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Ausgabe Februar 2011 - Flyer- und Plakatverteilung

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Infos aus Hoya, Eystrup, Heiligenfelde, Syke <strong>und</strong> Bruchhausen-Vilsen.<br />

www.Das-Magazin-Online.de<br />

kostenlos<br />

Unternehmen vor Ort: Tanzschule<br />

Augustin <strong>und</strong> Friseur Kaiser<br />

Vorbericht zur Jobbörse<br />

Graf-Ludolf-Straße 5-7 27305 Bruchhausen-Vilsen<br />

Telefon: 04252 - 31 13<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />

Tischlerei<br />

Merlin<br />

Holzmöbel – besonders.echt.magisch<br />

Zur Höchte 5 - 27330 Asendorf<br />

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Liebe<br />

Leserinnen<br />

<strong>und</strong> Leser<br />

Der Winter ist zwar noch nicht<br />

vorbei, aber in den Abendstun-<br />

den merkt man es schon recht deut-<br />

lich - die Tage werden wieder länger.<br />

Aus dem Winterschlaf erwachen auch<br />

die Veranstaltungen. Das Syker Theater<br />

bringt im <strong>Februar</strong> den Klassiker „Die Bud-<br />

denbrooks“ auf die Bühne. Ebenfalls in<br />

der Hachestadt findet im <strong>Februar</strong> eine der<br />

größten Berufsmessen in der Region für<br />

Schulabgänger statt, die BIB. Neben klas-<br />

sischen Lehrberufen informieren auch die<br />

Schulzweige der BBS Syke <strong>und</strong> Unis ge-<br />

ben Probevorlesungen.<br />

Die Landjugend Asendorf tanzt ihre zweite<br />

Saison in der Landesliga. Einblicke in ihre<br />

neue Choreographie gaben die Tänzer bei<br />

einer öffentlichen Generalprobe. Eine an-<br />

dere Musikrichtung bietet das Gasthaus<br />

Mügge an: Westernmusik mit den<br />

Feierabendmusikanten.<br />

Alle Termine finden Sie auf Seite 18.<br />

Viel Spaß wünscht<br />

Ihr<br />

Redaktionsteam<br />

Fr. 08. April, 20.00 Uhr<br />

Ole Lehmann<br />

präsentiert<br />

Kreismuseum Syke<br />

Robert L. Griesbach<br />

Ticket: 15 Euro<br />

inkl. Gebühren<br />

Marius Jung<br />

VVK bei: Renas Reisen, Kreismuseum <strong>und</strong> Bürgerbüro Syke (Rathaus)<br />

VVK bei: Renas Reisen, Kreismuseum<br />

<strong>und</strong> Bürgerbüro Syke (Rathaus)<br />

DAS Magazin finden<br />

Sie auch im Internet:<br />

www.das-magazin-online.de<br />

Email: info@das-magazin-online.de<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Firma<br />

Michael Sommer<br />

Graf-Otto-Str. 36<br />

27305 Bruchhausen-Vilsen<br />

Telefon: 04252-913557<br />

Internet: www.Das-Magazin-Online.de<br />

Email: info@Das-Magazin-Online.de<br />

Fotos: Andree Wächter, Saskia Sommer, Pixelio, Constantin Film, Concorde Filmverleih, frei<br />

Texte: Andree Wächter, Saskia Sommer, frei<br />

<strong>Ausgabe</strong>: 22 / <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />

Erscheinung: monatlich; kostenlos, keine Anspruch auf Erhalt<br />

Anzeigen:<br />

Heidi Sommer<br />

Telefon: 04252-913557<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder, Bücher <strong>und</strong> sonstige Unterlagen wird keine<br />

Gewähr übernommen. Rücksendung erfolgt nur, wenn ausreichend Porto beiliegt. Es besteht<br />

kein Anspruch auf Veröffentlichung.<br />

Für gewerbliche Anzeigen wird keine Haftung übernommen, insbesondere bei Druckfehlern<br />

o.ä. Nachdruck, Vervielfältigung, Übersetzung, Einspeisung in elektronischen Anlagen, Mikroverfilmung<br />

o.ä. ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von „DAS Magazin“ <strong>und</strong><br />

mit Quellenangabe gestattet.<br />

2


Anzeige<br />

Die Showteams mit Sonja Augustin (hintere Reihe, 5. von rechts): Little Sensations (rot), Little Dingers (grün)<br />

<strong>und</strong> Fresh! (schwarz(gold).<br />

Syke. Die Ballsaison hat gerade begonnen.<br />

Ihr folgt im Frühjahr <strong>und</strong><br />

Sommer die der Hochzeiten. Eins<br />

haben beide Veranstaltungen gemeinsam:<br />

Tanzen können gehört<br />

zum guten Ton. Sonja Augustin<br />

bietet in ihrer Tanzschule entsprechende<br />

Kurse an. Demnächst ist sie<br />

auch im Lindenhof in Hoya aktiv.<br />

Dort wird auch der Tanz des Jahres<br />

<strong>2011</strong>, der Discofox gelehrt. Neben<br />

den Tanzkursen betreut Augustin<br />

auch Tanzgruppen bei Wettkämpfen.<br />

Heimat ist die Tanzschule in Syke.<br />

Aus den Lautsprechern erklingt<br />

tanzbare Musik. Paaren erklärt <strong>und</strong><br />

zeigt Sonja Augustin die ersten<br />

Schritte im Discofox. Motiviert von<br />

bevorstehenden Hochzeiten, kommen<br />

Paare in die Tanzschule. Meist<br />

sind dann sogenannte Crashkurse<br />

gefragt. Die Tanzschule Sonja Augustin<br />

bietet im <strong>Februar</strong> <strong>und</strong> März<br />

jeweils sonntags, montags <strong>und</strong> donnerstags<br />

solche fortlaufenden Kurse<br />

an. Zeitlich begrenzt ist das Paket<br />

„Disco-Fox“. An vier feststehenden<br />

Terminen lernen die Tanzschüler<br />

Discofox, Langsamer-, Wienerwalzer,<br />

Samba, Rumba <strong>und</strong> Blues-Tänze.<br />

Auch für Schichtarbeiter gibt es<br />

passende Zeiten. Einige Kurse beginnen<br />

mittags.<br />

Crashkurse ersetzten keinen richtigen<br />

Tanzkurs. „Tanzen ist vergleichbar<br />

mit Auto fahren“, sagte<br />

die Tanzlehrerin. Und weiter:<br />

„Beim Auto fahren brauche ich<br />

auch den rechten <strong>und</strong> linken Fuß<br />

Tanzen ist wie Auto fahren<br />

zum Gas geben oder bremsen. Auf<br />

der Tanzfläche muss ich sie eben<br />

richtig setzten.“ Noch ein Vergleich<br />

lässt sich von der Straße auf´s Parkett<br />

projizieren. Der Straßenverkehr<br />

ist vergleichbar mit den anderen<br />

Paaren. In beiden Situationen muss<br />

man aufpassen, dass es keinen Zusammenstoß<br />

gibt. „Um sich sicher<br />

auf der Tanzfläche zu bewegen,<br />

reicht ein Crashkurs nicht aus“, so<br />

Augustin. Die Expertin empfiehlt<br />

immer einen Gr<strong>und</strong>kurs, damit sich<br />

die Automatismen durch Wiederholung<br />

festigen. „Auto fahren lernt<br />

man auch nicht in einer Woche“, ergänzte<br />

die 38-Jährige. Auch sollten<br />

Paare jetzt schon mit dem Tanzkurs<br />

beginnen, wenn im Frühjahr<br />

oder Sommer die Feierlichkeit ist.<br />

Jetzt hat man ausreichend Zeit die<br />

Schrittfolgen zu trainieren.<br />

Neben den Tanzschritten lernen die<br />

Kursteilnehmer auch fürs Berufsleben.<br />

Umgangsformen, Tischmanieren<br />

<strong>und</strong> die Auswahl der passenden<br />

Tanzkleidung werden auch vermittelt.<br />

Beim Kurs, der im März im<br />

Lindenhof Hoya beginnt, findet der<br />

Abschlussball an einem Wochenende<br />

statt. „Für den Kurs gibt es noch<br />

freie Plätze“, ergänzte Sonja Augustin.<br />

Natürlich wird auch der Tanz<br />

des Jahres <strong>2011</strong> gelehrt: der Discofox.<br />

Er tritt damit die Nachfolge<br />

vom Tango an.<br />

Eine ganz andere Stilrichtung ist<br />

bei den Kindern <strong>und</strong> Teenagern angesagt.<br />

Unter dem Label „Dance 4<br />

Fans“ startete die Tanzschule Son-<br />

3<br />

ja Augustin mit drei Teams bei<br />

der Qualifikation für die Deutsche<br />

Meisterschaft. In den Showteams<br />

wird hauptsächlich Videoclipdancing<br />

gemacht. Im Regelfall sind<br />

es Mädchen, die dort tanzen. Als<br />

Gegenpart bietet Sonja Augustin<br />

„Hip-Hop <strong>und</strong> Hits für Kids“ an.<br />

Das Angebot richtet sich an Jungen<br />

im Alter zwischen sieben <strong>und</strong><br />

Gewerbe vor Ort<br />

zehn Jahren. Auch hier wird zu aktueller<br />

Musik sich bewegt. Bei den<br />

Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen sind die<br />

Videos auf dem Musiksendern Multiplikatoren.<br />

Tanzfilme animieren<br />

eher Erwachsene. Einfach aus Spaß<br />

an der Bewegung kommen wesentlich<br />

jüngere Besucher in die Tanzschule<br />

an der B<strong>und</strong>esstraße 6 in<br />

Syke. „Die Jüngsten sind 18 Monate<br />

alt“, sagte die gelernte Schifffahrtskauffrau.<br />

Mit ihnen macht sie einen<br />

altersgerechten Kindertanz.<br />

Seit 1999 ist Sonja Augustin ausgebildete<br />

Tanzlehrerin. „Im ersten<br />

Jahr hatte ich noch keine eigenen<br />

Räume“, erinnerte sich die Sykerin.<br />

Da fanden die Kurse in Gaststätten<br />

statt. Das steigende Angebot <strong>und</strong><br />

der Zulauf veranlassten Augustin,<br />

ein festes Domizil zu suchen. 2000<br />

fand sie ein leerstehendes Möbelgeschäft.<br />

Der Verkaufsladen wurde<br />

zur Tanzfläche umgebaut. Im vorderen<br />

Bereich gibt es ein gemütliches<br />

Café. Inzwischen umfasst<br />

das Team um Sonja Augustin neun<br />

Mitarbeiter. „Sonst wären die vielen<br />

Termine <strong>und</strong> Angebote gar nicht<br />

möglich“, sagte Augustin abschließend.


