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Back To The Roots am Sonnensee Ritzing - Burgenland Mitte

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263. Ausgabe, Juni 2012<br />

Musik aus den 60ern und 70ern,<br />

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und dazu die schönste Location der Region!<br />

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<strong>Back</strong> <strong>To</strong> <strong>The</strong> <strong>Roots</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Sonnensee</strong> <strong>Ritzing</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 16. Juni 2012<br />

Line Up<br />

DJ Nick Wukovits (Nova Rock)<br />

DJ Martin Hollweck<br />

DJ Rockstar<br />

LJ: Oliver Horvath und Max Fürnsinn<br />

Wunderbare Wasserleinwand <strong>am</strong> See<br />

Lichterlohe Lichtshow <strong>am</strong> See<br />

Shisha-Insel<br />

VJ: Youtube killed the MTV-Star<br />

http://www.back2theroots.info<br />

Facebook: back.to.the.roots.fansite<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Eintritt: 4 Euro VVK, 6 Euro AK<br />

Vorverkaufsstellen: Ö-Ticket in ganz Österreich.<br />

Loon Factory in Oberpullendorf.<br />

Raiffeisenbanken im ganzen <strong>Burgenland</strong>.<br />

Gemeinde<strong>am</strong>t und Kassa <strong>am</strong> <strong>Sonnensee</strong> in <strong>Ritzing</strong>.<br />

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Region<br />

Pfingsten<br />

Sa 26. und<br />

So 27. Mai<br />

2012<br />

Seite 19<br />

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Seite 31<br />

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Neckenmarkt-Horitschon<br />

15. - 17. Juni 2012<br />

NECKENMARKT<br />

Seite 23<br />

FREITAG<br />

AB 1700 U HR: Musikschulorchester der MS Deutschkreutz<br />

AB 20 00 U HR: Jubiläumsdämmerschoppen MV Weinland<br />

SAMSTAG<br />

Bezirksblasmusiktreffen<br />

AB 1500 U HR: Platzkonzerte der Gastkapellen<br />

in Neckenmarkt und Horitschon<br />

AB 1630 U HR: Marschmusikwertung<br />

AB 2100 U HR: Wendi’s Böhmische Blasmusik<br />

Ganz schön SONNTAG<br />

AB 10<br />

RevolutionäR<br />

00 U HR: Frühschoppen mit der<br />

Werkskapelle Kobersdorf<br />

Mittagessen & Ausklang<br />

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06/12 BM | 1


8<br />

16<br />

18<br />

26<br />

30<br />

Inhalt<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:<br />

Pilgrimage: Internationale Konferenz<br />

für europaweites Pilgern<br />

Hereinspaziert: Offenes Haus<br />

bei mittelburgenländischen Betrieben<br />

Bereit für den Sommer-<strong>To</strong>urismus<br />

Das <strong>Burgenland</strong> baut Angebot aus<br />

Festivalsommer <strong>Burgenland</strong>:<br />

Das ganze Land wird zur Bühne<br />

Tag der offenen Tür:<br />

Rotes Kreuz unterstützt aktives Altern<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong><br />

Die nächste Ausgabe erscheint <strong>am</strong><br />

Mi 27. Juni 2012<br />

Anzeigenschluss Fr, 15. Juni 2012<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber:<br />

Verlag Alois Mayrhofer<br />

e.U., 7350 Oberpullendorf,<br />

Hauptstraße<br />

37, www.burgenlandmitte.at<br />

Redaktion und Anzeigenannahme,<br />

Satz, Repro und<br />

Niederösterreich<br />

<strong>Burgenland</strong><br />

Druck: Alois Mayrhofer,<br />

2860 Kirchschlag,<br />

Hauptplatz 27, Tel.<br />

Kirchschlag Oberpullendorf<br />

02646/7001, Fax DW<br />

40, ISDN: DW 41.<br />

E-Mail: verlag@mayr<br />

hofer.co.at<br />

www.mayrhofer.co.at<br />

Stmk.<br />

Chefredakteurin:<br />

Mag. (FH) Cornelia<br />

Hütter (redaktion@<br />

mayrhofer.co.at). Re-<br />

Hartberg Oberwart<br />

daktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Martina Lex, Edith Wieser-<br />

Mayrhofer, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Nicole Fennes. Layout,<br />

Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Dagmar Habeler MA, Daniela<br />

Blochberger.<br />

Marketing: Johanna Aulabauer.<br />

Sie finden uns auch auf Facebook: http://www.facebook.com/Bote.BM<br />

Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass<br />

geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen<br />

zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die<br />

weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht<br />

mit dem Standpunkt der Redaktion decken!<br />

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial.<br />

Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.<br />

2 | 06/12 BM<br />

Erscheinungs gebiet:<br />

Auflage: 51.874<br />

Region<br />

Das neu gewählte FSG-Präsidium mit Ehrengästen, v.l.: Alfred Schreiner,<br />

Margarethe Moser, Claudia Prieber, Josefine Rasztovits, Rudolf Bauer, Jolly<br />

Binder, Alfred Peterszel, Wolfgang Jerusalem, Hermine Supper-Schlögl, Stefan<br />

Hoschopf, Gerhard Michalitsch, Günther Hoschopf, Stefanie Schreiber,<br />

Erich Zweiler, Beate Horvath, Hannelore Binder, Markus Schrödl, Michael<br />

Mohl, Wolfgang Geisinger, Erich Trummer, Josef Katonar und Peter Rezar.<br />

Der Wahlk<strong>am</strong>pf läuft<br />

Es ist Vorwahlzeit, der Wahlk<strong>am</strong>pf für die Gemeinderatswahlen<br />

<strong>am</strong> 7. Oktober hat längst begonnen. Bezirkskonferenzen und<br />

Stadtparteitage füllen den Terminkalender der Politiker. Viele<br />

Ortsparteiobmänner werden bestätigt und nutzen Bezirksparteitage,<br />

um ihre Wahlk<strong>am</strong>pfthemen an den Mitgliedern der eigenen<br />

Partei zu testen.<br />

Es wurden sieben SPÖ-Bezirkskonferenzen<br />

durchgeführt,<br />

wo laut SPÖ-Landesgeschäftsführer<br />

LAbg. Robert Hergovich<br />

insges<strong>am</strong>t über 2.000 Menschen<br />

anwesend waren. „Die<br />

SPÖ-Bezirkskonferenzen spiegeln<br />

die ausgezeichnete Stimmung<br />

im Land wider. Besonders<br />

freut mich, dass vor allem<br />

viele junge Menschen dabei<br />

waren“, betont SPÖ-Landesvorsitzender<br />

LH Hans Niessl.<br />

Bei der Bezirkskonferenz der<br />

Fraktion Sozialdemokratischer<br />

GewerkschafterInnen (FSG)<br />

wurde Johann „Jolly“ Binder<br />

als FSG-Bezirksvorsitzender<br />

wiedergewählt. Bei der Konferenz<br />

wurde über gerechte Steuern,<br />

faire Lohnpolitik und über<br />

den Ausbau des Sozialstaates<br />

diskutiert.<br />

In Horitschon wurde ÖVP-<br />

Vizebürgermeister Emmerich<br />

Kohlmann einstimmig zum Ge-<br />

Fliesenleger- und Hafnermeister<br />

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meindeparteiobmann und zum<br />

Bürgermeisterkandidat gewählt,<br />

zum Ortsparteiobmann von<br />

Unterpetersdorf wurde Josef<br />

Spanitz gewählt. Eine ebenfalls<br />

100%ige Bestätigung als ÖVP-<br />

Gemeindeparteiobmann und<br />

Bürgermeisterkandidat erhielt<br />

Josef Geissler in Neutal. In der<br />

Bezirkshauptstadt Oberpullendorf<br />

steht Rudi Geißler wieder an<br />

der Spitze der ÖVP-Stadtpartei.<br />

Bezirksparteiobmann und Bundesminister<br />

Niki Berlakovich<br />

wurde <strong>am</strong> Bezirksparteitag der<br />

ÖVP von den rund 200 Delegierten<br />

im Amt bestätigt. „Wir wollen<br />

an den Erfolg der Wahlen 2007<br />

anknüpfen und werden unsere<br />

Kandidaten mit ganzer Kraft unterstützen,<br />

um unseren Bezirk<br />

für die Menschen zum Bezirk<br />

mit der Lebensqualität Nr. 1 im<br />

<strong>Burgenland</strong> zu machen“, so BM<br />

Berlakovich.<br />

Nicole Fennes<br />

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Foto: zVg


Leuchtende Energiesparer<br />

Das <strong>Burgenland</strong> setzt auf Energie-Effizienz<br />

und nimmt<br />

die Gemeinden in die Verantwortung.<br />

Kern dabei sind moderne,<br />

energiesparende Straßenbeleuchtungen<br />

zum „Schnäppchenpreis“.<br />

Ende April startete das Land<br />

<strong>Burgenland</strong> gemeins<strong>am</strong> mit der<br />

Bewag und der Neutaler Verkehrstechnologie-Firma<br />

Swarco<br />

Futurit die Energie-Effizienz-<br />

Initiative 2012, bei der ab sofort<br />

an einer Verbesserung des<br />

ökologischen Fußabdrucks von<br />

Gemeinden gearbeitet wird. Gelingen<br />

soll das durch High-Tech-<br />

Straßenbeleuchtungen mit enormem<br />

Energiespar-Potential.<br />

LED-Technik macht‘s möglich.<br />

Als Vorreiter-Gemeinde dient<br />

Neutal, wo das <strong>am</strong>bitionierte<br />

Projekt gemeins<strong>am</strong> mit Umweltlandesrätin<br />

Verena Dunst,<br />

Verkehrslandesrätin Michaela<br />

Resetar und Bürgermeister<br />

Erich Trummer vorgestellt wurde.<br />

Letzterer kennt auch bereits<br />

die Vorteile der neuen Beleuchtung:<br />

„Wir haben bereits die<br />

Pilotbeleuchtung in Neutal und<br />

wir haben beste Erfahrungen<br />

gemacht in Sachen Energie-<br />

Effizienz, Lichtqualität und Verkehrssicherheit.“<br />

„Die Gemeinden erfüllen eine<br />

starke Vorbild-Funktion und<br />

sind deshalb wichtige Partner<br />

für uns“, so Bewag-Vorstandsdirektor<br />

Reinhard Schweifer.<br />

Deshalb beliefere man alle heimischen<br />

Ortschaften nicht nur<br />

mit sauberem Strom, sondern<br />

sei auch bemüht, sie bei der<br />

effizienten Nutzung zu beraten.<br />

Kern der Initiative ist ein Angebot,<br />

das Land, Bewag und<br />

Swarco Futurit den Gemeinden<br />

machen: 1.000 energiesparende<br />

LED-Leuchten zu einem vergünstigten<br />

Preis. „Die Initiative<br />

schlägt gleich drei Fliegen mit<br />

einer Klappe: Wir stärken den<br />

Produktionsstandort Neutal<br />

und profitieren von heimischem<br />

Know-How, sichern gleichzeitig<br />

nachhaltige Arbeitsplätze in<br />

einer Zukunftsbranche und verfolgen<br />

konsequent Umwelt- und<br />

Klimaschutzziele“, so Dunst, zuständiges<br />

Regierungsmitglied<br />

für Umwelt und Dorferneuerung.<br />

Wenn alle 1.000 Leuchten<br />

eingesetzt werden, können pro<br />

Jahr rund 300.000 Kilowattstunden<br />

eingesprat werden,<br />

der Jahresstromverbrauch von<br />

84 Haushalten.<br />

Cornelia Hütter<br />

Energie-Pioniere (v.li.): Bgm. Erich Trummer, LR Verena Dunst, Swarco-Chef<br />

Alexander Swarovski, Bewag Vorstandssprecher Michael Gerbavsits, LR<br />

Michaela Resetar, Bewag Vorstandsdirektor Reinhard Schweifer<br />

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6 | 06/12 BM<br />

Region<br />

Deutschkreutz in Bewegung:<br />

Zukunftsorientiertes Deutschkreutz<br />

Energiegewinnung durch<br />

Wasserstoff, Ausbau des<br />

Wirtschaftsparks mit Einkaufszentrum,<br />

Straßenausbau, Zus<strong>am</strong>menlegung<br />

der Feuerwehren,<br />

Paragleitschule, Radsport und<br />

die Errichtung von Wohnungen<br />

und Reihenhäusern – mit diesen<br />

Schlagworten zieht der Deutschkreutzer<br />

Bürgermeister LAbg.<br />

Manfred Kölly in die Gemeinderatswahl.<br />

Die Deutschkreutzer Windräder<br />

drehen sich nicht immer<br />

wenn der Wind weht. Sie würden<br />

viel mehr Strom erzeugen<br />

als benötigt, dieser kann dann<br />

nicht genutzt werden. Aus überschüssiger<br />

Windenergie will<br />

Bgm. Manfred<br />

Kölly nun Wasserstoff<br />

und Biogas<br />

erzeugen.<br />

„Die Windräder<br />

sollen sich immer<br />

drehen. Energie<br />

aus Wasserstoff<br />

kann<br />

gespeichert<br />

werden, diese<br />

kann verwendet<br />

werden für Autos oder für<br />

medizinische Zwecke“, erklärt<br />

Kölly. Die Energie soll dann auch<br />

umgewandelt werden in Biogas<br />

und in die Gasleitungen im Ort<br />

eingespeist werden – somit wäre<br />

Deutschkreutz absolut unabhängig<br />

von fossilen Energieträgern.<br />

Derzeit laufen Gespräche mit<br />

zuständigen Firmen und ein Antrag<br />

im Land ist eingebracht. Der<br />

Start eines solchen Pilotprojekts<br />

bedeutet einen Kostenaufwand<br />

von 700.000 bis 800.000 Euro,<br />

die von Land, Herstellerfirma<br />

und privaten Investoren zur Verfügung<br />

gestellt werden sollen.<br />

Auch die Gemeinde würde sich<br />

mit zehn Prozent an den Kosten<br />

beteiligen.<br />

Einkaufszentrum und<br />

bestehende Investitionen<br />

Kölly ist bestrebt, den Wirtschaftspark<br />

immer weiter auszubauen:<br />

„Der Ausbau bringt<br />

Kommunalsteuer und Arbeitsplätze<br />

– es besteht bereits ein<br />

guter Branchenmix, aber es<br />

kommt noch einiges hinzu: ein<br />

Spengler, eine Spedition, ein<br />

Hundespielplatz, eine Fassadenfirma.<br />

Weiters wird mit einer<br />

Geschäftsgruppe für ein Einkaufszentrum<br />

so wie in Stoob<br />

Süd verhandelt, das soll genau<br />

hinter dem Billa-Supermarkt ent-<br />

GF Dr. Alfred Kollar, LAbg. Bgm.<br />

Manfred Kölly, Vzbgm. Robert Strobl<br />

und Baumeister Anton Holzer und<br />

Gemeindevertreter beim feierlichen<br />

Spatenstich in der Elisabethgasse<br />

» Es ist mir wichtig,<br />

dass sich in Deutschkreutz<br />

etwas tut –<br />

Stillstand ist schlecht für<br />

die Entwicklung, deshalb<br />

ist Deutschkreutz immer<br />

in Bewegung.«<br />

LAbg., Bgm Manfred Kölly<br />

stehen.“ Für die beiden Feuerwehren<br />

Deutschkreutz und Girm<br />

soll im Wirtschaftspark bald ein<br />

gemeins<strong>am</strong>es Feuerwehrhaus<br />

stehen. Ein weiteres Anliegen ist<br />

Kölly das Freibad in seiner Heimatgemeinde,<br />

das immer wieder<br />

den qualitativ hochwertigen<br />

Standards angepasst wird und<br />

für viele Badegäste im Sommer<br />

ein beliebtes Ausflugsziel ist,<br />

nicht zuletzt auch wegen der Volleyballplätze<br />

und der Mini-Golf-<br />

Anlage. Auch die bestehenden<br />

Großbetriebe investieren fleißig<br />

– der Getränkehersteller Juvina<br />

finanziert mit fast vier Millionen<br />

Euro den Ausbau des eigenen<br />

Maschinenparks und sichert<br />

bzw. erweitert d<strong>am</strong>it die Arbeitsplätze.<br />

Wohnen in Deutschkreutz<br />

Der ständige Ausbau des<br />

Straßen- und Güterwegenetzes<br />

ist bereits in vollem Gange. Im<br />

Zuge der Altlastensanierung<br />

werden Gehsteige und Kanaldeckel<br />

behindertengerecht<br />

umgebaut. Die Erschließung<br />

von Baugründen und die Ortskernförderung<br />

für Häuslbauer<br />

im Zentrum nennt Kölly als sehr<br />

wichtig für Jungf<strong>am</strong>ilien. In Zukunft<br />

wird es in Deutschkreutz<br />

auch mehr Wohnungen geben.<br />

In der Elisabethgasse war vor<br />

kurzem erst Spatenstich für einen<br />

neuen Wohnungsbau, weitere<br />

Siedlungen mit Wohnungen<br />

und Reihenhäusern sollen in der<br />

Mühlallee/Schlossgasse und in<br />

Girm entstehen. Stolz ist Kölly<br />

auch auf das gut gebuchte Vinatrium,<br />

das <strong>To</strong>urismusbüro und<br />

die neu aufgestellte Vinothek.<br />

Kölly will mit Deutschkreutz hoch hinaus<br />

Der bestehende Wirtschaftspark soll weiter ausgebaut werden<br />

mit Handwerkerfirmen und einem Einkaufszentrum<br />

Freizeitsportler haben’s gut<br />

in Deutschkreutz<br />

Die in Österreich einzigartige<br />

Paragleitschule wird sehr gut angenommen<br />

und bringt laut Kölly<br />

auch wirtschaftlich viel, „da die<br />

Schüler und Gäste von überall<br />

her kommen und auch dementsprechend<br />

konsumieren.“ Im<br />

August ist Deutschkreutz <strong>Mitte</strong>lpunkt<br />

des Radsports, wenn das<br />

Radkriterium und die <strong>Burgenland</strong>-Rundfahrt<br />

<strong>am</strong> 18. und 19.<br />

August in der Rotweingemeinde<br />

stattfinden. Für die Übernachtungszahlen<br />

sowie für den kulinarischen<br />

<strong>To</strong>urismus sieht Kölly<br />

dieses Event bereits jetzt als sehr<br />

gewinnbringend.<br />

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„Seelounge“:<br />

täglich von 9-19 Uhr<br />

Grander-Wasser<br />

in Bewegung<br />

Das grenzüberschreitende Schwimmbad – eines der schönsten<br />

in der Region – ist beliebter Freizeitort für alle Sonnenanbeter<br />

im Großraum Deutschkreutz und dem benachbarten Ungarn.<br />

Die Wasserqualität des modernen und großzügig angelegten<br />

Schwimmbades setzt auf die Grander-Wasserbelebung, die die<br />

Reinigung im Sinne eines biologischen Gleichgewichtes möglich<br />

macht.<br />

Abwechslung in einem entspannten Urlaubstag mit sportlichen<br />

Ambitionen bieten:<br />

• Tischtennis<br />

Tischtennis<br />

• Beachvolleyball-Plätze<br />

• Minigolfplatz<br />

• Buffet<br />

Das Deutschkreutzer Schwimmbad ist in den Monaten Mai bis September<br />

täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

Tel. 02613/80312, www.deutschkreutz.at<br />

Wählen Sie online <strong>Mitte</strong>lburgenlands Super-Bad 2012!<br />

Laufend gibt`s „heiße“ Preise, die unter den Teilnehmern<br />

verlost werden!<br />

SCHWIMMBAD<br />

der Stadtgemeinde Oberpullendorf<br />

Öffnungszeiten: 1. Mai bis 31. August 2012<br />

täglich von 9 bis 20 Uhr (bei Schönwetter)<br />

Zentrumnahes Freibad, Sportbecken (33,3 m), Kinderplanschbecken,<br />

Nichtschwimmerbereich, 1m-Sprungbrett, Wasserrutsche,<br />

4 Startblöcke, Duschen, Liegewiese mit Sonnenschirmen,<br />

Kantine, Beachvolleyballplatz, Tischtennistisch,<br />

Kinderspielgeräte, 2 Sandkästen, Gratis-Parkplätze<br />

Quicklebendig wie der Fisch im Wasser<br />

– so möchten Sie sich fühlen?<br />

Nirgendwo ist das leichter als <strong>am</strong><br />

<strong>Sonnensee</strong>. Eingerahmt von tiefgrünen,<br />

schattenspendenden Wäldern<br />

und saftigen Wiesen bietet der <strong>Sonnensee</strong><br />

<strong>Ritzing</strong> Spaß für die ganze<br />

F<strong>am</strong>ilie <strong>am</strong> und im Wasser.<br />

<strong>Sonnensee</strong>-Restaurant – Sonnenterrassen – Massageraum – Sonnenschirm-<br />

und Liegenverleih – beschatteter Sandstrand für die Kleinen<br />

– Nichtschwimmerbereich – Kinderspielplatz – 100 m Wasserrutsche<br />

– Sprunganlage – Beachvolleyballplatz – Tennisplätze u.v.m.<br />

Die ges<strong>am</strong>te Anlage ist behindertengerecht ausgeführt!<br />

Öffnungszeiten: Mai bis September täglich bei Badewetter<br />

9 bis 20 Uhr<br />

7323 <strong>Ritzing</strong>, Helenenschacht, Tel: 02619/67312<br />

www.ritzing.at<br />

06/12 BM | 7


8 | 06/12 BM<br />

Region<br />

Internationale Konferenz in Mariazell: Das europaweite ETZ-Projekt „Pilgrimage“ schafft den Ausgleich zwischen<br />

