPO geregelt. Der<br />

genaue Themenschwerpunkt wird mit dem betreuenden<br />

Hochschullehrer abgesprochen.<br />

Der Umfang des wissenschaftlichen Textes beträgt ca. 50-70<br />

Seiten Text + ggf. Anhang.<br />

Bemerkungen / Sonstiges<br />

Die Themen <strong>der</strong> Abschlussarbeit entstammen wissenschaftlichen<br />

Tätigkeiten, Forschungstrends, Unternehmenskontakten o<strong>der</strong><br />

konkreten Ausschreibungen durch Unternehmen<br />

Die Bachelorarbeit ist von zwei Prüfern zu bewerten. Die Note<br />

errechnet sich aus dem arithmetischen Mittel <strong>der</strong> von Prüfern<br />

erteilten Noten.<br />

Sprache<br />

Literatur<br />

Lt. SPO § 35 (3) ist die Bachelorarbeit auch in Form einer<br />

Gruppenarbeit möglich. Hier muss die Einzelleistung sauber<br />

abgegrenzt werden.<br />

Deutsch<br />

Einzelfallabhängig, Richtlinien zur Erstellung wissenschaftlicher<br />

Arbeiten<br />

Prüfung Art PLS schriftliche Arbeit Dauer: 4 Monate<br />

Zulassungsvoraussetzung<br />

Zugelassene<br />

Hilfsmittel<br />

Siehe §35 SPO<br />

alle<br />

Workload Kontaktstunden Begleitende Veranstaltung 30<br />

Selbststudium 360<br />

Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 390<br />

30.03.2012

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