Gastronomie<br />

Veranstaltungen<br />

Partyservice<br />

Saal<br />

Sven Held-Witte | Am Marktplatz 13 | 27305 Bruchhausen-Vilsen | Tel: 04252-548<br />

Internet:<br />

www.Dillertal.de<br />

Gasthaus Mügge<br />

Tradition erhalten<br />

Email:<br />

dillertal@t-online.de<br />

Wir bieten:<br />

Restaurant<br />

Gesellschaftsräume<br />

Partyservice<br />

Clubraum bis 35 Personen<br />

Saal für Feiern bis 300 Personen<br />

Partyservice:<br />

Buffet außer Haus z.B.:<br />

Grillbuffet bis 150 Personen<br />

Heiner Bomhoff<br />

Dille 8 - Heiligenberg (B6)<br />

27305 Bruchhausen-Vilsen<br />

Telefon: 04252/2680<br />

Fax: 04252/678<br />

Veranstaltungen siehe Rückseite<br />

4<br />

Dille 8, 27305 Bruchhausen-Vilsen<br />

Die angesagteste Kohlparty<br />

in der Region für:<br />

Familien, Gruppen, Vereine <strong>und</strong> Firmen<br />

Unser Angebot:<br />

Beginn: 17.00 Uhr mit Schluck <strong>und</strong> Bier<br />

Unser Programm:<br />

Ab 17.00 Uhr Suppe serviert am Tisch<br />

anschließend Kohlessen am Büffet<br />

Ab 18.30 Uhr Tanz<br />

Ab 18.30 Uhr Sektbar<br />

Musik: Musikcontainer DJ Hendrik bis 24.00 Uhr<br />

Unser Kohlbuffet:<br />

Dillertaler Hochzeitssuppe am Tisch serviert<br />

Grünkohl <strong>und</strong> Bremer Pinkel, Kassler, Bauchspeck,<br />

Rauchenden, Salzkartoffeln, Bratkartoffeln, Schnitzel mit<br />

Gemüse <strong>und</strong> Eisbüffet mit Früchten<br />

Kohl- <strong>und</strong> Pinkel-Pauschale:<br />

Essen, Getränke, Musik - alles inklusive<br />

Unsere Termine <strong>2011</strong>: 29.1.,<br />

5.2., 12.2., 19.2. <strong>und</strong> 26.2.<br />

Zusatzangebote:<br />

Abholung mit dem Bus ab Bremen, Bassum, Nienburg, Hoya ca. 8,00 €<br />

pro Person Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt. Andere Zusteigemöglichkeiten:<br />

Bitte informieren Sie sich bei uns!<br />

Geführte Wanderung ab Klostermühle Heiligenberg möglich je Gruppe<br />

12,00 €.<br />

Reservierungen nehmen wir gerne jederzeit entgegen <strong>und</strong> ist<br />

unbedingt erforderlich!<br />

Andere Termine auf Anfrage.<br />

37 € p.P.<br />

Reservierung unter:<br />

Telefon: 04252 2680 Stichwort: Kohlflyer<br />

Uns findet man auch im Internet:<br />

www.Das-Magazin-Online.de<br />

Anzeigenberatung:<br />

04252 913 557<br />

Termine, Themenvorschläge, Tipps,<br />

Anregungen, Ideen, usw. an:<br />

Email: Info@Das-Magazin-Online.de


Anzeige<br />

Bruchhausen-Vilsen. Am Sonntag<br />

pressten neugierige Spaziergänger<br />

ihre Nasen an die Fenster<br />

vom Friseursalon Birgit Kaiser.<br />

In der Bahnhofstraße in Bruchhausen-Vilsen<br />

war den ganzen<br />

Tag über reger betrieb. Alle Mitarbeiter<br />

der drei Filialen wurden in<br />

den neusten Trends aus der Haupt<br />

stadt geschult. Referenten waren<br />

zwei Trendsetter. Sascha Haseloff<br />

<strong>und</strong> Pascal Kauert von der Icono-<br />

-Academy Berlin. Sie waren bereits<br />

vor r<strong>und</strong> eineinhalb Jahren<br />

in Bruchhausen-Vilsen. Die Academy<br />

entwickelt für die großen<br />

Haarpflegemittelunternehmen <strong>und</strong><br />

Modezeitschriften Frisurentrends.<br />

Sie sind auch für die Bilder <strong>und</strong><br />

Plakate verantwortlich. Mit Haseloff<br />

kam der Chef nach Bruchhausen-Vilsen,<br />

um den Friseuren die<br />

Trends <strong>2011</strong> zu zeigen. „Wichtig<br />

ist, dass der Trend zum K<strong>und</strong>en<br />

passt <strong>und</strong> auch alltagstauglich ist“,<br />

sagte Haseloff zum Kaiserteam.<br />

Nachdem die Berliner Schnitte<br />

<strong>und</strong> Färbetechniken gezeigt hatten,<br />

ging es ans Ausprobieren. Alle<br />

hatten ein Model mitgebracht. An<br />

den Haaren wurde das theoretische<br />

Wissen in die Praxis umgesetzt.<br />

Die Trainer gaben bei jedem Model<br />

Tipps. Diese waren nicht nur<br />

auf die Frisur begrenzt. Wie halte<br />

ich die gelenkschonend eine Schere<br />

<strong>und</strong> dabei noch effektiv arbei-<br />

Hairlich gestylt ins Frühjahr<br />

5<br />

Gewerbe vor Ort<br />

Icono-Academy-Trainer schulen Kaiser-Friseure<br />

Asymmetrische Kurzhaarschnitte sind der Trend <strong>2011</strong>. Dazu wird mit<br />

Farben gespielt.<br />

ten, gehörte auch dazu. Jeder Friseur<br />

bringt seine eigene Note mit<br />

in die Schnitte ein. Diese Freiheit<br />

ermöglicht auch ein Abschwächen<br />

der Trends. So passen sie besser zu<br />

dem einzelnen Typ. Zurzeit sind<br />

asymmetrische Kurzhaarschnitte<br />

up to date.<br />

Durch das Abwandeln entstehen<br />

neue Ideen. Das Team von Birgit<br />

Kaiser ist jetzt für die neue Saison<br />

gerüstet. „Das heißt nicht, dass wir<br />

das Bewährte jetzt über Bord schmeißen“,<br />

sagte die Friseurmeisterin.<br />

Vielmehr ist es eine Ergänzung<br />

zum vorhandenen Wissen. Diese<br />

Schulungen sind wichtig, denn<br />

Pascal Kauert spült die Aufhellung aus den Haaren von Sabrina Zurheide.<br />

Anschließend wird eine Pflegelotion aufgetragen.<br />

gerade jüngere K<strong>und</strong>en sehen die<br />

Haarschnitte in den Hochglanzmagazinen<br />

<strong>und</strong> wollen auch so<br />

aussehen. Sich immer wieder auf<br />

Neues einlassen, ist auch ein Erfolgsgeheimnis<br />

der Kaiser-Friseure.<br />

Immerhin ist Birgit Kaiser bereist<br />

die Chefin in der dritten Genration.<br />

„Im April sind wir auch schon 20<br />

Jahre in Bruchhausen-Vilsen“, so<br />

Birgit Kaiser. Die weiteren Salons<br />

befinden sich in Syke <strong>und</strong> Heiligenfelde.<br />

Gegründet wurde das<br />

Geschäft 1933 von Otto Kaiser.<br />

Inzwischen arbeiten 20 Friseure in<br />

den drei Geschäften. Durch die gemeinsame<br />

Fortbildung sind immer<br />

alle Mitarbeiter auf dem gleichen<br />

Wissensstand.<br />

Am Nachmittag wurden an den Models die neuen Schnitt- <strong>und</strong> Fabtechniken<br />

ausprobiert. Die Academy-Trainer gaben Tipps.<br />

Neu im Team von Friseurmeisterin<br />

Birgit Kaiser: Katrin Winter (hinten)<br />

<strong>und</strong> Melanie Wisloh. Sie arbeiten<br />

im Salon in Bruchhausen-<br />

Vilsen.


Event<br />

Hoya. „Jeder Bürger Hoyas steht<br />

beim Kämmerer mit 35 Euro in der<br />

Kreide“, sagte Bürgermeister Edm<strong>und</strong><br />

Seidel beim Neujahrsempfang.<br />

Und weiter: „Es muss jetzt<br />

keiner hier das Geld auf den Tisch<br />

legen.“ So wenig Schulden pro<br />

Kopf waren für die Ehrengäste aus<br />

Kreis-, Landes- <strong>und</strong> B<strong>und</strong>espolitik<br />

völlig unbekannte Größen. Dazu<br />

gesellten sich in der Martinskirche<br />

r<strong>und</strong> 250 Gäste aus Verein <strong>und</strong> Organisationen<br />