Pilgern auf breiter ökomenischer Basis und sanftem <strong>To</strong>urismus<br />

Pilgern… und irgendwann trifft man auf Gott!<br />

Wenn alles, „was das Auge<br />

sieht, direkt in die Seele<br />

wandert“… dann ist das Pilgern.<br />

Pilgern ist „beten mit den Füßen“,<br />

so formuliert es Diözesanbischof<br />

Dr. Alfred Schwarz. „Pilgern<br />

bringt in uns allen ganz neue<br />

Saiten zum Schwingen“, so der<br />

evang. Superindentent Mag.<br />

Manfred Sauer. Sich eine Auszeit<br />

nehmen – ist die touristische<br />

Interpretation.<br />

Eine internationale Konferenz<br />

zum <strong>The</strong>ma „Pilgrimage in Europe:<br />

cross-border ways towards<br />

a better understanding and<br />

faithful cooperation“ hat sich<br />

vom 13. bis 15. Mai in Mariazell<br />

den theologisch-spirituellen,<br />

wissenschaftlich-kulturhistorischen<br />

und touristischen Aspekten<br />

des Pilgerns mit Delegierten<br />

aus Kroatien, Slowenien,<br />

Ungarn und Österreich sowie<br />

Teilnehmern aus der Schweiz,<br />

Tschechien, der Slowakei, aus<br />

Deutschland, Italien, Polen und<br />

Rumänien gewidmet. Ausgehend<br />

vom wichtigsten Ziel des<br />

Projektes „Pilgrimage“, der<br />

Vernetzung bestehender und<br />

neu entstehender europaweiter<br />

Initiativen im Bereich des<br />

Pilgerns und Wallfahrens stand<br />

die Konferenz unter dem Selbstverständnis,<br />

dass spirituelle wie<br />

touristische Aspekte gleichrangig<br />

zu bewerten sind.<br />

Internationale Konferenz<br />

in Mariazell<br />

Projektleiter DI Thomas Böhm<br />

vom Regionalmanagement <strong>Burgenland</strong><br />

zieht als einer der Teilnehmer<br />

dieses interaktiven Dialoges<br />

mit Workshop eine kurze<br />

Bilanz dieser Konferenz:<br />

„Es war äußerst interessant zu<br />

hören, was in anderen Ländern<br />

in Sachen Pilgern passiert. Und<br />

mit welchem Selbstverständnis<br />

katholische und evangelische<br />

Stellen jedes Monopoldenken<br />

ausschalten. Einer der Diskussionspunkte<br />

war, dass zwischen<br />

den touristischen Akteuren und<br />

den kirchlichen Vertretern, trotz<br />

aller unterschiedlichen Zugänge,<br />

ein stärkeres Miteinander<br />

notwendig ist. Der <strong>To</strong>urismus<br />

soll für die Hardware – die Wartung<br />

der Pilgerrouten, die ausreichende<br />

Beschilderung und<br />

das Informationsmanagement<br />

(Folder, Infotafeln, GPS-Download,<br />

etc.) zuständig sein, die<br />

Kirche liefert die Software mit<br />

ausgebildeten Pilgerbegleitern<br />

und dem Erlebnis, in spiritueller<br />

Umgebung willkommen anzukommen.<br />

Vor allem bei Individualpilgern<br />

ist das ein <strong>The</strong>ma.<br />

Nach einer langen Wegstrecke<br />

soll es ihnen <strong>am</strong> jeweiligen Ziel<br />

an nichts fehlen. Dazu gehören<br />

Informationsstellen wie z. B. ein<br />

Annaberg<br />

Mariazell<br />

Karte: © Werbe-, Druck- und Verlagshaus<br />

Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag<br />

Graz<br />

Mürzzuschlag<br />

Wallfahrer-Büro bzw. ein gemeins<strong>am</strong>er<br />

Willkommensgruß<br />

von Kirche und der Gemeinde.<br />

Gerade diese enge Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

und die Nutzung der Er-<br />

WIEN<br />

fahrungswerte der internationalen<br />

Teilnehmer wird die Länder<br />

in puncto Pilgern einander näher<br />

bringen – so wie sich Pilger seit<br />

Jahrhunderten entlang des Ma-<br />

Mariazellerweg<br />

Steiermark/Slowenien<br />

Wiener Neustadt<br />

Neunkirchen<br />

Bad Erlach<br />

Marienweg Mária Út<br />

Eisenstadt<br />

Burgenländischer<br />

Mariazellerweg<br />

Mattersburg<br />

Friedberg<br />

Pilgersdorf<br />

Kloster-<br />

Mannersdorf marienberg<br />

Rattersdorf<br />

Stift Vorau<br />

Pöllauberg<br />

Hartberg<br />

Pinkafeld Lockenhaus<br />

Mariasdorf<br />

Rechnitz<br />

Oberwart<br />

Köszeg<br />

Großpetersdorf<br />

Foto: www.audivision.at<br />

ria Ùt-Marienweges über 1.400<br />

Kilometer ihrem Ziel nähern: in<br />

60 Tagesetappen nach Mariazell.“<br />

www.pilgerinfo.at<br />

www.pilgerwege.at<br />

Szombathely<br />

Edith Wieser-Mayrhofer<br />

Neusiedl<br />

<strong>am</strong> See<br />

Gloggnitz Bromberg<br />

Hochwolkersdorf<br />

Aspang-Markt<br />

Sieggraben<br />

Deutschkreutz<br />

Marienweg Mária Út<br />

Kirchschlag<br />

i.d.B.W.<br />

Krumbach<br />

Oberpullendorf<br />

Ternitz<br />

Raach a. Hochgeb.<br />

Kirchberg St. Corona<br />

<strong>am</strong> Wechsel <strong>am</strong> Wechsel<br />

Fürstenfeld<br />

Güssing<br />

Marienweg Mária Út<br />

Vasvár<br />

Celldömölk<br />

Im grenzüberschreitenden Pilgerwegnetz führt die Hauptroute von Celldömölk (HU) durch Köszeg (HU), weiter<br />

durchs <strong>Mitte</strong>lburgenland, die Bucklige Welt und das Wechselland bis Mariazell. Sie ist mit der Trassenführung des<br />

traditionellen Marienweges Maria Ùt ident. Eine nördliche Route führt von Frauenkirchen durch den Seewinkel,<br />

entlang dem Südufer des Neusiedler Sees, überquert das Ödenburger Gebirge und mündet in den Mariazellerweg.<br />

Im Süden führt die Trasse von Celldömölk ausgehend durch Vasvár, Körmend, Güssing und über die Oststeiermark<br />

nach Mariazell.


Agrarlandesrat Andreas Liegenfeld, Mag. Elisabeth Kirchknopf Marktmanagement<br />

Zentraleuropa von <strong>Burgenland</strong> <strong>To</strong>urismus, Mag. Patrick Sagmeister<br />

Handelsdelegierter für die Slowakei und Christian Zechmeister MA<br />

Geschäftsführer von Wein <strong>Burgenland</strong>.<br />

Zukunftsmarkt Slowakei -<br />

<strong>Burgenland</strong> Präsentation in Bratislava<br />

Neben den Weinpräsentationen in Wien und im Westen Österreichs,<br />

setzten <strong>Burgenland</strong>s Winzer verstärkt aufs angrenzende<br />

Ausland. Ende April luden Wein <strong>Burgenland</strong> und <strong>Burgenland</strong> <strong>To</strong>urismus<br />

wieder zur großen <strong>Burgenland</strong> Präsentation nach Bratislava.<br />

Im Hotel Radisson Charlton,<br />

direkt im Zentrum der Hauptstadt,<br />

stellten führende Winzer,<br />

Hersteller landwirtschaftlicher<br />

Produkte und touristische Anbieter<br />

ihre Angebote vor. Mehr<br />

als 600 Gäste sorgten für ein<br />

volles Haus. Bereits <strong>am</strong> Vormittag<br />

hatten Medienvertreter und<br />

Reiseveranstalter die Gelegenheit,<br />

die reiche Produktpalette<br />

des <strong>Burgenland</strong>es kennenzulernen.<br />

Am Nachmittag luden 80<br />

burgenländische Winzer Fachpublikum<br />

und Endverbraucher<br />

zur Weinverkostung ein.<br />

Hohe Qualität gefragt<br />

Die Slowakei und speziell<br />

die Region Bratislava mit ihrer<br />

großen Einwohnerzahl und<br />

geografischen Nähe gilt als<br />

Zukunftsmarkt für burgenländische<br />

Weine. „In den kommenden<br />

Jahren wird es mit<br />

Sicherheit unser Ziel sein, den<br />

leidenschaftlich anders.<br />

ste plus, das ein minus ergibt<br />

tzt € 2.500,- weniger bezahlen<br />

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Foto: <strong>Burgenland</strong> <strong>To</strong>urismus In<br />

Bekanntheitsgrad der burgenländischen<br />

Weine weiter zu erhöhen<br />

und uns bestmöglich zu<br />

positionieren“, so Wein <strong>Burgenland</strong><br />

Geschäftsführer Christian<br />

Zechmeister.„Die Slowakei ist<br />

einer der wichtigsten Märkte mit<br />

großem touristischen Potential.<br />

Das <strong>Burgenland</strong> ist dabei, sich<br />

für die Slowaken zu einer der<br />

beliebtesten Naherholungsdestinationen<br />

zu entwickeln. Der<br />

positive Trend der letzten Jahre<br />

setzt sich fort. Die Slowaken<br />

schätzen besonders das<br />

Rad- und <strong>The</strong>rmenangebot,<br />

aber auch vermehrt Wein- und<br />

Kulinarikgenüsse. Dabei ist vor<br />

allem auffallend, dass die slowakischen<br />

Gäste auf hohe Qualität<br />

setzen und dafür bereit sind,<br />

einen entsprechenden Preis zu<br />

bezahlen“, so <strong>Burgenland</strong> <strong>To</strong>urismusdirektor<br />

Mario Baier.<br />

Martina Lex<br />

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Neueröffnung des Kosmetikstudios MOOIE<br />

in Deutschkreutz<br />

Jetzt € 2.000,– sparen!*<br />

Region<br />

jedem steckt eine Schönheit<br />

Die Bedeutung des Firmenn<strong>am</strong>ens sagt bereits alles: wunderschön.<br />

Mit MOOIE eröffnete Karin Hofstädter <strong>am</strong> 5. Mai ihren Lebenstraum.<br />

Die Räumlichkeiten und der Firmenn<strong>am</strong>e sind neu, die professionelle<br />

Arbeit wie gehabt. Zahlreiche Kunden nutzten die Eröffnungsangebote<br />

und vereinbarten Termine bereits für die nächsten Monate.<br />

Bei Gesichtsbehandlungen<br />

können sich die Kunden<br />

bei MOOIE entspannt verschönern<br />

lassen<br />

Egal ob Gesichts- oder Körperkosmetik,Spezialbehandlungen<br />

oder Massagen – bei<br />

MOOIE kommt man auf jeden<br />

Fall schöner heraus als man<br />

hineingegangen ist. Auch der<br />

Wohlfühlfaktor spielt für Karin<br />

Hofstädter eine große Rolle:<br />

„Ich lege großen Wert darauf,<br />

dass meine Kunden sich wohl-<br />

Karin Hofstädter (2. v. links) freute<br />

sich über die zahlreichen Gäste bei<br />

ihrer Neueröffnung im Hotterweg<br />

11-13 in Deutschkreutz<br />

fühlen und ihren Termin bei mir<br />

genießen können". Als ausgebildete<br />

Make-up Artist und Hairstylistin<br />

sorgt Hofstädter auch<br />

für das passende Hochzeits-<br />

Make-up der Braut und deren<br />

Angehörige oder für das Styling<br />

bei besonderen Anlässen oder<br />

Fotoshootings. Werbung<br />

Nicole Fennes<br />

Casting für junge Musicalstars<br />

Seit drei Jahren unterrichtet<br />

Sängerin und Schauspielerin<br />

Eva Klikovics, neben ihrer<br />

Bühnenkarriere in Linz an<br />

einer privaten Musicalschule<br />

und in der Zentralmusikschule<br />

in Eisenstadt. Nun möchte die<br />

26-Jährige ab Herbst eine eigene<br />

Schule für junge Talente in<br />

Oberpullendorf auf die Bühne<br />

stellen. Musical, <strong>The</strong>ater und<br />

Performance werden im <strong>Mitte</strong>lpunkt<br />

der neuen Schule stehen.<br />

Die Aufnahme in die neue Musicalschule<br />

erfolgt durch ein Casting.<br />

Das Stars on Stage-Ca-<br />

Max Mustermann<br />

Musterstaße MAZDA 123<br />

A-1234 Musterstadt<br />

Kleinrath<br />

Telefon +43(0)1234/123 456-789<br />

7350 E-Mail Oberpullendorf<br />

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Tel.: 02612/42528-0<br />

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*Angebot gültig bis 30. September 2012. Nicht mit<br />

anderen Aktionen oder Mazda3 Life kombinierbar.<br />

Verbrauchswerte: 4,3–8,3 l/100 km, CO2-Emissionen: 115–192 g/km. Symbolfoto.<br />

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eines neuen Mazda3 oder<br />

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eines Neuwagens ab 1. April 2009 und 14.05.12 Ver schrottung 17:35<br />

eines vor dem 1. Jänner 1996 erstzugelassenen, fahrbereiten<br />

Pkw, der zuletzt mindestens 1 Jahr auf den<br />

Käufer des Neuwagens in Österreich zugelassen war.<br />

Gratis Vollkasko ist gültig bei Eintausch eines minde-<br />

Foto: zVg<br />

Foto: zVg<br />

sting findet <strong>am</strong> 23. Juni und 8.<br />

September 2012 im Tanzstudio<br />

Arabesque (Stoob Süd 14) statt.<br />

Infos und Anmeldung unter:<br />

starsonstage.ek@gmail.com<br />

oder Tel.: 0664/36 28 209.<br />

06/12 BM | 9


10 | 06/12 BM<br />

Wirtschaft<br />

Für Umwelt, Zukunft & Geldbörsl<br />

Die Haltbarkeit von Computern und Druckern wird schon<br />

lange belächelt, da <strong>am</strong> Markt mehr billige als hochwertige<br />

Produkte verkauft werden. Diese halten meist nur 1-2<br />

Jahre, und dann kauft man einfach was Neues. Irgendeine<br />

Aktion gibt es immer …<br />

Wir sagen HALT! – Produkte mit langer Haltbarkeit schonen<br />

die Umwelt und sparen viel Geld. Statistiken belegen<br />

dabei eindeutig: Hochwertige Computer und Drucker können<br />

auch noch nach mehr als 5 Jahren gut funktionieren.<br />

Im Bereich Drucker bieten wir hier mit Kyocera konkurrenzlos<br />

niedrige Druckkosten und bis zu 75% weniger<br />

Abfall. Durch die ECOSYS Technologie mit langlebigen<br />

Ker<strong>am</strong>ikbildtrommeln schonen wir so die Umwelt und Ihr<br />

Budget.<br />

Warum Sie davon vielleicht noch nichts gehört haben?<br />

kauft und serviciert werden. pan-IT ist daher für Sie auch<br />

im Bereich Drucker, Kopierer, Fax und Scanner der richtige<br />

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Bis Ende Juni gibt es die unschlagbare SmartMFP-Aktion<br />

von Kyocera für A3-Drucker/Kopierer mit einem Preisvorteil<br />

von 44% (!) und kostenloser KyoLife Garantieverlängerung<br />

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(ab € 1.899,00 *)<br />

00 - 17 00 Uhr & nach Vereinbarung<br />

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WIRTSCHAFTSSPLI TER<br />

Unternehmen nutzen die Zeit während der Schließung der <strong>The</strong>rme zu<br />

Betriebsschulungen<br />

Gemeins<strong>am</strong>e Qualitätsoffensive<br />

Die vorübergehende Schließung<br />

der <strong>The</strong>rme Lutzmannsburg<br />

ist zugleich auch die größte<br />

Baustelle des <strong>Burgenland</strong>es. Sie<br />

bringt für die <strong>To</strong>urismusbetriebe<br />

der Region eine dreimonatige<br />

Durststrecke, da das wichtigste<br />

touristische „Zugpferd“ ausfällt.<br />

Neun Betriebe nutzen gemeins<strong>am</strong><br />

die Zeit für Weiterbildung,<br />

um mit den Mitarbeitern nach<br />

Wiedereröffnung der <strong>The</strong>rme<br />

neu durchzustarten und besser<br />

gerüstet zu sein.<br />

Die Sonnentherme gilt als<br />

die derzeit größte Baustelle im<br />

<strong>Burgenland</strong>. Die Investition von<br />

mehr als 23 Millionen Euro in die<br />

<strong>The</strong>rme als Leitbetrieb hat für<br />

die Region eine wesentliche Bedeutung.<br />

<strong>Mitte</strong>l- und langfristig<br />

soll diese Investition die <strong>To</strong>urismusregion<br />

absichern und somit<br />

Jobs in und um Lutzmannsburg<br />

sichern und neue schaffen.<br />

So stehen auch die <strong>To</strong>urismusbetriebe<br />

in Lutzmannsburg<br />

nach der vorübergehenden<br />

Schließung der <strong>The</strong>rme vor einer<br />

neuen Situation. Neun Unternehmen<br />

haben sich daher<br />

zus<strong>am</strong>mengetan und mit Unterstützung<br />

des Landes, des AMS,<br />

der Wirtschaftsk<strong>am</strong>mer und der<br />

Gewerkschaft Vida sowie der<br />

WIBAG als Eigentümervertreterin<br />

der <strong>The</strong>rme einen Qualifizierungsverbund<br />

gegründet.<br />

Die Zeit der Sperre<br />

sinnvoll nutzen<br />

„Wir wollen die Zeit der Sperre<br />

sinnvoll nutzen“, erklärt der<br />

Lutzmannsburger Unternehmer<br />

und Obmann-Stellvertreter der<br />

Fachgruppe Hotellerie, Georg<br />

Derdak. „So wie die <strong>The</strong>rme auf<br />

Hochglanz gebracht wird, wollen<br />

Foto: zVg<br />

auch wir unsere Betriebe weiter<br />

entwickeln und durch gezielte<br />

Weiterbildungsmaßnahmen für<br />

mehr Qualität sorgen. Es ist uns<br />

ein Anliegen, die Mitarbeiter an<br />

das Unternehmen zu binden."<br />

Start für die Qualifizierungsmaßnahmen<br />

war eine „Mystery-<br />

Guest-Untersuchung“, die Entwicklungspotential<br />

aufzeigen<br />

sollte. Als Schulungsschwerpunkte<br />

für die etwa 90 Teilnehmer<br />

haben sich unter anderem<br />

die <strong>The</strong>men EDV, internationale<br />

Kompetenz, Housekeeping,<br />

Verkaufsförderung sowie Konfliktmanagementherauskristallisiert.<br />

Eine große Herausforderung<br />

war die Organisation<br />

der rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

und der Finanzierung<br />

der Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen.<br />

Bereits stattgefunden<br />

hat ein Kochkurs mit Lászlò<br />

Horvath vom Restaurant „Henrici“<br />

in Eisenstadt. „Diese Initiative<br />

ist für alle Beteiligten eine<br />

„win-win-Situation, die Mitarbeiter,<br />

die Unternehmer und die<br />

Gäste profitieren davon“, lobt<br />

WK-<strong>Burgenland</strong> Präsident Honorarkonsul<br />

Ing. Peter Nemeth.<br />

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und Betriebskosten, Erstbezug<br />

nach Renovierung<br />

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Wirtschaft<br />

Ein Mistkäfer für besondere Leistungen<br />

Für besondere Leistungen im Bereich der burgenländischen<br />

Abfallwirtschaft wurde <strong>am</strong> 8. Mai in der St. Martins <strong>The</strong>rme &<br />

Lodge in Frauenkirchen der „Goldene Mistkäfer“ verliehen. Die<br />

Auszeichnungen gingen an die Neue <strong>Mitte</strong>lschule Oberpullendorf,<br />

Volksschule Sieggraben, Te<strong>am</strong> Österreich Tafel-<strong>Burgenland</strong>, St.<br />

