Schülerzeitung Juni 2011 - Heinrich- Wilhelm- Olbers Grundschule

Heinrich- Wilhelm- Olbers
Grundschule
Schuljahr 2010/11
Wieder einmal geht ein Schuljahr mit „journalistischer“ Arbeit im
Schülerzeitungsteam zu Ende. Immer wieder gibt es Themen und Erlebnisse
in der Schule, die viele Kinder gleichzeitig schreiben möchten.
In unserer Zeitung findet man somit Berichte zu gleichen
Themen aus unterschiedlichen Sichtweisen von verschiedenen Schülern.
Ebenfalls sind die Artikel nicht nach Themen geordnet in unserer
Zeitung eingefügt. Der zur Verfügung stehende Platz in der „Olbi“ erfordert
das Ausfüllen der Seiten ganz nach Umfang der Schreibarbeiten.
Dem Redaktionsteam ist es wichtig, dass jeder mit Spaß und Freude
die Schreibarbeit leistet und sich zusätzlich die Kompetenzen im
schriftlichen Bereich steigern können. Unsere Redaktionsstunden gestalteten
sich ganz wie im professionellen Zeitungsleben in eine Besprechungszeit,
die Vorstellung der erstellten Eigenberichte und den
Übertrag in die Zeitungssoftware.
Nach Abschluss der 2 Schulhalbjahre hat das gesamte Schulkinderteam
gute Erfahrungen sammeln können, die auch im Fachunterricht
des Schulunterrichts abrufbar sein sollten. Das Leitungsteam bedankt
sich bei den fleißigen Schreibern und hofft, auch bei den Lesern findet
die Arbeit unserer Grundschulkinder entsprechenden Anklang.
Viel Spaß beim Lesen!

Die Nachmittags AG „ Spaß am Fitness´ begeistert jedes Kind. Wir machen Spiele die Ausdauer und Lauftechniken
schön und gut trainieren. Herr Winkler macht die AG super gut. Auch viele neue 1.Klässler sind in der AG .Es gibt
kaum 3.und 4.Klässler. Nun gibt es noch die Nachmittags AG Judo; das ist für die Kinder, die Kampfsport lernen
wollen. Nur, man darf Judo Griffe nicht in der Schule benutzen.
Von Roman aus der 4b.
Die Ganztagschule beginnt um 13.00 Uhr und
endet um 16.00 Uhr. Manche Kinder haben Spätdienst
bis 17.00 Uhr. Es gibt viele AGs. Man braucht eine
Essensmarke, um mit essen gehen zu können.
Zum Beispiel, wenn man am Montag keine Essensmarke
hat, muss man am Dienstag zwei mitbringen. Es gibt
verschiedene Gruppen und verschiedene AGs.
Ich bin schon seit fast vier Jahren in der H-W-O Grundschule Ganztagsschule.
Die Schule beginnt um 8.00 Uhr und endet um 13.00 Uhr. Danach
haben die meisten Kinder Ganztagsschule. Erst muss man in den
passenden Raum gehen, wo dann eine Erzieherin auf jedes Kind wartet.
Dann gehen alle gemeinsam essen im Altersheim. Wenn alle fertig sind
mit essen, gehen sie wieder zur Schule. Die meisten Kinder haben dann
Hausaufgaben auf und dürfen danach entweder raus - wenn es nicht regnet
- oder in die Turnhalle, basteln, malen (wenn es regnet) oder sich
auch ausruhen. Die anderen Kinder müssen ihre Hausaufgaben machen.
Nach bestimmter Zeit müssen alle Kinder in ihre AG. Montag, Dienstag,
Mittwoch, Donnerstag und Freitag gibt es verschiedene AGs. Zum Beispiel:
Spiel- Spaß- Spannung,; Tennis; „Was man mit Bällen alles machen
kann“; Rugby; Spaß an Fitness; Spaß am Lesen; Mädchen und
Jungen Fußball; Hip-Hop; Malen nach Herzenslust; Garten; Werken,
Französisch und Spanisch. Dann werden die Kinder nach denn AGs abgeholt
(um 16:00 Uhr). Manche Kinder haben dann noch Spätdienst
bis17:00Uhr. Sie dürfen entweder nach draußen, oder drinnen spielen.
Anica Klasse: 4a
Unsere Schule ist eine Ganztagsschule. In unserer Schule gibt es auch noch einen Hort. Um 13.00 Uhr gehen ein paar
Kinder in den Hort, aber auch viele in den Ganztag oder nach Hause.
Die Hort Kinder essen auch im Hort.
Dann dürfen sie auf den Schulhof zum Spielen gehen.
Nur am Montag ist mit allen Kindern eine Besprechung, erst dann dürfen die Kinder raus.
Sie machen anschließend Hausaufgaben.
Der Hort geht bis 17.00 Uhr. Es gibt dort Autos, auf denen man zu zweit fahren kann.
Seite 2
Olbi der Lesedrache