der Stadt. Höhepunkt<br />

war der Bericht von Kapitän Stefan<br />

Schwarze. Der gebürtige Hoyaraner<br />

steuert das Forschungsschiff Polarstern<br />

des Alfred-Wegener-Instituts.<br />

Bevor beeindruckende Bilder vom<br />

Nord- <strong>und</strong> Südpol über die Leinwand<br />

flimmerten, gab Seidel einen<br />

sehr kurzen Rückblick <strong>und</strong> einen<br />

etwas längeren Ausblick auf <strong>2011</strong>.<br />

Wichtige Vorhaben sind der Bürgerpark<br />

<strong>und</strong> Deichbaumaßnahmen.<br />

Mit stolzer Stimme verwies Seidel<br />

auf die vielen Orte hin, an denen<br />

die Flagge von Hoya weht. Demnächst<br />

wird sie auch am Südpol we-<br />

Syke. Einmal das „Braut<br />

sein“ ausprobieren. Diese<br />

Möglichkeit hatten<br />

die Besucher der Syker<br />

Hochzeitsmesse in der<br />

Tanzschule Kirchner.<br />

R<strong>und</strong> 400 bis 500 Heiratswillige<br />

<strong>und</strong> Neugierige<br />

tummelten<br />

sich dort, wo sonst<br />

Tanzschritte geübt<br />

werden. „Das ist<br />

hier eine Informations-<br />

<strong>und</strong> keine<br />

Verkaufs-<br />

Kapitän zeigt den Kurs<br />

Stadtflagge von Hoya bald auch am Südpol<br />

Kapitän Stefan Schwarze berichtete von seinen<br />

Reisen zu den Polen. Kleines Bild: Musiker der<br />

Kreismusikschule uterhielten die Gäste.<br />

hen. Dafür sorge tragen wird Stefan<br />

Schwarze. Er ist Kapitän der Polarstern.<br />

Das Forschungsschiff gehört<br />

zur Flotte des Alfred-Wegener-<br />

6<br />

Instituts. Der Eisbrecher versorgt<br />

unter anderem die Neumayerstation.<br />

Während der Reise zum Südpol<br />

werden unterwegs Experimente<br />

Braut auf Probe / Hochzeitsmesse in Syke<br />

Alexander Just <strong>und</strong> Jasmin Kather als Hobbymodels ließen<br />

sich einkleiden <strong>und</strong> schminken.<br />

messe“, sagte<br />

Dieter Kirchner.Dementsprechendlocker<br />

war die<br />

Atmosphäre.<br />

Das Angebot<br />

reichte<br />

von der Einladungskarte<br />

bis hin zur<br />

Hochzeitsreise.<br />

„Nur ein<br />

Standesbeamter<br />

fehlt“,<br />

so der Tanzlehrer.<br />

Selbst<br />

die Kirche<br />

war vertreten.<br />

Der Trend<br />

bei Hochzeiten<br />

ist<br />

wieder traditi-<br />

onell. Dazu gehört auch der Hochzeitstanz.<br />

Wie Kirchner weiß,<br />

kommen Paare zu den speziellen<br />

Hochzeitstanzkursen: „Den Ehrentanz<br />

wollen sie nicht nur tanzen,<br />

sondern sie wollen sich darauf freuen.“<br />

Der Bräutigam trägt passend<br />

zum Kleid der Braut einen Anzug.<br />

Eine Auswahl an Anzügen<br />

hatte das Modehaus<br />

Lammers mitgebracht.<br />

Optisch fielen<br />

die Brautkleider auf.<br />

„Prinzessin“ Inhaberin<br />

Elena Steinbrenner<br />

hatte Brautkleider<br />

ausgestellt. Es bestand<br />

die Möglichkeit<br />

sie Probe zutragen.<br />

Davon machten zahlreiche<br />

Frauen auch gebraucht.<br />

Eine von ihnen<br />

war Jasmin Kather. Zusammen<br />

mit Alexander Just schlüpfte sie in<br />

durchgeführt. Gerade der letzte Teil<br />

der Reise bezeichnete Schwarze<br />

als „letztes Abenteuer der heutigen<br />

Zeit.“ Dem fügte er an: „Der Südpol<br />

verzeiht keine Fehler.“ Wenn man<br />

dann durch die stürmische See hindurchgefahren<br />

ist, erwartet die Besatzung<br />

eine einzigartige Tierwelt.<br />

Pinguine <strong>und</strong> diverse Robbenarten<br />

kennen keine Angst vorm Menschen.<br />

Am Südpol sind viele Länder<br />

mit Stationen vertreten. Eine der<br />

größten Anlagen betreibt Australien.<br />

Dort arbeiten so viele Wissenschaftler,<br />

dass die Forschungsplattform<br />

ihre eigene<br />

Brauerei hat.<br />

Zwischen den einzelnenWortbeiträgen<br />

unterhielten<br />

Nachwuchsmusiker<br />

der Kreismusikschule<br />

Nienburg das<br />

Publikum. Das letzte<br />

(humorvolle) Wort hat wie immer<br />

Pastor Andreas Ruh. Trotz der<br />

schelmischen Worte war der Kern<br />

durchaus ernst gemeint.<br />

ein Brautkleid, lies sich schminken<br />

<strong>und</strong> frisieren. Er wurde als Bräutigam<br />

eingekleidet. Als Hobby-Models<br />

mischten sie sich unters Publikum.<br />

„Man fühlt sich unheimlich<br />

gut“, sagten die Beiden.<br />

Hand in Hand schlenderten Paare<br />

durch die Räumlichkeiten. Beim<br />

Catering konnte Hochzeitssuppe<br />

probiert<br />

werden. Welche Frisur<br />

<strong>und</strong> Schminke zu<br />

welchem Typ zeigten<br />

die Expertinnen an<br />

den Personen. Die Gespräche<br />

an den Ständen<br />

unterstreichen den<br />

Charakter der siebten<br />

Messe. „Hier kann<br />

man fragen, sehen <strong>und</strong><br />

anfassen“, sagte Dieter<br />

Kirchner. Denn Erfahrung<br />

im Heiraten haben im Regelfall<br />

die meisten Paare nicht.


Saatgut made in Asendorf<br />

7<br />

Event<br />

Neujahrsempfang im Schulforum Bruchhausen-Vilsen<br />

Bruchhausen-Vilsen. Engagement<br />

für den Ort <strong>und</strong> ihre Bevölkerung<br />

sind Kriterien für die Auszeichnung<br />

„verdiente Bürgerin“. Beim<br />

Neujahrsempfang der Samtgemeinde<br />

Bruchhausen-Vilsen ging die<br />

Auszeichnung an Elisabeth Rodekohr.<br />

Dr. Ulf Feuerstein stellte die<br />

Saatveredelung Asendorf vor <strong>und</strong><br />

Schüler vom Gymnasium sorgten<br />

für den musikalischen Rahmen.<br />

Den Auftakt machte Samtgemeindebürgermeister<br />

Horst Wiesch.<br />

Obligatorisch gab er einen Jahresrückblick.<br />

Highlights waren<br />

unter anderem<br />

die Einweihung<br />

der Oberstufe,<br />

das Tourismuskonzept,Gründung<br />

der Geest-<br />

Energie <strong>und</strong> die<br />

Einsetzung der<br />

Gelder aus dem<br />

Konjunkturpaket.<br />

Damit werden<br />

r<strong>und</strong> 2500<br />

Haushalte ans schnelle Internet angeschlossen.<br />

Die dann noch vorhandenen<br />

„weißen Flecken“ sollen über<br />

den neuen Funkstandart LTE (Long<br />

Die Schülerband spielte zwischen<br />

den Wortbeiträgen.<br />

Term Evolution) versorgt werden.<br />

Damit war der Verwaltungschef<br />

auch schon beim Ausblick. „Es besteht<br />

Nachholbedarf bei den Schulaußengelände“,<br />

sagte Wiesch. Gespannt<br />

sah er der Messe „Regiolife“<br />

im April entgegen <strong>und</strong> einer eventuellen<br />

Bewerbung des Fleckens für<br />

die Ausrichtung der Landesgartenschau<br />

2014.<br />

Seit einigen Jahren wird der Neujahrsempfang<br />

genutzt, um verdienstvolle<br />

Bürger zu ehren. In<br />

diesem Jahr bekam die Auszeichnung<br />

Elisabeth Rodekohr aus den<br />

Händen Wieschs<br />

überreicht. Die<br />

ehemalige Vilsa-<br />

Brunnen-Geschäftsführerin<br />

stieg 1989 überraschend,<br />

nach<br />

dem Tod ihres<br />

Bruders, ins Un-<br />

ternehmen ein.<br />

In ihren 20 Jahren<br />

an der Spitze<br />

hatte sie Projekte vor der Haustür<br />

unterstützt <strong>und</strong> für Mitarbeiter eine<br />

Heimat geboten. In der Laudation<br />

ging Wiesch auf ihr Engagement<br />

Ein Jahr Radio aus<br />

dem Jugendhaus<br />

Seit einem Jahr ist das Jugendradio Broksen als Internetradio zu hören.<br />

Der erste Geburtstag wurde gefeiert mit: Torte, Hot Dog, singen <strong>und</strong><br />