Martins <strong>The</strong>rme & Lodge sowie an Frau Dorothea Kocsis aus<br />

Unterpullendorf.<br />

Jährlich werden vom Burgenländischen<br />

Müllverband und der<br />

Burgenländischen Landesregierung<br />

besonders vorbildhafte Aktivitäten<br />

und Ideen zum <strong>The</strong>ma<br />

„Abfallvermeidung und –verwertung“<br />

mit dem „Goldenen Mistkäfer“<br />

ausgezeichnet.<br />

Besonders beeindruckend<br />

dabei sind die Erfahrungen und<br />

Aktivitäten von Frau Dorothea<br />

Kocsis aus Unterpullendorf. In<br />

einem persönlichen Projekt n<strong>am</strong>ens<br />

„Bitte kein Müll“, versucht<br />

sie und ihre F<strong>am</strong>ilie seit Herbst<br />

2009 ohne Müll auszukommen.<br />

Ziel dabei ist es, die Restmüllmenge<br />

auf ein absolutes Minimum<br />

zu reduzieren. Kocsis<br />

bezieht auch ihre Mitmenschen<br />

sowie die Volksschule Unterpullendorf<br />

aktiv in das Projekt<br />

mit ein. Das Projekt läuft nun<br />

EINE MARKE DER VOLKSWAGENGRUPPE<br />

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bereits über 2,5 Jahre und hat<br />

die ges<strong>am</strong>te Verhaltensweise<br />

im Hause Kocsis, mit zwei Erwachsenen<br />

und drei Kindern,<br />

auf den Kopf gestellt. Das Müllaufkommen<br />

wurde um 90 Prozent<br />

reduziert und dies stellt<br />

ein unglaubliches finanzielles<br />

Einsparungspotenzial dar. „Ich<br />

könnte derzeit gar nicht aus<br />

dem Projekt aussteigen, weil<br />

ich es mir nicht mehr leisten<br />

könnte“, unterstrich Kocsis den<br />

finanziellen Aspekt ihres Projekts.<br />

Recycle-Schmuck und<br />

Kompostpartys<br />

Aus Plastikflaschen, Kaffeeverpackungen<br />

und Kaffeekapseln<br />

zauberten Schüler der<br />

Neuen <strong>Mitte</strong>lschule Oberpullendorf<br />

Broschen, Haarreifen,<br />

Der neue SeAT Mii Ab € 7.990,–<br />

Verbrauch: 4,1-4,7 l/100 km, Co 2 -Emission: 96-108 g/km.<br />

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Dorothea Kocsis (<strong>Mitte</strong>) nahm stolz den „Goldenen Mistkäfer“ entgegen.<br />

Die Gratulanten von links: LAbg. Werner Gradwohl (BMV-Obmann Stv.), LR<br />

Andreas Liegenfeld, Bgm. Leonhard Schneemann (BMV-Obmann), Johann<br />

Janisch (BMV-Geschäftsführer)<br />

Taschen und Schmuckstücke.<br />

Die Volksschule Sieggraben<br />

hat zum <strong>The</strong>ma Abfallwirtschaft<br />

einen Müllworkshop für alle<br />

Schüler abgehalten und auch<br />

die Eltern miteinbezogen – im<br />

Rahmen einer Kompostparty<br />

k<strong>am</strong>en zahlreiche Mütter und<br />

Väter. Umwelt-Landesrat An-<br />

FOllOw us ON:<br />

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dreas Liegenfeld betonte, dass<br />

jeder Österreicher jährlich 43 kg<br />

ungeöffnete Lebensmittel wegwirft<br />

und rät den Wegwerfern<br />

mehr nach dem Motto „Geiz ist<br />

geil“ zu leben und immer nur so<br />

viel einzukaufen, wie man auch<br />

essen kann.<br />

Nicole Fennes<br />

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06/12 BM | 11


12 | 06/12 BM<br />

Wirtschaft<br />

Schulgeld der Gemeinden -<br />

Weppersdorf ist anders<br />

Kinder sind angeblich die<br />

Zukunft, jeder Staat tut<br />

alles, um seine Jugend zu<br />

fördern. In Österreich streitet<br />

man derzeit die jahrelange<br />

„Schulreform“ zu <strong>To</strong>de, im<br />

ländlichen Gemeindebereich<br />

entledigen sich manche Gemeinden<br />

ihrer Schulgeldpflicht<br />

auf sonderbare Art<br />

und Weise. Weppersdorf im<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland auch.<br />

Zum besseren Verständnis:<br />

Gemeinden ohne weitere Neue<br />

<strong>Mitte</strong>lschule schicken ihre Kinder<br />

nach der Volksschule in<br />

benachbarte Gemeinden und<br />

zahlen an diese Schulgeld. Verpflichtend.<br />

Im Fall Weppersdorf<br />

zahlt die Gemeinde auch<br />

bei Schulneubauten oder Umbauten<br />

aliquot mit. Aktuell in Kobersdorf.<br />

Nun gibt es aber seit<br />

Jahren keine Sprengellösung<br />

mehr. Soll heißen, die Eltern<br />

können ihr Kind nach eigenem<br />

Ermessen auch in eine andere<br />

Schule schicken. Eben in eine<br />

Neue <strong>Mitte</strong>lschule, denn die<br />

Hauptschule gibt es seit Beginn<br />

2012 nicht mehr. Das Marianum<br />

in Steinberg-Dörfl ist eine solche.<br />

Bereits seit 2009 und seit<br />

Jahrzehnten sehr erfolgreich im<br />

Interesse der auszubildenden<br />

Kinder. Viele Eltern schicken<br />

dorthin ihre Kinder, die betroffenen<br />

Gemeinden zahlen das<br />

rechtlich vereinbarte Schulgeld.<br />

So etwa Oberloisdorf, Weingraben,<br />

Steinberg-Dörfl sowieso.<br />

Aus Weppersdorf betrifft das<br />

gerade einmal vier Kinder und<br />

Weppersdorf bezahlt NICHT.<br />

Der Grund ist geradezu skurril<br />

und egoistisch, er widerspricht<br />

dem Gleichheitsgrundsatz und<br />

stellt eine Ungleichbehandlung<br />

von Schülern und Eltern dar.<br />

Was übrigens Soziallandesrat<br />

Dr. Peter Rezar und der neue<br />

Weppersdorfer Bürgermeister,<br />

Erich Zweiler, händeringend<br />

bestätigen und sich auch eine<br />

sinnvolle Lösung wünschen<br />

würden. Wo liegt also der<br />

Mostschank<br />

zur Keltensiedlung<br />

von Do., 24. 5.<br />

bis So., 3. 6.<br />

F<strong>am</strong>. Bencsits<br />

Schölderl 11<br />

2803 Schwarzenbach<br />

Tel. 02645 / 53 25<br />

www.keltenheuriger.at<br />

„Stein des Weisen“? Im Dezember<br />

2006 hat der Gemeinderat<br />

Weppersdorf einen Gemeinderatsbeschluss<br />

gefasst, kein<br />

Schulgeld mehr für Schüler des<br />

Marianums zu bezahlen. (Hat<br />

man vor dieser Zeit sehr wohl<br />

getan). Zu dieser Zeit war der<br />

Beschluss legal, weil es noch<br />

Sprengelzugehörigkeit gab und<br />

noch keine Neue <strong>Mitte</strong>lschule.<br />

In seinen Auswirkungen wurde<br />

aber auch d<strong>am</strong>als eine Ungleichbehandlung<br />

der Kinder<br />

und Eltern gesetzt, weil man sich<br />

das verpflichtende Schulgeld<br />

ersparte. So auch heute. Bürgermeister<br />

Zweiler wollte erst<br />

kürzlich diesen Unfug beenden,<br />

fand aber keine Zustimmung in<br />

seiner Fraktion. Begründung:<br />

Einige Gemeinderäte waren d<strong>am</strong>als<br />

von dem Beschluss betroffen<br />

und haben vermutlich aus<br />

egoistischen Gründen für die<br />

Beibehaltung des Beschlusses<br />

gestimmt. Auch so kann man<br />

„Jugendwohlfahrt“ betreiben.<br />

Das Marianum ist von seiner<br />

Genesis her eine katholische<br />

Privatschule, erfüllt aber seit<br />

Jahrzehnten den Auftrag von<br />

Pflichtschulen. Das „Schulprofil“<br />

kann sich sehen lassen. Im<br />

Marianum gibt es auf Wunsch<br />

Mittagstisch und Tagesbetreuung<br />

bis 16.30 Uhr. Der Dienstgeber<br />

ist das Land <strong>Burgenland</strong>,<br />

alle Lehrpersonen werden vom<br />

Land entlohnt. Und das Marianum<br />

hat eines der günstigsten<br />

Schulgelder des <strong>Mitte</strong>lburgenlandes.<br />

Für Schüler der Neuen<br />

<strong>Mitte</strong>lschule um wohlfeile 85<br />

Euro im Monat. Wie man hört,<br />

soll das Schulgeld in Kobersdorf<br />

höher sein. Und Weppersdorf<br />

muss hier auch noch anteilsmäßig<br />

für den Umbau mitbezahlen.<br />

Eltern können die pflichtschulische<br />

Ausbildung ihrer<br />

Kinder dank Sprengelfreiheit<br />

selbst wählen. Und das ist gut<br />

so. Der sozialdemokratischen<br />

„Seele“ möchte ich empfehlen,<br />

einmal nachzufragen, wie viele<br />

Politiker der SPÖ ihre Kinder<br />

in eine Privatschule schicken,<br />

vom Bundeskanzler abwärts.<br />

Das Marianum erfüllt in unserem<br />

ländlichen Raum weitgehend<br />

den Pflichtschulbereich<br />

mit Schulgeldern, die unter den<br />

kommunalen Pflichtbeiträgen<br />

liegen. Sich hier zu verweigern<br />

wird der Mehrheitspartei in<br />

Weppersdorf nicht guttun, meint<br />

Ihr Helmut Gillinger<br />

Arbeitsmarkt im <strong>Burgenland</strong> durchwachsen:<br />

Kräftiger Anstieg der<br />

Arbeitslosigkeit<br />

Sehr differenziert zeigt sich der Arbeitsmarkt. <strong>Burgenland</strong><br />

verzeichnet weiterhin überdurchschnittliches Jobwachstum,<br />

die Arbeitslosigkeit nahm aber im Vergleich zum Vorjahr um 11,8<br />

Prozent zu. 40 Prozent der Arbeitslosen verfügen nur über einen<br />

Pflichtschulabschluss.<br />

LR Mag. Michaela<br />

Resetar / ÖVP<br />

LR Dr. Peter Rezar /<br />

SPÖ<br />

Das <strong>Burgenland</strong> ist aufgrund<br />

seiner exponierten Lage und<br />

der langen Grenze zu den neuen<br />

EU-Nachbarn in einer besonderen<br />

Situation. Vergleicht man die<br />

Zahlen des ersten Quartals 2011<br />

mit jenen von 2012, so zeigt sich<br />

ein Anstieg an neuen Arbeitsplätzen<br />

von durchschnittlich<br />

2.476. Dennoch sind im selben<br />

Zeitraum 149 Menschen, die<br />

im <strong>Burgenland</strong> leben, weniger<br />

beschäftigt. Dem gegenüber<br />

stehen 2.625 zusätzliche Arbeitskräfte<br />

aus dem Ausland,<br />

vornehmlich aus Ungarn. Auf<br />

Grund des Lohn- und Sozialbekämpfungsgesetzes<br />

wurden<br />

insges<strong>am</strong>t 1.108 Betriebe und<br />

3.235 Arbeitnehmer überprüft.<br />

Rund fünf Prozent haben das<br />

Gesetz nicht befolgt. SPÖ-Landesrat<br />

Dr. Peter Rezar sieht in<br />

der Beschäftigungssituation eine<br />

erste Schieflage und forciert<br />

einen „Schutzschirm“ für Arbeitnehmer<br />

und Betriebe. „Die Politik<br />

hat darauf zu achten, dass<br />

die Bevölkerung durch Investitionen<br />

– wie etwa mit der <strong>The</strong>rme<br />

Lutzmannsburg oder dem Bau<br />

der B61a – auch einen persönlichen<br />

Mehrwert erhält: mit Jobs<br />

und Einkommen“, so Rezar.<br />

Lehrstellenmarkt stabil<br />

Der Bestand an offenen Stellen<br />

lag Ende April bei 606, das<br />

waren um 11,3 Prozent weniger<br />

Jobangebote als im Vorjahr. Auf<br />

dem Lehrstellenmarkt standen<br />

123 Lehrstellensuchenden insges<strong>am</strong>t<br />

92 offene Lehrstellen<br />

gegenüber. Die Ausbildungslücke<br />

konnte mit dem Auffangnetz<br />

deutlich reduziert werden, aktu-<br />

Foto: zVg<br />

Foto: Petra Spiola/AMS<br />

AMS Landes-GF Mag.<br />

Helene Sengstbratl<br />

ell machen 470 Jugendliche davon<br />

Gebrauch. Im <strong>Burgenland</strong><br />

werden übrigens in 970 Lehrbetrieben<br />

rund 2.900 Lehrlinge<br />

ausgebildet, knapp 2.400 Lehrlinge<br />

besuchen die Berufsschulen<br />

in Eisenstadt, Mattersburg,<br />

Pinkafeld und Oberwart, so ÖVP<br />

Bildungslandesrätin Michaela<br />

Resetar.<br />

Arbeitslosenquote noch<br />

unter dem Bundesschnitt<br />

Die (geschätzte) Arbeitslosenquote<br />

lag mit 6,6 Prozent knapp<br />

unter dem Bundesschnitt von<br />

6,8 Prozent. Ende April waren<br />

beim AMS <strong>Burgenland</strong> 6.741<br />

Arbeitslose vorgemerkt (3.123<br />

Frauen und 3.618 Männer).<br />

2.187 BurgenländerInnen nehmen<br />

an Qualifizierungsangeboten<br />

des AMS teil. Inklusive<br />

SchulungsteilnehmerInnen lag<br />

somit die Zahl der Personen<br />

ohne Beschäftigung bei 8.928.<br />

Die Arbeitslosigkeit nahm daher<br />

im Vergleich zum Vorjahr<br />

um 11,8 Prozent zu, besonders<br />

betroffen sind die über 50-Jährigen,<br />

die Behinderten und AusländerInnen,<br />

die in Österreich<br />

Wohnsitz haben. Landesgeschäftsführerin<br />

des AMS, Mag.<br />

Helene Sengstbratl dazu: ,,Jeder<br />

Arbeitslose ist einer zuviel.<br />

Verstärkte Schulungsaktivitäten,<br />

ein Ausbau der Einstellungsförderung<br />

für Ältere und Behinderte<br />

und ein Fokus auf Jobakquise<br />

sind die Strategien, mit denen<br />

wir gegensteuern.Gefragt sind<br />

auch konjunkturbelebende<br />

Maßnahmen, die die Regierung<br />

in Kombination mit Sparmaßnahmen<br />

ausgewogen einsetzt“.<br />

Helmut Gillinger


aus leidenschaft.<br />

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Wirtschaft<br />

Am Freitag, dem 10.Februar von 9.00<br />

bis 17.00 Uhr und <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, dem<br />

Mit allen Sinnen dem Sommer 11. Februar, von entgegen<br />

9.00 bis 15.00 Uhr,<br />

Anfang Mai beging der Kindergarten findet in Raiding beiden Autohäusern den „Tag der Fir- der<br />

Sonne“. Dabei lernten die Kinder ma in Kohla-Strauss vier „Sinnes-Stationen“<br />

in Oberpullendorf<br />

interessantes Wissen über Solarenergie und St.Michael und die vielen die Präsentation nützlichen der<br />

Eigenschaften der Sonne. Die Aktion wurde initiiert vom Verband<br />

neuen BMW 3er Limousine statt. Die<br />

Austria Solar und dem Klimabündnis Österreich und fand heuer<br />

zum elften Mal österreichweit statt. 3er Baureihe ist die erfolgreichste<br />

Reihe der Marke BMW in ihrer sechs-<br />

Die Aktion „Tag der Sonne“ ist über Warmwassererzeugung<br />

ten Generation.<br />

das größte Event zum <strong>The</strong>ma er- bis zum Bräunen der Haut. Da-<br />

Die Lines des neuen BMW 3er: Modern- Sport- und Luxury-Line<br />

neuerbare Energie in Europa – 20 nach durften die Kinder leckere<br />

Länder machen mit. Tausende Sonnen-Cocktails Einladung aus Früchzur<br />

Gemeinden, Betriebe, Schulen, ten zubereiten, Sonnenbrote Einladung Präsentation zur Probefahrt mit des dem<br />

Kindergärten und Beratungs- machen, neuen Sonnen BMW aus Papier<br />

stellen zeigen, was Solarenergie und Karton basteln und Expe- neuen 3er BMW bei 3er Kohla-Strauss<br />

bei Kohla-Strauss<br />

leistet, was sie kann und kostet.<br />

Im Kindergarten Raiding konnten<br />

Kinder jeden Alters mit ihren<br />

Sinnen erfahren, warum unsere<br />

Sonne so wichtig ist.<br />

„Schenk mir ein paar<br />

Sonnenstrahlen“<br />

Mit diesem Lied begann die<br />

Rundreise zum <strong>The</strong>ma Sonne.<br />

Auch Bürgermeister Markus<br />

Landauer war mitten unter den<br />

Kindern, als diese von den Berimente<br />

rund um das <strong>The</strong>ma<br />

Der neue BMW 3er ist die sportlichste mehr ie Fahrfreude. neue BMW Außerdem 3er Limousi- kommen beim breit gefächerten Verhältnis Zielgruppe von Leistung eingehen<br />

Sonne Limousine ausprobieren. im Premium-<strong>Mitte</strong>lklasse Im KinderSeg- Dneue ne Motoren ist in mit jeder ���<br />

Twin Hinsicht Power Turbo ein zu können, Verbrauch stehen zum die Lines Besten Sport, seiMogartenment mit Raiding unverwechselbarem legt man Design als Kli- – Gewinnertyp. Technologie zum Atemberaubende<br />

Einsatz.<br />

nerdern Klasse. und Luxury zur Verfügung.<br />

mabündnis-Gemeinde jeder erkennt sie auf Anhieb viel und trotz- Wert Dyn<strong>am</strong>ik, BMW ���<br />

ConnectedDrive beeindruckende ������<br />

vernetzt Fahrer, Die Der neue neue BMW BMW 3er Limousine 316d mit bei Kohla- 116<br />

auf dem Klimaschutz, ist die 3er Limousine deshalb noch deutlich gibt es Technik Fahrzeug und – verkörpert Umwelt und durch sorgt d<strong>am</strong>it das PS, Strauss bereits in St. Michael ab 31.750 und Oberpullendorf, Euro, steht<br />

größer und moderner geworden. nicht nur für Innovation und Komfort,<br />

auch ein Heft für die Kindergar- unverwechselbare ab 10. und 11. Februar wird Sie begeistern.<br />

���� Design. ���� für eine Probefahrt bei Kohla-<br />

BMW EfficientDyn<strong>am</strong>ics ergibt beim neu- sondern auch für Sicherheit. Um noch www.kohla-strauss.at<br />

ten- und Hortkinder, in welchem Alle Modelle der neuen BMW Strauss in Oberpullendorf und<br />

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Dafür sind, neben der BMW 7535 St. Michael<br />

Rad/Roller in die Betreuungs- Twin ����� Power ��������������<br />

Turbo Technologie, Oberwarter Straße 274<br />

einrichtung kommen. „Gerade intelligenter ���� ���� Leichtbau ���� ����� ebenso �� ������ �� �7350<br />

Oberpullendorf<br />

mit Kindern sind solche Projekte verantwortlich wie Brems- Stoob-Süd 24<br />

sehr interessant, sie lernen daenergierückgewinnung ��� ���� ���� ����� �� ������<br />

oder<br />

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treuerinnen rund um Doris Hofer bei für die Zukunft“, stellt Bgm. die ������ serienmäßige ������������� Auto Start<br />

lernten, was die Sonne alles Landauer zum Abschluss fest. Stop<br />

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Funktion. Das macht den<br />

neuen BMW 3er zu einem he-<br />

kann – von Energiegewinnung<br />

Nicole Fennes<br />

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Foto BMW<br />

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freude <strong>am</strong> fahren<br />

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31<br />

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NEWS<br />

für Unternehmer<br />

von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0<br />

LEGALISIERUNG VON<br />

UNVERSTEUERTEM VERMÖGEN<br />

IN DER SCHWEIZ<br />

Am 13.04.2012 haben die Finanzministerinnen Österreichs<br />

und der Schweiz ein Abkommen zur Besteuerung<br />

von bislang nicht versteuertem, österreichischem Vermögen<br />

auf Schweizer Bankkonten unterzeichnet.<br />

Von dem Abkommen sind alle natürlichen Personen<br />

betroffen, die in Österreich einen Wohnsitz haben und<br />

über ein Konto oder Depot bei einer Schweizer Bank<br />

zum Stichtag 01.01.2013 verfügen.<br />

Nicht betroffen sind Personen-, sowie Kapitalgesellschaften,<br />

Privatstiftungen, sonstige Körperschaften und<br />

Vereine.<br />

Vorgesehen ist, dass die Schweizer Banken für diese<br />

Personen eine Abgeltungssteuer (Steuersatz zwischen<br />

15 % und 38 %) für die in der Vergangenheit hinterzogenen<br />

Abgaben einheben und an die österreichischen<br />

Steuerbehörden weiterleiten.<br />

Für den Steuerpflichtigen besteht ein Wahlrecht dahingehend,<br />

ob er eine anonyme Einmalzahlung tätigt<br />

oder seine Vermögenswerte gegenüber der österreichischen<br />

Finanzverwaltung offenlegt.<br />

Für zukünftige Kapitalerträge (ab 01.01.2013) werden<br />

sämtliche Steuern in der Schweiz eingehoben und<br />

ebenfalls an Österreich weitergeleitet.<br />

Durch Abzug dieses pauschalen Steuerbetrags auf<br />

bereits bestehendes Vermögen bzw. Kapitalerträge<br />

gelten die Einkommensteuer, Umsatzsteuer sowie<br />

die ehemalige Erbschafts- und Schenkungssteuer als<br />

abgegolten.<br />

Es sind sowohl die Einkunftsquelle als auch die Kapitalerträge<br />

abgegolten. Die Einleitung eines Finanzstrafverfahrens<br />

unterbleibt.<br />

Personen, die dieses „attraktive“ Angebot nicht in Anspruch<br />

nehmen, und sich entscheiden, in eine Steueroase<br />

zu flüchten, müssen d<strong>am</strong>it rechnen, verfolgt, verurteilt<br />

und bestraft zu werden – ohne anonym zu sein!<br />

Die Abgeltungssteuer gilt nicht, wenn es sich um<br />

Gelder handelt, die aus einer Straftat entstanden sind<br />

(z. B. Geldwäsche) oder wenn vor dem 13.04.2012 die<br />

Steuerhinterziehung entdeckt wurde oder diesbezüglich<br />

Verfolgungshandlungen gesetzt wurden.<br />

Ein Verbringen des Schwarzgeldes vor dem<br />

01.01.2013 in das Ausland führt dazu, dass die Strafbarkeit<br />

weiterhin bestehen bleibt.<br />

Für Detailfragen zu diesem sensiblen <strong>The</strong>ma stehen<br />

wir Ihnen bei Beratungsbedarf gerne auf Anfrage zur<br />

Verfügung!<br />

30 Jahre in Kirchschlag<br />

<strong>Burgenland</strong>-Vertrag sol<br />

Am 11. Mai tagte das burgenländische Wirtschaftsparl<strong>am</strong>ent in<br />