Ich bin schon im vierten Jahr Schülerin in der Heinrich-Wilhelm-Olbers
Grundschule. Das Schulgebäude hat einen Werkraum. In dem Werkraum macht Herr
Köhler meistens Werken mit verschiedenen Klassen. Es gibt eine Turnhalle, da dürfen die Kinder turnen
und spielen. Ein Lehrerzimmer gibt es auch. Dort können die Kinder ein Kühlkissen holen, wenn sie sich
verletzt haben. Sie können auch Bescheid sagen, wenn ein Kind weint. Es gibt verschiedene Klassenräume.
Von der 1a bis 4bhaben alle einen Klassenraum ob groß oder klein. Es gibt einen Ruheraum, da kann man
sich entspannen. Eine Pausenhalle gibt es auch. Dort wird vorgeführt. Am Montag haben wir unseren englischen
Tag. Alle Kinder tragen ein Schul-T-Shirt, unsere Schulkleidung, wie in England. In der letzten Stunde
kommen alle Kinder in die Pausenhalle. Wir haben unsere englische Schulversammlung, die Assembly.
Wir lernen englische Lieder, englische Reime und hören und sehen englische Geschichten. Wir müssen das
Schulgebäude mit der KBS teilen.
Anica 4a
Die HWO Grundschule ist eine offene Ganztagsschule. Wenn die
Eltern lange arbeiten, kann man am Nachmittag in der Schule bleiben.
Jeder von der Schule bekommt einen Elternbrief. Darauf stehen
Ganztagsangebote.
Zum Beispiel: Trommeln, Spanisch, Französisch, Fußball und
HipHop. Dann kreuzt du drei Wünsche an und gibst den Zettel
dann bei dem/der Lehrer/in ab. Du bekommst dann einige AGs. Vor den AGs geht man zum Essen und macht die Hausaufgaben. Dabei
habt ihr auch einen Erzieher. In den AGs hat man einen Trainer, der hat seine AG gelernt. Zum Beispiel beim „Fußball“ habt ihr einen
Trainer. Im letzten Schuljahr habe ich „Trommeln“ gelernt. Es hat mir Spaß gemacht und ich habe gut Trommeln gelernt. Dann habe ich
noch „Spaß an Fitness“ mitgemacht. Am Anfang fand ich das sehr anstrengend. Dann habe ich zu Hause geübt und dann war es leichter.
In diesem Schuljahr mache ich „Spanisch“.
Merle 3a
Seite 3

Für die 1.Klässler beginnt ihr erstes Jahr in einer
Schule. Es ist nicht nur aufregend für die
1.Klässler sondern auch für die 4.Klässler. Weil
die 4.Klässler alle Paten bekommen. Die
1.Klässler werden ein ganzes Jahr mit den großen
4.Klässlern verbringen. Es macht sehr viel
Spaß, mit ihnen zu spielen. Und die Großen
kümmern sich um die Kleinen. Nur, wenn die
Kleinen sich mal weh tun, dann muss man sie
auch wieder trösten. Wenn es Regenpause gibt,
dann können die Kleinen zu den Großen oder die Großen zu den Kleinen in die Klassen gehen.
Die 1.Klässler haben ein kleines Problem mit der Körper Unterlegenheit, weil die Kleinen einen
ganzen Kopf kleiner sind als die Großen. Manchmal, wenn die 4.Klässler ein bisschen sehr groß
sind und die 1.Klässler ein bisschen sehr klein sind, dann sind die 1.Klässler auch mal zwei Köpfe
klei-
ner.
Von Roman aus der 4b
Die Betreuerin von der Tennis AG heißt Frau Hirtzel.
Frau Hirtzel geht jede Woche mit den Kindern in die Dietrich-Bonghoefer Realschule.
Da spielen sie Tennis.
Die Kinder dürfen auch mal allein an die Wände spielen.
Aber bevor das alles passiert, gehen sie in die Aula und Gucken, ob alle da sind.
Manchmal dürfen wir in der Schule bleiben, und draußen Tennis oder andere Sachen machen.
Virginia 3b
Seite 4
Olbi der Lesedrache

Im letzten Schuljahr ist die HWO Partnerschule von der Autostadt Wolfsburg geworden. Die Gruppe der
Energiespürnasen ist immer nach Wolfsburg gefahren und hat dort Versuche zum Strom gemacht. Sie haben
Stromautos und Autos mit Solar gebaut. Zum Abschluss gab es ein großes Fest, wo viele Menschen hingefahren
sind.
Die 3b ist mit ihrer Lehrerin Frau Breiding auch nach Wolfsburg gefahren. Wir haben dort von der 4b am
28.6.10 ein Theaterstück gesehen. Es ging um den Nordpol und um den Südpol, also ging es um einen Pinguin
und um einen Eisbärn. Die Stromfresser haben überall das Licht angemacht. In der ganzen Stadt und
überall auf der Welt. Kinder wollten sie aufhalten, damit es auf der Erde nicht noch wärmer wird. Dann
würde das ganze Eis schmelzen und die Eisbären sterben, denn sie können nicht solange schwimmen und
brauchen das Eis zum Ausruhen. Das haben die Kinder auch geschafft mit den Freunden. Die Stromfresser
heißen Volt, Ampere und Watt.
Alles wurde noch einmal in der Schule vorgeführt. Alles war so TOLL! Aber die Fahrt hat
1 Stunden hin und 1 Stunden zurück gedauert .Da haben wir gespielt, gegessen und geredet. Es war die Mutter
von Leo, der Vater von Fabienne und meine Mutter dabei.
Virginia 3b
Seite 5
Olbi der Lesedrache