Topfschlagen spielen live im Radio. '<br />

Elisabeth Rodekohr wurde von Horst Wiesch ausgezeichnet.<br />

ein. Ohne ihr Wirken wäre der<br />

Wasserspielplatz nur schwer zu realisieren<br />

gewesen. Weiterhin unterstütze<br />

sie die Museumseisenbahn,<br />

die Anschaffung eines Rettungsfahrzeuges<br />

für das Deutsche Rote<br />

Kreuz oder den Mannschaftswagen<br />

der Feuerwehr. Zum Dank erhielt<br />

Elisabeth Rodekohr einen Blumenstrauß<br />

<strong>und</strong> eine Urk<strong>und</strong>e.<br />

Dritter Redner war Dr. Ulf Feuerstein<br />

von der Saatveredelung in<br />

Asendorf. In der Forschungsabteilung<br />

werden neue Sorten ent-<br />

wickelt. Staunen entlockte er bei<br />

den Gästen, als er sagte, dass die<br />

meisten Rasensamen aus der DSV-<br />

Saatveredelung stammen. Neben<br />

dem Stützpunkt in Asendorf gibt es<br />

ein weltweites Netz an Standorten.<br />

Die Samen werden nicht verkauft.<br />

Finanziert wird die Forschungseinrichtung<br />

unter anderem von Lizenzgebühren<br />

für entwickelte Sorten.<br />

Vom Forschungsbeginn bis zum<br />

patent dauert es zwischen zehn <strong>und</strong><br />

15 Jahre.


Event<br />

Vorstellung der neuen Choreographie<br />

Asendorf. Es muss wohl am Heimvorteil<br />

gelegen haben, dass zwei<br />

Asendorfer Teams auf den Plätzen<br />

zwei <strong>und</strong> drei beim Kickerturnier<br />

landeten. Der Sieg ging an das Oldenburger<br />

Duo Marcel Klinkebiel<br />

<strong>und</strong> Axel Schmitmann. Traditionell<br />

wird das Turnier in der Diskothek<br />

B.O. gespielt.<br />

31 Duos spielten r<strong>und</strong> zehn Stun-<br />

8<br />

Schwarme. Neue Musik, neue<br />

Choreographie <strong>und</strong> neue Tanzkleidung<br />

– so geht die TSG Landjugend<br />

Asendorf in die neue Landesligasaison.<br />

Zum ersten Mal wurde die<br />

neue Choreographie in der Schwarmer<br />

Turnhalle der Öffentlichkeit<br />

präsentiert. Bei der Generalprobe<br />

bekamen das Publikum auch die<br />

anderen Asendorfer Tanzgruppen<br />

<strong>und</strong> das A-Team von Schwarz-Gold<br />

Göttingen zu sehen.<br />

Dreimal tanzte die TSG ihre neue<br />

Choreographie „Sun and Rain“.<br />

So hatten alle Paare die Chance<br />

zu tanzen. Die r<strong>und</strong> 250 Besucher<br />

kreischten <strong>und</strong> applaudierten viel.<br />

So eine öffentliche Aufführung hat<br />

auch immer einen Trainingseffekt.<br />

Wie reagiert die Formation auf Publikum<br />

<strong>und</strong> wie reagiert das Publikum<br />

auf die Choreographie? Fragen<br />

nach r<strong>und</strong> zwei St<strong>und</strong>en Programm<br />

beantwortet wurde. Und auch Trainer<br />

Stephan Schanz gewann Eindrücke.<br />

„Bis zum Saisonstart müssen<br />

wir noch an den schwierigen<br />

Kickerturnier im B.O.<br />

den gegeneinander. „Mit über 30<br />

Teams liegen wir im Mittelfeld der<br />

Meldungen“, sagte Organisator<br />

Matthias Brockob. Zu Rekordzeiten<br />

hatten über 50 Mannschaften ihre<br />

Zusage gegeben. In den vergangenen<br />

Jahren fand das Turnier immer<br />

am Sonnabend zwischen Weihnachten<br />

<strong>und</strong> Neujahr statt. 2010 war<br />

der Sonnabend ein Feiertag. Hinzu<br />

Spannende Spiele beim Kickerturnier in der Asendorfer Diskothek B.O.<br />

kam ein Turnier in Darmstadt. Der<br />

Stimmung tat die geringere Teilnehmerzahl<br />

keinen Abbruch. Gespielt<br />

wurde im Schweizer-System. Ursprünglich<br />

wird dieser Modus beim<br />

Schach angewendet. Doch es ist<br />

auch auf alle anderen 2-Personen-<br />

oder 2-Mannschaften-Turniere anwendbar.<br />

Ziel des Systems ist es, in<br />

jeder R<strong>und</strong>e Teams gegeneinander<br />

antreten zu lassen, die im bisherigen<br />

Turnierverlauf vergleichbare<br />

Ergebnisse erzielt haben. Dazu spielen<br />

Gewinner- <strong>und</strong> Verliererteams<br />

gegeneinander.<br />

Zu Beginn gab es drei Gruppenspiele.<br />

Gewonnen hatte, wer als Erstes<br />

sechs Tore erzielt hatte. Nach<br />

der Gruppenphase gab es weitere<br />

Spiele. Jedes Duo absolvierte acht<br />

Partien, daraus wurde eine Rangliste<br />

erstellt <strong>und</strong> es ging im Doppel-<br />

K.O.-System weiter. Die Verlierer<br />

spielten eine Trostr<strong>und</strong>e. Die Gewinner<br />

gegeneinander. Nach einem<br />

langen Turniertag gewannen Marcel<br />

Elementen arbeiten“, sagte Schanz.<br />

Seit Sommer gehört er mit zum<br />

Trainerteam. Sein Arbeitsschwerpunkt<br />

lag bei der Exaktheit. Gemeint<br />

ist damit, dass die Endpunkte<br />

aus- <strong>und</strong> nicht übertanzt werden.<br />

Doch nach der öffentlichen Probe<br />

ist das Trainerteam so optimistisch,<br />

dass sie das große Finale als Ziel<br />

ausgeben. Diese Vorgabe<br />

Dieses Ziel haben auch die Tänzer<br />

von Schwarz-Gold Göttingen. Das<br />

Team wird ebenfalls von Stephan<br />

Schanz betreut. Auch sie nutzen<br />

die Möglichkeit, um ihre Choreografie<br />

unter wettkampfähnlichen<br />

Bedingungen zu testen. Zwischen<br />

den Lateinformationen tanzten die<br />

Rock´n´Roll-Gruppe, Hip-Hop,<br />

Kinder <strong>und</strong> Just for fun. Alles<br />

Gruppen der Landjugend Asendorf.<br />

Die Landesliga-Turniertermine:<br />

5.3. Berlin<br />

19.3.: Oldenburg<br />

2.4.: Alfeld<br />

10.4.: Buchholz<br />

1.5.: Syke<br />

Klinkebiel <strong>und</strong> Axel Schmitmann<br />

das Kicker-Turnier. Klinkebiel gewann<br />

bereits 2008 in Asendorf. Damals<br />

allerdings mit Partner Marcus<br />

Weiland. Auf den Plätzen zwei <strong>und</strong><br />

drei folgten zwei Asendorfer Duos.<br />

Bernd Löhmann/Matthias Brockob<br />

landeten auf dem Vizeplatz. Dritte<br />

wurden Claas Ulbrich/Dennis<br />

Gerke. Die Kicker standen auf der<br />

Tanzfläche.<br />

Bevor die Cracks <strong>und</strong> Hobbyspieler<br />

zu den Stangen griffen, war handwerkliches<br />

Geschick gefragt. Jeder<br />

Tisch wurde genau ausgerichtet. Die<br />

Figuren mussten exakt auf den eingesprühten<br />

Stangen befestigt sein,<br />

damit sie gut gleiten. Jeder Aktive<br />

hat seine eigene Methode wie die<br />

Hände geschützt werden. Einige<br />

benutzten Griffband andere bevorzugten<br />

Handschuhe. Und dann ist es<br />

wie auf´m echten Fußballplatz: Pass<br />

- Schuss - Tor.


c<br />

Poschnicks<br />

lustige<br />

Opernschule<br />

.<br />

9<br />

c<br />

Poschnicks<br />

lustige<br />

Opernschule<br />

.


In einem hektischen Alltag, wie ihn<br />

viele von uns haben, ist es wichtig,<br />

zwischendurch abschalten zu<br />

können, keinen Leistungsdruck zu<br />

haben, keine Verpflichtungen, etc.<br />

Gymnation hilft uns, das „Abschalten“<br />

zu lernen.<br />

Was ist Gymnation?<br />

Gymnation ist ein neues, sanftes<br />

Fitnessprogramm, bei dem man<br />

speziell entwickelte Gymnastikübungen<br />

ausführt.<br />

Für wen ist Gymnation geeignet?<br />

Durch die Einfachheit der Übungen<br />

ist Gymnation für jede Altersgruppe<br />

geeignet - sowohl für Trainierte<br />

als auch Untrainierte, Junge, Alte,....<br />

Was bewirkt Gymnation?<br />

Durch Gymnation erreichen wir<br />

eine höhere Lebensqualität. Im Moment<br />

nutzen wir nur etwa 20% der<br />

Energie in uns, durch Gymnation<br />

Interview über Gymnation<br />

Autos wollen...<br />

... zum TÜV!<br />

Und wir helfen Ihrem Fahrzeug<br />

mit Händen <strong>und</strong> Füßen ...<br />

... gemeinsam über jede Hürde!<br />

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*Wertanteil HU = 59,75 Euro<br />

wird mehr Energie freigesetzt. Wir<br />

aktivieren unsere Chakren <strong>und</strong> der<br />

Energie-Fluss kann fließen. Außerdem<br />

ist Gymnation Stoffwechselanregend<br />

<strong>und</strong> unterstützt (ich betone<br />

„unterstützt“- allein mit Gymnation<br />

nimmt man nicht ab!) beim diäten.<br />

Was sind Chakren?<br />

Chakren sind Verbindungstore zwischen<br />

Körper, Geist <strong>und</strong> Seele. Die<br />

7 Haupt-Chakren liegen entlang der<br />

Wirbelsäule. Stellen Sie sich ein<br />

Heizungsrohr mit 7 Ventilen vor -<br />

ist ein Ventil verstopft, bekommt<br />

der Raum bzw. ein anderes Ventil<br />

keine Wärme. So ähnlich ist es mit<br />

den Chakren auch. Haben wir eine<br />

Blockade in einem Chakra geht<br />

es uns evtl. nicht gut, wir haben<br />

Bauchschmerzen o.ä. Die Gymnation<br />

Übungen helfen uns, die Blockaden<br />

zu lösen <strong>und</strong> die Energie wieder<br />

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10<br />

fließen zu lassen.<br />

Wie lauten die Gr<strong>und</strong>sätze von<br />

Gymnation?<br />

Bewegen in spielerischer Leichtigkeit,<br />

Vitale authentische Entscheidungskraft<br />

Ges<strong>und</strong>es Faulenzen:<br />

sobald wir auf den Sofa liegen, beginnen<br />

wir darüber nachzudenken,<br />

was wir noch zu erledigen haben:<br />

die Wäsche, Essen kochen,... <strong>und</strong><br />

das ist eben kein ges<strong>und</strong>es Faulenzen<br />

– einfach mal an nichts denken!<br />

Was trainieren Sie mit Gymnation?<br />

Beweglichkeit, Koordination, Muskeln<br />

werden aufgebaut <strong>und</strong> die Zellen<br />

vitalisiert.<br />

Beschreiben Sie uns kurz die<br />

Übungen.<br />

Es sind 8 Übungen. Für jedes Chakra<br />

eine, zum Schluss noch eine für<br />

unsere Aura.<br />

Die Übungen werden alle im Stehen<br />

durchgeführt <strong>und</strong> dauern jeweils<br />

etwa 3 Min.<br />

Nach den Übungen wird im Sitzen<br />

25 Min. meditiert. Außerdem ist<br />

angedacht nicht nur zu meditieren<br />

sondern die letzten 25 Min. mit z.B.<br />

Progressiver Muskelentspannung<br />

oder etwa einer Traumreise abwechslungsreich<br />

zu gestalten.<br />

Was sind die Unterschiede zum<br />

Yoga z.B.?<br />

visualisieren wir die jeweilige Cha-<br />

kra-Farbe zu den Übungen summen<br />

wir einen Heilton mit um die Wirkung<br />

der Übungen zu unterstützen<br />

meditieren wir im Sitzen, nicht etwa<br />

im Liegen o.ä. (im Liegen kann es<br />

passieren, dass wir einschlafen,<br />

dann sind wir zwar entspannt, meditieren<br />

aber nicht, außerdem kann<br />

die Energie im Sitzen besser fließen).<br />

Wir meditieren in einer Haltung<br />

wie es für uns am bequemsten<br />

ist, wichtig ist nicht wie wir sitzen<br />

sondern, dass wir an nichts denken<br />

(Gedankenstille).<br />

Wo kann ich Gymnation mitmachen?<br />

Ein neuer Kurs startet am Mo.<br />

14.03.11, 18 Uhr im DGH Hoyerhagen.<br />

Der SV Hoyerhagen ist Inhaber<br />

des Qualitätssiegels „Sport pro Ges<strong>und</strong>heit“<br />

– größtenteils übernehmen<br />

die Krankenkassen die Kursgebühren.<br />

Teilnehmermeinungen:<br />

Körper <strong>und</strong> Geist kommen zusammen.<br />

Jeden Montag bei Gymnation<br />

– w<strong>und</strong>erbar!<br />

Ruth, 51 Jahre<br />

Ich habe seit Jahren Rückenprobleme<br />

<strong>und</strong> kann z.B. Aerobic nicht<br />

mehr machen- Gymnation ist ein<br />

sehr sanfter Sport ideal für „Rückengeschädigte“<br />

!<br />

Hanne, 61 Jahre


Wochenmarkt: Jetzt mit<br />

Geflügel:<br />

Frisch <strong>und</strong> vom Grill<br />

Martfeld. Mit frischer hausgemachter<br />

Wurst ist die Schlachterei<br />

Wolkenhauer seit Jahren auf den<br />

Wochenmärkten der Region anzutreffen.<br />

Seine drei Verkaufwagen<br />

wurden jetzt um ein weiteres Fahrzeug<br />

erweitert. Ein elf Meter langer<br />

weißer Verkaufswagen ergänzt die<br />

gelb-weiße Fahrzeugflotte. Mit dem<br />

neuen Fahrzeug erweiterte Wolkenhauer<br />

auch seine Produktpalette.<br />

Frisches Geflügel, Geflügelwurst<br />

<strong>und</strong> Grillspezialitäten gehören ab<br />

sofort zum Sortiment.<br />

In einem abgetrennten Bereich gibt<br />

es auch Bratwurst <strong>und</strong> Hähnchen<br />

vom Grill.<br />

Durch den größeren Wagen muss<br />

das Fleisch- <strong>und</strong> Wurstangebot<br />

nicht reduziert werden. Ab Mitte<br />

<strong>Februar</strong> wird der neue Verkaufswagen<br />

auch auf dem Wochenmarkt<br />

in Bruchhausen-Vilsen anzutreffen<br />

sein. Dort findet der Wochenmarkt<br />

jeden Freitag ab 14.30 Uhr statt.<br />

Treffpunkt der Händler ist der Parkplatz<br />

hinter dem NKD-Gebäude.<br />

Neben Wurst <strong>und</strong> Geflügel bietet<br />

der Wochenmarkt frischen Fisch,<br />

Obst, Gemüse, Blumen <strong>und</strong> Käse<br />

an.<br />

16.04.10 16:31:08 [Motiv '2163122(1-1126825)/Donner' - Dialog35KRZ341 | K<br />

16.04.10 16:33:10 [Motiv '2150184(1-1076676)/Samtgemeinde Bruchhau<br />

Sabine Wolkenhauer mit einem<br />

Hähnchenspieß.<br />

Kleines Foto: Die Verkaufswagen.<br />

11<br />

Uns findet man auch im Internet:<br />

www.Das-Magazin-Online.de<br />

Anzeigenberatung:<br />

04252 913 557<br />

Termine, Themenvorschläge, Tipps,<br />

Anregungen, Ideen, usw. an:<br />

Email: Info@Das-Magazin-Online.de


Vorschau<br />

Mann-Klassiker als Theaterstück<br />

Syke. Besuch im Hause Konsul brook vor. Anders als sein „unge-<br />

Buddenbrook: Bendix Grünlich, ratener“ Bruder Christian zeigt er<br />

ein Hamburger Geschäftsmann, großen Ehrgeiz. Nach dem Tod des<br />

stellt sich der Familie vor. Die Ge- Konsuls übernimmt Thomas den<br />

schwister Thomas, Christian <strong>und</strong> Betrieb, fest entschlossen, daraus<br />

vor allem seine Tochter Tony ma- eine Erfolgsgeschichte zu machen.<br />

chen sich lustig über ihn. Aber Er findet die passende Frau, Gerda<br />

Grünlich wirbt hartnäckig um Arnoldsen, eine Millionärstoch-<br />

Tony <strong>und</strong> da der Konsul von dem ter, macht politisch Karriere <strong>und</strong><br />