Oberwart. Großes <strong>The</strong>ma war der „Vertrag für das <strong>Burgenland</strong>“,<br />

es wurde aber auch auf das <strong>The</strong>ma Lehre bzw. Fachkräfte eingegangen.<br />

Präsident Nemeth fordert von der Politik mehr Verständnis<br />

für die Wirtschaft und spricht unter anderem über „gewerblichen<br />

Pfusch“ und die „Aktion scharf“ auf heimischen Baustellen.<br />

WK <strong>Burgenland</strong> Präsident Ing. Peter<br />

Nemeth bei seiner kritischen Rede<br />

Das Junior Company Progr<strong>am</strong>me<br />

soll Jugendlichen<br />

helfen, ihr unternehmerisches<br />

Potenzial zu entdecken und<br />

ihre sozialen Fähigkeiten zu<br />

fördern. Die Jugendlichen erleben<br />

die reale Wirtschaftswelt<br />

mit dem Junior Company<br />

Progr<strong>am</strong>me hautnah. So wird<br />

Wirtschaftsunterricht möglichst<br />

praxisnah gestaltet. Im Rahmen<br />

des Wirtschaftsparl<strong>am</strong>entes<br />

<strong>am</strong> 11. Mai in Oberwart stellten<br />

Schüler der Zweijährigen Wirt-<br />

„Leider orten wir in den vergangenen<br />

Jahren immer wieder<br />

Tendenzen, die einer positiven<br />

Entwicklung der regionalen<br />

Wirtschaft entgegenstehen“,<br />

erklärte Wirtschaftsk<strong>am</strong>mer<br />

<strong>Burgenland</strong> Präsident Ing. Peter<br />

Nemeth im Rahmen des<br />

Wirtschaftsparl<strong>am</strong>ents Anfang<br />

Mai in Oberwart. Es sei eine Tatsache,<br />

dass viele Unternehmer<br />

bereits unter massivem Druck<br />

stehen würden, da ungarische<br />

und slowenische Firmen immer<br />

mehr ins <strong>Burgenland</strong> drängen<br />

würden. „Viele Politiker beschäftigen<br />

sich nur mehr mit<br />

Skandalen, anstatt hier klare<br />

Kontrollaufgaben und Rahmenbedingungen<br />

wahrzunehmen“,<br />

so Nemeth. Er fordert daher<br />

von der Politik, den <strong>Burgenland</strong>-<br />

Vertrag zu unterzeichnen und<br />

Schüler gründen Unternehmen<br />

Die SchülerInnen der Zweijährigen Wirtschaftsfachschule Steinberg posierten<br />

nach ihrer Präsentation stolz mit Politikern und Wirtschaftsparl<strong>am</strong>entariern<br />

schaftsfachschule Steinberg<br />

ihre Firma „Die Schaumfabrik“<br />

vor. Die Firma stellt Seifen und<br />

Badezusätze her, ist aber keine<br />

richtige Fabrik, sondern die<br />

Junior-Firma von Schülern der<br />

zehnten Schulstufe. „Es macht<br />

einen Unterschied, ob wirtschaftliche<br />

Erfahrungen in der<br />

Praxis ges<strong>am</strong>melt werden, oder<br />

ob Wirtschaft theoretisch aus<br />

Lehrbüchern vermittelt wird“,<br />

sagt Maria Steurer, Direktorin<br />

der ZWF, und steht daher seit


l für mehr Gerechtigkeit sorgen<br />

zur regionalen Wirtschaft zu<br />

stehen. Es soll klare und gesetzliche<br />

Vorgaben geben, die nicht<br />

umgangen werden können.<br />

<strong>Burgenland</strong>-Vertrag<br />

Konkret geht es der Wirtschaftsk<strong>am</strong>mer<br />

im <strong>Burgenland</strong>-Vertrag<br />

um faire Wettbewerbsbedingungen<br />

und deren<br />

Einhaltung für heimische und<br />

ausländische Unternehmen.<br />

Es wird eine „Aktion scharf“<br />

an <strong>Burgenland</strong>s Baustellen gefordert.<br />

Laut Nemeth sind die<br />

derzeit zuständigen Kontrollinstanzen<br />

– z. B. Gebietskrankenkasse,<br />

Finanzpolizei – überfor-<br />

dert. Auch der lockere Umgang<br />

mit Wohnbauförderungen wurde<br />

kritisiert. In der Praxis würden<br />

laut Nemeth Kriterien für<br />

den Erhalt von Förderungen<br />

umgangen und Vorschriften<br />

außer Acht gelassen. Im Raum<br />

stand auch die Forderung nach<br />

der verpflichtenden Bestellung<br />

einer Bauaufsicht bei Häuslbauern.<br />

Abschließend geht er<br />

in seinem Statement auf den<br />

Begriff „gewerblicher Pfusch“<br />

ein. In Österreich gäbe es diesbezüglich<br />

ein eigenartiges Bewusstsein,<br />

dem Staat entgehe<br />

durch gewerblichen Pfusch eine<br />

runde Summe von vier Milliarden<br />

Euro an Steuergeldern.<br />

„Gewerblicher Pfusch ist der<br />

Zus<strong>am</strong>menschluss von Menschen,<br />

die keiner ordentlichen<br />

Arbeit nachgehen und irgendwelche<br />

Dienstleistungen anbieten“,<br />

so Nemeth. Er fordert,<br />

dass jeder Schwarzarbeiter<br />

sofort beim AMS gemeldet und<br />

vom Arbeitslosengeld für eine<br />

bestimmte Zeit ausgeschlossen<br />

wird.<br />

Generationengerechtigkeit<br />

und Fachkräftemangel<br />

Als weiterer wichtiger Punkt<br />

wird die Zus<strong>am</strong>menarbeit zwischen<br />

den Gemeinden genannt.<br />

Gemeinden sollen nicht<br />

Unternehmen spielen, sondern<br />

wirtschaftliche und unternehmerische<br />

Leistungen sollen von<br />

Unternehmen erbracht werden.<br />

Zum <strong>The</strong>ma Generationengerechtigkeit<br />

fordert Nemeth für<br />

die Jugend einen geringeren<br />

Steuersatz, 38 Prozent Einkommenssteuer<br />

sei zu hoch. Der<br />

<strong>Burgenland</strong>-Vertrag soll noch im<br />

September dieses Jahres zum<br />

Abschluss kommen.<br />

Zum <strong>The</strong>ma Lehrlinge und<br />

Fachkräfte betont WK <strong>Burgenland</strong><br />

Direktor Anton Bubits, dass<br />

neue Modelle entwickelt werden<br />

müssen, um zukünftige Fachkräfte<br />

schon abzuholen, bevor<br />

sie 13 Jahre alt sind. Er stellt<br />

die Schule als Konkurrent der<br />

Wiesenthal Oberpullendorf sucht<br />

Kfz-Techniker (m/w)<br />

Wirtschaft<br />

Das Präsidium des Wirtschaftsparl<strong>am</strong>entes hatte viele Tagesordnungspunkte abzuhandeln, v.l.: Vizepräs. KommR Stefan Balaskovics, Direktor Anton<br />

Bubits, Präs. Ing. Peter Nemeth, Vizepräs. Paul Peter Kraill, Vizepräs. und Finanzreferent Ing. Mag. Dr. Julius Marhold, Vizepräs. KommR Oswald Hackl<br />

Präsident der Volkswirtschaftlichen<br />

Gesellschaft <strong>Burgenland</strong> (VGB) Dr.<br />

Rudolf Königshofer mit ZWF-Direktorin<br />

Maria Steurer, Volkswirtschaftliche<br />

Gesellschaft <strong>Burgenland</strong> Geschäftsführerin<br />

Mag. Andrea Bischel<br />

und ZWF-FOL Rita Szegner<br />

vielen Jahren voll hinter dem<br />

Junior-Projekt. Te<strong>am</strong>fähigkeit,<br />

Durchhaltevermögen, Konfliktlösung<br />

und Einsatzfreude<br />

gehören ebenso zu Junior, wie<br />

sich und seine Produkte zu präsentieren.<br />

Das lernen die Junior-<br />

Schüler durch die Teilnahme an<br />

Handelsmessen und Wettbewerben.<br />

Junior ist ein Projekt<br />

der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft,<br />

einer Bildungseinrichtung<br />

regional vernetzter Non<br />

Profit-Organisationen.<br />

Wirtschaft dar, die nicht gegen<br />

sich selbst werben kann. Daher<br />

muss die Karriereleiter für Lehrlinge<br />

früher skizziert werden.<br />

Lkw-Rahmenbedingungen<br />

prüfen<br />

Zahlreiche weitere Anträge<br />

von den Funktionären wurden<br />

im Rahmen des Wirtschaftsparl<strong>am</strong>entes<br />

besprochen. Dabei<br />

ging es unter anderem um faire<br />

Rahmenbedingungen für Lkw-<br />

Fahrer und die Eindämmung<br />

von illegalen Kabotagefahrten.<br />

Das sind Fahrten im Inland<br />

durch ausländische Verkehrsunternehmen.<br />

Laut Transport<br />

Fast alle 59 Delegierten sind anwesend, sie vertreten<br />

15.000 burgenländische Unternehmer<br />

& Verkehr-Sparten-Obmann<br />

Klaus Sagmeister ist es nicht<br />

verständlich, dass innerhalb des<br />

Landes einige Fahrten nicht von<br />

regionalen Verkehrsbetrieben<br />

durchgeführt werden, sondern<br />

von ausländischen Firmen. Er<br />

fordert daher mehr Kontrolle bei<br />

illegalen Kabotagefahrten und in<br />

einem zusätzlichen Antrag die<br />

Erleichterung des Erwerbs der<br />

Fahrberechtigung für Lkw und<br />

Bus, die derzeit aus mehreren<br />

Teilen besteht, die teilweise nur<br />

in langen Zeitabständen durchgeführt<br />

werden können.<br />

Ihr Profil:<br />

- Abgeschlossene Fachausbildung<br />

- Mehrjährige Erfahrung, vorzugsweise mit den Marken<br />

Mercedes-Benz, Citroën oder Peugeot<br />

- Eigeninitiative, Engagement und selbständiger Arbeitsstil<br />

Abhängig von Qualifikation und Erfahrung beträgt Ihr<br />

monatliches Bruttogehalt mindestens 1.863,20 Euro.<br />

Service-Assistenten (m/w)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- Werkstättenverrechnung inkl. Garantieabwicklung<br />

- Unterstützung der Kundendienstberater<br />

Ihr Profil:<br />

- HTL-Abschluss (vorzugsweise Maschinenbau, gern auch<br />

Schulabgänger)<br />

- Ausgeprägte Kunden- und Te<strong>am</strong>orientierung<br />

- Hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität<br />

- Gute EDV-Kenntnisse<br />

Für diese Position bieten wir ein Monatsgehalt von<br />

mindestens 1.500,- Euro brutto.<br />

Nicole Fennes<br />

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Ihre Bewerbungsunterlagen inkl. Lebenslauf und Foto richten<br />

Sie bitte an:<br />

Wiesenthal & Co GmbH, Franz Erhardt<br />

franz.erhardt@wiesenthal.at<br />

Tel.: 02612/434 32-11, Gewerberied 1,<br />

7350 Oberpullendorf, www.wiesenthal.at<br />

06/12 BM | 15


16 | 06/12 BM<br />

Wirtschaft<br />

Nikitsch: Modernes Wohnen<br />

für alle Generationen<br />

Die Bevölkerung wird immer älter, aber auch immer aktiver.<br />

Trotzdem gilt: „Einen alten Baum verpflanzt man nicht.“ Die<br />

Gemeinde Nikitsch hat diesem Umstand nun Rechnung getragen<br />

und lässt mit einem ganz besonderen Wohnprojekt aufhorchen.<br />

Neben betreutem Wohnen für Senioren entsteht im Zentrum der<br />

Gemeinde auch ein leistbares Wohnparadies für Junge. SPÖ-<br />

Bürgermeister Johann Balogh und sein Te<strong>am</strong> sorgen d<strong>am</strong>it nicht<br />

nur für bedürfnisgerechte Wohnungen für die ältere Generation,<br />

sondern wirken auch aktiv der Abwanderung der nächsten Generation<br />

entgegen.<br />

Will man sich sowohl als Junger<br />

als auch als Senior in der<br />

Heimatgemeinde wohl fühlen,<br />

müssen die Rahmenbedingungen<br />

stimmen. D<strong>am</strong>it das<br />

in möglichst allen burgenländischen<br />

Gemeinden der Fall<br />

ist, wird von Seiten der Politik<br />

an attraktiven Lösungen für alle<br />

Ansprüche gearbeitet. Bestes<br />

Beispiel dafür ist die Gemeinde<br />

Nikitsch, wo erst im Frühjahr<br />

der Spatenstich für ein beispielhaftesgenerationenübergreifendes<br />

Projekt erfolgt ist. Bürgermeister<br />

Johann Balogh ist es<br />

gelungen, ein Wohnkonzept in<br />

die Gemeinde zu holen, dass<br />

beispielgebend für das heurige<br />

europäische Jahr des aktiven<br />

Alterns und der Solidarität zwischen<br />

den Generationen ist.<br />

In zentraler Lage <strong>am</strong> Kirchenplatz,<br />

in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

zu Kirche, Altenwohnheim<br />

und Gemeinde<strong>am</strong>t,<br />

wird eine Wohnhausanlage mit<br />

insges<strong>am</strong>t zwölf Wohnungen<br />

entstehen. Ganz nach SP-<br />

Gesundheitslandesrat Peter<br />

Rezar: „Wenn ältere Menschen<br />

pflegebedürftig sind, sollen sie<br />

ihren eigenen Kirchturm sehen<br />

können“ entsteht hier ein Wohnprojekt,<br />

dass für die alte ebenso<br />

wie für die junge Generation<br />

bestens geeignet ist. So sind<br />

die Wohnungen im Erdgeschoß<br />

barrierefrei und altersgerecht<br />

und für Senioren im Rahmen<br />

des betreubaren Wohnens konzipiert.<br />

Diese Wohnungen sind<br />

rund 60 m² groß und sowohl für<br />

alleinstehende Senioren, wie<br />

auch für Paare bestens geeignet.<br />

Die Kücheneinrichtung ist<br />

vorhanden, ansonsten können<br />

die Wohnungen selbst eingerichtet<br />

werden.<br />

Foto: zVg<br />

Wohlfühlen in jedem Alter:<br />

Bürgermeister Balogh<br />

und sein Te<strong>am</strong> sorgen in<br />

Nikitsch für generationsübergreifende<br />

Wohnqualität<br />

Das Besondere an den Seniorenwohnungen<br />

ist, dass die<br />

Gemeinde Nikitsch und Senecura<br />

als Betreiber des Altenwohnheimes<br />

die Seniorenwohnungen<br />

angemietet haben und<br />

an Senioren, vornehmlich aus<br />

der Gemeinde, vergeben.<br />

Die Wohnungen im Obergeschoß<br />

mit 60 m² und 70 m²<br />

Nutzfläche sind als Startwohnungen<br />

besonders für junge<br />

Leute vorgesehen. Auch diese<br />

Wohnungen werden küchenmäßig<br />

bereits möbliert.<br />

Im März erfolgte im Rahmen<br />

einer Feier der Spatenstich für<br />

dieses Wohnprojekt, bei dem<br />

Bürgermeister Johann Balogh<br />

bereits eine Vielzahl an interessierten<br />

Gemeindemitgliedern<br />

begrüßen konnte.<br />

In rund einem Jahr wird das<br />

Gebäude bezugsfertig sein.<br />

Erfreuliches Detail <strong>am</strong> Rande:<br />

Selbstverständlich wird auch<br />

dafür gesorgt, dass die Wohnungen<br />

leistbar sind. Sowohl für<br />

junge Berufseinsteiger als auch<br />

für Pensionsbezieher.<br />

Cornelia Hütter<br />

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<strong>Mitte</strong>lburgenländische Betriebe öffneten ihre Türen gemeinsa<br />

"Hereinspaziert" - geme<br />

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m an zwei Tagen<br />

ins<strong>am</strong> stark<br />

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Unternehmen aus dem Bezirk Ober-<br />

17 pullendorf luden <strong>am</strong> 4. und 5. Mai zur<br />

ersten gemeins<strong>am</strong>en Hausmesse „hereinspaziert“<br />

ein. Das Projekt wurde vom regionalen<br />

Unternehmensnetzwerk „mittelburgenland<br />

aktiv“ ins Leben gerufen und lockte zahlreiche<br />

Besucher unter anderem mit einem Gewinnspiel<br />

in die Betriebe. Die teilnehmenden Firmen<br />

in Deutschkreutz, Horitschon, Lackendorf,<br />

Neckenmarkt, Neutal, Oberpullendorf<br />

und Weppersdorf freuten sich über die interessierten<br />

Besucher. Egal ob Autohaus, Innenausstatter,<br />

Baumeister oder Modeshop –<br />

die Vielfalt der teilnehmenden Unternehmen<br />

zeigte auch die große Bandbreite der Branchen,<br />

die im <strong>Mitte</strong>lburgenland angesiedelt<br />

sind. Mit-Initiator Josef Kirnbauer von Öfen<br />

Kirnbauer ist zuversichtlich, dass nächstes<br />

Jahr noch mehr Firmen bei der gemeins<strong>am</strong>en<br />

Hausmesse mitmachen werden.<br />

Nicole Fennes<br />

� Bereits seit zehn Jahren versorgt der F<strong>am</strong>ilienbetrieb<br />

Gebhardt aus Deutschkreutz seine Kunden<br />

mit Fliesen und Platten aller Art<br />

� Zahlreiche Kunden erfreuten sich an der freundlich-professionellen<br />

Beratung im F<strong>am</strong>ilienbetrieb<br />

Öfen Kirnbauer in Deutschkreutz<br />

� Bei der Firma Scheu in Neckenmarkt bewunderten<br />

die Gäste vor allem die Wellness-Oase im<br />

ersten Stock<br />

� Der Deutschkreutzer <strong>To</strong>urismusverband-GF<br />

Christian Gradwohl und Wirt Thomas Roznyak<br />

richteten im Vinatrium gerade eine Hochzeit aus<br />

� Die hochwertigen und stylischen SiSu-Taschen<br />

wurden bei Trude Schikola im Shop präsentiert<br />

� Beate Kallinger von Hairdesign Neuhold Deutschkreutz<br />

kümmert sich immer mit einem Lächeln um<br />

ihre Kunden<br />

� Bei Trude Schikola in Deutschkreutz (Chic Olá)<br />

fanden sich viele Gäste ein und ließen sich die<br />

neuesten Modetrends zeigen<br />

� F<strong>am</strong>ilie Hotwagner aus Oberpullendorf bietet<br />

individuelle innenarchitektonische Lösungen – das<br />

ges<strong>am</strong>te Haus aus einer Hand<br />

Bei Österreichs zweitgrößten<br />

Mineralwasserbrunnen<br />

„Waldquelle“ aus dem mittelburgenländischenKobersdorf<br />

wird mit der Produktlinie<br />

„Waldquelle Frucht“ eine neue<br />

Erfolgsgeschichte geschrieben.<br />

„Wir bringen zwei weitere<br />

Geschmacksrichtungen, Ribisel<br />

und Heidelbeer & Veilchen<br />

auf den Markt“, kündigt Geschäftsführer<br />

Herbert Czech<br />

an und setzt auch gleich ein<br />

Nahziel: „Wir wollen im „Nearwater-Markt<br />

einen deutlichen<br />

zweistelligen Marktanteil erreichen<br />

und unser Wachstum<br />

über den Branchenschnitt beibehalten.“<br />

Mit dem Geschmack aus<br />

heimischen Früchten<br />

Bei Waldquelle Frucht fällt<br />

immer mehr Konsumenten<br />

wohltuend auf, dass das<br />

Unternehmen besonders<br />

Bedacht auf die Auswahl<br />

heimischer Fruchtzusätze<br />

nimmt. „Heimat Österreich“<br />

ist daher nicht nur ein Schlagwort,<br />

sondern auch gelebte<br />

Produktstrategie. Auch bei<br />

der Preisgestaltung gelingt<br />

es dem Unternehmen, für den<br />

Konsumenten ein sehr gutes<br />

WALDQUELLE –<br />

einfach Wirtschaft<br />

Ihre Natur<br />

Schon jetzt „Waldquelle-Frucht“ –Erntezeit mit<br />

neuen Sorten:<br />

Sommerhit mit Ribisel und<br />

Heidelbeer & Veilchen<br />

Vorsommerlicher Paukenschlag beim heimischen Mineralwasserbrunnen<br />

Waldquelle. Die Erfolgsgeschichte, die Waldquelle<br />

mit seiner Produktlinie „Waldquelle Frucht“ geschrieben hat,<br />

wird um zwei weitere Sorten erweitert. „Waldquelle Ribisel“ und<br />

„Heidelbeer & Veilchen“ toppen das bisherige Erfolgssortiment<br />

mit den Geschmacksrichtungen „Apfel & Melisse“, „Birne &<br />

Holunder“ sowie „Waldbeeren“.<br />

Wenn man<br />

auf Qualität,<br />

Service und<br />

kurze Wege<br />

nicht verzichten will<br />

Prei/Leistungsverhältnis zu erzielen.<br />

So konnte Waldquelle<br />

seinen Marktanteil im Vorjahr<br />

verdreifachen, als Starthilfe<br />

für „Waldquelle Ribisel“ und<br />

„Heidelbeer & Veilchen“ werden<br />

750 Fernsehspots ausgestrahlt.<br />

Direktor Herbert<br />

Czech: „Wir haben zweifellos<br />

den Geschmack der Konsumentinnen<br />

und Konsumenten<br />

getroffen. Die Österreicher<br />

lieben die geschmackliche<br />

Abwechslung.“ Besonders<br />

mit „Heidelbeer&Veilchen hat<br />

man sich auf ein elitäres Geschmackserlebniseingelassen.<br />

Interessant der Zusatz<br />

von Veilchen, die schon von<br />

Goethe und Mozart verehrt<br />

wurden. Die absolute kulinarische<br />

Hochblüte der Gattung<br />

„Viola“ fand aber bereits im<br />

15. und 16. Jahrhundert statt.<br />

www.waldquelle.at<br />

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• Herrenausstatter<br />

• D<strong>am</strong>enmoden<br />

• Vorhänge und Bettwaren<br />

• Bett- und Tischwäsche<br />

• eigene Näherei<br />

• Bettfedernreinigung<br />

7350 Oberpullendorf • Hauptstr. 64<br />

02612 423 09 • office@csititex.at<br />

06/12 BM | 17


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0 Uhr,<br />

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–<br />

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im neuh<br />

und<br />

18 | 06/12 BM<br />

Kulinarik<br />

<strong>Burgenland</strong> erwartet Sommer-<strong>To</strong>urismus mit neuen Angeboten<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>To</strong>urismus präsentierte<br />