Die Klasse 3b ist mit ihrer Lehrerin Frau Breiding nach
Wolfsburg gefahren. Die 4b hat ein Stück zum Energiesparen
und zum Klimawandel aufgeführt. Der Auftritt war der
tollste, den ich gesehen habe. Danach durften wir auch noch
mit Tretautos fahren. Aber die Autos waren nicht alle gleich,
Es gab verschiedene Autos, zum Beispiel silberne Kettcars
und Dreiräder. Aber man konnte nicht nur mit Tretautos fahren,
man konnte auch einen Führerschein machen. Es war
alles so toll! Übrige Hin- und Rückfahrt haben jeweils 1
Stunde gedauert.
Leo 3b
Die Heinrich – Wilhelm
Olbers Grundschule
ist Partnerschule von Hannover
96. Im Jahr 2008 wurden wir Partnerschule
von dem Bundesliga 1. Ligisten. Und der Hannoveraner
Valerien Ismael ist zu uns in die Schule gekommen. Alle Kinder
haben eine Unterschrift bekommen. Wir alle haben die Hannover 96
Hymne gesungen. Es war wirklich toll. Nur es gibt so manche Kinder, die sind zum Beispiel
Werder Bremen Fan oder Hamburg Fan. Aber die meisten sind Hannover 96 Fan. Wir Kinder
werden auch immer wieder in die AWD- Arena eingeladen. Es ist atemberaubend, überhaupt in
einem Stadion zu sein. Ich war schon in den verschiedensten Stadien. Ich war schon im Weser
Stadion in Bremen, wo mein Lieblings Verein spielt, nämlich Werder Bremen und ich war schon in
der HSH – Nordbank Arena in Hamburg und ich war schon in der AWD- Arena. Es ist einfach toll,
von einem Fußball Verein Partnerschule zu
sein.
Von Roman aus der 4b
Seite 6

Kurz vor den Sommerferien haben wir ein Länderfest veranstaltet.
Wir haben ein Fußballturnier gemacht und jede Klasse hat ein Land
vertreten. Die jetzige 4b hat die Länder Bosnien, Serbien vertreten.
Es gab auf dem Länderfest Vorstellungen von den Klassen.
Und auf dem Schulhof gab es auch essen und auch Torwand schießen.
Das Fußball Turnier ging genau 1 Woche. Fast jeder hat gegen
jeden gespielt. Der eine Junge war als Barack Obama verkleidet und
das eine Mädchen war als Hannah Montana verkleidet. Beim Turnier
hat die jetzige 3b gewonnen. Es gab sogar Experimente in den Klassen.
Zum Beispiel In der einen Klasse gab es einen Vulkan Ausbruch.
Und in einer anderen Klasse gab es sehr viel zu Essen. Es
gab Sandwich und Donats. Es war echt toll, mal alle Länder kennen
zu lernen.
Von Roman aus der 4b
Jede Klasse aus der H-W-O macht einen Ausflug in die
Waldstation. Jeder bekommt zuerst einen Eltern Brief.
Da steht drauf, dass die Eltern erst mal ankreuzen können, ob
er/sie mitkommt oder nicht.
In der Waldstation kann man mit Holz basteln, Vögel füttern
oder das Futter von den Vögeln probieren. Da lernt man viel über
Tiere.
Merle 3a
Seite 7

Wir sind eine Ganztags Schule. Man kann in der Ganztags Schule von 7.00 Uhr
bis 17.00 Uhr sein. Die Ganztagsangebote gehen von 14.30 bis16.00 Uhr .
Es gibt an jeden Tag ein paar Angebote, so das alle Kinder ein Angebot aussuchen
können. Diese Angebote gibt es: Anfänger– und Fortgeschrittene Französisch
, Garten ,Tennis, Spiel Spaß Spannung, Hip Hop , Fußball( Mädchen Jungen
) ,Werken, was man mit Bällen alles machen kann, Malen nach Herzenslust ,
Rugby , Spaß am Fitness . Das sind alle Angebote, die mir eingefallen sind .Es
gibt noch den Hort und den Spätdienst; beides geht bis 17.00 Uhr .
Virginia klasse 3b
Am ersten Ferientag haben wir unseren Tannenbaum aufgestellt und geschmückt. Wir haben rote Kugeln,
rote Kerzen, goldene Rentiere, selbstgebastelte Engel und Engelshaar an den Baum gehängt. Mittags
sind wir in die Kirche gefahren und haben meinem Bruder bei seiner Krippenspielprobe zugeguckt. Am
24.12. morgens haben wir Hausputz gemacht und den restlichen Einkauf. Spätnachmittag ist meine Tante
aus Hamburg gekommen und wir sind zusammen in die Kirche gegangen.
Und dann kam noch meine Oma. Wir mussten hoch in unsere Zimmern gehen, solange haben sie die Geschenke
verteilt. Wir haben immer gewürfelt und wer dann die größte Zahl gewürfelt hat, durfte dann das
erste Geschenk, was ihm gehörte, auspacken. So haben wir Weihnachten gefeiert. In den Ferien hatten
wir für eine Woche Besuch von einem Austauschschüler aus Venezuela. Sylvester haben wir mit Freunden,
Oma und Tante gefeiert.
Merle 3a
Seite 8
Olbi der Lesedrache

