Wohnen Herbst Winter 2014
Designwerk Kasberger in Ehningen hat die perfekten Tipps Ihr Heim gemütlich für den Herbst und Winter zu gestalten. Designwerk Kasberger in Ehningen hat die perfekten Tipps Ihr Heim gemütlich für den Herbst und Winter zu gestalten.
34 | Wohnambiente 4 5 unverändert blieben, brachte ein Landschaftsgärtner Eiben, Buchs und Walnuss in Formschnitt. Inneneinrichterin Julia Korzilius schlug den Jarcks ein Gestaltungskonzept vor. „Wir wünschten uns eine Anmutung, als sei das Haus immer schon so eingerichtet gewesen“, sagt Kim Jarck. Dabei spielen Stoffe die zentrale Rolle. Sie verleihen der Strenge und Pathetik des Hauses eine gewisse Weichheit. So wählten die Jarcks Leinen- und Seidengewebe in Farbtönen, die sich auf den Rotklinker der Fassade beziehen: dunkles Violett, Flieder und Taupe. Vorhänge sowie Raffrollos aus wollenem Kavallerietuch, Kaschmir und Rosshaar spenden Wärme. Weiche Samtkissen und gerundete Formen bei Sitzmöbeln kontrastieren mit der Geradlinigkeit der Architektur. „Stoffe verbinden die Einrichtung mit den Raumlinien, wir schätzen es, wie sie die Deckenhöhen unterstreichen“, sagt Kim Jarck. Eines steht fest: Ihr aktuelles Refugium kann man zu Recht als ein Meisterstück in Sachen Denkmalpflege und Wohngeschmack bezeichnen. 6 „Uns gefiel die bauhausartige Strenge der Architektur und so gaben wir dem Gebäude seinen ursprünglichen Charakter zurück.“
7 4 BLICKFANG: Der Spiegel mit Mäandermuster und viele schlichte dunkle Vasen zieren den Kaminsims 5 WOHLFÜHLBAD: Hingucker im Bad ist ein Rosshaar-Raffrollo von Le Crin 6 + 7 REFUGIUM: Schöne Stoffe und angenehme Kontraste spielen im Wohnzimmer von Kim und Thomas Jarck die Hauptrolle
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unverändert blieben, brachte ein Landschaftsgärtner Eiben,<br />
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Inneneinrichterin Julia Korzilius schlug den Jarcks<br />
ein Gestaltungskonzept vor. „Wir wünschten uns<br />
eine Anmutung, als sei das Haus immer schon so<br />
eingerichtet gewesen“, sagt Kim Jarck. Dabei spielen<br />
Stoffe die zentrale Rolle. Sie verleihen der Strenge<br />
und Pathetik des Hauses eine gewisse Weichheit. So<br />
wählten die Jarcks Leinen- und Seidengewebe in Farbtönen,<br />
die sich auf den Rotklinker der Fassade beziehen:<br />
dunkles Violett, Flieder und Taupe. Vorhänge sowie<br />
Raffrollos aus wollenem Kavallerietuch, Kaschmir und<br />
Rosshaar spenden Wärme. Weiche Samtkissen und gerundete<br />
Formen bei Sitzmöbeln kontrastieren mit der<br />
Geradlinigkeit der Architektur. „Stoffe verbinden die<br />
Einrichtung mit den Raumlinien, wir schätzen es, wie<br />
sie die Deckenhöhen unterstreichen“, sagt Kim Jarck.<br />
Eines steht fest: Ihr aktuelles Refugium kann man zu<br />
Recht als ein Meisterstück in Sachen Denkmalpflege<br />
und Wohngeschmack bezeichnen.<br />
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„Uns gefiel<br />
die bauhausartige<br />
Strenge der Architektur<br />
und so gaben wir<br />
dem Gebäude seinen<br />
ursprünglichen Charakter<br />
zurück.“