in Eisenstadt seine<br />

neuen Frühlings- und Sommerk<strong>am</strong>pagnen.<br />

Drei neue Angebotsgruppen<br />

speziell für F<strong>am</strong>ilien,<br />

<strong>The</strong>rmenliebhaber und<br />

Naturbegeisterte sollen die<br />

Positionierung des <strong>Burgenland</strong>es<br />

verstärken. In Marketing-<br />

K<strong>am</strong>pagnen für Österreich und<br />

Deutschland wird stark investiert.<br />

In Bezug auf die Kulinarik<br />

wird ebenfalls eine neue Angebotsgruppe<br />

entstehen.<br />

Das größte Ziel der <strong>To</strong>urismus-Strategie<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

ist die Stärkung der Marke<br />

„<strong>Burgenland</strong>“. Derzeit beträgt<br />

die durchschnittliche Aufenthaltsdauer<br />

von Gästen im <strong>Burgenland</strong><br />

2,3 Nächte, diese Zahl<br />

soll ausgebaut werden, indem<br />

sich die verschiedenen Anbieter<br />

stärker vernetzen.<br />

Drei neue<br />

Angebotsgruppen<br />

„Best for F<strong>am</strong>ily“ vereint die<br />

besten Kinderhotels, wie etwa<br />

die Hotels rund um die <strong>The</strong>rme<br />

Lutzmannsburg und die F<strong>am</strong>ili-<br />

Foto BMW<br />

Die Lines des neuen BMW 3er: Modern- Sport- und Luxury-Line<br />

zur Einladung Präsentation zur Probefahrt mit des dem<br />

W 3er bei Kohla-Strauss<br />

neuen BMW 3er bei Kohla-Strauss<br />

Dmehr ie Fahrfreude. neue BMW Außerdem 3er Limousi- kommen<br />

neue ne Motoren ist in mit jeder Twin Hinsicht Power Turbo ein<br />

Gewinnertyp. Technologie zum Atemberaubende<br />

Einsatz.<br />

Dyn<strong>am</strong>ik, BMW ConnectedDrive beeindruckende<br />

vernetzt Fahrer,<br />

Technik Fahrzeug und – verkörpert Umwelt und durch sorgt d<strong>am</strong>it das<br />

unverwechselbare nicht nur für Innovation Design. und Komfort,<br />

sondern Alle Modelle auch für Sicherheit. der neuen Um BMW noch<br />

3er zielgerichteter Limousine auf überzeugen die Bedürfnisse mit der<br />

außergewöhnlicher Effizienz.<br />

Dafür sind, neben der BMW<br />

Twin Power Turbo Technologie,<br />

intelligenter Leichtbau ebenso<br />

verantwortlich wie Bremsenergierückgewinnung<br />

oder<br />

die serienmäßige Auto Start<br />

Stop Funktion. Das macht den<br />

neuen BMW 3er zu einem herausragenden<br />

Fahrzeug und<br />

<strong>To</strong>urismus-Direktor Mario Baier, <strong>To</strong>urismus-Landesrätin<br />

Mag. Michaela<br />

Resetar und Kultur-Landesrat Helmut<br />

Bieler freuen sich auf den <strong>To</strong>urismus-Sommerstart<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

enattraktionen des <strong>Burgenland</strong>s<br />

wie den F<strong>am</strong>ilypark Neusiedler<br />

See. „<strong>The</strong>rmenwelt <strong>Burgenland</strong>“<br />

stellt unter dem Motto „gesund<br />

– schön – vital“ die natürlichen<br />

Heilvorkommen des <strong>Burgenland</strong>es<br />

in den Vordergrund.<br />

„Best of Nature“ wendet sich<br />

beim breit gefächerten Verhältnis Zielgruppe von Leistung eingehen<br />

zu können, Verbrauch stehen zum die Lines Besten Sport, seiMonerdern Klasse. und Luxury zur Verfügung.<br />

Die Der neue neue BMW BMW 3er Limousine 316d mit bei Kohla- 116<br />

PS, Strauss bereits in St. Michael ab 31.750 und Oberpullendorf, Euro, steht<br />

für ab 10. eine und 11. Probefahrt Februar wird bei Sie begeistern. Kohla-<br />

Strauss www.kohla-strauss.at in Oberpullendorf und<br />

St. www.facebook.com/kohlastrauss<br />

Michael für Sie bereit.<br />

7535 St. Michael<br />

Oberwarter Straße 274<br />

7350 Oberpullendorf<br />

Stoob-Süd 24<br />

www.kohla-strauss.at<br />

www.facebook.com/kohlastrauss<br />

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mit den Anbietern<br />

von Naturerlebnissen,<br />

den sechs<br />

Naturparks und<br />

dem Nationalpark<br />

Neusiedler See-<br />

Seewinkel an naturinteressierteGäste.<br />

„Es freut mich<br />

besonders, dass<br />

erstmals auch für<br />

die großen <strong>The</strong>men<br />

Natur, F<strong>am</strong>ilie und<br />

Gesundheit/Wellness<br />

eine Möglichkeit<br />

der effizienten<br />

gemeins<strong>am</strong>en Vermarktung<br />

geschaffen wurde“,<br />

stellt Landesrätin Mag. Michaela<br />

Resetar fest. Alle Angebote<br />

sind online und d<strong>am</strong>it weltweit<br />

buchbar.<br />

Foto: zVg<br />

Schwerpunkt Österreich<br />

und Deutschland<br />

Der Schwerpunkt der Marketingk<strong>am</strong>pagnen<br />

liegt in Österreich<br />

und Deutschland, weil<br />

dort laut <strong>Burgenland</strong> <strong>To</strong>urismus<br />

das größte Marktpotential liegt<br />

und man dort die Marktanteile<br />

sichern und steigern will. „Wir<br />

investieren zwischen April und<br />

Anfang Juni rund 1,2 Millionen<br />

Euro in Marketingaktivitäten und<br />

mehr als 100 burgenländische<br />

Betriebe und Partner konnten<br />

miteingebunden werden“, freut<br />

sich <strong>To</strong>urismusdirektor Mario<br />

Baier. Derzeit werden jährlich<br />

460.000 Übernachtungen von<br />

unseren deutschen Nachbarn<br />

gebucht und 2,3 Millionen Übernachtungen<br />

von Österreichern.<br />

Kulinarik-Schwerpunkt<br />

„Gans-<strong>Burgenland</strong>“<br />

Als Saisonverlängerung für<br />

den weinkulinarischen Herbst/<br />

Winter soll der Schwerpunkt<br />

„Gans-<strong>Burgenland</strong>“ dienen,<br />

der schon im Sommer starten<br />

soll. Es wird eine neue Angebotsgruppe<br />

rund um die Gans<br />

für Gastronomen, Winzer, Genussproduzenten,<br />

Beherberger,<br />

Veranstalter aber auch für alle<br />

anderen touristischen Anbieter<br />

geben. So soll das <strong>Burgenland</strong><br />

auch für eine kulinarische Reise<br />

unverzichtbar gemacht werden.<br />

Nicole Fennes<br />

RotweinOpening<br />

in Horitschon<br />

Besuchen Sie uns!<br />

Zu verkosten Hauptstraße gibt 34 es die<br />

A-7312 Horitschon<br />

fruchtig-würzigen Klassikweine<br />

des Tel. Jahrgangs +43 (0) 2610/42113 2010 und die<br />

Fax +43 (0) 2610/43687<br />

grandiosen Reserveweine des<br />

info@weinverkauf.net<br />

Paradejahrgangs www.weinverkauf.net 2009!<br />

Heuer bei uns zu Gast:<br />

Rohschinken &<br />

Rohwurstkreationen<br />

Fleischerei Triebl<br />

aus Bad Gleichenberg<br />

Geräucherte Forellen aus<br />

der Region Landseer Berge<br />

7312 Horitschon | Hauptstraße 34 | 02610/42 113<br />

iby-lehrner@aon.at | www.iby-lehrner.at


Weinhof<br />

Bauer•Pöltl<br />

Kulinarik<br />

Pfingsten ist rotweinOpening in Horitschon<br />

Auf zum Rotwein <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 26. und Sonntag, 27. Mai 2012 !<br />

Die erfolgreiche Rotweingemeinde<br />

Horitschon öffnet<br />

zu Pfingsten wieder von 10.00<br />

– 20.00 Uhr die Keller. Im <strong>Mitte</strong>lpunkt<br />

steht natürlich der Rotwein.<br />

Vor allem der Blaufränkische,<br />

der hier die besten Voraussetzungen<br />

findet, um alljährlich unter<br />

den <strong>To</strong>p-Prämierten zu sein.<br />

Ein großer Jahrgang 2011 lagert<br />

in den Kellern. Die Klassik Linie<br />

und einige Fassproben können<br />

bereits verkostet werden.<br />

Wein + Genuss + Kultur<br />

Um den Weinfreunden ein<br />

optimales Weinerlebnis zu bieten,<br />

haben sich die 19 Winzer<br />

wieder einiges einfallen lassen.<br />

Eine spannende Weinverkostung,<br />

in der sich der heimische<br />

Blaufränkisch mit dem Rest der<br />

Welt vergleichen lässt, erwartet<br />

die Gäste im Weingut Weninger.<br />

Zu den edlen Weinen stehen<br />

den Gästen bei den Winzern<br />

zahlreiche Genuss-Stationen<br />

Finden Sie die Klangfässer und erkunden<br />

Sie deren Geheimnis<br />

zur Verfügung. Kulinarik, die<br />

keine Wünsche offen lässt - wie<br />

das Straußenfleisch & die XXL<br />

Eierspeis, die geräucherte Forelle<br />

aus Landsee, Spezialitäten<br />

vom Mangalitza Schwein oder<br />

exquisite Rohmilch-Käsesorten<br />

stehen bereit.<br />

Die Kunst hat bereits in fast jeden<br />

Keller Einzug gehalten und<br />

so kann man bei angeregten<br />

Diskussionen beides genießen.<br />

Horitschon aus der<br />

Vogelperspektive<br />

Ein neues Erlebnis, die Weingärten<br />

aus einer völlig neuen<br />

Sicht zu sehen, bieten die Helikopterrundflüge<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag<br />

und Sonntag von 13.00 - 17.00<br />

Uhr beim Arachon Keller. Auf<br />

einem Rundgang durch den<br />

beschaulichen Ort gilt es, die<br />

zehn Klangfässer zu finden und<br />

den Stimmen, die über das Leben<br />

mit dem Wein erzählen, zu<br />

lauschen.<br />

Alle Infos sowie das detaillierte<br />

Rahmenprogr<strong>am</strong>m unter:<br />

www.rotweinopening.at<br />

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7312 Horitschon - Unterpetersdorf<br />

Brunnenweg1, <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

tel 02610/432 26<br />

weinhof@bauerpoeltl.at<br />

www.bauerpoeltl.at<br />

Bodenständig – im Blaufränkischland<br />

Respektvoll – mit der Natur<br />

Feinfühlig – mit unserem Wein<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim rotwein-Opening!<br />