Wir sind über zwei Jahre Partnerschule von Hannover 96. Deshalb ist der Trainer von der
Fußballschule von 96 zu uns in die Schule gekommen und hat von 14.00 Uhr bis 15.00
Uhr die Mädchen trainiert und von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr die Jungen. Ich habe mich
auch angemeldet. Die Hälfte der Kinder aus unserer Schule hat sich angemeldet, aber nur
36 Kinder sind ausgelost worden. Was für ein Glück, dass ich dabei war. Zuerst hat
Herr Holletzek, wir sollten ihn Jürgen nennen, uns die Fußballtechnik und Tricks beim
Spielen gezeigt und wir haben es nachgemacht. Die Tricks haben Nummern bekommen.
Er hat die Nummern schnell hintereinander gesagt und wir haben es schnell gemacht.
Ich habe es ganz gut geschafft. Dann hat er uns in Gruppen eingeteilt und wir haben verschieden
farbige Leibchen bekommen. Es gab blau für Schalke, grün für 96 und orange
für Mainz. Ich war bei 96. Wir haben auch die Namen der Spieler bekommen. Dann haben
wir gegeneinander gespielt. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Natürlich hat 96 gewonnen!
Am Ende hat Herr Luhmann noch ein
Gruppenfoto gemacht, das ist jetzt auf
unserer Homepage.
Leo 3b
Seite 9

Roman 4b
Am Sonntag gehen wir schwimmen. Und im Schwimmbad springe ich
vom Dreier. Heute schlafe ich erst bei meiner Freunden. Dann spiele ich
und gehe ich raus und mache andre Sachen. Vielleicht gehen wir auch ins
Tumultus Bad, schwimmen dort oder gehen raus. Ich bleibe bis Morgen
Abend bei meiner Freunden. Ich frage, ob Josi mit mir Einkaufsladen
spielt. Und danach frage ich, ob Jefrej mit mir Flugzeug spielt.
Michelle 3b
Seite 10
Olbi der Lesedrache

Es ist unglaublich !!! Hannover 96 ist vielleicht erster bis vierter Platz.
Gerade ist BVB Dortmund erster Platz und es scheint so, als ob Hannover sie
überholen könnte. Mirko Slomka macht aus dieser Mannschaft eine Fußballsensation.
Ya Konan ist der Star in dieser Mannschaft mit Zieler. Fromlowitz ist frustriert,
dass er nicht mehr die Nummer Eins ist.
Als Robert Enke gestorben ist, wurde Cherundolo die Kapitänsbinde übergeben.
Wir, die Heinrich- Wilhelm- Olbers Grundschule, haben Freikarten für 96
gegen Hoffenheim bekommen, weil wir Partnerschule sind. Wir freuen uns
auf dieses Spiel und hoffen, dass Hannover gewinnt.
Till und Emre 4a
Ein Delfin trifft einen anderen Delfin.
Der Delfin fragt:
„Warum hüpft eine Kuh fröhlich umher?“
Keine Ahnung . Weil ihr Kälbchen gern einen
Milchshake trinken möchte. (Kapier ich nicht).
Egal, ein Witzreim: Alle stehen am Abgrund nur
Heiner nicht, der geht noch ein Schritt weiter.
(Verstanden?).
Alle gehen zur Beerdigung nur Hagen nicht, der
wird getragen.
Ach so, jetzt Kapiere ich. Aber warum steht der
Hund denn da.
Saskia Klasse 3a
Die Paten sind 4-Klässler, die auf
die frisch eingeschulten Kinder
aufpassen und mit den Kindern
spielen. Die Paten sorgen auch,
dass die Kinder sich in der Schule
wohl fühlen. Paten zeigen den
neuen Kinder das Schulgebäude ,
sie zeigen ihnen die Toiletten und
helfen ihnen beim Anziehen . Als ich
noch in der 4. Klasse war, hieß meine
Paten Kind Till.
Ich bin Max H. bin 10 Jahre alt und
ich schreibe heute über die Paten.
Seite 11