Unternehmen seines potenziellen wird zum Senator gewählt. Sogar<br />

Schwiegersohnes angetan ist, wird ein Stammhalter <strong>und</strong> Firmenerbe<br />

die Sache ernst. Indessen bereitet wird ihm geboren. Dennoch ver-<br />

sich Thomas auf die Übernahme liert Thomas die Kontrolle über die<br />

der Hann_FL_11 stagnierenden 21.05.2010 Firma Budden- 16:04 Dinge. Uhr Seite Die Ehen 1 seiner Schwester<br />

Die große<br />

NDR 1 Niedersachsen Starparade<br />

13 KÜNSTLER SINGEN LIVE!<br />

ANDREA BERG NINO SEMINO DE ROSSI ANGELO<br />

TOMMY STEINER<br />

UTE FREUDENBERG<br />

DIE CAPPUCCINOS<br />

NICOLE JÜRGEN DREWS KRISTINA BACH<br />

NIK P. VICKY WENCKE LEANDROS MYHRE<br />

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Sitzplätze von € 45 - € 65<br />

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01805*/57 00 00<br />

(* 0,14 €/Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.)<br />

Veranstalter: Schweter Veranstaltungs GmbH · 85521 Ottobrunn, Programmänderungen vorbehalten<br />

MICHELLE PETER KRAUS<br />

TOM ASTOR<br />

NDR 1 Moderatorin:<br />

Kerstin Werner<br />

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12<br />

Das Ensemble. Foto: Bernd Böhner<br />

scheitern, sein Bruder Christian ist<br />

ständig krank oder bankrott, seine<br />

Mutter spendet wichtige Vermögensteile<br />

der Kirche, seine Frau<br />

Gerda flüchtet sich in ihr Geigenspiel<br />

<strong>und</strong> musiziert st<strong>und</strong>enlang mit<br />

einem jungen Leutnant. Und sein<br />

eigener Sohn erweist sich als zu<br />

schwach, zu zart für das Geschäft,<br />

für dieses Leben.<br />

Den Thomas-Mann-Klassiker ist<br />

am 17. <strong>Februar</strong> im Theater Syke zu<br />

sehen. Der Vorhang öffnet sich um<br />

20 Uhr. Bereits eine halbe St<strong>und</strong>e<br />

vorher gibt es von Klaus Mikoleit<br />

eine Einführung. Karten gibt es an<br />

den bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

Die Preise liegen zwischen elf <strong>und</strong><br />

22 Euro.<br />

Spielen <strong>und</strong> toben<br />

auf Hüpfburgen<br />

Bruchhausen-Vilsen. Große aufblasbare<br />

Spielgeräte wie Hüpfburgen<br />

sind im Sommer auf jedem<br />

Fest ein Renner. Um den Kindern<br />

bis zwölf Jahren auch im Winter<br />

die Möglichkeit zu geben auf ihnen<br />

rumzutoben, findet am 12. <strong>Februar</strong><br />

der dritte Hallenspieltag statt. Zwi-<br />

schen 14 <strong>und</strong> 18 Uhr (Einlass bis 17<br />

Uhr) wird die Mensa am Schulzentrum<br />

Bruchhausen-Vilsen voll gepackt.<br />

Für zwei Euro Eintritt kann<br />

den ganzen Nachmittag gespielt<br />

werden. Neben den Hüpfburgen<br />

gibt es eine Rutsche, Hindernisparcours<br />

<strong>und</strong> Bungee-Run. Natürlich<br />

darf auch das Playstation-Spiel<br />

„Sing-Star“ nicht fehlen. Im Eingangsbereich<br />

verkaufen die Helfer<br />

Süßigkeiten <strong>und</strong> Getränke. Für wartende<br />

Eltern wird Kaffee gekocht<br />

<strong>und</strong> Kuchen angeboten.<br />

Organisiert hat den Nachmittag das<br />

Jugendhaus Broksen in Kooperation<br />

mit dem Samtgemeinde-Jugendring<br />

(SGJR). 2010 kamen über 300 Kinder<br />

in die Halle am Schulzentrum.<br />

Die Veranstalter weisen darauf hin,<br />

dass die Halle nur barfuss oder<br />

mit sauberen Hallenschuhen betreten<br />

werden darf. Spielgeräte sind<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich ohne Schuhe zu betreten.


Jobmesse an der BBS Syke<br />

In der Werkstatt wurde den Schülern das Löten gezeigt.<br />

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Vorschau<br />

Infos von Lehre bis zum Studium/Probevorlesung der Uni<br />

Syke. Sie hat sich zur festen Institution<br />

entwickelt: Die Berufs-Informations-Börse<br />

(BIB) an der BBS<br />

Syke-Europaschule. Zum neunten<br />

Mal informieren in den beiden Gebäudekomplexen<br />

<strong>und</strong> auf dem Außengelände<br />

der Berufsbildenden<br />

Schulen in Syke an der Weide gut<br />

65 Aussteller über ihre Ausbildungsangebote.<br />

Die BBS Syke- Europaschule stellt<br />

neben ihren 20 Schulformen auch<br />

die Ausbildungsberufe in den gewerblich-technischen<br />

Bereichen,<br />

dem Bereich Wirtschaft <strong>und</strong> Verwaltung<br />

<strong>und</strong> dem Bereich Ökotrophologie,<br />

Körperpflege <strong>und</strong> Soziales<br />

vor. Die Angebote reichen von<br />

A wie Anlagenmechaniker bis Z<br />

wie Zimmerer.<br />

Die BIB findet in diesem Jahr von<br />

Donnerstag, dem 17. <strong>Februar</strong> bis<br />

Samstag, dem 19.2. statt. Am Donnerstag<br />

<strong>und</strong> Freitag ist die BIB von<br />

8.30 bis 13 Uhr geöffnet. Am Samstag<br />

kann die BIB von neun Uhr bis<br />

13 Uhr besucht werden. Dabei ist<br />

das verlängerte Angebot am Samstagvormittag<br />

insbesondere auch für<br />

interessierte Eltern mit ihren Jugendlichen<br />

gedacht.<br />

Das Berufliche Gymnasium der<br />

BBS Syke- Europaschule mit seinen<br />

Fachrichtungen Elektrotechnik,<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wirtschaft lädt am<br />

Samstag stündlich (zwischen neun<br />

<strong>und</strong> zwölf Uhr) zu speziellen Führung<br />

ein.<br />

„Nicht die direkte Vermittlung von<br />

Ausbildungsplätzen steht im Vordergr<strong>und</strong>,<br />

sondern die Berufsorientierung<br />

<strong>und</strong> die Hilfe bei der Berufsfindung“,<br />

betont Ulf Schmidt,<br />

Organisator der BIB.<br />

Die Anzahl der Besucher konnte in<br />

den letzten Jahren kontinuierlich<br />

gesteigert werden. So besuchen von<br />

Jahr zu Jahr mehr Schüler der Abschlussklassen<br />

der allgemein bildenden<br />

Schulen die BIB. Aber auch<br />

für Fachoberschüler <strong>und</strong> Gymnasiasten<br />

bietet die BIB interessante<br />

Angebote. Zehn Fachhochschulen<br />

<strong>und</strong> Universitäten aus Bremen, Diepholz/Vechta,<br />

Hamburg, Oldenburg,<br />

Wilhelmshaven <strong>und</strong> auch aus<br />

dem benachbarten Ausland (Groningen/Holland)<br />

präsentieren am<br />

Freitag, dem 18. <strong>Februar</strong> Kurzvorlesungen<br />

<strong>und</strong> allgemeine Informationen<br />

aus den verschiedensten Fachgebieten.<br />

Natürlich ist auch die B<strong>und</strong>esagentur<br />

für Arbeit vertreten. Im<br />

Gebäudekomplex C (Gewerbe/<br />

Technik) wird ein Klassenraum<br />

mit zwölf PC-Arbeitsplätzen in<br />

ein mobiles Berufs-Informations-<br />

Zentrum umgewandelt. Hier kann<br />

man sich über jeden Beruf informieren.<br />

Auch in diesem Jahr engagieren<br />

sich viele Aussteller mit sehr interessanten<br />

aber auch attraktiven<br />

Aktionen.<br />

Ein Geheimnis des Erfolges dürfte<br />

auch der direkte Kontakt zu Gleichaltrigen<br />

sein. Interessenten für einen<br />

Ausbildungsberuf<br />

oder eine Schulform<br />

können auf der<br />

BIB nicht nur mit<br />

Firmenvertretern<br />

<strong>und</strong> Lehrern sprechen,<br />

sondern auch<br />

Kontakt zu Auszubildenden<br />

<strong>und</strong><br />

Schülern knüpfen.<br />

So werden die Führungenausschließlich<br />

von Schülern<br />

<strong>und</strong> Auszubildenden<br />

durchgeführt,<br />

<strong>und</strong> in den Werkstätten,Laborräumen<br />

<strong>und</strong> Lernbüros<br />

können Schüler zu<br />

ihren Tätigkeiten<br />

befragt werden<br />

13<br />

Öffnungzeiten<br />

der BIB<br />

Donnerstag, 17.2.:<br />

8.30 Uhr bis 13 Uhr<br />

Freitag, 18.2.:<br />

8.30 Uhr bis 13 Uhr<br />

Sonnabend, 19.2.:<br />

9 Uhr bis 13 Uhr<br />

Telefon<br />

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Vorschau<br />

Bruchhausen-Vilsen. Das Moderne<br />

Akkordeonorchester – Feierabendmusikanten<br />

aus Harpstedt<br />

<strong>und</strong> das Gasthaus Mügge in Bruchhausen-Vilsen<br />

veranstalten am 13.<br />

<strong>Februar</strong> um 15:30 Uhr (ab 14:30<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen) einen Konzertnachmittag<br />