06/12 BM | 19


Mmmhhh!<br />

Holzofenpizza<br />

20 | 06/12 BM<br />

Kulinarik<br />

Eröffnungswochenende:<br />

Pizza um 5,50 Euro!<br />

Das tägliche Urlaubsfeeling<br />

aus dem Holzbackofen<br />

Lockenhaus ist um eine kulinarische<br />

Sensation reicher,<br />

wenn Erwin Winhofer <strong>am</strong> 1.<br />

Juni seine Pizzeria Amore neu<br />

eröffnet, denn das original italienische<br />

Flair gibt es hier zur Pizza<br />

gleich mit dazu.<br />

Dem echten Holzbackofen sei<br />

Dank, ist ein Besuch in der Pizzeria<br />

Amore wie ein Kurzurlaub in<br />

den Süden. Herrliche Gerüche,<br />

entspannte Atmosphäre und nur<br />

die allerbesten Zutaten inklusive.<br />

Neueröffnung<br />

Fr., 1. Juni<br />

PIZZERIA AMORE<br />

Lockenhaus, Wiener Straße 14<br />

Mi bis So: 10.30 bis 22 Uhr<br />

Pizzafon: 02616/2075<br />

Und d<strong>am</strong>it sich jeder von dem<br />

Ambiente überzeugen kann, gibt<br />

es <strong>am</strong> Eröffnungswochenende<br />

ein besonderes Angebot: Jeweils<br />

eine Sorte Pizza kostet an diesen<br />

Tagen nur 5,50 Euro. Darüber hinaus<br />

ist für die Zukunft auch eine<br />

Zustellung von Pizza und Mittagsmenüs<br />

geplant. Öffnungszeiten:<br />

Mi - So von 10.30 bis 22<br />

Uhr, Mo, Di Ruhetag. Pizza zum<br />

Bestellen unter: 02616/2075.<br />

Werbung<br />

Höchste Qualität aus dem <strong>Burgenland</strong><br />

Zur Jahrespräsentation, die<br />

heuer ganz im Zeichen des<br />

kürzlich verunglückten Ausnahmewinzers<br />

Gerald Leberl standen,<br />

luden die „Renommierten<br />

Weingüter <strong>Burgenland</strong>“ ins<br />

Schloss Estereházy.<br />

Die 14 Mitgliedsbetriebe<br />

zeigten hier wieder ihr Könne<br />

- Weine von höchster Qualität<br />

liessen die Herzen der Weinfreunde<br />

höher schlagen.<br />

Neueröffnung des Heurigen Restaurants Habe D’ere mit noch<br />

Restaurant mit Gartenp<br />

Platz für bis zu 400 Personen<br />

bietet das umgebaute Habe<br />

D’ere in Oberpullendorf seinen<br />

Gästen seit April 2012. Im neu<br />

gestalteten Garten entstand ein<br />

Kinder-Spielparadies, die Küche<br />

wurde komplett erneuert und die<br />

ehemalige Terrasse in das Lokal<br />

integriert. Bei der Neueröffnung<br />

k<strong>am</strong>en zahlreiche St<strong>am</strong>mgäste<br />

und Neugierige aus der Umgebung.<br />

Der Umbau<br />

dauerte 40 Tage,<br />

wovon aber nur<br />

14 Tage das Lokal<br />

geschlossen werden<br />

musste. Die<br />

Gäste bei der Neueröffnung<br />

staunten<br />

nicht schlecht über<br />

die zahlreichen<br />

neuen Sitzplätze, die geschaffen<br />

wurden, indem man die<br />

ehemalige Terrasse in das Lokal<br />

integrierte. Die gemütliche<br />

Atmosphäre im Garten wird<br />

durch einen Kinderspielplatz<br />

unterstrichen, wobei Eltern von<br />

den Tischen aus immer ein Auge<br />

auf die Kids haben können. Die<br />

Küche wurde komplett neu ausgestattetet<br />

und um 30 Prozent<br />

vergrößert – noch mehr Platz,<br />

um schmackhafte Gerichte für<br />

die vielen Gäste zu zaubern. Um<br />

die Sitzplatzerweiterung besser<br />

betreuen zu können, wurden<br />

zwei Vollbeschäftige zusätzlich<br />

Foto oben: Die Terrasse wurde in<br />

das Lokal integriert<br />

Foto rechts: Gute Laune bei Neueröffnung:<br />

Roland Smuditz, Geschäftsführer<br />

Heinz-Klaus Schnabl,<br />

Geschäftspartner Ing. Erich Reiterits,<br />

Helmut Smuditz, Michael Glatz<br />

Burgenländische Mühlentage zu<br />

Einst waren die Mühlen das<br />

stolze wirtschaftliche Zentrum<br />

der Landbevölkerung. Ihre<br />

Standortwahl ist heute nach wie<br />

vor mit viel Romantik inmitten<br />

einer idyllischen Landschaft<br />

verbunden.<br />

Die Offenen Mühlentage laden<br />

auch heuer wieder zu<br />

Pfingsten zur Rückschau in ihre<br />

handwerkliche Tradition ein, mit<br />

Mahlvorführungen und attraktiven<br />

Rahmenprogr<strong>am</strong>men. So<br />

manche Mühle hat auch eine<br />

neue Aufgabe gefunden…<br />

Bild links: Ing. Christian<br />

Zechmeister, GF<br />

Wein <strong>Burgenland</strong>, Michael<br />

Kerschbaum,<br />

Matthias Siess, Obmann<br />

Wein <strong>Burgenland</strong><br />

Bild rechts: Wolfgang<br />

Reisner, LR Andi<br />

Liegenfeld, K<strong>am</strong>mer<br />

Präs. Stefan Hautzinger,<br />

Albert Gesellmann<br />

Rechnitzer Mühlen:<br />

„Guten Morgen Wanderung“<br />

mit Hans Goger und Karl Kanitsch<br />

vorbei an 4 Mühlen zum<br />

Gipfel des Geschriebenstein <strong>am</strong><br />

Pfingstmontag (28.05.2012).<br />

Nähere Auskünfte: Johann Taschek,<br />

Tel.: 03363-79456<br />

Schedl-Mühle, Lockenhaus:<br />

Tag der offenen Tür <strong>am</strong> Freitag,<br />

25. 5. 2012 von 8.00 –<br />

17.00 h und <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 26.<br />

5. 2012 von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />

Betriebsbesichtigung, Mahlvorführungen,<br />

Verkostung von Din-


mehr Platz<br />

aradies<br />

aufgenommen. Die investierten<br />

500.000 Euro lohnen sich beim<br />

Anblick des neu gestalteten Restaurants<br />

allemal.<br />

www.habedere.at Werbung<br />

Nicole Fennes<br />

Auf Kinder wartet<br />

ein neuer Spielplatz<br />

im Garten<br />

Pfingsten 2012<br />

www.istockphoto.com/rusm<br />

kelprodukten. Auskunft: 02616-<br />

2311<br />

Kunstmühle Reidinger,<br />

Deutschkreutz:<br />

Freitag, 1. Juni 2012; Ausstellungseröffnung<br />

– Reidinger<br />

| Reidinger | Reidinger – Malerei<br />

und Fotografie (80 Jahre Mühle<br />

im F<strong>am</strong>ilienbesitz). Auskunft:<br />

0043 676 5044306<br />

Kugler-Mühle, Unterpetersdorf,<br />

Bauerngasse 42:<br />

„Tag der offenen Tür 2012“<br />

bei <strong>Burgenland</strong>s Künstlern (<strong>Mitte</strong><br />

Juni 2012). Auskunft: Judith<br />

Horvatits, 02610-43468<br />

Weinliebhaber warten schon<br />

sehnsüchtig darauf: Das<br />

Großereignis der österreichischen<br />

Weinszene von 2. bis 4.<br />

Juni 2012 in der Wiener Hofburg.<br />

Wer sich noch rasch das<br />

vergünstigte Ticket um nur 30<br />

statt 40 Euro an der Tageskassa<br />

sichert, erhält den Tagesfahrschein<br />

der Wiener Linien<br />

gleich mitgeliefert. www.vievinum.at/tickets<br />

Rund 500 heimische und<br />

internationale Aussteller stehen<br />

mit ihren feinen Weinen im<br />

<strong>Mitte</strong>lpunkt des Geschehens.<br />

Als besonderes Highlight präsentiert<br />

sich dieses Jahr das<br />

„Gastland“ Kroatien mit einer<br />

Delegation seiner besten Winzer.<br />

Günstige Anreisepackages<br />

Auch die Anreise zur Vie-<br />

Vinum wird den Besuchern<br />

heuer besonders einfach gemacht:<br />

Mondial, der Spezialist<br />

für Kongressreisen, hat für den<br />

Zeitraum von 1. bis 5. Juni 2012<br />

höchst attraktive Angebote vorbereitet.<br />

Darin enthalten sind<br />

Unterkunft in der gewünschten<br />

Hotelkategorie, vergünstigter<br />

Eintritt zur VieVinum sowie<br />

wahlweise die Anreise mit der<br />

Bahn innerhalb Österreichs. Ein<br />

kurzes E-Mail oder ein Anruf bei<br />

Mondial genügt.<br />

Für die individuelle Planung<br />

steht das Te<strong>am</strong> von Mondial<br />

gerne zur Verfügung:<br />

Tel.: +43 1 58804-137 oder<br />

austria@mondial.at<br />

Info: www.mondial-reisen.<br />

com (Specials)<br />

Digitale Weinnotizen<br />

Erstmals sind die Stände<br />

und Kataloge auf der VieVinum<br />

mit dem QR-Code (Quick Response<br />

Code) ausgestattet. So<br />

können die Besucher mittels<br />

Smartphone ihre Weinbeschreibungen<br />

und Notizen digital verwalten.<br />

Zusätzlich gibt es die<br />

Möglichkeit auf www.vievinum.<br />

at vorab das individuelle Verkostungsprogr<strong>am</strong>m<br />

in einer<br />

141x132_<strong>Burgenland</strong>-mitte_01.ai 1 09.05.12 11:42<br />

Kulinarik<br />

VieVinum 2012<br />

Meetingpoint der heimischen Weinszene<br />

Merkliste zus<strong>am</strong>menzustellen<br />

und für sich abzuspeichern.<br />

www.unserwein.at<br />

Daten und Fakten<br />

Ort: Hofburg Wien, Eingang<br />

Heldenplatz<br />

Datum: Sa, 2. Juni bis Mo, 4.<br />

Juni 2012.<br />

Öffnungszeiten: Sa & So 12-<br />

18 Uhr, Mo 11-18 Uhr, Sa & So<br />

10-12 Uhr für Fachbesucher<br />

und Presse<br />

Eintritt: Tageskarte 40 Euro,<br />

Dauerkarte 70 Euro<br />

Im Vorverkauf erhalten Sie<br />

Ihre Eintrittskarte um 30 statt<br />

um 40 Euro. www.vievinum.at/<br />

tickets<br />

Katalog: Der „VieVinum-Wegweiser“<br />

mit allen Ausstellern,<br />

sämtlichen Weinen mit QR-<br />

Code sowie genauen Raumplänen<br />

für 5 Euro ist an der Kassa<br />

erhältlich.<br />

Kein Eintritt für Jugendliche<br />

unter 16 Jahren!<br />

Werbung<br />

06/12 BM | 21


22 | 06/12 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Wer ist die Schönste im<br />

<strong>Burgenland</strong>?<br />

Am 8. Juni wird im Vinatrium<br />

Deutschkreutz <strong>Burgenland</strong>s<br />

nächstes <strong>To</strong>pmodel gesucht<br />

– nach dem Motto „Talente<br />

aufbauen statt bloßstellen“.<br />

Die besten Zwei kommen zur<br />

Österreich-Auswahl. Der Wettbewerb<br />

„Österreichs Nächstes<br />

<strong>To</strong>pmodel“ wird veranstaltet<br />

vom Wiener Modelmanagement<br />

Jademodels und hat nichts mit<br />

der TV-Castingsendung zu tun.<br />

Aktuell waren und sind Siegerinnen<br />

des Bewerbes in<br />

Shanghai, Paris, Mailand, Berlin,<br />

Korea und vielen anderen<br />

Mode-Destinationen gebucht.<br />

Auch für Verena-Katrien G<strong>am</strong>lich,<br />

die Siegerin von <strong>Burgenland</strong>s<br />

Nächstes <strong>To</strong>pmodel<br />

2010, war der Wettbewerb ein<br />

echtes Sprungbrett. Die 21-Jährige<br />

gehört mittlerweile zu den<br />

erfolgreichsten Werbemodels<br />

Österreichs. Der Event wird in<br />

Kooperation mit dem <strong>To</strong>urismusverband<br />

Deutschkreutz im<br />

Vinatrium veranstaltet, auch ein<br />

tolles Rahmenprogr<strong>am</strong>m wird<br />

geboten. Die Jury besteht aus<br />

prominenten Fachjuroren rund<br />

<strong>Burgenland</strong>-Siegerin 2010, Verena-<br />

Katrien G<strong>am</strong>lich, mit Wurzeln in Klosterneuburg<br />

und Eisenstadt<br />

um die Vorjahressiegerin von<br />

Österreichs Nächstes <strong>To</strong>pmodel,<br />

Aleksandra Zdero. Bewerben<br />

kann sich bis 30. Mai jedes<br />

Nachwuchsmodel von 14 bis 25<br />

Jahren, die einen Bezug zum<br />

<strong>Burgenland</strong> aufweist (Wohnsitz,<br />

Geburtsort, Arbeitsplatz oder<br />

Elternteil).<br />

Nicole Fennes<br />

Lebensmittel verwenden<br />

statt verschwenden!<br />

Hallo, ein´s sag ich euch –<br />

hungrig sollte man nie einkaufen<br />

gehen. Weil – man trägt viel<br />

mehr heim als man essen kann.<br />

Und was passiert dann? Viele<br />

Lebensmittel landen Tage<br />

darauf einfach im Müll.<br />

Als wenn man die<br />

Restln nicht auch<br />

super verwerten<br />

könnte. Daher: zuerst<br />

nachdenken, dann<br />

erst einkaufen.<br />

Euer<br />

Reini Reinhalter<br />

www.bmv.at<br />

Foto: zVg<br />

S<strong>am</strong>stag, 2. Juni im Passionsspielhaus<br />

Konzert des MGV Kirchschlag<br />

mit Sabine Freiler, Judith Seidl und Mag. Otto Piplics<br />

Gepflegter Chorgesang, dazu<br />

schöne Melodien, dargebracht<br />

von ausgezeichneten<br />

Gesangs- und Instrumentalsolisten,<br />

bilden seit Jahren das Erfolgsrezept<br />

des Männergesangvereines<br />

Kirchschlag für einen<br />

herausragenden Konzertabend.<br />

Eingeleitet wird das Konzert<br />

vom Kirchschlager Bläserensemble<br />

mit anspruchsvoller<br />

Blasmusik. Den 2. Teil eröffnen<br />

die Weisenbläser „Die Phetten“<br />

mit ihren Tenorhörnern.<br />

Die Sopranistinnen Sabine<br />

Freiler und Judith Seidl sowie<br />

Dechant Mag. Otto Piplics, <strong>am</strong><br />

Klavier begleitet von Johann<br />

Pichler, bringen schwungvolle<br />

Operettenmelodien zur Aufführung,<br />

wobei die heitere und komödiantische<br />

Note nicht fehlen<br />

darf.<br />

Für heiße spanische Rhythmen<br />

sorgen Barbara Riegler<br />

und Thomas Monetti mit ihren<br />

Gitarren.<br />

Auch der Nachwuchs findet<br />

stets Platz beim MGV Konzert:<br />

Im <strong>Burgenland</strong> und Niederösterreich:<br />

Starke Verunsicherung bei<br />

Organisatoren von Vereinsfesten<br />

wie Feuerwehr, Rotes<br />

Kreuz oder Gemeinde. Die Finanzpolizei<br />

startete eine „Aktion<br />

scharf“ und kontrolliert die<br />

freiwilligen Helfer. So bringt man<br />

Geselligkeit und Zus<strong>am</strong>mengehörigkeit<br />

im Dorf bewusst um.<br />

Frau Ministerin Fekter: Mehr<br />

Gefühl für die Bedürfnisse der<br />

Menschen im ländlichen Bereich!<br />

Im Osten Österreichs, also<br />

vornehmlich in Niederösterreich<br />

und im <strong>Burgenland</strong>, treibt<br />

neuerdings die Finanzpolizei ihr<br />

„Unwesen“. In Niederösterreich<br />

und dem <strong>Burgenland</strong> wurden<br />

schon Feste abgesagt, weil die<br />

Auflagen einfach nicht erfüllbar<br />

waren. Besonders werden<br />

Steuer- und finanzrechtliche<br />

Belange sowie die Einhaltung<br />

der Gewerbeordnung kontrol-<br />

Fotos: zVg<br />

Nach dem großen Erfolg beim<br />

MGV Konzert vor zwei Jahren<br />

werden der 12-jährige Geiger<br />

Paul Krumpöck sowie sein<br />

10-jähriger Bruder Oskar, Cellist,<br />

ihr Können unter Beweis<br />

stellen. Dazu bringen talentierte<br />

9-jährige Schülerinnen der Musikschule<br />

Kirchschlag ein Querflötentrio<br />

zur Aufführung.<br />

Die Sänger des MGV und dessen<br />

Doppelquartett präsentieren<br />

Chöre von Klassik über Volkslied,<br />

Spiritual, Musical und zum<br />

stimmungsvollen Abschluss gemeins<strong>am</strong><br />

mit der „Hosl-Band“<br />

den POP-Klassiker „Wind of<br />

Change“, der den Fall der Berliner<br />

Mauer zum <strong>The</strong>ma hat.<br />

<strong>To</strong>ni Aulabauer bereichert mit<br />

seiner humorvollen Conference<br />

diesen Konzertabend, den Sie<br />

nicht versäumen sollten!<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Ermäßigte Vorverkaufskarten<br />

sind bei der Sparkasse und<br />

Raiffeisenkasse Kirchschlag sowie<br />

bei den Sängern des MGV<br />

erhältlich.<br />

Finanzpolizei kontrolliert Vereinsfeste<br />

liert. Jede „Festplatzstimmung“<br />

ist solcherart bei den Veranstaltern<br />

natürlich rasch beim Teufel.<br />

Freiwillige Helfer und Helferinnen<br />

– ohne diese geht ja gar<br />

nichts bei Festen, die vor allem<br />

Selbsthilfeorganisationen zu zusätzlichen<br />

Einkünften verhelfen<br />

– sollen womöglich für ihren<br />

freiwilligen Dienst noch Steuern<br />

bezahlen? Und die Lebensmittelkontrolleure<br />

reihen sich auch<br />

in die Riege der „Kontrollierer“<br />

ein. Ein 200 Seiten Vorschriften-<br />

Katalog soll Klarheit schaffen,<br />

niemand kennt sich wirklich<br />

aus, Fachberatung vorweg ist<br />

dringend empfohlen. Jedem<br />

Verein muss klar sein, dass Vorschriften<br />

zu befolgen sind. Der<br />

Abschluss einer Rechtsschutzversicherung<br />

wird immer mehr<br />

notwendig. Stimme aus dem<br />

Finanzministerium: „Wir kontrollieren<br />

nur bestehende Gesetze“.<br />

Helmut Gillinger


Foto: zVg<br />

Kultur-Bildung<br />

Der Musikverein Weinland Neckenmarkt-Horitschon feiert sein 35-Jahr-Jubiläum<br />

3-Tages-Jubiläumsfest mit Monsterkonzert<br />

Sie machen typisch burgenländische,<br />

bodenständige<br />

Herzstück des Musikvereines<br />

Weinland Neckenmarkt Ho-<br />

markt den Spagat Vergangenheit<br />

– Zukunft?<br />

auf öffentlichen Gebäuden sind<br />

geplant.<br />

Musik, ihr Repertoire umfasst ritschon. Ist Ihre Weinbauge- Iby: Noch in diesem Jahr ist BM: Was bedeutet ein ak-<br />

aber ebenso konzertante und meinde ein Ort, wo junge Men- die teilweise Sanierung der betives Vereinsleben für eine<br />

moderne Interpretationen: im schen sich wohlfühlen? reits über 30 Jahre alten Stra- Gemeinde?<br />

Juni feiert der Musikverein Wein- Iby: Wir leben unsere Traditißenbeleuchtung mit stromspa- Iby: Wenn junge Menschen,<br />

land Neckenmarkt-Horitschon on und denken an die Zukunft, renden LED-Straßenl<strong>am</strong>pen so wie beim Musikverein Wein-<br />

sein 35-Jahr-Jubiläum. das gefällt den Jungen. Unser in einigen Gemeindestraßen land Neckenmarkt-Horitschon<br />

Was im November 1977 be- neuestes Projekt, das „<strong>To</strong>r zum geplant. Im Vorjahr wurden be- gemeins<strong>am</strong> musizieren, bei<br />

gann, ist die Erfolgsgeschichte Blaufränkischland“ zum Beispiel, reits zwei Straßenzüge mit So- Wettbewerben im In- und Aus-<br />

vieler musikalischer Talente aus geht zurück auf die Planung Malarstraßenl<strong>am</strong>pen ausgestattet, land große Erfolge feiern und<br />

den Musikschulen der Weinbauria <strong>The</strong>resias für ein Wegenetz das soll – wo die Sonnenein- dann so ein Jubiläum haben,<br />

gemeinden Neckenmarkt und von Ödenburg bis Landsee. Bei strahlung passt, so wie in der geht mir als Bürgermeister das<br />

Horitschon, die über die Jahre der Ortseinfahrt, aus Lackendorf Bahngasse – schon 2012 weiter Herz auf. Sie sind unsere Wer-<br />

in der Liga der bgld. Blasmusik- kommend sollen, wie d<strong>am</strong>als, ausgebaut werden. Vor kurzem bebotschafter, denn mit jedem<br />

kapellen stets mit sehr guten junge schattenspendende Maul- wurde mit der Errichtung der Auftritt zeigen sie ihre große<br />

und ausgezeichneten Erfolgen beerbäume diesen Weg säumen, Photovoltaikanlagen auf dem Liebe zu ihrer burgenländischen<br />

ihr hohes musikalisches Niveau mit einem Info-Point als Start- Vereinshaus und der Volksschu- Heimat.<br />

bestätigen.<br />

punkt für Radtouren durch das le begonnen, weitere Ausbauten<br />

Werbung<br />

35 Jahre sind ein Grund zu fei- Blaufränkischland und mit einem<br />

ern – und gleichzeitig die gemein- Pavillon als Informations- und<br />

s<strong>am</strong>e Zeit und die Erfolge Revue Rastplatz mit Sitzgelegenheiten,<br />

passieren zu lassen. Die Musiker<br />

und Musikerinnen – aktuell 25<br />

Burschen und 16 Mädchen – laden<br />

gemeins<strong>am</strong> mit Obfrau Betti-<br />

großer Informationstafel, überdachten<br />

Fahrradstellplätzen und<br />

zwei WCs. Natürlich vor einem<br />

begrünten Hügel mit dem Fah- JUBILÄUMSFEST<br />

na Hutter und Kapellmeister Mag.<br />

Michael Draskovits und Bürgermeister<br />

Hans Iby die Bevölkerung<br />

und die über die Jahre gewachsene<br />

große Schar an Freunden<br />

der Blasmusik und Musikerkollegen<br />

ein, mitzufeiern und drei Tage<br />

lang Blasmusik vom Feinsten zu<br />

nenschwinger an dessen Spitze.<br />

BM: Wie lebt Neckenmarkt<br />

seine Weinbautradition?<br />

Iby: <strong>Mitte</strong>n im Herzen des<br />

Ortes, <strong>am</strong> Kirchenplatz, entsteht<br />

derzeit in mühevoller Handarbeit<br />

auch ein Terrassengarten, der<br />

sich harmonisch ins Ortsbild ein-<br />

35 JAHRE<br />

MV-WEINLAND<br />

Neckenmarkt-Hortischon<br />

Neckenmarkt-Horitschon<br />

genießen.<br />

<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>: Herr Bürgermeister,<br />

41 junge Musiker<br />

und Musikerinnen sind das<br />

fügen und den Weinort Neckenmarkt<br />

touristisch hervorheben<br />

wird.<br />

BM: Wie schafft Necken- 15. - 17. Juni 2012<br />

Kleine Chronik<br />

1977 Gründung<br />

1978 erster öffentlicher Auftritt<br />

1979 Anschaffung einer burgenländischen<br />

Tracht<br />

1982 Teilnahme <strong>am</strong> Internationalen Jugendkapelltreffen<br />

in Innsbruck<br />

1983 Konzertreise nach Israel<br />

1985 Produktion der 1. Langspielplatte<br />

(Musikkassette)<br />

1986 Bau und Eröffnung des neuen<br />

Musikheimes<br />

1988 Teilnahme <strong>am</strong> Fränkischen Blasmusiktreffen<br />

(Deutschland) mit Wertungsspiel<br />

(1. Rang mit Auszeichnung)<br />

1989 Mitwirkung beim Österr. Militärmusiktreffen<br />

in Eisenstadt (Lindenstadion)<br />

1990 Teilnahme <strong>am</strong> ÖBV Jugendkapelltreffen<br />

in Villach als Vertreter des Bgld.<br />

Blasmusikverbandes<br />

1991 Konzertreise nach Norwegen,<br />

Produktion der 2. Musikkassette<br />

1992 40-Jahr-Jubiläum des Nordbayerischen<br />

Musikbundes Wertungsspiel<br />

in der Oberstufe (1. Rang mit "Belobigung“)<br />

1993 Blasmusik im Funkhaus – Live<br />

Sendung<br />

1994 Zweiwöchige Konzertreise nach<br />

Kanada und USA<br />

1995 Produktion der CD und MC „Musi<br />

mit Herz“ ORF – Musikantenparade<br />

1996 Mithilfe des Musikvereins zur Errichtung<br />

der Musikschule Neckenmarkt<br />

1997 Jugendkulturaustausch mit Afula/<br />

Israel 20-Jahr-Jubiläum – Neue Tracht<br />

(Bgld. Bauerntracht)<br />

1998 Konzertreise nach Schottland<br />

2000 „Blasmusik–Oskar“ – Ehrenpreis<br />

des Landeshauptmannes<br />

2001 Italienreise – Gardasee: Konzert<br />

in Verona<br />

2002 25-Jahr-Jubiläum<br />

2004 Konzertreise zum Marathon der<br />

Blasmusik nach Prag<br />

Neues Wappen und neues Präsentations-Layout,<br />

attraktive<br />

Homepage – der Musikverein<br />

Weinland Neckenmarkt-Ho-<br />

ritschon präsentiert sich passend<br />

zum 35-Jahr-Jubiläum in<br />

zeitgemäßer Optik. Die neuen<br />

Dirndln für die Musikerinnen<br />

sind bis zum Jubiläumsfest<br />

ein gut gehütetes Geheimnis.<br />

Im Juli 2012<br />

geht`s auf Konzertreise<br />

nach<br />

Norwegen.<br />

15. - 17. Juni 2012<br />

NECKENMARKT<br />

FREITAG<br />

ab 1700 Uhr: Musikschulorchester der MS Deutschkreutz<br />

ab 2000 FREITAG<br />

AB 17<br />

Uhr: Jubiläumsdämmerschoppen MV Weinland<br />

SAMSTAG<br />

00 U HR: Musikschulorchester der MS Deutschkreutz<br />

AB 20 00 U HR: Jubiläumsdämmerschoppen MV Weinland<br />

SAMSTAG<br />

Bezirksblasmusiktreffen<br />

ab 1500 Uhr: Platzkonzerte der Gastkapellen<br />

in Neckenmarkt und Horitschon<br />

ab 1630 Uhr: Marschmusikwertung<br />

ab 2100 Uhr: Wendi’s Böhmische Blasmusik<br />

SONNTAG<br />

ab 1000 AB 15<br />

Uhr: Frühschoppen mit der<br />

Werkskapelle Kobersdorf<br />

Mittagessen & Ausklang<br />

SA & SO: frische Mehlspeisen<br />

00 U HR: Platzkonzerte der Gastkapellen<br />

in Neckenmarkt und Horitschon<br />

AB 1630 U HR: Marschmusikwertung<br />

AB 2100 U HR: Wendi’s Böhmische Blasmusik<br />

SONNTAG<br />

AB 1000 U HR: Frühschoppen mit der<br />

Werkskapelle Kobersdorf<br />

Mittagessen & Ausklang<br />

SA & SO: frische Mehlspeisen<br />

06/12 BM | 23


24 | 06/12 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Vorsprung durch Qualität:<br />