Morgens ging ich zur
Schule. Ich merkte, es stimmt etwas
nicht. Als die Schule vorbei war, rannte ich schnell
aus der Schule. Als ich auf dem Kopf des Drachen stand,
bewegte sich ein Auge des Drachens. Der Drache sagte:
Hey, du da, geh von meinem Kopf runter!
Ich erschrak. Ich fragte: Wer bist du denn?
Der Drache antwortete: Ich bin’s doch, der liebe
Schuldrache, aber ich finde es nicht so nett, dass ihr jeden
Tag über mich rüber geht, das tut weh. Okay, sagte ich.
Ich versprach ihm, dass einen Tag lang keiner über ihn
laufen würde.
Ich stellte überall Schilder auf. Darauf stand: „Farbe muss
trocknen“. Und es half. Der Drache und ich wir sind sehr
gute Freunde geworden.
Ich w ohne in St .Josef und da habe ich noch
drei Geschw ist er.
Sie sind 14,11, 9 und 7 Jahre alt . Bei m einem
Papa habe ich noch Geschwister, die sind
12,10 und 5 Jahre alt . Ich gehe alle zw ei Wochen
zu m einem Pap a, d a gehen w ir raus
und auch auf den Spielplat z. Da springen
wir Trampolin, fangen und da ist auch eine
Seilbahn. Dann spielen wir zu Hause Monopoli
oder andere Spiele. Ich kuschele auch
gern m it m einem Papa. Meine kleine
Sch w est er m u ss Mit t ag ssch laf m ach en . Ich
darf von 10 Uhr bis 18 Uhr bei meinem Papa
sein.
Michelle 3b
Mit der Schule gehen wir jedes Jahr ins Stadion. Dieses
Mal im Spiel Hannoer 96 gegen Hoffenheim. Es
war sehr schön.Hannover 96 gewann gegen Hoffenheim
2:0.
Sie sind jetzt auf den 3.Platz. Die Kamera des Stadions
war bei uns.
Da waren wir auf dem großen Bildschirm im Stadion.
Damit wir nicht verloren gehen, hatten wir Schul T-
Shirts an. Das Spiel war fast ausverkauft. Es war sehr
gut. Am Ende des Spiels war es sehr laut, es wurden
nämlich viele „Wellen“ gemacht.
In der Halbzeit war es so leer, dass man denken konnte,
es ist niemand da. Viele haben dann gegessen oder
was getrunken. Wir sind auf unseren Plätzen geblieben.
Jan-Luca Klasse3a
Seite 12
Olbi der Lesedrache

Ich heiße Kevin und bin 9 Jahre.
Ich bin seit 4 Wochen hier in der Grundschule HWO und habe schon Freunde.
Ich bin gerade beim Angucken meiner neuen Schule.
Es gefällt mir schon sehr gut. Ich war zuerst in der Grundschule am Markt. Da war es nicht
so schön. Es gab keine Tücher zum Ab trocknen. Alle Lehrer waren sehr streng. Im Unterricht
war es unruhig und laut. Mathe mochte ich dort nicht. In der 1.Klasse hatte ich eine
liebe Lehrerin. In der 3.Klasse hatte ich die Schulleiterin als Lehrerin. Manchmal war sie
auch streng. Der 1. Tag in der HWO war aufregend. Emre und Malte waren meine ersten
Freunde. In der anderen Schule war Dienstag mein schönster Tag, da hatte ich Schwimmen.
Das macht mir Spaß.
Kevin 3b
„Hallo, liebe Kinder und Eltern, ihr solltet viel lesen. Sonst passiert das. Ihr werdet es nicht glauben, aber ein Lesedrache ist aus meinem
Buch gekommen! Also ,es war so. Eines Tages sollten wir in der Klasse alle ein Buch lesen. Ich hatte mir „Olbi, der Lesedrache genommen.
Es war ein merkwürdiges Gefühl, weil alles so leise war. Ich las ein bisschen und dann passierte es! Da kam Olbi , der Lesedrache.
Erst habe ich mich erschreckt und dann habe ich ein und aus geatmet. Dann war ich still. „Wer bist du?“ „ Kennst du mich nicht? Ich
bin Olbi , der Lesedrache.“ „Ach, so, ich kenne dich doch, du bist doch unser Schuldrache oder nicht?“ „Ja, das bin ich, aber wer bist
du?“ „Ich heiße Leo.“ „Also dann ich habe eine Bitte an dich. Du kriegst eine Strafe! Du kannst eine Woche nichts lernen.“ „ Aber warum
darf ich eine Woche nichts lernen?“ „ Weil du nicht genug liest!“ „ Wir müssen ja nicht so eine harte Strafe da raus machen. Wir
könnten doch auch machen, dass ich jeden Abend eine Seite lese. Ich lese nämlich gerne.“ „ Also gut.“ Dann verabschiedeten wir uns
und er verschwandt.
Leo 3b
Seite 13