der Extraklasse.<br />

Nach zehn Jahren erfolgreicher,<br />

bunt gemischter Konzertzusammenstellungen<br />

gehen die Feierabendmusikanten<br />

nun neue Wege.<br />

Bruchhausen-Vilsen.<br />

Arnulf Rating<br />

tritt zum dritten<br />

Mal im Flecken<br />

Bruchhausen-Vilsen<br />

auf. In Erinnerung<br />

ist sein Wortspiel,<br />

sein Talent in<br />

ganz unterschiedlichen<br />

Rollen zu<br />

schlüpfen, seine<br />

große Bühnenpräsenz<br />

<strong>und</strong> sein stets<br />

High Noon bei Mügge<br />

Go West Konzert der Westernklassiker<br />

„Wenn es am Schönsten ist, soll<br />

man aufhören <strong>und</strong> etwas Neues machen“,<br />

so Karsten Knolle, Leiter der<br />

Feierabendmusikanten. Mit dem<br />

Themenkonzert „Go West“ haben<br />

sie sich neben passenden Musikstücken<br />

zahlreiche weitere Überraschungen<br />

einfallen lassen, die für<br />

die richtige Atmosphäre sorgen.<br />

Der große Erfolg der ersten Veranstaltung<br />

in dieser Reihe, in Gr.<br />

Ippener, ermutigt die Musiker ihr<br />

14<br />

langjähriges Veranstaltungsgebiet,<br />

das sich auf die Region Harpstedt –<br />

Wildeshausen bezog, mit dem letztjährigen<br />

Konzert in Horumersiel<br />

nun auch auf den gesamten Kreis<br />

Diepholz, wo weitere Auftritte<br />

in größeren räumlichen Abständen<br />

in Planung sind, zu erweitern.<br />

Unter dem Motto „Go West“ gehen<br />

die 20 Musiker, in Kostümen aus<br />

den Zeiten des Wilden – Westen des<br />

19. Jahrh<strong>und</strong>erts, mit ihren Gästen<br />

auf eine musikalische Reise von<br />

den Südstaaten (mit Melodien wie<br />

Gloriland, Down by the Riverside,<br />

When the saint – go marchin in oder<br />

Oklahoma) bis in den Mittleren<br />

Westen der USA (Moonriver, Der<br />

rote Mohn von Missouri, Bonanza<br />

oder Tramp-Melodie). Beim „Spiel<br />

mir das Lied vom Tod“ erlebt das<br />

Publikum die Dramatik des Filmklassikers<br />

oder die Weiten der<br />

Prärie bei der Winnetou-Melodie.<br />

Zur thematischen Abr<strong>und</strong>ung des<br />

Mottos „Go West“ werden die Mitglieder<br />

der Westerntanzgruppe „Ma-<br />

Pointenfeuerwerk mit Arnulf Rating<br />

aktuelles Programm.<br />

„Aufwärts“ ist<br />

das 10. Soloprogramm<br />

<strong>und</strong><br />

beginnt mit<br />

der Feststellung:<br />

„Alles<br />

wird immer<br />

besser, aber<br />

nichts wird<br />

gut“! So geht<br />

es dann im<br />

Galopp durch die Befindlichkeiten<br />

unserer Gesellschaft, von Merkel<br />

zu Westerwelle, von den Grünen<br />

zu den Linken <strong>und</strong> für jeden findet<br />

der Kabarettist eine passende<br />

Bezeichnung. Er wettert gegen soziale<br />

Ungerechtigkeiten, arbeitet<br />

mit Wortspielereien, die teils intelligent-witzig,<br />

teils verdreht-skurril<br />

rüber kommen.<br />

Arnulf Rating verknüpft die hohe<br />

Politik mit den Absurditäten des<br />

Alltags. Die Trefferquote des ab-<br />

Ab März sind wir in Hoya, gegenüber dem Kino<br />

Deichstr. 45<br />

27318 Hoya<br />

Telefon: 04251 673 26 28<br />

Fax: 04251 673 26 27<br />

veric-Line-Dancers“ (die Übungsgruppen<br />

in Bassum, Thedinghausen<br />

<strong>und</strong> Bruchhausen-Vilsen haben)<br />

während der Konzertveranstaltung<br />

zu den Melodien des Orchesters<br />

einige Tanzeinlagen darbieten.<br />

Da diese Veranstaltung in die Karnevalszeit<br />

fällt, würde sich das Orchester<br />

über einige Westernhüte<br />

<strong>und</strong> Cowboystiefel im Publikum<br />

freuen. Revolver <strong>und</strong> Flinten sind<br />

allerdings beim Sheriff von Sweetwater<br />

(dem Ort des Geschehens) am<br />

Saaleingang abzugeben.<br />

Dafür sorgt er mit seinem Hilfssheriff<br />

während der Veranstaltung für<br />

ihre Sicherheit. Karten für sechs<br />

Euro zu diesem Ereignis gibt es ab<br />

sofort im Gasthaus Mügge Telefon:<br />

04252-584, im Tourismusbüro<br />

Telefon.: 04252-930055, bei den<br />

Feierabendmusikanten Telefon:<br />

04244-965711 (Knolle) oder Restkarten<br />

am Saaleingang beim Sheriff.<br />

gefackelten Pointenfeuerwerks ist<br />

beachtlich. Und Arnulf Rating unterhält<br />

nicht nur, er gibt selber Anlage-Tipps.<br />

Rating rät: Jetzt zuschlagen.<br />

Denn in der Krise werden die<br />

großen Vermögen gemacht. Weitere<br />

Tipps erteilt er im Restaurant<br />

Dillertal. Karten für den 4. März<br />

gibt es bei allen Nordwest-Ticket<br />

Verkaufsstellen <strong>und</strong> im Tourismus-<br />

Service Bruchhausen-Vilsen, Telefon:<br />

04252-930050. Kartenpreis: 16<br />

Euro; 14 Euro ermäßigt.


Museum wird zum Lachtempel<br />

Syke. Ein Museum ist viel mehr als<br />

ein Ort mit Glasvitrinen in denen<br />

Knochen oder Arbeitsgeräte aus der<br />

Steinzeit liegen. Geschichte greifbar<br />

machen durch Interaktivität ist<br />

eine moderne Form. Einen etwas<br />

anderen „Lehrauftrag“ haben Robert<br />

Louis Griesbach, Ole Lehmann<br />

<strong>und</strong> Marius Jung. Die drei Comedians<br />

treten am 8. April im Kreismuseum<br />

Syke auf. Ab 20 Uhr ist der<br />

Comedy Club Bremen in der Hachestadt<br />

on Tour. Karten gibt es ab 15<br />

Euro bei Renas Reisen (Bruchhausen-Vilsen),<br />

Kreismuseum <strong>und</strong> im<br />

Bürgerbüro Syke (Rathaus).<br />

Nachdem der Club schon in Kinos,<br />

Restaurants <strong>und</strong> Bars gastierte,<br />

kommt er nun in ein Museum. Vom<br />

Alter her passen die Comedians<br />

zwar noch nicht in die Vitrinen.<br />

Aber einige geschichtliche Fehltritte,<br />

von den 60er Jahren bis heute,<br />

können durchaus als Heimatk<strong>und</strong>eunterricht<br />

verstanden werden.<br />

Mitte der 60er Jahre wurde Marius<br />

Jung geboren. Die Musik seiner<br />

Eltern prägten ihn. Lange bevor er<br />

sich seine erste Single kaufte, hat<br />

er im Plattenschrank seiner Eltern<br />

gestöbert <strong>und</strong> deren<br />

Platten gehört.<br />

Sein Kosmos<br />

reichte von<br />

Hilde Knef über<br />

Catarina Valente,<br />

bis hin zu Bert<br />

Kämpfert . Mit einer<br />

Spülbürste als<br />

Mikrofon bewaffnet<br />

tanzte Jung<br />

durchs Wohnzimmer<br />

„Strangers in<br />

the night -Fremde<br />

in der Nacht“. Vor<br />

ein paar Jahren Ole Lehmann<br />

fand er auf dem<br />

Flohmarkt eine ganz andere Art<br />

von Musik aus den 60ern. Es war<br />

eine Single von Manuela mit dem<br />

ergreifenden Titel: „Wenn es Nacht<br />

wird in Harlem“, die eigenwillige<br />

Übersetzung von Percy Sledge’s<br />

„When a man loves a woman“. Ich<br />

wollte mehr. Also ging ich auf die<br />

Suche nach solchen Schätzen deutscher<br />

Popkultur - Und stieß auf die<br />

großartigen Editionen „1000 Nadel-<br />

Robert L. Griesbach beim Auftritt im Dillertal 2009.<br />

stiche“ <strong>und</strong> „Pop in Germany“ von<br />

Bear Family Records - da konnte<br />

ich einfach nicht widerstehen. Eine<br />

Idee war geboren: Soulcomedy.<br />

2009 gewann Robert Louis Griesbach<br />

den Bremer Comedypreis in<br />

der Kategorie: Publikumspreis. Das<br />

ist sowas wie der Ehrenoscar in der<br />

Filmbranche. Was passiert, wenn<br />

man einen verrückten Inder, einen<br />

vor Selbstbewusstsein strotzenden<br />

Berliner Hausmeister, einen hypernervösen<br />

Ex-Raucher <strong>und</strong> eine<br />

zickige Operndiva zusammen auf<br />

die Bühne jagt? Es entsteht eine<br />

absurd-komische<br />

Mischung aus explosivem<br />

Humor<br />

<strong>und</strong> elegantem<br />

Wortwitz, bei dem<br />

jede Pointe sitzt:<br />

„Ich bin hier –<br />

aber nicht ganz da<br />

(griesbach live)“<br />

ist ein turbulentes<br />

Bühnenprogramm<br />

, in dem der charmante<br />

Berliner<br />

Komödiant dem<br />

Publikum seine<br />

ganz spezielle Mischung<br />

aus Comedy<br />

<strong>und</strong> Entertainment, aus Parodie<br />

<strong>und</strong> Groteske, aus Alltäglichem <strong>und</strong><br />

Besonderem serviert. Beeindruckend<br />

mixt er einen musikalischen<br />

Cocktail von Heesters über die Oper<br />

bis hin zu den Backstreet Boys <strong>und</strong><br />

Frank Sinatra: Kürzer als „Richard<br />

Wagner“ Musikalischer als „Faust“<br />

Leiser als “Minelli“. Ole Lehmann<br />

hat es nicht leicht in seinem Leben:<br />

Sex mit Männern, nicht verstandene<br />

15<br />

Hochzeitsrituale, Berliner Schilddrüsenchirurgen,<br />

dramatische Fitness-Kurse,<br />

unerotische Dialekte<br />

<strong>und</strong> immer wieder die typisch,<br />

deutsche Frage: „Bist du nun Comedian,<br />

Schauspieler oder Sänger?“.<br />

Ole Lehmann ist alles! Ein Multitalent,<br />

das, dass deutsche Schubladendenken<br />

sprengt. Nur Singen<br />

wird er diesmal nicht. Er will einfach<br />

nur mal drüber reden, denn er<br />

redet gerne, schnell <strong>und</strong> viel. Vom<br />

Alltag auf Flughäfen <strong>und</strong> in der<br />

Deutschen Bahn landet er bei Hitler<br />

<strong>und</strong> schafft es, dem brisanten Thema<br />

blitz schnell mit feinster Ironie<br />

die Schärfe zu nehmen. Lehmann<br />

Marius Jung<br />

teilt aus <strong>und</strong> steckt ein, genauso wie<br />

in einem guten Boxkampf. Und die<br />

Gewinner dieser Show? Alle! Lehmann<br />

liegt mit trockenem M<strong>und</strong> am<br />

Boden <strong>und</strong> daneben das Publikum<br />

mit Zwerchfellüberbelastung.<br />

Kleidung (Gr. 44 bis 86/92)<br />

Kinderbücher<br />

Schlafsäcke<br />

Strampelsäcke<br />

Babyspielzeug<br />

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Schlager-Starparade in Hannover<br />

steht in den Startlöchern<br />

Treffpunkt der deutschsprachigen Topkünstler<br />

Hannover. Seit vielen Jahren gehört<br />

die Große Schlager-Starparade zum<br />

jährlichen Highlight im Musikkalender<br />

von Hannover. Station macht<br />

das Hallen-Schlagerfestival am 13.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> in der TUI-Arena. Erneut<br />