Grafik-Expertin beim Mayrhofer<br />

Ausgezeichnete Absolventin: Dagmar<br />

Habeler, MA mit ihrem Diplom der Fachhochschule<br />

Joanneum Graz<br />

New New New York York York<br />

empfiehlt<br />

individuell<br />

bedruckbar<br />

<strong>To</strong>skana<br />

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Reiseführer<br />

via Postversand möglich<br />

Mallorca<br />

Buchhandlung, Buchshop und Büroprofi<br />

Alois Mayrhofer e.U.<br />

2860 Kirchschlag i.d.B.W., Hauptplatz 27<br />

Tel.: 02646 7001, www.buch.co.at<br />

www.mayrhofer-kirchschlag.bueroprofi .at<br />

D as Te<strong>am</strong> aus dem Verlagshaus<br />

Mayrhofer in<br />

Kirchschlag – dem Geburtsort<br />

von <strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong><br />

und Bote aus der Buckligen<br />

Welt – ist nun auch Schwarz<br />

auf Weiß um ein Kreativgenie<br />

reicher. Als Master of Arts<br />

in Arts and Design darf sich<br />

unsere Grafikerin Dagmar<br />

Habeler seit Februar - nach<br />

Abschluss ihres Studiums<br />

für Ausstellungs- und Museumsdesign<br />

mit Auszeichnung<br />

(!) – offiziell bezeichnen. Seit<br />

Oktober 2011 ist sie bereits<br />

für die kreative Gestaltung<br />

der Zeitungen mitverantwortlich.<br />

Darüber hinaus sorgt sie<br />

mit Grafikdesign, der Gestaltung<br />

von (Firmen-)Homepages,<br />

Flyer, Visitenkarten<br />

und Drucksorten für einen<br />

gehörigen Kreativitätsschub<br />

im Hause Mayrhofer und bei<br />

unseren Kunden. Wir gratulieren<br />

recht herzlich zum abgeschlossenen<br />

Studium!<br />

Rom<br />

Zeit für das Beste<br />

Reiseführer mit<br />

* Highlights<br />

* Geheimtipps<br />

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je € 15,40<br />

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(enthält)<br />

* Schirmkappe +<br />

* USB-Stick 2 oder 4 GB<br />

Ein Schloss und sein Künstler<br />

Das Schloss Deutschkreutz bietet seinen jährlich rund 3.500<br />

Gästen nun ein durchgängiges Museumsangebot – über<br />

persönliche Führungen hinausgehend, können nun alle Besucher<br />

einen der bedeutendsten lebenden Künstler Österreichs im O-<strong>To</strong>n<br />

erleben. Mit Unterstützung des BMUKK wurde der informative<br />

„Lehmden Film“ als Zeitzeugnis in der Geschichte der Österreichischen<br />

Malerei für das Lehmden Museum produziert und <strong>Mitte</strong><br />

Mai im Schloss präsentiert.<br />

„Ich wundere mich manchmal,<br />

dass ich es überlebt habe,<br />

wenn ich an die Zustände im<br />

Schloss in den letzten Jahrzehnten<br />

denke“, sinniert Prof.<br />

Anton Lehmden. Er erinnert<br />

sich noch genau an den ruinösen<br />

Zustand des Schlosses<br />

bei seinem Kauf 1966. Viele Bekannte<br />

und Freunde haben d<strong>am</strong>als<br />

nicht verstanden, weshalb<br />

er ein Schloss, das sichtlich<br />

schon so viel mitgemacht hat,<br />

kaufen möchte. „Dazu gehört<br />

schon eine Portion Leichtsinn,<br />

ein vernünftiger Mensch tut so<br />

etwas nicht. Aber es war Liebe<br />

auf den ersten Blick. Ich dachte<br />

mir schon d<strong>am</strong>als, es ist mir<br />

egal, welche Schwierigkeiten es<br />

macht, das Haus bewohnbar zu<br />

machen – so viele Türme und<br />

Arkaden finde ich nie wieder“,<br />

erklärt Prof. Lehmden. Im Jahre<br />

1971 wurde das Schloss als<br />

Kulturgut im Sinne der Haager<br />

Konvention unter Denkmalschutz<br />

gestellt. Seit 2006 ist<br />

das Schloss während der Sommermonate<br />

(von 15. Mai bis 15.<br />

September) an den Wochenenden<br />

für Besucher geöffnet.<br />

Lehmden-Museum<br />

Auf 800 m² wurde das Lehmden-Museum<br />

als Bogen zwischen<br />

Tradition und Moderne<br />

gespannt. Durch das Aufrüsten<br />

der Gemäldegalerie mit zeitgemäßer<br />

Videotechnik soll ein<br />

durchgängiges Museumsangebot<br />

für die Besucher ermöglicht<br />

werden. Der Film bietet nun zu-<br />

toy plane sensationelle logo € 9,90 collection<br />

rechtzeitig sichern...<br />

Angebot gültig bis 31.5.<br />

Das prächtige Renaissanceschloss<br />

wurde 1625 mit vierseitigen Arkadengängen<br />

um einen weitläufigen<br />

Innenhof erbaut und wird von Prof.<br />

Lehmden seit 1966 in authentischer<br />

Weise restauriert<br />

sätzlich die Möglichkeit, einen<br />

zeitgenössischen Künstler im<br />

O-<strong>To</strong>n zu erleben. Die lehrreiche<br />

Illustration des Werks von Anton<br />

Lehmden wird ergänzt mit<br />

visuellen und akustischen Einspielungen<br />

mit Originalaufnahmen<br />

und Originalaussagen des<br />

Künstlers. Vervollständigt durch<br />

kunsttheoretischen Inhalt soll<br />

den Besuchern ein Ges<strong>am</strong>tbild<br />

von Prof. Anton Lehmden, Mitbegründer<br />

der Wiener Schule<br />

des Phantastischen Realismus,<br />

vermittelt werden. Bgm. LAbg.<br />

Manfred Kölly und <strong>To</strong>urismus-<br />

Landesrätin Mag. Michaela<br />

Resetar sind sich einig: „Prof.<br />

Lehmden ist weltweit einzigartig.<br />

Für die Region und den<br />

<strong>To</strong>urismus stellen das Schloss<br />

Deutschkreutz und die d<strong>am</strong>it<br />

verbundenen Kulturveranstaltungen<br />

einen hohen Stellenwert<br />

dar.“<br />

Nicole Fennes<br />

Nach der Filmvorführung, v.l.: Filmemacher Philipp Ziggerhofer, LAbg. Bgm.<br />

Manfred Kölly, LR Mag. Michaela Resetar, Prof. Anton Lehmden, Barbara<br />

Lehmden


leidenschaftlich anders.<br />

Die Schönheit der Blumen<br />

begreifen<br />

ste plus, das ein minus ergibt<br />

tzt € 2.500,- weniger bezahlen<br />

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Neben dem Landesblumenschmuckwettbewerbwerden<br />

heuer auch mit der Aktion<br />

„Schule und Garten“ Kinder und<br />

Erwachsene für die Schönheit<br />

der Blumen und Pflanzen begeistert<br />

und ein Grundstock<br />

für ein blühendes <strong>Burgenland</strong><br />

gelegt. Die Vereinigung der<br />

Gärtner <strong>Burgenland</strong>s und die<br />

bgld. Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer<br />

informierten über die Projekte<br />

zur Verschönerung des Landes.<br />

Seit 25 Jahren wird der Landesblumenschmuckwettbewerb<br />

veranstaltet. Dorfplätze,<br />

Grünanlagen und Straßen<br />

werden mit bunten Blumen<br />

und schönen Trögen bestückt.<br />

Rund 1.240 Gemeinden haben<br />

seit Beginn des Wettbewerbs<br />

teilgenommen. Der diesjährige<br />

Wettbewerb ist bereits in vollem<br />

Gange. Die Siegerehrung findet<br />

heuer <strong>am</strong> 16. September statt.<br />

Mit den Aktionen wurden<br />

heuer die Gärtnereien des<br />

NUR IM MAI: INKL. INTEGRIERTEM<br />

CARMINAT TOMTOM ® NAVI<br />

www.renault.at<br />

KLEINRATH<br />

Kultur-Bildung<br />

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großer „Einflussfaktor“ auf das<br />

Verhalten der Eltern, Geschwister<br />

und Freunde ist. Zahlreiche<br />

Gärtnereien veranstalteten einen<br />

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06/12 BM | 25


26 | 06/12 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Das ganze <strong>Burgenland</strong> ist Bühne<br />

Festivalsommer <strong>Burgenland</strong> 2012<br />

Für wunderbare Abende: v.l. Wolfgang Werner, Intendant<br />

St. Margarethen und Harald Serafin, Intendant Mörbisch<br />

Im Land der Sonne erklingt<br />

die Kultur im pannonischen<br />

Rhythmus. Das <strong>Burgenland</strong> bietet<br />

auch diesen Sommer wieder<br />

ein großartiges Kulturprogr<strong>am</strong>m.<br />

Mit dem Kultur-Service<br />

<strong>Burgenland</strong> und <strong>Burgenland</strong><br />

<strong>To</strong>urismus starten die burgenländischen<br />

Festivals heuer erstmals<br />

gemeins<strong>am</strong> eine Image-<br />

K<strong>am</strong>pagne, um mit geballter<br />

burgenländischer Kulturpower<br />

auf den Festivalsommer 2012<br />

aufmerks<strong>am</strong> zu machen und<br />

durch besseres Marketing das<br />

Angebot noch professioneller zu<br />

vermarkten.<br />

Größte Open-Air Bühne<br />

Alljährlich im Sommer verwandelt<br />

sich das <strong>Burgenland</strong><br />

in die „größte Open-Air Bühne<br />

Österreichs“. Ein vielfältiges,<br />

hochkarätiges Progr<strong>am</strong>m von<br />

Operette und Oper über Komödie<br />

und klassische Musik bis zu<br />

jazzigen Klängen in einer hervorragenden<br />

Qualität, erwarten<br />

die Besucher des pannonischen<br />

Festspielsommers. Eine Qualität,<br />

die in den letzten Jahren<br />

deutlich angehoben wurde.<br />

„Die burgenländischen Festivals<br />

sind eine wertvolle Bereicherung<br />

im touristischen Angebot<br />

und prägen das positive Bild<br />

vom <strong>Burgenland</strong> wesentlich mit.<br />

‚Die größte Open-Air-Bühne Österreichs‘<br />

wird allenthalben mit<br />

dem <strong>Burgenland</strong> assoziiert und<br />

ist bereits zum geflügelten Wort<br />

geworden“, stellt <strong>To</strong>urismusdirektor<br />

Mario Baier fest.<br />

15 Festivals<br />

15 Festivals – 15 Progr<strong>am</strong>me:<br />

was die Festivals eint, ist ihre<br />

einzigartige Location und das<br />

gemeins<strong>am</strong>e Angebot an ihre<br />

Gäste, Kultur in diesem vielfältigen,<br />

entspannten und faszinierenden<br />

Umfeld zu genießen – auf<br />

der Bühne, die das <strong>Burgenland</strong><br />

selbst ist. In Kombination mit<br />

einer wunderschönen Naturkulisse,<br />

herausragenden Weinen,<br />

entspannter Gastlichkeit und<br />

gastronomischen Genüssen.<br />

Mehr als 700.000 Besucher<br />

kommen alljährlich zu den zahlreichen<br />

Sommer-Kulturfestivals<br />

ins Land.<br />

„Die Vernetzung von Kultur,<br />

Wellness, Kulinarik, Wein, Natur-<br />

und Radfahrerlebnis ist der<br />

Schlüssel zum Erfolg und eine<br />

einmalige Chance, das <strong>Burgenland</strong><br />

als eine Erlebnis- und<br />

Genussregion für alle Sinne zu<br />

positionieren“, erklärt <strong>To</strong>urismuslandesrätin<br />

Michaela Resetar.<br />

Erstmals wurde heuer ein eigenes<br />

Festivalmagazin produziert,<br />

das u.a. als Medienbeilage<br />

erscheint und bei den Festivals<br />

direkt an die Gäste verteilt wird.<br />

Ebenso weisen Plakate mit Sujet„Bühne-<strong>Burgenland</strong>-Festivalsommer<br />

2012“ auf den Kultursommer<br />

hin.<br />

Festival-Vorschau:<br />

Von Nord bis Süd – über das<br />

ganze Land verteilt, ist der Festivalsommer<br />

auf jeden Fall einen<br />

Besuch wert. Hier ein kleiner<br />

Einblick:<br />

So verabschiedet sich Publikumsliebling<br />

Harald Serafin nach<br />

20 Jahren als Intendant aus dem<br />

Mekka der Operette, aus Mörbisch<br />

mit „Der Fledermaus“. „Sie<br />

ist die Königin der Operetten,<br />

die habe ich mir zum Abschied<br />

Garantieren ein großartiges Kulturprogr<strong>am</strong>m: vorne: 3.v.l. Dr. Wolfgang Kuzmits,<br />

Kulturservice <strong>Burgenland</strong>; 4.v.l. LH Hans Niessl, Präsident <strong>Burgenland</strong><br />

<strong>To</strong>urismus; vorne <strong>Mitte</strong>: LR Michaela Resetar, Präsidentin von <strong>Burgenland</strong><br />

<strong>To</strong>urismus; vorne 3.v.r. Mario Baier, Dir. <strong>Burgenland</strong> <strong>To</strong>urismus mit den<br />

Vertretern der Festivals vor dem K<strong>am</strong>pagnenplakat<br />

gewünscht“, schwärmt Serafin<br />

über „Die Fledermaus“, Johann<br />

Strauß‘ wohl berauschendste<br />

Operette.<br />

Im Römersteinbruch St. Margarethen<br />

steht heuer Georges<br />

Bizets populäre Oper „Carmen“<br />

auf dem Progr<strong>am</strong>m. „Es ist wohl<br />

die aufwendigste Inszenierung,<br />

die wir bisher gemacht haben“,<br />

so Intendant Wolfgang Werner<br />

stolz über die opulente Inszenierung<br />

in der spektakulären Kulisse<br />

des Römersteinbruchs, der<br />

seit 2001 zum UNESCO-Welterbe<br />

zählt. Auch für die nächste<br />

Generation ist man hier gut gerüstet.<br />

Für die Kinder steht mit<br />

„Hänsel und Gretel“ wohl eine<br />

der schönsten Märchenopern<br />

auf dem Spielplan.<br />

Die Schlossspiele Kobersdorf<br />

bringen heuer Shakespears berühmte<br />

Verwechslungskomödie<br />

„Was ihr wollt“. „Shakespeare<br />

ist immer eine Herausforderung<br />

und verlangt allen Beteiligten<br />

ein hohes Maß an Fantasie ab“,<br />

meint Intendant Wolfgang Böck.<br />

Er selbst steht als Malvolio auf<br />

der Bühne.<br />

Ein Stückchen weiter südlich<br />

– beim Güssinger Kultursommer<br />

setzt man heuer auf das Stück<br />

von Johann Nestroy „Einen Jux<br />

will er sich machen“. „Wir wollen<br />

Kulturtalk - von links: Eduard Kutrowatz, Intendant Schlaining, Wolfgang<br />

Werner, Intendant St. Margarethen, LH Hans Niessl, Frank Hoffmann,<br />

Güssinger Kultursommer


mit der Nestroy-Premiere einem<br />

österreichischen Dichter Tribut<br />

zollen, der dieses Jahr seinen<br />

150. <strong>To</strong>destag hat“, erklärt Intendant<br />

und Regisseur Frank<br />

Hoffmann. Ebenfalls in Güssing<br />

spielt Oscar Wildes beste Komödie<br />

„Bunbury“ sowie die Jugendproduktion<br />

„Der Zauberer<br />

von Oz“.<br />

In Parndorf setzt Intendant<br />

und Regisseur Christian<br />

Spatzek ebenfalls auf Nestroy.<br />

Mit dem Nestroy-Klassiker<br />

„Der Talisman“ will man die Problematik<br />

der Ausgrenzung aufgrund<br />

von Äußerlichkeiten wie<br />

bei Titus Feuerfuchs aufzeigen.<br />

Action und Spaß für die ganze<br />

F<strong>am</strong>ilie – dafür garantiert den<br />

ganzen Juli Burgmaus Forfel auf<br />

Burg Forchtenstein.<br />

Vor der wunderschönen Naturkulisse<br />

auf Schloss Tabor<br />

präsentiert J:opera Jennersdorf-<br />

Intendant Dietmar Kerschbaum<br />

heuer Albert Lortzings „Der<br />

Wildschütz“.<br />

Musik<br />

Die burgenländischen Kulturzentren<br />

holen <strong>am</strong> 9. Juni die<br />

weltberühmte Mezzosopranistin<br />

Angelika Kirchschlager nach<br />

Oberschützen. Im Herbst folgt<br />

Starpianist Rudolf Buchbinder.<br />

Das Liszt Festival in Raiding<br />

präsentiert im Juni russische<br />

Stars. Mezzosopranistin Elisabeth<br />

Kulman interpretiert mit<br />

ihrem perfekten Russisch die<br />

Festival Lieder neu.<br />

Nach der Liszt Pause im Vorjahr<br />

lockte der Klangfrühling<br />

heuer mit einem neuen tollen<br />

Progr<strong>am</strong>m auf die Burg Schlaining.<br />

Gleich viermal griffen die<br />

Brüder Kutrowatz selbst in die<br />

Tasten.Feuer statt Asche ist<br />

heuer das Motto in Lockenhaus.<br />

z.B.: S<strong>am</strong>sung Galaxy Ace<br />

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Kultur-Bildung<br />

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Di. 12. Juni ‘12<br />

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Tel.: 02629/3583<br />

Der neue künstlerische Leiter<br />

des K<strong>am</strong>mermusikfestes, Nicolas<br />

Altstaedt, präsentiert eine<br />

noch nie dagewesene Dichte an<br />

Konzerten.<br />

Zurück in die Landeshauptstadt<br />

– bei den Haydn Festspielen<br />

will Intendant Walter Reicher<br />

das Flair von Bella Italia nach Eisenstadt<br />

bringen. Zum Auftakt<br />

sorgt das mailändische Starorchester<br />

„Il giardino Armonico“<br />

für italienisches Flair.<br />

Für vielfachen Hörgenuss<br />

steht das festival.Esterházy.<br />

Alte Salonmusik auf historischen<br />

Instrumenten und eine<br />

Schar neuer Künstler laden auf<br />

Schloss Esterházy. Im Sommer<br />

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Auf Ihren Besuch freut sich F<strong>am</strong>ilie Grundtner!<br />