ICH WAR IM SCHWIMMBAD UND WOLLTE VOM 10 M BRETT SPRINGEN UND DANN
WOLLTE ICH SPRINGEN, ABER DA KAM EIN WAL. ICH FRAGTE DEN WAL : „ OH,
HALLO, WIE HEIßT DU DENN?“ DER WAL SAGTE: „GLUCK.“ ICH FRAGTE MICH:
„WAS HAT DER WAL GESAGT?“ EIN JUNGE KAM UND SAGT E: „ ICH VERSTEHE
WAS, SOLL ICH ES DIR ÜBERSETZEN ?“ ICH SAGTE: „AHA DU BIST PAUL.“ ICH SAG-
TE: „BITTE ERZÄHLE MIR. “PAUL SAGTE: „ HALLO ICH BIN DER WAL DES MEERES
UND HABE KEINE ZÄHNE,“ HAT ER GESAGT.“ ICH SAGTE ZU MIR: „OH IST DAS KO-
MISCH.“ ICH SAGTE: „KANNST DU MIR MEHR VOM WAL ERZÄHLEN?“ „JA KLAR.“
DANN KONNTE ICH DIE WALSPRACHE UND ER ERZÄHLTE IMMER MEHR.
ARTIMES 3A
Jedes Jahr gibt es einen Lesewettbewerb für
die 3.und 4. Klassen. Die Kinder der 2., 3.und 4.
Klassen saßen in diesem Jahr im Publikum und haben zugehört
.Vorher wurden in den einzelnen Klassen die Kinder ausgewählt,
die am besten vorlesen können. Man musste aus bekannten und unbekannten
Büchern vorlesen. Diese Kinder haben dann am Vorlesewettbewerb teilgenommen.
Jeder hat aus einem Buch 2 Minuten vorgelesen. Fr.Schönborn und die Frauen aus
der Stadtbücherei waren in der Jury. Bei der Assembley hat Fr. Hempel-Mähler die Sieger
vorgelesen.
Max 3b Jan-Luca 3a
Seite 14
Olbi der Lesedrache

Ich war am ersten Tag schwimmen. Am Sonntag war ich bei
meinem Papa. Einen Tag später waren wir in Braunlage, wir
waren Bob fahren und auf dem Spielplatz, das war schön. Als
wir in die Tropfsteinhöhle fahren wollten, ging das nicht, weil
wir ein paar Patienten hatten. Von Samstag auf Sonntag habe
ich bei meiner Freundin geschlafen und wir haben „Ronja, Räubertochter“
geguckt.
Von Michelle 3b
Nach der Schule gehe ich immer in meine Tagesgruppe. Wir sind dort acht Kinder. Ich gehe nach der Schule dort hin und bleibe
bis 17.00 Uhr. Einmal war ich mit meinem Freund draußen, um zu toben. Im Nebenhaus wohnen zwei alte Leute, die haben am
Tor eine Alarmanlage. Zufällig haben wir sie einmal gehört. Diese Alarmanlage ist eine Matte auf dem Boden. Wenn man auf
die Matte tritt, gibt es ein ganz lautes Geräusch, das sich wie Vogelgeschrei anhört.
An diesem Tag haben wir einen großen dicken Stein genommen, den wir auf die Matte gelegt haben. Dadurch haben wir die
Alarmanlage eingeschaltet. Der Krach hat gar nicht mehr aufgehört. Wir sind dann ganz schnell zur Tagesgruppe zurück gelaufen.
Die alten Leute sind dann dorthin gekommen und haben böse geschimpft. Die wollten sogar die Polizei holen. Unsere Betreuer
haben mit denen geredet und sie beruhigt. Wir haben uns entschuldigt und alles war wieder gut.
Joseph 3a
Erst muss man einen Luftballon aufblasen.
Dann wurden darauf mit Klebstoff Zeitungsstückchen geklebt, die man ganz klein gerissen
hat. Nach eibn paar Tagen lässt man den Luftballon platzen. Für Augen und Mund schneidet
man Löcher ein. Nun malt man die Maske an. Jetzt wartet man einen Tag und dann bindet man ein
Band zum Festhalten an den Ballon. Dann ist es fertig.
joseph 3a
Seite 15