präsentiert NDR 1 Niedersachsen<br />

das siebenstündige Hitfeuerwerk.<br />

13 der populärsten Interpreten<br />

<strong>und</strong> Gruppen sind dabei. Jeder gibt<br />

quasi „ein Konzert im Konzert“ <strong>und</strong><br />

es wird selbstverständlich live gesungen.<br />

Beginn ist um 14 Uhr, Einlass<br />

ab 12.30 Uhr. Das Ende ist für<br />

zirka 21 Uhr geplant. Für das leibliche<br />

Wohl sorgt eine große Anzahl<br />

von Getränke- <strong>und</strong> Imbissständen.<br />

Beste Sicht von allen Plätzen bieten<br />

zwei große Video-Leinwände. Karten<br />

gibt es ab 35 Euro an allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen <strong>und</strong> bei<br />

www.schlagerstarparade.de<br />

Ein Blick hinter die Kulissen können<br />

die Gewinner werfen. Alle Details<br />

siehe Katen links.<br />

Für die Musikgala am 13. <strong>Februar</strong><br />

haben die Veranstalter wieder eine<br />

bunte Mischung an hochkarätigen<br />

Musikern verpflichtet. So kommen<br />

die Fans der unterschiedlichen Stilrichtungen<br />

auf ihre Kosten. Sieben<br />

St<strong>und</strong>en Party - so heiß wird die<br />

große Schlager-Starparade: Andrea<br />

Berg, Nino de Angelo, Michelle<br />

(Foto oben), Peter Kraus, Tommy<br />

Steiner, Nicole, Jürgen Drews, Kristina<br />

Bach, Ute Freudenberg, Nik P.,<br />

Vicky Keandros, Tom Astor <strong>und</strong> die<br />

Cappuccinos. Durchs Programm<br />

führt Kerstin Werner vom NDR 1.<br />

Als gebürtige Mettmannerin gewinnt<br />

Kristina Bach bereits als 13jähriges<br />

Mädchen ein Nachwuchsfestival<br />

für Gesang. Anfang der<br />

80er Jahre wurde sie als Sängerin<br />

entdeckt. 1983 nahm sie ihre erste<br />

Single auf <strong>und</strong> hatte 1984 ihren ersten<br />

Erfolg mit der Wiederaufnahme<br />

des alten Schlagers „Heißer Sand“.<br />

Die erste Veröffentlichungen, sowie<br />

ein schlicht „Kristina Bach“ betiteltes<br />

Album weisen den Weg - <strong>und</strong><br />

danach kommen die noch erfolgreicheren<br />

Titel: Erst ein Cappuccino,<br />

Antonio, Er schenkte mir den<br />

Eiffelturm, Hörst du denn noch immer<br />

Al Martino <strong>und</strong> andere.<br />

Neben zahlreichen ECHO-Nominierungen<br />

wurde die Künstlerin u.a.<br />

mit der Goldenen Stimmgabel, der<br />

Silbernen Muse <strong>und</strong> dem Goldenen<br />

Mikrofon ausgezeichnet. Jedes ihrer<br />

bisher veröffentlichten Alben konnte<br />

sich in den deutschen Verkaufscharts<br />

der Top 100 über mehrere<br />

16<br />

Wochen platzieren. Kristina Bach<br />

gehört mit der 3 1/2 Oktaven-Stimme<br />

zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen<br />

Deutschlands.<br />

Andrea Berg ist eine Künstlerin<br />

mit einem Charisma das süchtig<br />

macht. In der Darstellung ihrer<br />

Träume gibt es für sie keine Grenzen.<br />

In ihren Texten spürt man die<br />

Leidenschaft <strong>und</strong> ihre persönlichen<br />

Gefühle. Sie gewann fünf Mal den<br />

deutschen Musikpreis Echo in der<br />

Sparte „Deutschsprachiger Schlager“,<br />

sechs Mal hintereinander erhielt<br />

sie die Goldene Stimmgabel,<br />

sowie 2004 <strong>und</strong> 2005 den Amadeus<br />

Austrian Musik Award für das beste<br />

Schlageralbum.<br />

Deutschland braucht Jürgen Drews.<br />

Darum war er nie weg <strong>und</strong> ist immer<br />

noch da. Ob nun mit dem Kultsong<br />

"Ein Bett im Kornfeld" oder mit "6<br />

X 6 am Tag". Er bringt garantiert<br />

jede Veranstaltung zum Dampfen.<br />

Jürgen Drews ist der fleischgewordene<br />

Mr. Bombastic der Republik.<br />

Der fetzige Rhythmus <strong>und</strong> seine oft<br />

mit Augenzwinkern zu verstehenden<br />

Texte bleiben im Ohr.<br />

Den Veranstaltern der NDR1 Niedersachsen<br />

Starparade ist es gelungen<br />

trotz der Absagen von Semino<br />

Rossi <strong>und</strong> Wencke Myhre<br />

weitere sensationelle Künstler aus<br />

der Schlagerbranche zu verpflichten.<br />

Die Veranstaltung findet am 13.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> in der<br />

TUI-Arena Hannover statt. Leider<br />

musste Wencke Myhre aus ges<strong>und</strong>heitlichen<br />

Gründen den Auftritt<br />

vorzeitig absagen. Semino Rossi<br />

verweilt zum Zeitpunkt der Veranstaltung<br />

nach eigenen Angaben aus<br />

einem nicht verschiebbaren persönlichen<br />

Gr<strong>und</strong> in Argentinien.<br />

Dafür werden Weltstar Vicky<br />

Leandros <strong>und</strong> Nino de Angelo in<br />

Hannover live ihre großen Hits präsentieren.


Paris im Frühsommer 1942. Der elfjährige<br />

Joseph Weismann (HUGO<br />

LEVERDEZ), ein aufgeweckter,<br />

hübscher Junge mit Blondschopf<br />

<strong>und</strong> schelmischem Lächeln, ist auf<br />

dem Weg zur Schule. Bei einem<br />

Karussell unterhalb der schneeweißen<br />

Basilika Sacré Coeur bleibt er<br />

stehen <strong>und</strong> schaut eine Weile verträumt<br />

zu, wie gleichaltrige Kinder<br />

auf den bunten Holzpferdchen ihre<br />

R<strong>und</strong>en drehen. Als er bemerkt,<br />

dass ein deutscher Soldat ihn filmt,<br />

setzt Jo schnell seinen Weg fort. Dabei<br />

streift sein Blick ein Schild, auf<br />

dem „Für Juden verboten“ steht.<br />

Seit ein paar Tagen muss der kleine<br />

Jo einen Judenstern auf der Brust<br />

tragen. In vorauseilendem Gehorsam<br />

hat das Vichy-Regime unter<br />

Marschall Pétain nicht nur anti-jüdische<br />

Gesetze erlassen, die von der<br />

deutschen Besatzungsmacht wohlwollend<br />

registriert werden, sondern<br />

kürzlich sogar noch verschärft.<br />

Aber am Montmartre, dem dörflich<br />

anmutenden Arrondissement<br />

im Norden von Paris, ist wenig davon<br />

zu merken. Die Menschen, die<br />

hier leben, sind fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> vorurteilsfrei.<br />