öffnet sich hier der Schlosspark<br />

zu romantischen Abenden bei<br />

den Picknickkonzerten.<br />

Auf dem Progr<strong>am</strong>m stehen<br />

Wiener Klassik, Spanische<br />

Nächte, Musik aus den USA<br />

und Slawische Musik. Mit Stars<br />

wie der Sopranistin Ana Mariá<br />

Martínez und dem Tenor Joseph<br />

Calleja kann man <strong>am</strong> 23. Juni<br />

bei der großen Open-Air Gala<br />

im Schlosspark aufwarten.<br />

Infos auf der neuen<br />

Kulturplattform:<br />

www.kultur-burgenland.at<br />

Martina Lex<br />

06/12 BM | 27


KREUZRITTERFEST<br />

Kultur-Bildung<br />

auf Burg Lockenhaus<br />

Sa., 9. - So., 10 Juni<br />

Mopsfledermaus. Mit Ausnahme des<br />

Daumens sind alle Finger in den<br />

Flügel einbezogen.<br />

28 | 06/12 BM<br />

Verführer die Gläubigen in Bedrängnis<br />

brachten. Noch bis<br />

heute erkennt jedermann im<br />

Fledermausflügel das Symbol<br />

für Sünde, <strong>To</strong>d und Teufel.<br />

Evolution<br />

Vor weit mehr als 50 Millionen<br />

Jahren entwickelten die kleinen,<br />

spitzmausähnlichen Vorfahren<br />

der Fledermäuse Hautfalten,<br />

die die Körperseiten und den<br />

Schwanz mit den Armen und<br />

Beinen verbanden. D<strong>am</strong>it ausgerüstet,<br />

brauchten sie nicht<br />

mehr die Bäume hinauf und<br />

hinunter zu klettern, sondern<br />

konnten wie ein Fallschirm von<br />

oben nach unten gleiten und<br />

später sogar aktiv fliegen. Um<br />

Konkurrenz und Verfolgung von<br />

Vögeln, die den Taghimmel bevölkerten,<br />

zu entgehen, spezialisierten<br />

sich die Fledermäuse<br />

auf die Nacht. Dabei verlor der<br />

Sie sind wahre High-Tech Lebewesen! Die Fledermäuse<br />

erleben heute einen ungeahnten Imagewandel – von<br />

kleinen, gefürchteten Monstern zu hochspezialisierten<br />

Nutzern faszinierender Hochtechnologien. Sie fliegen<br />

mit den Händen und „sehen“ mit den Ohren.<br />

Die Kunst des Fliegens in der Nacht<br />

High-Tech in höchster Perfektion<br />

Es ist kein Wunder, dass Fledermäuse<br />

dem Menschen bis<br />

vor Kurzem unheimlich waren.<br />

Zu vieles war unerklärlich an ihnen,<br />

z. B. wie sich diese „geflügelten<br />

Mäuse“ in der Dunkelheit<br />

zurechtfinden konnten und was<br />

sie monatelang in den finsteren,<br />

kalten Höhlen trieben. Erst im<br />

Lauf des 20. Jahrhunderts waren<br />

Wissenschaft und Technik<br />

so weit fortgeschritten, dass allmählich<br />

Licht in die Geheimnisse<br />

der Flattertiere fiel. Ab dann erlebten<br />

die Fledermäuse einen<br />

tiefgreifenden Imagewandel von<br />

gefürchteten und mit Abscheu<br />

verfolgten Monstern zu bewunderten<br />

Nutzern faszinierender<br />

Hochtechnologie.<br />

Aberglaube<br />

Im christlichen <strong>Mitte</strong>lalter galten<br />

Fledermäuse wegen ihrer<br />

nächtlichen Lebensweise als<br />

Kreaturen der Hölle mit übernatürlichen<br />

Kräften. Außerdem<br />

wurden sie als gruselige Zwitterwesen<br />

zwischen Säugetier und<br />

Vogel angesehen. So stellt z. B.<br />

eine Handschrift aus dem 14.<br />

Jahrhundert, die sich mit dem<br />

Krieg zwischen den Vögeln und<br />

den Vierfüßern beschäftigt, die<br />

Fledermaus als Überläufer zu<br />

den Siegern dar. In der sakralen<br />

mittelalterlichen Kunst wimmelt<br />

es von fledermausflügeligen<br />

Teufeln, Drachen und sogar<br />

Menschen, die als Verräter und<br />

Foto: Dietmar Nill<br />

Foto: E. Weiß<br />

Bildsäule in Kiskunfelegyhaza: Engel<br />

mit Vogelschwingen, Teufel mit Fledermausflügeln<br />

Foto: Dietmar Nill<br />

Abendsegler. Rasanter Flieger, der<br />

im freien Luftraum jagt. Stößt sehr<br />

laute Ultraschallaute aus.<br />

Gesichtssinn immer mehr an<br />

Bedeutung und die Orientierung<br />

mit Echoortung wurde zu unfassbarer<br />

Perfektion getrieben.<br />

Der Flug<br />

Der Körper der Fledermaus ist<br />

ganz an den aktiven Flug angepasst.<br />

Er ist kurz, stromlinienförmig<br />

und leicht – der schwerste<br />

Flughund wiegt nicht mehr als<br />

1,5 kg. Mächtige Brustmuskeln<br />

bewegen die Flügel, die von<br />

dünnen, extrem verlängerten<br />

<strong>Mitte</strong>lhand- und Fingerknochen<br />

gestützt werden. Die Tragfläche<br />

besteht aus einer dünnen,<br />

äußerst elastischen Hautmembran.<br />

Sie ist von zahlreichen<br />

Adern durchzogen, die den Flügel<br />

mit sauerstoffreichem Blut<br />

versorgen. In Ruhe werden die<br />

Flügel zus<strong>am</strong>mengeklappt und<br />

seitlich <strong>am</strong> Körper verstaut. Die<br />

Schwanzflughaut dient außer<br />

zum Manövrieren und Bremsen<br />

auch zum Beutefang und als<br />

Auffangkorb für das neugeborene<br />

Junge. Pro Sekunde bewegt<br />

sich der Flügel im Durchschnitt<br />

zehn Mal auf und ab und ebenso<br />

oft atmet die Fledermaus ein<br />

und aus. Der Herzschlag erhöht<br />

sich während des Flugs auf<br />

1.100 Mal pro Minute.<br />

Die durchschnittliche Fluggeschwindigkeit<br />

beträgt bei<br />

kleinen Fledermausarten ca.<br />

20, bei großen 50 Stundenkilometer<br />

und mehr. Arten, die<br />

Foto: Dietmar Nill<br />

Kleines Mausohr. Durch das geöffnete<br />

Maul werden die Ortungsrufe<br />

ausgesandt.<br />

sich gewandt im Blätterdach<br />

bewegen und rüttelnd wie ein<br />

Falke in der Luft „stehen“ können,<br />

haben kurze runde Flügel.<br />

Für große Arten, die <strong>am</strong> freien<br />

Himmel jagen und weite jahreszeitliche<br />

Wanderungen unternehmen,<br />

sind lange, schmale<br />

Flügel kennzeichnend. Ein typisches<br />

Beispiel dafür ist der<br />

Abendsegler.<br />

Entdeckung der<br />

Echoortung<br />

Im späten 18. Jahrhundert<br />

begann sich das Interesse an<br />

Naturwissenschaften und an<br />

technischem Fortschritt zu entwickeln.<br />

Allenthalben wurden<br />

Experimente durchgeführt, um<br />

das Funktionieren der Natur zu<br />

ergründen. So ließ der Bischof<br />

von Pavia, Lazzaro Spallanzani,<br />

im Jahr 1793 in einem abgedunkelten<br />

Raum, in denen er Fäden<br />

aufgespannt hatte, Fledermäuse,<br />

denen er die Augen verbunden<br />

hatte, fliegen. Als sie sich dennoch<br />

perfekt orientieren konnten,<br />

verstopfte er ihnen mit Wachs die<br />

Ohren und stellte fest, dass sie<br />

nun hilflos an die Fäden anflogen.<br />

Nun hatte Spallanzani zwar<br />

erfahren, dass sich Fledermäuse<br />

nicht mit den Augen, sondern den<br />

Ohren orientieren, weil er aber die<br />

Ultraschallrufe seiner Versuchsobjekte<br />

nicht<br />

hören konnte,<br />

blieb es<br />

ihm ein Rätsel,<br />

wie das<br />

funktionieren<br />

könnte. Erst<br />

1938 bewiesen<br />

die US-<br />

Amerikaner G.<br />

W. Pierce und<br />

D. R. Griffin<br />

mittels Experi-<br />

D. R. Griffin<br />

menten mit Hochfrequenzdetektoren,<br />

dass Fledermäuse Ultraschall<br />

produzieren und sich mit<br />

der Analyse des Echos dieser für<br />

den Menschen unhörbaren Töne<br />

orientieren.<br />

www.markuslibrary.rockefeller.edu


Ab 18. Juni:<br />

Dauerausstellung auf Burg<br />

Lockenhaus<br />

16.-22. September:<br />

Holzbildhauersymposium in<br />

Lockenhaus unter dem<br />

Motto „Gestalten der<br />

Nacht“<br />

Braunes Langohr. Die langen Ohrmuscheln „fangen“ die<br />

Echos der eigenen, sehr leisen Ultraschallrufe ein.<br />

Echoortung<br />

Um sich bei Dunkelheit im Raum<br />

zu orientieren und Beute zu finden<br />

und zu fangen, verwenden<br />

Fledermäuse die Echoortung.<br />

Sie senden Ultraschallrufe aus<br />

und analysieren die von einem<br />

Gegenstand reflektierten Schallwellen<br />

des Echos. Aus der Zeitdifferenz<br />

zwischen Aussenden<br />

des Rufs und Einlangen des<br />

Echos <strong>am</strong> Ohr erkennt die Fledermaus<br />

die Entfernung des<br />

Gegenstands. Die Präzision der<br />

Echoortung ist so groß, dass<br />

Drähte von 0,05-0,08 mm aus<br />

einer Entfernung von 0,3-0,4 m<br />

erkannt werden. Im Vergleich<br />

dazu beträgt die Dicke menschlicher<br />

Haare 0,07 bis 0,18 mm.<br />

Die Rufe werden im Kehlkopf<br />

erzeugt und aus dem Maul oder<br />

der Nase ausgestoßen. Die von<br />

heimischen Fledermäusen verwendeten<br />

Frequenzen liegen<br />

zwischen 18 und knapp über 100<br />

Kilohertz, also deutlich über dem<br />

Hörbereich des Menschen. Die<br />

Rufe sind sehr kurz. Sie dauern<br />

durchschnittlich nur 2-5 Millisekunden.<br />

Das Echo wird in den<br />

Pausen zwischen den ausgesandten<br />

Rufen im Ohr empfangen.<br />

Um Überlappungen von Ruf<br />

und Echo zu vermeiden, werden<br />

bei Annäherung an einen Gegen-<br />

stand die Rufe immer kürzer.<br />

Für uns Menschen, die die<br />

Rufe nicht hören können, ist<br />

erstaunlich, dass viele Fledermausarten<br />

enorm laute Töne<br />

produzieren. Bei der Jagd im<br />

freien Luftraum werden Rufe<br />

mit einer Lautstärke von mehr<br />

als 130 Dezibel ausgestoßen.<br />

Das entspricht dem Lärmwert<br />

von Presslufthämmern oder<br />

sogar eines Düsenflugzeugs.<br />

So große Lautstärken könnten<br />

beim Menschen dauernde Gehörschäden<br />

verursachen, würden<br />

sie nicht außerhalb unseres<br />

Wahrnehmungsbereichs liegen.<br />

Fledermäuse, die im dichten<br />

Blätterdach eines Baumes jagen,<br />

stoßen hingegen ganz leise<br />

Rufe aus. Dadurch verhindern<br />

sie, dass ein von vielen Oberflächen<br />

zurück geworfenes Echo<br />

ihre Wahrnehmung stört. Solche<br />

„flüsternde“ Fledermäuse haben<br />

sehr große Ohrmuscheln,<br />

um die leisen Echos d<strong>am</strong>it einzufangen.<br />

Schließlich gibt es<br />

auch Fledermausarten, die ihre<br />

Beute dadurch entdecken, dass<br />

sie die Krabbelgeräusche hören<br />

und somit auf den Einsatz der<br />

Echoortung ganz verzichten.<br />

Wegen des geringen Durchmessers<br />

des ausgesandten<br />

Schallkegels bildet das Echo<br />

nur einen sehr kleinen Ausschnitt<br />

der Umgebung ab. Um ein komplettes<br />

„Hörbild“ eines Raumes<br />

zu erzielen, muss die Fledermaus<br />

die Umgebung mit ihren<br />

NÄCHSTE FOLGE:<br />

Wie und was fressen Fledermäuse?<br />

ab 27. Juni – nächste <strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong><br />

Rufen systematisch abtasten.<br />

Ein einmal erfasster Raum wird<br />

im unfehlbaren Ortsgedächtnis<br />

der Fledermaus gespeichert und<br />

muss später nicht nochmals erkundet<br />

werden. Daher können<br />

Fledermäuse lange Zeit Veränderungen<br />

von Strukturen im Bereich<br />

des Quartiers, Flugrouten,<br />

Leitlinien und Nahrungsräume<br />

nicht erlernen.<br />

Zur Verständigung untereinander<br />

verwenden Fledermäuse<br />

auch Laute, die im menschlichen<br />

Hörbereich liegen. Dazu zählen<br />

Balzrufe und Balzgesänge, mit<br />

denen Fledermausmännchen<br />

vorbeifliegende Weibchen in ihre<br />

Baumhöhle locken. In Wochenstuben<br />

hört man ständig mehr<br />

oder minder laute Unmutsäußerungen<br />

beim Gerangel um einen<br />

optimalen Platz in der Gruppe.<br />

Eine besonders wichtige Funktion<br />

haben die „Rufe des Verlassenseins“,<br />

die junge Fledermäuse<br />

ausstoßen, wenn ihre Mutter<br />

vom Jagdflug in die Wochenstube<br />

zurückkehrt.<br />

DAUERAUSSTELLUNG<br />

In der Dauerausstellung<br />

„Freunde der Nacht“, die ab<br />

18. Juni 2012 auf der Burg Lockenhaus<br />

zu sehen ist, ist dem<br />

<strong>The</strong>ma „Sehen mit den Ohren“<br />

Kultur-Bildung<br />

Fledermäuse haben<br />

sich in meinem Haus<br />

angesiedelt!<br />

Wenden Sie sich an:<br />

BatLife Österreich<br />

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Ich habe eine kranke<br />

Fledermaus gefunden!<br />

Wenden Sie sich an:<br />

Dr. Susanne Dreier<br />

0660 212 27 55<br />

Dr. Andreas Ranner<br />

02682 600 28 82<br />

Foto: Dietmar Nill<br />

eine eigene Station gewidmet.<br />

Erfahren Sie, wie gering der<br />

Hörbereich des Menschen im<br />

Vergleich mit verschiedenen<br />

Tieren ist und prüfen Sie, welche<br />

hohen Töne Sie selbst noch<br />

hören können.<br />

© Pronatour © Pronatour<br />

Fledermaus stößt Ultraschallrufe aus<br />

Echos kommen zurück<br />

Anzeige<br />

06/12 BM | 29


30 | 06/12 BM<br />

Sport-Gesundheit<br />

Aus Ihrer Apotheke: Teil 4 der Info-Reihe Schmerzbehandlung<br />

Experten-Tipp: Rasche Hilfe<br />

gegen lästige Kopfschmerzen<br />

Sie sind für viele Menschen<br />

schon zum beinahe täglichen<br />

Begleiter geworden: die<br />

Kopfschmerzen. Ungesunde<br />

Körperhaltungen etwa vor<br />

dem Computer oder stressige<br />

Alltagssituationen machen<br />

sich gerne im Oberstübchen<br />

bemerkbar. Und dabei gibt es<br />

gerade für Migräne oder Spannungskopfschmerzen<br />

ebenso<br />

rasche wie effektive <strong>Mitte</strong>l zur<br />

Selbstbehandlung.<br />

Etwa 90 Prozent der Menschen<br />

mit Kopfschmerzen leiden<br />

entweder unter einem Kopfschmerz<br />

vom Spannungstyp, an<br />

Migräne oder an einer Kombination<br />

dieser beiden Formen.<br />

Diese Art von Kopfschmerzen<br />

werden primäre Kopfschmerzen<br />

genannt, das heißt, sie gehen<br />

nicht einher mit einer anderen<br />

Krankheit, sondern sind die<br />

Krankheit selbst und aus medizinischer<br />

Sicht nicht gefährlich.<br />

Allerdings können sie den Alltag<br />

und die Lebensqualität ganz erheblich<br />

negativ beeinflussen.<br />

Schmerz erkennen und<br />

effektiv handeln<br />

Bei Spannungskopfschmerzen<br />

wird zwischen episodischen<br />

und chronischen Kopfschmerzen<br />

unterschieden. Von chronisch<br />

spricht man dann, wenn<br />

an mindestens 15 Tagen im<br />

Monat Kopfschmerzen auftreten.<br />

Diese Art von Kopfschmerz<br />

ist üblicherweise drückend bis<br />

ziehend, beidseitig, in der Intensität<br />

leicht bis mäßig und verstärkt<br />

sich nicht bei körperlicher<br />

Aktivität. Übelkeit, Geräusch-<br />

und Lichtempfindlichkeit können<br />

vorkommen.<br />

Bei Migräne handelt es sich<br />

um Kopfschmerz-Attacken in<br />

der Dauer von vier bis 72 Stunden.<br />

Der Schmerz wird oft als<br />

klopfend, pochend und pulsierend<br />

empfunden, ist einseitig<br />

und die Intensität mäßig bis<br />

stark. Normale Alltagsaktivitäten<br />

werden bei einer echten<br />

Migräne zur Unmöglichkeit. Oft<br />

wird der Schmerz durch Treppensteigen<br />

oder andere körperliche<br />

Aktivitäten noch verstärkt.<br />

Übelkeit, Erbrechen, Geräusch-,<br />

Licht- und Geruchsempfindlichkeit<br />

sind übliche Begleiterschei-<br />

Apotheker<br />

Mag. Alfred Szczepanski<br />

nungen einer Migräne. Zusätzlich<br />

tritt bei rund 15 Prozent der<br />

Betroffenen eine sogenannte<br />

Migräne mit Aura auf – also zusätzliche<br />

neurologische Symptome.<br />

Selbstbehandlung<br />

leicht gemacht<br />

Die primären Kopfschmerzen<br />

Migräne und Spannungskopfschmerz<br />

– so lästig sie im Alltag<br />

sind – lassen sich allerdings hervorragend<br />

durch die richtigen<br />

Medik<strong>am</strong>ente behandeln.<br />

Für diese Art der Kopfschmerzen<br />

halten Ärzte und Apotheker<br />

ein ganzes Arsenal an rezeptfreien<br />

und rezeptpflichtigen Medik<strong>am</strong>enten<br />

wie etwa Paracet<strong>am</strong>ol<br />

oder Ibuprofen parat, die<br />

für rasche Abhilfe sorgen und<br />

so die Lebensqualität erheblich<br />

verbessern.<br />

Je nach Art der Schmerzen,<br />

der Häufigkeit ihres Auftretens<br />

und den jeweiligen Begleiterscheinungen<br />

kennen die Experten<br />

den passenden Wirkstoff<br />

und die richtige Kombination<br />

sowie Dosierung um rasch Abhilfe<br />

zu schaffen.<br />

So muss etwa bei Migräne<br />

oft erst die Übelkeit behandelt<br />

werden, bevor Schmerzmittel<br />

richtig angreifen können und die<br />

eigentliche Behandlung begonnen<br />

werden kann. Bei schweren<br />

und häufig auftretenden Migräneattacken<br />

ist beispielsweise<br />

auch eine vorbeugende Behandlung<br />

mit rezeptpflichtigen<br />

Medik<strong>am</strong>enten möglich.<br />

Primäre Kopfschmerzen sind<br />

daher relativ leicht in den Griff<br />

zu bekommen. Ihr Apotheker<br />

berät Sie gerne über die wirkungsvollsten<br />

Heilmittel.<br />

Werbung<br />

Rotes Kreuz unterstützt aktives<br />

Am 5. Mai fand im Rahmen des<br />

Tags der Offenen Tür der Rot-<br />

Kreuz-Bezirksstelle Oberpullendorf<br />

der 1. Landestag des GSD<br />

<strong>Burgenland</strong> (Gesundheits- und<br />

Soziale Dienste) statt. Wichtige<br />

Schlagworte dabei waren das<br />

„aktive Altern“ und die „Solidarität<br />

zwischen den Generationen“.<br />

„Das Jahr des aktiven Alterns<br />

soll ältere und alternde<br />

Menschen dabei unterstützen,<br />

Freude an Bewegung, Hirnleistungstraining<br />

und gesunder<br />

Ernährung zu entwickeln. Das<br />

Jahr 2012 ist aber nicht nur dem<br />

aktiven Altern, sondern auch der<br />

Solidarität zwischen den Generationen,<br />

also der gegenseitigen<br />

Unterstützung von Jüngeren<br />

und Älteren gewidmet“, betont<br />

Bezirksstellenleiter Vizepräsident<br />

Franz Stifter in seinem<br />

Statement. Bei strahlendem<br />

Wetter saßen viele Gäste im<br />

Zelt vor der Bezirksstelle und<br />

informierten sich über die Rufhilfe<br />

oder ließen sich ihren Blutdruck<br />

messen – auch die neu<br />

gestalteten Räumlichkeiten der<br />

Bezirksstelle konnten besichtigt<br />

werden.<br />

Die fünf „L“<br />

Bürgermeister Rudolf Geißler<br />

setzte die Zuhörer über die<br />

wichtigen fünf „L“ in Kenntnis,<br />

die zum Älterwerden dazugehören<br />

sollten: Laufen, Lernen, Lieben,<br />

Lachen, Loben. Er lobte die<br />

präsente Öffentlichkeitsarbeit<br />

und die Tätigkeiten des Roten<br />

Kreuzes und merkte an, dass<br />

die Menschen früher in schlechterem<br />

Gesundheitszustand in<br />

Pension gingen als heute.<br />

Altern und Pflege<br />

Gesundheits-Landesrat Peter<br />

Rezar sprach über die besten<br />

Rahmenbedingungen für die<br />

ältere Generation im <strong>Burgenland</strong>.<br />

26 Prozent der burgenländischen<br />

Bevölkerung sei über<br />

60 Jahre alt, in allen Bezirken<br />

gäbe es Menschen über 100<br />

Jahre – vor einigen Jahrzehnten<br />

galt dies noch als Sensation,<br />

heute ist es Alltag. In den letzten<br />

zwölf Jahren wurden 25 neue<br />

Alten-, Wohn- und Pflegeheime<br />

erbaut, es sind derzeit 45 Ein-<br />

Winzer kickten im <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

Die österreichische Winzer-Mannschaft<br />

Die österreichische Fußball-Winzermannschaft erreichte bei der<br />

diesjährigen Winzer-Fußball-EM den zweiten Platz, Slowenien<br />

siegte. Die Winzerkollegen aus den Nachbarländern durften in<br />

einem ansprechenden Vier-Tages-Progr<strong>am</strong>m viele schöne Plätze<br />

des <strong>Burgenland</strong>es kennenlernen und den außergewöhnlichen Wein<br />

der heimischen Winzer verkosten.<br />

Österreichs Weine sind bereits<br />

Europ<strong>am</strong>eister – die Winzer<br />

im Fußball leider nicht. Die<br />

Nachbarn aus Slowenien konnten<br />

sich – wie auch voriges<br />

Jahr – den Titel im Finalspiel<br />

in <strong>Ritzing</strong> 3:1 gegen Österreich<br />

erkämpfen. Dritter wurde<br />

Italien, der vierte Platz ging an<br />

Deutschland, danach k<strong>am</strong>en<br />

Ungarn und die Schweiz. Das<br />

Vier-Tages-Progr<strong>am</strong>m hielt<br />

die internationalen Winzer auf<br />

Trab. Rust, Neusiedl <strong>am</strong> See,<br />

Mattersburg, Deutschkreutz,<br />

<strong>Ritzing</strong> und Steinbrunn waren<br />

die Stationen. Die Mannschaften<br />

aus den Nachbarländern<br />

besichtigten auch die Weinkeller<br />

heimischer Winzer, wie zum<br />

Beispiel in Deutschkreutz Weingut<br />

Strehn, Gager, Igler und den<br />

Grenzlandhof Reumann.<br />

Nicole Fennes


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nen“, betont Rezar die Wich-<br />

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06/12 BM | 31


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32 | 06/12 BM<br />

Foto:

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