Die Klasse 3b hat sich in der Zirkuswoche ein Musical ausgedacht. Wir haben uns die Lieder:
Der Frosch im roten Kabrio, Der Gorilla mit der Sonnenbrille, Zwei kleine Wölfe, Meine
Biber haben Fieber und der Löwe schläft heut Nacht, ausgedacht. Wir haben lange dafür
geübt. Dann haben wir es vor der ganzen Schule vorgeführt. Es hat viel Spaß gemacht und
war lustig.
Leo S. 3b, Kevin S.3b
Am Anfang der Projektwoche haben wir in der Klasse die Deko für das Musikal der 3a gebastelt.
In der Pausenhalle auf der Bühne musste sie fertig gemacht werden. Wir haben Dreiecke
ausgeschnitten. Dann haben wir Papierköpfe angemalt und ausgeschnitten. Nun hatten
wir die Papierköpfe an die Bühnenwand gehängt. Ein Tag später haben wir die Stühle aufgestellt.
Zum Schluss haben wir einen Fallschirm als Zelt aufgehängt und unser Lehrer hat ein
Schild daran befestigt auf dem stand „Zirkus Roll“. Am Freitag war die Aufführung, da war
ich leider krank.
Saskia und Artimes 3a
Noch einen Monat bis die Ferien beginnen. Die letzten
Arbeiten werden geschrieben. Und bald gibt es
Zeugnisse. Nach der Schule fahren viele in den Urlaub. Andere
bleiben zu Hause. Die gehen dann meistens in die Stadt. Die Ferien
sind sechs Wochen lang. Andere Länder haben sogar noch längere Ferien.
Für Kinder gehen die Sommerferien sehr schnell vorbei. Genauso
wie die anderen Ferien. Außerdem wird es im Sommer immer heller und
heißer.
Max 3b, Jan-Luca 3a
Seite 16
Olbi der Lesedrache

Die Zirkuswoche (Aufbau)
Es war endlich wieder so weit, der Zirkus Rasch kommt zur HWO.
Wir, die 4. Klassen, mussten aufbauen. Das war super anstrengend, besonders den Eingang der Manege aufzurichten
und die Lichter, die die Manege beleuchten , hochzuziehen.
Herr Rasch und seine Helfer haben uns die Teile, die wir aufbauen sollten, in die Hand gegeben und gesagt,
wo sie hin sollen. Wir haben sie dann aufgebaut. Es ging dann doch schneller, als wir gedacht hatten. Ich
glaube, es ging so schnell, weil wir gut zusammen gearbeitet haben.
Die Zirkuswoche (Aufführung)
Vor der Aufführung hatten wir Kostüme bekommen, und wurden geschminkt.
Als erstes wurden wir sechs auf unseren Plätze gebracht, kurz
danach begrüßte Herr Rasch das Publikum. Wir wurden gruppenweise
aufgerufen. Es war sehr aufregend, als wir dran waren. Wir waren Seiltänzer,
Clowns, Samson der Starke, Los Deutschoss (Zauberer), Ziegenführer,
Tellerdreher, Reiter und Jongliere. Dazwischen war eine kleine
Pause. Da durfte man essen, trinken, frische Luft schnappen usw. Dann
ging es weiter. Am Ende kam das Finale. Wir haben dicken Applaus bekommen.
Die Zirkuswoche (Abbau)
Als wir abbauen mussten: es war sehr anstrengend alles
abzubauen. Wir mussten die Bänke wegtragen und die
Manege auch. Die Schlange und das Nagelbrett waren
auch schwer. Genau so wie die Sachen, die die Bänke
geschoben haben. Die Tiere wurden rein gebracht und
das große Zelt wurde abgebaut. Am Ende war das Zelt
sehr klein zusammen gepackt und wir haben uns ein wenig
traurig verabschiedet.
Tom, Till und Emre 4a
Seite 17

Unsere Umfrage hat ergeben, dass die Erstklässer den meisten Schlaf haben.
Sie schlafen im Durchschnitt mehr als 11 Stunden. Die Zweitklässer haben dagegen 30 Minuten weniger
Schlaf. Die Drittklässler kommen nur auf 9½ Stunden Schlaf.
Da die Viertklässer wieder auf 10 Stunden Schlaf kommen. Also in der Vierten braucht mann mehr Schlaf
als in der Dritten. Die 1.Klassen gehen früher im Bett was wenig überraschend ist dagegen die dritten und
vierten Klassen später.
In der 1. Klasse gucken die meisten Fernsehen. In der zweiten Klasse fing es schon an mit lesen. Das gleiche
ist bei der 3.Klasse mit lesen. In der 4.Klasse gucken die meisten Fernsehen.
Till4a und Emre4a
Der Schlaf von uns Grundschulkindern
Ich brauche Schlaf wie jeder andere Mensch. Kinder in der Grundschule müssen aber viel schlafen, weil sie
am Tag wieder viel lernen müssen. Als wir mal in der Schülerzeitungsgruppe saßen, hat ein Kind ganz doll
gegähnt. Frau Hempel-Mähler hat gefragt, wann es ins Bett gegangen ist. Der Junge hat gesagt, so 10.00 bis
11.00 Uhr. Frau Hempel-Mähler hat gesagt, das ist viel zu spät. Da kamen wir auf die Idee eine Umfrage in
der Schule zu machen. Das ist dabei raus gekommen:
Einige Kinder schlafen schon um 7.00 Uhr. Die meisten Kinder um 8.00 Uhr. Manchmal wird es auch 9.00
Uhr. Es gab sogar Kinder, die erst um 10 Uhr schlafen gehen.
Ich gehe um 8.00 oder 9.00 Uhr ins Bett. Mein Freund geht zum Beispiel um 7.00 Uhr ins Bett.
Weil wir festgestellt haben, dass die Kinder zu so verschiedenen Zeiten ins Bett gehen,haben wir eine Umfrage
in der HWO gemacht.
Tom 4a
Low-T-Ball ist ein Ballspiel, das viel Ähnlichkeit mit Tennis hat. In jedem Schuljahr spielen alle Kinder in
der HWO gegeneinander ein großes Turnier aus. In diesem Jahr hatten wir das Match im April.
Das Spielfeld ist durch zwei große Balken mit einem Zwischenraum zum Turnhallenboden in zwei Spielerhälften
eingeteilt. Es spielen 2 Leute gegeneinander. Es gibt zwei Tennis Schläger und einen großen Gummiball;
der Ball wird hin und her gespielt. Wenn einer den Ball verfehlt und ihn nicht auf die andere Seite
spielen kann, bekommt der andere einen Punkt. Ich bin bei dem Low-T-Ball Turnier in diesem Jahr Erste
geworden. Als ich in der zweiten Klasse war, war ich auch schon Erste. Das Spiel macht mir viel Spaß und
ich würde es gern öfter spielen. Ich finde, dass das Spiel einfach ist. Ich bin seit zwei Jahren auf dieser
Schule, deswegen habe ich Low-T-Ball erst 2 Mal gespielt.
Michelle 3b