Nur die dicke Bäckersfrau<br />

an der Ecke schimpft Jo gern<br />

mal hinterher <strong>und</strong> findet die Judensterne<br />

praktisch, weil sie Jo <strong>und</strong><br />

seine Kumpel jetzt leichter von den<br />

anderen frechen Bengeln im Viertel<br />

unterscheiden kann. Jo ist zu jung,<br />

um sich für die große Weltpolitik<br />

zu interessieren. Trotzdem spürt<br />

er, dass es falsch ist, was ihm <strong>und</strong><br />

Die Kinder von Paris<br />

den Seinen widerfährt. Ein Schulfre<strong>und</strong>,<br />

den er wenig später trifft,<br />

versucht ihn aufzumuntern: Er solle<br />

sich nichts daraus machen, dass sie<br />

den gelben Stern tragen müssen, sie<br />

seien nun mal Juden – <strong>und</strong> stolz darauf!<br />

Josephs Vater Schmuel (GAD EL-<br />

MALEH), der für Frankreich gegen<br />

die Deutschen gekämpft hat,<br />

ist überzeugter Trotzkist <strong>und</strong> bringt<br />

seine Familie mit der Herstellung<br />

von kleinen Sacré-Coeur-Modellen<br />

aus Gips finanziell über die R<strong>und</strong>en.<br />

Die Weismanns wohnen in einem<br />

Mietshaus, in dem jüdische <strong>und</strong><br />

nicht-jüdische Familien einträchtig<br />

zusammenleben. Im lauschigen<br />

Innenhof sitzen die Frauen häufig<br />

strickend zusammen, während die<br />

Männer bei der Arbeit sind, es wird<br />

getratscht, Radio gehört, den Kindern<br />

beim Spielen zugesehen – <strong>und</strong><br />

als Jo an diesem Tag von der Schule<br />

heimkommt, freut sich seine Mutter<br />

Sura (RAPHAËLLE AGOGUÉ)<br />

über die Rationsmarken, die ihr<br />

Kleiner mitbringt.<br />

In der Familie kabbelt man sich<br />

darüber, wie die aktuelle Situation<br />

zu beurteilen ist. Jos ältere<br />

Schwester Rachel (REBECCA<br />

MARDER) wirft ihrem Vater Untätigkeit<br />

vor <strong>und</strong> wünscht sich,<br />

sie wären alle längst nach Spanien<br />

geflüchtet. Mutter Sura, die für<br />

ein geringes Zubrot die Wäsche<br />

der reichen Nachbarsfamilie Traube<br />

bügelt, will davon nichts hören<br />

<strong>und</strong> wünscht sich, dass ihre Tochter<br />

17<br />

aus „Vom Winde verweht“ vorliest;<br />

selbst wenn sie dann weinen müsse,<br />

sei das nicht schlimm, schließlich<br />

handele es sich um eine fiktive<br />

Geschichte. Während Jos jüngere<br />

Schwester Charlotte (CHARLOT-<br />

TE DRIESEN) nur ans Ballettüben<br />

denkt <strong>und</strong> untröstlich ist, als man<br />

ihr die weitere Teilnahme am Unterricht<br />

im Konservatorium verbietet,<br />

sieht Schmuel keinen Gr<strong>und</strong> zur<br />

Sorge. Rebecca gibt zu bedenken,<br />

dass immer mehr Juden mit Berufsverboten<br />

belegt würden, darunter<br />

auch Professor Traube, <strong>und</strong> dass<br />

man sie in Frankreich mittlerweile<br />

als „Unerwünschte“ bezeichne. Sich<br />

endlich aus dem Staub zu machen,<br />

sei die einzige Lösung, findet Rebecca.<br />

„Mit welchem Geld?“, fragt<br />

Schmuel zurück. Frankreich gelte<br />

in ihrem Herkunftsland Polen nicht<br />

umsonst als Zufluchtsort für die Juden<br />

<strong>und</strong> außerdem sei Pétain kein<br />

Kosake. Ende der Diskussion!<br />

Doch unbemerkt von den Weismanns<br />

braut sich über ihren Köpfen<br />

ein politisches Gewitter zusammen,<br />

ziehen dunkle Wolken auf: Im engen<br />

Schulterschluss mit Pétains<br />

Stellvertreter Pierre Laval beschließen<br />

die deutschen Militärbefehlshaber,<br />

am 16. Juli eine Massenrazzia<br />

zu organisieren, bei der zunächst<br />

28 000 Juden im Großraum Paris<br />

verhaftet <strong>und</strong> von Transitlagern<br />

aus in den Osten deportiert werden<br />

sollen. Die Operation „Frühlingswind“<br />

wirft schon bald ihre Schatten<br />

voraus. Ein Gendarm, der mit<br />

© 2010 Constantin Film Verleih GmbH<br />

der Concierge befre<strong>und</strong>et ist, die<br />

in Jos Wohnhaus nach dem Rechten<br />

sieht, berichtet ihr, dass die Behörden<br />

sich verdächtig intensiv mit<br />

der Judenkartei beschäftigen. Seine<br />

Befürchtung, dass eine große Verhaftungswelle<br />

bevorstehen könnte,<br />

veranlasst die Concierge (CATHE-<br />

RINE ALLÉGRET), mit der hochschwangeren<br />

Madame Zygler (SYL-<br />

VIE TESTUD) ein Warnzeichen zu<br />

vereinbaren: Sollte Gefahr im Verzug<br />

sein, werde sie – auch mitten in<br />

der Nacht – im Innenhof nach ihrer<br />

Katze rufen, die es in Wahrheit gar<br />

nicht gibt.<br />

Und tatsächlich: In den frühen<br />

Morgenst<strong>und</strong>en des 16. Juli 1942<br />

beginnt eine perfekt organisierte<br />

Massenrazzia, in deren Verlauf<br />

9000 französische Polizisten r<strong>und</strong><br />

13 000 Juden verhaften. Fünf Tage<br />

sind sie im Vel’ d‘Hiv’ genannten<br />

Winter-Velodrom eingepfercht. Als<br />

dann der Weitertransport der 7000<br />

Insassen in das Transitlager von Beaune-La-Rolande<br />

südlich von Paris<br />

angeordnet wird, entschließt sich<br />

Annette Monod, Jo <strong>und</strong> seine Familie,<br />

Dr. Sheinbaum sowie den kleinen<br />

Nono zu begleiten. Es wird eine<br />

Reise ins Ungewisse, auch wenn<br />

ein französischer Offizier Josephs<br />

Vater Schmuel Weismann auf Ehre<br />

<strong>und</strong> Gewissen schwört, dass die jüdischen<br />

Gefangenen auf keinen Fall<br />

außer Landes gebracht würden.<br />

Kinostart:<br />

ab 10. <strong>Februar</strong>


Termine<br />

Freitag, 4. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

20 Uhr Comedy Club on Tour Hoya, Kino<br />

20 Uhr AUTOAUTO! Baby You Can Play My Car! Syke, Theater<br />

Sonnabend, 5. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

19 Uhr Pago Balke - Gutes Benehmen von A bis Z Schwarme, Robberst Huus<br />

20 Uhr Marco Tschirpke „Lauf, Masche, Lauf!“ Syke, „Gleis 1“<br />

Sonntag, 6. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

10 Uhr Hallenflohmarkt Bruchhausen-Vilsen, Klingeberg<br />

11.30 Uhr Caren Levine spielt auf der Querflöte Barrien, Wassermühle<br />

12 Uhr Ausstellungseröffnung LOUIS NIEBUHR Syke, Vorwerk<br />

19 Uhr Lesung <strong>und</strong> Musik „Friedrich Schiller - Stationen eines Lebens“ Barrien, Kirche<br />

Donnerstag, 10. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

15 Uhr Tag der Kinderhospizarbeit Syke, Kinderhospiz Löwenherz<br />

20 Uhr Duo Nils Landgren & Vladyslav Sendecki Syke, Kreissparkasse<br />

Sonnabend, 12. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

14 Uhr Spieletag für Kinder bis 12 Jahre Bruchhausen-Vilsen, Mensa<br />

Sonntag, 13. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

15.30 Uhr Konzert mit den Feierabendmusikanten „Go West“ Bruchhausen-Vilsen, Gasthaus Mügge<br />

19.30 Uhr Kino in der Scheune: Der grosse Ausverkauf Bruchhausen-Vilsen, Die Scheune<br />

Donnerstag, 17. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

8.30 Uhr Berufsinformationsbörse (bis Sonnabend) Syke, Berufsschule<br />

20 Uhr Die Buddenbrooks Syke, Theater<br />

Freitag, 18. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

18 Uhr ROSA Musikwettbewerb Bruchhausen-Vilsen, Mensa<br />

19 Uhr Riep för Mallorca mit dem Theaterverein De Weseloher Holdkroog-Speeler Weseloh, Gasthaus Clausing<br />

Sonnabend, 19. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

18.30 Uhr De Spektaklers - De vermasselte Hochtied Asendorf, Gasthaus Uhlhorn<br />

Mittwoch, 23. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

20 Uhr Paul Millns: Calling all clowns Barrien, Wassermühle<br />

Freitag, 25. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

17 Uhr Miniclub Syke - Frühlingsfest - Musik mit der KMS Syke, BBS<br />

20 Uhr Kabarett: Barbara Kuster Syke, Gleis 1<br />

Sonnabend, 27. <strong>Februar</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

11 Uhr Theatergruppe des HVV Martfeld: „Vun Snicken un Zicken“ Martfeld, Gasthaus Soller<br />

20 Uhr Theaterwerkstatt Syke: Döör an Döörn´anner Syke, Kreismuseum<br />

Dienstag, 1. März<br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

19.30 Uhr Vortrag: Schweine in der Grafschaft Hoya Bruchhausen-Vilsen, Die Scheune<br />

Freitag, 4. März<br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

20 Uhr AUFWÄRTS - Kabarett mit Arnulf Rating Bruchhausen-Vilsen, Dillertal<br />

18<br />

alle Angaben ohne Gewähr


Frühe Vorsorge<br />

(djd/pt). Die gesetzliche Rentenversicherung<br />

wird Auszubildenden<br />

kaum mehr bieten als eine bessere<br />

Gr<strong>und</strong>sicherung. Berufsstarter<br />

sollten daher zusätzlich freiwillig<br />

vorsorgen - je früher, desto besser.<br />

Tatsächlich aber besitzen nur acht<br />

Prozent von ihnen einen Riester-<br />

Vertrag <strong>und</strong> 14 Prozent sorgen über<br />

eine Entgeltumwandlung beziehungsweise<br />

betriebliche Altersversorgung<br />

(bAV) fürs Alter vor.<br />

Dies ergab eine aktuelle Umfrage<br />

der GfK Marktforschung im Auftrag<br />

der Allianz zum Sparverhalten<br />

von 500 Azubis zwischen 15 <strong>und</strong> 25<br />

Jahren. „Offenbar verzichtet eine<br />

große Mehrheit junger Menschen<br />

auf die staatliche Förderung. Dies<br />

ist sehr bedauerlich, weil Riester-<br />

Verträge selbst bei kleinen Beiträgen<br />

aufgr<strong>und</strong> der staatlichen Zulagen<br />

<strong>und</strong> des Zinseszinseffekts über<br />

lange Zeiträume zu einer spürbaren<br />

Verbesserung der Versorgung im<br />

Alter führen“, sagt Michael Hessling,<br />

Vorstandsmitglied bei Allianz<br />

Leben.<br />

Riester: Besonders attraktive<br />

Förderung<br />

Berufsstarter unter 25 Jahren erhalten<br />

im ersten Jahr des Einstiegs in<br />

Foto: djd/Allianz Leben<br />

lohnt sich<br />

die Riester-Vorsorge nicht nur 154<br />

Euro Gr<strong>und</strong>zulage, sondern auch<br />

einmalig weitere 200 Euro Bonus.<br />

Dafür müssen sie lediglich vier Prozent<br />

ihres Vorjahresgehalts investieren.<br />

Bei einem Ausbildungsgehalt<br />

von beispielsweise 8.000 Euro<br />

im Jahr erhöht der Staat den eigenen<br />

Sockelbeitrag von 60 Euro um immerhin<br />

354 Euro. Michael Hessling:<br />

„Es ist richtig, gerade junge Leute<br />

durch einen zusätzlichen Bonus<br />

frühzeitig für die Riester-Vorsorge<br />

zu gewinnen, weil diese Generation<br />

später die Hauptlast der demografischen<br />

Entwicklung tragen muss.“<br />

bAV: Der Chef zahlt mit<br />

Auch bei der bAV wird viel Geld<br />

verschenkt. Alle Azubis, die mehr<br />

als 345 Euro im Monat Gehalt bekommen,<br />

müssen ihren Arbeitnehmeranteil<br />

an der Sozialversicherung<br />

selbst tragen. Mit Hilfe einer<br />

Entgeltumwandlung sparen Azubi<br />

<strong>und</strong> Betrieb jeweils die Sozialversicherungsbeiträge<br />

auf den umgewandelten<br />

Gehaltsteil. 63 Prozent<br />

der von der GfK Befragten kennen<br />

diese Möglichkeit überhaupt nicht,<br />

obwohl Arbeitgeber häufig etwas<br />

dazugeben <strong>und</strong> manche Tarifverträge<br />

sie sogar dazu verpflichten.<br />

Riester-Verträge führen selbst bei kleinen Beiträgen aufgr<strong>und</strong> der staatlichen<br />

Zulagen <strong>und</strong> des Zinseszinseffekts über lange Zeiträume zu einer<br />

spürbaren Verbesserung der Versorgung im Alter.<br />

Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />

19<br />

Service<br />

Die Kosten im<br />

Zaum halten<br />

(djd/pt). Implantat, Brücke oder Krone: Die moderne Zahnmedizin kann<br />

Zähne lange perfekt aussehen lassen. Der Haken sind die Kosten, denn eine<br />

gute Versorgung hat ihren Preis. Die gesetzliche Kasse zahlt immer nur<br />

einen festen Zuschuss, der vom zahnmedizinischen Bef<strong>und</strong> abhängt. Lässt<br />

sich ein Patient etwa ein Implantat einsetzen, so kann der privat zu zahlende<br />

Teil der Rechnung laut „Finanztest“ (01/11) schnell 2.000 Euro ausmachen.<br />

Private Zahnzusatzversicherungen sind nach Ansicht der<br />

VerbraucherschĂźtzer deshalb sinnvoll für Kassenpatienten, welche die<br />

zusätzlichen Kosten für teuren Zahnersatz in höherwertiger Ausführung<br />

nicht alleine tragen wollen. Wer sicher sein will, dass die Versicherung sich<br />

auch an hohen Zahnarztrechnungen ausreichend beteiligt, sollte beim Abschluss<br />

einer Zusatzpolice unbedingt auf den Leistungsumfang achten. In<br />

diesem Zusammenhang verweist „Finanztest“ auf eine Untersuchung im<br />

Heft 05/2010. Dort wurden beispielsweise zwei Produkte der Ergo Direkt<br />

Versicherungen mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“ (Note 1,0) ausgezeichnet.<br />

Das Qualitätsurteil gab es für Tarifkombinationen, die Zahnersatz- <strong>und</strong><br />

Zahnerhalt-Bausteine enthalten. Es gibt sie ab 26,70 Euro im Monat. Sie<br />

werden ohne Ges<strong>und</strong>heitsfragen<br />

abgeschlossen, in<br />

den ersten vier Versicherungsjahren<br />

gelten Erstattungshöchstsätze.<br />

Bei<br />

einem Unfall stehen alle<br />

Leistungen sofort in voller<br />

Höhe zur Verfügung.<br />

Zahnersatz im Wert eines Kleinwagens? Ohne Zusatzversicherung kann<br />

der Besuch beim Zahnarzt ziemlich teuer werden.

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