Hallo, wen die Umwelt interessiert der sollte sich das durchlesen!
Wir sind eine Umweltschule und wollen die Umwelt schützen.
Zum Beispiel wird der Regenwald abgeholzt, dagegen können wir was tun!
Es werden auch immer mehr Wale getötet.
Wenn es nicht so weite Strecken sind, kann man auch mit dem Fahrrad fahren.
Die Biologielehrer oder auch Chemielehrer können aufpassen, dass ihre Mittel nicht in die
See gelangen.
Wenn alle Menschen mit aufpassen würden, dann hätten es die Eisbären nicht mehr so
schwer und würden nicht aussterben
Vielen Dank dass sie dass gelesen haben, Tom 4a
Hallo ich heiße Tom, und ich komme bald in eine
neue Schule.
Die neue Schule ist eine IGS.
Ob ich mit anderen Kindern aus meiner Schule in die neue Schule komme,
weiß ich noch nicht.
Aber ich denke es werden auf jeden Fall ein paar Kinder aus der Schule sein.
Ich habe da auch ganz viele neue Fächer.
Ich freue mich schon sehr!
TOM 4a
Seite 19
Olbi der Lesedrache

Am 7.03.11 war Rosenmontag
Wir haben uns um 8.00 Uhr in der Klasse getroffen. Natürlich mit Kostümen.
Wir waren, als wir in die Schule kamen, gespannt, als was sich die anderen
Kinder sich verkleidet hatten. Als erstes haben wir gemeinsam gefrühstückt.
Danach haben wir gefeiert und Spiele gespielt. Um 10.00 Uhr kam ein
Clown und Zauberer. Er war ziemlich lustig und begabt. Als wir anschließend
wieder in die Klassen gegangen sind, haben wir noch mehr Fasching
gefeiert .Um 11.35 Uhr war Pause. Die Pause war auch schon wieder vorbei,
denn es war eine kurze Pause. Wir haben dann noch die letzte Stunde gefeiert
und gespielt.
Till und Emre 4a
Die beste Klassenfahrt überhaupt
Wir, die Klasse 4a, hatten vom 27.10-29.10.2010 eine Klassenfahrt.
Es ging am Hauptbahnhof los. Wir fuhren mit der S-Bahn los und
stiegen ungefähr nach 9 Stationen aus. Dann sind wir zu unserem
Haus gewandert. Als allererstes bekamen wir unsere Betten und bezogen
sie. Es gab dann auch schon Essen. Wir konnte in der Freizeit
spielen. Wir haben auch eine Weltstation gemacht. Das sind
Stationen, wo wir zusammen arbeiten mussten und Mutproben abgelegt
haben. Wir haben mit Brennpeter Bilder in Holz gebrannt
und haben Eisschorlen gespielt. Das ist ein Spiel, wo
wir sehr im Team arbeiten mussten. Die Nächte waren
okay. Leider war die Klassenfahrt schon zu Ende.
Das Wiedersehen mit den Eltern an der Schule war
eine Freude. Wir fanden die Klassenfahrt toll, weil
wir mit den Kindern den ganzen Tag spielen konnten.
Till und Emre 4a
Heinrich- Wilhelm-
Olbers Grundschule
Olbersstraße 13 30519 Hannover
Telefon: 0511 16849122
Fax: 0511 16844713
E-Mail: info@h-w-olbers-gs.de
Redaktionsteam
Jan– Luca 3a
Artimes 3a
Joseph 3a
Saskia 3a
Emre 4a
Leo 3b
Till 4a
Kevin 3b
Michelle 3b
Max 3b
Roman 4b
Anica 4a
Merle 3a
Virgina 3b
Redaktionsleitung :
Regine Hempel-Mähler
Layout:
Thomas Luhmann
Tom 4a
Seite 20